Universitätsklinikum Lübeck (Uniklinik Schleswig-Holstein, Campus Lübeck)
Ratzeburger Allee 160
23538 Lübeck
Schleswig-Holstein
247 Bewertungen
davon 8 für "Rheuma"
Rheuma
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe keine besonders guten Erfahrungen gemacht, um ehrlich zu sein. Man hätte früher reagieren sollen und müssen, da gewisse Werte auffällig waren, aber es musste erst eskalieren. Auch die Verwaltung ist nicht besonders gut.
Rheuma
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Die freundlichkeit des Personals
- Kontra:
- Keine
- Krankheitsbild:
- Lungenfibrose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin seit dem 07.12.2018 Patient der Rheumaklinik Lübeck.Ist kann nur sagen,das ich da sehr gut aufgehoben bin.Allee Ärzte und Pfleger-innen haben sich sehr gut um
mich gekümmert.Auch die Professorin und der Professor.
Es gibt ja viele Ptienten die über das Essen schimpfen,das ist aber wohl Frust.In diesen 20 Monaten,in denen ich immer wieder auf die Station kam,hat mir das Essen geschmeckt.
Rheuma
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Uniklinik
- Kontra:
- Lotto
- Krankheitsbild:
- Rheuma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Rheuma zu haben ist ein Lottospiel. Man gerät an Ärzte, die es gut mit Patienten meinen oder die sich nur selber sehen. Ich hatte Glück. Termine zu bekommen, hat zu lange gedauert. Dann hatte ich eine Diagnose. Was ich bei anderen Mitpatientrn gesehen habe, war schrecklich. Mein Eindruck war, daß viele Ärzte alles für eigene Studien und Fortkommen tun. Patientenwohl Fehlanzeige. Hoffentlich klappt das bei mir mit der Behandlung.
Meine Familie hat mitgelitten. Besonders meine Tochter, die Astma hat.
Rheuma
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Unsensibel, arrogant, wortkarg, verletzend)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wortkarg, verletzend, nicht vernünftig informiert)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Desolat)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Tagelang unter Schmerzen auf dem Flur des Klinikums verbracht)
- Pro:
- Medizinische Möglichkeiten
- Kontra:
- Alles - Einstellung, Arbeitsweise, Einfühlungsvermögen, Zeitmanagement von Ärzten und Klinikpersonal
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf rheumatische Erkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin immer noch schockiert und unheimlich enttäuscht aber auch sauer nach mehreren Krankenhausaufenthalten dort. Klinikpersonal, mit wenigen Ausnahmen, ist komplett überfordert und gereizt da überarbeitet. Die Ärzte scheinen komplett desinteressiert und unsensible sobald sie glauben, dass die Erkrankung des Patienten doch nicht ihr Fachgebiet fällt, besonders der arrogante maulfaule Oberarzt der Rheumastation. Zusammenarbeit mit anderen Fachgebieten eine Katastrophe, nichts funktioniert. Schwierige Fälle werden abgeschoben und mit dem Worten ‚lernen sie mit ihrer Erkrankung zu leben, wir können Ihnen nicht helfen’ ohne weiteren Fahrplan und Hilfestellung entlassen. Beschwerdemanagement tut nichts um eine Aufklärung zu erreichen - Ärzte und Personal werden verteidigt, man selbst als Lügner und zu empfindlich dargestellt. Nutzlos und Zeitverschwendung! Die Uniklinik ist für mich mittlerweile gestorben, habe dort zu viele unmögliche Dinge, auch bei den Mitpatienten in meinen Zimmern, miterleben müssen. UKSH tut endlich was gegen Eure Einstellung und Arbeitsweise ansonsten werdet ihr weiterhin immer mehr Patienten an andere Kliniken verlieren und irgendwann vor unzähligen leeren Betten stehen. Zu Recht!
Rheuma
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Ärzte+Persoanl, Forschung, insgesamt angenehm und super
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Vaskulitis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo,
ich war Ende 08/2017 in der UniKlinik Lübeck, wegen Abklärung bzw. Diagnose einer Vaskulitis.
Ich war für 1 Woche auf der Rheumatologiestation (41c).
Ein Arzt rief mich ca. 4 Wochen vorher an und nannte mir ein genaues Aufnahmedatum, super.
Von der Station, den Ärzten, Schwestern u. Pflegern bin ich total begeistert, sie waren alle durchweg sehr kompetent, nett, freundlich und hilfsbereit.
Ich war angeenehm überrascht (erschrocken) da sich so ein grosses Ärzteteam (8 oder 9 Ärzte und Prof.) um mich kümmerten.
Besonders bedanken muss ich mich bei
Frau. Dr. Lüdemann, die hat alle meine Kranheitsunterlagen der letzten Jahre auch von anderen Kliniken angefordert u. durchgearbeitet, sie kam sehr schnell zur passenden Diagnose und hat mir diese komplexe Krankheit sehr gut erklärt.
Weiterhin wurde ich gründlichst von Kopf bis Fuss untersucht.
Bei den einzelnen Untersuchungen musste man zwar ein wenig warten und die Untersuchungen waren zeitlich relativ dicht getaktet, aber das ist ja für so ein grosses Klinikum absolut verständlich.
Besonders hervorheben möchte ich auch das Engagement in der Forschung und wie sich das gesamte Ärzteteam engagiert.
Also ich bin rundum zufrieden und froh, diese Klinik hier in der Nähe zu haben, ich wurde ja schon häufiger in der Uni-Klinik Lübeck behandelt/operiert und war jedesmal sehr
zufrieden und begeistert.
Genauso zufrieden wie ich im August 2017 war, war ich natürlich auch im Jan. 2017 auf der Herzchirurgie (Stat. 19 ???) jedenfalls in dem älteren Gebäude (Hamburger Haus), auch die
Herz-OP und Behandlung dort war super, war zwar etwas schmerzhaft, aber das liegt in der Natur der Sache.
Auf dieser Station muss ich mich ja noch besonders bei Frau Dr. Pieper bedanken und dem durchweg freundlichen und hilfsbereiten Pflegepersonal.
Insgesamt betrachtet, nach mehreren teilweise komplizierten Eingriffen wurde mir deutlich, wie toll diese Klinik ist, wie die einzelnen Fachbereiche zusammenarbeiten und miteinander verzahnt sind.
Das wurde mir in meinem Falle klar, weil die Ärzte ein interdisziplinäres Team bildeten, um der Erkrankung auf die Schliche zu kommen, und das ist eine Leistung, die ich ganz besonders hervorheben und für die ich mich bedanken muss.
Ich muss zugeben, ich bin sicherlich kein einfacher Patient.
Ich kann die Uniklinik Lübeck nur besten Gewissens u. wärmstens weiterempfehlen.
beste Grüße + vielen Dank
Markus
Rheuma
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Klinikaufenthalt)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (naja)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unmöglich)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Lange Wartezeiten,unfreundliches Personal)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Essen,Sauberkeit)
- Pro:
- Keine Ahnung
- Kontra:
- Teilweise unfreundlich Massenabfertigung keine Zeit
- Krankheitsbild:
- Rheumatische Artritis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin seit 5 Jahren in der Rheuma Ambulanz.
Alles ausprobiert was da ist,nichts hat angeschlagen.
Zum Teil schreckliche Nebenwirkungen die teilweise nicht geglaubt werden.
Keine Medizinische Abstimmung auf Verträglichkeit mit anderen Erkrankgungen.
Im Januar/ Februar unbedingter! Krankenhausaufenthalt wegen MRT,Magen-Darmspiegelung.
Beim erstenmal nur MRT weil vergessen wurde das meine Blutverdünner abgesetzt werden müssen(war bekannt)
Ärzte bei Visite reden nur über Dich aber nicht mit Dir.
Hallo ich bin anwesend?
Das Bad ist eine Zumutung.Dreck überall.Jede menge Haare
am Spiegel und überall war nur nicht meine Haarfarbe.
Waschtasche auspacken? Niemals.
Beim 2.mal unbedingt um 8 Uhr da sein da um 11 Uhr Magenspiegelung.
Um 9 Uhr in die Aufnahme geschickt.Um 10 Uhr Blutabnehmen Zugang legen mit starker Blutung und meine Hose war hin.Kein Bett sollte später auf dem Flur mein Flatterhemd anziehen habe ich abgelehnt.
Dann die Mitteilung Heute kein Essen und Freitag kein Essen da Darmspigelung Kein Essen und trinken seit Mittwoch abend.
Keine Schmerztabletten (Rheumaschub,Fibromyalgie,Bandscheibenvorfall)
Es ging mir richtig "Gut")
11.45 Uhr nachfrage nach Termin was auf dem Zettel steht ist egal Sie haben doch Zeit.Originalton Schwester.
Um 12.30 erneute Nachfrage kein Essen kein Trinken.
Sie stehen gar nicht auf der Liste.
Jetzt ein Zimmer aber nur Einzelzimmer sollte 54 Euro zuzahlen.
Das habe ich abgelehnt.
13.00 Uhr wurde gesagt das dauert noch vielleicht auch erst Morgen.
Da hatte ich die Nase voll habe mich beschwert wie man hier mit Patienten umgeht, habe mir den Zugang entfernen lassen nach anmeckern der Schwester.
Habe meine Jacke angezogen meine Tasche genommen und wollte gehen.
Da kam die Schwester und sagte ich soll sofort runter zur Untersuchung.
Da hatte ich aber keine Lust mehr und weg war ich.
Dieses tolle Erlebnis hatte ich auf Station 41b.
Möchten Sie Ihrer Gesundheit was gutes tun meiden Sie dieses Krankenhaus.
Rheuma
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (die Verwaltung läuft in vielen Teilen besser als in den meisten Kliniken)
- Pro:
- einige Augenärzte
- Kontra:
- die anderen Ärzte- und in D nur sehr wenig maffiös verbundene Rheumaleute
- Krankheitsbild:
- Vaskulitis
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo,
mir ist vom Nephrologen (konsiliarisch) gesagt worden, daß eine Endoxan Behandlung für mich richtig sei, daß ich GPA hätte (davon bin ich früher ausgegangen, ist aber nie ausgesprochen worden- also Schock) und daß es keine Chancen auf ovarprotekt gäbe, auch keine andere Behandlung. Ich gehe mittlerweile selber davon aus Behcet zu haben (Uveitis, MS ähnliche ZNS Beteiligung, Erythema nodosum, Haarbalgentzündungen, Lungenbeteiligung, Gelenkentzündungen ohne Schäden- ich habe privat Hautbiopsie machen lassen) und daß ich eine andere Behandlung (egal ob Behcet oder GPA oder anderes) oder die meiner Meinung nach wirksamen Maßnahmen von Fertiprotekt will. Die Augenärzte würden Behcet anders behandeln, also alles wichtig. Bei Behcet gäbe es wohl auch sowieso ganz andere Medikamente dazu.
Kann mir jemand etwas über ähnliche Erfahrungen sagen.
Danke
Rheuma
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf ZNS Lupus
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Frau nach 10 Tagen so genanten Behandlung landette auf der Intensivstation.Bin sehr entusch und eschrekt was macht das Personal mit dem kranken Menschen.Meine Frau wartete auf die wichtige Untersuchungergibnise. Weil sie wegen ihre Krankcheit nicht essen und trinken konte , muss sie künstlich ernärth sein per Infusion. Da einige Leute von Personal nich die Kanüle anliegen könten, bleib meine Frau öfte ohne lebensnotwendige Infusion.Am Wochenendemorgens ins Karankenzimmer meine Frau ist eine Krankensweste gekommen und ohne meine Frau zu fragen wie ihr geht,hat selber enschieden das sie besser aussieth und hat solche Information auf die Statiodiensterztin weiter gegeben.Die wieder ohne auf meine Frau nachzusehen , het ihr die sehr notwendiege Infusionen gestriechen. Da zu muß ich noch sagen das die Ärztin hat sich schon von 11 Uhr nach Hause vedrükt. Das weis ich genau weil ich bei meine Frau in diesen Zait mi unsern Feunden zu Besuch war. Das ganze Handlung und schlampige Betreuung hat da zu gefürt daß meine Frau auf die Intensivstation gelendet ist mit Aceton in Urin.
Ich kann nur dem Got danken daß der Wochennenden Dinstarzt de hat mehrrere Stationen zu betreuen, war so wachsam und gleich erkant das meine Frau sehr schlecht ging und hat die verlegung auf die Itensiv vereinbart. Nachmittegs bin ich auf die Intensivstation bei meine Frau gewiesen, da hatte sie entlich ein profesioneleHilfe und Betreuung gekriegt auch der Behandelten Arzt sehr ,sehr freundlich, profesionel und informativ.Am Sontag war meine Frau schon in viel besseren zustand. Vielecht das komisch klingt, aber ich bin fröh das meine Frau ist auf die Intensivstation verligt, da hate sie richtigen Behandlung.
Ich habe nur Angst was wird pasiert wenn sie wieder auf die Reumatologie zurück mus. Da kriegt sie keinen fenünftigen Behandlun sonder Körperverletzung............
2 Kommentare
Mir ist niemand bekannt, der in der Rheumatologie im UKSH so umfassend, fachübergreifend und optimal behandelt wurde.
Soll dieser Text das Image aufpolieren und wieder Patienten zuführen, damit Studien und Register nummerisch bedient werden?
Falls der Bericht aber stimmt, sollten Sie sich wegen dieses Ablaufs schon Sorgen machen. Wurde bei Ihnen was ganz besonders seltenes diagnostiziert?
Da ich selber schon seit Jahrzehnten mit den Rheumaärzten aus Lübeck zu tun habe, weiß ich, was ich als Patient hier sage.