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Blue9 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2005
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schnelle Hilfe, tolles Team, beste Unterstützung
Kontra:
Krankheitsbild:
Nephroblastom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sollten Sie jemals in die schlimme Situation kommen, dass bei Ihrem Kind ein Tumor festgestellt wird, wenden Sie sich an die Kinderonkologie der Uni Köln, Herrn Prof. Simon! In bessere Hände können Sie sich kaum begeben!Ich spreche aus eigener Erfahrung..
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Vroni552 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kindspech in der Lunge bei Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Enkelkind wurde am 20.01.2023 direkt nach seiner Geburt in Frechen in die UK Köln gebracht, da er Kindspech in der Lunge hatte.
Dort wurde ihm die Lunge durchgespült und er befand sich nun auf der Intensivstation für Neugeborene.
Unsere Tochter bekam nie irgendwelche Infos und letztendlich hieß es, dass der Kleine in die Neontologie (oder so ähnlich) verlegt wurde. Das war Station 3 im Geburtshaus der Frauenklinik. Dort ging das ganze Drama dann los, dass man ihn nachts sehr lange schreien ließ und sich sogar deswegen andere Mütter, die bei ihren Kindern waren, beschwert haben, warum man sich nicht um ihn kümmert. Letztendlich hatte er nur mega Hunger. Dadurch hatte er natürlich gekrampft, was ja dann auch normal ist. Daraufhin hat man ihn dann von einem Flow (Sauerstoffzufuhr) von 4 direkt auf brutal hohe 12 gesetzt und ihn dann runter auf die 2. Etage verlegt.....ohne meiner Tochter irgendwas zu sagen. Durch diesen massiven Fehler von Station 3 wird unser Enkelkind noch später entlassen, da man den Flow langsam senken muss.
Dann hieß es gestern von der Oberärztin dass der Kleine wohl lungenkrank sei....... geht's noch??????? Wir haben in unseren Umfeld einige, die woanders auf diesen Stationen arbeiten. Und ALLE sagten, dass das Verhalten seitens der UK nicht normal sei und der Kleine längst schon zu Hause hätte sein können.
Jeden Tag ne andere Hiobsbotschaft. Man fühlt sich echt verar....!! Morgen hat er dann kaputte Nieren, übermorgen Wirbelsäule und danach kurz vor Tod, oder wie??? Der Flow steht jetzt bei 7 und bei 2 werden die Babys wohl entlassen. Das wäre dann der 06.02.2023.
17 (!!!) Tage nach Entbindung. Obwohl er alles normal macht. Auch seine Größe bei der Geburt sowie das Gewicht....alles normal.
Und alles nur, weil zuviele Fehler seitens der UK gemacht wurden. Eine Katastrophe wie da auch mit den Eltern umgegangen wird! Feingefühl und Empathie gleich null!!!
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MH767 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Menschen, die dort arbeiten sind einfach toll!
Kontra:
Das ein oder andere am Gebäude und am Essen könnte man richten, ist jedoch nebensächlich. ;-)
Krankheitsbild:
Krampfanfall als Folge einer Sinusitis mit epiduralen Abszess und Durchwanderungsmeningitis
Erfahrungsbericht:
Wir waren Ende April in der Kinderklinik, aufgrund eines Krampfanfalls meines jetzt 12 Jahre alten Sohnes.
Ankunft mit RTW und direkt in die Notaufnahme.
Innerhalb kürzester Zeit waren wir umgeben von 10 bis 15 Mitarbeitern, die Alles getan haben, um unserem Sohn zu helfen.
Es war unglaublich toll, wie gut jedes Rädchen ins andere gegriffen hat. Und das zu Beginn des nun schon so lange andauernden Streiks.
Sämtliches medizinisches Personal war engagiert, konzentriert und dabei freundlich und herzlich.
Egal ob es das Team der Notaufnahme, der Kinderintensiv oder der Kinder 1 war, egal ob ärztliches Personal, Pflegepersonal, Verwaltungspersonal oder die Menschen, die geputzt oder das Essen verteilt haben: was diese Menschen jeden Tag leisten ist toll und verdient meines Erachtens jede Menge Respekt. (Und mehr Gehalt sowie gute Arbeitsbedingungen!)
Für mich war es teilweise beschämend, wie manche Eltern mit dem Personal dort umgehen.
Natürlich haben wir Sorge um unsere Kinder und stehen unter Strom, wenn wir in ein Krankenhaus müssen. Jedoch denke ich, dass es uns und den Menschen, die dort für uns arbeiten gut tut, freundlich und respektvoll mit ihnen umzugehen.
Wir wurden stets respektvoll, lieb und professionell behandelt, haben uns gut aufgehoben gefühlt.
Ich bin unendlich dankbar, dass uns dort so gut geholfen wurde. Wir hatten Glück, jede Menge Schutzengel und die beste medizinische Versorgung.
DANKE!
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Drtw berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Medizinische und pflegerische Tätigkeit, Service und Entgegenkommen
Kontra:
Zimmerausstattung
Krankheitsbild:
Frühgeburtlichkeit bei kindl. Untergewicht und Anpassungsstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unsere kleine Tochter kam als Frühchen zur Welt und wurde aus einer anderen Klinik per Neo Intensiv Transport verlegt. Insgesamt waren wir 4 Wochen da. Sowohl die Kinderintensiv wie auch die Frühchen und Säuglingsstation waren medizinisch und pflegerisch super. Ich als Ärztin behaupte, dass es meinem Kind ohne diese Menschen und deren Menschlichkeit und Kompetenz nicht so gut ginge. Da zählen die anderen kleinen Abstriche nicht. Durfte immer dabei sein und auch sehr viel lernen, so dass die Entlassung nach Hause völlig stressfrei verlief DANKE
Sehr geehrte Angehörige einer Patientin der Uniklinik Köln,
vielen Dank für Ihren positiven Erfahrungsbericht zu dem Aufenthalt Ihrer Tochter in der Kinderklinik.
Über Ihr Lob zu der Qualität der Betreuung und der Freundlichkeit der Mitarbeiter haben wir uns sehr gefreut. Gerne werden wir die verantwortlichen Mitarbeiter über Ihre Anerkennung informieren.
Freundliche Grüße
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
(lobundbeschwerden@uk-koeln.de)
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Pojjito berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Ein sehr schlechter Arzt
Krankheitsbild:
Fieber geschwollene backen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kindernotfall praxis!mein Kind hatte hohes Fieber und ein geschwollenes Gesicht.der Arzt schaute nur in die Ohren und den mund und stellte die Diagnose grippaler Infekt und insecktenstich im Gesicht.im gesamten war der arzt sehr unfreundlich!mein Kind wurde nicht ausreichend untersucht.und es wurden keine Medikamente verschrieben.am nächsten Tag beim Kinderarzt stellte sich heraus das Er eine schwere Lympfdrüssen endzündung hat und dringend antibiotika brauchte.ich betrete diese Klinik nie wieder!den weg abends in die klinik um meinem kind zu helfen hätte ich mir sparen können und es ging ihm dann immer schlechter nachts so das wir morgens direkt zu unserem Kinder Arzt gefahren sind!
Sehr geehrte(r) Angehörige(r),
vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Die Kinder-Notfallpraxis befindet sich zwar auf dem Gelände der Uniklinik Köln, sie ist jedoch unabhängig organisiert. Die Verantwortung trägt die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein (KV-Nordrhein). Es tut uns leid, dass wir Ihren kritischen Hinweisen nicht näher nachgehen können und möchten Sie bitten, diese an die KV-Nordrhein zu richten.
Freundliche Grüße
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
(lobundbeschwerden@uk-koeln.de)
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gscgn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärztliche und pflegerische Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
RSV-Pneumonie bei Tracheomalazie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn war wegen einer komplexen Lungenentzündung mehrere Tage in der Kinderklinik. Obwohl die Wartezeit beim Erstkontakt etwas länger war, war der gesamte Aufenthalt sehr gut organisiert, die Ärzte haben sich sehr bemüht unseren Sohn wieder gesund zu machen.
Sehr geehrte(r) Angehörige(r),
vielen Dank für die Rückmeldung zu dem Aufenthalt Ihres Sohnes in der Kinderklinik der Uniklinik Köln.
Über Ihr Lob zu dem ärztlichen Dienst und der Organisation Ihres Aufenthaltes haben wir uns sehr gefreut. Gerne werden wir die verantwortlichen Mitarbeiter über Ihre Anerkennung informieren.
Freundliche Grüße,
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
(lobundbeschwerden@uk-koeln.de)
Nie wieder
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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AnFe92 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nicht's
Kontra:
Die Zustände
Krankheitsbild:
Multizystische nierendysplasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Aufnahme erfolgte gegen 10 Uhr es wurde ein blasenkatheter gelegt um ihren urin zu untersuchen ein Zugang gelegt sowie eine Ultraschall Untersuchung durch geführt diese Untersuchungen waren gegen 12 Uhr erledigt dann mussten wir uns ins Wartezimmer setzten und mit einem 4 Monate alten baby bis 19 Uhr auf ein Zimmer warten ich musste mit Sack und Pack und einem baby allein durch die halbe Uni rennen ohne das auch nur irgendwer der Pfleger Hilfe angeboten hat
Die nächsten Tage hat meine Tochter sich 4 mal den Zugang gezogen weil er nie richtig verklebt war in der Visite wurde uns immer nur gesagt das alles in Ordnung sei wir haben aber erst nach 6 Tagen ein Facharzt zu Gesicht bekommen aber eigentlich nur um uns zu sagen das wir verlegt werden weil sie Platz Mangel haben dann wurden wir in Gefühl eine abstellkammer gelegt für mich war ein Stuhl da abends hätte ich mir ein klappbett aus dem Keller holen dürfen und morgen es wieder runter bringen und Tagsüber mit einem baby auf einem Plastik Stuhl verbringen
Auf mein verlangen entlassen zu werden wurde ich nur angepampt und mir gesagt das ich es dann schuld wäre wenn meine Tochter stirbt wegen einer angeblichen Sepsis die auftreten könnte und daraufhin das ich auch noch ein anderes Kind habe das versorgt werden muss wurde mir nur entgegnet tja manchmal ist das Leben des einen Kindes wichtiger als das des anderen Kindes und mir wurde verboten mit meiner Tochter sie Station zu verlassen weil sie Angst hatten das ich mit ihr nach Hause fahre ( das bin ich auch um 22 Uhr) ich fühlte mich definitiv nicht gut aufgehoben mit meiner Tochter und keiner hat mich verstanden dort und alle wollten mir verbieten mit meiner Tochter nach Hause zu gehen
Genauso schlimm die Ärzte redeten nicht miteinander über meine Tochter
Zu dem hat meine Tochter sich 4x den Zugang gezogen sie ist 4 Monate also war es nicht mit Absicht da waren die Ärzte dann noch sauer weil sie es neu machen mussten
Sehr geehrte(r)Patient(in),
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt mit Ihrer Tochter in der Kinderklinik der Uniklinik Köln.
Dass Sie negative Erfahrung mit der Kinderklinik gemacht haben, tut uns leid.
Wir möchten gerne Ihrer Kritik näher nachgehen und Ihnen anbieten uns persönlich unter folgender Adresse zu kontaktieren(lobundbeschwerden@uk-koeln.de)
Freundliche Grüße
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
Gute Betreuung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Käthe44 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette Schwester
Kontra:
Kurz angebundene Ärzte
Krankheitsbild:
Infektion nach Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir wurden sehr liebevoll auf der Säuglingsstation mit unserem 1-wöchigen Sohn betreut.
Besonders die Schwestern leisten wirklich viel, sind immer freundlich und schnell zur Stelle.
Die emotionale Sonderstellung der Eltern ist hier jedem bewusst und das Team gibt einem das Gefühl, dass sie auch die Eltern mit im Blick haben.
Die Zimmer sind recht klein, aber gut ausgestattet. Pflege kann viel durch die Eltern übernommen werden.
Schade, dass man am Wochenende keinen Arzt sieht....
Sehr geehrte Patientin der Frauenklinik,
vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht zu Ihrem Aufenthalt in der Uniklinik Köln.
Wir freuen uns, dass Sie mit der Betreuung durch unsere Mitarbeiter zufrieden gewesen sind.
Ihre kritischen Anmerkungen werden wir dokumentieren und überprüfen, welche Verbesserungen hier möglich sind.
Für die Zeit und Mühe, die Sie aufgewendet haben, um uns Ihre Erfahrungen mitzuteilen, danken wir Ihnen nochmals herzlich und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
(lobundbeschwerden@uk-koeln.de)
Unzumutbare Zustände
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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MaLa13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Kinderpflegerin Station 1 nachts
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirnerschütterung beim Kind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe heute Nacht diese Klinik gegen ärztlichen Rat verlassen! Mein fünfjähriger Sohn wurde am Sonntag als Notfall aus der Klinik Hohenlind in die zentrale Notaufnahme der Uniklinik überführt! Die erste negative Erfahrung war, dass ich als Mutter nicht zu meinem Kind durchgelassen wurde!!!! Mein Partner ist im Krankenwagen mitgefahren und ich musste im eigenen PKW hinterherfahren. Das war in Ordnung aber als ich dann in der Notaufnahme stand, hat man mir gesagt, ich solle warten! Ich bin schwanger und sicherlich emotional gewesen, aber das finde ich unzumutbar! Jede Mutter sollte jederzeit zu ihrem Kind gehen können! Nach 4 stündigen Aufenthalt in der Notaufnahme und einem wirklich nettem Neurologen würden wir in die Notaufnahme der Kinderklinik versetzt! Dort hatte uns auch eine ebenfalls nette Ärztin empfangen und erklärt, dass mein Sohn mindestens 2 Tage zur Beobachtung stationär bleiben müsse! Dann fing das Disaster an, über 5 Stunden warteten wir dort auf ein Zimmer und bekamen keins! Wir verbrachten die Nacht im Flur auf der Kinderärztin 1! Zumindest die Nachtschichtschwester war sehr freundlich und hilfsbereit! Man versprach uns am nächsten Tag ein Zimmer! Bis 18:30 Uhr tat sich in dieser Frage nichts!!! Auf mehrfaches nachfragen, immer ausweichende Antworten! Hatte mich mit dem Gedanken abgefunden die Nacht auf dem Flur zu verbringen, als gegen 19 Uhr eine Krankenschwester kam und uns auf die Kinderonkologie verlegen wollte! Dort sei ein Zimmer frei! Ich bot an, da der Arzt uns zuvor zusicherte dass wir das KH am nächsten Morgen verlassen können, im Flur zu bleiben! Das verneinte die Krankenschwester also würden wir in die Onkologie verlegt um von dort mitten in der Nacht geweckt zu werden und in eine andere Klinik verlegt zu werden, die dich auf dem Gelände befand! Dies sollte ich alleine mit einem schlafenden Kind und schwanger managen und tragen! Der Arzt war unmöglich und hierüber werd ich Ihnen gesondert schreiben! Katastrophale Umstände!!!
Sehr geehrte Angehörige,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu dem Aufenthalt Ihres Sohnes in der Kinderklinik der Uniklinik Köln.
Wir bedauern, dass Sie negative Erfahrungen in unserer Klinik gemacht haben. Wir würden Ihrer Kritik gerne nachgehen und möchten Ihnen anbieten, uns persönlich zu kontaktieren (lobundbeschwerden@uk-koeln.de).
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
Falsche Diagnose - 11 Monate alter Sohn tot!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Liebe Eltern,
wie Ihnen auch unsere Ärzte im persönlichen Gespräch zum Ausdruck gebracht haben, macht uns der schicksalhafte Krankheitsverlauf Ihres schwer kranken Kindes, der schließlich zum Tod geführt hat, sehr betroffen und tut uns sehr leid.
Leider haben Sie gegen den ärztlichen Rat unser Haus verlassen, so dass nach unserer Diagnostik keine Weiterbehandlung Ihres Kindes durch uns mehr möglich gewesen ist. Dies bedauern wir immer noch sehr.
Wir wünschen Ihnen, angesichts dieser schwierigen Situation viel Kraft und stehen Ihnen natürlich auch zukünftig gerne für ein Gespräch zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
(lobundbeschwerden@uk-koeln.de)
Liebes Klinikteam,
Wenn der Zustand eines Kindes sich akkut verschlechtert,wie in diesem Fall und das Klinikpersonal sich offensichtlich nicht ausreichend darum kümmert,würde jede Mutter der Welt die Klinik verlassen um ihr Kind zu retten und in ein Krankenhaus bringen wo man ernst genommen wird. Den Eltern nun unterschwellig vorzwerfen sie wären durch das Verlassen der Klinik quasi selbst Schuld am Verlauf finde ich taktlos und unverschämt. Ein Kind in solchem Zustand hätte zumindest schon lange auf Intensivstation liegen müssen mit intensiver Betreuung.
Ich bin tief erschüttert. Die Eltern haben mein tiefstes Mitgefühl.
Alles Gute
Lovebeat
Vielen Dank für Ihr Mitgefühl.
Die Bewertung beinhaltet vielleicht 10% von dem was ich über diesen Tag dort erzählen könnte, nicht dass es schlimm genug wäre unseren Sohn verloren zu haben, das „persönliche Gespräch“ in der Klinik nach dem Tod war noch eine Frechheit. Keiner der Personen die unseren Sohn „behandelt“ haben waren dabei, komischerweise alle verhindert. Die „Kurve“ wurde gefälscht es wurden Dinge notiert zb Temperatur messen, die nie statt gefunden haben, plötzlich ruderte der Herr zurück, dass er sich verlesen hätte...Uns wurde direkt unter die Nase gerieben dass wir ja schon in der Schwangerschaft wussten dass unser Sohn Fehlbildungen der Nieren hat und wir ja quasi wussten dass er früher oder später stirbt. Bitte was? Also nur weil ein kind dialysepflichtig ist bis zur Transplantation?
Dann sollten Sie sich vielleicht mal in Ihrer Klinik bei der Kinderdialyse vorstellen und das dort kund tun!
Und nur weil ein Kind mir einer Vorerkrankung in die Notaufnahme kommt, muss man nicht die komplette Diagnostik betreiben wie man das lernt?
Wie haben in der Familie selbst Mediziner und ich glaube fast das erste was man als Assistenzarzt lernt ist, was zu tun ist wenn ein kind/Säugling mit einem „akuten abdomen“ eingeliefert wird!!!!
Wir sind aufgrund der Vorerkrankung sehr realistisch und wissen dass unser Sohn nicht hätte gerettet werden können, eine darmeinstülpung/Darmverschluss muss innerhalb von kürzester Zeit sofort behandelt oder erst mal wie hier leider nicht, erkannt werden um eine Chance zu haben.
Wir hätten einfach gewollt dass man unserem Sohn die furchtbaren schmerzen nimmt, ihn Palliativ begleitet etc, ich kann bis heute nicht vergessen wie er vor schmerzen seine haare ausriss, und niemand drauf reagierte!
Die Obduktion ergab dass 70% vom Dickdarm abgestorben waren, ich meine das passiert ja nicht von jetzt auf gleich und ich frage mich was zum Teufel in dieser Nacht hätte passieren müssen damit jemand merkt dass er um sein Leben kämpft?
10 Minuten für einen Ultraschall vom abdomen, ein Röntgenbild... es hätte einfach alles geändert!
Für die beteiligten Personen dieser Klinik ist es ein Patient, eine Nummer, ein Stück Papier was abgeheftet wird und vergessen ist... für uns ist unser Fleisch und Blut, unser 1. Kind unser ganzer stolz zum perfekten Familienglück einfach verloren, unsere Zukunft die wir uns ausgemalt haben in Luft aufgelöst...Elias wir vermissen dich
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Wartezeiten bei Kindernotfallambulanz
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
wir danken Ihnen für die Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in der Kindernotaufnahme.
Leider kann es in der Notaufnahme immer wieder zu längeren Wartezeiten kommen. Wir sind dennoch bemüht die Wartezeiten so kurz wie möglich zu halten.
Es tut uns leid, dass uns dies in Ihrem Fall nicht gelungen ist.
Wir hoffen, dass es dem kleinen Patienten wieder gut geht und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob-und Beschwerdemanangement der Uniklinik Köln
Freundlich und modern
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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RotschopfKöln berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Im Vergleich zu anderen absolut modern)
Pro:
Modern und kompetent
Kontra:
Sehr voll.
Krankheitsbild:
Hypoglycämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach der Entbindung meiner Tochter konnte sie ihre Köpertemperatur nicht ganz halten und sie hatte einen zu niedrigen Blutzucker. So kam sie mit mir zusammen auf die Säuglingsstation. Auch wenn wirklich sehr viel zu tun war, waren dort alle sehr nett und haben uns gut betreut.Gerade weil wir leider etwas später auf Grund einer Gelbsucht in einem anderen Kölner Kinderkrankenhaus aufgenommen wurden, habe ich den direkten Vergleich und kann sagen, dass ich jederzeit immer wieder mit meinem Kind in die Uniklinik gehen würde, was ich über das andere Haus nicht sagen würde.
wir möchten uns herzlich für Ihre positive Rückmeldung bezüglich Ihres Aufenthaltes (Kreißsaal, Wöchnerinnen- und Säuglingstation)bedanken.
Wir freuen uns, dass Sie mit dem Aufenthalt zufrieden gewesen sind.
Ihr Lob leiten wir gerne an die verantwortlichen Mitarbeiter der genannten Bereiche weiter.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute!
Ihr Lob-und Beschwerdemanagement
lobundbeschwerden@uk-koeln.de
Danke!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Marina7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetent Seriös Hilfsbereit Höflich
Kontra:
Krankheitsbild:
Krämpfe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich ganz herzlich bei der Intensivstation in Frauenklinik, auch Säuglingstation und bei Haus 26 Intensivstation für Kinder bedanken.
Am 03.07 wurde mein Kind geboren. 2 Stunden später war es schon in der Intensivstation. Zum Glück haben Die Ärzte schnell reagiert ( MRT gemacht und alles notwendiges )...man hat 24 Stunden auf das Kind aufgepasst und sich ums Kind gekümmert. Kompetente Spezialisten, freundliches Personal und sehr hilfsbereite Menschen. Gott sei Dank hab ich in Uniklinik entbunden. Ich war täglich fast 24 Std bei meinem Kind und ich sah wie sie sich auch um die andere Kinder gekümmert und gesorgt haben. Es war keine einfache und sehr emotionale Zeit für uns....Da erwartet man viel von den Ärzten. Sie waren sehr geduldig mit uns.
Ich wünsche euch allen viel Erfolg und Danke für alles.
Familie Trupia
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Seba14 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gute Fachambulanz
Kontra:
Stationärer Aufenthalt
Krankheitsbild:
Mukoviszidose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Zimmergröße ist eine Zumutung. Es gibt hier keine Enzelzimmer!! Wenn die Klappbetten für die Eltern ausgebreitet sind, ist kein Durchkommen mehr. Essen kann man nur in Etappen oder einer isst mit Kind am Bett. Der Hochstuhl ist voller alter festgetrocknetet Essensreste, auch der Boden ist extrem dreckig.
Das Schlimmste ist, dass zu uns, mein Sohn hat Mukoviszidose, ein Kind mit Verdacht auf Mukoviszidose und Husten gelegt wurde, das geht überhaupt nicht.
Medizinisch gut, aber Rest ein No go!!!!
Wenn man bedenkt, dass wir 2 Wochen hier so verharren müssen, wird mir ganz anders...
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oMo2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie wieder betrete ich dieses Krankenhaus.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wenn man mal einen Arzt sah, beantwortet er auch Fragen.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Wenn man mal einen Arzt sah, war dieser zumindest nett.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Selbst nach 5 Tagen Aufenthalt habe ich als Begleitperson noch kein Essen bekommen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Musste die Besuchertoilette benutzen und Sammelduschen und das mit Wochenfluss. Alles unhygienisch und der Duschvorhand war zu kurz.)
Pro:
Meinem Kind geht es wieder gut, weil es überhaupt gar nichts hatte!
Kontra:
Begleitperson bekommt kein essen, keine Hilfe, keine Hebamme und keine Stillberatung! Man sieht keine Ärzte und ist sich vollkommen selbst überlassen.
Krankheitsbild:
Neugeborenes mit Anpassungsstörung mit Begleitperson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einen 24-Stündigen Aufenthalt auf der Intensivstation sofort nach der Geburt wurde mein Sohn Freitags morgens auf die Säuglingsstation verlegt. Auf der Intensivstation fins das Theater aber schon an. Meine Schwägerin die Medizinerin ist, durft trotz unserer Erlaubnis nicht zum Kind und auch mit uns zusammen auf der Station, durfte Sie nicht in die medizinischen Unterlagen gucken. Ein Frau vom "Psychologischen Dienst" übergab mir eine Parkkarte für den ersten Monat im Krankenhaus, was mich zum zusammenbrechen brachte. Wir wusste noch gar nichts, nicht was unser Sohn hat, noch wie lange er da bleiben musste. Er wurde in der 38 ssw geboren. Nach 24 Stunden kam er auf die normale Station und ich durfte mit. Ich sah meinen Sohn das erste mal ohne Schläuche und er hatte einen Schnuller im Mund, was wir definitiv nicht wollten. Ich durfte da bleiben, bekam aber keinerlei hilft mit meinem Sohn beim ersten anlegen, wickeln oder bei sonst irgend was. Ich sah weder eine Krankenschwester noch einen Arzt. Meine Schwägerin erklärte mir alle Geräte und wie ich damit umzugehen hatte. Wir wollten einen Arzt sehen, den wir über 36 Stunden später zu Gesicht bekamen. Am zweiten Abend kam ich nach einen 1 Stunde Aufenthalt außerhalb der Station wieder und unser Zimmer war leer. Man hatte alle unsere Sachen raus geroppt und in ein anderes Zimmer geworfen. Mein Sohn war nicht an die Monitore angeschlossen und ins seinem Bett lag eine Metallschelle. Ab diesem Zeitpunkt hatte ich kein Bad und keine Dusche mehr und musste die Besuchereinrichtungen benutzten. Den Hinweis das mein Sohn gelb sei, wurde ignoriert oder mit dem Satz: das Gerät zum messen ist defekt abgetan, was sich als Fehler ausstelle. Nach Entlassung war der Wert zu hoch. Bis zur Entlassung am Montag Abend bekam ich nur Resteessen. Als Stillende zum Frühstück eine Scheibe Toast und ein Tee ohne was drauf. Bis zum Ende haben die Damen es nicht geschafft mich ins System zu bringen. Dies ist nur die Spitze des Eisberges!
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Suri2015 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ausstattung und Versorgung, Pflege und Servicepersonal
Kontra:
Versorgung durch Kinderärzte
Krankheitsbild:
Pseudotumor cerebri, Unterdrucksymptomatik
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir waren nun schon einige Male hier. Lange habe ich überlegt, wie ich mit der Situation umgehen soll. Jetzt habe ich mich entschieden diesen Weg zu gehen.
Wir haben ein seit 5 Jahren chronisch erkranktes Kind. Er wird von der Neurochirurgie betreut. Das ist soweit in Ordnung!
Die ersten Male waren wir soweit auch zufrieden, obwohl die Kommunikation unter den einzelnen Abteilungen mehr als ungenügend ist.
Neurochirugische Kinder werden im Alltag von Kinderärzten (nicht-)versorgt. An der Pflege gibt es nichts auszusetzen!.
Die Notaufnahme und der dortige Kinderarzt sind ausdrücklich von dieser Bewertung ausgeschlossen!
Ebenso die Kinderkardiologie auf der wir in der ersten Nacht untergebracht waren.
Ärzte haben wir wenn wir Glück hatten ein Mal am Tag und dann auch nur auf Nachfrage gesehen. Schmerzen wurden nicht ernst genommen. Ich mußte 3 1/2 h kämpfen, damit mein Sohn ein vernünftiges Schmerzmedikament bekommt. Wir waren zu Schmerztherapie dort!!!!!
Fest angeordnete Untersuchungen wurden nicht durchgeführt: Es fühlt sich niemand zuständig, wurde uns gesagt.
Ich hatte den Eindruck wir waren lästig!
Der Arztbrief war eine Frechheit! Es stand nur Unsinn darin.
Wir werden nie wieder hierher kommen, gehen jetzt nach St. Augustin, wo wir super betreut werden. Ob wir noch offizielle Wege gehen, haben wir noch nicht entschieden.
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DTHGirl1986 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (könnten mehr informieren über behandlung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (ist ja nur provesorisch)
Pro:
trotz der vielen arbeit kümmern die Schwestern sich echt toll
Kontra:
SD der Station, komunikation wenns um verlegungen geht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn liegt schon 3 Monate dort auf der frühchen station. Leider gab es diverse zwischen fälle wo er zwischen Kinderintensiv, pz und frühchen station pendelte. jetzt wurde ihm zur sicherung der athemwege ein Trachestoma gelegt bekommen.
Jetzt wo wir Ihn nach hause holen wollen erfahren wir keinerlei Untertützung obwohl wir uns ein pflegedienst organiesiert haben. Der SD dieser Klinik entscheidet einfach über den kopf der Eltern und will den ins Kinderhaus stecken.
Nur weil wir schon 5 gesunde kinder haben, hat unser krankes Kind kein recht auf Familie?!!!
Gegen die Station, Schwestern und Ärzte kann man nix sagen die sind wirklich immer bemüht und ein offenes ohr und haben sich echt super um unseren Sohn gekümmert!!
Nur jetzt sind wir als Familie gefragt dies können wir aufgrund der entfernung nur zuhause gewährleisten
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Hase0503 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Team, sowohl Schwestern und Pfleger als auch Ärzte, Besuchszeiten,medizinische Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorzeitiger Blasensprung und Geburt eines Frühchens
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Kinderintensivstation der Uniklinik ist einfach nur top! Sowohl die Schwestern als auch die Ärzte haben sich immer vorbildlich um meinen Sohn (geboren in der 28. SSW) gekümmert. Vor allem die Krankenschwestern hatten immer ein offenes Ohr für mich. Wir mussten insgesamt ca. 58 Tage in der Uniklinik verbringen und waren jederzeit gut aufgehoben. Immer war man trotz enormen Stresses bemüht sich zu kümmern und uns die Möglichkeit zu geben bei unserem Kind zu sein. Auch nachdem unser Kind einen Atemaussetzer hatte und die Zeit sehr hart war hatten wir immer das Gefühl gut behandelt zu werden. Wichtig ist denke ich, dass man selbst sieht, dass grade auf der kinderintensiv auch immer nach Dringlichkeit gehandelt werden muss und man mit seinen Befindlichkeiten auch mal hinten an steht, weil es einem anderen Kind gerade schlechter geht als dem eigenen! Und trotzdem haben sich auch an solchen Tagen alle angestrengt, dass wir trotzdem "känguruhn" konnten. Auch hatte ih immer das Gefühl willkommen zu sein als Mutter egal zu welcher Uhrzeit ich kam. Danke! Auch im Anschluss auf der Frühchenstation und vorher im PZ arbeiten durchweg tolle Schwestern und Ärzte. Lediglich auf der Säuglingsstation waren die Zimmer nicht so toll, da nur Zweibett mit Toilette und Dusche auf dem Gang. Das ist leider nicht mehr zeitgemäß.
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Keryna berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Je nach Arzt sehr unterschiedliche Qualität.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Organisation war teilweise sehr schlecht.)
Pro:
Teilweise supertolles Personal
Kontra:
Eltern werden allein gelassen nach Tod des Kindes
Krankheitsbild:
Leukämie und septischer Schock
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Aufenthalt auf der Kinderintensivstation war für uns sehr traumatisch, da unser Sohn in Folge seiner Leukämieerrkatnung und eines septischen Schocks dort behandelt wurde. Letztendlich konnte ihm nicht geholfen werden, er verstarb auf der Station.
Bei der Behandlung gab es Licht und Schatten, Aufeilung je zu 50% nach unserem Empfinden:
Manche Ärzte und Schwestern waren sehr lieb und bemühten sich rührend. Andere wiederum waren gestresst und gleichgültig im Umgang mit uns.
Das Gleiche gilt leider für die Ärzte. Manche waren sehr menschlich und hilfsbereit, andere wiederum redeten nicht mit uns Eltern: Man musste für konkrete Auskünfte den Ärzten hinterher rennen... freiwillig wurde man nicht informiert. Es wurde sogar vergessen, Befunde einzuholen. Die Info, dass unser Sohn sterben, wollte uns wohl niemand mitteilen. Wir mussten die diensthabende Ärztin ansprechen, ob Ergebnisse schon da seien... "Hat man sie noch nicht informiert?" Die arme Frau war dann mit der Situation und uns als leidenden Eltern total überfordert.
Leider ist unser Sohn in einer Phase gestorben, wo keine netten Schwestern und Ärzte Dienst hatten. In größter Not und Trauer wurden wir allein gelassen. Es wurde nicht kondoliert, auch nicht Tage oder Wochen später durch eine Karte oder so, wir wurden in dieser Hinsicht einfach komplett allein gelassen. Gottseidank wurden wir durch unsere einweisende Kinderklinik weiter gut psychologisch betreut.
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Jayjay123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Zu wenig Ärzte!!)
Pro:
Die kinderstationspfleger sind sehr nett
Kontra:
Unten in der Aufnahme total unfreundliches personsl
Krankheitsbild:
Verletzung im Gesicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Geht absolut garnicht Mädchen elf Jahre um ca.17:30 nach Autounfall eingeliefert, musste bis viertel nach acht bis zur ersten Untersuchung warten! Blaues geschwollenes Auge Dann noch nicht genug musste die Mutter bis neun Uhr noch auf die röntgenergebnisse warten!
21:11 Aufnahme dann in der Kinderabteilung das Kind sollte eigentlich nur ein Zimmer zugeteilt bekommen sie hat bis um 0:40 warten müssen bis sie dran kam! (Nur zur stationären Aufnahme) dann hieß es, es seien keine Betten vorhanden! Dann lass ich ein Kind nicht solange warten sondern übergebe es in ein anderes Krankenhaus! Um 01:15 war dann doch ein Bett gefunden worden in einem Nebenzimmer was als ausweich Möglichkeit dient! (Durchgangszimmer
Selbst der Pfleger fand es unmöglich das wir vier Stunden warten mussten nur für ein Zimmer! Ach und das Personal in der Aufnahme steht Kaugummi kauend vor einem was soll man davon halten.. Nicht mal einen wasserspender für die Kinder damit die mal was trinken können!
Das geht garnicht unterste Schublade sag ich nur!! Zum Frühstück gab es dann das Brot vom Vortag was uns noch schön gesagt worden... Grund wir sind ja so spät gekommen.
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UtiB berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (meine Kinder hätten in anderem Krankenhaus vemutlich nicht überlebt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles, hervoragende Betreuung
Kontra:
Räumlichkeiten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Zwillinge wurden in 2009 in der 23 SSW geboren mit unter 500 gramm. Kann mich meinen Vorrednern was die Betreuung im Perinatalzentrum angeht nur zu 100 Prozent anschließen. Hervorragende medizinische und persönliche Betreuung. Nicht viele Krankenhäuser in Deutschland haben eine so hervorragende Versorgung, gerade so frühe Frühchen haben in vielen Krankenhäusern gar keine Chance. Dank der guten Versorgung habe ich heute zwei gesunde Kinder.
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TB05 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (gab es nicht, da Abweisung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (nicht in der Lage einen Arztbericht zuzusenden)
Pro:
Kontra:
überforderte und inkompetente Verwaltungsfachkräfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz stationärer Einweisung durch den Kinderarzt und dazu noch als Notfall (kritischer Zustand), ließ uns die Kinderklinik fast 5 Stunden warten, anstatt uns stationär Aufzunehmen. Nach dieser Wartezeit und etlichen Nachfragen sowie Beschwerden wies man uns dort ab und schickte meinen 6jährigen Sohn und mich zur zahnärztlichen Abteilung. Hier wurde mein Kind zwar Untersucht, aber trotzdem ebenfalls abgewiesen. Der einweisende Arzt war entsetzt und ich bekam erst einmal seinen Unmut ab. Dieser beschwert sich nun ebenfalls bei der Uniklinik. Einen Arztbericht vom Krankenhaus wollte man mir nicht aushändigen, mit der Aussage, daß sie solch einen Bericht NIE schreiben würden. Nach zwei Wochen kämpfe ich nun noch immer um diesen Bericht, ohne Beschwerdemanagemant leider keine Chance. Erstz dieses setzte sich für uns ein, aber bisher ist auch hier nichts bei rausgekommen. Da mein Sohn durch seine Vorerkrankung schon etliche Krankenhausbehandlungen hinter sich hat, weiß ich, daß es ÜBLICH ist, solche Berichte zu schreiben und ausgehändigt zu bekommen. Wir waren das erste Mal in dieser Klinkik und es ist auch das erste Mal, daß wir trotz einer Einweisung abgewiesen wurden und auch keinen Bericht mitbekamen.
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traumwelt berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
(zur Info: Liegedauer mehrere Wochen)
Unordentlich und unsauber (zB Mülleimer direkt neben dem Bett, nach Blutentnahmen bleiben benutzte Kanülen und Tupfer auch mal im Bett liegen), schlechte Versorgung, wenig Kommunikation, für Auskünfte muß man den Ärzten hinterher laufen, Personal bis auf wenige Ausnahmen überarbeitet und gestresst und damit unfreundlich, schlechte Zusammenarbeit untereinander, hat die zuständige Sr. grad keine Zeit, bimmelt ein Monitor auch mal zehn min. durch ohne das jem. anderes nachschaut (auch nicht am Zentralmonitor), wer braucht schon ne gute Sauerstoffsättigung (S.Zufuhr habe ich dann einfach selber hoch gedreht)...
Jeder soll sich ein eigenes Bild machen, allein schon weil Ansprüche unterschiedlich sind. Deswegen möchte ich von den negativen Dingen nicht zu viele erzählen, nur ausdrücken, das wir total unzufrieden waren und den Rat geben kritisch zu sein. Denn für uns bleibt nach Wochen Aufenthalt die Frage, ob unser Kind in einem anderen KH ohne bleibende Schäden davon gekommen wäre. (und vill. sind wir von unserem vergleichs KH zu sehr verwöhnt)
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alina83 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
die zimmer
Kontra:
personal und der umgang mit patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine tochter ( jetzt 1,5 jahre ) sollte dort im januar 2011 am gaumen operiert werden da sie eine lkgs hat. nach einer untersuchung stellte man bei ihr fieber fest und man wollte abwarten, ob es im laufe des tages weggeht. da dies aber nicht der fall war, und wir dort über nacht blieben, wurde die op 5 min vor dessen anfang abgesagt. dass man es mir nicht früher sagen konnte, ist mir nicht klar. also habe ich meinen mann angerufen, dass er uns abholen soll. da wir aber nicht aus köln kommen musste ich auf ihn 1,5 stunden warten. die ärztin war dann so dreist, mir zu sagen, dass ich dann das zimmer räumen soll, und im aufenthaltsbereich mit meinen taschen und kind weiter warten soll da das zimmer gebraucht wurde.
das frühstück musste ich dann auch dort einnehmen.
wenn ich meiner tochter eine flasche machen wollte, musste ich erstmal eine schwester finden, damit diese meiner tochter eine flasche machen kann. wenn die milch kalt geworden war, musste ich wieder eine schwester suchen. in unserem krankenhaus gibt es sowas nicht.
im februar hatten wir dann einen neuen op-termin bekommen.
das zimmer war zwar groß aber nicht wirklich toll.
nach der op wurde meine tochter an das überwachungsgerät angeschlossen, welches bei jedem kleinen pups sofort gepiept hat. auch nachts. hatte dann schnauze voll, und habe es, wenn sie wach war, abgestöpselt.
die schwestern habe ich bei mir im zimmer fast garnicht gesehen, und wir waren 3 tage da. man kam nur, um ihr antibiotika zu geben. sonst nicht.
das essen war eine katastrophe, die suppe war 3 tage alt und alles war so komisch abgepackt. für meine tochter hatte man, obwohl sie ein spaltkind ist, und nach der op nichts festes essen konnte, zum frühstück immer brot und brötchen gebracht. und auch als ich sagte, dass sie die flasche bekommt und ihr essen abbestellt hatte, kam es immernoch.
im großen und ganzen bin ich mit dem aufenthalt nicht wirklich zufrieden, da man sich um die patienten dort nicht wirklich kümmert.
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jobo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
die Lage
Kontra:
viel zu wenig Personal, ewige Wartezeiten, uralte Räumlichkeiten, kein schöner Wartebereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einer meiner 1,5 Jahre alten Zwillinge hatte plötzlich Schwierigkeiten zu atmen und da der Kinderarzt geschlossen hatte, fuhren wir in die Kindernotfallamulanz der Uniklinik Köln.
Zuerst einmal gab es keine erkennbare Information und keinen Empfang. Das Anmeldezimmer war Montags um 16h nicht besetzt. Es dauerte eine ganze Weile bis eine Schwester über den Flur lief. Nachdem wir sie angesprochen und um Hilfe gebeten haben, gab sie uns eine Patienteninformation die wir auf dem Flur stehend ausfüllten. Nach einiger Zeit lief sie dann noch mal über den Gang, nahm das Formular an sich und maß kurz den Sauerstoffgehalt im Blut meines Sohnes. Der war wohl noch in Ordnung und so ließ sie uns stehen. Mein Sohn weinte seit bald 2h nahezu ununterbrochen.
Wir warteten 1,5h ohne das irgendetwas passierte. Die 5-6 Patienten die vor uns dran waren, warteten noch immer und kein einziger hatte in dieser Zeit die Notaufnahme verlassen. Eine Mutter mit 3 Kindern, eins davon mit verdacht auf Gehirnerschütterung weil es sich die ganze Zeit übergab, wartete seit mehreren Stunden, Kinder schliefen auf dem Flur.
Irgendwann kam dann tatsächlich mal eine Ärztin, die aber keinesfalls in Eile schien. Sie war bester Laune, verstand unser Problem überhaupt nicht und redete in aller Seelenruhe mit der Schwester. Wir wollten dann unsere Versichertenkarte zurück haben und in ein anderes Krankenhaus fahren, sie versicherte uns dass es da genauso wäre und als wir das bezweifelten bot sie uns an, dort für uns anzurufen. Anstatt den Kindern zu helfen, scherzte sie dann am Telefon wie viel doch zu tun sei und sagte, in dem anderen Krankenhaus wären es 3h Wartezeit. Wie lange wir in der Uniklinik noch warten müssten konnte sie uns aber garnicht sagen. Ich habe dann selber noch mal im Kinderkrankenhaus Amsterdamerstr. angerufen und da sagte man mir, es sei nicht viel los ( ??? ) . Also sind wir hin gefahren und kamen auch relativ schnell dran (nach etwa einer Stunde aber das ist ja noch in Ordnung) .
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sternee berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (mit allem)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (station aufnahme hat sehr lange gedauert)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
hallo ich war sehr zufrieden mein sohn war 4 tageauf station1 es war wie in einer hotel mit 5 strenen zimmer war gross sauber.Essen,trinkenhat gut gescheckt die schwestern waren alle sehr freundlich also kinderklinik Amsterdammerstr kann ein beispiel nehmen
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Joni berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Super nettes Team.Super Fachpersonal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir wurden super aufgenommen.Das Team der Kinderkardiologie war super nett.
Kein Handgriff war unüberlegt.
Die ganze Zeit wurden wir kompetent und sehr fachgerecht versorgt.Zimmer waren hell, freundlich und auf technischem höchstniveau.
Das Essen war durchschnittlich.Aber mann soll ja auch gesund werden und nicht einen Stern fürs Essen vergeben.
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Lauti68 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Auch super Nachbetreuung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Man musste schon einige Zeit auf Berichte und Ergebnisse warten)
Pro:
Super Kompetenz und Personal
Kontra:
fällt mir nichts ein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im Bereich Perinatalmedizin möchte ich eine gesonderte Bewertung abgeben.
Unser Sohn wurde dort mit Behinderung 7 Wochen zu frü gebohren.
Die Betreuung der Schwestern und Ärzte war ausgezeichnet. Er lag 7 Wochen auf Station und er wie auch wir Eltern erfuhren sehr vie Unterstützung und Zuwendung vom gesamten Personal.
Wir als Eltern glauben das wir nicht besser hätten aufgehoben sein konnten. Die Kompetenz aller war in Noten 1++
Auch nachträglich wurde uns selbst von den Oberärzten Hilfe und Unterstützung geleistet.
Die Infoseminare bezüglich Frühgeborener Kinder waren ausgezeichnet.
WEITER SO !!
"Leider" wurden wir dann dem SPZ zugewiesen. siehe weitere Bewertung.
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Lauti68 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
hohe einzelne Kompetenz
Kontra:
schlechte Zusammenarbeit/Organisation/Verwaltung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die internen Strukturen , die Organisation ist miserabel.
Untersuchungsberichte liegen für Folgeuntersuchungen nicht vor, das Computernetzwerk streikt angeblich, Termine werden verworfen wobei die Fachabteilungen dann nicht informiert werden, Privatpatienten warten ewig auf Rechnungen.
Bei Einlieferung per Notarzt, 4 Stunden auf ein Zimmer gewartet, wobei HA Nahrung für ein baby seitens der notaufnahme nicht besorgt werden konnte.
Aussagen von einem Arzt zu unserem Kind wie:"der kann ja eh nichts, was wollen Sie"
Informationen werden an Ärzte nicht weitergegeben !
Die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen ist mieserabel
Jetzt etwas positives !!
Die Qualität der Behandlung ist sehr gut, im Bereich Physiotherapie Kardiologie, sehr gute Betreuung.
Also eine sehr hohe Kompetenz.
Der Arzt sagt zu einem Kind-der kann ja eh nichts ???
Erzählen Sie es später nicht ihrem Kind.
Vergessen Sie dieses Geschwafel-nicht wert darüber -diesen Satz zu erzählen!!!Das fehlt noch ,das so einer-einen anderen Menschen traurig machen kann . Pah-vergessen Sie es. !!
Der Weg ist zwar etwas weiter, aber ich kann als Kinderklinik wirklich bestens die Universität in Düsseldorf empfehlen. Da ist man noch Mensch und nicht nur der Geldbetrag auf dem Konto. Leider ist in manchen Notfällen dieser Weg zu weit.
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Situation auf der Frühchen-Intensiv-Station
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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diemel berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
unglaublich liebevolle Atmosphäre
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Ich war Mutter einer Tochter, die in der 28. SSW geboren wurde und im Perinatalzentrum der Uniklinik Köln lag. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es einen Platz für diese kleinen Kinder gibt, in denen sie mehr aufgenommen und aufgefangen werden (auch die Eltern) wie diese Station. Die liebevolle Versorgung von Schwestern und Ärzten, die ständige Gesprächsbereitschaft waren unglaublich.
1 Kommentar
Sehr geehrte Angehörige einer Patientin der Uniklinik Köln,
vielen Dank für Ihren positiven Erfahrungsbericht zu dem Aufenthalt Ihrer Tochter in der Kinderklinik.
Über Ihr Lob zu der Qualität der Betreuung und der Freundlichkeit der Mitarbeiter haben wir uns sehr gefreut. Gerne werden wir die verantwortlichen Mitarbeiter über Ihre Anerkennung informieren.
Freundliche Grüße
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
(lobundbeschwerden@uk-koeln.de)