Universitätsklinikum Lübeck (Uniklinik Schleswig-Holstein, Campus Lübeck)

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Ratzeburger Allee 160
23538 Lübeck
Schleswig-Holstein

114 von 241 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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247 Bewertungen davon 4 für "Nephrologie"

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hochgradige Inkompetenz der Nephrologie - unverantwortlich

Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Überheblichkeit, Arroganz, Ignoranz)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Inkompetent, was Leben kosten kann)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fehlende Kommunikation untereinander u. zwischen Stationen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (total veraltet)
Pro:
die Intensivstation
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Keim im Blut bei Dialysepatient mit Herzinsuffizenz u. ARVC
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem septischen Schock im Februar 2021 war mein Mann Dialysepatient zusätzlich zu seiner Herzkrankheit. Anfang August 2021 wurde er in die Nephrologie A.122 UKSH eingeliefert, Grund: ein Keim im Blut. Nach 3 Tagen bekam er akute Schmerzen im linken oberen Oberschenkelbereich, welche sich innerhalb von 24 Stunden massiv verschlimmerten, dass er nicht mehr laufen konnte. Es wurde lediglich ein Ultraschall der Leiste gemacht. Ein großes Hämatom am linken Bauch wurde ignoriert. Auf Nachfrage bei der Stationsärztin kam eine flappsige Äußerung " Es könnte ein Hexenschuss oder die Hüfte sein." Bemühungen und Ehrgeiz, um diesen akuten Schmerzen schnell auf den Grund zu gehen - Fehlanzeige. Diese Stationsärztin war extrem überheblich, wirkte genervt und arrogant. Am darauffolgenden Tag ist Mann während der Dialyse kollabiert. Gefäßrisse im Hüftbeuger, massive Einblutungen in Muskel und Bauchraum – Not-OP. 2,5 Liter Blut im Bauchraum - Intensivstation mit akuter lebensbedrohlicher Situation über mehrere Tage, künstliches Koma. Geschädigte Nerven im linken Bein - nicht mehr funktionstüchtig. Nach ca. 14 Tage Rückkehr auf die Nephrologie. Es wurde u.a. mind. 3 Tage versäumt meinem Mann wichtige Eiweißgetränke zu geben (zum Wasserabtransport), KEINE Dokumentation und Überwachung, wie viel Flüssigkeit mein Mann zu sich nahm, was bei einem Dialysepatienten hochgradig wichtig ist! Tagelang kein Pflasterwechsel (akute Keimbildungsgefahr). Nach ca. 14 Tagen ging es ihm wieder deutlich schlechter. Meinerseits Vermutung auf Magenschleimhautentzündung wurde ignoriert. Folge: heftiges Erbrechen von Blut, keine Nahrungsaufnahme, extrem geschwächt, mind. 4 Tage kein Stuhlgang (wissentlich dass das verabreichte Opiat zu Verstopfung führen kann - kein Absetzen). Der Oberarzt gab meinem Mann keine Chance mehr. Mein Mann entschied sich aber auf die Intensivstation verlegt zu werden. Diese haben die Magenschleimhautentzündung und Darmverschluss sofort in den Griff bekommen. Danach Rückkehr auf die Nephrologie. Ein Stationsarzt hatte dann tatsächlich einige Versäumnisse eingeräumt und versprach Besserung. Nach ca. 14 Tagen Verlegung in die Geriatrie, trotz massiven Wassereinlagerungen. Nach 3 Tagen Rückkehr ins UKSH auf die Intensivstation, nicht ansprechbar. Nach weiteren 3 Tagen nach unserer Entscheidung absetzen des kreislaufstabilisierende Medikaments. Mein Mann verstarb in der Nacht an Herzversagen.

Ich bin sprachlos

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bei der Anamnese wurde etwas falsch verstanden, was dann aber direkt in Stein gemeißelt und in den Arztbrief übernommen wurde. Patzige Aussagen vom Chef)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (ewig lange Wartezeit in der Anmeldung, in der Funktionsdiagnostik, dafür ging es im CT super schnell)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (kein WLAN geschweige denn Handyempfang im Altbau, schmutzige Fenster, kaputter Fernseher, dafür relativ moderne Untersuchungsgeräte, darauf kommt es letztlich ja auch an.)
Pro:
Der Kardiologe in der Funktionsdiagnostik und die Nephrologin, die den Eingriff gemacht haben sowie die sehr engagierte Pflegeschülerin
Kontra:
Leiter der Nephrologie, Abläufe in der Klinik, Umgang mit Patienten, widersprüchliche Aussagen verschiedener Ärzte der Klinik
Krankheitsbild:
Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr enttäuscht von meiner Behandlung in der Nephrologie. Dem Leitbild, das auf der Station schön eingerahmt an der Wand hängt, wird die 1. Med. definitiv nicht gerecht.

Erst mal sitzt man stundenlang in der Patientenaufnahme, dann wird man von der Station zu einer Untersuchung in der Funktionsdiagnostik geschickt. Dort habe ich geschlagene 4 Stunden im Wartebereich gesessen, bevor meine Untersuchungen fertig waren. Zurück auf dem Zimmer sagt mein Bettnachbar, dass der "Chef" mehrfach dagewesen wäre und verärgert gewesen sei, dass ich nicht anzutreffen war. Ja, wären die Abläufe in der Funktionsdiagnostik besser, würde man auch nicht stundenland auf Station fehlen. Im Endeffekt wurde ich dann von 2 Studenten "aufgenommen", eine ärztliche Aufnahme war um die Zeit dann leider nicht mehr möglich. Der Chef am nächsten Tag in der Visite vorwurfsvoll "schön, Sie mal auf dem Zimmer zu erwischen". Bei der Anamnese wird einem das Wort im Mund verdreht. Einen Tag später dann ein geplanter Eingriff an der Niere, man wird vor dem Untersuchungszimmer auf einen Gang gestellt, der Chef läuft mehrfach an einem vorbei und grüßt nicht mal. Nach dem Eingriff wird man wieder auf den Gang gestellt, bis der Transportdienst kommt. Der hat geschlagene 1,5 Stunden gebraucht!!! In der Zeit hätten laut der Ärztin, die den Eingriff gemacht hat, schon 2x die Vitalwerte kontrolliert werden müssen. Stattdessen steht man mutterseelenallein auf irgendeinem Flur. Nach 7 Stunden Bettruhe auf meinem Zimmer habe ich dann geklingelt, weil ich Schmerzen hatte, 40 Minuten (!) später kam dann jemand, der auf die Klingel reagiert hat. Leider war es nur eine sehr bemühte Auszubildende, die wegen dem Medikament erst mal jemanden fragen musste. Die zuständige Pflegekraft hat aber erst mal ihre Runde weiter gedreht, ich hatte dann immerhin 2,5 Stunden nach dem Klingeln ein Schmerzmittel bekommen. Widersprüchliche Aussagen von den beteiligten Ärzten. Selten so von oben herab behandelt worden.

HORROR Behandlung durch Pflege !

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (PFLEGE)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (1+ mit Sternchen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Gebäude Toilette)
Pro:
Ärztliche Behandlung 1 + mit Sternchen in jedem Fachgebiet ob Chiruge Nephrologie oder Anästhesie
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierentransplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich weibl 54 J alt aus Lübeck Dialysepflichtig wurde am 13.10.20 angerufen 8uhrdas ein Spender gefunden ist Totenspende ! Aufnahme super nett fürsorglich! Nach OP änderte sich das ab 3tem Tag !Mir wurde der Klostuhl den ich aufgrund meiner schweren Darm Erkrankung brauche nach 4tem Tag verweigert ! Altes Gebäude Toilette auf dem Flur ! Katastrophale Hygiene !trotz Reinigung aber nur 1maltäglich .Wir meine mit Transplantierte wurden ab Tag 4 bis 5 darauf hingewiesen das wir uns ruhig verhalten sollten denn schließlich müsse sich die Pflege um die "frisch Transplantierten kümmern " ??? Was waren wir denn ? Ich würde nur faul im Bett liegen ... .Hatte doppel Infekt mit Fieber Antibiose und schweren Durchfälle... Durch den Medikamenten Bedingten Diabetes der hoffe ich nicht bleibt .Wurde mir von dem Spätschicht Pfleger mitgeteilt das ich mich ja nicht wundern müsse weg der Diabetes Übergewicht das könne mich ja wohl nicht überraschen guckt mich von oben bis unten an ! Darauf hatte ich einen Zusammenbruch ... Ich bin noch niemals so schlecht behandelt worden ! Darauf folgte supperweising durch meine Tochter vom Fach dann wurde es besser ! PS das ganze fand Schicht übergreifend statt dank Übergabe !!! Tx 18a Pflegerisch Katastrophe konnte mich nicht uber das riesen Geschenk der Niere nicht richtig freuen !Die Chirugen Nephrologen Physio und auch ein paar tolle Schwestern 2 Stück waren 1+ mit Sternchen! Ich würde nie wieder auf diese Station gehen

Pflegekatastrophe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
die Schwestern sind bemüht
Kontra:
aber hoffnugslos überfordert und demotiviert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal ist chronisch überlasstet und überfordert.

Es kümmert sich kaum bis garnicht um die nicht medizienischen belange des Patienten.
Insbesondere Pflegefälle werden sehr schlecht versorgt.