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Svenja.1995 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 0,25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur dringend davon abraten sich hier behandeln zu lassen. Suizidalität wurde nicht ernst genommen. Besonders auf der Akutstation behandeln die Pfleger die Patienten wie Abschaum, nicht wie Menschen. Nicht mal dann, wenn mein Leben erneut durch eine suizidale Krise bedroht wäre, würde ich mich da wieder melden. In dem Setting, das dort geboten wird, wird es nur noch schlimmer. Kann man leider echt besser mit sich selbst ausmachen.
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern, dass Sie unzufrieden sind. Damit wir Verbesserungsmaßnahmen einleiten können, würden wir uns freuen, wenn Sie sich an uns wenden würden. Sie erreichen uns unter T 0251 83 58500 oder per Mail: lobundkritik@ukmuenster.de
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Tinke2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Handverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr schlechte Kommunikation und schlechte Organisation. Das Beschwerde Management ist nicht zu erreichen. Unfreundliches Personal. Viel zu wenig Personal. Schmerzmittel musste man sich erbetteln.
Vielen Dank, dass Sie Ihre Eindrücke beschrieben haben. Wir bedauern, dass Sie unzufrieden sind. Damit wir Verbesserungsmaßnahmen einleiten können, würden wir uns freuen, wenn Sie sich an uns wenden würden. Sie erreichen uns unter T 0251 83 58500 oder per Mail: lobundkritik@ukmuenster.de
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Mile123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte
Kontra:
Sauberkeit, Zimmer, Pflegepersonal,
Krankheitsbild:
Schiel OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hallo,
Mein Sohn hat hier in der Augenklinik eine Schiel OP bekommen, vorweg die OP lief super! Die Ärzte und das Anästhesiepersonal, sowie der Fahrer des Bettentransport super einfühlsam, nett, beruhigend. Unser Sohn war sehr ängstlich.
Kommen wir zu den nicht so netten Sachen ..
unser Sohn ist Wahlleistungsversichert. Das Zimmer eine Katastrophe! Lieblos, kahl, alt! Das Badezimmer aus den 40er Jahren! Die Toilette wackelt, das Bad ist verdreckt!
Das Pflegepersonal unfreundlich, überhaupt keine Aufklärung oder Empathie gegenüber unserem sohn!
Am nächsten Morgen um 06:30 Uhr wurde uns eine neue Patientin! mit auf unser Zimmer geschoben, obwohl wir 1 Bett versichert sind!
Sie nehmen so viel Geld für Wahlleistungen, da kann man auch Wahlleistungen erwarten!!!
Guten Tag Mile 123,
wir möchten Sie bitten, sich mit Ihrer Kritik direkt ans uns, das Lob- und Beschwerdemanagement, zu wenden, damit wir den Fall konkret recherchieren können. Wir sind per E-Mail (lobundkritik@ukmuenster.de) oder telefonisch (0251 83 58500) zu erreichen.
Wer eine ruhige und natürliche Geburt möchte, ist am UKM falsch.
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NieWiederUKM berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ahnungslose und freche Assistenzärzte)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hier werden Probleme gemacht, die es vorher nicht gab.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Die Zimmer sind in die Jahre gekommen, aber darüber könnte man hinweg sehen, wenn die Beratung und die Geburt ok gewesen wären.)
Pro:
Kontra:
Freche und lügende Ärzte
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:
- Falsche Berechnung des Geburtstermins am UKM
- Es werden Interventionen angedreht.
- Geburtseinleitung wurde angedreht mit der Begründung des Übertragens.
- Das Baby kam mit Käseschmiere zur Welt, nach Aussage der Hebamme 36 oder 37 Schwangerschaftswoche.
- Die Ärzte des UKM haben damit eine völlig unproblematische Schwangerschaft abgebrochen.
- Freche Assistenzärztin: "Damit wir uns hier nicht so bald wiedersehen: Stillen ist keine Verhütungsmethode."
- Kinderärzte haben den uns als Eltern über notwendige Maßnahmen getäuscht. Es wurde suggereiert, dass unserem Kind dringend und heute noch Blut abgenommen werden müsste. Sonst bestünde das Risiko, dass Hirnschädigungen aufgrund von Metabioliten des Bilirubins entstünden. Die gesamte Beschreibung würde hier den Rahmen der zur Verfügung stehenden Zeichen sprengen. Die Kinderärztin hat meinem Kind ohne Einwilligung in den Kopf gestochen!!!!! Blutergüsse an Händen und am Kopf bei einem zwei Tage alten Baby!! Der Hebamme Zuhause war völlig klar, dass die Ausführungen der Kinderärztin Unfug war. Es bestand zu keinem Zeitpunkt Gefahr durch die Abbauprodukte des fetalen Hämoglobins. Es wäre ausreichend gewesen, wenn das Kind über die nächsten Tage beobachtet worden wäre. -> Völlig überzogene Dramatisierung einer nicht existenten Bedrohung durch die Kinderärztin. Als Eltern fühlen wir uns nur noch betrogen und getäuscht.
- Das UKM gibt uns als Eltern die Unterlagen und Laborbefunde nach monatelangem Hinterherrennen nicht heraus.
- Die einzige Kompetente in der Runde war die Hebamme im Kreissaal, aber das hilft in so einer Situation auch nicht mehr.
- Die Gynäkologen und Kinderärzte sind eine Katastrophe. Leider dürfen hier keine Namen genannt werden.
Eine sehr schöne und absolut unproblematische Schwangerschaft endete Dank der UKM Geburtshilfe im Drama.
Wer eine ruhige und natürliche Geburt möchte, ist hier falsch.
Vielen Dank, dass Sie Ihre Erfahrungen beschrieben haben. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns direkt kontaktieren (T 0251 83 58500 oder lobundkritik@ukmuenster.de). Sie würden uns damit helfen, die dargestellten Vorgänge zurückverfolgen und besser nachvollziehen zu können.
Umgang mit Patienten
Gefäßchirurgie
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Lady04 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (unfreundlich im Patientenumgang)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (fand ja leider nicht statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (schlechte Organisation)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
?????????????
Kontra:
trotz Termin keine Behandlung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am vergangenen Freitag hatte meine Tochter in der Gefäßabteilung einen Termin. Da wir die richtige Abteilung(falsches Haus) nicht rechtzeitig fanden verspäteten wir uns um 10 min.(incl. Anmeldung). eine telefonische Benachrichtigung unsererseits wurde schon nicht freundlich entgegengenommen.
In der Abteilung ließ man uns erst eine halbe Stunde warten, ehe man uns mitteilte das heute keine Behandlung mehr erfolgen könne. Es hat sich durch längere Behandlungen der Patienten alles nach hinten verschoben. Auf meine Nachfrage, ob denn eine pünktliche Behandlung stattgefunden hätte wurde verneint. Wie unlogisch!!!!
Angeblich hätte die behandelde Ärztin Frau Siats keine Zeit mehr. In einem persönlichen Gespräch erklärte ich unsere Situation, das wir einen Weg von über 100 km dafür zurückgelegt haben, ich meine pflegebdürftige Mutter anderwertig versorgen lassen musste und der Sohn meiner Tochter ebenfalls untergebracht werden musste. Alles in Allem viel Aufwand. Aber eine Ärztin lässt sich nicht erweichen und meinte nur labidar wir könnten doch einfach(!!!!!!!!!!!!!!) einen neuen Termin buchen.
Vielen Dank für so viel Menschlichkeit und Kompetenz im Umgang mit Patienten. Der ärztliche Eid Menschen zu helfen, na ja.....
Vielen Dank für Ihre ausführliche Rückmeldung. Wir bitten Sie, uns die Möglichkeit zu geben, den Ablauf zu prüfen, indem Sie uns direkt kontaktieren. Wir sind unter T0251 83 58500 oder per Mail: lobundkritik@ukmuenster.de zu erreichen.
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Verzweifelt07 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts!
Kontra:
Der Versuch mich mürbe zu machen ist misslungen!
Krankheitsbild:
Entzündungen und vereiteter Unterkiefer. sowie starke schmerzen an der Oberkieferprothese
Erfahrungsbericht:
Termin vor Wochen erhalten.
Grund: Ober- und Unterkiefer entzündet verbunden mit fast unerträgliche Schmerzen Mehrmals tägliche Einnahme von Novalgin Tropfen nötig.
Den Termin ließ ich mir am Freitag den 18.10.24 um 11.51 telefonisch noch einmal bestätigen! 09.00 Uhr für den 21.10.24
Dort erschien ich am Montag mit 5 Min. Verspätung, Der Eindruck, dass man diesen Besprechungstermin gar nicht wahrnehmen wollte war eindeutig. Erst erklärte man mir ich wäre viel zu spät. Dann merkte die Dame dass sie damit bei mir nicht landen konnte und schwenkte um, auf eine andere Taktik. Man wollte mir weiss machen, dass der Termin erst um 14.00 Uhr stattfinden sollte. Dies war schlicht und ergreifend gelogen. Denn die Bestätigungsnachricht für 09.00 Uhr war auf meiner Mailbox. Sie wurde mich nicht wieder los. Ich konnte nicht zurückfahren bei über 100 km Entfernung. Also musste ich mich dort aufhalten. Um 13.45 Uhr erschien ich wieder am Empfang. Man ließ mich wieder warten. Erst über 1 Stunde später rief man mich auf.insgesamt 7 Stunden Wartezeit und 10 Euro Parkgebühren. Sie wurden mich nicht los! Irgendeine Assistentin ließ mich wieder endlos warten. Fragte worum es gehe. Nachdem ich die Erklärung abgab. Verschwand diese äußerst lange. Zu diesem Zeitpunkt verlor ich die Geduld und wollte die Klinik verlassen. Nach ihrer Rückkehr erklärte sie mir, man (wer auch immer) hätte entschieden mich nicht behandeln zu wollen. Weil der Verursacher (Arzt) meiner ersten Behandlung dies untersagen würde und nicht bereit wäre die Behandlung freizugben. Und das obwohl ich eine Bestätigung und Aufforderung meiner Krankenkasse habe, den Arzt dringend wechseln zu dürfen / müssen!
Das alles obwohl ich mich vor Schmerzen nicht mehr halten konnte versagte man mir jegliche Hilfe!
Vielen Dank für Ihr Feedback. Wir bedauern, dass Sie unzufrieden sind. Falls Sie wünschen, dass wir Ihren Fall aufarbeiten, setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung. Sie erreichen uns unter T 0251 83 58500 oder per Mail: lobundkritik@ukmuenster.de.
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Neufeld2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Gibt ja keine)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die Dauer ist nicht angemessen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Wartezeiten, vertrösten, keine wirkliche Unterstützung
Krankheitsbild:
Pulpitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit Februar 2024 versuche ich nun schon die Zähne meines 6 Jährigen Kindes extrahieren zu lassen! Sie sind noch immer drin! Schmerzen immer wieder akut! Antibiosen aufgrund schwerer Pulpitis! Ich denke in Deutschland muss niemand mehr so leiden! Und die ganzen Gefahren und Folgeschäden sind so schwerwiegend! So etwas dürfte bei einer UKM niemals passieren
Wir möchten Sie bitten, sich mit Ihrem Anliegen direkt an uns, das Lob- und Beschwerdemanagement zu wenden - wir erfassen solche Meldungen gesammelt und geben sie an die entsprechenden Stellen weiter, damit gezielte Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlungsqualität und Patientenzufriedenheit eingeleitet werden können. Sie erreichen uns unter T 0251 83 58500 oder per Mail: lobundkritik@ukmuenster.de.
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Heisch24 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches Personal auf der Station
Kontra:
Unmöglich lange Wartezeit
Krankheitsbild:
OP am Innenohr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unglaublich ,was hier abgeht. Fünf mal die OP verschoben. Jedesmal zur Voruntersuchung ca 100 km gefahren. Dann endlich OP. Heute Entfernung der Tamponage, trotz Termin, warten wir schon seit 4 Stunden. Nie wieder in diese HNO Klinik
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Alicja3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Es sollte alles mit der Versicherung abgerechnet werden und jetzt kommen kleine Rechnungen ins Haus)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Keine Fernbedienung auf dem Zimmer, beim warten keine klingel und bettgitter hoch gemacht alle ohne Zustimmung)
Pro:
Ich bekam ein 1 Bett Zimmer
Kontra:
Obwohl ich für eine Chefarzt Behandlung extra bezahlt habe ,bekam ich diesen oder seinen Vertreter nicht zu Gesicht. Medikamente waren nicht verfügbar Obwohl diese sehr wichtig waren,es waren verschreibungspflichtige Schmerzmittel so genannte BTM
Krankheitsbild:
Herzrytmusstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde zum geplanten Eingriff in die Klinik eingewiesen, bekam ein Zimmer auf der Komfort Station. Ein 1 Bett Zimmer, dafür das man so viel Geld dafür bezahlt war das Zimmer sehr bescheiden. Ich hatte nicht mal eine Fernbedienung auf Nachfrage hieß es es gibt nicht genug.auf den Eingriff habe ich den ganzen Tag gewartet, das ist nicht schlimm,ich bin selber krankenschwester und kenne die Situation, davor hatte ich noch eine Untersuchung unter einer Betäubung und wurde nicht mehr auf mein Zimmer gebracht. Auf Nachfrage ob man meinen Mann anrufen könnte dass alles ok ist und es länger dauert, damit er sich keine Sorgen macht,hat man nicht reagiert,alle bettgitter wurden hochgemacht obwohl das rechtlich verboten ist und nur mit einem richterlichen Beschluss gemacht werden darf ich hatte nicht mal eine klingel um mich bemerkbar zu machen. Auf den Eingriff habe ich von 9 Uhr bis 17.30 gewartet, auf dem Zimmer war ich um 18.30 und erst da konnte ich meiner Familie bescheid geben dass alles ok ist. Ich durfte nur flach liegen das Abendessen wurde mir inklusive trinken einfach so dahin gelegt und ich musste zusehen wie ich klar kam,das war dem Pflegepersonal egal. In den nächsten 6 Stunden habe ich keinen gesehen ich musste sogar klingeln als die 6 Stunden um waren und ich aufstehen durfte. Am nächsten Tag musste ich hinter meinen tabletten her laufen als um 8.30 immer noch keine da waren. Ich muss 2 nüchtern tabletten nehmen und diese Uhrzeit ist schon sehr untypisch, dann gab es mein Schmerz mittel nicht was sehr wichtig ist. Aber das schlimmste war das ich Fieber hatte das dem stationsarzt gesagt habe und er überhaupt nicht reagiert hat. Und als ich nach dem Chefarzt gefragt habe oder seinen Vertreter für die Behandlung ich ja auch bezahlt habe bekam ich nur ein schulternzucken. Würde ich selber nicht aus der Pflege kommen und mir in vielen Situationen in den 2 Tagen selber helfen,dann prost Mahlzeit. Bis jetzt die schlechteste Klinik die ich erlebt habe.
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Dennis97 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Wetter war ok
Kontra:
Schlechte Behandlung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Freundin ist seit 2 Wochen dort und nichts passiert.
Im Gegenteil ihr wurde Gewebe entnommen und es hieß dann das an der Falschen stelle Gewebe entnommen wurde.
Sehr geehrte Julia40,
vielen Dank, dass Sie Ihre Eindrücke beschrieben haben. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns kontaktieren und uns Ihre Erfahrungen detailliert mitteilen. Wir sind per Mail: lobundkritik@ukmuenster.de oder telefonisch
T 0251 83 58500 erreichbar.
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Auswerter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Fingerbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich mußte knapp 4 Stunden warten, obwohl ich einen festen Termin hatte.
Trotzdem kam kein Arzt und die Krankenpersonal vertröstete einen ständig.
Auf sowas kann ich verzichten!.
Die Krönung war dann noch, dass ich per email eine Ferndiagnose bekam, dass mit meinem Leiden alles in Ordnung sei!!!. Totale Inkompetenz. Sowas soll eine UNI-Klinik sein???.
NIE WIEDER gehe dort hin!!!!!!!!!!!!!!!!!.
Guten Tag Auswerter,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern, dass Sie unzufrieden sind. Damit wir Verbesserungsmaßnahmen einleiten können, würden wir uns freuen, wenn Sie sich an uns wenden. Sie erreichen uns per Mail: lobundkritik@ukmuenster.de oder telefonisch T 0251 83 58500.
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MK888888 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 224024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Lange Wartezeit/ Organisation Katastrophe
Krankheitsbild:
Nasennebenhöhlen Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Notfallpatient eingeliefert. Starke Kopfschmerzen. Krebs im Kopf war bekannt. Trotzdem wurde 1 Woche vergeblich auf ein MRT Termin gewartet. Am ersten Tag hieß es: Im Laufe des Tages zum MRT. Dann im Laufe der Woche. Nichts ist passiert. Der Patient hat dann selbst bei einer privaten Praxis einen MRT Termin gebucht. Unfassbar! Zusätzlich ist das Personal unfreundlich, teilweise schon frech. Die Arzthelferinnen spielen sich auf als wären sie selbst Ärzte. Organisation ist gerade in der HNO ein absolutes Fremdwort! Schämen sie sich!
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UlrikeHeisterkamp berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Fühle mich noch 4 Jahre danach regelrecht traumatisiert.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Bei der OP Nerv zerstört, seitdem partiell taub)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Pure Katastrophe !!!)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Bin echt nicht anspruchsvoll, aber...)
Pro:
Einzelne Mitarbeiter versuchen ihr Bestes
Kontra:
FAZIT: nie wieder, keine zehn Pferde bringen mich da wieder rein...
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach der Diagnose Krebs standen ich und mein Mann unter Schock, direkt danach sollten wir noch meine Akte selbst zur Station bringen. Kurz vor Nervenzusammbr. mussten wir durch dieses Labyrinth, verlaufen und dann noch eine Stunde warten nur um Akte zu übergeben. Vor der OP wurde ich nur (!) im OP-Hemd und unter Beruhigungsmittel im Rollst. durch das gesamte Haus gefahren, weil man ein dringende Untersuchung vergessen hatte, vorbei an Besuchern usw., dann wurde ich so in einem Wartebereich abgestellt. War elendig kalt und erniedrigend. Nach der Untersuchung wurde ich dort vergessen.Nach über einer halben Stunde wurde ich abgeholt und dann noch auf der Station angemotzt, wo ich denn gewesen wäre, der OP würde schon ewig auf mich warten...Man hat auch einen Lymphknoten entfernt, ob der Krebs schon gestreut hatte. Die Antwort hat über 6 Wochen gedauert( wärend dessen fühlte ich mich die ganze Zeit wie Schrödingers Katze ), man war irgendwie drüber weg gekommen mir die Ergebnisse früher mitzuteilen...Nach der OP wurde ich 4 Tage ungewaschen in den selben Laken liegengelassen, war selber zu schwach.Die Laken waren untenrum komplett voll mit getrocknetem Blut. Frische Unterlagen musste ich selber wechseln.Als ich zum ersten Mal aufs Klo musste war die Pflegerin sehr ruppig und hat um mich zu halten, hinten grob mein Hemd im Nacken zusammen geknüllt und mich so geführt...Habe dort eine Mutter mit schwerstbehindertem Kind im Rollstuhl getroffen, sie musste für ihren Termin freinehmen, das Kind aus einer anderen Stadt aus Einrichtung abholen, zum UKM fahren, nur um dort nach stundenlangem Warten zu erfahren, daß der Termin abgesagt ist. Dann zum Zimmer, war im Ostturm. Die Fenster lassen sich nicht öffnen, das winzige Bad ist fensterlos und wird von zwei Zimmern und deren Besucher gleichzeitig benutzt, ständig ist besetzt. Prima auch, daß man immer zwei Badtüren schließen muß. Weil man das nicht gewohnt ist, unter starken Schmerzmitteln steht und die zweite Tür plötzlich aufgeht und der Ehemann von irgendwem dich entgeistert anglotzt...Wer vielleicht eine Panikattacke bekommt, weil er nicht weiß, ob er das nächste Jahr noch erlebt, sollte sich nicht auf die Sensibilität des Personals verlassen. Und erwähnt um Himmels willen nicht, das ihr statt Alkohol lieber hin und wieder was raucht ! Ihr werdet dann wie die allerletzten Junkies behandelt.Der Platz hier reicht nicht aus..
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Keinopbekommen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Immer wieder op verschoben)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Vor Ort arzt nett aber das war’s auch , keinoo termin)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Rücksicht auf Patienten man muss davon krebst haben damit man ein op termin bekommt oder was)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Immer verschoben das passiert immer)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Kein op termin)
Pro:
Keine Rücksicht auf Patienten immer op termin verschoben man bekommt kein arzt zur sprechen
Kontra:
Groß neu /0% mit termin Planung Erfahrung der Oberarzt verschiebt immer wieder die op
Krankheitsbild:
Tumor im Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag
ich versuche seit mehreren Tagen Die krankhaus zu erreichen, leider erfolglos.
Es geht um meinen Mann Herr dessen OP-Termin schon wieder verschieben wurde, dieses Mal auf den heute wieder verschoben Hierfür fehlt uns noch eine Terminbestätigung.
wie uns der Arzt beim letzten Mal zugesichert hat, da er schon sehr oft verschoben wurde und dadurch jedes Mal viele Kosten, Zeit und Planung auf uns zukommen. Mein Mann spürt mittlerweile auch etwas wie einen Ameisenlauf an der betroffenen Stelle, es ist größer geworden und beeinträchtigt das laufen. Ein 3. Mal MRT machen möchte er nicht, da es ihm durch das Kontrastmittel sehr schlecht geht mit Schwindel. Dies weghaben wir auch dem Arzt beim letzten Termin alles mitgeteilt. Wir kommen von weitem und ich muss außerdem noch ein Hotel für mich buchen und die Kinder müssen untergebracht werden
Mehrer mal verschoben Arzt ruft nicht zurück und man kann nix dagegen tun heute Hotel storniert wegen 3 Stunden weit ..ich bin eigentlich sehr ruhig aber das ist nicht mehr normal.
Bis wann soll das noch gehen ????
Schade echt
Das wird mit euch auch passiert weil wie der Herr am tele mir bestätigt hat das isz was normales und passiert öfters und das man auch manchmal vor Ort kommen kann und trotzdem nach Hause geschickt worden ist
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Zeus4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das ist ja das allerletzte die Ärzte tutal unfreundlich bis auf die Schwestern die waren super nett aber das Essen ist was für ein holen Zahn und bei der endlasung mußte man auch 8 Stunden warten da war mein Mann das letzte Mal nie wieder da hin
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Wowo22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Chaotische Organisation
Krankheitsbild:
Aneurysma der Aorta Ascendens
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Eigentlich hätte ich heute (02.08.‘23) einen Termin in der Aortensprechstunde bei Prof. Dr. med. A. Rukosujew und Dr. med. R. Weber gehabt. War pünktlich da und konnte mich zügig auf der Ebene 5 anmelden. Nach dem ich in der zuständigen Ambulanz mit einem freundlichen „ und was wollen Sie“ empfangen wurde und man mich im System vermerkte, durfte ich im überfüllten Warteraum Platz nehmen. Als nach 70 Min. Wartezeit immer noch nichts geschehen war und auch die um mich wartenden Patienten synchron mit mir mürrisch wurden, fragte ich noch einmal am Empfang nach. Diesmal war eine andere Dame am Empfang der Ambulanz. Auf meine Nachfrage bekam ich jetzt die informative Ansage:“Kann ich nichts zu sagen, gehen sie mal ein paar Türen nach rechts“. Hinter der besagten Tür war eine freundliche Dame, die gerade von einem Arzt am Telefon unsanft zurechtgestutzt wurde. Nachdem ich jetzt nach 80 min. beim richtigen Ansprechpartner war, erfuhr ich ganz nüchtern: „man hatte mich in dem täglichen Chaos leider einfach vergessen.“ Jetzt wäre erstmal Ultraschall dran. Das würde sofort gemacht. Also wieder ein paar Türen weiter, wo ich erfuhr: „ …das kann aber noch dauern.“. Jetzt wurde es mir zuviel und ich fuhr lieber nach Hause, um mich abzuregen und dann einen anderen Folgetermin wahrzunehmen. Ist das der normale Alltag eines Patienten in der UKM?
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miki123456789 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Krankenpfleger, MTA,
Kontra:
Ärzte mit denen ich kontakt hatte
Krankheitsbild:
unklare Herzbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ging um eine erneute Herzkatheteruntersuchung,nach einem Monat.
Beim Erstgespräch der erste Satz des Oberarztes: " warum sind Sie hier? was soll ich mit ihnen machen?"
Mein Fazit habe ich direkt gezogen, keine Umtersuchung.
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Manman berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Fehldiagnose
Krankheitsbild:
Dementielle Symptome
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin leider schwer enttäuscht von der Gedächtnissprechstunde der Neurologie. Ich habe extreme Gedächtnisprobleme nach monatelangen Kopfschmerzen bekommen.
Der Neurologe hat mich überhaupt nicht ernst genommen, da mein zurückliegendes KOPF-MRT anscheinend in Ordnung war. Jaja, Sie sind ja noch jung, hieß es, wird schon wieder. Zack hatte ich Depressionen auf dem Bericht stehen, die ich gar nicht habe. Das kann jawohl nicht sein, oder?
Später habe ich erst andererorts erfahren, dass wohl alles von einem Liqourleck kam und man vieles hätte verhindern können, wenn man mich nicht psychisch abgestempelt hätte.
Ich habe von Ärzten in einer Uniklinik definitiv mehr erwartet. Man geht ja nicht aus Jux dorthin.
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Heike1223 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
EMAH
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder UKM. Viel zu lange Wartezeiten und keiner kann eine Antwort darauf geben, wie lange man warten muss oder warum es momentan nicht voran geht. Wenn man fragt, dann bekommt man nur unfreundliche Antworten.
Für ein einfaches Vorgespräch über 3 Stunden gewartet.
Man fühlt sich nur als Nummer und wird als Patient nicht richtig wahrgenommen
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Hitors berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Wirklich gar nichts
Kontra:
So ziemlich alles
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Kommunikation mit den Angehörigen ist geprägt von Arroganz und Überheblichkeit. Die Pflegekräfte sind überfordert und zum Teil extrem unfreundlich. Eigentlich findet keine Kommunikation statt. Ein absoluter Albtraum.
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ArneKampwerth berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
CMD und Kieferbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Leider wurde hier die Kategorie «Zahnmedizin» nicht mit aufgeführt, denn um diese geht es hier: genauer gesagt um die «CMD-Sprechstunde / Sondersprechstunde für unklare Gesichtschmerzen» bei entspr. «Privat-Professorin».
Nach dem sich unter dem Begriff «CMD» eine Praxis vor Jahren in unverschämter Weise meiner «Okklusion» bedient hatte und diese später dann auch noch für eine Kieferfraktur verantwortlich wurde – welche damals nicht einmal von denen dokumentiert wurde – wurde in dieser «Sondersprechstunde» entspr. Tatbestand kaschiert, in dem sogar falsche Tatsachen in Papierform behauptet werden.
Ich habe das alles in schriftlicher Form inzwischen vorliegen.
Die Krönung ist jetzt, daß das UKM mir sogar ein Behandlungsverbot sämtlicher ihrer Einrichtungen ausgesprochen hat.
...ab irgendwann wird der «Doktor-Grad» wirklich pathologisch in Deutschland. Unfassbar.
Centrum für seltene ERkrankungen - eine herbe Enttäuschung
Innere
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N.Sch.2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unklare Diagnose, chronische Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich hoffnungsvoll an das Centrum für Seltene Erkrankungen des UKM (CSE) gewandt, nachdem ich 2019 plötzlich erkrankt bin und mir seitdem kein Arzt in meiner Ärzteodyssee weiterhelfen konnte. Ich habe diverse Beschwerden, die meine Lebensqualität extrem einschränken und weitere Lebenspläne wie z.B. Familiengründung nicht zulassen. Es klang sehr vielversprechend, was das CSE auf seiner Website schreibt. So steht dort: "Nach Sichtung der vorhandenen Untersuchungsbefunde und Unterlagen erfolgt eine Erstvorstellung in unserer Ambulanz. Danach diskutieren wir in einer interdiszipilinären Fallkonferenz die Befunde und veranlassen bei Bedarf ergänzende Untersuchungen.Nach Erhalt der zusätzlichen Befunde wird ein Konzept zur Abklärung der Diagnose erarbeitet." Ich habe also wochenlang Unterlagen zusammengestellt, geordnet, aufbereitet und dort eingereicht. Eine Erstvorstellung fand gar nicht statt. Mir wurde ein erster Termin in der Infektiologie vorgeschlagen. Der Arzt der mich dort empfang, war nicht mit meinem Fall vertraut, er wusste gar nicht worum es geht! Allein diese Tatsache ist eine Unverschämtheit, angesichts dessen, dass ich mich extra an dieses Centrum wende und umfangreiche Unterlagen inkl. detaillierter Schilderungen einreiche. Im Prinzip für mich nur ein weiterer Arzttermin, der für mich als Patientin, die ihr Anliegen erklären muss, sehr viel Stress auslöste. Der Arzt war verständnislos und meinte, dass keine weiteren Untersuchunghen gemacht werden würden, da dadurch nur noch mehr Datenmasse entstehen würde, womit keiner was anfangen kann. Von den bisherigen Befunden (unter anderem ein Parasit, getestet in einem Tropeninstitut) hielt er nichts und meinte nur, man müsse mich dann halt symtomatisch behandeln. Nach diesem ca. 10-minütigem Termin habe ich den restlichen Tag geweint vor Wut & Enttäuschung. Ich habe mich schließlich wieder an das CSE gewandt und das Erlebte mitgeteilt. Man schlug mir dann vor, ich solle als nächstes einen Termin in der Neurologie wahrnehmen - der nächste Termin sei allerdings erst in 10 Monaten frei... Einfach nur krass. Das CSE fungiert also im Prinzip nur als Koordinationsstelle. Einen Termin beim Neurologen kann ich auch selbst vereinbaren und das auch schneller als in 10 Monaten. Für mich einfach nur eine weitere, herbe Enttäuschung als Patientin mit ungeklärten Beschwerden.
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E.k5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Lange wartezeit für ein Assistenzarzt
Krankheitsbild:
Skoliose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man hat im Wartezimmer mindestens 1 1/2 Stunden auf den Arzt gewartet. Daraufhin kam der Arzt jedoch ging die „Untersuchung“ nur 5 Minuten. Er sagte das man einfach sportlich sein muss und hat den Adamstest halb durchgeführt. Fazit ich habe keine genaue Angabe zu meiner Skoliosen Entwicklung bekommen.
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Hasselbaummeinz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Extrem lange gewartet bis ich beim Arzt ankamm)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wussten nicht um was geht musste ständig mich wiederhohlen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unwissen zu zweite Untersuchung angekommen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Zu lange gewartet bis ich beim Arzt war)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Gute Arbeitsgeräte)
Pro:
Kontra:
Bei der Ärzte keine Absprache mit der Arbeitskollegen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Besser mit der Arbeitskollegen komeniezieren fals man zweiter oder mehrere Untersuchung hatten vorher bescheid geben, wenn ein spezieller Arzt genau wann man denn Termin hat nicht im Hause ist nächsten Termin zu vereinbaren.
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Markus232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schneller Termin
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Neurochirurgie um mir eine zweite Meinung einzuholen.
Die Untersuchung war sehr kurz, das Gespräch mit dem Arzt mühselig.
Die Auswertung der MRT Bildern nicht eindeutig, aber ein Termin zu OP sollte ich am besten sofort ausmachen.
Ich fühlte mich bedrängt und unwohl.
Ich habe mir dann eine andere Meinung in der Uniklinik Köln eingeholt. Alles verlief dort super. Die Ärztin war sehr kompetent, freundlich und hat mich richtig untersucht. Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt.
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OpferPostcovid berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Wenigstens eine Blutabnahme)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ein guter Zuhörer
Kontra:
Nicht ansatzweise zielführend
Krankheitsbild:
PostCovid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Post-COVID
Die neue Anlaufstelle ist ein Fake …
Aussagen … wir machen nichts anderes als ihr Hausarzt…wird wohl Psychosomatisch sein.. messen können wir nichts .. warum schonen sie sich …
Meistens ist Ursache eine andere Folgeerkrankung
Einzig positiv… gute Orga, … Blutwäsche etc. alles Humbuck..
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Luthlindt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Hoffe ich, hat noch nicht angefangen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Scheinen Topchirurgen zu sein.
Kontra:
Scheinbar überbelastet
Krankheitsbild:
Unfallchirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unübersichtlich zur Anmeldung. Stundenlänge Wartezeiten. Undeutliche und meist unfreundliche Hinweise wohin und mit wem. Wechselnde und hinterher unvollständige Beratungen bezüglich Operation.
Bis jetzt 3x last Minute Absagen von Operation. Zeitmanagement ist wirklich wahr beschämend. Kein Auge für die Impakt ( mental und agendatechnisch) dieser Absagungen für den Patienten. Undeutlich wann jetzt neuen Termin weil keiner zurück anruft.
Noch nie so etwas erlebt. Vielleicht sind die Chirurgen sehr gut, das weiß ich noch nicht, aber den Weg zum Operationstisch ist Horror. Leider.
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Azrael2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Es gab Betten
Kontra:
Unfähigkeit
Krankheitsbild:
Knochenkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist das aller letzte . Aufnahmen war ne Katastrophe.
Trotz Termin und allen nötigen Unterlagen und da ich eine Woche im Vorfeld schon da war, hat die Aufnahme ca3std gedauert. Dann gab es ständig Stresse da mit Knochenkrebs keine COVID Impfung empfohlen wird durch die who da Kontraindikation möglich ist. Aber das UKM Personal weiss es ja besser und hat die weiterbehandlung abgelehnt. Also kam eine erneute Biopsie nicht zustande.
Nicht schlimm, die erste ct-Biopsie wurde durch den Oberarzt der Radiologie versaut trotz des Hinweis meinerseits das bitte tiefer gestochen werden müsse.
Laut des Dr.Professor macht er das seit Jahrzehnten… ja war leider zu wenig… offensichtlich.
Fazit: wenn ich halb tot bin krieche ich lieber eine stadt weiter. Münster NIE WIEDER!!!!
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EM5660 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wartezeit über 4 Stunden)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Augenkontrolle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Termin zur Augenkontrolle.Trotz Termin zu 12:00 Uhr warten wir bereits seit über 4 Stunden und es nimmt kein Ende. Ich bin der Fahrer der Patientin und kann es nicht verstehen.
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Mel20222 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das Essen war das einzig gute
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Präeklampsie, schwangerschaftsvergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das schlimmste Krankenhaus was es meines Erachtens gibt!
Ich lag mit einer Präeklampsie in der Uniklinik, wurde von einen anderen Krankenhaus dahin verlegt, da die Uniklinik eine Level 1 Frühchenstation hat! Lag weit weg von zuhause..
Auf meinen Wunsch in ein Heimatnahes Krankenhaus verlegt zu werden, mit ebenfalls Level 1 Station, wurde kaum reagiert. Sprüche wie "Level 1 ist nicht gleich Level 1" und "da sollten sie besser nicht hingehen". Konnte ich mir anhören.
Das Krankenhaus in das ich wollte wurde richtig schlecht gemacht.
Ich wurde nicht richtig untersucht.. Es wurde lediglich 4 mal am Tag Blutdruck gemessen, trotz das meine Präeklampsie mit hohem Blutdruck leiden war, kein Tag 24 Stunden Messung Um zu schauen wie weit das wirklich ging.
Die oberbauchschmerzen die von den Organen durch die Präeklampsie waren und mir in den Rücken strahlten, wurden als normale Rückenschmerzen abgetan, jede Nacht war ich vor Schmerzen im ganzen Krankenhaus unterwegs und suchte nach Hilfe, ich konnte ich mir anhören "stellen sie sich nicht so an, Rückenschmerzen in der Schwangerschaft sind ganz normal und hat jeder!"
Der Sflit Wert, der die Stärke der Präeklampsie und auch das HELLP Syndrom anzeigt wurde nur bei Einweisung einmal gemessen, danach 1,5 Wochen nicht wieder.
Mein Zustand verschlechterte sich und ich wollte nur noch da weg!! Hab mich auf eigene Faust entlassen und bin in mein wunsch Krankenhaus gefahren!
Im Endeffekt hat mir diese Entscheidung das Leben gerettet.. noch am Abend wurde mir ein dauer Blutdruck Messgerät angelegt und meine blutwerte alle 3 Stunden oder so bestimmt. Hier wurde erst erkannt was mein Körper da mit macht und wie sehr meine Werte schwankten.. die schmerzen wurden direkt als oberbauchschmerzen erkannt und nachts wurde ich keine Sekunde aus den augen gelassen und habe starke schmerzmediaktion bekommen und konnte endlich wieder etwas schlafen.. Am Morgen wurde meine kleine geholt!! Am Abend waren die Ergebnisse vom sflit wert da und es war längst das HELLP Syndrom, wenn sie nicht an dem Morgen geholt worden wäre, wäre es wahrscheinlich tödlich ausgegangen für uns beide!!
In Münster wäre das nicht erkannt worden, da bin ich mir sicher.
Als Nebensache, die Gebäude und auch das außengelände sind ein grauen, alles betonwüste, kein Park, kein Spielplatz, das reinste Trauerspiel für so ein großes Krankenhaus.
Ich kenne bundesweit kein weiteres Krankenhaus, in welchem eine «Privatleistungs-Sprechstunde» von einer Wirtschaftspsychologin mit «medizinischem Basis-Studium als Unterbau» angeboten wird.
Das sollte man vorher wissen.
Dumm nur, daß es dabei auch um «diffuse Gesichts- und Kopfsymptome» in der entspr. betitelten Sprechstunde gehen sollte – mein in dieser mehrfach erwähnter Kieferbruch dank zahnmedizinischer Vorbehandlung
aber in dem daraus resultierenden UKM-Gutachten keine Erwähnung fand – wohl aber in dem des «medizinischen Dienstes».
Wenn dann noch vor dieser «Sprechstunde» ein Termin in dieser Klinik
in der Kieferchirurgie stattfand und man mir hier eben diese «Sprechstunde»
im eignen Hause empfohlen hatte, ohne meinen Kiefer-Schaden weiter untersuchen zu wollen (was erst später aus eigenem Willen stattfand und ein noch größeres Schadensausmaß sich offenbarte: Knochenschaden an der Rückwand der Kieferhöhle, Gaumensegel-Verlagerung, etc),
dann wird irgendwie klar, wie man hier auf «Compliance» dressiert wird
und dabei das sogar noch selber bezahlen soll...
Was ist das denn für eine Auffassung von Medizin hier?
Absolut schäbig!
Somit treibt sich die hauptverantwortliche Leiterin dieser «Sprechstunde»
in Feuilleton-Beiträgen im «Deutschlandradio Kultur» herum – irgendwo zwischen «fiktiv», «halbfiktiv», «realistisch» und «wissenschaftlich-abgeklärt» – genau so wie dieser Radiobeitrag gestaltet und wahrscheinlich auch in Auftrag gegeben wurde:
eine vielschichtige Beitrags-Collage, die mit «Gefühlen spielt», Assoziationen weckt, vielleicht sogar die Frage subjektiv beim Hörer entstehen läßt ob er dumm und unvernünftig ist, da nicht mitmachen zu wollen..
Was ganz Großes eben...
Werbefernsehen hat ja auch die Öffentlich-Rechtlichen im Sack.
Denn: in der Dr.-Anrede dieser «Sondersprechstunde» meint man dabei eigentlich mehr eine Wirtschaftswissenschaftlerin, als eine Ärztin.
Trotz «vielschichtig» bleibt das aber nur flach hier.
Einfach nur schlecht, UK Münster.
Und nebenbei:
über die erste Reaktion hier von UKM-Mitarbeitern und Arbeiterinnen freue ich mich –
wie sie sich doch abstrampeln, es ihren Finanzierungsherren Recht zumachen, bei welchen sie doch ihr «Lohneinkommen» erhalten, um in Münster eine Drei-Zimmer–Wohnung als ihr Eigen betrachten zu dürfen:
diesen Job in der «kommunikativen Stimmungsbeschlichtigung eingeschult» zu machen,
im Google-Zeitalter, mit welchem auch das UKM seinen Deal machen muss.
«Arzt im Business» – och, Entschuldigung: über die UKM-Strategin, über die ich hier geschrienen habe, sind wir uns sicher einig – es ist ja nur «etwas an medizinischem Hintergrund – Ihr akademisch-weiteres Erscheinen ist ja «Wirtschaftswissenschaftlerin»:
Und genau darum habe ich meinen «Sprechstundentermin» in diesem deutschen, kranken Hause auch selber bezahlen müssen.
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Carsten1980 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (welche Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Netzhautabtrennung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Wahnsinn was hier abgeht.
Von Coesfelder Krankenhaus per Notfall nach Münster zur Augenklinik gebracht worden.
Empfangen wurde man von der Security. Dieser hat darum gebeten draußen vor dem Gebäude zu warten.
Nach 30 Min. durfte ich dann endlich zu Anmeldung.
Nach der Anmeldung hat man mich darum gebeten wieder draußen zu warten, da der Warteraum aufgrund der Coronaregeln derzeit voll gewesen ist.
Nach zwei Stunden draußen auf der Steinmauer warten, bin ich dann wieder rein und habe mich informiert, wie lange es denn noch dauern würde.
Aussage: Die Ärztin hat noch viele Notfälle vorher. Keine Auskunft über die noch zu verbleibende Wartezeit.
Also wieder nach draußen und warten. Weitere ganze zwei Stunden später erneut meine Nachfrage und wieder die gleiche Antwort.
Da ich durch meine Symptome schon seid 14 Uhr in Behandlungen gewesen bin kann man sich ja langsam vorstellen, das man ´Hunger und Durst bekommt. Aber weder was zu trinken noch was zu essen konnte man mir anbieten. Also wieder nach draußen und weiter warten.
1 Stunde später habe ich dann darum gebeten, mir ein Taxi für die Heimfahrt zu rufen da ich nicht länger warten konnte. 5 Std. draußen warten + vorher im Coesfelder Krankenhaus die ganzen Untersuchungen haben dann doch zu sehr an meinen Kräften gezerrt. Auch der durst und hunger wurden immer stärker was bei den Temperaturen an diesem Tag 29 Grad Celsius kein wunder war. Jedenfalls hat man mir dann mitgeteilt, dass ich das Taxi selber zahlen müsse da die Krankenkasse eine Rückfahrt nicht bezahlen würde.
Es hat sich nachher rausgestellt, dass es wohl nur eine Ärztin für die ganze Klinik an diesem Tag gibt. Da überall gestreikt wird.
Dann macht den Laden doch komplett dicht und schickt die Patienten bitte in eine Klinik die besser aufgestellt ist als dieser "Saftladen".
Streiken auf Kosten der Patienten ist echt eine super Leistung liebe Ärzte.
Was noch anzumerken ist, das Privatpatienten natürlich auch hier vorgezogen werden. Diese sind gekommen und wurden vor allen anderen Patienten behandelt.
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Uwe14111948 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2222022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Keine Beurteilung möglich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hatte einen Schlaganfall
Bin auf die Station 12 gelegt worden. Konnte nicht so gut laufen. Frage ob ich noch etwas zu essen bekomme
(Nachschlag)?
Antwort... Gehen sie in die Küche und fragen sie nach. ????
Zwei Schwestern saßen in der Pflege station und alberten.
Heute wollte ich einen zweiten Kaffee haben. Wieder mit dem Rollator in die Küche, bekam zur Antwort...
Wir sind hier nicht in einem Cafe, sondern lm KH. Ich glaube wenn man gesund werden will, dann muss man sich auch wohl fühlen. Allen Patienten alles Gute und werden sie wieder schnell gesund.
Vlg Uwe
MkA Station 12
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7891ikik berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unzuverlässig, Unorganisiert, Unmenschlich,
Krankheitsbild:
Gebährmutterspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit dem UKM verbindet mich eine alte und lange Geschichte aus meinen Kindheitstagen! Schon damals ist sehr sehr viel schiefgelaufen, wodurch ich aufgrund vieler Bauchoperationen heute Probleme bei der Erfüllung meines Kinderwunschs habe! Aber ich dachte ich gebe dem UKM Münster rund 30 Jahre später nochmal eine Chance! Auch aufgrund dessen, dass andere/kleinere Kliniken wegen meiner Vorgeschichte mich bei Untersuchungen wie z.b. eine Bauchspiegelung nicht behandeln wollen/können! Leider muss ich nun sagen, dass sich von früher zu heute nicht viel im UKM geändert hat und die Klinik organisatorisch immer noch der allerletzte Saftladen ist!!!
Das UKM bekommt es seit einem halben Jahr terminlich nicht hin eine Gebärmutterspiegelung durchzuführen! 3x habe ich alle Vorbereitungen (Vorgespräch und Anästhesie sowie zwei Tage vor der OP einen PCR-Test) durgeführt! Dafür Urlaub/Überstunden genommen, weil man gut und gerne den ganzen Tag wegen des tollen Zeitmanagements dort verbringen kann und im Anschluss wurde der OP -Termin mal wieder abgesagt! Um Ausreden ist das UKM allerdings nicht verlegen! Mein persönlicher Hit war, ein Tag vor dem Eingriff die Aussage: die OP-Räume werden renoviert ???????????! Einfach lächerlich und absolut peinlich für so ein "renomiertes " Krankenhaus!
Da es sich wie gesagt zunächst nur um eine Gebärmutterspiegelung handelt, werde ich nun doch eine andere Klinik aufsuchen und hoffen das weitere Eingriffe nicht erforderlich werden!
Da es schon an der Termineinhaltung bzw. Durchführung scheitert, kann ich leider keine weitere Bewertung abgeben!
Schade, das ich meine Eindrücken nicht verbessern konnte!
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Guenter153 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
2 freundliche Pflegekräfte
Kontra:
Wirklich akzeptabel waren nur 2 Tage vor der OP auf der Privatpatienten-Station.
Krankheitsbild:
Verschluss der Herzgefäße droht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf Grund einer Bypass-op vom 15.1.21 bis 19.2.21 im Klinikum. Der gesamte Aufenthalt, die Corona Sicherheitsvorkehrungen sowie der Umgang mit Patienten verdienen leider nur die Note ungenügend. Eine Aufzählung aller Mängel führt hier zu weit. Das Wesentliche: OP angekündigt für den 18.1. 10:30 bis 11 Uhr. Nachfrage 12:15: Sie sind nicht beim Reifenwechsel, das kann hier zu Verschiebungen kommen. Bis 15 Uhr keine weitere Info. Dann Transport zur OP. Kommt aber nicht weit, zurück aufs Zimmer. 18 Uhr wird OP abgesagt uns auf 19.1. 10:30 verschoben. 19.1. 7:00 steht Transporteur am Bett, es geht zur OP. Ich gehe nun gezwungenermaßen erst Mal zur Morgentoilette. Überall beim Empfang im OP Bereich, bei der Narkose im OP das große Erstaunen über den Wechsel.
Eine Woche nach der OP komme ich auf ein Doppelzimmer. Dort erfahre ich nach 3-4 Stunden vom Bettnachbarn, das er 2 Tage einen Zimmerkollegen hatte, der heute morgen positiv auf Corona getestet wurde. Meine Reaktion beim Auftauchen des zuständigen Arztes endete mit Androhung einer Klage seinerseits. Nach 2 Tagen war mein Zimmerkollegen positiv, und nach 5 Tagen dann ich. Nach einer Woche mit Herzrhythmusstörungen, Herzrasen und Fieber sollte ich entlassen werden. Fragen wie das realisiert werden kann (wohnte allein im 3. Stock) wurden mit Achselzucken beantwortet. Rückfrage beim heimischen Gesundheitsamt ergab, ist nicht zu realisieren.
Probleme meinerseits mit Panikattacken durch einen Vorfall nach der OP wurden nach ca. 10 Tagen behoben, nachdem ich die zuständigen Ärzte durch Kommunikationsverweigerung zum Handeln gezwungen hatte. Psychologischer Dienst klärte die Panikprobleme dann.
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Hedwig9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Katastrophe, Personalmangel)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Katastrophe, Personalmangel)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Katastrophe,Personalmangel)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophe, Personalmagel)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Katastrophe)
Pro:
Kontra:
K
Krankheitsbild:
Gelenkbruch
Erfahrungsbericht:
Bin entsätzt
Was man mit den Sparmaßnahmen aus dem UKM macht. Spinnweben hängen an der Decke wochenlang, kaum Personal auf der Station, Medikamente fehlen,
Das
Essen wiederlich, Käse ist der billige Käse der aus Käserinde gepresst ist
Herr Dr. Hoppenheit ihre Sparmaßnahmen gehen unterdessen nicht nur auf Kosten des Personals sondern auch auf Kosten der Patienten
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Taxifahrerin berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blut hinterm Auge, Ablösung der Netzhaut
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Organisation und Kommunikation im Empfang und Wartebereich nicht vorhanden ... Unfreundlicher Mitarbeiter am Empfang am 12.2.22 Nachmittags... Zur stationären Aufnahme haben wir drei Stunden warten müssen...
1 Kommentar
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