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Venezian berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Qualität
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Lymhom
Erfahrungsbericht:
Top-Bewertung für die Onkologie Station, Etage 16, Universitätsklinik Köln
Während meines Aufenthalts auf der Onkologie-Station, Etage 16, der Universitätsklinik Köln wurde ich von einem außergewöhnlich engagierten und kompetenten Team betreut. Von den Ärztinnen und Ärzten bis hin zu den Pflegekräften habe ich mich stets in den besten Händen gefühlt.
Die Ärzte nahmen sich immer ausreichend Zeit, um mir meine Diagnose und die weiteren Behandlungsschritte verständlich zu erklären. Besonders beeindruckt hat mich ihre Geduld und ihr Einfühlungsvermögen, das mir in einer schwierigen Phase viel Mut gemacht hat. Ihre fachliche Kompetenz kombiniert mit ihrer Menschlichkeit schuf eine Atmosphäre des Vertrauens.
Ein großes Lob geht auch an das Pflegeteam der Station. Die Schwestern und Pfleger waren unglaublich freundlich, einfühlsam und jederzeit ansprechbar. Egal ob es um die medizinische Versorgung, die Beantwortung von Fragen oder einfach um ein aufmunterndes Gespräch ging – sie waren immer da und sorgten dafür, dass ich mich rundum gut betreut fühlte.
Die Organisation auf der Station war hervorragend, und auch in stressigen Momenten blieb das gesamte Team ruhig und professionell. Selbst kleine Gesten, wie ein freundliches Lächeln oder ein aufbauendes Wort, haben den Aufenthalt deutlich erleichtert.
Ich bin sehr dankbar für die erstklassige medizinische und menschliche Betreuung auf Etage 16 und kann diese Station uneingeschränkt empfehlen. Vielen Dank an das gesamte Team für ihre großartige Arbeit!
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Honeybee3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022/2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ob Ärzte oder Pfleger sie waren immer sofort präsent.
Kontra:
Krankheitsbild:
Lymphom Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei meinem Mann wurde im Januar 2022 ein Tumor im Becken festgestellt. Wir waren erst in der Essener Uniklinik und als wir erfahren haben, dass mein Mann ein Lymphom hat, habe ich ihn dazu aufgemuntert in die Uniklinik Köln zu gehen. Ich selber habe CLL und bin dort regelmäßig zur Kontrolle und auch in der Studie. Mir wurde sehr geholfen mit einer Chemotherapie. Ebenso habe ich gehofft, dass man meinem Mann auch helfen kann.
Leider hat sich der Krebs bei meinem Mann im ganzen Körper ausgebreitet, unter anderem auch im Kopf. Eine Therapie nach der anderen Therapie hat man gemacht man hat alles versucht. Zum Schluss hat er noch eine Car T Zellen Therapie bekommen. Die Krankenkasse musste diese Therapie genehmigen, weil sie mehrere 100.000 € gekostet hat. Unsere TK hat sie genehmigt. Leider konnte aber auch diese Therapie meinem Mann nicht mehr helfen. Er verstarb am 21. Mai 2023 um 18:31 Uhr.
Ich war fast jeden Tag bei meinem Mann und das bis zu 7 Stunden am Tag. Keiner der Pfleger oder der Ärzte hat darüber ein Wort verloren. Im Gegenteil, ich habe sogar Getränke und auch zu Essen bekommen. Außerdem hat man mir auch ein Bett in seinem Zimmer gestellt, dass ich bei ihm übernachten durfte. Meine Fragen wurden von den Ärzten mir so erklärt, dass auch ich es verstanden habe. Ich habe keine Medizin studiert, aber ich bin der Überzeugung, dass die Uni alles getan hat, um meinem Mann zu helfen.
Ich danke auch den Pflegern und Pflegerinnen für Ihren steten Einsatz.
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Ursu5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: seit 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzteteam
Kontra:
Überlastetes Personal in der Anmeldung
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe Verständnis dafür, dass es aufgrund des Personalmangels Probleme gibt.
Dennoch ...., wie kann ich die Abteilung erreichen, wenn niemand ans Telefon geht bzw. nicht auf Mails geantwortet wird? Irgendwann sollte doch jeder mal dran kommen. Dieser Zustand ist bereits seit dem letzten Jahr so.
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Butch13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (bis auf Unterbringung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Fachliche Leistung Ärzte wie auch Pflegepersonal sehr gut
Kontra:
sehr starke Überlastung
Krankheitsbild:
Schilddrüsen Op
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
ich möchte Ihnen einfach nur mal meine Erfahrungen mitteilen, welche ich während meines Klinikaufenthaltes erlebt habe.
1. Es fing schon damit an, das ich mich in eine Warteschlange zur Anmeldung einreihen musste, welche (verständlicherweise durch Coronaschutzmaßnahmen bedingt) bis nach draußen geführt wurde.
Ich habe knapp 90!!! Minuten in der Warteschlange gestanden, obwohl alle 10 Anmeldeschalter besetzt waren.
2. Als ich nach der Anmeldeprozedur im Bettenhaus mich auf der Etage 18 bei den sehr netten Schwestern anmeldete, wurde mir mitgeteilt, das in meinem Zimmer (18011) noch kein Bett für mich stehen würde.
Ich könnte dennoch gerne schon darin warten bis mein Bett kommt.
Nach ca 2,5 Stunden Wartezeit wurde dann auch endlich ein Bett ins Zimmer geschoben.
Nachdem ich mich dann irgendwann ins Bett gelegt hatte, stellte ich fest, das die Matratze völlig durch gelegen war und ich dann eigentlich auch auf dem Boden hätte schlafen können.
Als ich nach der OP mit 24 Stunden Aufenthalt auf der Intensivstation (Matratzen super) das Ok von der Ärztin für eine Rückverlegung auf die Station 18 bekam, habe ich wieder ca. 4 Stunden warten müssen.
Auf mehrmaliges nachfragen wann ich den wieder hoch auf die Station komme wurde mir mitgeteilt, das das Pflegepersonal dort völlig überlastet ist (hatte ich vor der OP selbst schon festgestellt).
Am frühen Nachmittag wurde ich dann endlich umgebettet und auf die Station hochgebracht.
Das "neue" Bett erwies sich von der Matratze her allerdings noch schlimmer als das vorherige der Station.
Es gipfelte dann darin, das ich in der Nacht vor Rückenschmerzen kaum noch im Bett lag, sondern auf der Bettkante gesessen habe oder über den Gang spazierte, da ich nicht mehr wusste wie ich liegen sollte.
Die Bett/Matratzen Problematik war den Ärzten, wie auch dem Pflegepersonal sehr bekannt.
Übrigens ist das "Case Management" (warum muss man alles verenglischen?) ein Witz.
Ich bekam am Tag der Einweisung auch die Auswahlliste für das Essen während meines Aufenthaltes.
Bis auf das Frühstück am Entlassungstag wurde mir NICHTS von dem was ich angekreuzt habe serviert.
Fazit: Ärzte sehr gut aber zeitlich kurz angebunden.
Pflegepersonal im Rahmen ihrer zeitlichen Möglichkeiten sehr gut und freundlich aber völlig überlastet.
Unterbringung zumindest auf Etage 18 mangelhaft und nicht Empfehlenswert.
Es ist aber davon auszugehen, das diese Zustände auf allen Station gleich schlecht sind.
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Dori20192 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte und die meisten Pfleger/innen nett und freundlich
Kontra:
Schulmedizin muss komplett überholt werden und ist nicht mehr zeitgemäß
Krankheitsbild:
Akute myeloische Leukämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde im März aufgrund akuter myeloischer Leukämie in der Uniklinik Köln aufgenommen. Es wurde ihr sogleich nahegelegt, mit der Chemotherapie anzufangen, da diese schwere Erkrankung unbehandelt schnell zum Tod führen könne. Da meine Mutter (59 Jahre) bis dato nie ernsthaft krank gewesen ist und sie den Ärzten dort vertraut hat, willigte sie ein. Als meine Mutter nachfragte, wieso es bei ihr ausgebrochen wäre kam als Antwort von den Ärzten "das sie einfach Pech gehabt hätte". Ich finde diese Antwort dermaßen unprofessionell. JEDE Erkrankung hat ihren Ursprung aber die Schulmedizin betrachtet leider immer nur die Symptomatik und behandelt diese anstatt die Ursache anzuschauen.
Ich hatte mich zu diesem Zeitpunkt sehr intensiv mit dem Krankheitsbild auseinandergesetzt und einige Vorschläge gemacht wie man die Chemotherapie begleiten könnte, damit meine Mutter nicht so unter den schlimmen Nebenwirkungen leiden müsse.
Leider ist keiner dieser Vorschläge angekommen obwohl es schon viele Kliniken gibt, die Alternativen erfolgreich angewandt haben wie CBD öl, Vitamin C Infusionen (laut einer Ärztin nimmt man angeblich über die Nahrung ausreichend davon auf aber das man einen erhöhten Bedarf hat als Krebskranker wird keinerlei Beachtung geschenkt), Kurkuma, Lysin, Prolin, Selen, Silizium...
Ich kann nur jedem raten der an Krebs erkrankt,sich eine 2te oder 3te Meinung einzuholen bei Anthroposophischen Krankenhäusern (da wird Schulmedizin und Naturmedizin gleichermaßen eingesetzt) und nicht gleich panisch der Chemotherapie zuzustimmen.
Meine Mutter ist Ende Juli in diesem Krankenhaus verstorben, an den Folgen der Chemotherapie!
Vielleicht wäre sie ohne Chemo auch verstorben aber ich bin sicher, das sie nicht so gelitten hätte. Das Martyrium, welches sie hinter sich hatte, wünscht man seinem ärgsten Feind nicht.
Meine Buchempfehlung:
FRAGWÜRDIGE CHEMOTHERAPIE geschrieben von einem Onkologen
Sehr geehrte/r Angehörige/r einer Patientin der Onkologie,
zunächst möchten wir Ihnen zum Tod Ihrer Mutter unser Beileid aussprechen.
Wir bemühen uns, die Begleitsymptome einer Chemotherapie zu lindern. Wenn Ihre Mutter dennoch unter Nebenwirkungen gelitten hat und Sie mit der gewählten Behandlungsmethode nicht einverstanden waren, bedauern wir dies sehr. Für die Zeit der Trauer wünschen wir Ihnen und Ihrer Familie viel Kraft.
Freundliche Grüße
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
(lobundbeschwerden@uk-koeln.de)
Beschwerden geben mir meine Mutter nicht mehr zurück. Das Essen ist eine Vollkatastrophe. Da kann kein Mensch gesund werden. Die Chemopatienten bekommen keine frischen Sachen. Nur Nahrungsmittel die nicht schimmeln können, wo aber auch keine Nährstoffe mehr drin sind weil totgekocht.
Ich frage mich wie man den Beruf Onkologe überhaupt guten Gewissens ausführen kann? Laut einer Umfrage unter Onkologen würden 80%!!!! Keiner Chemotherapie zustimmen aber da muss sich jeder selber informieren.
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DJ1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Wenige kluge Köpfe, die sich jedoch nicht ausleben können auf Grund von Vorschriften.
Kontra:
Nur Geldmacherei, kein echtes Interesse am Patientenwohl.
Krankheitsbild:
Lungenkrebs mit Metastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit November 2019 wurde bei meinem Vater Lungenkrebs mit Metastasen diagnostiziert. Auf Grund der Symptomatik wurde er zunächst bei der Orthopädie stationär behandelt. Die Orthopädie ist ein reines Chaos gewesen. Die Tagesmedikation mit starken Medikamenten wurden über Tage einfach auf dem Nachttisch liegen gelassen; als wir meinen Vater nicht im Zimmer antrafen wusste keiner wo er ablieb, man habe sich sogar schon vor Stunden gewundert wo er ist, anstatt einen Anruf zu tätigen und das in Erfahrung zu bringen mussten wir als Angehörige ihn in der gesamten UKK suchen.
Uns wurde versichert, dass die Onkologie sehr gut ist und es dort noch weiter ausgebaut wird etc. app. Zunächst haben wir uns gut aufgehoben gefühlt. Uns wurde mitgeteilt, dass man mit uns kämpfen würde. Im Laufe der Zeit ist uns jedoch aufgefallen, dass die Termine immer schleppender wurden. Es wurde nicht richtig auf unser Anliegen eingegangen. Viel zu spät wurden Masnahmen für Nebenwirkungen ergriffen, obwohl wir mehrmals darauf hingewiesen haben. Trotz mehrmaligem Nachfragen meines Vaters zu seinem Krankheitsverlauf, wurde nichts konkretes ausgesagt. Die Onkologie hat schließlich Erfahrung, mit einem stets sehr vollem Wartezimmer kann man zumindest davon ausgehen. Es wurde kein genaues Enddatum erwartet, jedoch ist die Onkologie sich sicher im Klaren, ob die Behandlungen Sinn machen oder nicht. Im Nachgang kann ich nur sagen, dass es sich um Geldmacherei handelt. Man hätte im Vorfeld schon eine etwas genauere Aussage treffen können, um dem Patienten die Wahl der Vorgehensweise erleichtern zu können und nicht unnötige Hoffnungen aufbauen, so dass man sich für die dortigen Behandlungen entscheidet. Stattdessen wurden Entscheidungen im Stillen getroffen und Termine eigenmächtig abgesagt ohne uns zu informieren.
Leider wurde ihm viel Lebenszeit geraubt und er hat es nicht geschafft.
Ich kann die UKK auf keinen Fall weiter empfehlen. Am besten besten erkundigt man sich über Alternativen!
Sehr geehrte(r) Angehörige(r) eines Patienten der Uniklinik Köln,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu dem Aufenthalt Ihres Vaters in den Kliniken für Orthopädie und Innere Medizin.
Zunächst möchten wir Ihnen unser Mitgefühl zu dem Tod Ihres Vaters aussprechen.
Wir bedauern sehr, wenn Sie die Betreuung durch die Pflegekräfte und die Informationsweitergabe des medizinischen Dienstes negativ wahrgenommen haben. Gerne werden wir Ihren kritischen Hinweisen näher nachgehen und bieten Ihnen an, sich unter lobundbeschwerden@uk-koeln.de persönlich an uns zu wenden.
Freundliche Grüße
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
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Patient2019042 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Komplett unfähig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unterlagen an die Klinik per Einschreiben eingeschickt. Seit Wochen laut der Klinik nicht auffindbar. Telefonischer Termin, ob die Unterlagen ausreichen zur weiteren Maßnahmen, mit Facharzt in 3 Monaten. Wartezeit von 3 Monaten auf Antwort mit Ja,die Unterlagen reichen aus oder Nein, die Unterlagen reichen nicht aus. Ernsthaft? Absolute Frechheit! Nach 3 Monaten dann nochmal 3 Monate auf persönlichen Termin warten? Ernsthaft? Freche und unzufriedene Besetzung an der Anmeldung. Verstehe nicht warum der Ruf der UNIKLINIK Köln gut sein soll. Wenn man unfähig ist telefonisch innerhalb von 10 Minuten dem Patienten mit Ja oder Nein zu antworten oder man ist der Meinung,dass die Patienten keine Hilfe brauchen oder die Patienten keine Menschen sind wie jeder anderer der in dieser Klinik arbeitet, dann sollte man sein Beruf wechseln oder immer daran denken,dass auch diesen Mitarbeitern und Ärzten in diesem Leben nichts geschenkt wird und sie das gleiche Schicksal treffen kann.
Bitte keine Schwachsinnige Antwort auf mein Kommentar wie:
Gerne würden wir Ihrer Kritik weiter nachgehen. Daher bieten wir Ihnen an sich mit uns über lobundbeschwerden@uk-koeln.de in Verbindung zu setzen.
Kümmert euch lieber um Tatsachen anstatt hier jedem den gleichen Blödsinn zu antworten.
Anstatt die Menschen zu bezahlen, die hier im Namen der Klinik immer den gleichen Schwachsinn antworten, stellt lieber noch einen Arzt ein oder wenigstens freundliche Mitarbeiter an der Anmeldung.
Schämt euch wirklich!
Sehr geehrte(r) Angehörige(r),
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zur Uniklinik Köln.
Wenn Ihre Anfrage nicht angemessenen bearbeitet werden konnte und Sie den Eindruck erhalten haben, dass die verantwortlichen Mitarbeiter Ihr Anliegen nicht ernst genommen haben, tut uns dies leid.
Gerne bieten wir Ihnen an, uns unter lobundbeschwerden@uk-koeln.de persönlich zu kontaktieren. So können wir Ihren kritischen Hinweisen näher nachgehen und Sie bei Ihrer Anfrage unterstützen.
Freundliche Grüße,
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
Ärzte sind auch keine Götter
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Hula3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Med. Betreuung und Pflege)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Informationen waren immer da)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zimmer sehr eng)
Pro:
Intensive Betreuung und Freundlichkeit
Kontra:
Ausweichmenü Maggisuppen, wie sollte er da Kraft bekommen?
Krankheitsbild:
AML
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn war 5 Monate auf der Onkologie mit AML,
nicht nur eine der aggressivsten, sogar noch eine seltene Unterordnung.
Er bekam Blutkonserven, Chemos, Bestrahlungen und letztendlich eine Knochenmark Spende, die auch sehr gut passte.
Die Nebenwirkungen haben ihn voll getroffen, fast alles was möglich war.
Die Ärzte und Pfleger waren sehr aufmerksam und versuchten seine Qualen zu minimieren, was auch gelang.
Unsere strahlender bis dato "gesunder" Sohn, 38 Jahre
mutierte immer mehr zum Pflegefall, was auf die wohl leider nicht zu vermeidenden Nebenwirkungen zurück zu führen war.
Dann gab es noch eine O.P. am Po mit chirurgischem Eingriff.. Nach der Knochenmarkspende sah es gut aus.
Von einem Tag auf den anderen kippte das Ganze, die Leukämie war komplett zurück und alle Hoffnung und die 5 Monate lange Leidensperiode umsonst...
Die Ärzte konnten nichts mehr machen, alles was vorher versucht wurde hat bei seinem komplizierten Fall wohl nicht geklappt.
Wir waren die letzten 3 Tage bei ihm rund um die Uhr, wir haben uns abgelöst.
Der einzige Trost, wir konnten uns verabschieden, seine Hände halten und ihn streicheln, ihm schöne Sachen erzählen.
Er war sediert, dürfte aber im Unterbewusstsein noch
vieles verstanden haben.
Trotzdem ein Lob den Ärzten, Schwestern und Pfleger
auf der 11a und der KMT, haben sicher alles getan.
Wir sind so tieftraurig, die Welt hat ihren Glanz verloren......
Liebe Angehörige,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu dem Aufenthalt Ihres Sohnes in der Onkologie der Uniklinik Köln.
Zunächst möchten wir Ihnen unser tiefempfundenes Mitgefühl zum Verlust Ihres Sohnes aussprechen.
Wir freuen uns sehr, dass Sie das Gefühl hatten in dieser schweren Zeit von unserem ärztlichen und pflegerischen Dienst gut unterstützt und betreut zu werden.
In dieser schweren Zeit, wünschen wir Ihnen und allen Angehörigen viel Kraft.
Freundliche Grüße
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
(lobundbeschwerden@uk-koeln.de)
Sehr empfehlenswerte Klinik
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Lisara berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles!
Kontra:
Krankheitsbild:
Hodgkin Lymphom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Beste Klinik, die ich mir hätte aussuchen können. Nette und vor allem sehr kompetente Ärzte und Pfleger. Man ist dort keine Nummer, so wie ich es in einer derart großen Klinik erwartet hätte. Ich konnte immer anrufen, wenn ich eine Frage hatte und die Ärzte wussten direkt mit wem sie sprachen.
Sehr geehrte(r) Patient(in) der Onkologie,
vielen Dank für Ihre positiven Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik.
Wir freuen uns sehr über Ihre Anerkennung. Gerne haben wir die entsprechende Mitarbeiter darüber informiert.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und verbleiben mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
(lobundbeschwerden@uk-koeln.de)
Unsere Erwartungen wurden übertroffen
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Ebbi64 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
offenes Ohr sowie Zeit für den Patienten und Kompetenz
Kontra:
die Aufzüge
Krankheitsbild:
Tumor in der Speiseröhre
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Klinikum haben wir uns eine zweite Meinung eingeholt. Das Gespräch erfolge mit einer Ärztin; dieses war freundlich und kompetent. Nachdem uns eine Empfehlung zur weiteren Behandlung gegeben wurde, hat mein Vater sich dazu entschlossen, die Behandlung, welche in Mönchengladbach selbst keiner wollte, dort vornehmen zu lassen. Vom Tag der Aufnahme in der Uniklinik auf der Station 17 bis zum Entlassungstag lief dort überdurchschnittlich alles gut. Mein Vater hatte über 4 Wochen sehr starke Schmerzen, er sehnte den Tag der Aufnahme herbei. Man hat ihm dort geholfen, er kam als schmerzfreier Patient nach Hause. Alle, vom Pfleger bis zum Arzt waren ausgesprochen freundlich, hatten Zeit und waren bemüht. Es wurden viele Untersuchungen vorgenommen, an alles wurde gedacht. Mein Vater fühlte sich sehr gut aufgehoben. Insbesondere die Hygiene und auch das Essen wurden von ihm gelobt.
Wir sind sehr dankbar für die schnelle und unkomplizierte Hilfe. Mein Vater und wir können hier nur eine Empfehlung aussprechen und uns bei allen bedanken.
Sehr geehrte(r) Angehörige(r),
vielen Dank, dass Sie uns von Ihren positiven Erfahrungen in der Visceralchirurgie berichten.
Über Ihr Lob freuen wir uns natürlich sehr. Gerne werden wir die entsprechenden Mitarbeiter darüber informieren.
Wir wünschen Ihrem Vater alles Gute für die weitere Genesung und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob-und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
(lobundbeschwerden@uk-koeln.de)
Kompetent und freundlcih
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Ebbi64 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sie sind hier genau richtig, wir kümmern uns um sie
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Tumor in der Speiseröhre
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im ortsansässigen Krankenhaus wurde eine Diagnose für meinen Vater gestellt. Aufgrund verschiedener Umstände wollten wir auf jeden Fall eine 2 Meinung einholen. Völlig unkompliziert erhielt ich bei einer netten Dame in der Uniklinik einen Beratungstermin. Heute hatten wir den Termin und wir sind begeistert über die Art und Weise wie man uns empfangen hat. Frau Dr. Fuchs hatte sich sehr viel Mühe gemacht und sich viel Zeit genommen um uns alles zu erklären. Sie hat uns zugehört, hat verständlich mit uns gesprochen. Außerdem wurde uns zugesichert, dass wir jederzeit gerne wieder Rat in Anspruch nehmen dürfen und mein Vater sich - sofern erforderlich - auch gerne dort behandeln lassen kann.
Vielen Dank - wir können Sie nur weiterempfehlen.
Sehr geehrte(r)Angehörige(r,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zur ambulanten Behandlung Ihres Vaters in der Viszeralchirurgie.
Wir freuen uns natürlich, dass Sie mit der Beratung und Betreuung zufrieden gewesen sind.
Gerne leiten wir Ihre Anerkennung an die verantwortlichen Mitarbeiter weiter.
Wir wünschen Ihnen und Ihrem Vater alles Gute und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob-und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
(lobundbeschwerden@uk-koeln.de)
Fürsorge und Hygiene was ist das ?
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Bea138 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte und die männlichen Pfleger haben sich bemüht
Kontra:
Es sollt viele mal Überdacht werden
Krankheitsbild:
Multiples Myelom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Mann war Patient auf der Station 16A. Leider hat er kein Einzelzimmer bekommen,obwohl es meinen Psychisch und seiner Therapie entsprechend schlecht ging . Wir haben mehrmals darauf vorher wie während des Aufenthaltes darauf hingewiesen.Aber es wurde immer wieder vertröstet und das wir als Privatpatient kein Recht auf ein Einzelzimmer haben. In der ganzen Zeit auf Station bin ich mit vielen Angehörigen und Patienten ins Gespräch gekommen,die genauso wie wir mit der Ärztlichen Versorgung zu frieden waren,aber mit dem Zimmer und deren Verteilung sehr Unzufrieden waren. Da muss es doch eine Lösung geben ,denn dieses Problem gibt es doch schon seit ewigen Zeiten bekannt. Das Patienten (Kunden ) mit ihrem schlechten Krankheitsbild und Zustand garnicht berücksichtigt werden finde ich einen Skandal. Auch zur Pflege des Patienten möchte ich ein Urteil abgeben .was ich jetzt schreibe haben wir alles persönlich erlebt. Patientenpflege gleich Null,keine Prophylaxen ,Betten machen Was ist das? . Mein Mann lag Zwei Tage in einem mit Blutverschmierten Bett , er hat dies gesagt aber es würde immer wieder vertröstet. Schließlich habe ich das Bett bezogen. Essen würde ins Zimmer gestellt ohne Kenntnis zu nehmen ,Essen die Patienten ? Vertragen sie es ?
Flüssigkeitbilanzierung ,Was ist das ?
ZVK Versorgung würde auch nicht täglich gemacht .Auf Nachfrage wurde Vertröstet,bzw. gesagt ich habe von Ihnen geträumt das ich das Vergessen habe.
Hygiene des Zimmer ! Da bin ich ganz von den Socken ,anders kann ich es nicht sagen. Ordentlich Putzen sieht anders aus ,unter dem Bett sammelten sich diverse Sachen und Staub ohne Ende. Patientenwechsel im Zimmer: Außer das das Bett und der Nachtschränkchen gewechselt wurde ,passierte dort nix.
Vorheriger Patient hatte eine Pneumonie ! Die Kleiderschränke wurden nicht ausgewaschen,es befanden sich noch Röntgenbilder vom vor vor Vorgänger.
Dies haben wir bei drei Bettenwechsel so erlebt. Ich finde da Nützt auch diverse Abstriche nix ,wenn auf der Station so die Keime weitergetragen werden.
Sehr geehrte Angehörige,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu dem Aufenthalt Ihres Mannes in der Klinik für Innere Medizin 1. Wir freuen uns, dass Sie mit den Leistungen der Ärzte und Pfleger zufrieden waren. Gerne leiten wir Ihr Lob an die verantwortlichen Mitarbeiter weiter.
Ihre kritischen Hinweise zu der Organisation, der pflegerischen Versorgung und der Sauberkeit, werden wir ebenfalls weiterleiten, um zu überprüfen, welche Verbesserungen hier möglich sind. Für die schlechten Erfahrungen möchten wir uns in aller Form bei Ihrem Mann entschuldigen.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Lob- und Beschwerdemanagment der Uniklinik Köln
(lobundbeschwerden@uk-koeln.de)
Ein Industrie-Krankenhaus
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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uruquardt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
umfassende Diagnose
Kontra:
Ein Industrie-Krankenhaus
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Industrie-Krankenhaus vor dem Herrn. Ewige Wartezeiten trotz Termin. Der Patient ist hier definitiv nur eine Nummer.
Gut ist die fachübergreifende Diagnose.
Für den Eingriff ist ein kleineres KH vorzuziehen.
2 Kommentare
Sehr geehrte/r Angehörige/r einer Patientin der Onkologie,
zunächst möchten wir Ihnen zum Tod Ihrer Mutter unser Beileid aussprechen.
Wir bemühen uns, die Begleitsymptome einer Chemotherapie zu lindern. Wenn Ihre Mutter dennoch unter Nebenwirkungen gelitten hat und Sie mit der gewählten Behandlungsmethode nicht einverstanden waren, bedauern wir dies sehr. Für die Zeit der Trauer wünschen wir Ihnen und Ihrer Familie viel Kraft.
Freundliche Grüße
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
(lobundbeschwerden@uk-koeln.de)