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Mönchen8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Nichts zu beklagen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Wurde gut aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Super Heilungsverlauf-das sagt Alles)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Ohne Probleme)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Zum Wohlfühlen)
Pro:
Bei dem tollen Essen kann der Mensch genesen und zu Kräften kommen
Kontra:
Aufzüge sind immer voll
Krankheitsbild:
Ellenbogen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe dort nur positives erlebt.Ärzte top,Pflegepersonal top.Alle freundlich und engagiert. Ich wurde mit einer schweren Ellebogenverletzung eingeliefert und hatte das Glück von Dr.Harbrecht operiert zu werden.Ich bin ihm sehr dankbar.Mein Arm funktioniert wieder.Alles in Allem habe ich mich dort mehr als sehr gut aufgehoben gefühlt .Würde immer wieder mit gutem Gefühl in die Uniklinik Köln gehen.Unglaublich aber wahr:Dort wird noch selbst gekocht-das finde ich als ausgebildete Köchin phantastisch.So hat es auch geschmeckt ????
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PetraOp berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Jederzeit wieder in die UN)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
OP Vorbereitung sehr gut. Sehr nettes Personal. Pflegepersonal sehr nett.
Kontra:
Sehr lange Wartezeiten. OP wurde verschoben
Krankheitsbild:
Refixation des Seitenbands am Ellenbogen nach Radiusköpfchenfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem meine OP aus verschiedenen Gründen zweimal verschoben wurde, bekam ich für die folgende Woche einen neuen Termin. Die Wartezeiten insgesamt waren recht lang.
Das Personl war sehr freundlich und hilfsbereit. Auf Auskunft der Ärzte musste ich leider lange warten. Insgesamt bin ich aber sehr zufrieden mit meiner Entscheidung die OP am Ellenbogen in der UK Köln durchführen zu lassen. Das Zimmer war sauber und die Aussicht, vor allem im Dunkeln, unschlagbar. Mit den Abläufen war ich sehr zufrieden und würde jederzeit wieder in die UK Köln gehen.
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Lisali3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Medizinische und Pflegerische Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Weber B Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom ersten Tag, wo meine Fraktur diagnostiziert wurde bis zur meiner Entlassung nach der Operation ausschließlich gute Erfahrungen gemacht!
Die Pflegekräfte, Ärzte, Casemanagerin etc. waren super freundlich und haben mich jederzeit aufgeklärt und standen für alle Fragen zur Verfügung.
Die zeitlichen Abläufe wären teilweise bestimmt noch zu optimieren; allerdings hat eine große Klinik natürlich auch einen hohen Patientendurchlauf.
Ich arbeite selbst in der Pflege und kann diese Klinik wirklich nur empfehlen! ??
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Hahahaha berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Falschaussage in der Patientenakte
Krankheitsbild:
Distale bizepsehnenruptur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
OP Termin dreimal verschoben. Und ich bin selbständiger Handwerker. Die treiben mich in den Ruin.
Und in die Akte wurde geschrieben, dass Patient einen späteren OP Termin wünscht. Glatte Falschaussage!
vielen Dank für Ihr Feedback.
Es tut uns leid, dass Ihr OP-Termin bereits mehrfach verschoben werden musste und Ihnen dadurch Unannehmlichkeiten entstanden sind.
Sollte es weiter zu Problemen kommen, dürfen Sie sich gerne bei uns melden.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
Chaos pur und schlechte Chirurgie
Unfallchirurgie
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ralfrolf berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Zeit nehmen
Kontra:
Chaos und schlechte Qualität
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider völliges Chaos in der Verwaltung, Patientenaufnahme, lange Wartezeiten und schlechte Schnitte (riesige Narben, schlechte Qualitäte der Arbeit).
Nette Ärzte und Personal, Ärzte nehmen sich - wenn dann - auch Zeit
Sehr geehrte Angehörige eines/r Patienten/in der Klinik für Unfallchirurgie,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zur Uniklinik Köln.
Es tut uns leid, dass Sie mit der Qualität der Behandlung nicht zufrieden sind. Gerne möchten wir Ihren kritischen Hinweisen näher nachgehen und bieten Ihnen an, uns hierfür unter lobundbeschwerden@uk-koeln.de persönlich zu kontaktieren.
Freundliche Grüße,
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
Schrecklich
Unfallchirurgie
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Christopher92 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unglaublich unqualifiziertes Personal
Krankheitsbild:
Abgesplitterter Nagel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Noch nie wurde ich so schlecht behandelt. Es war niemand im Warteraum und wir haben 7-10 Mitarbeiterinnen hinter der Glastür reden und lachen hören. Über 1 Stunde später nach drei Mal nachfragen kommen wir immernoch nicht dran.
Sehr geehrte(r) Patient(in) der Unfallchirurgie,
vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht zur Uniklinik Köln.
Wenn Sie Wartezeiten in Kauf nehmen mussten und den Eindruck gewonnen haben, mit Ihren Beschwerden nicht ernst genommen worden zu sein, tut uns dies leid.
Gerne werden wir Ihren kritischen Hinweisen näher nachgehen und bieten Ihnen an, uns unter lobundbeschwerden@uk-koeln.de persönlich zu kontaktieren.
Freundliche Grüße,
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
Menschlichkeit = 0
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Unfallchirurgie
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Annax berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine geplante op wurde 3x verschoben!!!!
Das letzte mal wurde mir auf Station,nachdem blutentnahme lief,mitgeteilt dass ich wieder nach Hause fahren kann..die Menschlichkeit bleibt aufgrund der fehlenden Organisation völlig auf der Strecke!
Habe mir 3 x à 1woche auf der Arbeit freigenommen,meine Eltern haben sich ein Hotel Zimmer genommen,da die Anreise 150km sind und meine Partnerin hat sich jedes Mal freigenommen..
All das interessiert nicht, meine op sollte innerhalb von 3wochen nach Vorstellung erfolgen,nun sind 8wochen vergangen!!!
Sehr geehrte(r) Patient(in) der Uniklinik Köln,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu unserer Unfallchirurgischen Klinik.
Wir bedauern sehr, dass Ihre Operation verschoben wurde und Sie hierdurch vermehrte Unannehmlichkeiten in Kauf nehmen mussten. Gerne möchten wir Ihrem kritischen Hinweis näher nachgehen und bieten Ihnen an, uns persönlich unter lobundbeschwerden@uk-koeln.de zu kontaktieren.
Freundliche Grüße,
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
Medizinisch super
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Unfallchirurgie
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Abe3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ärztliche Versorgung, Pflegepersonal und Physiotherapie waren super.
Die „Casemanagerin“ war eine Katastrophe- keinerlei Motivation Lösungen zu finden.
Sehr geehrte(r) Patient(in) der Unfallchirurgie,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in der Uniklinik Köln.
Über Ihr Lob (ärztlicher Dienst, Pflegekräfte und Physiotherapeuten) haben wir uns sehr gefreut.
Gerne würden wir Ihrem kritischen Hinweis zu der Arbeitsweise des Case Managements näher nachgehen und bieten Ihnen an, uns persönlich unter lobundbeschwerden@uk-koeln.de zu kontaktieren.
Freundliche Grüße
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
Patienten werden ignoriert und als lästig empfunden. Rezeption faul und beleidigend.
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Unfallchirurgie
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Unfallopfer28 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Katastrophal)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ich wurde nicht beraten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ich wurde nicht behandelt, erhielt keine Diagnose)
unzufrieden (Mit einem Hippokratischen Eid scheint hier niemand ausgestattet zu sein)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Prellungen/schweres Schleudertrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von einem PKW angefahren und bin zunächst auf die Motorhaube aufgeschlagen und dann rumgeschleudert und nochmals auf dem Asphalt aufgeschlagen. Da ich zunächst im Schockzustand war, empfand ich keine Schmerzen und lehnte das Angebot mehrerer Passanten ab, einen Krankenwagen zu rufen. Ca. eine Stunde nach dem Unfall fing ich an Symptome zu spüren, vor allem im Nacken und Kopfbereich (Schwindel, Schmerzen). Ich entschied mich ein Krankenhaus aufzusuchen und ging in die Notaufnahme der Uniklinik. Um es kurz zu fassen ich hielt mich hier 6 Stunden ohne Trinken, Essen, Schmerzmittel auf. Ich wurde zwar nach langer Wartezeit geröntgt und es wurde ein Ultraschall vorgenommen um innere Blutungen auszuschließen, aber die Ergebnisse der Untersuchungen bekam ich nicht. Nachdem der Schock abgeklungen war empfand ich zusätzlich zum Schwindelgefühl und den Nackenschmerzen, sehr starke Schmerzen in meiner kompletten linken Körperhälfte, insbesondere im Knie- und Rippenbereich. Zermürbende drei Stunden nach meiner Untersuchung, wagte ich es die Rezeptionistinnen zu fragen, wann ich meine Ergebnisse bekäme, da kein Patient in den letzten Stunden auch nur einen Arzt gesehen hatte und mehrere sich bereits entschlossen hatten zu gehen. Das Rezeptionspersonal fühlte sich offensichtlich von mir belästigt und kanzelte mich mit einem "Sie müssen halt Geduld haben" ab. Ich wartete eine weitere Stunde. Mittlerweile hatte ich so starke Schmerzen, dass ich die Rezeption unter Tränen bat, nachzufragen, damit ich nachhause könne und Schmerzmittel bekäme. Die zwei Damen an der Rezeption, deren Adipositas ganz offensichtlich auf Faulheit zurückzuführen ist (es tut mir leid dass ich das hier so sage, aber es macht mich einfach wütend, wie diese Frauen mich behandelt haben), reagierten genervt. Sie wollten mir nicht sagen wie lange es noch dauert und sagten wenn ich nachhause gehen will solle ich das halt tun und auf die Ergebnisse verzichten. Sie wurden dazu noch sehr ausfallend! Ich ging
Sehr geehrte(r) Patient(in) der Notaufnahme,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in der Uniklinik Köln.
Wir bedauern, dass Sie negative Erfahrungen bei uns gemacht haben. Wir würden Ihrer Kritik gerne nachgehen und möchten Ihnen anbieten, uns persönlich zu kontaktieren (lobundbeschwerden@uk-koeln.de.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
Sehr empfehlenswerte Klinik
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Unfallchirurgie
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Leopold_Stotch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
medizinsche Versorgung
Kontra:
XXX
Krankheitsbild:
Riss distale Bizepssehne
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin im Januar nach einem Sehnenriss in der Uniklinik Köln operiert worden.
Ich hatte die Klinik in Abstimmung mit meiner Krankenkasse ausgewählt, da die OP sehr selten ist und mir empfohlen worden war, zu einem Spezialisten zu gehen, auch wenn dieser recht weit von meinem Wohnort entfernt praktiziert.
Und ich bin wirklich sehr zufrieden mit der Behandlung. Die Operation ist sehr gut verlaufen, ich hatte zu keinem Zeitpunkt Beschwerden, es wurde sehr zeitnah (noch während des kurzen Klinikaufenthalts) mit Lymphdrainagen und Physiotherapie begonnen und die Ärzte und das Pflegepersonal waren immer freundlich, auskunftsbereit und haben sich sehr gut gekümmert.
Außerdem möchte ich, um Missverständnissen vorzubeugen, erwähnen, dass ich zwar Privatpatient bin, dass aber mein Zimmernachbar während des Aufenthalts(ebenfalls mit einer Ellenbogen-OP aber gesetzlich versichert) exakt genauso gut behandelt worden ist wie ich, keine Zweiklassen-Medizin also.
Zusammenfassend kann ich also sagen, dass ich jedem, der Probleme mit den Ellenbogen hat (weitere Abteilungen der Klinik habe ich noch nicht kennengelernt), auf jeden Fall empfehlen kann, sich an die Uniklinik Köln zu wenden!
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in der Uniklinik.
Wir freuen uns, dass Sie mit unseren Leistungen zufrieden gewesen sind.
Gerne leiten wir Ihre Anerkennung an die entsprechenden Mitarbeiter weiter.
Für die Zeit und Mühe, die Sie aufgewendet haben, um uns von Ihren Erfahrungen zu berichten, danken wir Ihnen herzlich und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdemanangement der Uniklinik Köln
Aufnahme in die uni
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Unfallchirurgie
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Natalja2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Es gibt keine spielberreiche im warteberreiche wenn mann 10 Stunden wartet)
Pro:
Sehr ordentliche vorsichtige Untersuchung
Kontra:
Sehr lange wartezeit 10stunden
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe meine Tante begleitet die taubstum ist.Wir sollten direkt von orthopäden in die Uni fahren weil sie kaum noch laufen konnte unter Schmerzen. Dann sagte mann uns wir sollten uns in der Notaufnahme melden.nach der Anmeldung warteten wir schon 5stunden , dann hat mann uns aufgerufen.die befundung wurde von einem Studenten aufgenommen dann von einer Assistentin .das ganze hat wieder 1stunde gedauert.was ja ganz in Ordnung ist, denn die Aufnahme sehr ordentlich und vorsichtig war.aber dann hieß es wieder warten.Ich wurde von meinen Bruder abgelöst der dann mit meiner Tante weiter gewartet hat nochmals einpaar Stunden bis der eigentliche Dr. kam.
Die gesamte Wartezeit betrug 9 Stunden, die befundung und gespräch kaum 1 1/2 Stunden.
Es gibt keine gebärdensprachdolmetscher vor Ort.
Es gibt keine Ärzte die sich nur um die Aufnahmen kümmern.
Es waren Patienten da die vor uns schon da waren und immer noch im Wartezimmer im gang saßen.
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Unfallchirurgie
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rarling berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
wenigstens einen Snackautomaten
Kontra:
6Stunden warten
Krankheitsbild:
umknickverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War gestern abend in der Klinik und musste 6 Stunden waten. Das war nicht das erste mal. Ansonsten sind die Wartezeiten immer dort enorm lange.Besser wäre es doch sich einen Termin geben zu lassen.Kassenpatient halt.2 Klasenmedizin.
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Unfallchirurgie
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Patienterhan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundlich und Unprofessionalität
Krankheitsbild:
Knöchelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit starken Schmerzen in die Aufnahme und diese haben mich 4 std im Wartezimmer warten lassen obwohl die unfreundliche Sekretärin alles wusste.
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Unfallchirurgie
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Tini3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Betreuung durch Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Nasszelle, Mittagessen
Krankheitsbild:
Band-/Muskelverletzung am Ellenbogen
Erfahrungsbericht:
Aufgrund einer Verletzung musste mich einer Operation am Ellenbogen unterziehen und habe 1 Woche auf der Station 10a verbracht. Ich kann nur Gutes berichten. Sowohl die Ärzte als auch das gesamte Pflegepersonal waren kompetent und sehr freundlich. Um die Schmerzen nach der OP kümmerte sich zusätzlich der Akutschmerzdienst, der zweimal am Tag vorbeikam.
Die Zimmer und die "Nasszelle" sind zwar renovierungsbedürftig, aber Hauptsache die Behandlung stimmt.
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Unfallchirurgie
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eddy61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
SCHNELLE ERST VERSORGUNG
Kontra:
INTERESSENLOSIGKEIT AM PATIENTEN
Krankheitsbild:
Schlüsselbeinbruch.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Überschrift.
Notfall Ambulanz.
NACH EINEM FAHRRADUNFALL WURDE ICH PER KRANKENWAGEN IN DIE AMBULANZ DES KRANKENHAUSES GEBRACHT.
EIN GANZES TEAM VON 3 ÄRTZTEN UNTERSUCHTE MICH ZUR GLEICHEN ZEIT.
DIESE MACHT EINE UNI KLINIK IN PERFEKTION.
DICKES PLUS.
wie klar wurde das ich nur ein Bruch des Schlüsselbeins habe, hatt mann mich eine Stunde fast ohne Klamotten sitzen lassen wegen einem anderen Notfall.
Während der Zeit kam der Arzt in den Behandlungsraum, auf meine Frage ob er mir das BETTLAKEN REICHEN KÖNNTE, MEINTE ER DAS MACHT GLEICH DIE SCHWESTER.. DAS WAR DANN EINE HALBE STUNDE SPÄTER.
WIE DANN DIE SCHWESTER KAM UND MIR DAS T SHIRT ANZIEHEN WOLLTE, WAS VOR LAUTER SCHMERZEN NICHT GING
FRAGTE SIE HAT DER ARZT IHNEN KEIN SCHMERZMITTEL GEGEBEN, ANTWORT NEIN.
ICH WURDE EINE NACHT ZUR BEOBACHTUNG AUF DER AMBULANZ UNTERGEBRACHT, DAS ZIMMER HATTE KEIN FENSTER KEIN RADIO , KEIN FERNSEHER UND AUCH KEIN TELEFONEMPFANG..
AM, NÄCHSTEN TAG WURDE ICH OHNE GENAUE DIAGNOSE DER FRAKTUR ENTLASSEN. AUF MEINE FRAGE WAS ICH JETZT MACHEN SOLLTE ANTWORTETE DIE SCHWESTER ICH SOLL ZU MEINEM HAUSARZT GEHEN.
DIESE INFO WAR VÖLLIG VERKEHRT HÄTTE DIE MAL DEN ARZTBRIEF GELESEN DEN DIESE MIR IN DIE HAND GEDRÜCKT HATTE.
MEINE BEWERTUNG:
DIE ERSTVERSORGUNG EINE 1,
DER REST EINE GLATTE 6.
MEINE PERSÖNLICHE MEINUNG EIN ARZT DER SO WENIG EMPATHIE AUFBRINGEN KANN SOLLTE SICH VIELLEICHT NACH EINEM ANDEREN BERUF UMSEHEN.
ICH HABE SO WIE SO DEN EINDRUCK DAS HIER EINE MEDIZINISCHE VERSORGUNG AUF KOSTEN DER LEICHT VERLETZTEN PATIENTEN BETRIEBEN WIRD.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Mausemäuse berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kompetentes, freundliches, geduldiges Personal
Kontra:
Essen war oft bäh!!!
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde 2 x ambulant operiert (nicht in dieser Klinik) und nachdem die Histo besagte, dass das entfernte Gewebe tumorös sein, empfahl man mir, sich in eine Klinik zur vollständigen Entfernung zu begeben. Gesagt, getan, ich wählte diese Klinik und habe es nicht bereut. Zuerst war ich bei den Dermatologen, die mir dann sagten, dass die Chirurgie die bessere Abteilung für eine OP wäre. Man machte sich schon in der Derma viele Gedanken, wie man die Tumor entfernen könnte, da er unglücklicherweise an der rechten Ellenbeuge saß. Ich wurde mehrmals einbestellt, um die genaue Vorgehensweise zu besprechen und wurde auch einmal mittags der gesamten Ärzteschaft vorgestellt, wo man sich auch eingehend mit meinem "Problem" befasste. Das gab mir von Anfang an ein gutes Gefühl. Ich wurde dann an Prof. L.P.M weitergeleitet, der Spezialist für Ellenbogen, und wurde dort weiterhin intensivst betreut und während der ganzen Zeit umfassend informiert. Auf meine Bitte hin, dass doch noch weitere Untersuchungen gemacht werden sollten, um eine Streuung auszuschließen, konnte ich gleich am nächsten Tag alle nötigen Untersuchungen schnell und problemlos durchlaufen. Die OP wurde in zwei Schritten vollzogen. 1. OP Tumorentfernung, nach positiver Histo 2. OP Hauttransplantation. Beides mal war ich auf Station 10a und war - bis auf Kleinigkeiten - rundum zufrieden. Nach der 2. OP musste meine Wunde, an der die transplantierte Haut war, tägl. mehrere Stunden an der frischen Luft sein und ich konnte oft stundenlang nicht aus dem Zimmer raus, weil kein Arzt kam, aber hey, ich konnte entspannt lesen, TV gucken oder schlafen, während sich die Ärzte sich die Beine ausrissen und Ihre Arbeit verrichteten und wenn denn endlich einer kam, waren sie IMMER nett und geduldig. Hut ab und respektvollen Dank!!! Auch das Servicepersonal und die Krankenschwestern und Pfleger waren immer nett und geduldig!!! Station 10a: würde ich jederzeit wieder hin. Ich hab viel gelacht mit Ärzten, Pflegern und Schwestern!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Finn007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
OP/Anästhesie/Schwestern
Kontra:
Assistenzärzte vorallem die "männlichen"
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
OP und Anästhesie waren perfekt.
Das Pflegepersonal, besonders die Krankenschwester waren sehr bemüht und sehr!! nett. Jederzeit haben sie sich um einen gekümmert.
Ein dickes MINUS ist leider bei den Assistenzärzten (vorallem die männlichen) zu vergeben! Sie sollten bei ihrer "Art" nicht vergessen, dass die Patienten keine "Maschinen" sind und sie sollten sie nicht so stupide "abhandeln" und behandeln bzw. einen nicht im "halbschlaf" aus dem Krankenbett "entlassen"/habe es mehr als einen rausschmiss empfunden.
Aber nochmal ein durchaus sehr postives Ergebnis für die Unfallchirurgie!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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tochter berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
hallo
erstmal geht es um meinen vater der vor einigen wochen einen unfall hatte und sich die lendenwirbelsäule gebrochen hat. er wurde in der uni köln behandelt und auch operiert. dieser erste aufenthalt war, ich nenn es mal ok, auch wenn wir ihn am op-tag über acht stunden gesucht haben und uns keinerlei angaben gemacht werden konnten ob er noch im op ist?...aufwachstation?... intensiv?...keiner konnte etwas sagen. scheinbar war er ne runde um den block denn der damalige stationsarzt meinte zu antworten es käme in einer klinik in dieser grössenortnung schon mal vor das man es nicht wüsste und krankenhäuser aus unserer umgebung (wir sind wohnhaft im kreis aachen) aus der walachei wären dazu kein vergleich!!!! naja was soll es, ist ne verdammt blöde aussage aber letztendlich ging es meinem vater gut und gott sei dank wurde er auf intensivstation wiedergefunden. ich muss dabei sagen dieses war der erste krankenhausaufenthalt in seinen 56 lebensjahren überhaupt so dass er auch keinen vergleich stellen konnte. er war zufrieden, dann waren wir es auch. sein unfall und auch diese op machten allerdings eine weitere op notwendig, die mein vater auch gerne wieder in köln machen liess. dieses war genau heute vor einer woche. die op wurde durchgeführt, es ergaben sich allerdings komplikationen. es sei noch dahingestellt aus welchem grund, denn jeder erklärte dieses anders, aber wird noch zu klären sein. zwei tage später war eine weitere op notwendig zum richten der ersten. nach dieser fing allerdings das spielchen an: man musste ihn in künstliches koma legen weil seine lunge wärend der op kollabierte...routine erklärte man....wir haben leider nicht das fachliche wissen dazu also verlässt man sich auf ärztliche aussagen. die allerdings von gespräch zu gespräch immer anders waren und wenn man es sagte waren es antworten wie...ja da muss ich aber nochmal rücksprache mit dem dr XXX halten wie er es denn gemeint hat. und das war nicht nur einmal so....gut....aus dem künstlichen koma raus, es ging meinem vater schlecht...das personal der chirurgichen intensiv war sehr bemüht um seinen zustand. nämlich gar nicht!! mein vater beantstandete dieses...und ich kenne meinen vater nun lange genug um zu wissen, dass er dieses, vor allem in seinem schwachen zustand, nicht boshaft getan hat. damit fing man an ihn sehr zu mögen.der arzt entschied sie dürfen essen der pfleger grinste ihn an und sagte ..ich bringe ihnen aber nichts ich frag erst nen arzt....der aber nicht erreichbar war bis abends um sieben denn da konnte er dann doch essen....er ist nicht verhungert aber trotzdem ist es nicht schön....ABER...man liess ihn auf der bettpfanne sitzen aber nicht weil gerade irgendwo not am mann war und keiner zeit hatte ...nein...weil das pflegepersonal sich damit vergnügte telefonate auf einer intensiv station entgegenzunehmen mit den worten...intensivfrittenbude sie wünschen?...taxizentrale XXX sie haben sich verwählt und noch einiges mehr...man holte ihn auch nicht von dieser pfanne...nein...man sagte ihm er solle sich doch was milch reinschütten und umrühren!!! pflegepersonal ebenso wie ärzte die dieses, für sie war es vielleicht spass zur arbeitszeitversüssung, mitmachten. nachdem mein vater in seiner verzweiflung nach einem arzt rief war es wohl der chefarzt dieser station höchstpersönlich der noch die frechheit besass ihn als schitzophren zu bezeichnen und bei der bitte meines vaters diese station bitte zu verlassen sagte nein also hier kommen sie nicht weg mit einem breiten grinsen auf dem gesicht. er könnte diese station erst bei besserung seiner sauerstoffsättigung verlassen so lange solle er schön weiter seine atemübungen mit den dazu erforderlichen geräten machen. das war es!!!! mein vater war und vor allem IST bei vollem bewusstsein und machte diese absichtlich nicht mehr denn es kontrollierte auch niemand und wie sollte es auch anders zu erwarten sein denn es war klar nachdem das personal (man verweigerte immer eine aussage für uns am telefon erst hiess es er sässe auf der pfanne dann meinten wir wir hätten uns verwählt...ich sag nur scherztelefon...und und und immer etwas anderes, bis mein vater sagte es wäre sowieso nix mehr dran zu ändern das sie sich so verhalten haben und es seine konsequenzen mit sich bringen würde...er bekam ja auch noch alles mit was da abging) meinem vater das telefon reichte und sie mitbekamen das mein vater nötige telefonnummern und unterlagen bat von meiner mutter mitzubringen, dass er diese station am nächsten tag egal wie verlassen würde. und man höre und staune die werte besserten sich ohne hilfe so dass dieses auch möglich war. die erklärung dazu war....es geschehen eben auch in der medizin wunder! da steckt man nicht drin!...ich bin entzückt! auf station angekommen gab es nichts desto trotz keine andere frage als die uniklinik zu verlassen. ich habe meinen vater noch nie vor verzweiflung und demütigung weinen sehen bis zu diesem tag!! denn ob intensiv oder normale station keine krähe pickt der anderen die augen aus und er hatte angst sobald wir das zimmer verlassen es würde weiter gehen. hätte ich es nicht miterlebt ich würde jeden der es mir erzählen würde nen vogel zeigen und denken es ist masslos übertrieben aber so etwas ist der hammer. ansprechpartner dazu fanden wir keine eine verlegung war nicht möglich man hielt uns eher noch für verrückt ebenso der sachbearbeiter der berufsgenossenschaft. bis ich das wort presse benutzte und im beisein eines arztes auch beim wdr anrief war eine verlegung plötzlich möglich....innerhalb einer stunde waren wir im liegenden krankentransport auf dem weg nach aachen wo...welch ein glück doch noch ein freies bett gefunden wurde. plötzlich ging alles sehr schnell. jedoch hat man wohl vergessen röntgenbilder und weiteres zur weiterbehandlung mitzugeben. naja sie werden jetzt von dem kh in unserer walachei angefordert. mal sehen ob sie jemand findet. wiedersehen werden wir diese klinik hoffentlich nie wieder müssen. heute hat man noch einen leistenbruch bei ihm festgestellt wo er seit 2 tagen schmerzen dran hat...ist der schon älter?? hätte man es auf den röntgenbildern sehen können?? vielleicht bekommt sie ja nochmal jemand zu sehen. wir hoffen nur auf besserung allerdings wird dieses ein nachspiel haben ganz sicher!! solches ist wohl eine unzumutbarkeit für jeden!!
dieses bewertungsforum habe ich gerade nur kurz überflogen allerdings bin ich leider nicht auf positive beiträge 2007 gestossen, wenn waren sie älter. frage mich ob es heute überhaupt noch einen menchlichen wert hat. dann sind vielleicht doch die krankenhäuser in der walachei zu bevorzugen.
Mit großem Schmunzeln habe ich angefangen Ihren Bericht zu lesen. Nur nach wenigen Worten war mir klar um wem es ging, denn ich arbeitete zu dieser Zeit auf der Station 10a und solche Angehörige wie sie hat man zum Glück nur sehr sehr selten. Was unten auf der Intensivstation wirklich geschehen ist und war, kann und will ich nicht beurteilen. Nur soviel... Das von Ihnen geschilderten ist jenseits meiner Erfahrungen und Vorstellungskraft und sehr unglaubwürdig. Noch nicht einmal wurden wir am Telefon mit Taxi oder Frittenbude begrüßt und die Station telfoniert öfters mal mit der Intensivstation. Zu der Verlegung auf die Normalstation kann ich allerdings sehr viel sagen. Ihr Vater wurde gegen Mittag auf Station verlegt. Wir wurden von Anfang an von Ihnen attakiert und uns wurde KEINE Chance gegeben!!! In einem gewissen Rahmen kann ich ja Ihre Reaktion verstehen, aber sie hätten nicht die Intensivstation mit der 10a über einen Kamm scherren müssen!! Soetwas wie sie beschrieben haben, passiert bei uns nämlich NIE. Das schliessen wir auch immer wieder aus den fast ausschliesslich superguten Rückmeldungen der Patienten. Sie persönlich haben uns von Anfang an nur Respektlosigkeit geboten und uns runtergemacht und fingen DIREKT an mit der Presse und Fernsehn zu drohen. Wir haben Ihnen dann sehr schnell den Oberarzt geschickt, der Ihnen auch noch einmal lange erklären wollte "Intensivstation ist Intensivstation und Unfallchirugie Station 10a ist Unfallchirugie Station 10a" und sie gebeten uns eine Chance zu geben. Aber sie tobten weiter! Für eine Verlegung braucht man erst einmal ein Platz in einem anderen Krankenhaus und als dieser nach noch nicht einmal 3 Stunden!!!!! besorgt war, waren auch wir über eine schnelle Verlegung dankbar, denn diese Respektlosigkeit Ihrerseits war unverschämt. Sie haben also gerade einmal 3 bis 4 Stunden unseren Stationsablauf erlebt oder eben nicht erlebt und können sich eine Meinung über die Station10a gar nicht erlauben. Es ging Ihnen um eine schnelle Verlegung in ein anderes Krankenhaus, diese haben Sie, wie gewünscht,so schnell wie nie bekommen. Wie gesagt, wenn auf der Intensivstation wirklich irgendwas war, tut es mir wirklich unendlich leid, aber uns da mit reinreissen ist unmöglich!!
Auch ist die Intensivstation NICHT die Unfallchirugie, so wie es in Ihrer Überschrift steht. Es ist eine chirugische Intensivstation und nicht die Unfallchirugie.
Zum Leistenbruch kann ich nur sagen, das man dazu keinen Unfall haben muß und es bei Männern oft vor kommt und zwar oft von ganz alleine. Auch ist es keine Bruch der Knochen sondern ein Weichteilbruch!!!! Also mal besser informieren....
Oh ja itchy, an die Geschichte kann ich mich auch noch gut erinnern. Schöne Grüße von der Intensiv.
Ich habe für sehr vieles Verständnis und versuche mir, auch unmögliche Reaktionen von Patienten und Angehörigen mit der Extremsituation zu erklären.
Bei diesem Fall reichte jedoch jegliches Verständnis nicht mehr aus.
Die Schilderungen der Intensivstation sind nicht nur übertrieben, sie sind glatt gelogen.
Ich kann es nicht glauben, das ein hilfloser Patient, der voll auf das medizinische Personal angewiesen ist-respektlos
blöd erscheint.Wer ist denn in der besseren,überlegenen Situation?? Pfleger/Krankenschwestern/ Ärzte oder der kranke,auf Hilfe angewiesene Patient??
Auf der Intensivstation kann er nicht mehr flüchten-hat kein
Selbstbestimmungsrecht mehr.Es sei denn-Angehörige erscheinen
und passen auf,was hier los ist.Respekt vor allen Pflegern/Krankenschwestern/Ärzten vor ihrer Leistung!!! Aber-sie haben (macht mir Angst)zuviel Macht. Egal,was passiert-die können sich immer raushauen. Andere Berufe werden besser kontrolliert,Beschwerde werden rigoros kontrolliert und zu Protokoll gebracht. Aber in Kliniken....o je-da seh ich keine große Kontrolle(ohne Ankündigung vorher).Die Ärztekammer hält zu den Ärzten(wir brauchen die Schweigepflichtentbindung-sonst überprüfen wir dies nicht.
Und bei einem Prozess-wer verliert??? Angehörige und die Patienten...So sieht es doch aus und-sie wissen es..
Noch was-itchy-hält den Patienten wohl für nicht sehr klug.
Erklärt hier einen Leistenbruch.Wie toll...
De Patient war nicht zufrieden-warum nicht? Wieso droht ein Patient und will verlegt werden??Wenn Jemand sich irgendwo gut aufgehoben fühlt-der droht nicht.
Darüber sollten Sie mal nachdenken !
Diese Station ist das schlimmste, was man erleben kann.
Die Schwestern (außer eine einzige!!!!)kümmern sich gar nicht. Noch nicht mal um völlig Hilflose. Teilweise reden sie nicht. Schweigen einen an, drehen sich ab und gehen raus. Ich habe über Wochen alle erlebt. Furchtbar. Noch nicht mal "Dienst nach Vorschrift". Unverantwortlich. Bin heute noch fassungslos.Die Ärzte sind top! Solch ein Pflegepersonal darf nicht an Menschen ran. Sooo viele beschweren sich. Es ist ihnen egal. Welch eine Einstellung.
Entzetzlich. Stehen vor einem...brauchen nur die Bettpfanne zu reichen...nein, sie gehen einfach wieder raus. Menschenverachtend!!! Völlig inkompetent.
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Stadion 17a Prof.Rehm
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Motorradfahrer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 97/03
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Für die schwere der Fälle immer souveräne und professionelle Handlungsweise,Zimmer i.O.;Pfleger/in v.Tag/Spät/Nachtschicht immer Top-;Verpflegung für ein Haus dieses Durchflusses und Größe für mich Gut)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr hohe Vertrauensbasis durch qualitative beruhigende Beratungen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Top Spezialisten auf diesem Gebiet)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Im Rahmen dessen,was man als Patient mitbekommen hat)
Pro:
Top Spezialistenteam
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Ich hatte 1997 einen schwersten Motorradunfall(Polytrauma schwersten Grades) bei dem viele extrem schwere und bedenkliche OP's bei mir durchgeführt werden mußten,trotzdem hat man bei mir mit der vorhandenen Professionalität,Ruhe,Betreuung,Beratung,Durchführung der OP's
eine Basis des absoluten Vertrauen's erreicht! was seines Gleichen suchen kann.
Das Schicksal wollte es,das man mich 2003 ein zweites mal vom Motorrad holte(wieder kein Eigenverschulden) und zwar in der Eifel!
Durch meine Vorgeschichte,den erneuten Verletzungen wurde mein Wunsch in Adenau(Krankenhaus)nach Verlegung in die UNI-Klinik Köln Station 17a (Hand-und Wiederherstellungschirurgie
Prof. Rehm) statt gegeben.Hier wurde mir ein zweitesmal auf das allerbeste von allem dort arbeitenden Menschen von der Stadion 17a geholfen.
1 Kommentar
Sehr geehrte/r Patient/in,
vielen Dank für Ihr Feedback.
Es tut uns leid, dass Ihr OP-Termin bereits mehrfach verschoben werden musste und Ihnen dadurch Unannehmlichkeiten entstanden sind.
Sollte es weiter zu Problemen kommen, dürfen Sie sich gerne bei uns melden.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln