Universitätsklinikum Lübeck (Uniklinik Schleswig-Holstein, Campus Lübeck)

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Ratzeburger Allee 160
23538 Lübeck
Schleswig-Holstein

114 von 241 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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247 Bewertungen davon 42 für "Kardiologie"

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Rhythmusambulanz total unorganisiert

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
so ziemlich alles
Krankheitsbild:
Herzschwächte, Rhythmusstörungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das hier bezieht sich auf die PRIVATAMBULANZ RHYTHMOLOGIE!!

Totales Chaos! Nichts ist organisiert. Lange Wartezeiten in der Ambulanz, Gespräch mit einem unerfahrenen Assistenzarzt (Berunfsanfäänger??) dann wieder lange Warten im Herzecho (wurde alles teuer wiederholt obwohl wir Befunde mitgebracht hatten!). Für die geschlagenen 3 Stunden Warten gab es dann 5 Minuten "Gespräch" beim Chef (natürlich nachdem man mal wieder eine Stunde warten musste weil der im OP war). Es sei alles "tipptopp" und wir würden die Befunde der Blutentnahme noch postalisch bekommen. Bisher nix erhalten (aber ne Rechnung). Dann hieß es "wir sehen uns in 6 Monaten wieder"...SICHER NICHT!

Empfang Feindiagnostik

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Erfahrungen mit dem Empfang in der Funktionsdiagnostik – Uni Lübeck

Beim Besuch der Funktionsdiagnostik fiel uns leider auf, dass der Empfang wenig einladend und freundlich war. Die Dame am Empfang wirkte ungeduldig, und die Kommunikation war in einem Ton gehalten, der den Eindruck erweckte, man verstehe grundlegende Dinge nicht. Natürlich ist uns bewusst, dass Personalmangel oder ein hoher Arbeitsaufwand eine Rolle spielen können. Dennoch wünschen wir uns für die Zukunft ein höflicheres und wertschätzendes Auftreten gegenüber den Patienten.

Im Wartebereich wurde die Nummer des Patienten auf einer Tafel angezeigt, woraufhin man eigenständig zum Behandlungsraum gehen sollte. Gerade bei einem ersten Besuch, bei älteren Menschen, Personen mit Einschränkungen oder auch bei Sprachbarrieren ist es jedoch nicht immer einfach, den richtigen Weg zu finden. Hier wäre eine kurze Orientierungshilfe oder Begleitung durch das Personal wünschenswert, anstatt kritisiert zu werden, wenn eine Begleitperson den Patienten bis zur Tür des Raums bringt.

Ein respektvoller Umgangston und ein wenig mehr Freundlichkeit – sei es durch ein Lächeln oder eine wertschätzende Ansprache – könnten den Besuch für alle Beteiligten deutlich angenehmer gestalten. Trotz dieser Kritik möchten wir die Arbeit des Teams anerkennen und hoffen, dass diese Anmerkungen als konstruktives Feedback gesehen werden.

Vielen Dank!

Terminverschiebungen und mangelnde Kommunikation

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Ablation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich 3 Monate auf einen Termin gewartet habe, wurde er kurzfristig um 4 Wochen verschoben.
Dann am Tag der Voruntersuchung verbrachte ich 2 Stunden in diversen Wartebereichen und Anmeldungen bevor ich zum Arzt gerufen wurde. Natürlich nicht rechtzeitig zum bestellten Termin.
2 Tage später sollte der Eingriff erfolgen. Die Urzeiten sollte per Anruf mitgeteilt werden. Diese Benachrichtigung erfolgte nicht. 10 Anrufe in der Klinik verliefen erfolglos und endeten in Warteschlangen oder den digitalen Weiterleitungen. Auch die Telefonzentrale konnte nicht helfen.
Über das Patientenportal konnte ich erkennen, dass der Eingriff für nächsten Morgen 8 Uhr eingeplant ist.
Anreise über 80 km und rechtzeitiges Erscheinen brachte leider nichts. Mir wurde gesagt der Termin wurde wegen Personalmangel abgesagt. Das wäre auch schon vor 2 Tagen bekannt gewesen.
Danke für Nichts. Einem erneuten Termin sehe ich nicht mehr entgegen, wie wahrscheinlich wäre denn wohl die Einhaltung?
Ich werde mir eine andere Klinik suchen. Ich habe kein Vertrauen mehr, wenn ich immer wieder höre wie Überlastet die Oberärztin ist (mag ja sein). Das ist keine Entschuldigung für chaotische Planung und ultraschlechte Kommunikation!

professionelle Herzklappen-OP

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
professionell, vorausschauend, immer ansprechbar,
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Kardiologie, Herzklappe, OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meiner Mutter (79 Jahre) wurde am 04.01 in Lübeck in der Medizinischen Klinik II (Kardiologie, Angiologie und Intensivmedizin) durch das Team des Herrn Dr. Frerker mittels Katheter eine neue Herzklappe eingesetzt. Die OP verlief sehr gut, Nachuntersuchungen erfolgten ständig und sehr sorgfältig. Im Anschluss an die OP wurden mein Vater und ich ausführlich über Verlauf, Nachsorge und präferierte Reha-Maßnahmen informiert. Noch offene Fragen wurden auch nach der Entlassung ebenso ausführlich beantwortet. Nach der Anschlussheilbehandlung geht es meiner Mutter viel besser. Insgesamt war der Klinikaufenthalt angenehm, auch die Pflegekräfte waren sehr professionell und immer hilfsbereit.
Herzlichen Dank an Dr. Frerker, sein Team, die Pflegekräfte und alle Mitwirkenden für den guten Aufenthalt in der Klinik!!

kompetent, emphathisch, empfehlenswert

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetente ärztliche Betreuung. Nachvollziehbare Untersuchungen und Folgemaßnahmen. Transparente Informationen. Empathisches Personal. Sehr gute Betreuung. Verpflegung ist in Ordnung mit Luft nach oben.
Alles in Allem ein durch das gesamte Team der Station A223 so angenehm wie möglich gemachter Aufenthalt.
Axel Männich

Mehrfache Verschiebung Herz OP

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Aortenklappe-Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es kann nicht sein, dass eine von der Uniklinik selbst als notwendig eingeschätzte Herzoperation nun schon zum 2. Mal verschoben wird. Beim 1. Mal Rumsitzen von 8 Stunden in einem Aufenthaltsraum, nach mehr als 4 Stunden würde dann erklärt, dass wegen zuvieler Notfälle nicht mehr operiert wird und ein neuer Termin wurde vereinbart, mit der Info, dass dann auf jeden Fall operiert würde. Eben kam der Anruf, dass wegen Streik der 2. Termin auch nicht gehalten werden kann. Termin 3 ist auch ungewiss. Zwar gibt es eine Aufnahme in der Klinik, eine Garantie, dass die dringend notwendige.Operation durchgeführt wird, gibt es nicht.

Es geht um eine Herzoperation, noch dazu von der Klinik selbst dringend empfohlen, nicht um irgend eine Schönheitsoperation.

Hier wird mit dem Leben und den Nerven und der Angst von Patienten und deren Angehörigen mehr als übel umgegangen

1 Kommentar

Herzchirurgie-Lübeck am 01.12.2023

Sehr geehrte(r) Patient(in),

ich möchte Ihnen mein Bedauern als Klinikdirektor ausdrücken, dass der geplante Operationstermin bei Ihrem Angehörigen nicht wie vorgesehen stattfinden konnte und die von Ihnen beschriebenen Probleme und Unannehmlichkeiten im Vorfeld des geplanten Operationstermins aufgetreten sind.

Unsere Klinik legt einen großen Wert auf Qualität und Qualitätssicherung und gerade deshalb bin ich Ihnen sehr dankbar für Ihre Rückmeldung. Alle von Ihnen dargestellten Probleme werden mit den weiteren beteiligten Abteilungen (Herzchirurgie, Kardiologie, OP-Koordination, Pflege A412) besprochen, um solche Probleme in Zukunft zu vermeiden.

Letztendlich sind in Ihrem Fall Umstände zusammengekommen, wie erhöhtes Notfallaufkommen, Personalengpässe auf Grund von krankheitsbedingten Ausfällen und ein Warnstreik über zwei Tage. Diese Faktoren sind zum Teil außer unserer Kontrolle und haben zu diesen Verschiebungen geführt.

Für die aus Ihrer Sicht unzureichende und schlechte Kommunikation möchte ich mich im Namen des Teams entschuldigen.

Sollten Sie sich 'trotz allem' für eine Behandlung in unserer Klinik entscheiden, würde ich mich persönlich sehr freuen. Sollten Sie sich für eine Behandlung in einer anderen Klinik entscheiden, wünsche ich Ihnen selbstverständlich alles Gute und viel Erfolg für die Operation.

Prof. Dr. Stephan Ensminger
Direktor der Klinik für Herz- und thorakale Gefäßchirurgie
Universitäres Herzzentrum Lübeck

mehrfache Verschiebung von OP Terminen

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (findet ja nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
Unzuverlässigkeit
Krankheitsbild:
Herz-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist eine Schande, wie in dieser Statiuon mit Patienten umgegangen wird. Man darf erst stundenlange Wartezeiten erdulden, nur um dann unverrichteter Dinge nachhause geschickt zu werden. Der fest zugesagte Ersatztermin wird dann wieder abgesagt.
Ich frage mich, wie dieser Leute noch on den Spiegel gucken können angesichts der Art und Weise wie man dort mit Herzpatienten umgeht, die sich einer Operation stellen müssen.
Wie gesagt: es ist eine Schande und eine Zumutung, wie gedankenlos und respektlos man dort mit Menschen umgeht.

1 Kommentar

Herzchirurgie-Lübeck am 01.12.2023

Sehr geehrte(r) Angehöriger(e),

ich möchte Ihnen mein Bedauern als Klinikdirektor ausdrücken, dass der geplante Operationstermin bei Ihrem Angehörigen nicht wie vorgesehen stattfinden konnte und die von Ihnen beschriebenen Probleme und Unannehmlichkeiten im Vorfeld des geplanten Operationstermins aufgetreten sind.

Unsere Klinik legt einen großen Wert auf Qualität und Qualitätssicherung und gerade deshalb bin ich Ihnen sehr dankbar für Ihre Rückmeldung. Alle von Ihnen dargestellten Probleme werden mit den weiteren beteiligten Abteilungen (Herzchirurgie, Kardiologie, OP-Koordination, Pflege A412) besprochen, um solche Probleme in Zukunft zu vermeiden.

Letztendlich sind in Ihrem Fall Umstände zusammengekommen, wie erhöhtes Notfallaufkommen, Personalengpässe auf Grund von krankheitsbedingten Ausfällen und ein Warnstreik über zwei Tage. Diese Faktoren sind zum Teil außer unserer Kontrolle und haben zu diesen Verschiebungen geführt.

Für die aus Ihrer Sicht unzureichende und schlechte Kommunikation möchte ich mich im Namen des Teams entschuldigen.

Sollten sich ihre Angehörigen 'trotz allem' für eine Behandlung in unserer Klinik entscheiden, würde ich mich persönlich sehr freuen. Sollten sie sich für eine Behandlung in einer anderen Klinik entscheiden, wünsche ich ihren Angehörigen selbstverständlich alles gute und viel Erfolg für die Operation.

Prof. Dr. Stephan Ensminger
Direktor der Klinik für Herz- und thorakale Gefäßchirurgie
Universitäres Herzzentrum Lübeck

Ein bittere Erfahrung

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das ganze Konzept ist nicht homogen, der Patient ist nur 1 Nummer,)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung bzw. Information)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Nur die OP)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophale Logistik, keine Haus „ der kurzen Wege“ fehlende Infos)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (OP)
Pro:
Die Not OP
Kontra:
Logistik, Information/Kommunikation,
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei der Aufnahme war noch alles ok. Eine normale Katheteruntersuchung endete in einer Not OP. Die OP ist sehr gut verlaufen. Fachlich sehr gutes Personal. Auf der Intensivstation lag ich 2 Tage im Stress. An Erholung kaum zu denken ( Lärm Nachbar, wurde nicht beruhigt ). Bei der Verlegung nach 2 Tagen auf die Normalstation wurde ich für den Transport fertig gemacht. Man legte mir noch für spätere Infusionen eine weiteren Zugang in der linken Hand ( später stellte man fest, dass der Zugang fachlich schlecht ausgeführt wurde und entfernte ihn wieder ) .Nachdem ich mit all den Schläuchen und Nadeln endlich auf dem Stuhl saß, ließ man mich dort in meinem Zustand 20 Minuten in meinem Nachthemd und all den Verbindungen sitzen ( das Personal hatte eine kurze Rücksprache, mein Pfleger auch ! ). Als ich meinen Unmut äußerte sagte man mir, ich solle mich nicht aufregen! Dann ging es auf die Station. In den folgenden Tagen musste ich zu vielen Untersuchungen. Kurz dazu: Für Untersuchungen, die 5 Minuten dauerten, war ich manchmal mehr als 3 Stunden unterwegs ( Wartezeit/ Rücktransport). Über die Abholtermine in meinem Zimmer wurde ich nicht 1 x im Vorfeld informiert. Das Pflegepersonal wusste davon auch nichts! Kommunikation mangelhaft! Blutentnahmen zur Kontrolle wurden regelmäßig gemacht, einmal sogar um 04.20 Uhr in der Früh! Nacht vorbei!
Am 3. Tag nach der OP zog man die letzten Drainageschläuche. Danach wurden die Nächte anders. Ich begann zu Husten. Habe mir aber nichts dabei gedacht. Dann endlich der Tag der Entlassung, der 24.04. Noch einmal die Abschlussuntersuchung inkl. Logistik. Ergebnis der Untersuchung: Wasser in der linken Lungenseite ( wie sich später in einem anderen Krankenhaus herausstellte, mehr als 1 Liter). Daher auch der Husten.Trotzdem Entlassung ( krank )mit den Worten, ich bin noch jung, das wird schon.
1 Tip an die GF. Machen Sie eine MA Befragung. Dann werden Sie feststellen, was bei Ihnen im Hause alles schief läuft und wie die Stimmung ist!

Positive Behandlung im Minimal Invasiven Centrum

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr guter Umgang mit Angstpatienten!
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte das Team vom Minimal Invasiven Zentrum (MIC) sehr positiv bewerten. Ich bin eine große Angstpatientin, und mir wurden durch das gesamte Team dort (Empfang, Vorbereitung in der Umkleidekabine, das Warten im Bettbereich vor dem OP, Behandlung auf dem OP-Tisch) die Ängste gelindert. Ein herzlich Dank gilt auch Herrn PD Dr. Heeger, der sich mit viel Geduld und Verständnis um den Eingriff und das Vorangegangene gekümmert hat.

Tavi

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
team des op und der 412
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Tavi
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im September 2022 eine Tavi erhalten. Ich wurde auf der Kardiologie-Station aufgenommen, an nächsten Tag ging es bereits zur Operation. Die Op verlief ohne Komplikationen.
Ich wurde nach der op direkt vom Team abgeholt und wurde auf die Station 412 gebracht. Die pflegekräfte und Ärzte waren allseits umsichtig und wirklich fürsorglich. Ich habe mich von Anfang an wirklich sehr gut aufgehoben gefühlt. Nachdem ich mich auf Station kurz ausruhen durfte, haben mir Schwester Alina und Schwester Olga die nächsten Schritte sowie die ganzen Untersuchungen ausgiebig erklärt. Ich war nach der op noch am ganzen Körper verkabelt und hatte bedenken während der Nacht lebenswichtige Kabel abzureißen. Doch die pflegekräfte erklärten mir alles ausgiebig und nahmen mir schnell die Angst.
Am nächsten Tag ging es bereits auf die Anfangsstation. Ich war sogar ein wenig traurig, da ich innerhalb der 24stunden das Team der 412 sehr lieb gewonnen habe, doch auch sehr Aufenthalt auf der Kardiologie-Station war nett.
Ein besonderen Dank gilt dem Op sowie dem Team der 412 für die fürsorgliche Art. Trotz Angst vor und auch nach der op, wurde es mir jederzeit erträglich gemacht!!

Kathastrophe in der Notaufnahme - 12h Wartezeit

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
eigentlich alles
Krankheitsbild:
Wasser in Lunge, schwaches Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

12 Stunden ohne Getränke, 12 Stunden ohne Informationen

Mein Vater wurde vom Facharzt in die UKSH HL geschickt mit sehr schwachem Herz und Wasser in der Lunge. Dort in der Notaufnahme nahm man sich ihm an. Stündliches Nachfragen nach seinem Zustand verblieb erfolglos. Mehrfach wurde mir gesagt, dass gleich der behandelnde Arzt kommen würde und mit mir sprechen würde, aber nichts passierte. Kein Kontakt zu meinem Vater, keine Informationen. NACH 10 Stunden Wartezeit bin ich ungemütlich geworden, bin einfach in Bereiche hinein gegangen, in die ich nicht hätte hereingehen dürfen. Niemand vom Personal hat mich aufgehalten.
Dann nach 12 Stunden Wartezeit kam die behandelnde Ärztin zu mir. Nach ihren Angaben wusste sie nicht, dass Angehörige warten. Mein Vater sei auf der Station, es würden Untersuchungen folgen...
In den gesamten 12 Stunden Wartezeit hat sich niemand um meinen Vater gekümmert, er saß (!) alleine in einem kleinen 3x3m Raum und wurde nur äußerst oberflächlich untersucht.
Wir haben beschlossen: NIE WIEDER UKSH HL! Das war absolut unterirdisch!
Das Millionen für den schicken Neubau hätte man lieber für mehr Personal investieren sollen

Super Ärzte- und Pflegerschaft geführt von einem herausragenden Chefarzt Prof. Dr. Ensminger

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Die "Zentralisierung" der Funktionsdiagnostik (v.a. Herz-Echo)
Krankheitsbild:
Endokarditis der Pulmonalklappe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einem verschleppten bakteriellen Harnwegsinfekt suchte ich nach anhaltendem Fieber und Schüttelfrost, meinen Kardiologen auf, der mich sofort in das Klinikum Kulmbach einwies, mit Verdacht auf Endokarditis an der Pulmonalklappe. Dort wurde der Verdacht bestätigt, mehr noch, ein Austausch der Herzklappe für unumgänglich erachtet. Intuitiv entschied ich mich für diese OP sofort erneut für das UKSH in Lübeck, wo bei mir 2009 eine ROSS-Op durchgeführt wurde und ich mit Prof. Sievers und seinem Team, sehr gute Erfahrungen gemacht hatte.
Und ich wurde auch dieses mal nicht enttäuscht. Unter dem jetzigen Klinikleiter Prof. Dr. Ensminger (der nahezu täglich bei mir zu Visite war) und seinem Stellvertreter Dr. Aboud, fand ich mich nicht nur fach-chirurgisch in den allerbesten Händen sondern, was mir persönlich sehr wichtig ist, auch menschlich bestens verstanden und auf meine Bedürfnisse hin, menschlich-medizinisch betreut. Diese Philosophie trägt auch die Stationsärzteschaft und Pflegerschaft mit, wofür ich nochmals meinen herzlichen Dank für das Team der St 412 aussprechen möchte.
Zu guter Letzt möchte ich das "Küchenteam" nicht unerwähnt lassen. Immer freundlich und zuvorkommend, rundeten sie den Gesamtaufenthalt auf der Station 412 nicht nur ab, sondern brachten durchweg leckeres Essen und hatten für "Extra-Wünsche" immer ein offenes Ohr.

Tolle Mitarbeiter

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin am 30.1.22 in die Notaufnahme gekommen …. Sonntags 10 Uhr es war voll! Trotz der Situation habe ich hier nur freundliche und hilfsbereite Mitarbeiter angetroffen. Im besonderen der Arzt der mich versorgt hat.
Nun liege ich auf der A223 auch hier wird sich ausgesprochen freundlich um die Patienten gekümmert!
Am 3.2.22 werde ich entlassen.

Ich sage vielen Dank !

In voller Hochachtung

Schlimm.

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Kind ist in den Brunnen gefallen. Keine Chance.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe oben.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe oben.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe oben.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Siehe oben.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

...diese Klinik macht Angst - die Konsequenz meiner Erfahrung ist, dass mein Vertrauen für zukünftige Behandlungen nicht mehr gegeben ist.

Als Patient vertraue ich in die Fähigkeit + das Wissen und Wollen des Personals. Wer sich nicht im Stande sieht, mit Patienten, die hilfos nach einer schweren OP im Vertrauen auf bestmögliche Überwachung und Hilfe "liegen", umzugehen, soll bitte zuhause bleiben und nicht durch Fehl-bzw. keiner Handlung Gesundheit und Vertrauen zerstören!
Wirklich schlimm und traurig.

Grob fahrlässige Behandlung von schwer erkrankten Patienten, keinerlei Rücksprachen trotz gesetzlicher Betreuung

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bezüglich HFU, dortige ärztliche Behandlung, Pflege und Rücksprachen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Gilt nur für Intensiv und Herzkatheter)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (notwendige Abschlussbehandlungen, trotz Versprechen nicht durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (völlig unorganisierte Abläufe)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kardiologische Intensivstation und Herzkatheterlabor top und professionell
Kontra:
Verständigung mit all den kaum deutschsprachigen Personal sehr schwierig
Krankheitsbild:
Herzinfarkt mit Herstillstand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Intensivstation Behandlung und Rücksprachen mit Angehörigen jederzeit.
HFU jedoch mieserabel.
Wer nach der intensiven Überwachung hierher verlegt wird, ist verloren. Keinerlei Absprachen oder Infos über Behandlungen oder Medikamente, trotz gesetzlicher Betreuung. Eigenmächtiges Handeln. Am Wochenende angeblich nie ein Arzt auf Station, um endlich nach mehreren Tagen eine Auskunft zu erhalten. Erst auf Androhung weiterer Schritte, erfolgt ein Rückruf, bei welchem die Aussagen nicht deckend, mit denen der Ärzte auf der Intensivstation waren.
Plötzliche, unerwartete Entlassung von Patienten, obwohl noch weitere Behandlungen versprochen wurden und angedacht waren. Druck auf Angehörige, den Patienten sofort und zu einer bestimmten Uhrzeit abzuholen. Ist dies nicht möglich, wird gedroht, den noch völlig instabilen Patienten in ein Taxi zu setzen und sich seinem Schicksal zu überlassen.
Holt man den nicht mobilen Patienten dann, zu einer hart erkämpften, vereinbarten Uhrzeit mit dem PKW ab, verweigert der Pförtner die Durchfahrt und verweist auf die Möglichkeit die Schranke gegen ein kostenpflichtiges Ticket zu durchfahren. Patient hat sodann weder pünktlich seine Papiere, noch die Medikamente in den Händen. So steht man dann, mit dem PKW auf dem Behindertenparkplatz, blockiert alles und wartet dann 40 Minuten, bis der Patient, zum Entsetzen,
ohne die zuvor von ärztlicher Seite, fest versprochene Begleitung bis zur persönlichen Übergabe am Ausgang, mit der schweren Tasche, all die Treppen hinablaufen muss. Der Patient war erst wenige Tage zuvor aus dem Koma erwacht, völlig wankend und schwach auf den Beinen und musste ohne Begleitung den Ausgang finden. Per Handy habe ich dann
den Patienten in Richtung eines Nebeneingangs lotsen können, welchen ich problemlos, ohne Kontrolle durch einen Sicherheitsdienst (nicht vorhanden) benutzen konnte, um dem Patienten irgendwie aus dem Gebäude zu helfen. Für das ganze Drama durfte ich noch 5 Euro Parkgebühren zahlen. Unmöglich!

Weiter so!

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Äußerst zügige Antwort auf meine Bitte um eine Zweitmeinung zu der Empfehlung einer nach 2014 erneuten Pulmonalvenenisolation

Umgehende Terminvereinbarung für Coronatest und stationäre Aufnahme

In der kardiologische Ambulanz, beim Coronatest, bei der stationären Aufnahme und in den Gesprächen zwischen ärtzlichem und pflegerischen Personal einerseits sowie mit mir und mit anderen Patienten andererseits wurde sehr nett, ruhig und sachlich umgegangen.

Unterbringung und Verpflegung waren sehr gut, das Personal war sehr nett.

Sehr spät - aber gerade noch rechtszeitig wieder alles ok

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Beratung, OP, Nachsorge - einfach perfekt
Kontra:
./.
Krankheitsbild:
Allerhöchste Zeit für 4 Stents - und somit KEINE Bypasop
Erfahrungsbericht:

Es war wohl nach dem Urteil der beiden Prof. Ensminger und Prof. Eitel ziemlich dringend. Die Pumpe funktionierte wohl noch, aber oft und immer häufiger mit starken Beklemmungen in der Brust. Nach Einweisung in das UKSH in Lübeck eine außerordentlich gute und vor allem verständliche Information mit der dazugehörigen medizinischen Aufklärung. Termin am nächsten Morgen, 4 Stents. Bis dahin warten: Hervorragende Versorgung durch das Pflegepersonal. Um es klar zu sagen: ich war nicht in einem 5-Sterne Hotel untergebracht, sondern in einem
Universitätskrankenhaus. Und auch das muss klar gesagt werden: Ich will dort nie mehr hin, aber wenn es nötig werden sollte, dann immer wieder in das UKSH in Lübeck.

MIC, super!

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bin seit knapp 10 Jahren Patient, top!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Super, auch die Aufklärung vor der OP)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Super, ohne Komplikationen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ist etwas komplexer geworden, aber geht, wenn man es kennt)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Die Klinik der Zukunft....)
Pro:
Personal, technische Ausstattung
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Herzschrittmacher-Austausch (Batterie leer)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin zum wiederholten Male absolut begeistert von der Uni HL.
Diesesmal schildere ich meine Erfahrung mit der Herzschrittmacher-Ambulanz,, dort gibt es eine sehr kompetente und nette Frau, die das dort alles durchführt und managt, seit gut 9½ Jahren gehe ich jetzt in die Uni-Klinik zur Herzschrittmacher-Kontrolle zu Frau G. im 6-Monat-Rythmus, und am Mi. 18.11.2020 hatte ich dort einen Termin, lege mich auf die Pritsche, Frau G. schließt alles an und liest meinen doch sehr seltenen Schrittmacher (Exot) an, liest die Daten aus, will die Daten speichern, und da sagt Sie zu mir: "oh Herr W. die Batterie ist leer, das muss sofort gemacht werden, sie sind ein Notfall...."
Und sofort organisiert sie alles, meldet mich sofort an für die Notwendigen Voruntersuchung....
Am 19.11.20 hatte ich dann um 8:00 früh einen Termin für den 'Covid 19'-Test, auch dort wurde mir alles erklärt mit QR-Code scannen usw., danach noch einen Termin zur Ultraschall-Untersuchung, Blutentnahme, Arztgespräche.... Ich bekam einen Termin früh morgens, 7:15,am nächsten Tag zum Schrittmacherwechsel.
Dann war ich am nächsten Morgen (20.11.20) um 7:15 dort, meldete mich an, wurde zum MIC (Micro-Invasises-Centrum) geleitet, kurz danach lag das Ergebnis vom Covid 19-Test vor (zum Glück negativ), und ich kam in einen Unkleideraum, zog meine Sachen aus und das OP-Hemd an, und dann kam ich in die Vorbereitungsstation, das Bett stand bereit, ich gab den Schlüssel vom Spint mit meinen Sachen ab und durfte etwas warten.
Kürze Zeit später wurde das Bett mit mir in den OP-Saal geschoben, von 2 ganz netten Schwestern, richtig nett und gut drauf.... im OP waren noch mehr Pfleger und Ärzte, ich wurde und angeschlossen, alles, aber auch wirklich jede Frage wurde beantwortet und alles wurde erklärt, die Ärzte erklärten mir, wie und was sie machen wollen, ob ich damit einverstanden sei...
(na klar, mein Alter Schrittmacher sass direkt unter der Haut, zeichnete sich ab, ich empfand das als störend (das würde aber vor 9½ Jahren nicht in Lübeck
gemacht...) jedenfalls war ich tief beeindruckt, auch von der geballten 'High-Tech' und dem super Personal die das perfekt bedienen und händeln können... Man verpasste (legte) mir einen Zugang an linken Arm, dann schlief ich ein....
Ca.2hspäter wachte ich in meinem Bett im Aufwachsaal wieder auf, keine Übelkeit gar nichts, ich bekam sogar einen leckeren Café, und wurde auf Station gebracht, wurde dann nach 1 Tag entlassen.

Positive Erfahrung

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Optimal)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gut aufgehoben
Kontra:
Manchesmal längere Wartezeit (Corona)
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 3.5.20 als Notfall wg Vorhofflimmern ins UKSH eingeliefert
Wurde kompetent untersucht EKG Röntgen etc.
Die Ärzte und Pflegekräfte waren freundlich und hilfsbereit (sie arbeiten bedingt durch Corona bis ans Limit)
Nach einigen Untersuchungen und Wartezeit wurde auf die Station 41c gebracht
Dort wurde ich von sehr freundlichen Schwestern umsorgt
Die Stationsärztin war sehr gut klärte über die wichtigen bevorstehenden Eingriffe kompetent und sehr genau auf
Nach einigen Tagen wurde ich medikamentös versorgt nach Hause entlassen
Ein sehr gut möchte ich noch dem Servicepersonal aussprechen
man wurde immer gefragt bez. Essenswünschen und es kam lecker zurecht gemacht ans Bett
Ich war mit Allem sehr zufrieden danke

Tod

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Personal, Qualität der Behandlung und Sensibilität
Krankheitsbild:
Aortenaneurysma
Erfahrungsbericht:

Ich habe meinen Erfahrungsbericht schon mehrfach hier abgegeben, doch nach einiger Zeit ist er immer einfach nicht mehr da. Also noch mal. Meine Oma ist hier 2015 verstorben. Es sollte ein mnimalinvasiver Eingriff werden und endete mit einem geöffnetem Brustkorb bei meiner 80jährigen Oma. Wenige Stunden nach der OP dann nachbltungen am Herzen. Not-OP. Einen Tag später stellte man die Herz-Lungen-Maschine ab und meine Oma verstarb. Das wurde aus dem minimalinvasimen Eingriff. Warum das alles so geschehen ist und warum man die Maschinen anstellte, weiss ich bis heute nicht. Die Schwester sagte mir am Telefon, auf meine Frage, woran meine Oma denn gestorben sei, "dass sie ja doch sowieso schon alt war". Man muss dazu sagen, meine Oma war vorher sehr fit! Den behandelnden Arzt habe ich persönlich nie erreicht. Irgendwann antwortete er mir einmal per Email, dass von Anfang an klar war, dass der Brustkorb geöffnet werden muss. Mir sagte meine Oma, dass der Brustkorb nicht geöffnet wird, weil sie dafür zu alt sei und das nicht überleben würde- so sei das Gespräch vor Ort mit dem Arzt gewesen. Ich hasse dieses KH! Sie haben mir den liebsten Menschen genommen! Noch dazu haben wir nur die Hälfte der Wertsachen zurückbekommen. Es fehlte Kleidung, Tasche etc. Ich bin traurig, dass ich habe meine Oma nicht woanders hab operieren lassen.

Nicht zu Empfehlen

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts bekanntes
Kontra:
Alles was bis jetzt war
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So ein Saftladen...
Meine Frau wurde letztes Jahr 2x am Herzen Operiert ohne Erfolg. Es wurde sogar danach eher schlimmer als besser. Operiert haben 2 verschiedene Oberärzte und jetzt will der Professor selbst ran. Termin war morgens und nach über 4h sitzt sie immernoch im Wartebereich und 2 Patienten wurden mal eben noch vor geschoben... Soviel zum neuen Bereich der Klinik... Total Unorganisiert und OP's die schon sein Monaten geplant sind werden mal eben nach hinten verschoben... Schade das man keine Minusbewertung abgeben kann weil nichtmal diesen einen Stern haben sie verdient...

Trauriger Zustand einer Uniklinik. Das hätte ich niemals erwartet.

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Infos und Sauberkeit)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Infos)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (CT und herzkateter waren okay)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Am letzten Tag war die kostenübernahme für den Krankentransport der Krankenkasse verschwunden, außerdem hat die 2. Klinik keinen Bericht bekommen.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herztransplantation im Februar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit einem massiven Natriummangel eingeliefert. Ich war 5 Tage da und mir wurde die ganze Zeit nicht wirklich gesagt, was ich eigentlich habe. Die Schwestern wissen darüber gar nicht Bescheid. Die konnten nicht einmal meine Blutwerte einsehen. Sie waren teilweise sehr unfreundlich und schlecht gelaunt. Eine ging einfach raus als ich eine Frage stellte. Zum Glück wurde ich dann in ein anderes Krankenhaus verlegt. Jetzt kümmert man sich um mich und ich wurde erstmal informiert.
Die Sauberkeit ließ leider auch zu wünschen übrig. Das Bad war sehr schmutzig. Die Handtuchhalter und der badheizkörper so voll Staub, dass ich mein handtuch gar nicht aufhängen mochte. Die reinigungskräfte waren keine 2 min mit Zimmer und Bad beschäftigt, inklusive feudeln. Es war echt traurig. Nie wieder Uniklinik Lübeck!

Der Organisationsablauf ist stark verbesserungswürdig!

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorbereitungstermin Ablationsbehandlung

Bestellt auf 8:30Uhr. Zwischen den Untersuchungen gab es sehr lange Wartezeiten. Viele Patienten wurden verständlicher Weise unruhig und waren unzufrieden. Erst um 14:30Uhr war alles erledigt.

Der Organisationsablauf ist stark verbesserungswürdig!

OP-Termin

Bestellt auf 7:30Uhr. OP erst mittags. Sehr lange Wartezeit. Zimmer erst um 11:00Uhr, nach wiederholter Nachfrage, bekommen. Bis dahin im Warteraum gesessen. Mittags dann endlich zum OP, ohne Patientenakte! (die war nicht auffindbar) Sie war auf der Station verschwunden. Nach der OP sollte ich um 17:30Uhr vom Aufwachraum auf die Station gebracht werden. Es wurde leider 21:50Uhr, als ich auf mein Zimmer geschoben wurde. Aussage der Pflegekraft warum es so lange gedauert hat, ich solle doch eine Beschwerde schreiben.

Positives gibt es auch zu berichten:

Die gute Verpflegung, das Essen war wohlschmeckend und reichlich. Es waren immer freundliche Krankenschwestern und Ärzte zur Stelle. Auch im OP fühlte ich mich gut betreut.

Synkope1

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Personal wird pissig, wenn man Infos haben wollte.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Wie gesagt, viele Ärzte verderben den Brei.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Wurde alles gemacht, dauerte nur zu lange. Hätte alles in der Hälfte gemacht werden können. aber die Krankenkasse zahlt ja.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Niemand spricht mit dem Patienten, oder die Entscheidungen der Ärztin werden von den Vorgestzten umgestoßen.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Konnte nichts in die Uni mitnehmen (z.B. Note-Book), weil es keinen abschließbaren Schrank gab!!!!!)
Pro:
Kontra:
Wie mit dem Patienten umgegangen wird!
Krankheitsbild:
Synkope
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin "Synkope1". Jetzt bin ich furchtbar erkältet mit Husten usw., weil die demente 92jährige Frau so was von verschnupft war. Vielen Dank! Ach ja, stimmt ja, ich war im "Kranken"haus, um krank zu werden. Die andere alte Frau, die am Donnerstag ins Zimmer kam, hatte am Freitag auf einmal einen Mundschutz. Warum? Sie hatte wohl mal den Krankenhauskeim. Wurde aber erst 1x negativ getestet. 3x sind Pflicht! Wer weiß, vielleicht bin ich auch infiziert?
NIE WIEDER KRANKENHAUS - LASST MICH LIEBER STERBEN!!!!!!!!!!

Keine gute Betreuung

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärztin
Kontra:
Teilweise Schwestern
Krankheitsbild:
Synkope
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Teilweise nettes Personal.
Viele Ärzte verderben den Brei. Der eine sagt das, der nächste dies und man kann sich auf nichts einstellen.
Die Schwestern sagen, man darf nichts essen - weil örtlich betäubt-. Die Schwester im OP sagt, das es in alen Abteilungen klappt nur mit der Station 19 nicht.

Und mal ganz ehrlich, warum muß ein "kranker" Patient Babysitter für eine dement kranke Frau spielen. Ok,die Schwestern müssen nicht dauernd gucken...haben genug zu tun. Aber sie wollen meinen Blutdruck usw. - ist gar nicht verfälsch, wenn man so einen Stress in der Nacht hat. Von 5 Nächten, hatte ich 1ruhig Nacht. Ach so, bin ja im Krankenhaus...wurde mir gesagt.
Ich finde es nur schade, das die Entscheidungen von
Fr. Dr. Windolf rewediert worden sind von der Oberäztin und von Hr. Dr. Lange. Vielleicht vorher besprechen und dann zu mir kommnen um mit mir die nächste Vorgehensweise zu erörtern. Und der Station mitteilen, wann der Patient was essen darf. Wäre ich gestern noch in der Klinik gewesen, hätte mich das Personal gemeuchelt, weil ich so genervt habe, weil ich keine Info bekommen habe.

Herzklappen-OP

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren,

müssen hier leider auch unsere negative Erfahrung kund tun. Ein naher Angehöriger war zu einer Herklappen OP in dieser Klinik. Während des Aufenthaltes wurde die Prothese des Patienten entsorgt. Nicht wieder auffindbar. Nachdem wir die Klinik darüber informiert haben kam die Antwort: man kann auch ohne Zähne essen. Auch die dann informierte Versicherung der UNI Klinik sieht sich nicht in der Pflicht den Schaden von Privateigentum, welcher nachweisliche seitens der Klinik herbeigeführt wurde, zu regulieren. Selbst die Versorgung eines, sich nicht mehr selbst zu Versorgenen Patienten, war desolat.

Sehr angenehmer und ruhiger Ablauf

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hat sehr viel zum Positiven verändert
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzkatheteruntersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War in der der Uni am 7.9.2017 zur Herzkatheteruntersuchung.Kann nur sagen,dass es ein ganz perfekter Ablauf war,eine sehr freundliche Aufnahme,supernetter und aufgeschlossener junger Arzt in der Voruntersuchung.Auch die eigentliche Untersuchung im Katheterlabor ist super und ruhig abgelaufen.Sehr ausgeglichener Kardiologe.Auch später auf der Station gab es nichts zu bemängeln,freundlich und sehr ruhiger und angenehmer Ablauf.


Danke dafür und weiter so.

Tod

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

https://fehldiagnose.wordpress.com/2015/04/09/zeitungsartikel-ratselhafter-tod-arztefehler-am-uksh/

falsche Einschätzung Trauma nicht beachtet

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Stigmatisierung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (nicht der komplexe Mensch sondern nur das Organ wurde gesehen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unvollkommen und nicht kompetent genug)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (viel zu umständlich)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (trist und unbequem)
Pro:
Servicepersonal war sehr hilfsbereit und fürsorglich
Kontra:
Ärzte sollten sich nicht über schätzen
Krankheitsbild:
Vorhof flimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der Stadion 42c wegen Vorhofflimmern. Innerhalb von 14 tagen 3 mal, immer erst Notaufnahme dann Station dann nach 2-3 tagen wieder mach Hause. Mein Eindruck ist der, das Pflegepersonal hat sich oft im Ton vergriffen. Ältere Patienten wurden einfach mit du angeredet und unsanft und unfreundlich behandelt wenn sie mehrere Male klingelten.
Mich hat man abgestempelt, weil ich so Dick bin habe ich diese Beschwerden. Stigmatisierung statt fachliche Untersuchung. Es stellte sich heraus dass ich beim 1.mal Kaliummangel hatte, und beim 2. X zu viel Wasser im Körper war. Das 3.x waren die Wasser Tabletten schuld, wieder Kalium Mangel.

Meine Mitpatientin hatte in der nacht Atem Probleme. Sie hing am Sauerstoff, der Schlauch war ab und sie röchelte nur noch und konnte nicht mehr klingeln.ich habe Hilfe geholt, bei mir löste das erlebte einen emotionalen Schock aus, der anschließend von niemanden beachtet wurde. Selbst nach mehrmaligem bitten um Hilfe wurde sie mir verweigert. Da ich Chefarzt Behandlung hatte, der aber im op war traute sich keiner einen Psychologen zu holen. Als der Chefarzt dann kam wurde ich nach Hause geschickt. Ich habe mich dann außerhalb der Klinik um helfenden Beistand gekümmert. So etwas kann übel ausgehen. Wenn ein Trauma nicht erkannt wird ist das immer gefährlich für den Patienten. Diese Klinik Bedarf dringend einer Fortbildung in Patienten Fürsorge.

Zwei Tage nach HerzOP bei Minusgraden im Bett über den Campus geschoben

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Vertrauen in die Ärzte wurde nicht enttäuscht.
Kontra:
Fragen der Angehörigen werden durch Pfleger abgewürgt und ins lächerliche gezogen.
Krankheitsbild:
Herzklappenrekonstruktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde am Herzen operiert. Zwei Tage nach der OP klagte er über starke Schmerzen in seinem rechten Bein. Es wurde ein MRT angeordnet. Dazu wurde mein Mann in seinem Krankenbett mit allen Apparaturen quer über den Campus geschoben. Und das bei Minusgraden. In dem Gebäude wo die Untersuchung stattfinden sollte, wurde er auf einem Flur abgestellt und 3 Stunden später, und erst nach Protest, endlich untersucht. Unglaublich!
Mein Mann hat mit einem lachenden und einem weinenden Auge den Sachverhalt wie folgt kommentiert: Da hab ich mich nun am Herzen operieren lassen um weiter zu leben, und sterbe jetzt vielleicht an einer Lungenentzündung.
Angesichts des offenen OP Hemdes (zahlreiche Schläuche und Dränagen) und der dünnen Decke, gar nicht so sehr übertrieben.
Heute habe ich ihn nach Hause geholt und Gott sei Dank, er lebt.

Der Wahnsinn

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Der türkische Pfleger
Kontra:
Krankheitsbild:
Voroffflattern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War zum ca. 9 oder 10 mal in der Uni wegen Vorhofflattern / Vorhofflimmern.
Aber diesem Mal wurde der Vogel abgeschossen.
Über die Notaufnahme eingeliefert,in der Nacht auf Stadtion.
Nächsten Tag wurde ein EKG gemacht, aber nicht auf Stadtion sondern auf in der Echo Abteilung.
Danach wieder auf Stadtion, und es ging los Herzfrequenz hat sich bei 190 festgebissen.
Dann kamen Ärzte und Pfleger ins Zimmer insgesamt 8 Leute standen dann um mein Bett herum.
Das Medikament was der Arzt mir dann spritzen wollte war nicht auf Stadtion vorhanden, ein Pfleger ist dann los gelaufen und es besorgt von wo keine Ahnung,kam aber total verschwitz wieder, also der war top.
Um das Medikament spritzen zu können, muss man am EKG Gerät angeschlossen sein, und es muss im Dauerbetrieb laufen.
Von den 8 Leuten die uns Bett standen konnte keiner das EKG Gerät auf Dauerbetrieb umschalten, der Defibrillator wurde auch schon ins Zimmer geholt.
Ein Arzt sagte laden Sie den Defibrillator schon mal vorsichtshalber auf 200 Joule auf, von diesen 8 Leuten konnte auch keiner mit dem Defibrillator umgehen.
Also das EKG haben Sie dann hinbekommen aber, Mut hat es mir nicht gemacht, das man auf einer Kardiologischen Stadtion liegt und die Ärzte und das Pflegepersonal können nicht mit den wichtigen Geräte umgehen.Wurde dann ins Herzschrittmacherlabor gebracht wo man mich dann geschockt hat.

Katastrophal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater ist im Universitätsklinikum Lübeck gestorben, weil man ihn nachweislich nicht rechtzeitig (innerhalb von 14!!!Stunden) behandelt hat. Man behandelt uns Angehörige wie Aussätzige und Täter, redet nicht mit uns. Deswegen haben wir einen offenen Brief an den Vorstand geschrieben, den ich hier veröffentliche, damit jeder sehen kann, wie man mit uns in diesem Klinikum umgeht und damit meine Familie endlich einmal Antworten bekommt.

https://fehldiagnose.wordpress.com/2015/01/08/offener-brief-an-prof-dr-jens-scholz-vom-uksh/

1 Kommentar

Vaskulitis27.2. am 03.02.2015

Hallo!
Es tut mir sehr leid, dass Sie und Ihre Familie das durchmachen müssen.
Wenn Sie mögen, könne wir uns zu Behandlungsfehlern, UKSH und Notaufnahme kuzschließen.
Den Vostand, die Leitung und die Chefärzte des UKSH können Sie vergessen und das Beschwerdemanagement ist nicht für die Patienten und die Behandlung da, sondern als Aushängeschild und für Kleinigkeiten. (Man wird Sie bitten, ALLE ÄRZTE, BEHÖRDEN, überhaupt JEDEN von der Schweigepflicht zu entbinden... Ergo: Ihnen wird dann immer noch nicht geholfen sein, aber man hat dann praktisch sämtliches, was irgendwann mal aufgeschrieben wurde)
Alles Gute!!

Tod durch Behandlungsfehler

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
siehe Beitrag
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tod durch Behandlungsfehler Herzinfarkt 08.02.2013

https://fehldiagnose.wordpress.com/2014/08/20/tod-durch-behandlungsfehler-herzinfarkt-08-02-2013/

unfreundlich und herablassend

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Patient wurde nichtt ernst genommen, unfreundliches Personal am Telefon
Krankheitsbild:
Mischintoxikation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde am 01.01.2015 als Notfall von einer Silvesterfeier bei Freunden ,ohne mein Beisein eingeliefert.....er war nicht ansprechbar. Als er zu sich gekommen ist, ist er mehrfach nach seinem Namen und Geburtsdatum gefragt worden.... beim Geburtsdatum wurde er immer "schief" angeschaut als er es nannte....man hatte ihn aufgenommen mit 01.01.1994 (geboren ist er aber 09.02.1997) Seine Krankenkassenkarte hatte er dabei , nach der wurde aber nicht gefragt. er war auf die Innere (Kardiologie) gelegt worde obwohl er in die Kinderklinik gemusst hätte. Als ich nach einer Telefonodyssee endlich rausbekam wo er liegt wurde ich dumm am Telefon angemacht, dass man ja wohl nicht verpflichtet sei Angehörige zu informieren (OH DOCH ER IST MINDERJÄHRIG). Beim Abholen wurde dann der Entlassungsbericht nochmal schnell korrigiert,was das Geburtsdatum angeht. In diesem war man aber nicht mal in der Lage seine Daten (Namen) richtig zu schreibenweder den Vornamen noch den Nachnamen , welche ja nur von der Krankenkassenkarte hätten abgelesen werden müssen.....Alles in allem sehr unbefriedigend

Leitlinienmedizin statt Heilkunst

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal war engagiert und sehr freundlich.
Kontra:
Organisation, Kommunikation und Patientenbild
Krankheitsbild:
Stammstenose, Metabolisches Syndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist nicht Patienten orientiert organisiert. Mein Vater hat sich auf eigenen Wunsch als Hochrisikopatient einer Bypass-OP unterzogen. Bei der Aufnahme hat man ihn 5 Stunden in einem engen Warteraum warten lassen, dann wurde er am gleichen Tag noch über eine Studie zum Durchgangssyndrom informiert (Ethikkommission?). Als nach der OP Komplikationen auftraten, wurden die Angehörigen sehr selektiv positiv informiert, obwohl sie sich über die im Krankenzimmer zugänglichen Informationen jederzeit ein realistisches Bild machen konnten. Als klar wurde, dass es nicht um Reha, sondern um Sterben ging, war das gesamte System überfordert.
Das Grundproblem der Klinik ist, dass hier zwar Leitlinienmedizin auf hohem Niveau geboten wird, aber die im Einzelfall wichtigen Bereiche wie individuelle Pflege, auf die Angehörigen abgestimmte Kommunikationsstile und eine flexible Ausrichtung der Therapieangebote auf die spezifischen Bedürfnisse des Einzelnen unbekannt sind. Verantwortlich für diese unnötigen Missstände sind die für das deutsche Gesundheitssystem typischen starren Hierarchien, die Arroganz und Ignoranz bei leitenden Ärzten unterstützen.

Für alte Menschen nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Es gibt nichts Positives
Kontra:
1000 Sachen
Krankheitsbild:
Herzklappe defekt und schlechter Durchfluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (81 Jahre alt) wurde aus Ratzeburg in die Uniklinik zur weiteren Untersuchung des Herzens verlegt. Es sollte nach den Untersuchungen zumindest 1 Stand gesetzt werden (eine OP am offenen Herzen wurde wegen des Alters und des Gesundheitszustandes nicht
empfohlen). Eigentlich hätte auch die Herzklappe ersetzt werden müssen, was heute ja schon über die Herzkateder-Untersuchung geht. Wahrscheinlich ist das für ältere Menschen nicht mehr drin (zu teuer), es wurde nicht gemacht. Durch ständig wechselnde Ärzte, wird man nur minimal informiert, was eigentlich los ist. Aus einem Stand wurden 6 Stands, es kam zu
einem Schlafanfall mit Hirnblutung. Drei Tage
später (es ging ihr gerade etwas besser) wurde sie nach Malente (war eine Empfehlung der Klinik)
zur Reha überwiesen. Nach einer Woche Malente war
wieder Wasser in der Lunge und sie wurde von dort
in die Sana-Klinik nach Eutin gebracht. In beiden
Kliniken hat sie sich dann noch mit einem Darmvirus infiziert. Auch in der Sana-Klinik war
es so, dass sie - kaum ging es ihr etwas besser -
in das Elisabethkrankenhaus verlegt wurde. Dort hat man entschieden sie in die Geriatrie zu legen. Man merkte gleich am ersten Tag, dass es eher wieder schlechter wurde. In der Geriatrie bekommen die alten Leute, die kaum eigenständig essen und trinken können, dann Gläser hingestellt - geholfen wird nicht.
Fazit: Alte Menschen werden kurz so wenig wie möglich behandelt und sofort weiter verlegt. Gerade diese ständigen Ortswechsel sind für alte Menschen sehr schlecht - es wissen alle, nur keiner nimmt darauf Rücksicht. Meine Mutter hat im Elisabethkrankenhaus aufgegeben und ist dort
gestorben. Ich denke für die Uniklinik Lübeck war nur wichtig, dass sie nicht dort verstirbt.

OH GOTT GEHT GARNICHT

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Krankenhaus)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Ärztin)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Ärztin)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Krankenhaus)
Pro:
Nur die Ärztin
Kontra:
Das gesammte Krankenhaus
Krankheitsbild:
Herzkateter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine erste Kateruntersuchung und ich bin geschockt. Um 8 bestellt wurde ich freundluch empfangen. Mein Bett klar wie ich es von anderen Abteilungen schon kenne auf dem Flur. Hier ihre sachen umziehen dort rein und links. Gesagt getan. Dort angekommen auf dem Klo ja ich war richtig. Haken nicht vorhanden. Nuir ein Waschbecken und ein Klo mit ekligem Sitz. Dann saß ich ca 1 Std auf dem Flur fast Nackt. Das zog übrigens eine schwere Bronchitis nach sich. Die Katerergeschichte selber von einer Ärtztin die zwitweise die Räume hier nutzt war perfekt. Keine Schmerzen alles top erklärt usw. Einfach Perfekt. Das Krankenhaus srlber leidet aber seit Jahren an Hygiene und Organisationsmängel. War schon in der Urologie. GEHR GARNICHT.

Wirklich professionell

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal mit Freude an der Arbeit
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Synkopen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 07.10.2013 als Notfallpatient hier aufgenommen und am12.10.2013 entlassen. In dieser Zeit wurde ich wirklich auf den Kopf gestellt , LZ-EKG, Belastungs-EKG, Kipptischuntersuchung, Herzkatheter, Ergometrie, Schellongteg-Test und neurologisches Konsil. Zum Schluss wurde mir noch ein Eventrecorder eingesetzt. Nun aber zu meinem persönlichem Empfinden: Ich hatte nie das Gefühl, dass mir jemand gegenübersteht, der nicht weiß, wovon er spricht - weder Pflegepersonal noch Ärzte. Alle wußten meine Fragen so zu beantworten, dass ich sie auch verstehen konnte. Der lockere Umgang des Personals auch untereinander vermittelte den Eindruck, hier sind Leute am Werk die Ihren Beruf lieben und auch können. Aber wer geht schon gerne ins Krankenhaus? Station 42 B-MK II immer wieder gerne.
Einfach eine supernette und professionelle Station!!!

bestversorgung hochschulambulanz uksh lübeck

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
super service......sehr empfehlenswert....
Kontra:
Krankheitsbild:
bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

hochschulambulanz uksh.
kurzfristige terminierung.
optimale behandlung seitens arzt/ärztin und uksh ma/in.
rundum bestversorgung....

Danke an alle auf der 42c

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (der weg zurück vom echo mann wird auf den flur geschoben und es kann dauern bis ein träger einen aufs zimmer zurück bingt)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag als Patient vom 17,07,2010 bis zum 22,07,2010 auf der station 42c und kann nur gutes berichten alle mitarbeiter angefangen beim reinigungspersonal bis zum oberarzt waren sehr freundlich,hilfsbereit und auch lustig was bei einer erkrankung auch sehr hilfreich ist.Ich wurde als notfall patient mit einem herzinfarkt eingeliefert und nach kurzer aufklärung sehr schnell ein stand gesetzt bekommen.

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