Universitätsklinikum Lübeck (Uniklinik Schleswig-Holstein, Campus Lübeck)

Talkback
Image

Ratzeburger Allee 160
23538 Lübeck
Schleswig-Holstein

114 von 241 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

247 Bewertungen

Sortierung
schlechte Bewertungen zuerst
  • neue Bewertungen zuerst
  • gute Bewertungen zuerst
  • schlechte Bewertungen zuerst
Filter
alle Fachbereiche (247 Bewertungen)
  • alle Fachbereiche (247 Bewertungen)
  • Augen (16 Bewertungen)
  • Chirurgie (21 Bewertungen)
  • Diabetes (1 Bewertungen)
  • Entbindung (10 Bewertungen)
  • Frauen (22 Bewertungen)
  • Gastrologie (4 Bewertungen)
  • Gefäßchirurgie (6 Bewertungen)
  • Hals-Nasen-Ohren (14 Bewertungen)
  • Handchirurgie (3 Bewertungen)
  • Haut/Geschl-Heilkunde (14 Bewertungen)
  • Innere (9 Bewertungen)
  • Kardiologie (23 Bewertungen)
  • Kinderchirurgie (3 Bewertungen)
  • Kindermedizin (10 Bewertungen)
  • Lungenheilkunde (6 Bewertungen)
  • Mund/Kiefer-Chirurgie (1 Bewertungen)
  • Nephrologie (3 Bewertungen)
  • Neurochirurgie (9 Bewertungen)
  • Neurologie (10 Bewertungen)
  • Nuklearmedizin (1 Bewertungen)
  • Onkologie (6 Bewertungen)
  • Orthopädie (5 Bewertungen)
  • Plastische Chirurgie (3 Bewertungen)
  • Psychiatrie (5 Bewertungen)
  • Psychosomatik (4 Bewertungen)
  • Rheuma (3 Bewertungen)
  • Schmerztherapie (3 Bewertungen)
  • Strahlentherapie (2 Bewertungen)
  • Suchttherapie (1 Bewertungen)
  • Thoraxchirurgie + Herz (6 Bewertungen)
  • Unfallchirurgie (12 Bewertungen)
  • Urologie (11 Bewertungen)

Rhythmusambulanz total unorganisiert

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
so ziemlich alles
Krankheitsbild:
Herzschwächte, Rhythmusstörungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das hier bezieht sich auf die PRIVATAMBULANZ RHYTHMOLOGIE!!

Totales Chaos! Nichts ist organisiert. Lange Wartezeiten in der Ambulanz, Gespräch mit einem unerfahrenen Assistenzarzt (Berunfsanfäänger??) dann wieder lange Warten im Herzecho (wurde alles teuer wiederholt obwohl wir Befunde mitgebracht hatten!). Für die geschlagenen 3 Stunden Warten gab es dann 5 Minuten "Gespräch" beim Chef (natürlich nachdem man mal wieder eine Stunde warten musste weil der im OP war). Es sei alles "tipptopp" und wir würden die Befunde der Blutentnahme noch postalisch bekommen. Bisher nix erhalten (aber ne Rechnung). Dann hieß es "wir sehen uns in 6 Monaten wieder"...SICHER NICHT!

Trotz schweren Gichtanfall,ohne Hilfe weggeschickt

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schwerer Gichtanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eigentlich keinen Stern verdient!! Ich bin heute (17.1.25) mit einem sehr schweren akuten Gichtanfall in die chirurgische Ambulanz gekommen. Ich hatte Termin,musste trotzdem noch 1 Stunde warten. Auf Nachfragen nach einer Gehilfe ( ich konnte nur noch mit sehr großen Schmerzen minimal auftreten) wurde nur knapp gesagt,sowas haben wir nicht. Beim südländischen Arzt drin ( er hatte sich nichtmal vorgestellt) wurde dann nur kurz der Fuß begutachtet,ein bißchen rumgedrückt ( vor Schmerzen fast geweint) Um dann ohne Hilfe wieder nach Hause geschickt zu werden. Ich habe den Arzt um Hilfe angebettelt,wenigsten ein Schmerzmittel oder ein Laufschuh,so das ich wenigstens zuhause auf WC kann, da hat er sich dann endlich dazu durchgerungen mir etwas zu verschreiben. Ich leide am Niereninsuffizienz und darf nicht jedes Schmerzmittel nehmen,das habe ich ihn auch gesagt. Er musste dann erstmal nachfragen was ich nehmen darf. Tja,nach weiteren 20 Minuten warten,war das verschreiben erfolglos. Er konnte das nicht freigeben. Mir wurde dann gesagt,ich soll zu meinen Hausarzt gehen. Vielen Dank für nichts,für keine Hilfe und das ich mit fuchtbaren Schmerzen nach Hause geschickt wurde. Nie wieder UNIKLINIK!!!!

Keine Chance

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Am genau gleichen Punkt wie vorher)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Kein Kontaktpunkt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (KH ist schön)
Pro:
Ging direkt ran
Kontra:
Gespräch bzw Auskunft
Krankheitsbild:
Bei Reizung Verlust Schärfe,stärke primär r Auge was in stechen,Migräne übergehen kann
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Kann leider nicht viel Input geben denn leider klappt hier nicht mal ein Termin zu machen , +0*******42 fühlt man sich ja total verarscht von einer Fr.K, obs Absicht ist vom ganzen KH oder obs man schon ungelerntes Personal einstellt wegen dem Mangel mag ich mich nicht fest legen , aber dieses pompöse unfreundliche Art und Weise geht gar nicht !

Katastrophale Betreuung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater 76jahre alt wurde in diese Klinik geschickt vom Hausarzt der Nieren wegen also die station122 eine absolute Katastrophe Schwesternzimmer ständig keiner da wenn den jemand sich Mal sehen lässt lustlos nur noch Ausländische angestellte die schlecht deutsch sprechen kaum zu verstehen sind Mann bekommt nichts zu trinken fragt man nach wird man nur vertröstet und Mann muss sich Wasser am Kiosk kaufen wohl bemerkt für den Patienten aber der Hammer ist der Typ der das Essen verteilt unfreundlich knallt das Tablett auf den Tisch ohne ein Wort dreht sich um und geht spricht man ihn an keine Antwort unser so genanntes Fach personal.wir haben immer schon schlechtes von der Klinik gehört haben aber immer gedacht das die Leute übertreiben aber nein absolut nicht ich könnte noch vieles mehr schreiben schade das so mit alten Menschen umgegangen wird man sollte Respekt haben schämt euch

Termine und Bearbeitung

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keiner hat Schuld,......??)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer, Bad, Sauberkeit....)
Pro:
Fällt mir ehrlich gesagt nichts ein.
Kontra:
?
Krankheitsbild:
Krebs Stimmlippe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Termin um 10 mit Narkosearzt zwecks OP,laserchirurgische Entfernung eines bösartigen Karzinoms an der Stimmlippe Krankenhausverordnung in Haus 5 für Augen abgegeben,10.05 Uhr Anmeldung Haus 4 HNO angemeldet, um ca. 11.30 Uhr das erste Mal nachgefragt, wie üblich Aussage erhalten Sie sind gleich dran, um 12.30 den Narkosearzt gefragt, Aussage meine Akte wäre nicht im Stapel.Bin aber gleich dran.
Mittlerweile 5 Patienten die nach mir gekommen sind nach ca.10 Minuten vor mir drangekommen??
Da frag ich mich wie kann das sein.
Um 13.10 Uhr war ich mit meinem Termin nach 5 Minuten fertig.Also 3 Std. Für 5 Minuten.....
Dann werde ich noch vom Narkosearzt gefragt warum ich wieder da bin, da ich erst vor 5 Wochen zur Biopsie / Probenentnahme dort war ebenfalls in Vollnarkose.
Aufgrund dessen hätte man sich das Gespräch sparen können.
Nicht schlecht die Organisation dort.
Zumal ich Stammkunde dort bin bekommt man immer wieder die selben Fragen gestellt.In 22 wurde 2 Mal eine Probe genommen einmal wurde ich operiert.In 23 ebenfalls eine OP.
In 24 war ich heute zum 3 ten mal da.
Da gehe ich davon aus das meine Daten gespeichert sind in meiner Akte und trotzdem immer wieder das selbe volle Programm und die gleichen Fragen.....
Jeder Arzt möchte sich den kleinen Krebs wohl Mal gerne anschauen glaub ich.
Ach ja letzte Probenentnahme , Sauerstoffmaske holen Sie tief Luft, mir wurde schlecht und übel da die Sauerstoffflasche nicht aufgedreht war... Geile Nummer..
Fehler passieren.
Wird Zeit mir ne andere Klinik zu suchen.,......

Nazismus

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Guten abend Am 20.7.2024 auf unfallchirurgie wegem fußgelenkverletzung ich kann ihnem mitteilen jede menge von discrimation und beleidigungen von pflegepesonal
Ich Weiss nicht wer Ha? die eingestellt aber solche pflegepesonal wie dort arbeiten.ich könnte nicht einstellen Also nazismus Auslander raus führt auf diese kliník im jede fall

Campingfeeling statt Palliative Versorgung

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gibt kein Pro
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station A121 Palliativstation ist ne glatte 6.

Informationsfluss gegenüber Patienten fehlt

Unsichere Patienten werden genervt und unqualifiziert behandelt.


Räumlichkeiten kein Stück angenehm gestaltet.


Ärzte sind kaum zu sehen

Versprechen werden nicht gehalten.

Einfach furchtbar.

7wö stat Privatbehandlung endete mit Suizid

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Miserabel)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Suizid nach 7Wo Stat privatbehandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es wurde immer nur eine bestimmte Tablette angeboten, die der Patient ablehnte. Keine Alternativbehandlung, ständig wechselndes Personal.
Suizidalität wurde übersehen.
Für schwer kranke Patienten ist diese Klinik nicht zu
empfehlen.
Die Patientenakte wird unvollständig herausgegeben.

Terminverschiebungen und mangelnde Kommunikation

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Ablation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich 3 Monate auf einen Termin gewartet habe, wurde er kurzfristig um 4 Wochen verschoben.
Dann am Tag der Voruntersuchung verbrachte ich 2 Stunden in diversen Wartebereichen und Anmeldungen bevor ich zum Arzt gerufen wurde. Natürlich nicht rechtzeitig zum bestellten Termin.
2 Tage später sollte der Eingriff erfolgen. Die Urzeiten sollte per Anruf mitgeteilt werden. Diese Benachrichtigung erfolgte nicht. 10 Anrufe in der Klinik verliefen erfolglos und endeten in Warteschlangen oder den digitalen Weiterleitungen. Auch die Telefonzentrale konnte nicht helfen.
Über das Patientenportal konnte ich erkennen, dass der Eingriff für nächsten Morgen 8 Uhr eingeplant ist.
Anreise über 80 km und rechtzeitiges Erscheinen brachte leider nichts. Mir wurde gesagt der Termin wurde wegen Personalmangel abgesagt. Das wäre auch schon vor 2 Tagen bekannt gewesen.
Danke für Nichts. Einem erneuten Termin sehe ich nicht mehr entgegen, wie wahrscheinlich wäre denn wohl die Einhaltung?
Ich werde mir eine andere Klinik suchen. Ich habe kein Vertrauen mehr, wenn ich immer wieder höre wie Überlastet die Oberärztin ist (mag ja sein). Das ist keine Entschuldigung für chaotische Planung und ultraschlechte Kommunikation!

Katastrophale Zustand Notaufnahme

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Datenschutz, Wartezeit, öffentliche Untersuchung/Bekanntgabe Diagnose
Krankheitsbild:
Verdacht auf kleine Durchblutungsstörungen/kleiner Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Betrifft die Notaufnahme zur Abklärung und Aufnahme zum ungeklärten Schwindel, Verdacht auf kleine Durchblutungsstörungen im Kopf.

Ankunft 15.35 Uhr, schnelle Annahme und Weiterleitung in den 2. Wartebereich. Dort 1,5 Stunden Wartezeit bis zum EKG und Blutabnahme (ca. 20/25 Minuten) , dann wieder Wartebereich bis 22 Uhr. Da kam die Neurologin, Untersuchung auf dem Klinik Flur (ca 5 Minuten). Dann wieder Wartebereich wegen CT Untersuchung. Erst nach wiederholter Nachfrage gegen 23 Uhr, wurde mitgeteilt, dass kein Auftrag da sei. 5 Minuten später CT (ca. Knapp 5 Minuten), wieder Wartebereich. Gegen 23.50 Uhr Diagnose auf dem Klinik Flur neben anderen Patienten, Entlassungsbekanntgabe und wieder über 60 Minuten später endlich der schriftliche Befund (mehrmals Nachfrage) und Entlassung nach Hause.
Es war eine Einweisung zur Abklärung und nach ca 9,5 Stunden wird man ohne Erklärung nach Hause geschickt.

Es herrschen dort Zustände, wie früher wohl in Lazaretten.
Datenschutz gibt es wohl dort nicht.

Mein Fazit: Hier darf man nur mit RTW ankommen, dann ist Mann/Frau/Divers Wer und wird zügig behandelt.
Notfälle, die akut sind, klar die haben Vorrang, aber fast 10 Stunden, eigentlich nur für die Einweisung, das geht mal gar nicht.
Man wird doch nur alleine gelassen mit seinen Sorgen und Ängsten

OP innerhalb von 2 Monaten 4 mal kurzfristig abgesagt

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Patient ist nichts wert
Krankheitsbild:
Hernien, mehrere Bauch-OPs notwendig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die OP meines Lebensgefährten wurde heute zum 4. mal innerhalb von 2 Monaten wenige Stunden vor der OP abgesagt. Die OP wurde dabei vom klinikeigenen Chirurgen angeraten. Ein Merkblatt wird mitgegeben, wo ausführlich erklärt wird, wie gefährlich es sein, das Krankheitsbild nicht umgehend zu behandeln. Es ist unfassbar, wie hier mit Patienten und Angehörigen umgegangen wird. Eine Standardantwort von der Beschwerdestelle und vom Social Media Team ist das Einzige, was man hier bekommt. Dem Patienten, der eine grosse OP vor sich hat, am Tag der OP auf dem Weg in die Klinik mehrmals hintereinander absagen? Das geht an niemandem spurlos vorbei. Als Partner im Berufsleben muss auch alles organisiert sein, das interessiert sowieso niemanden. Wir haben schon einige Erfahrungen in anderen deutschen Unikliniken und auch im Ausland gemacht. So etwas haben wir noch nie erlebt. Notfälle kann es geben, die vorgezogen werden. Aber 4 mal hintereinander, das beweist ein absolutes Manko im Patientenmanagement. Es wurde uns sogar schon geraten, eine andere Klinik zu suchen. Schliesslich können man nur Notfälle behandeln. Als Uniklinik?

Unerträglicher Zustand

Handchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Seit 2,5 Tagen wartet mein Sohn nun auf sein 2.OP. Hand ist momentan offen. Immer wird verschoben und er kommt neu auf die Liste. Unerträglicher Zustand, da er auch nüchtern bleiben soll.

mehrfache Verschiebung von OP Terminen

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (findet ja nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
Unzuverlässigkeit
Krankheitsbild:
Herz-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist eine Schande, wie in dieser Statiuon mit Patienten umgegangen wird. Man darf erst stundenlange Wartezeiten erdulden, nur um dann unverrichteter Dinge nachhause geschickt zu werden. Der fest zugesagte Ersatztermin wird dann wieder abgesagt.
Ich frage mich, wie dieser Leute noch on den Spiegel gucken können angesichts der Art und Weise wie man dort mit Herzpatienten umgeht, die sich einer Operation stellen müssen.
Wie gesagt: es ist eine Schande und eine Zumutung, wie gedankenlos und respektlos man dort mit Menschen umgeht.

1 Kommentar

Herzchirurgie-Lübeck am 01.12.2023

Sehr geehrte(r) Angehöriger(e),

ich möchte Ihnen mein Bedauern als Klinikdirektor ausdrücken, dass der geplante Operationstermin bei Ihrem Angehörigen nicht wie vorgesehen stattfinden konnte und die von Ihnen beschriebenen Probleme und Unannehmlichkeiten im Vorfeld des geplanten Operationstermins aufgetreten sind.

Unsere Klinik legt einen großen Wert auf Qualität und Qualitätssicherung und gerade deshalb bin ich Ihnen sehr dankbar für Ihre Rückmeldung. Alle von Ihnen dargestellten Probleme werden mit den weiteren beteiligten Abteilungen (Herzchirurgie, Kardiologie, OP-Koordination, Pflege A412) besprochen, um solche Probleme in Zukunft zu vermeiden.

Letztendlich sind in Ihrem Fall Umstände zusammengekommen, wie erhöhtes Notfallaufkommen, Personalengpässe auf Grund von krankheitsbedingten Ausfällen und ein Warnstreik über zwei Tage. Diese Faktoren sind zum Teil außer unserer Kontrolle und haben zu diesen Verschiebungen geführt.

Für die aus Ihrer Sicht unzureichende und schlechte Kommunikation möchte ich mich im Namen des Teams entschuldigen.

Sollten sich ihre Angehörigen 'trotz allem' für eine Behandlung in unserer Klinik entscheiden, würde ich mich persönlich sehr freuen. Sollten sie sich für eine Behandlung in einer anderen Klinik entscheiden, wünsche ich ihren Angehörigen selbstverständlich alles gute und viel Erfolg für die Operation.

Prof. Dr. Stephan Ensminger
Direktor der Klinik für Herz- und thorakale Gefäßchirurgie
Universitäres Herzzentrum Lübeck

hochgradige Inkompetenz der Nephrologie - unverantwortlich

Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Überheblichkeit, Arroganz, Ignoranz)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Inkompetent, was Leben kosten kann)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fehlende Kommunikation untereinander u. zwischen Stationen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (total veraltet)
Pro:
die Intensivstation
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Keim im Blut bei Dialysepatient mit Herzinsuffizenz u. ARVC
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem septischen Schock im Februar 2021 war mein Mann Dialysepatient zusätzlich zu seiner Herzkrankheit. Anfang August 2021 wurde er in die Nephrologie A.122 UKSH eingeliefert, Grund: ein Keim im Blut. Nach 3 Tagen bekam er akute Schmerzen im linken oberen Oberschenkelbereich, welche sich innerhalb von 24 Stunden massiv verschlimmerten, dass er nicht mehr laufen konnte. Es wurde lediglich ein Ultraschall der Leiste gemacht. Ein großes Hämatom am linken Bauch wurde ignoriert. Auf Nachfrage bei der Stationsärztin kam eine flappsige Äußerung " Es könnte ein Hexenschuss oder die Hüfte sein." Bemühungen und Ehrgeiz, um diesen akuten Schmerzen schnell auf den Grund zu gehen - Fehlanzeige. Diese Stationsärztin war extrem überheblich, wirkte genervt und arrogant. Am darauffolgenden Tag ist Mann während der Dialyse kollabiert. Gefäßrisse im Hüftbeuger, massive Einblutungen in Muskel und Bauchraum – Not-OP. 2,5 Liter Blut im Bauchraum - Intensivstation mit akuter lebensbedrohlicher Situation über mehrere Tage, künstliches Koma. Geschädigte Nerven im linken Bein - nicht mehr funktionstüchtig. Nach ca. 14 Tage Rückkehr auf die Nephrologie. Es wurde u.a. mind. 3 Tage versäumt meinem Mann wichtige Eiweißgetränke zu geben (zum Wasserabtransport), KEINE Dokumentation und Überwachung, wie viel Flüssigkeit mein Mann zu sich nahm, was bei einem Dialysepatienten hochgradig wichtig ist! Tagelang kein Pflasterwechsel (akute Keimbildungsgefahr). Nach ca. 14 Tagen ging es ihm wieder deutlich schlechter. Meinerseits Vermutung auf Magenschleimhautentzündung wurde ignoriert. Folge: heftiges Erbrechen von Blut, keine Nahrungsaufnahme, extrem geschwächt, mind. 4 Tage kein Stuhlgang (wissentlich dass das verabreichte Opiat zu Verstopfung führen kann - kein Absetzen). Der Oberarzt gab meinem Mann keine Chance mehr. Mein Mann entschied sich aber auf die Intensivstation verlegt zu werden. Diese haben die Magenschleimhautentzündung und Darmverschluss sofort in den Griff bekommen. Danach Rückkehr auf die Nephrologie. Ein Stationsarzt hatte dann tatsächlich einige Versäumnisse eingeräumt und versprach Besserung. Nach ca. 14 Tagen Verlegung in die Geriatrie, trotz massiven Wassereinlagerungen. Nach 3 Tagen Rückkehr ins UKSH auf die Intensivstation, nicht ansprechbar. Nach weiteren 3 Tagen nach unserer Entscheidung absetzen des kreislaufstabilisierende Medikaments. Mein Mann verstarb in der Nacht an Herzversagen.

Ambulante OP

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Als Mensch weggeschoben !
Krankheitsbild:
Hautkrebs Als Mensch nicht wahrgenommen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am 17.07.2023 in der Dermatologischen Notaufnahme zur ambulanten OP. Laut Einweisung sollte ich in die Aufnahme gehen, ohne Nr. zu ziehen. Als ich nach Klopfen eingetreten bin,wurde ich rausgebeten und eine Nr. zu ziehen! Ok
Nach der Gewebeentnahme und zunähen, 0 Info. Auf Anfrage, wann ich wieder duschen darf,
3 Tage. Dann bekam ich einen handschriftlichen Zettel, Fädenziehen in 3 Wochen (07.08.23). Es gab weder ein Schmerzmittel, noch Rezept mit. Fühle mich verarscht. Als Kassenpatient Mensch
3.oder 4.Klasse! !!! Nach fernmündlicher Anfrage,wurde mir mitgeteilt, daß die Station sich bei mir meldet! Bis heute
20.07.23 kein Feedback.
D A N K E ! !!!!!!
Hans-Joachim Braasch
Schwartauer Ldstr. 59
23554 Lübeck
MfG braasch

Frechheit

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich und nicht gerade hilfsbereit
Krankheitsbild:
Unklare abdomenschmerzen während der Schwangerschaft
Erfahrungsbericht:

Leider ist diese Klinik absolut nicht zu empfehlen, als Patient wird man nicht ernst genommen und wie eine Nummer behandelt. Die Schwestern sind unfreundlich, das Essen grässlich und wenn man Schmerzen hat, werden einem die Medikamente verweigert. Weiterhin, habe ich keine klare Diagnose bekommen, das was genannt wurde, kann so nicht stimmen. Außerdem hat sich bei meiner Gynäkologin noch etwas heraus gestellt. Also liebe Frauen, solltet ihr dort sein oder wollt dort hin. Lasst es und lasst euch vorallem danach checken

Große Enttäuschung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ohne Ergebnis)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Miserable nicht funktionierende Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen
Krankheitsbild:
Wirbelsäule und chron. Schmerzsyndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe trotz Einweisung des HA 9 Stubden in der Notaufnahme zugebracht, ohne dass irgendwelche Untersuchungen stattgefunden haben und ohne Verpflegung!
Als Privatpatient habe ich den Chefarzt das 1. Mal nach einer Woche Klinik Aufenthalt persönlich gesehen, obwohl eine tägliche Chefarztvisite bei Privatpatienten vorgesehen ist.
Die Kommunikation zwischen Ärzten und Pflegepersonal, den unterschiedlichen Abteilungen funktioniert unzureichend.
Nach Umstellung eines BTM Medikamentes bin ich an einem Freitag Nachmittag um 15:30 h darüber informiert worden, dass keine BTM -Medikamente nach Hause mitgegeben werden. Meinen Arzt konnte ich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr erreichen und ein von der Klinik ausgestelltes Privatrezept wird bei BTM Medikamenten von den Apotheken nicht akzeptiert -dürfen sie auch gar nicht akzeptieren! So stand ich am Wochenende ohne Medikamente da!! Das nenne ich: UNVERSNTWORTLICH!!!
Wenn das das Krankenhaus der Zukunft sein soll, als welches es ja beworben wird, dann kann man als Patient nur noch Angst haben und hoffen, dass man nie dorthin muss!
Für die ältere Generstion Ü70 in vielen Dingen nicht mehr zu verstehen. Vom Personal wird kaum etwas am digitalen Bildschirm, mit dem jedes Bett ausgestattet ist, erklärt, weil sie - wie überall - unterbewertet sind!!.
Zu guter Letzt konnte die Klinik auch nach 2 Wochen Aufenthalt, mir nicht erklären, woher meine plötzlichen Schmerzen kommen.

Nie wieder eine stationäre Aufnahme

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Überwiegend freundliches und nettes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Bruch Uter und Oberarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau ist mit ihren Rollator in der Klinik von einer Schwingtür erfasst worden und ist deswegen gestürzt. Nach einer Viertelstunde wurde sie von einen Krankenwagen abgeholt und in die Notaufnahme gebracht.Obwohl sie über starke Schmerzen klagte, musste sie über 2 Stunden warten bis ihr ein Schmerzmittel zugeführt wurde. Danach ging es zum Röntgen. Nachdem der Bruch an der Hand gerichtet wurde, ging es zum 2. mal zum Röntgen. Um den 2. Bruch festzustellen. Das heißt: im Krankenhaus bleiben, 2 Operationen an Hand und Oberarm. Diese Feststellung erfolgte 5. Stunden nach Einlieferung in der Notaufnahme. Aussage des Arztes: sowie ein Bettenschieber frei ist, werden Sie auf Station gebracht. Das sagte er abends 18 Uhr. Der Schieber kam am anderen Morgen. Aber nicht etwa aufs Zimmer, nein auf dem Flur abgestellt. Es waren nur noch Privatzimmer frei, hätte sie haben können, gegen Zahlung von knapp 200€. Nach etwas zum Essen oder Trinken wurden die gesamten 20 Stunden nicht gefragt. Nach der OP bat meine Frau das Personal ob man ihr das Essen anreichen könne,mit einer operierten und einer durch Kranheit verkrüppelten Hand, währe es ihr nicht möglich. Es wurde abgelehnt. Das heisst, die Familie musste jeden Tag 120 km zu Klinik fahren, um ihr zumindest Mittag und Abendessen anzureichen. Zum trinken gab es Leitungswasser,Apfelsaft ist für Privatpatienten reserviert. Ein Alptraum war die Entlassung, durch Kranheit und diesen Unfall ist sie auf den Rollstuhl angewiesen. Der Krankenwagen der sie nach Hause bringen soll steht in der Tür, sie wird wie sie im Bett liegt, in T-Shirt und in Windel mit Katheder ins Auto geladen, niemand bemüht sich sie irgendwie vernünftig zu bekleiden.Klamotten waren genügend da. Diese mussten dann von den Schwestern, auf Druck der Sanitäter, zusammen gepackt werden.
Fazit: Falls man krank werden sollte und sich noch irgendwie bemerkbar machen kann,bringt mich überall hin nur nicht in die Uni Lübeck. Schlimmer geht's nicht.

Sc

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Main mann war sehr krank der könnte nicht essen auch nicht trinken und Der Arzt hat gesagt kein Problem er hat nicht in ernst genommen und main mann ist jede tag und nacht geht schlimmer und schlimmer und mit dem schmerzen er ist verstorben wegen euch ????????????????????

Vorzeitiger Abbruch der Behandlung

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Zum Teil recht freundliche Pfleger und Pflegerinnen
Kontra:
Unterlassene Hilfeleistung in einer lebensbedrohenden Situation
Krankheitsbild:
Verstopfte Herzkranzgefäße
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde am 6.6 am offenen Herzen operiert. Für die sechsstündige OP musste der komplette Brustkorb geöffnet werden. Heute (13.6) wurde mein Vater schon wieder aus der Klinik entlassen. Begründung: Das Bett wurde dringend gebraucht. Angeblich wäre mein Vater ja in guter Verfassung gewesen, was ich schon beim Abholen so gar nicht empfand. Er wurde in ein Taxi gesteckt und ist noch vorm Erreichen der heimischen Haustür zusammengebrochen. Mit dem Notarzt wurde er dann nach Oldenburg in Holstein gebracht und liegt jetzt dort auf der Intensivstation! Ich empfinde diese herablassende Art der Behandlung als große Frechheit. Ein Menschenleben scheint allein aus „betriebswirtschaftlicher" Sicht wohl nicht mehr all zu viel wert zu sein. Was bleibt, sind Wut und Fremdscham.

2 Kommentare

Lubeca64 am 01.11.2023

Oh je, das kommt mir so bekannt vor. Meine Mutter hat die Notaufnahme im UKSH auch einfach in ein Taxi nach Hause gesetzt, wo sie mit meinem Vater, die sie aus dem Auto herausholen wollte, auf die Auffahrt stürzte.

Am nächsten Tag - also viel zu spät - diagnostizierte die Sanaklinik einen schweren Schlaganfall mit halbseitiger Lähmung auf der rechten Seite. Nach 2,5 Monaten verstarb sie dann zu Hause, weil sie nie wieder in ein Krankenhaus wollte.

  • Alle Kommentare anzeigen

Terminabsage

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde vom meinem Hausarzt überwiesen. Per Telefon eine Absage ohne Begründung bekommen.

Mangel

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Personal und Patientenversorgung unter aller Sau
Krankheitsbild:
Hüftetsatz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Freund ist frisch Nierentransplantatiert, musste einen neuen Hüftgelenkskopf bekommen, die Niere hat er in der Uni bekommen, damit er dort gut nach der Op versorgt wird und die Nierenwerte beobachtet werden hat er es dort machen lassen.
Jeder andere geht mit Gelenk Ersatz nach Neustadt/ Kiel oder Hamburg.
Nun war die Hüft Op am Freitag vor Pfingsten. Der erste Physiotherapeut kommt jetzt erst am Dienstag, die Nierenwerte werden nicht kontrolliert, sein Blutdruck war 97 zu 57…. Ich sagte im Schwesternzimmer Bescheid und die 3 Chinesen ( nicht deutschsprachig, drücken mir als Besucher ein Blutdruck Meßgerät in die Hand. Ist das noch normal ????
Keiner sagt ihm wie er sich bewegen darf, es kommt kein Arzt…. Pippi Flasche wird nicht geleert…. Und von der Tabletteneinnahme hat keiner Ahnung außer er selber.

Fazit: Ins UKSH Lübeck….. nur zum Sterben oder chinesisch lernen ????????Drecksladen….

Ein bittere Erfahrung

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das ganze Konzept ist nicht homogen, der Patient ist nur 1 Nummer,)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung bzw. Information)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Nur die OP)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophale Logistik, keine Haus „ der kurzen Wege“ fehlende Infos)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (OP)
Pro:
Die Not OP
Kontra:
Logistik, Information/Kommunikation,
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei der Aufnahme war noch alles ok. Eine normale Katheteruntersuchung endete in einer Not OP. Die OP ist sehr gut verlaufen. Fachlich sehr gutes Personal. Auf der Intensivstation lag ich 2 Tage im Stress. An Erholung kaum zu denken ( Lärm Nachbar, wurde nicht beruhigt ). Bei der Verlegung nach 2 Tagen auf die Normalstation wurde ich für den Transport fertig gemacht. Man legte mir noch für spätere Infusionen eine weiteren Zugang in der linken Hand ( später stellte man fest, dass der Zugang fachlich schlecht ausgeführt wurde und entfernte ihn wieder ) .Nachdem ich mit all den Schläuchen und Nadeln endlich auf dem Stuhl saß, ließ man mich dort in meinem Zustand 20 Minuten in meinem Nachthemd und all den Verbindungen sitzen ( das Personal hatte eine kurze Rücksprache, mein Pfleger auch ! ). Als ich meinen Unmut äußerte sagte man mir, ich solle mich nicht aufregen! Dann ging es auf die Station. In den folgenden Tagen musste ich zu vielen Untersuchungen. Kurz dazu: Für Untersuchungen, die 5 Minuten dauerten, war ich manchmal mehr als 3 Stunden unterwegs ( Wartezeit/ Rücktransport). Über die Abholtermine in meinem Zimmer wurde ich nicht 1 x im Vorfeld informiert. Das Pflegepersonal wusste davon auch nichts! Kommunikation mangelhaft! Blutentnahmen zur Kontrolle wurden regelmäßig gemacht, einmal sogar um 04.20 Uhr in der Früh! Nacht vorbei!
Am 3. Tag nach der OP zog man die letzten Drainageschläuche. Danach wurden die Nächte anders. Ich begann zu Husten. Habe mir aber nichts dabei gedacht. Dann endlich der Tag der Entlassung, der 24.04. Noch einmal die Abschlussuntersuchung inkl. Logistik. Ergebnis der Untersuchung: Wasser in der linken Lungenseite ( wie sich später in einem anderen Krankenhaus herausstellte, mehr als 1 Liter). Daher auch der Husten.Trotzdem Entlassung ( krank )mit den Worten, ich bin noch jung, das wird schon.
1 Tip an die GF. Machen Sie eine MA Befragung. Dann werden Sie feststellen, was bei Ihnen im Hause alles schief läuft und wie die Stimmung ist!

Kinder Notaufnahme

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Wartezeit und mangelnde Information
Krankheitsbild:
Kinder Notaufnahme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

4h in der Notaufnahme +1h Wartezeit in der Notfallpraxis für ein Kleinkind sagt schon einiges, aber noch schlimmer das die Mitarbeiterinnen es gar nicht für nötig halten Patienten über Wartezeiten zu informieren und sich hinter der Klinikleitung und Gesundheitspolitik verstecken. Die kann vielleicht was für den Mangel aber ein Politiker in Berlin hat nicht die Aufgabe Patienten über Wartezeiten zu informieren.

Menschlich absolut ungenügend

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Essen
Kontra:
Einige Schwestern/Pfleger, 2 Assistenzärzt
Krankheitsbild:
Vermutlich Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für Leute, die nicht unter Depressionen und Angststörungen leiden, mag diese Station ja nett sein. Auch übergewichtig sollte man besser nicht sein. Ich jedenfalls wurde dort von einer Schwester zusammengeschrien, was meine psychischen Beschwerden noch verschlimmerte. Absolut nicht empfehlenswert, wenn es ums menschliche geht. Das medizinische kann ich nicht beurteilen, denn ich wurde ohne eine Diagnose und einem fehlerhaften Entlassungsbrief nach Hause geschickt.

Kathastrophe in der Notaufnahme - 12h Wartezeit

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
eigentlich alles
Krankheitsbild:
Wasser in Lunge, schwaches Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

12 Stunden ohne Getränke, 12 Stunden ohne Informationen

Mein Vater wurde vom Facharzt in die UKSH HL geschickt mit sehr schwachem Herz und Wasser in der Lunge. Dort in der Notaufnahme nahm man sich ihm an. Stündliches Nachfragen nach seinem Zustand verblieb erfolglos. Mehrfach wurde mir gesagt, dass gleich der behandelnde Arzt kommen würde und mit mir sprechen würde, aber nichts passierte. Kein Kontakt zu meinem Vater, keine Informationen. NACH 10 Stunden Wartezeit bin ich ungemütlich geworden, bin einfach in Bereiche hinein gegangen, in die ich nicht hätte hereingehen dürfen. Niemand vom Personal hat mich aufgehalten.
Dann nach 12 Stunden Wartezeit kam die behandelnde Ärztin zu mir. Nach ihren Angaben wusste sie nicht, dass Angehörige warten. Mein Vater sei auf der Station, es würden Untersuchungen folgen...
In den gesamten 12 Stunden Wartezeit hat sich niemand um meinen Vater gekümmert, er saß (!) alleine in einem kleinen 3x3m Raum und wurde nur äußerst oberflächlich untersucht.
Wir haben beschlossen: NIE WIEDER UKSH HL! Das war absolut unterirdisch!
Das Millionen für den schicken Neubau hätte man lieber für mehr Personal investieren sollen

Missachtung von Corona-Regeln und lange Wartezeit

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Missachtung von Corona-Regeln und lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Glaukom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bereits am Eingang erfolgte die erste Irritation: Ein Schild weist darauf hin, dass die Anmeldung in der 50 m entfernten Ambulanz erfolgen soll. Dort angekommen, wurde ich abgewiesen mit dem Hinweis, dass die Anmeldung in der Poliklinik vorgenommen wird. Von der dortigen Mitarbeiterin wurde weder mein Impfzertifikat geprüft noch von Begleitpersonen, die vor mir stand, ein angekündigter Negativtest verlangt.

Nach einer Wartezeit von ca. 30 Minuten wurde ich in den Wartebereich geschickt. Dort saßen dicht gedrängt ca. 30 Personen, zum Teil waren alle Stühle besetzt und die Wartenden standen an den offenen Türen. Nachdem ich zu meinem Termin um 09.30 Uhr nach 60 Minuten noch nicht aufgerufen wurde, verlies ich die Klinik.

In Anbetracht der Missachtung wichtiger Corana-Regeln kann ich nur vom Besuch dieser Klinik abraten. Auch eine Wartezeit von über 60 Minuten ist nicht akzeptabel, zumal ich von einer anderen Patientin erfuhr, dass durchaus mit 4 Stunden zu rechnen sei.

Ärzte lassen Patienten mit Absicht warten

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Als sie dran war ging es schnell
Kontra:
Man sollte keine Patienten warten lassen und Spaß haben weil man sich irgendwas auf dem Handy anschaut!
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Kamen nachts In die Notaufnahme. Patientin hatte mega schmerzen und konnte kaum Atmen. Haben uns angemeldet und sie sagten wir sollen im Wartezimmer Platz nehmen. Da stehen die Ärzte und Pfleger alle auf ein Haufen und gucken auf ein Handy und lachten und hatten Spaß. Das da aber jemand sitzt der Schmerzen ohne Ende hat ist den denn erst nach knapp 20 Minuten aufgefallen. Geht gar nicht sowas.

Unfassbare Zustände

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (auf eine OP habe ich in dieser Klinik verzichtet)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
leider gar nichts
Kontra:
so ziemlich alles
Krankheitsbild:
Endoskopie + Fibrom an der Zunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wartezeiten für Voruntersuchungen und Anästhesiegespräch mit jeweils 2,5 - 3 Stunden nicht akzeptabel. Scheinbar bekommen hier ca. 30 Patienten zeitgleich einen Termin. Die äußere Anmutung der HNO-Baracke ist fragwürdig. Innen leider das gleiche Bild. Den OP-Termin am Vorabend erfragt mit der Info, min. 1 Nacht zur Überwachung in der Klinik zu bleiben. Also am OP-Tag mit eigenem PKW zur Klinik. Dort die Info, dass ich nach der OP mit Vollnarkose wieder nach Hause muss. Doch kein Zimmer mehr frei...?! Umziehen zur OP-Vorbereitung nur im Aufwachraum möglich. Absolut schlechtes Klima unter den scheinbar überfordertem Ärzte- und Pflegepersonal. Keine Organisation erkennbar. OP dann auf eigenen Wunsch abgebrochen und zum Glück eine sehr gute Klinik in Hamburg gefunden. UKSH... nie wieder...

KATASTROPHE !

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
hier gibt es kein Pro
Kontra:
Krankheitsbild:
bullöses Phempigoid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Hautärztin meiner Mutter hatte für den 13.7.2022 den Aufnahmetermin für die stationäre Behandlung ausgemacht. Pünktlich dagewesen , Einweisungspapiere wurden ihr gar nicht abgenommen. Nach ca 3 Stunden dann Blutabnahme und Zugang gelegt. Dann eine kurze Visite im Wartezimmer vom Arzt mit der Frage was für Beschwerden sie denn hätte
( dazu ist zu sagen das meine Mutter eine chronische Hauterkrankung mit einem Akutschub hat und dringend auf ärztliche Behandlung angewiesen war )
Aussage des Arztes : " das kann man sowieso nichts machen , cremen Sie weiter 2 mal tgl. mit Cortison "

Um 13.30 Uhr wurde sie dann nach Hause geschickt , da eigentlich sowieso kein Bett frei war !
An dem Tag wurden mangels Bettenkapazität mehrere Patienten nach Hause geschickt.

So kann man mit Patienten nicht umgehen !

Als Tochter überlege ich noch die Presse einzuschalten

Ein Krankenhaus was keiner brauch

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Schimmel auf den Zimmern, verschmutzt Zimmer, kaputte Fenster)
Pro:
Gibt ein pro
Kontra:
Keine Hilfe nur Unterstellungen, es wird alles hinaus gezögert, habe 11std mit ein 4 monating baby warten müssen
Krankheitsbild:
Verteilter bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte sind überheblich und eingebildet kommunizieren nicht richtig mit den Eltern und versuchen auf biegen und brechen ein was unter zu jubeln

Abgewiesen mit einer Mittelohrentzündung

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ich war sehr hilflos mit meinen Schmerzen
Krankheitsbild:
Mittelohrentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach derartigen heftigen Ohrenschmerzen habe ich mich mit der Notaufnahme der Uniklinik in Verbindung gesetzt, welche mich zu der HNO-Abteilung verwiesen hat und ich sollte mich dort vorstellen. Es war ein Samstag und man hat mich dort durch einen sehr schlecht deutsch sprechenden Mitarbeiter ich schätze mal ein Krankenpfleger einfach abgewimmelt, mit der Begründung die Ärzte währen jetzt in der Visite und hätten auch keine Zeit für mich. Mir ging es zu dem Zeitpunkt sehr schlecht und man ist dann auch mit solchen Beschwerden schwer handlungsfähig, welches eine Alternative sein könnte wer mich in diesem Falle behandeln könnte. Man verwies mich stattdessen nach Segeberg oder nach Kiel.Schlussendlich habe ich mich nach Hause begeben mit Schmerzmedikamenten und bin am Montag zu einem HNO der dann feststellte dass ich eine schwere Mittelohrentzündung habe. Ich bin kein Jammerlappen aber was muss man denn haben wenn einem bei solchen Schmerzen nicht geholfen wird ,ist mir sehr unverständlich.

Inkompetenz und Ignoranz

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Mir geht es schlechter denn zuvor und muss mich jetzt noch mit deren Anwälten rumschlagen
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin selbst Arzt und Patient. Es wurden bei mir Behandlungsfehler gemacht, obwohl ich sie darauf hingewiesen habe. Hat sie aber nicht interessiert. Die ziehen ihren Stiefel nach Schema F durch. Bei mir hat das dazu geführt, dass ich notfallmäßig aus dem Ausland wieder nach Lübeck reisen müsste, was aufwendig und teuer war. Für diesen Behandlungsfehler habe ich dann auch noch eine teure Rechnung bekommen, die sie jetzt mit Anwalt einfordern.
Meine Empfehlung: gehen Sie nicht in diese Klinik!!!!

Gebrochener Arm wurde als Verstauchung diagnostiziert!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Abteilung weiß was die andere tut!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Extrem lange Wartezeit - FEHLDIAGNOSE!
Krankheitsbild:
Gebrochener Arm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meiner Tochter in der Kindernotaufnahme, da sie in der kita von der Schaukel fiel und wir den Verdacht hatten, dass sie sich den Arm gebrochen hat.
Nach kurzem abtasten meinte der Arzt es wäre nur eine Verstauchung und nicht weiter schlimm. Ich bestand dann darauf dass der Arm geröntgt wird.
Das Röntgenbild zeigte lediglich die Hand - nicht den Arm. Der Arm wurde dann verbunden und wir wurden nach Hause geschickt. Die ganze Prozedur dauerte über 5 std, die ich für eine dreijährige nicht angemessen finde. Wir bekamen nach mehrmaligem Nachfragen weder ein Schmerzmittel, noch einen kühlakku.
Nach dem Wochenende war der Arm immer noch sehr dick und sie hatte starke Schmerzen, also gingen wir zu unserem Kinderarzt, der sofort mittels Ultraschall eine radiusfraktur feststellte. Der Arm war also gebrochen und nicht verstaucht.
Kann nur jedem davon abraten mit einem Kleinkind hier hin zu fahren!

Ausstattung und Organisation mangelhaft

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nettes OP Personal
Kontra:
Zeitmanagement und technische Ausstattung sind mangelhaft
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Größtenteils sehr nettes Personal, ansonsten sind die Zustände der Dermatologie enttäuschend.
Im OP war es mit 14 °C Raumtemperatur sehr frisch, der OP-Tisch war kaputt und im Bereich der Umkleide lagen offen Patientenakten herum (Datenschutz).
Das Zeitmanagement ist eine Katastrophe, der eine weiß nicht was der andere macht. Die Soft- und Hartware der PC bereitet häufiger Probleme. Der bauliche Zustand ist gefühlt aus den 70er Jahren.
Ich kann die Dermatologie die Uni Lübeck nicht empfehlen.

Katastrophe

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schleudertrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophe, 11 Stunden Wartezeit und keine richtige Untersuchung! Ich selbst hatte einen Autounfall , am nächsten Tag Kopfschmerzen, Nacken, Hals mit Schmerzen bis in die Arme , Rückenschmerzen , Schluckbeschwerden und verschwommene Sicht .... Der Arzt war 1 min bei mir musste mich hinstellen und das war es.....im Entlassungsbrief standen Untersuchungen drin die nie gemacht wurden nie wieder setzt ich hier einen Fuß in diese Scheiss Klinik

Mangelhaft

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
gefällt mir nicht diese UNI Klinik werde ich nicht mehr aufsuchen
Kontra:
Krankheitsbild:
Augen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliches Personal bei der Anmeldung
Auskünfte und Erklärungen Mangelhaft.
Außerdem das Gebäude ist eine Zumutung
für Kassenpatienten gut genug
es erinnert mich an meine ersten Schuljahre wo der Unterricht in einer Baracke stattgefunden hatte.

MfG
H.S.

Leider unfähig

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Hochfieberhafte Infekekte mit starken Kopfschmerzen Erbrechen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unglaublich! So etwas unverschämtes und zudem dilettantisches haben wir noch nicht erlebt! Der Termin in der Neuropädiatrie/Sozialpädriatisches Zentrum mit unserer kranken Tiochter war eine glatte 6. Die Chefärztin bezeichnete mich als Lügnerin und schob alles was ich Ihr darstellte auf die Psyche und Corona Sie war in keinster Weise emphatisch oder nur ansatzweise an Diagnostik interessiert. Selbst nach meinem dringenden Wunsch einer Ultraschalluntersuchung kam Sie nur sehr wiederwillig nach. Leider wurde auch dort nicht genauer hingeschaut und die vorhandene Doppelniere mit Reflux3grades in die Niere übersehen, was zum Glück in der Uni Kiel erkannt wurde.Mittlerweile wissen wir das nicht Corona oder überbesorgte Eltern ursächlich für die schweren und von uns sehr differenziert beschriebenen Krankheitsschübe unser Tochter verantwortlich sind sondern eine Autoimmunkrankheit , die in der Uni Eppendorf erkannt wurde .
Wir würden in diese Abteilung keinen Fuß mehr setzten. Zu Zeiten von Herrn Dr Ortfeld wäre so etwas undenkbar gewesen.

Aufnahmeverfahren

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Welcher Heini hat sich dieses absurde Anmeldeverfahren zur stationären Aufnahme in der HNO Haus 4 UNI Klinik HL, zwecks OP ausgedacht.
Bronchialkarzinom und am Stimmband, Überweisung von meinem HNO bekommen, Termin zur Vorstellung in Haus 4, Warten 2,0 Stunden bei offener Tür und es zog, Arzt schaut in Hals,PET CT Aufnahmen dabei Arztberichte dabei, die wurden nicht eingelesen oder gescannt! Tage später Neuen Termin, in Haus 5 Augenklinik Anmeldung zu stationären Aufnahme,Schlange draußen bei 3 Grad, Krebspatienten neigen dazu schneller als sonst zu frieren zumal bei einer Gewichtsabnahme von 15 kg, Anmeldung endlich erledigt, Zettel bekommen bitte ins Haus 4 gehen. An der Anmeldung Nummer ziehen,Warten, zumArzt schaut wieder in Hals, Blutprobe genommen auf meine Bitte hin Arztberichte gescannt und CT Bilder.
Warten, zum Narkose Arzt, Netter Mann, Aufklärungsgespräch.
Fertig nach 4 Stunden, Juhu. 6€ fürs Parkhaus!
Das war ein Freitag. Termin zum PCR Test am Sonntag früh um 7.30
wieder Schlange stehen und frieren, Ohne PCR Test keine Aufnahme!
Sonntag ab 17 Uhr bitte anrufen, um zu erfahren wann ich am Montag zur Aufnahme und zur OP
erscheinen zu habe, Wie BITTE ??? Gehts noch ??
War 3 Wochen vorher beim Hausarzt, hat Termin in der Sana geholt, 9.15 UHR zur Bronchioskopie
Mit Test um 9 dagewesen, Stationäre Aufnahme, gut erst 2 Std.später ein Bett frei aber egal.
Termin rein Aufnahme fertig! So seh ich das

Klar ist überall Streß wegen fuc... COVID aber sowas habe ?????

Schlimm.

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Kind ist in den Brunnen gefallen. Keine Chance.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe oben.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe oben.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe oben.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Siehe oben.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

...diese Klinik macht Angst - die Konsequenz meiner Erfahrung ist, dass mein Vertrauen für zukünftige Behandlungen nicht mehr gegeben ist.

Als Patient vertraue ich in die Fähigkeit + das Wissen und Wollen des Personals. Wer sich nicht im Stande sieht, mit Patienten, die hilfos nach einer schweren OP im Vertrauen auf bestmögliche Überwachung und Hilfe "liegen", umzugehen, soll bitte zuhause bleiben und nicht durch Fehl-bzw. keiner Handlung Gesundheit und Vertrauen zerstören!
Wirklich schlimm und traurig.

Weitere Bewertungen anzeigen...