Universitätsklinikum Köln
Kerpener Strasse 62
50924 Köln
Nordrhein-Westfalen
362 Bewertungen
davon 13 für "Kind/Jugend-Psych."
Vorsich vor "engagiertem Personal" der KJP
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wer zuviel nachfragt, gilt selber als auffällig)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Mein Kind war nach der Therapie traumatisiert)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ganz nette Räumlichkeiten
- Kontra:
- Alles andere
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Anfangs freundlich und engagiert, aber sobald man kritisch nachfragt, wurden alle ungemütlich.
Falsche Gesprächswiedergaben die mit Emailkorrespondez belegt werden, sorgen für eine Kategorisierung als "schwierig"
Weder mit dem Datenschutz noch mit der Transparenz nimmt es diese Abteilung ernst.
Das war mal anders, aber heute haben Jugendliche die wegen Gewalt an der Schule hier Hilfe erwarten und zufällig als Nebendiagnose ADS haben, regelrecht genötigt "Ritalin" zu nehmen. Und sich gefälligst mit anderen Jugendlichen auseinanderzusetzen. Das Recht auf Zurückgezogenheit existiert für die Klinik nicht.
Als Arztbrief wurde uns ein nichtvidierter Entwurf mitgegeben und völlig davon abweichende Informationen an andere erteilt.
Meinem Kind wurde keinerlei Vertraulichkeit während der Therapie zugestanden, da eine externe Bewertung durch einen Gutachter während des Therapieaufenthaltes für nötig erachtet wurde.
Trotzdem musste sich mein Sohn bewerten und degradiert lassen.
Er machte wegen dieser aufdringlichen fast einer für ihn vergewaltigenden Erfahrung dicht und gab dies auch an.
Dann wurde er fast wie ein Schwachsinniger in einen IQ Test bewertet, obwohl wir mehrfach mitgeteilt haben das ersichtlich unter diesen Umständen nicht öffnen wird.
Und auf gar keinem Fall einem Hausbesuch zustimmen!
Hier wird jede Kleinigkeit, auch wenn es sich gar nicht um den Wohnort der Person handelt, detsilliert gegen Sie und das Kind ausgewertet und an Dritte Stellen weitergegeben.
Diese Frrundlichkeit ist Fassade und unsere Erfahrung war der blanke Horror!
Wie in der guten alten Zeit, wo freundliche Ärzte noch Lobotomiert haben und mit Elektroschocks und Ewig langen Bädern maltretiert haben.
Es gibt in der Uniklinik super gute Kliniken. Aber die KJP zählt überhaupt noch nicht einmal ansatzweise dazu.
Vorsicht!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Oberärzte, Betreuer, Therapieplanung, und generell die Organisation
- Krankheitsbild:
- Anorexie, Depressionen, Persönlichkeitsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leute wenn Ihr das seht: Bitte geht in eine andere Klinik. Man kommt aus dieser Klinik mit einem Trauma raus. Leute wurden einfach belästigt auf Station und die Betreuer waren daneben und haben nichts gesagt. Generell die Betreuer sind nur da um deren Gehalt zu bekommen und das sieht man auch. Therapien waren auch nicht hilfreich, da sehr oft Termine vergessen wurden oder sie erst gar nicht stattfanden. Wenn dann wirklich Therapien stattfanden war es nur einmal in der Woche eine Stunde. Als roter Reiter bekommt man generell keine Therapie, welches meiner Meinung nach das dümmste ist da man in so einer Zeit jemanden zu reden braucht und auch Ablenkung bekommen soll. Ich würde euch wirklich ans Herz legen in eine andere Klinik zu gehen wenn ihr wirklich gesund werden wollt. Ich spreche aus mehrfacher Erfahrung von meinen Aufenthalten auf der offenen und geschlossenen.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Ich finde euch allewege toll. Ihr seit die Beste Ärzten auf der ganzen Welt . Ich werde immer an euch denken
- Kontra:
- Ich kann nichts schlechtes über diese Klinik sagen
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist einfach nur fantastisch. Die sind sehr nett, höflich , respektvoll und sehr engagiert.
Die können Kinder die irgendwelche Krankheiten haben, sehr gut helfen. Es ist echt sehr spitze.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nette Patienten
- Kontra:
- alles andere
- Krankheitsbild:
- Anorexie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 4 Monate in Behandlung und habe mich daraufhin in Absprache mit meinen Eltern selbst entlassen.
In diesen 4 Monaten waren sämtliche Betreuer und mein "Therapeut" vollkommen überfordert damit, dass ich die Schule bereits abgeschlossen hatte und zu sehr im Untergewicht lag, als das der normale Stufenplan greift. Anstatt sich Dinge zu überlegen, wurde mir gesagt, dass ich lernen müsste nichts zu tun. Mir wurde mein Buchwahl verboten (Ich lese gerne Thriller und Krimi), da ich lieber für mein Alter angemessene und fröhliche Literatur nehmen soll (an diesem Punkt war ich beinahe 18 und Depressionen oder ähnliches waren nie mein Problem). Mein Therapeut war vollkommen überfordert mit mir, konnte kein Gespräch führen, außer mir zu sagen, dass meine frewillige Mitarbeit definitv irgendwann aufhören wird und ich aufhören soll, vorzuspielen, zunehmen zu wollen. Ich habe die Therapie mit ihm irgendwann verweigert und nur noch mit der Oberärztin gesprochen, welche es zumindest geschafft hat, vernünftig mit mir zu sprechen. Die Betreuer waren durch und durch unfähig, einen Bezug hatte ich nicht. Therapie gab es für mich einmal die Woche 30 min im Einzelgespräch. Es wurde in über 3 Monaten keine Lösung gesucht, mich die 5 h zu beschäftigen, die ich jeden morgen alleine auf Station verbracht habe, da alle anderen in der Klinikschule waren. Musik machen wurde mir, weil ich dabei aufrecht sitzen oder stehen müsste, bis zum Ende verboten, mein Gewicht war dabei egal. Das ich heute gesund bin, ist einzig und allein meiner eigenen Arbeit zuzuschreiben. Das einzig positive an meinem Aufenthalt waren die Ergo- und Körpertherapie. Ich leide immer noch, fast 5 Jahre später, an Albträumen über meinen Aufenthalt.
HÖLLENLOCH MIT WIDERLICHEN MENSCHEN
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nicht alle Visite fanden statt und einem wurde nicht zugehört)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Brachte mich zum Ritzen+ Depression verschlimmert)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Teils Unorganisiert und nicht individuell)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Herr Golzerandi der Ehrenmann (damals Oberarzt)
- Kontra:
- Betreuer, Umgang, kein Versrändis, Unterdrückung
- Krankheitsbild:
- Bulimie, Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war bereits auf der offenen und geschlossenen Station. Bei beiden waren die Betreuer einfach grauenhaft! Unhöflich, desinteressiert, verständnislos und manipulativ. Ich wurde für mehrere Wochen in ein Beobachtungszimmrt gesteckt: ein weißer Raum mit nur einem Metallbett. Sonst NICHTS. Zudem gab es ein riesengroßes Fenster, welchen den Großteil einer Wand einnahm durch das ich stetig beobachtet wurde. Mir wurde sogar eine Aufpasser zugeteilt der mich 24/7 verfolgte und kontrollierte- zum Glück nicht meinen ganzen Aufenthalt lang (ca. 1 von 3 Monaten) Das Bad und die Toiletten durfte ich ebenso NUR unter Aufsicht benutzen/ waren keine Frauen zur Stelle führte ein Mann meine ,,Duschbegleitung“ durch- er sah zum Glück nichts (hoffe ich). Die Betreuer drohten mir mit den schrecklichsten Strafen, von denen Sie wussten, dass ich an diesem zerbrechen werden würde. Beispielsweise dürfte ich meine Familie nicht sehen, wenn ich nicht gut essen und mich anständig benehmen würde. Therapie und Gruppen wurden mir auch des Öfteren verweigert, da die Betreuer mich nicht mochten. Sie haben mich absichtlich länger hingehalten, sodass es schon startete und danach durfte ich dort nicht mehr hin, OBWOHL ich dafür eingetragen worden war. Die Betreuer haben ihre Lieblinge und das zeigen sie auch deutlich. Wenn man gefügig ist kommt man eher in die Kategorie. Bei Schwierigkeiten, Schmerzen oder Problemen wird man nicht nur nicht ernstgenommen, sondern auch noch mit einer Sanktion bedroht. Einmal kollabierte ein Mädchen vor mir. Ich lief sofort zum Betreuerzimmer und klopfte wie wild. Sie schnauzten mich an, ich solle gefälligst abhauen und sie im Ruhe lassen, da sie sich ihre ach so wichtigen ZIGARETTEN für die Pause drehen. Als ich es schaffte jemanden rauszukriegen sahen sie sich das Mädchen an, verdrehten die Augen und meinten das es ,,normal“ für sie wäre...Sie kontrollierten den Puls und ließen Sie auf dem Boden- ich kümmerte mich dann um sie, sowie auch die anderen Patienten im AH
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- Jede Menge
- Krankheitsbild:
- Psychologische störung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Definitiv werde ich meine Tochter nie wieder in diese Einrichtung bringen, in meinem ganzen Leben habe ich noch nie einen derartigen Kindergarten erlebt. Meine Tochter hat einen gen defekt und ist zu 80%behindert. Wir haben immer wieder versucht ein vernünftiges Gespräch mit den Ärzten dort zu führen schließlich betreuen wir Sie von Geburt an..das hat die Damen und Herren dort überhaupt nicht interessiert und sie wurde wie all die anderen Kids dort therapiert wie alle anderen stur nach Lehrbuch und wenn es nicht funktioniert hat bekam sie dann ,bedarfsmedikamente,, das allerletzte zum Schluss war das wir sie abends auf dem Patienten Telefon anrufen wollten und sie nicht da war... sie sei nach einer Auseinandersetzung ca.schon 45 min abgängig und die hielten es nicht mal für nötig uns zu informieren. Nachts allein in Köln und das noch in der Kälte..wir haben sofort die Polizei informiert und haben sie dann am nächsten Nachmittag endlich wieder in die Arme schließen können...das gibt eine mega Anzeige..niemals wieder werden wir diese Klinik betreten..und rate jedem davon ab..
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Manche Betreuer sind nett
- Kontra:
- Sozialer Umgang, Inkompetenz, fehlende Behandlungsstruktur
- Krankheitsbild:
- Depressionen, Borderline
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war insgesamt 1 Jahr in der KJP und muss sagen, es war reine Zeitverschwendung. Wenn man unter psychischen Krankheiten leidet und auf einer offenen Station ist, bekommt vielleicht einmal in der Woche Ergotherapie, Sporttherapie, und das wars dann auch. Diese Therapien brachten nie was und fanden in der Woche viel zu selten statt. Wenigstens bekommt man auf der offenen Station das, was die Betroffenen "Hilfe" nennen. Geht es dir schlecht, bekommst du Hilfe. Geht es dir jedoch so schlecht, dass du bereit bist, dein Leben zu beenden, bekommst du gar keine Therapie. Was für eine Ironie, nicht? Man wird lediglich weggesperrt und bekommt keine Therapie. Nichts. Man sitzt da wirklich tagelang und starrt die Wand an. Ich wurde mal für 2 Wochen durchgehend in ein Überwachungszimmer gesperrt, ein weisser Raum der lediglich aus einem Bett besteht. Es ist nicht besser als im Gefängnis. Alles was man sieht ist eine weisse Wand. Frage: tagelanges Anstarren einer Wand macht uns gesund? Doch wohl eher noch wahnsinniger. Man bekommt keine Behandlung, Die Ärzte warten lediglich darauf, dass man seine Einstellung zum Leben ändert, um einen dann rauszuwerfen, um neuen Platz zu schaffen. Wie soll man denn bitte seine Einstellung zum Leben ändern, wenn sich die Probleme überhaupt nicht verändern? Durch tagelang Wand anstarren werde ich weder lebensfroher noch gesünder. Das ist einfach nur Folter. Abwarten und Tee trinken ist ihr Motto. Man soll da alleine rauskommen. Die geschützte Station ist nur dafür da, jemanden einzusperren, damit er sich nicht umbringt. Aber an den psychischen Problemen ändert sich nichts. Wie oft wurde ich entlassen obwohl ich suizidal war, nur, weil ich es dort nicht mehr aushielt. Ich hatte jedes Mal den Gedanken: wenn ich endlich rauskomme, bring ich mich um. Und die "Psychologen" glauben einem, dass es einem aus heiterem Himmel besser geht. Meldet man sich jedoch ehrlich, dass man suizidal ist, wird man so oft als Simulant abgestempelt,nicht ernstgenommen.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (So schlimm habe ich es mir nicht vorgestellt)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Konnte man nicht anwenden)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Alles nur noch schlimmer gemacht)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Die Therapeuten, die Betreuer, das Konzept, alles andere
- Krankheitsbild:
- Anorexie
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war wegen essstörung auf Station 4 hier wird Mann nicht ernstgenommen. Ich hatte so einen schlechten Therapeut ich musste nicht viel zu nehmen sondern nur drei kilobund der Therapeut war absolut nicht nett und er hat mir 2400 Kalorien für eine Größe von 1,52 m und einem Gewicht von 39 kg und ich bin mit 44,5 Kilo aus der Klinik gegangen da ich zu viele Kalorien hatte. Im Kopf hat sich alles nur noch verschlimmert durch die Klinik habe ich viel mehr gelernt ,wie man noch besser abnehmen kann und gebracht hat es mir rein gar nichts,deswegen war das wiegen unangenehm weil man sich komplett ausziehen musste bis auf die Unterhose man könnte ja schummeln.Hier wird einfach nur der Leidensdruck aus genutzt. Hier ist man nur eine Nummer die man Loswerden will und man merkt dass es einfach nur ein Finanzhaus ist und es einfach nur um Geld geht. Die Therapeuten nehmen Probleme nicht wahr und auch nicht ernst und auch gesundheitliche Probleme nimm sie nicht ernst. Ich hatte seit vielen Tagen kein Stuhlgang und man hatte auch schon richtig mein Darm gespürt und es müsste soweit kommen das ich zwei Mal ein Klisma( Einlauf)bekommen habe weil die Ärzte vorher nicht reagiert haben und das alles nicht ernst genommen haben und mein Therapeut und Arzt hat sich auch nur darüber lustig gemacht und die Schmerzen wurden auch nicht ernst genommen, ich wurde auch mit diesen Schmerzen und dieser Problematik nach Hause geschickt . Einfach nur schlimm. Wenn ihr gesund werden wollt dann geht wo anders hin aber nicht hier hin hier wird der druck, von euch ausgenutzt.
schrecklich, schrecklicher, am schrecklichsten
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Kein heilendes Konzept, unhöfliche Ärzte, schreckliche Betreuer
- Krankheitsbild:
- Anorexie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war aufgrund einer Essstörung auf der Station 4. Schon beim ersten wiegen traf mich der schlag, nachdem ich aufgefordert wurde, mich bis auf meine Unterhose auszuziehen, auch den BH solle ich ausziehen, da ich ja schummeln könnte. Ständig durfte man sich dumme Sprüche der Betreuer anhören, so wurde das Essen noch eine größere Qual! Auch die behandelnden Ärzte sind nichts anderes als schrecklich. Sie nehmen nichts ernst und man ist dort kein Patient, sondern eine Nummer, die man schnell wieder loswerden will. Insgesamt sind die angeblichen Personen, die einem helfen sollten, nichts anderes als inkompetent. Wenn ihr gesund werden wollt, empfehle ich euch dringend was anderes. Wenn ihr da raus kommt, seid ihr kränker als je zuvor.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Alles nur noch schlimmer als zuvor)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Nette sotzialarbeiterin)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (1 Dusche für 2 Stationen)
- Pro:
- Herr Daub
- Kontra:
- Das wiegen komplett nackt Die Betreuer. Mein Therapeut. Der alte Oberarzt. Das Konzept
- Krankheitsbild:
- Magersucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war da wegen essstörung (10 Wochen ) und es hatte mir nichts gebracht und die mitpatienten waren total unverständlich außer meine Zimmernachbarn. Die Betreuer brachten immer nur blöde Sprüche was das Essen angeht. Der Therapeut war nett aber sehr unsicher und inkompetent. Der Oberarzt der jetzt nicht mehr Oberarzt ist war der schlechteste Therapeut und Arzt zusammen den ich je erlebt habe es war die schlimmste Zeit im Leben. Das Pflegepersonal sehr unverständlich und auch sehr unverschämt , beim wiegen wenn Mann den bh ausziehen musste wurde sehr geglotzt Sodas Mann sich sehr unwohl fühlte. Es gab eine sehr nette Therapeutin die ich leider nicht hatte Frau Wendgar. Die neue Oberärzten Frau Tennie ist auch sehr verständig und nett. ( das sind aber auch die einzigen). Ich musste nicht viel zunehmen aber ich würde so mit Kalorien vollgestopfg (mehr als je zuvor)das ich viel mehr zunahm als geplant,Weil der Arzt so inkompetent war und total schlecht und jung
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine medizinische Untersuchung)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Nix
- Kontra:
- hier nutzt man den Leidensdruck der Mütter aus
- Krankheitsbild:
- Oppositionelles Verhalten des Kindes
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Man möchte lediglich sein Erziehungsprogramm an den Mann bringen, jegliche Frage wird als Kritik und Therapiemüdigkeit zurück gewiesen, keine individuelle Beratung oder Hilfe, die verschiedensten Kinder durchlaufen alle das gleiche Programm.
Als die Mitarbeiter nicht mehr weiter wussten wurde die komplette Maßnahme der ElternkindStation eine Woche früher abgebrochen und alle raus geschmissen.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Angenehme Atmosphäre
- Kontra:
- Klägliche Therapieversuche
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die KJP ist modern, hell und angenehm gestaltet. Die Mitarbeiter (Betreuer) sind überwiegend hilfsbereit, kompetent und freundlich, ganz im Gegensatz zum medizinisch/psychologischen Personal. Die behandelnde Ärztin fand es über Monate nicht nötig mit den Angehörigen ein Gespräch zu suchen und der Chefarzt tauchte nicht ein einziges Mal bei der Visite auf. Die Entlassung erfolgte mitten in einer Medikamentenumstellung und damit in einer gefährlichen Phase, die zu Hause kaum zu bewältigen war. Die Psychotherapie war meiner Meinung nach vollkommen ungeeignet für das Krankheitsbild und führte eher zu einer Verschlechterung.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Meist schlechte, uninteressierte Therapeuten, besonders Einzeltherapie.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
1 Kommentar
Sehr geehrter Patient der Kinder-und Jugend Psychiatrie. Wir bedauern sehr, dass Sie mit der angebotenen Therapie nicht zufrieden waren. Gerne können wir Ihren kritischen Hinweisen nachgehen. Hierfür bieten wir Ihnen an uns persönlich unter lobundbeschwerden@uk-koeln.de zu kontaktieren. Freundliche Grüße Ihr Lob-und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln.