Universitätsklinikum Lübeck (Uniklinik Schleswig-Holstein, Campus Lübeck)

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Ratzeburger Allee 160
23538 Lübeck
Schleswig-Holstein

114 von 241 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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247 Bewertungen davon 20 für "Innere"

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Katastrophale Betreuung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater 76jahre alt wurde in diese Klinik geschickt vom Hausarzt der Nieren wegen also die station122 eine absolute Katastrophe Schwesternzimmer ständig keiner da wenn den jemand sich Mal sehen lässt lustlos nur noch Ausländische angestellte die schlecht deutsch sprechen kaum zu verstehen sind Mann bekommt nichts zu trinken fragt man nach wird man nur vertröstet und Mann muss sich Wasser am Kiosk kaufen wohl bemerkt für den Patienten aber der Hammer ist der Typ der das Essen verteilt unfreundlich knallt das Tablett auf den Tisch ohne ein Wort dreht sich um und geht spricht man ihn an keine Antwort unser so genanntes Fach personal.wir haben immer schon schlechtes von der Klinik gehört haben aber immer gedacht das die Leute übertreiben aber nein absolut nicht ich könnte noch vieles mehr schreiben schade das so mit alten Menschen umgegangen wird man sollte Respekt haben schämt euch

Oberflächliches Personal

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ausstattung modern/ hübsch
Kontra:
Personal unpersönlich und oberflächlich
Krankheitsbild:
TiA
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es werden ständig die Zimmertüren geöffnet ohne anzuklopfen und häufig kommt die Person auch gar nicht rein. Vom Personal hat sich bisher nur eine Pflegekraft namentlich vorgestellt.

Nach Sturz Aufnahme in die Notaufnahme

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärztliche Beratung
Kontra:
Krankheitsbild:
Demenz und kraftlos
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Bruder wurde ab dem 12.10. 2023 so liebevoll und aufmerksam vom Team A 123 betreut, dass ich das mit herzlichem Dank niemals vergessen werde.
Meine Hochachtung für Sie alle
Elke

Nach Sturz Aufnahme in die Notaufnahme

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärztliche Beratung
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Bruder wurde von Station A 123 so liebevoll umsorgt und behandelt,dass keine Worte es ausdrücken können, wie mich das berührt hat.
In Trauer und Dankbarkeit werde ich mich immer daran erinnern.
Elke Shah geb.Spies

Stoffwechselentgleisung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Arzt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Ärzte, zumindest was ich so beobachten konnte
Kontra:
Der Pflege dem ich zwangsweise zuhören musste und der nicht nur über mich so geredet hat
Krankheitsbild:
Stoffwechsel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit einer Einweisung der Hausärztin in die Notaufnahme gekommen. (Stoffwechselproblematik, Übelkeit ständig, Kopfschmerzen, bislang mir selbst unbekannter Diabetes, was einen auch erstmal schockt).Es ist mir sehr schlecht gegangen, über einen längeren Zeitraum, großer Leidensdruck, ich dachte ich fühle allmähliches Organversagen, dass ich mir schon ausgemalt habe, was man alles unternehmen wird, um mir zu helfen. Ich hatte das Gefühl ich bräuchte dringend Hilfe.
Ich musste mir aber sagen lassen, dass ich, wenn ich sozusagen zu Fuß in die Notaufnahme kommen kann, dann könnte ich auch zu Fuß zur Hausärztin gehen und mir Überweisungen holen für andere Ärzte, also genau genommen, ich bin unpassend für die Notaufnahme. Man gab mir das Gefühl schuldig an irgendetwas zu sein, ich war so verwirrt, dass ich nur noch geweint habe. Wenn ich dieses Gespräch hätte aufnehmen können, dann wäre ich damit zu Stern TV gegangen, aber man darf ja nichts heimlich aufnehmen, aber es war einfach nur unglaublich, dass man das nicht wiederholen kann. Ich bekomme es gedanklich nicht mal mehr zusammen weil ich so sprachlos bin. Es bleibt einem nur der Mund offen stehen. Eine andere Schwester sagte dann ich ich hätte alles richtig gemacht, und es ginge nicht gegen mich.
Es war ein unglaublich schreckliches Erlebnis, so dass ich inzwischen Angst habe vor Ärzten und vor Krankenhäusern. Mich kann man nur noch in die Notaufnahme bekommen, wenn ich bewusstlos bin. Bzw in dieses Krankenhaus. Es sind 12 Stunden vergangen, ich hatte nichts zu trinken und bekam deswegen eine Infusion und ich habe auch in diesen bislang 16 Stunden nichts zu essen bekommen, meine Hände zittern schon. Es ist eine Notaufnahme und kein Hotel, aber ich würde niemals so etwas zu einem Patienten sagen wie es dieser Pfleger getan hat.
Aber die Ärzte sind sehr nett. Ich denke die Suche geht weiter, und ich denke, es wird noch lange dauern, sich gesund zu fühlen.

Zustände in der Notaufnahme

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenbecken-Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam am 21.03.2023 gegen 15 Uhr mit akuten Beschwerden (Niesenbecken-Entzündung, hohes Fieber, Dehydrierung) in die Notaufnahme des UKSH Lübeck.
Nach einer Erstversorung kam ich auf einer schmalen Pritsche in ein Zimmer, in welchem ich dann über Stunden liegen gelassen wurde, ohne weiter beachtet zu werden. Gegen Abend habe ich versucht, bei einer Pflegerin auf mich aufmerksam zu machen, diese fühlte sich für mich jedoch nicht zuständig und ging einfach weiter. Um 21.30 Uhr kam dann endlich das Nachtpersonal und nahm weitere Blutentnahmen bei mir vor. Um 22.15 Uhr habe ich dann erfahren, dass ich zwar aufgenommen werde, aber die Nacht in der Notaufnahme verbringen muss, da auf Station kein Bett frei sei. Auf der schmalen Pritsche mit notdürftiger Decke war das keine angenehme Nacht. Anzumerken ist, dass ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nichts zu Trinken bekommen hatte, dabei bin ich mit akuten Nierenproblemen in die Notaufnahme gekommen. Die Nachtschicht hat mich dann aber mit Trinken versorgt.
Am nächsten Morgen musste ich dann darum bitten, vielleicht eine Kleinigkeit zu Essen zu bekommen. Es wurde mir dann ein notdürfiges Frühstück gebracht, allerdings wiederum nichts zu trinken. Gegen 14 Uhr kam ich dann endlich auf Station.
Eine sehr engagierte Pflegerin in der Notaufnahme bat mich förmlich darum, nach meiner Entlassung eine Bewertung abzugeben, da die Zustände nicht hinnehmbar seien. Sie bestätigte mir, dass man quasi links liegen gelassen wird, wenn man kein akuter Notfall ist. Sie bemängelte ferner die viel zu schmalen Pritschen, von denen nicht selten Patienten herunterfallen würden. Ein Ärztin auf Station hat meinen Unmut ebenso verstanden, und findet die Zustände dort ebenfalls unerträglich.
Dem Personal möchte ich gar keine Vorwürfe machen, die arbeiten am Limit und geben ihr bestes. Sie sind selbst Opfer des Systems. Aber ich würde es dem Personal und den Patienten wünschen, dass ein Umdenken stattfinden würde.

Was zählt der Mensch

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen Unterbauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr modern mit Auszeichnung. ABER was nützt es wenn ein Mensch in die Notaufnahme kommt mit sehr starken Schmerzen und 7 Stunden warten muss. Was bringt eine Auszeichnung wenn der Mensch nicht zählt.

Nie wieder

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Würdelos
Krankheitsbild:
Androgenetische Alopezie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Schlimmste was ich je an medizinischer Versorgung erlebt habe. Erstmal wurde mir ein völlig unnötiger Test verkauft: die Ärztin am Telefon zu mir: sie sind doch eine kluge Frau gehen sie mal in sich! Natürlich fiel der Test negativ aus. Das Ergebnis bekam ich aber erst nach 2 Monaten! Obwohl ich jede Woche anrief. Angeblich kein Arzt der Zeit hätte!!! Mein ursprüngliches Anliegen für den Besuch wurde nie behandelt. Professoren unterschreiben Berichte, in denen Medikamente stehen, die für Frauen nach der Menopause äußerst gefährlich sein könnten. Noch nie habe ich mich so als Geldeintreiber gefühlt wie da. Absolut würdelos.

Patienten nicht willlkommen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
kein Interesse and den Patienten
Krankheitsbild:
Endokrinologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Terminvereinbarung fuer einen Patienten aus einer anderen Region ist kompliziert und nicht dem Patienten entgegen kommend.
Eine wahre Terminvereinbarung war nicht moeglich, da a) niemand ans Telefon geht in der Abteiling am UKSH
und b) nach einigen Wochen einfach nur ein Termin vom UKSH per email vergeben wurde , ohne dass man als Patient die Chance hatte, den Termin ueberhaupt zu besprechen - der Termin muss genommen werden oder nicht - Absprache findet nicht statt.
Wobei, wenn man in Luebeck wohnhaft waere, man einfach vorbeikommen kann fuer dieselbe Untersuchung (so wurde es mir nahe gelegt).
Die Wartezeit fuer einen Termin (dringenden Termin) betraegt 3 Monate fuer Patienten, die nicht in Luebeck wohnhaft sind.
Es ist nicht logisch, dass der Patient, wenn er in Luebeck wohnhaft ist, einfach vorbei kommen kann zwecks Untersuchung - aber wenn er nicht aus Luebeck ist, es 3 Monate dauert, einen Termin zu bekommen fuer eine dringende Untersuchung!
Kommunikation zwischen dem UKSH mit dem Hausarzt war nicht vorhanden - ich und mein Hausarzt zusammen mussten den Ergebnissen 1 Monat hinterher laufen, bis am Ende dann endlich das Ergebnis der Untersuchund vermittelt wurde und zwar nicht an meinen Hausarzt, sondern an mich, den Patienten...?

So, und nun noch meine letzte Beschwerde ueber das UKSH: Das UKSH ist ein Krankenhaus und demzufolge fuer die Gesundheit der Bevoelkerung zustaendig.
Wenn man beim UKSH Haupteingang hereinkommt, wird mal als erstes vom dichten Zigarettenrauch der dort sitzenden Raucher eingenebelt und von der kalten Asche derselben geruchlich belaestigt.
Ich als Patient, der sich um seine Gesundheit kuemmert, finde diese belaestigende, gesundheitsschaedigende Situation im UKSH Eingang als Zeichen der dort herrschenden Missstaende bezeichnend. Dazu die schon beschriebenen Schwierigkeiten mit der Fachabteilung und also werde ich das UKSH vermeiden und kann es nicht weiter empfehlen!

Sinnloses zermürbendes Warten

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Welche Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
AGS Verdacht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein halbes Jahr nach meinem Termin habe ich immer noch kein Ergebnis noch eine Medikation. Es dauert ein Monat bis man den Bericht des Besuches und auch erst nach Hinterherfragen bekommt. Dann muss man den nächsten Termin machen und wartet wieder. Nach einem Test hat man nach 2 Wochen und Nachfragen immer noch kein Ergebnis oder eine Medikation. Mittlerweile ist ein halbes Jahr vergangen und nichts hat sich getan. Die Ärzte sind noch gestresster als das andere Personal. Frage mich, wo der Sinn in diesem Krankenhaus liegt?

Überforderung der Belegschaft

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keiner hilft einem)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keiner weiss was der andere macht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (anderer Arzt andere Meinung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Absprachen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (ohne Angehörge eine Kathastrophe)
Pro:
Station 12a sehr bemüht
Kontra:
junge Ärzte ohne Erfahrung
Krankheitsbild:
verdacht auf Schlaganfall,Herzschwäche ? Krampf Anfälle?Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man bekommt kaum einen Arzt zum Gespräch.
Mal kommt gar keiner mal muss man stundenlang warten.Durch verschiedene Schichten und Stationen bekommt man täglich andere Ergebnisse und Meinungen.
Am Wochenende sollte man seine Angehörigen nicht alleine lassen !!!!! Verraten und verkauft !!!!!

Notaufnahme ein NO GO !!!!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Der Urologe war super kompetent
Kontra:
Die ärztin die meinen Mann behandelte
Krankheitsbild:
Transverse Myelitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich brachte meinen Mann am 29.07. 2016 mit Verdacht auf Darmverschluss in die Notaufnahme der Uniklinik Lübeck. Mein Mann hat pflegestufe 2 und eine 100 % Behinderung mit allen Merkmalen. Da er bereits einen Darmverschluss hatte, konnten wir und der einweisende Arzt die merkmale, wie Schmerzen etc. schon einem neuen beginnenden Verschluss zuordnen. Leider die Ärztin in der Notaufnahme nicht! Das einzigste was dabei raus kam,war eine Untersuchung des Urologen,der einfach super nett und kompetent war,der eine schwere Blasenentzündung feststellte. Daraufhin wurde meinem Mann gesagt,die Schmerzen und "Verstopfung" kämen daher. Nun muss ich noch sagen,das mein Mann eine Darmlähmung hat und täglich mit Hilfsmitteln abführen muss!! Das sah die Ärztin Frau P. nicht so,unfreundlich und kurz und bündig sagte sie,er solle ein Kontrastmittel zuhause einnehmen,das würde abführen.Mein Mann und ich brachten fast 10 Stunden damit zu,da zu liegen bzw. ich zu sitzen, um diese Kurzdiagnose zu hören.Die zudem noch voller Widersprüche war. Keiner hörte richtig zu. Wir sagten das mein Mann nicht laufen könnte,da fragte so ein total verkleideter Mann,(als wären wir mit einer ansteckenden Krankheit infiziert)der sich auch nicht vorstellte,bei wieder der soundsovielten Untersuchung,ob mein Mann mal aufstehen kann. Wir sagten das geht kaum. Dann sagte er mein Mann möge die Füsse bewegen! Mein Mann sagte,das ist alles taub,keine Gefühle,daher ja die Behinderung! Aber er fragte immer wieder,der hörte garnicht zu. Dann guckte er meinen Mann in den Mund! Wodrauf mein Mann sagte, das Problem liege weiter unten in seinem Körper. Was wir erlebten war eine absolute Frechheit,keine fachliche Kompetenz,ausser der urologe und die erste Ärztin,danach die Ärztin war nur noch grotten schlecht. Mein Mann und ich sagten,das so etwas nicht sein darf. Da geht es um Menschen!!!Die Uniklinik ist leider unantastbar,aber sie sollte aufgrund aller Beschwerden und Vorkommnisse dringend überdacht werden.

1 Kommentar

Jens9 am 03.09.2016

Ich kann seit Jahren beobachten, dass das Niveau in diesem Klinikum sinkt.
Offenbar bedingt durch den Unwillen vernünftige Leistungen zu einem angemessenen Preis einzukaufen, werden Dienstleistungen billigst ausgeschrieben. Natürlich erhält die Klinik dann auch nur Billigleistungen. Desinteressiertes, billiges Reinigungspersonal, das lustlos umherschleicht kann einfach keine TOP Leistung erbringen, die Folge ist der Schmutz, den man überall sieht und wie gerade in den Medien veröffentlicht wurde , wurde die Klinik zur Lösung der Hygieneprobleme ermahnt.

erschüttert

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzumutbare Zustände)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine nur eine anordnung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (auf intensiv super ansonsten grausam)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
intensiv
Kontra:
Station 42b
Krankheitsbild:
innere Medizin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Schwiegervater wurde am22.07.16 in die Notaufnahme eingeliefert er hatte Wasser in der Lunge dort und anschließend auf der Intensivstation wurde er auch hervorragend behandelt und betreut. Er wurde dann auf die Station 42b verlegt damit begann das Drama wir wollten keine Wiederbelebung falls es soweit kommt er war 93 Jahre alt, er wurde dann als nicht krank eingestuft da nichts mehr gemacht werden sollte, am Samstag verschlechterte sich sein Zustand dramatisch es wurden ihm aber keine erleichtern Medikamente gegeben er hat gelitten wie ein Tier sowas als Angehöriger zu erleben ist das schlimmste was passieren kann.dann kam es noch schlimmer am Sonntag wurde er plötzlich ins Heim zurück verlegt da er in der Uni nicht mehr als krank galt ein Mensch der im Sterben liegt nicht mer ansprechbar ist muß diese Tortour noch über sich ergehen lassen.Ich arbeite selbst in der Uni bin erschüttert wie unmenschlich auf dieser Station mit Menschen umgegangen wird! Wir haben später im Heim einen Bereitschafsarzt gerufen dieser hat sofort reagiert meinem Schwiegervater beruhigende schmerzlindernde Medikamente gespritzt so das er nicht mehr diesen Todeskampf ausgeliefert war grosses Dankeschön an diesen Arzt! Ich bin erstaunt das es nicht mal für nötig gehalten wurde ihn wenigstens auf die Palliativmedizin zu verlegen unbegreiflich dieses Verhalten.Ich habe immer grosse Stücke von der Uni gehalten nach diesem Vorfall nicht mehr und hatten wir vorher gewusst wie grausam Pflegekräfte ihre macht ausnutzen können und auch tun Ware er in die Sana Klinik gekommen. Für uns als Familie steht fest nie wieder Uni in der Inneren Medizin!!!!!!!! Mein Schwiegervater wurde am Mittag des 24.07. um .12.00 Uhr ins Heim verlegt und verstarb nur einige Stunden später was uns aber am Mittag schon bewusst war und ich bin der Meinung das man ihm dieses alles hatte ersparen müssen zumal die Station nicht über belegt war es waren Zimmer leer und er hatte dort einschlafen können.

Unfassbar

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Von der ersten Ärztin gut!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (sehr lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (unübersichtilich)
Pro:
Erster Besuch gut
Kontra:
Zweiter Besuch schlecht
Krankheitsbild:
Thombose in Leber/ starke Schmerzen rechter Rippenbogen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo es geht hier nicht um die Innere sondern um die Notaufnahme!

Ich bin das erste mal in die Notaufnahme wegen starken Schmerzen im rechten Rippenbogen. Wahrscheinlich die Leber oder Gallenblase.

Die Ärztin gab sich viel Mühe und fand raus, dass die Galle vergössert ist. Ich wurde entlassen! War ca 5 Stunden in KH!


Leider nahmen die Schmerzen zu somit bin ich 4 Tage später wieder in die Notaufnahme!

Ich habe den verdacht, dass ich eine Thrombose in der Leber habe. Habe häufig durch meine Grunderkrankung Thrombosen.

Erstmal musste ich 1 Stunde warten bevor ich überhaupt zur Behandlung reingeholt wurde.

Dann wurde Blut abgenommen (kleines Blutbild) und Blutdruck gemessen. Das wars ^^

Jetzt kommts 6 Stunden später saß ich immernoch da und nichts passierte.

Irgendwann hat es mir dann gereicht und ich habe gesagt, dass ich nicht länger warten kann. Der Arzt meine er wolle noch eine Sono machen, ich müsste aber bis ca 11 Uhr warten (da war es 5 Uhr und ich hatte schon 6 Stunden gewartet.

Ich war entsetzt! Der Arzt sagte dann zu mit es wäre ein Akutaufnahme-Krankenhaus....und die Thrombose könne ich auch bei meinem Hausarzt behandeln lassen. (Es war Freitag wohl bemerkt)

Wenn eine Thrombose nicht AKUT ist, was dann???

Kann es kaum glauben, jetzt sitze ich hier zuhause und habe natürlich Angst.


Wahnsinn und völliges Unverständnis!

Das werde ich der Ärztekammer melden!

Medizin und Fürsorge bei einer schrecklichen Krankheit

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Großartig)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Die Betreuung der Angehörigen
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Waterhouse-Friedrichsen-Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwägerin wurde über Wochen mit einer schweren Infektion, die sehr oft tödlich verläuft, auf der Intensivstation behandelt, leider ohne Erfolg. Ich bin selber Arzt, und war begeistert von der medizinischen Klasse, der Kommunikation, dem Einfühlungsvermögen und der Geduld von Pflegekräften und Ärzten. Das war wundervoll, und half so sehr, den Mißerfolg als schicksalhaft zu akzeptieren. Vielen Dank an Alle!

mangelhafte Sauberkeit

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärztliche Behandlung und Versorgung
Kontra:
Sauberkeit , besonders im WC
Krankheitsbild:
Endokrinologische Störung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Chefarztbehandlung sehr gut;
Betreung und Versorgung durch Schwestern sehr gut;
Sauberkeit, besonders des Badezimmers mangelhaft:
Schimmel in der Dusche; WC und Waschbecken mit schwarzem Innenleben!

Immer die beste Betreuung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013 - 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Immer beste Aufklärung der krankheit)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Doppelseitiger Kleinhirn infakt, Diabetes, Entzündungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider muste ich in den letzten 3 Jahren öfters die Leistungen des ukr Campus Lübeck in Anspruch nehmen.
Und ich nur nur das beste berichten. Auf den Stationen wo ich war 12a, 42b und 41b wurde ich immer mit sehr viel Güte und Freundlichkeit behandelt. Mein dank geht wirklich an das Komplet Team dieser Stationen.

war sehr zufrieden, jeder Zeit wieder!!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
zügige Behandlung
Kontra:
Zimmer auf Station, klein, warm, alt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

war als Nofall in Behandlung V.a. Thrombose bei Diagn. Mamma- Ca., wurde schnell und gut versorgt. Ärzte und Schwestern waren alle sehr freundlich und haben mir den Aufenthalt so angenehm wie möglich gemacht.
Ich wurde gut aufgeklärt, liegt vielleicht auch daran das ich nachgefragt habe.
Mußte eine Nacht da bleiben, auch auf der Station ist alles freundlich und reibungslos verlaufen.
Ich würde jeder Zeit wieder in dieses Krankenhaus gehen, habe mich gut behandelt gefühlt , da ich schlimmere Häuser kenne großes Lob

Notaufnahme ...

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (eine Katastrophe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
Schlampig, Nachlässig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also, ich hatte am Po, Leiste und Hodensack eine Pilzinfektion, wo verschiedene Hausärzte, Fachärzte wie Hautarzt, Urologe usw. zu faul, blöd und nachlässig waren, das zu diagnostizieren und zu behandeln. Die haben das mit bloßem Auge für eine normale Entzündung gehalten und mit Kortison sowie Zinkpasten behandelt. Die Infektion wurde immer schlimmer. Irgendwie ist dieser Canida Pilz auch in meinen Darm gelangt und über Monate hinweg haben sich dann Symptome wie Bauchblähungen, Lungenschmerzen, Bronchienschmerzen, trockene Augen, Muskelschwäche, Gelenkknacken, Fieber/Schüttelfrost, Zuckungen an allen Gliedern, Lipidoverlust usw. ergeben. Alles innerhalb von Monaten bei einem vorher kerngesunden jungen Menschen. Auch Ausreden wei Altersbedingt, Altersschreinung, Veranlagung habe ich über mich ergehen lassen. Als ich plötzlich im rechten Auge ein Punkt sah, habe ich sofort geschaltet. Über Internet habe ich erfahren, dass es eine Pilzinfektion ist, die sich in meinem ganzen Körper in alle Organe ausgebreitet hat. Jedenfalls wurde dann auch mein Herz von irgendwas 15 Minuten lang massiv angegriffen. Meine Mutter rief sofort den Notarzt und der war auch einige Minuten da und dann wurde ich in die Uni-Klinik Lübeck gefahren. Dort besserte sich langsam mein Zustand. Als ich denen den Hergang detailliert erzählt habe, kam nur der Psyschologe, welcher mich in die Psyschatrie einweisen wollte. Gleichzeitig war er auch plötzlich Augenarzt, Dermatologe usw. Vorallem dann diese blinden Fehldiagnosen. Da meine die Ärztin, das sei kein Pilz an der Haut. Wurde aber durch einen neuen Hausarzt als Candida Pilz diagnostiziert. Jedenfalls verlasse ich mich keineswegs mehr auf Ärzte, die können nur Standarderkrankungen. Jedenfalls durch die Antipilzdiät, Nystatin und Antipilzcreme, welche ich selbst besorgt, geht es mir Tag zu Tag besser. Diese Flachwichser haben mich fast kaputt behandelt. Das werde ich nie mehr in meinem Leben vergessen.

Ich habe Angst, dass ich dort mal Patient sein muß!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder, da wünsche ich nicht mal meinen Feind hin!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welcher Beratung? Es gab keine.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kann ich wohl kaum beurteilen!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Mann in der Information war sehr nett und hilfsbereit
Kontra:
Service
Erfahrungsbericht:

Meine Oma (88 Jahre seit heute) verbrachte ihren Geburtstag in der Notaufnahme. Sie kam heute morgen mit dem Notarztwagen in die Uniklinik, denn statt Besuchempfangen hatte die gute Frau völlig reaktionslos auf einem Stuhl neben ihrem Telefon gesessen und weder auf Ansprache, noch auf Berührung reagiert. Die Sanitäter waren wenige Minuten nach meiner Meldung über die 112 vor Ort.

Im Klinkum angekommen, hat man die alte Frau ausgezogen und in ihrer Unterhose und Unterhemd in ein Bett gestopft. Nicht mal ein Kliniknachhemd hatte man für die Frau, die allein aufgrund ihres Alters ein anderes Schamempfinden besitzt, übrig gehabt. Anfragen wegen Toilette wurden vom Pflegepersonal tunlichst mißachtet, was dazu führte, dass die Frau "unter sich machte".

Meine Oma, auch wenn sie seit heute 88 Jahre ist, lebt allein in einer eigenen Wohnung und ist trotz des hohen Alters sehr agil und ebenso für ihr Alter auch körperlich sehr fit. In ihren ganzen 88 Jahren hat Oma noch nie Probleme mit der Blase gehabt, die man uns aber nun unterschieben wollte, weil ich begann unangenehme Fragen zu stellen.

Insgesamt hielten sich in der Notaufnahme 2 Schwestern (blaue Kleidung) und 2 mit weißer Kleidung versehene Männer auf. Dazu schwirrte eine, für mich, völlig überforderte junge Frau herum, die sich als behandelnde Ärztin auswies. Sie fragte weder welche Symphome meine Oma gezeigt hätte, noch interessierte sie sich dafür, als ihre Diagnose schon bestand, dass meine Oma weiterhin über sehr starke Kopfschmerzen klage und lt. der objektiven Betrachtung meiner Mutter und mir immer noch völlig desorientiert und stellenweise reaktionsschwach sei. Sie erklärte uns ziemlich zickig, dass die gute Frau "medizinisch ok" sei und dieses Wort widerholte sie mehrfach, als müsse sie es sich selbst auch einreden.

Auf meine Frage was genau jetzt für den Vorfall am Vormittag die Ursache gewesen sei, begann sie auf fachchinesisch zu einer Erklärung anzusetzen. Diese Erklärung hinterfragte ich mehrfach, weil ich einfach Gewißheit wollte, was sie mir da jetzt in so schönen Begriffen erzählt. (Ich habe selbst eine akademische Bildung genossen und mag es gar nicht haben, wenn man andere Leute behandelt, als seien sie schwer von Begriff! Genau das war aber der Fall!)

Am Ende schloss sie ihren Bericht mit einem fetten Grinsen und erklärte, dass Oma ja "medizinisch ok" sei und wir sie jetzt doch mit nach Hause zu nehmen hätten. Ich erklärte ihr, dass ich dies noch nicht so ganz sähe, vor allem der Schock vom Vormittag noch immer in der Luft hängen würde und kassierte darauf den Spruch, dass sie sich auch schon überlegt hätte, dass Oma vielleicht nach für 2 oder 3 Tage zur Beobachtung in einer Klinik verweilen sollte. Ich stimmte dem zu und sie erklärte uns, dass sie versuchen würde, Oma in Ratzeburg im Klinkum unterzubringen. Darauf verschwand sie...

Insgesamt, um das Ganze hier abzukürzen: Ich werde mich beschweren bei dem Ansprechpartner, den ich mir an der Information hab geben lassen und zwar werde ich nicht hinnehmen, dass man eine 88jährige und eine 26jährig mit den Worten "Wenn sie nicht nach Bad Malente wollen, dann sehen sie doch zu wie sie fertig werden!" vor die Tür setzt. Ich habe Oma mit meiner Mutter den ganzen Weg von der Notaufnahme bis zum Parkplatz geschleppt. Gehen konnte die alte Dame nicht wirklich ohne starke Hilfe. Es hat uns niemand Hilfe angeboten, als es darum ging die Frau "trocken zu legen" und sie anzuziehen. Ihre Tabletten, die wir vorsorglich dem Krankenwagen mitgegeben hatten, waren zwar ausgepackt, damit auch angesehen worden, aber wurden ihr nicht verabreicht. Sie erhielt in insgesamt fast 7 Stunden Aufenthalt im Krankenhaus kein Getränk, nichts zu Essen und wurde halb nackt, mit Extremitäten beschmiert in einem Bett hinter einer Gardine liegen gelassen. Die Information, dass Oma nach Lübeck ins Klinikum gebracht worden war, erhielten wir, knapp 4 Stunden nach Abholung durch den Rettungswagen.

ICH HABE ANGST, DASS ICH AUCH MAL DORT LANDE!

1 Kommentar

heike50 am 08.11.2010

Halbnackt im Bett liegend ohne richtige Zuwendung.
In keinem anderen Berufszweig hört man so etwas Entwürdigendes!!! Eine Schande !!