Universitätsklinikum Köln

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Kerpener Strasse 62
50924 Köln
Nordrhein-Westfalen

207 von 354 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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357 Bewertungen davon 14 für "Psychiatrie"

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Hervorragende Betreuung

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022 bis 2   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Für meine Partnerin Frau Antje Holland ,die 7Aufenthalte in der Psychiatrie erhalten hat,kann ich nur Folgendes sagen:hervorragende medizinische und Betreuung der Bediensteten.Note 1

gemischte Erfahrungen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Gutes casemanagement)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte,Verpflegung
Kontra:
Zimmerüberbelegung
Krankheitsbild:
suizidgedanken
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war mehrmals längere Zeit in der Psychiatrie,unter anderem wegen Abklärung einer mutmaßlichen Ticstörung und Suizidgedanken.Im grossen und ganzen war ich mit den Ärzten zufrieden.Der Chefarzt hört zu,ist empathisch und hilfsbereit.Oberärztin Frau Dr.Lee überschätzt sich ein wenig und hat nicht wirklich den Überblick.Gut waren Dr.Richter,der sehe hilfsbereit war sowie Dr.Merkel,der eine Fehldiagnose feststellte.Beide Ärzte sind leider nicht mehr da.Guter Sozialdienst.Pflegepersonal teils teils.Schwestern und Schülerinnen besser als männliche Pfleger.Ein Pfleger auf der geschlossenen Station war leider ein widerwärtiger sadistischer homosexueller Unsympath.Teilweise durch Demenz sehr schwierige Zimmergenossen.Sehr gute Verpflegung.Gute Ergotherapeutin.

Absolut nicht empfehlenswert

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen, Persönlichkeitsstörung
Erfahrungsbericht:

Es war im Nachhinein ein großer Fehler, meine Tochter zur KPP Holweide zu schicken und es hat alles nur noch schlimmer gemacht. Ich kann diesen Schritt nicht mehr rückgängig machen, aber vielleicht andere davor warnen. Vor allem die Sozialpädagoginnen dort kommen offenbar gerade erst von der Uni und sind völlig überfordert und fehl am Platz. Die PatientInnen werden teilweise sich selbst überlassen. Absolut nicht empfehlenswert.

Nie wieder ;-)

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ja
Kontra:
Manchmal
Krankheitsbild:
F:×× - F:yy
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam in die Psychiatrie und mir wurden tatsächlich einfach so Medikamente verordnet. Was bilden die sich eigentlich ein? Hat dieses Berufsbild nix anderes zu tun? Ich hatte vorher auch nie Probleme mit meinen Leberwerten. Doch jetzt auf einmal soll ich die haben? Ich hab kein Alkoholproblem, keine Entzugserscheinungen, das einzige, was ich bekomme, sind 4 x tgl. diese kleinen Tabletten - Otzazapin oder so. Die meisten Ärzte sind auch so arrogant. Jünger als ich und meinen wissen, was mir fehlt. Die Diagnose stimmt nicht, die hatte ich vorher noch nie. Schwester x ist jaa soo eingebildet. Boah, ich lieg da mit so nem alten Opa im Zimmer, der sich immer vollpisst. Kann man den nicht ins Altenheim tun. Hast Du gesehen, die eine, die immer schreit - die ham'se ans Bett gefesselt. Das ist doch illegal, wir müssen die Polizei rufen. Ich hab kein Bock mehr auf das Abendessen, immer wieder dasselbe: Tee, Saft, Wasser, Weissbrot, Graubrot, Schwarzbrot, Knäckebrot, dreimal Käse, Schinken, Salami, Salat, Ei, Gewürzgurke. Joghurt. Die Nachtschicht ist auch voll faul, hocken die ganze Zeit im Pflegezimmer. Machs gut, hat mich gefreut Dich kennenzulernen ..... hallo, da bin ich wieder. Wie? der Garten ist zu? Wie? die Tür ist zu?

5 Sterne, da die ganzen 1 Stern - Kommentare das Bild verzehren.
Keine Angst, wer vorhat diesen Schritt zu gehen.

Übernahme von vorherig gestellter Fehl-Diagnose trotz Hinweis, kam nur: ich will meine Aprrobarion nicht verlieren

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Therapieorganisation stationär sowohl auch nachorganiswren für Nachstarionör fehlte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine Info zu Ergotherapie und weitere Behandlungverlauf)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Oberarzt selbes Junges Alter wie Assistenzarzt( Auabildung der Ärtze verschlechtert) sehr traurig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine ( Zeit) für Erklärung wie dies zu eröffnen habe)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Echt schade,Keine Ergotherapie auf geschlossener Station)
Pro:
Für 21. Jhrdt. Schön gut Besserung, jedoch durch Personalmangel dann eher wenig fortschrittlich und das darf im 21. Jhdert und 1 Weltland nicht sein!!!
Kontra:
Junge unerfahrene Ärtzebelegschaft
Krankheitsbild:
Autismus, ängstliche Depression ( Fehldiagnose Psychose drausgemacht)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Uni Klinik nie wieder.
Du Wirst von jungen Artz Bonzengesellschaft aus dem kölner Bonzenwesten mit Pharmaka bombardiert.
Ärzteschaft auch Oberärzte Sehr jung und UNERFAHREN. Jungen Ärzte können nicht mehr untersuchen und differenzieren.( Da ich selbst aus der Gesundheitsbranche komme und dies in der Uniklinik Psychatrie Station 1 + 2 beoabachtet hab und meine Partner auch der selbst auch h aus diesem Bereich kommt, das ich nicht näher bezeichnete werde.
Pharma- Ärzteschaftlobby sehr hoch, sprich möglichst bestimmte Medikamente an die Personengruppen zur Ruhigstellung, obwohl keine von Nöten wäre wenn Gespräche laufen würden. Tavor bekamen fast alle Patienten auf Station. Nebenwirkungen äußern wurde mit der Krankheit gleichgestellt. Dabei sind diese bekannt.Pflege ganz klar überfordert-Personalmangel. 1Minute Visite wie von vielen Mitpatienten beim Austausch( mitberichtet).
Sehr Positiv: Smartphonenutzung erlaubt war um Medien nutzen zu können und Besuchszeiten relativ lange sind. Jedoch die Möglichkeiten mit diesen sich hinzusetzen kein Platz ist.
Ganz großer MINUSPUNKT: bei Fixation sollte eine PFLEGEPERSON mit im Raum sein in 21. Jhrdt. Sei es nur das diese daneben sitzt und wartet bis derjenige bissel munterer ist. Da reichen die Fenster nicht aus, das derjenige beruhigt, wach wird.Entfernung und hören was los ist nach Medikamentengabe. Auch öftere Untersuchung durch Arzt am Tage (e) nötig.
Sehr Frühes Frühstück und kurze Mahlzeiteneinahme, wer einmal Psychopharmaka genommen hat weiß wie schwer / lange zum Wach werden man aus dem Bett kommt oder allgemein verändert langsamer wird um Essen einzunehmen oder sich zu bewegen.Auf gleicher Ebene-Aufenthaltsraum nicht nur für Raucher auch für Nichtraucher einrichten.

1 Kommentar

UKK19 am 14.02.2019

Sehr geehrte(r) Patient(in) der Uniklinik Köln,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik.
Es tut uns leid, wenn Sie mit der Versorgung durch unseren ärztlichen Dienst nicht zufrieden waren und die Betreuung durch unsere Mitarbeiter sowie die Ausstattung der Station als nicht ausreichend empfunden haben. Gerne möchten wir Ihren kritischen Hinweisen näher nachgehen und bieten Ihnen an, uns persönlich unter lobundbeschwerden@uk-koeln.de zu kontaktieren.
Freundliche Grüße,
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln

Hilfe wurde trotz Überweisung verweigert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bitte Freitext lesen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Vereinbarungen wurden nicht eingehalten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat nicht statt gefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Interne Abläufe sind wichtiger als das wohl des Patienten)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Alles wirkt sehr abgegriffen)
Pro:
freundliche Disponentin
Kontra:
keine Hilfestellung
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin vor mehr als 10 Jahren dort als hilfesuchender mit schweren Depressionen dort vorstellig geworden. Mir ging es psychisch so schlecht, dass ich dringend Hilfe benötigte. Ich bin damals ohne Hilfe einfach mit der Begründung weggeschickt worden das die Klinik nicht für mich zuständig ist.
Dennoch habe ich Ende 2018 noch einmal einen Versuch gestartet mit einer Überweisung vom Facharzt einen Aufenthalt in die Tagesklinik zu Stabilisierung meiner Gesundheit und Erlangung meiner Arbeitsfähigkeit zu erhalten. Nach dem Erstkontakt hat es 14 Tage für ein Erstgespräch gedauert. Dort habe ich peinlich genau meine psychischen Probleme geschildert. Die Therapeutin konnte die Entscheidung nicht treffen ob ich aufgenommen werde und es wurde vereinbart, dass nach Rücksprache mit Vorgesetzten ich informiert werde. Es passierte nichts. Ich wartete aus Rücksicht Weihnachten und Neujahr ab, obwohl es mir zunehmend schlechter ging. In der zweiten Januarwoche rief ich die Klinik an und es wurde mir mitgeteilt, dass ich nicht aufgenommen werde und ich mir ambulante Hilfe suchen sollte. Wieder wurde ein Rückruf von einem Therapeuten vereinbart, der mir die Entscheidung erklären sollte. Auch dieser Rückruf ist nicht erfolgt. Mir geht es damit sehr schlecht, weil ich mit meiner Krankheit alleine gelassen werden, im Erstgespräch meine persönlichsten Dinge preisgegeben habe und damit nicht ernst genommen werde.

1 Kommentar

UKK19 am 14.01.2019

Sehr geehrte(r) Patient(in) der Uniklinik Köln,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt bei uns.
Es tut uns leid, wenn Sie von dem medizinischen Dienst keinen Rückruf erhalten haben und Sie daher das Gefühl haben mit Ihrer Erkrankung nicht ernst genommen zu werden. Gerne möchten wir Ihrer kritischen Rückmeldung näher nachgehen und Ihnen hierfür anbieten, uns persönlich unter lobundbeschwerden@uk-koeln.de zu kontaktieren.
Freundliche Grüße
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln

Tagesklinik Psychiatrie Uniklinik Köln

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016/2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Psychiatrischen Tagesklinik der Universitätsklinik Köln insgesamt 4 Monate in Behandlung, was sicherlich durchschnittlich gesehen einer recht langen Behandlungsdauer entspricht. Zum Zeitpunkt der Aufnahme, war ich in einem sehr desolaten Zustand und schwer depressiv, konnte mich jedoch schnell auf die Therapie einlassen, welche individuell u.a. mit verschiedenen Bewegungstherapien/Sportangeboten, Kognitivem-Training, Gestaltungstherapien, Entspannungsmethoden, Stressbewältigungsgruppe, CBASP-Gruppentherapie, etc., auf mich abgestimmt war. Wöchentlich (und ggf. nach Bedarf), fanden Gespräche/Sitzungen mit der jeweiligen Bezugspflegekraft, der/dem Stationsarzt/-ärztin und der Psychotherapeutin statt.
Ebenfalls einmal in der Woche, fand eine Oberarztvisite statt, an der das gesamte Team teilnahm. Nicht immer angenehm, wenn man so vor „versammelter Mannschaft“ saß, aber dies ermöglichte, die Therapie jedes einzelnen, mit dem gesamten Team abzustimmen.
Auch die medikamentöse Therapie wurde detailliert mit mir besprochen und auf mich abgestimmt.
Obendrein verfügt die Station über einen ausgesprochen kompetenten, angagierten Sozialdienst, durch den man sehr gut betreut wird.
Als Krankenschwester war ich selber viele Jahre in den verschiedensten Fachbereichen/Kliniken tätig und kann nur sagen, dass die Behandlung in der Psychiatrischen Tagesklinik der Universitätsklinik Köln für mich, sehr professionell, kompetent, individuell und sehr empathisch war. Auch andere Patienten, die zur gleichen Zeit dort waren wie ich, haben ich so geäußert.

1 Kommentar

UKK17 am 10.07.2017

Sehr geehrter Patient der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in der Uniklinik.
Über Ihr Lob freuen wir uns sehr und werden die verantwortlichen Mitarbeiter gerne darüber informieren.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
(lobundbeschwerden@uk-koeln.de)

Personalsituation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005-2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kompetente, engagierte Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit 2005 in regelmäßiger ambulanter Behandlung der Psychiatrischen Institutsambulanz.
Ich bin dort eigentlich zufrieden. Allerdings wird
diese Zufriedenheit in letzter Zeit zunehmend beeinträchtigt. Seit Beginn der Behandlung waren für mich immer alle vier Wochen Kurztermine möglich. Dies ist für meine Stabilität wichtig.
Neuerdings bekommt man höchstens alle 6-8 Wochen einen Termin. Dies liegt an der zunehmenden Personalnot dort. Immer weniger Ärzte mit immer mehr Patienten. Die Ärzte haben in der Regel Teilzeitstellen und sind völlig überlastet.
Warum jetzt diese Entwicklung ? Das war vor einiger Zeit noch anders. Für die Patienten ist das alles andere als gut.

1 Kommentar

UKK18 am 03.04.2017

Sehr geehrte(r) Patient/in,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zur Klinik für Psychiatrie.
Wir bedauern, dass es Ihnen nicht mehr möglich ist kurzfristige Termine zu erhalten.
Für eine konkretere Bearbeitung Ihres kritischen Hinweises, würden wir uns über eine persönliche Kontaktaufnahme freuen(lobundbeschwerden@uk-koeln.de).
Gerne möchten wir uns für die Zeit und Mühe, die Sie bereits jetzt aufgewendet haben, um uns von Ihren Erfahrungen zu berichten, bei Ihnen bedanken.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln

Uniklinik Tagesklinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die ergotherapie und das Mittagessen
Kontra:
Unprofessionelles Ärzteteam, überforderte Pflege, ruhigstellung durch Tabletten,
Krankheitsbild:
Panikstörung und Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Behandlung einer panikstörung mit Borderline mehrere Wochen in der Tagesklinik ich fand das Personal war deutlich überfordert Therapien haben nur teilweise oder garnicht stattgefunden der stationsarzt drängte einen dazu Tabletten zu nehmen und drohte mit rauswurf wenn man es nicht tat Nebenwirkungen gab es aus seiner Sicht nicht es wurde alles auf die Psyche des Patienten geschoben das gesamte Ärzteteam wirkte auf mich allgemein sehr unprofessionell man durfte sich als Patient auch öfter mal einen blöden Spruch anhören der Oberarzt ein absoluter Nazist
Bei den psychologischen Einzelgesprächen wurde nur teils oder garnicht auf die Probleme des Patienten eingegangen im großen und ganzen kann ich von der uniklinik nur abraten

Ärzte und Pfleger überfordert und unterbesetzt, haben wenig Zeit für Patienten

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2014/2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Patienten werden mit Medikamenten ruhig gestellt und sind sich selbst überlassen. Pfleger überfordert, gereizt, pöbeln Patienten und Besucher an.
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Top Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte/Pfleger
Kontra:
Keins
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr zufrieden mit der Klinik. Tolle Ärzte, tolle Pfleger. Ohne diese Klinik würde ich nicht mehr leben. Alle sind sehr bemüht, jederzeit Ansprechbar. Ich fühle mich sehr aufgehoben und in guten Händen

Uniklinik Köln nie wieder!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Hygene, mangelde Fachkompetenz)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die Zeit zum Beraten war sehr knapp)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Tranzparenz bei der Medikationsvergabe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patientin der Station 2.

Ich empfand das Personal als nicht sehr "geschult" ,um das milde auszudrücken. Der Stationsarzt hat mein Problem nicht wirklich erkannt und mir gehässige Sprüche zu besten gegeben. Auf der Station waren Patienten, die noch nicht so weit waren, für einen Aufenthalt auf der offenen Station.

Es kam dreimal vor, dass man mir die Medikamente einer anderen Patientin geben wollte. Wenigstens ist es mir aufgefallen.

Ein weiteres Problem war die Visite. Es standen bestimmt immer mind. 7 Leute im Raum. Für mich war das nicht angenehm und man hielt es auch nicht für nötig eine Lösung zu finden.

Der Stationsarzt, das Pflegepersonal und die Sozialarbeiterin versuchten mir bis zu letzt eine BeWo Betreuung aufzudrängen, obwohl ich zu diesem Zeitpunkt schon jemanden hatte und dies immer wieder gesagt habe!! So viel zum Punkt "Zuhören"

Meine Pflegergespräche verliefen auch nicht so glücklich, weil meine "Bezugspflegerin" erstens nicht anwesend war, kaum Deutsch konnte oder mich daran erinnerte der Krankenkasse mitzuteilen, das sie mir eine Rechnung über die Krankenhauszuzahlung auszustellen!

Ebenso viel dauernd das Arztgespräch aus, weil niemand Zeit hatte.

Meine Zimmermitbewohnerin war noch nicht soweit für die offene Station. Dauernd redete sie über Selbstmord und hinterlies das Bad immer dreckig! Ein Gespräch halt nichts. Das Pflegepersonal störte sich nicht daran. Selbst als sie, aufgrund eines Zugags im Arm, Blut auf den Boden kleckerte wurde kein Aufwand betrieben die Putzfrau zu holen!!

Einige Patienten erschienen nicht zu den Therapiesitzungen aufgrund von irgendwelchen "Befreiungen" rannten irgenwo in der Stadt rum und wunderten sich warum es ihnen wieder schlechter ging. Das viel ausnahmsweise auch den Ärtzten auf!

Durch diesen verunglückten Klinikaufenthalt hat sich mein Gesundheitszustand verschlechtert!

Was mich wirklich ärgert, dass versäumt wurde mir mitzuteilen, dass ich ein anderes Medikament bekomme

Alles Top, super Atmosphäre

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Atmosphäre auf Station, Pflegeteam, Oberarzt
Kontra:
keine Psychologen auf Station, nur Ärzte, Putzfrauen oft sehr gehässigt
Krankheitsbild:
schwere Depression
Erfahrungsbericht:

Ich war im November 2012 für 4 Wochen in der psychiatrischen Abteilung der UK auf der Station 3. Die Station ist eine geschützte Station, sprich geschlossen. Ich wurde als ich dort ankam herzlichst von einem Pfleger begrüßt und dieser hat mit mir meine Sachen nachgeschaut - das war zwar etwas komisch aber kein Problem und verständlich. Nachdem man mir mein Zimmer gezeigt hat und kurz den Stationsablauf erklärt hat war ich für den Tag erstmal auf mich alleine gestellt - was aber auch kein Problem war. Jeder Pfleger auf der Station hat sich vorgestellt und eigentlich jeder vom Team war sehr nett und offen für Gespräche.
Die Oberarztvisite fand ich am besten, da ich den Oberarzt als sehr sympatisch und engagiert wahr genommen habe. Die Stationsärztin war O.K, habe schon bessere gesehen. Man hat jeden Tag einen Bezugspfleger, den man immer ansprechen konnte. Dann wurde sich auch Zeit für die eigenen Anliegen genommen.
Das Essen war außerordentlich gut, das muss man echt mal loben - kein typischer Krankenhausfraß sondern wirklich leckere Sachen und Auswahl von 3 Mahlzeiten pro Mittag.
Der Sozialdienst war auch sehr engagiert. Das Beste an der Station war der Raucherraum - hier gab es die besten Gespräche und es war schon ein familiäres Gefühl nach einigen Tagen, da man dort Kontakte geknüpft hat. In diesem Zug, Grüße an Ralf, ich hoffe du meldest dich nochmal bei mir und dir gehts gut!

Ich kann die UK, besonders Station 3 weiterempfehlen und würde in Krisen immer wieder dort hingehen!

Massenabfertigung, kaum begleitende Gespräche

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
kein Budget, möglich für teure Psychofarmaka
Kontra:
statt problembezogenen Gesprächen, hohe Medikamentendosierungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

war wegen psychischer Erkrankung mehrfach in der Tagesklinik, Erfahrung äußerst negativ,, Stationsarzt drängte sehr energisch auf Medikamenteneinahme trotz erheblicher nebenwirkungen,, bzw. diese wurden als harmlos heruntergespielt,, Kombinationsgabe von Neuroleptika und antidepressiva, mit folge von immer schlechter werdendem Krankheitsbild,, überhaupt keine psychologischen gespräche, alles wird auf hirnstoffwechselstörungen reduziert, die nur mit noch höheren Dosierungen behandelt werden könnten, bei stetig steigendem körperlichen Verfall,, einzig Ergotherapie ein wenig hilfreich gewesen,,
heute lebe ich psychosefrei und ohne medikamente, in weiterer Behandlung bei einem niedergelassenen Arzt fand ich wieder zu mir selbst,, meine Blutwerte sind auch wieder in ordnung, ebenfalls sehr hilfreich erwies sich bei mir eine homeöpathische behandlung, welche zuvor vom Stationsarzt als wirkungslos und Quacksalberei verunglimpft wurde,,
ich werde mich nie wieder in Behandlung einer Universitätsklinik begeben...