Universitätsklinikum Lübeck (Uniklinik Schleswig-Holstein, Campus Lübeck)

Talkback
Image

Ratzeburger Allee 160
23538 Lübeck
Schleswig-Holstein

114 von 241 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

247 Bewertungen davon 22 für "Neurologie"

Sortierung
neue Bewertungen zuerst
  • neue Bewertungen zuerst
  • gute Bewertungen zuerst
  • schlechte Bewertungen zuerst
Filter
Neurologie (10 Bewertungen)
  • alle Fachbereiche (247 Bewertungen)
  • Augen (16 Bewertungen)
  • Chirurgie (21 Bewertungen)
  • Diabetes (1 Bewertungen)
  • Entbindung (10 Bewertungen)
  • Frauen (22 Bewertungen)
  • Gastrologie (4 Bewertungen)
  • Gefäßchirurgie (6 Bewertungen)
  • Hals-Nasen-Ohren (14 Bewertungen)
  • Handchirurgie (3 Bewertungen)
  • Haut/Geschl-Heilkunde (14 Bewertungen)
  • Innere (9 Bewertungen)
  • Kardiologie (23 Bewertungen)
  • Kinderchirurgie (3 Bewertungen)
  • Kindermedizin (10 Bewertungen)
  • Lungenheilkunde (6 Bewertungen)
  • Mund/Kiefer-Chirurgie (1 Bewertungen)
  • Nephrologie (3 Bewertungen)
  • Neurochirurgie (9 Bewertungen)
  • Neurologie (10 Bewertungen)
  • Nuklearmedizin (1 Bewertungen)
  • Onkologie (6 Bewertungen)
  • Orthopädie (5 Bewertungen)
  • Plastische Chirurgie (3 Bewertungen)
  • Psychiatrie (5 Bewertungen)
  • Psychosomatik (4 Bewertungen)
  • Rheuma (3 Bewertungen)
  • Schmerztherapie (3 Bewertungen)
  • Strahlentherapie (2 Bewertungen)
  • Suchttherapie (1 Bewertungen)
  • Thoraxchirurgie + Herz (6 Bewertungen)
  • Unfallchirurgie (12 Bewertungen)
  • Urologie (11 Bewertungen)

Andersson

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Intensivstation bis zur Entlassung
Kontra:
Es gibt nichts negatives
Krankheitsbild:
Transiente Globale Amnesie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde in der Klinik gut aufgenommen, sehr freundliches Personal,das Essen von Frühstück bis Abendessen sehr gut.Was hervorzuheben ist,es wurde auf deine persönlichen Bedürfnisse Rücksicht genommen. Man ist nicht gern im Krankenhaus, aber wenn es mal vorkommt, fühlt man sich in dieser Klinik gut Aufgenommenen. Weiter so.

Katastrophale Zustand Notaufnahme

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Datenschutz, Wartezeit, öffentliche Untersuchung/Bekanntgabe Diagnose
Krankheitsbild:
Verdacht auf kleine Durchblutungsstörungen/kleiner Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Betrifft die Notaufnahme zur Abklärung und Aufnahme zum ungeklärten Schwindel, Verdacht auf kleine Durchblutungsstörungen im Kopf.

Ankunft 15.35 Uhr, schnelle Annahme und Weiterleitung in den 2. Wartebereich. Dort 1,5 Stunden Wartezeit bis zum EKG und Blutabnahme (ca. 20/25 Minuten) , dann wieder Wartebereich bis 22 Uhr. Da kam die Neurologin, Untersuchung auf dem Klinik Flur (ca 5 Minuten). Dann wieder Wartebereich wegen CT Untersuchung. Erst nach wiederholter Nachfrage gegen 23 Uhr, wurde mitgeteilt, dass kein Auftrag da sei. 5 Minuten später CT (ca. Knapp 5 Minuten), wieder Wartebereich. Gegen 23.50 Uhr Diagnose auf dem Klinik Flur neben anderen Patienten, Entlassungsbekanntgabe und wieder über 60 Minuten später endlich der schriftliche Befund (mehrmals Nachfrage) und Entlassung nach Hause.
Es war eine Einweisung zur Abklärung und nach ca 9,5 Stunden wird man ohne Erklärung nach Hause geschickt.

Es herrschen dort Zustände, wie früher wohl in Lazaretten.
Datenschutz gibt es wohl dort nicht.

Mein Fazit: Hier darf man nur mit RTW ankommen, dann ist Mann/Frau/Divers Wer und wird zügig behandelt.
Notfälle, die akut sind, klar die haben Vorrang, aber fast 10 Stunden, eigentlich nur für die Einweisung, das geht mal gar nicht.
Man wird doch nur alleine gelassen mit seinen Sorgen und Ängsten

Unterdurchschnittlich

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 224   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
TIA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlechte Kommunikation zwischen den Abteilungen. Mangelhafte Weitergabe von Patienteninfos bezüglich Medikamenteneinnahme/Unverträglichkeiten. Schlechte Aufklärung seitens des Ärzte. Oberarzt recht arrogant und gibt Anweisungen raus. Zeigt keine Alternativen auf. Was er sagt ist Gesetz.
Unerklärliche Informationen über Haus-und Facharzt hinterlegt. Hausarzt wurde schon vor Jahren gewechselt und den aufgeführten Facharzt kenne ich gar nicht.
Aufnahme durch das Pflegepersonal unbefriedigend. Keine Einweisung zu Gepflogenheiten oder Räumlichkeiten.
Sauberkeit lässt zu wünschen übrig. Nachttisch nicht richtig sauber. Im Bad wurde wiederholt der bekotete Hocker von den Pflegekräften stehen gelassen.
Datenschutz oder Intimsphäre spielt scheinbar auch keine große Rolle. Ständig wird die Tür aufgelassen, so dass man die volle Geräuschkulisse einer Reanimationmithörte. Gruselig

Uksh, ICH nicht wieder wenn es sich vermeiden lässt

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 3   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte haben wenig Zeit u Schwestern generell meist gestresst
Krankheitsbild:
Verwaschen Sprache, unsicherer Gang
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Einweisung des Arztes gehabt, angemeldet u warten. 1te Schwester Daten abgeglichen u trotzdem kriegt der falsche Arzt der in Ruhestand ist den Brief. Der einweisene Arzt nicht. 2te Schwester meinte nur, was wollen sie hier!!!! Unfreundlich. Lange gewartet!!! Dann der untersuchende Arzt kam rein, Telefon am Ohr, dann am PC getacket, dann fragte er mich dann warum die Einweisung! Befund Diagnose steht auf der Einweisung!!! Dann hat er wieder das Telefon am Ohr, rannte rein u raus. So ging das eine ganze Zeit. Ergebnis nach fast 11 Std. Das rechtfertigt keine klinische Aufnahme was IHR Arzt hier als Grund nennt. Nach Hause geschicktt. Tja, wenn ein Arzt sich Sorgen macht u dich in die Klinik schickt, das tut er nicht ohne Grund. Der ambulante Termin in der Klinik lief genau so beschissen. Hätte man sich sparen können.

Behandlung von kompetenten Ärzten

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sind ohne zu murren auf meine Wünsche eingegangen)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Obwohl das neue Zentralklinikum sehr weitläufig ist, waren die Wege noch machbar)
Pro:
Ablauf der Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Gang/ Bewegungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2 Tage in der neurologischen Tagesklinik. Die untersuchende Ärzte waren sehr kompetent und außerordentlich motiviert. Da war sich selbst ein Professor nicht zu schade, die Ultraschalluntersuchung persönlich zu machen.
Es ist doch wirklich ein gutes Gefühl, in einer Einrichtung behandelt zu werden, in der die Gewinnmaximierung nicht an 1. Stelle steht.

Ausbaufähig bei Kommunikation

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung / Pfleger und Schwestern
Kontra:
Kommunikation unter den Ärzten, notwendige Reha nicht veranlasst
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Notaufnahme mittelmäßig (ich wurde mit einem Schlaganfall eingeliefert) das heißt, die Ärztin super und beruhigend, die Krankenschwester hat nur gemeckert (meine Hose ließe sich schlecht ausziehen, meine Fingernägel rot lackiert "wieso fährt man so in ein Krankenhaus?" Entschuldigung, ich habe meinen Schlaganfall nicht planen können!!! Außerdem war ich nicht in der Lage,verständlich zu sprechen, sonst hätte die scheinbar überforderte Dame meine Meinung zu hören bekommen... Die medizinische Versorgung einwandfrei, allerdings sollten die Ärzte der verschiedenen Stationen miteinander kommunizieren, ich habe selbst viel Nachfragen müssen und mir meine für mich wichtigen Informationen selbst erfragt. Leider wurde vergessen (trotz Versprechen, mehrmaligem Nachfragen und ausgefülltem Antrag) meine anschließende und notwendige Reha in die Wege zu leiten, das habe ich nun selbst in die Hand genommen. Die Pfleger und Schwestern auf der neurologischen Station sehr nett und hilfsbereit, sogar die Reinigungskräfte und das Personal für die Essenbestellung witzig und gut gelaunt.

Der Umgang mit Patienten ist unmöglich

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Umgang mit Patienten, Koordination in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin die Tochter eines 53-jährigen Parkinson Patienten. Während seinem Aufenthalt in einer Kurklinik beklagte er Nachts über Schmerzen und weiste auch erhöhte Temperatur auf. Darauffolgenden wurde er gegen 4 Uhr in die Notaufnahme des Universitätsklinikums Lübeck gebracht, wo er neben Tests, welche seine Symptome erklären sollten, auch einen corona Test machen musste (völlig verständlich).
Bis um 16:00Uhr lag mein Vater auf einer Liege irgendwo abgestellt, isoliert und ohne Nachfrage, ob er was essen möchte. Dazu kommt, dass er Schmerzen hatte und keine Schmerzmittel bekam, da die Aussage war, dass die nicht wissen was er hat.
Nach mehrfachen Telefonaten in der Zwischenzeit hat es mir gereicht und ich habe in der Notaufnahme angerufen und den Stand der Dinge erfragt. Die Schwester am Telefon sagte mir, dass mein Vater negativ getestet worden sei und dieser schon längst endisoliert werden kann.
Dem war nicht so, da mein Vater noch immer im Bereich der Notaufnahme lag, er wusste von all dem nichts.!Es wurde ein Schnelltest gemacht, der nicht langer als 30 Minuten dauert, bis das Ergebnis da ist. Somit hätte mein Vater schon längst auf Station sein können und müsste nicht unbeachtet irgendwo rumliegen, ohne Verpflegung. Vor allem weil er Tabletten nehmen muss, aufgrund seiner Parkinson Erkrankung.

Nach mehrfacher Aufforderung meinerseits wurde endlich was unternommen und er konnte von dem Krankentransport wieder in die Kurklinik zurückgefahren werden.

Jetzt kommt’s.. mein Vater erzählte mir, dass er sich total unwohl gefühlt habe, da er aufgrund seiner schlechten Aussprache (Parkinson bedingt) von 2 Schwestern ausgelacht wurde. Ein absolutes Unding einen gestandenen Mann so zu demütigen.
Unmöglich.

UNI Klinik Lübeck - sehr ungerne wieder!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwächeanfall, Ohnmachtszustände
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde dort am 20. November 2019, 05:26 Uhr mit dem Notarztwagen eingeliefert... Verdacht auf Schlaganfall. Die Behandlung war sehr unpersönlich. (Blutannahme etc. wurde sehr unprofessionell durchgeführt)

Um 10:19 wurde ich dann "entlassen"! Meine Jacke mit meinen Wertsachen musste ich mir zusammensuchen. Keiner hat mir geholfen.

Obwohl ich nur knapp 5 Stunden in der Notaufnahme war, wurde statt eines korrekten AMBULANTEN Aufenthalts, ein STATIONÄRER Aufenthalt abgerechnet... 1.118,00 EURO!!

Meine Krankenkasse hat dann mit Erfolg massiv wegen Fallschabrechung interveniert. Ansonsten hätte ich diesen unverschämten Betrag bezahlen müssen!

FAZIT: Insgesamt kann man nur hoffen, dort nicht behandelt werden zu müssen!

Gefrustete Ärzte, entmutigender Termin!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwierig zu erkennen
Kontra:
Überlastete Ärzte, kaum Verständnis
Krankheitsbild:
Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach fast 9 Monaten Wartezeit, hatte mein Vater endlich einen erneuten Termin in der Schwindelambulanz im Haus der Neurologie. Beim letzten Termin wurde meinem Vater eine Kopie mitgegeben, welche Übungen er zu Hause machen soll, um den Schwindel in den Griff zu bekommen. Diese brachten keine Besserung eher deutliche Verschlimmerung des Schwindels, deshalb ein erneuter Termin. Um 10 Uhr war der "Termin" angesetzt, Wartezeit betrug 90 Minuten. Dafür habe ich Verständnis, schließlich betreuen die Ärzte neben den Ambulanzpatienten auch die Stationen, da gibt es heutzutage einfach auch nicht genügend Personal. Das erste Gespräch mit der Ärztin war gut, sie nahm sich etwas Zeit, war freundlich im Umgang. Danach ein paar Tests. Wieder Wartezeit. Dann erneutes Gespräch, Oberarzt kam dazu. In zwei Minuten legte dieser dann fest, mein Vater hätte (100% körperlich beh. durch Hüften neu bds., starke Verkalkungen und Degeneration an der Wirbelsäule) seine Übungen nicht gewissenhaft genug zu Hause durchgeführt und ich persönlich hatte den absoluten Eindruck, es ginge nur darum meinem Vater einzureden er wäre an der Situation selbst Schuld. Es wurde sich keine Zeit genommen zuzuhören, es stand super viel Frust im Raum (woher dieser auch immer kam, wir sind ja nicht dort hingefahren, um irgendwen auf den Geist zu gehen, sondern weil mein Vater durch den Schwindel fast seine gesamte Lebensqualität verliert) und eben dieser Frust wurde in dieser Situation abgeladen. Etwas "Positives" wurde mit auf den Weg gegeben: Sich Termine beim Physiotherapeuten zur Unterstützung bei den Schwindelübungen zu holen Fazit: Wir haben versucht Hilfe zu erhalten, letztendlich sind wir traurig, gestresst und entmutigt wieder nach Hause gefahren. Ich denke nicht, dass das so sein sollte. Auch wir werden uns andernweitig um Hilfe bemühen. Diese Bewertung gilt nur für die Schwindelambulanz, zu den stationären Bedingungen kann ich nichts sagen.

Patientenfreundlichkeit sieht anders aus

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: ---
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
---
Kontra:
Überlastet oder desinteressiert
Krankheitsbild:
Zentralarterieller Verschluss des rechten Auges
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was ist nur los in der Neurologie des UKSH Lübeck?
Am 8.11.19 um 10.00 Uhr hatte ich einen Termin in der neurologischen Ambulanz für ein Gespräch nach im Sept. 19 erfolgter MRT-Untersuchung. An der Auskunft wies mir die Dame auf meine Frage nach der neurologischen Ambulanz den Weg innerhalb der Zentralklinik.
Um 9.40 meldete ich mich dort oben an, gab die Überweisung, auf der deutlich lesbar "Neurologische Ambulanz" stand, der Dame im Glaskasten. Nach einer guten Stunde Wartezeit bekam ich sie zurück mit der Bemerkung, ich sei hier falsch. Die neurologische Ambulanz befände sich im Haus 25 außerhalb des Zentralklinikums.
Um 11.15 Uhr endlich hatte ich das nicht leicht zu findende Gebäude betreten - ich muss erwähnen, dass ich wegen Arthrose und 80 % Schwerbehinderung mit 2 Gehhilfen unterwegs war und deshalb entsprechend lange brauchte für den Weg -. An der Anmeldung wurde mir bedeutet, es sei nun zu spät für ein Gespräch und die Ärztin sei nur bis mittags im Haus.
Meine Bemerkung, seit 8.00 Uhr mit Bahn und Bus aus Eutin kommend unterwegs zu sein und die falsche Anlaufstelle könne nicht mir angelastet werden, bekam ich zu hören, bei einem Telefonat hätte ich die richtige Adresse erhalten.
In der Rheumatologie des UKSH, in der ich mich vom 14.8. bis 3.9.19 wegen eines zentralarteriellen Verschlusses des rechten Auges befand, hatte ich die Empfehlung für eine neurologische Vorstellung erhalten und auf die richtige Wegweisung an der Information vertraut. Spätestens in der neurologi-schen Abt. im Zentralklinikum hätte der Fehler zeitnah bemerkt werden müssen, so dass ich ohne große Verzögerung die Ambulanz noch erreicht hätte.
Meine Kritik betrifft nur die neurologische Ambulanz,
in der Rheumatologie waren meine Erfahrungen um ein Vielfaches besser.

UKSH hat das in sie gesetzte Vertrauen voll erfüllt.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Befindet sich gerade im Umbau)
Pro:
Kompetenz des Ärzteteams
Kontra:
Krankheitsbild:
Parkinson (Tiefe Hirnstmulation)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Betreuung anlässlich des Einsetzens eines Hirnstmulators. Top Ärzte, sowohl in der Neurologie als auch in der Neurochirugie, sehr gute Patientenbetreuung und Patientenaufklärung. Es war stets ein Arzt da, der auskunftsfähig war. Sehr freundlich und hochkompetent. Auch das Pflegepersonal ist sehr positiv zu erwähnen, stets freundlich und hilfsbereit. Jederzeit zu empfehlen für diese, doch nicht einfache Operation.

Unmöglich behandelt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Nicht kompetent
Krankheitsbild:
Schmerzen in den Beinen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 19.9.18 einen Termin für eine LP gehabt. Nach neunmaligen Einstichen habe ich das ganze unter Tränen und heftigen Schmerzen abgebrochen.. Völlig unverständlich dass bei solchen Eingriffen einem kein kompetenter Arzt zur Seite gestellt wird.. Ein Armutszeugnis für solch ein großes Klinikum!!!

Nicht empfehlenswert.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr liebes Pflegepersonal.
Kontra:
Neurologen nicht kompetent.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr nettes, hilfsbereites Pflegepersonal auf der Station 46C.

Die Ärzte sind leider wenig kompetent. Bei bekanntem Krankheitsbild wurde uns am Heilig Abend gesagt, dass es ein NO Go wäre, ohne Schmerzmittel versucht zu haben in der Notaufnahme vorstellig zu werden. Außerdem wurde trotz mehreren Besuchen in der Notaufnahme sowie mehreren Anrufen das Krankheitsbild erst auf weiterem und intensivem Drängen und auch erst nach Tagen von den Oberärzten erkannt. Wir wurden immer wieder nach Hause geschickt. 6 Wochen später war der Patient tot. An Wochenenden oder Feiertagen raten wir davon ab sich bei den Neurologen dieser Klinik Hilfe holen zu wollen.

Uniklinik Zirkus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Neurologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte alle warnen von dieser Klinik. Ich weiß manchmal haben wir kein Wall und müssen dort hin, aber wie gesagt das ist keine Klinik das ist ein Zirkus .
Ich war dort untersucht und bei mir wurde was gefunden ein Fleck im Kopf hinter der Auge nur das wurde mir gesagt und dann habe ich kein Arzt mehr gesehen, 3 Tagen lang musste ich liegen dort und ich habe nur die Frau gesehen die mir zwei letzten Tage essen gebracht hat , der erste Tag in 16 Stunden habe ich gar kein Essen gekriegt. Ich bin 3 Ganze Tage dort nach gefragt was ist jetzt mit mir und wo bleibt der Arzt bis jetzt habe ich keine Antwort. Ich habe meine Sachen gepackt bei Anmeldung auf Wiedersehen gesagt und als Antwort das Personal hat angefangen zu lachen und dann so laut das die Patienten die im Flur wahren die haben sich erschrocken. Und so ohne Unterschrift habe ich die Klinik verlassen

Angehörige werden nicht Benachrichtigt bei Tod, Personal teilweise sehr Unfreundlich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Arzt hat sich für das Verhalten des Personales entschuldigt
Kontra:
Einfühlsam und seinen Job ernst nehmen ist wirklich was anderes
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr späte Benachrichtigung beim 2. Schlaganfall,
Patient wurde auf ein Einzelzimmer gelegt , Tür zu und fertig `` zum Sterben abgelegt´´. Da kriegt keiner was mit ! Patient starb , keine Benachrichtigung an Angehörige, nicht mal am nächsten Tag, habe es erfahren, als ich ihn Besuchen wollte, dann sagte man mir er wäre in der letzten Nacht verstorben. Und keiner hielt es für nötig mich anzurufen.
Personal zum Teil sehr unfreundlich und frech.
Da sollte so mancher seine Berufswahl überdenken.
Im nachhinein hat sich rausgestellt, er ist nicht in der Nacht, sondern am Vortag ca.20.30 verstorben.
Fazit, ich bin ziemlich kuriert von der Station 46c .

Wenn man kann woanders ....

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
meistens nette Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Reingelaufen bin ich beim ersten Mal noch selbst , abgeschoben wurde ich nach m 2. Mal bewegungsunfähig (mensch hatte ich ja Glück das ich noch nicht gesabbert hab). Von *kriegen wir schon wieder hin* bis zu *total verkackt*. Mal ganz zu schweigen von den "WOCHEN" die ich ohne ein passendes Medikament für meine Krankheit vor mich hingegammelt bin. Zum Schluß haben die mich geistig nicht mal mehr für voll genommen. Die Pflegekräfte dort waren meistens nett , es gab auch 2 die gingen gar nicht. Das Essen geht gar nicht dort und die Sauberkeit ließ auch sehr zu wünschen übrig.

Katastrophale Zustände

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Aufnahme Schwestern sehr freundlich
Kontra:
Kompetenz und Freundlichkeit Arzt, Hygiene
Krankheitsbild:
Lumbaler Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

Nordish am 27.08.2015

Hatte am Freitag etwas Ähnliches dort, mit RTW in die Notaufnahme, höllische Schmerzen,Taubheit im linken Bein,bewegungsunfähig...ich wurde auf eine Liege gelegt und hatte Glück, dass es nicht auf dem Gang war,ohne Schutzlaken.Als ich nach 1,5 Stunden fragte wie es denn weiterginge,fiel der Schwester auf, dass "man"vergessen hatte, mich im Comuter einzutragen..also weiterwarten auf´s Röntgen.Als ich nach 3 Stunden nervlich am Ende war, nach einem Schmerzmittel fragte und wann es weiterginge, wurde ich von Schwester Fritzi abgemistet, ich solle mich gefälligst gedulden, ich sehe doch, was da los sei..ja, das stimmte,die Schwestern taten mir auch leid,ein junger Eritreaner,randalierte da herum, wurde von Polizei bewacht...neben uns,vor uns,überall wurde lauthals jede Intimität rausgehauen..hätte ich nicht solche schmerzen gehabt,wär es wie BIG BROTHER UKSH gewesen....er hatte sich aufgeschlitzt und es wurde 2 stunden lang konfus nach einem Dolmetscher für ihn gesucht...ein Hells Angels hatte den halben Finger ab etc.muss mir keiner sagen, dass diese Fälle schnell drankommen...aber bei subjektiver Schmerzwahrnehmung konnte ich auch einfach nicht mehr! Niemand wußte, was bei mir los wahr,aber da ich kein Bein ab hatte und nicht blutete, wartete ich von 12.30 Uhr 6 Stunden lang auf Röntgenaufnahmen,dann wurde ich mit Rezept entlassen am Freitagabend und sollte MO zum Orthopäden gehen..wieso kam ich nicht auf die zuständige Station? wieso wurde kein MRT angeordent? Abrechnungspolitik?keine Betten? Ein Wochenende voller unerträglicher Schmerzen...niemand fragt, wie man da weg kommt ( im Taxi gelegen)Bandscheibenvorfall...wer das kennt, weiss wovon ich rede.NIE WIEDER Notaufnahme UKSH, es sei denn, ich bin bewußtlos und blute in Strömen....das macht einem nur Angst!

Ursache nicht erkannt! Blutbild ignoriert! 3 Wochen nach der Entlassung "Hypochondrie" wird die Diagnose "Leukämie" gestellt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ignoranz von Befunden grenzt an Vorsätzlichkeit. Hätte unter Behandlung der Ärztin sterben können
Krankheitsbild:
Verdacht auf Meningitis. Eigentlicher Befund nicht erkannt da Blutbild ignoriert wurde. =Leukämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin damals u.a. mit Sensibilitätsstörungen eingeliefert worden, daher wurde ich auch auf die Neurologie untergebracht.
Da mein Blutbild sehr auffällig war hatten Sie den Verdacht auf Meningitis (Gehirnhautentzündung). Leider haben Sie nachdem das negativ war keine weitere Abklärung u.a. auch auf die Auffäligkeiten im Blutbild für nötig gehalten.
Ich hatte auch den Eindruck, dass die Ärzte einmal raufgesehen haben und mehr nicht.
Ich hatte den Wunsch geäußert, es von einem anderen Fachbereich abklären zu lassen, da Neurologische Probleme ja auch sekundär vorliegen können, d.h. dass die Grunderkrankung jenseits der Neurologie liegt sich allerdings auf die Nervenzellen mit auswirken können.
Aufgrund meiner Medizinischen Kenntnis (arbeite im Medizinischen Bereich) erlaubte ich mir diese Wunschesäußerung.
Leider wurde daraufhin alles schlimmer und ich selbst wurde als Hypochonder dargestellt.
Als ich entlassen wurde, hatte mein Hausarzt die Befunde unter anderem auch die Laborwerte und auch er war überrascht, dass auffällige Blutwerte nicht ein weiteres Mal überprüft wurden. Er hatte auch gelacht als ich Ihn erzählte wie es dazu kam dass mich die Angestellten als Hypochonder gesehen haben. Ich denke er konnte es selbst kaum glauben. Aufgrund eines Umzugs, deshalb bat ich auch im Krankenhaus um schnelle Abklärung, da ich selbst in eben dieser Zeit einen Umzug zu erledigen hatte. Jedenfalls musste ich dadurch zwangsläufig mein Hausarzt wechseln. Keine zwei Wochen nach dem Umzug dachte ich ich hätte einen Magen Darm Infekt. Als ich keine Flüssigkeit mehr bei mir behielt war ein Arztbesuch unumgänglich. Ergebnis: Leberwerte stark erhöht, Leukozyten und Lymphozyten stark erhöht. Erythrozyten und Thrombozyten dagegen stark vermindert. Und weitere Werte. Das sind nur die Auffälligsten!
Dann wurde Sono des Abdomens gemacht. Deutliche Splenomegalie (vergrößerte Milz von 26 cm).
Einen Tag später war ich beim Onkologen.
Verdacht auf: Leukämie.
Ich bin weiterhin bei ihn in Behandlung.
Aber auffällige Blutwerte nicht nachkontrollieren sondern zu ignorieren, Keine Kompetenz den Patienten anderen Fachpersonal weiterzuleiten sondern den Patienten sogar Hypochondrie zu unterstellen.
All das könnte sogar eher dazu führen, dass man den Ärzten dort (die mich behandelt sollten) eher Vorsätzlichkeit unterstellen könnte.
Denn auffällige Befunde sind nicht zu ignorieren!
Ich würde nie mehr dorthin gehen!!!!!!!!!

Schwindelambulanz Lübeck - Nein danke!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Fließbanduntersuchung
Krankheitsbild:
Schwindelattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach ...Monaten Wartezeit endlich Termin in der schwindelambulanz. Bei Untersuchung wurde nur Schwindelanamnese abgefragt aber keine Vorerkrankungen, keine Medikamenteneinnaen, keine Familienanamnes
Dann wieder 1, 5 stunden wartezeit. Endlich Untersuchung? Nein, denn nun hatte endlich der Oberarzt Zeit. Nach zweimal wechselnder Lagerung: kann den Schwindel nicht auslösen, ist wohl der Vorfuehreffekt. DIAGNOSE ABER TROTZDEM ohne weitere Untersuchungen (die kamen erst später): Gutartiger Lagerschwindel. Dann kamen Untersuchungen, denen ich auch schon früher unterzogen wurde. FAZIT: KEINE NEUEN ERKENNTNISSE, DA Kein MRT, Kein CT,
kein EEG, etc. Wurde aber gefragt, ob ich weiß, ob ich benennen kann, was ein Telefon etc ist. Fünf Stunden An- und Rueckfahrt, 2,5 Stunden Wartezeit, 1, 5 Stunden Untersuchung, 46 Euro Fahrkosten, da ich wegen des Schwindels in Begleitung fahren musste

1 Kommentar

Andy282 am 27.03.2014

Unglaublich..
Meine erfahrungen sind auch erschreckend....

Fahren Sie nur vertrauensvoll in die Uniklinik, da wird Ihnen NICHT geholfen! Fahrlässig handelnde, freche, inkompetente Ärzte!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
bisher nur Negatives!
Krankheitsbild:
ist eben nicht befundet worden, falsch gesehen worden und nicht geklärt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Ich in der Notaufnahme mit Zuckungen in Kopf und Armen vorstellig wurde, wurde Ich allein mit Campusplan zur Neurlogie-Station geschickt, wo Ich hineierte und dort 45 Min. auf die Ärztin wartete - vor dem EEG-Raum.. Diese wälzte fahrig mitgebrachte Unterlagen, sagte, Ich hätte keine Gehstorung,schickte mich weg,es wurde kein EEG gemacht. Ich beschwerte mich bei der ambulanten Neurologie, wo Ich hinstolperte, und wo Ich dann vom Assistenzarzt rausgeschmissen wurde, mit der Unterstellung, Ich hätte eine Psychose und das Risiko, ob Ich heil wieder nach Hause komme, ginge er ein. Ich wankte dann in den Bus und lief oder stolperte mit Linksdriftung durch die FußgängerZone nach Hause. - Eine Strafanzeige gegen den Arzt verlief leider im Sande. Man sollte solche Fehlhandlungen der Ärztekammer melden und sich dort namentlich über die Ärzte beschweren. Das ist effektiver!

Integrative Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
schneller Termin
Kontra:
6 Wochen Wartezeit auf Befundbericht
Krankheitsbild:
Vestibularisausfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe mich dort in der Schwindelambulanz vorgestellt, da hier mit meiner Krankenkasse ein Abkommen besteht für eine integrative Behandlung. Die auch eine kooperation mit den Netzwerkpartnern einbezieht. Meine Erfahrung ist, das hier das Konzept nicht aufgehen kann, wenn vom 1.Termin bis zur Erstellung des Berichtes 6 Wochen vergehen. Da ist dann eine Absprache mit den behandelnden Ärzten sehr schwierig bzw. unmögliche. Für Patienten, die sich auf dem Weg in eine Behandlung befinden ist dies keine Hilfe.

Dort war ich das letzte Mal! Versprochen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (lest meine bericht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
moderne Gebäude
Kontra:
Unterirdische Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe seit 2001 Multiple Sklerose.
Vom 12.-14.02. ging es mir richtig schlecht, ich hatte den Verdacht: ein Schub!
Am Morgen des 14. rief ich im Klinikum an und schilderte meine Beschwerden. Antwort: "rufen sie nach 9.00 Uhr nocheinmal an, dann weiß ich ob wir ein Bett für sie haben".
Bei dem dann folgenden Anruf wurde mir gesagt ich könne kommen, aber über die Notaufnahme!
Ich bin dann gegen 10.30 in der Notaufnahme eingetroffen.
Gleich bei der ersten Befragung habe ich meine Symtome geschildert und meinen Verdacht eines Schubes geäussert.
Es passierte garnichts!
Gegen 15 uhr wurde ich dann auf die Station gebracht und stand dort bis ca. 17.30 auf dem Flur und mehrfach nach einer Behandlung mit Kortison gefragt, es passierte nichts.
Mir wurde aber gesagt das auf den Zimmern kein Bett frei ist und ich auf dem Flur oder im Aufenthaltsraum übernachten müsse.
Gegen 18 Uhr kam dann ein Arzt der mir dann sagte das ein Kortisongabe frühestens am nächsten Tag erfolgt, "das bringt heute Abend alles durcheinander".
Daraufhin habe ich die Klinik verlassen und das Kortison in den nächsten Tagen ambulant von meiner Hausärztin bekommen.
Hätte mir gleich morgens jemand gesagt da kein freies Bett für mich vorhanden ist wäre ich gleich in eine andere Klinik gefahren!