Universitätsklinikum Köln

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Kerpener Strasse 62
50924 Köln
Nordrhein-Westfalen

207 von 354 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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357 Bewertungen davon 17 für "Innere"

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Fragliches Versorgung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Anmeldung
Kontra:
Abläufe
Krankheitsbild:
Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war heute in der Notaufnahme der Uniklinik Köln aufgrund einer Einweisung meines Hausarztes, weil meine Leukozyten zu niedrig waren.

Zuerst kam ich in einen Raum zur Voruntersuchung, wo Blut, Temperatur, EKG gemessen wurde. Die beiden Pflegekräfte waren mega ruppig und hektisch. Mir wurde alle EKG-Saugnoppen gleichzeitig abgezogen, das tat super weh.
Zudem wurde ich von einer Medizinstudentin untersucht und befragt, die in dem Bericht leider nicht ganz das wiedergeben hat was ich erzählt habe und zudem falsche Medikamente in meinen Bericht nieder geschrieben hat, die ich überhaupt nicht nehme und auch so nicht existieren.

Einen Arzt hab ich irgendwann zum Schluss ca. 30sek. stehend in einem Schockraum gesehen, wo er mir parallel den Zugang gezogen hat und mir das Ergebnis mitgeteilt hat von den Untersuchungen.

Aber die Frage lautete nicht was ich habe, sondern warum ich fast keine Leukos habe. Darauf wurde nicht wirklich im Gespräch eingegangen, weil er ja schon am Gehen war. Er brachte noch nicht mal ein auf Wiedersehen hervor. Am liebsten würde ich den Namen schreiben, besonders weil er einen Bericht unterschrieben hat der nicht stimmt und noch nicht mal gesehen hat, dass das eine Medikament so nicht existieren kann. Er hat seinen Job nicht gemacht und die Arbeit seiner Studenten nicht überprüft.

Ich kenne die Notaufnahme schon lange. Das Einzige was sich verbessert hat, ist das die Leute am Empfang jetzt netter sind als vor paar Jahren.
Aber die Abläufe sind dennoch unstrukturiert und der Patient muss ständig irgendwo anders hin gehen und immer wieder in den Wartebereich.
Ein älterer Mann musste sogar seine Kliniktasche immer mitnehmen. Das ein Unding.

Und es gibt immer noch keinen Wasserspender, wie in anderen Notaufnahmen.

Termin verschoben, Termin verschoben, Termin...

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (nur Vorbehandlung)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
ausführliche, gute Aufklärung
Kontra:
Wertvollste Zeit verloren
Krankheitsbild:
Pancreas Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zunächst war ich positiv überrascht, dass eine erste Sonografie dazu führte, dass ich gleich stationär aufgenommen wurde. Darauf folgte am zweiten Tag noch eine Sonografie, diesmal durch einen Experten, am dritten Tag eine CT und am vierten Tag Aufklärungsgespräche. Daraufhin wurde mir ein OP-Termin eine Woche später genannt und durfte nach Hause. Als ich mich am Tag vor OP-Termin einfand, konnte mich keiner im System finden - der Termin war, ohne mir Bescheid zu geben, um eine Woche verschoben worden. Diese Verschiebungen wiederholten sich noch zweimal. Daraufhin stellt ich mich in einem anderen Krankenhaus vor, wurde als Notfall eingestuft und gleich am nächsten Tag operiert. Wie sich herausstellte war der Notfallstatus mehr als gerechtfertigt!

Notaufnahme - Ersteinschätzungskraft besaß keine Empathie

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag,

was ich vor ein paar Tagen als Patient in der Notaufnahme der Uniklinik Köln mitbekommen habe, hat mich fassungslos gemacht.
Zusammen mit anderen Patienten stand ich im aktuell üblichen Abstand an der Anmeldung der zentralen Notaufnahme im Bettenhaus. Der Mitarbeiter in der Mitte der Anmeldung war sehr freundlich und zugewandt. Man hatte das Gefühl, ernst genommen zu werden, was man von der Dame ganz Links in keinem Falle behaupten kann. Sie hat den Herrn, der vor mir dran war so klein gebügelt, dass ich mich doch Frage, wo da bitte die Empathie geblieben ist.
Ich kann es absolut verstehen, dass die Pflegekräfte Stress haben, aber kann man deswegen nicht trotzdem vernünftig mit den Patienten umgehen, zumal dieser freundlich und nicht aggressiv war. Mich hat die "Ersteinschätzungskraft" fast genau so unfreundlich behandelt. Die beiden Mitarbeiter, die mit der älteren Dame da saßen, taten mir leid. Die Dame war so wie ich es mitbekommen habe, zu ihnen auch nicht besonders freundlich. Vielleicht sollte man ältere Pflegekräfte, die ja durchaus ein hohes Fachwissen besitzen und wichtig sind, in einer anderen Position einsetzen.

Hygienebedingungen und Personal

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärztliche Behandlung
Kontra:
Hygiene und Personal
Krankheitsbild:
Leukämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Letztes Jahr wurde ein Angehöriger von mir aufgrund von Leukämie in die Uniklinik eingewiesen. Die ärztliche Behandlung war soweit man es beurteilen kann sehr gut. Leider ist er nach 8 Wochen verstorben, aber das bringt diese schlimme Krankheit nunmal oft mit sich.

Absolut erschreckend sind jedoch die Hygienebedingungen dort: Das Putzpersonal kommt ohne Schutzkleidung inkl. vollem Müllwagen ins Zimmer trotz großer fetter Warnschilder an der Türe.
Mein Angehöriger hat sich 3(!!!) Krankenhauskeime während seines Aufenthalts eingefangen!!! Warum mich das nicht wundert? Zum einen wie gesagt aufgrund des Putzpersonals, zum anderen aber auch weil das zum Teil abgrundtief unfreundliche Personal unterschiedliche Anweisungen gibt: Der eine sagt ich sollte nur mit Mundschutz und Handschuhen ins Zimmer, die andere meint es wäre egal, dann komme ich ohne Mundschutz aus dem Zimmer und werde durch die Blume angepampt wie „blöd man denn sein könne“ ohne Mundschutz dort reinzugehen.
Außerdem: Man hat meinen Angehörigen in seinem eigenen Urin liegen lassen und als man anfragte ob die Laken bitte gewechselt werden können kam von dem im Krankenzimmer fressenden Pfleger: „Können Sie ja selbst machen wenn es Sie stört.“ Ich wünsche den besagten Mitarbeitern von Herzen, dass einer derer Angehöriger einmal dort im sterben liegt und sie dann genauso behandelt werden!!! :-) auch wenn das Personal täglich von Krankheiten etc. umgeben sind, finde ich das so ein Verhalten einfach unterste Schublade ist. Falsche Berufswahl lässt grüßen!

Von daher... Das zeigt mir wieder mal: Menschen sind einfach das Schlimmste was es gibt. Danke an das Personal an die Uniklinik, dass Sie uns die ganze Angelegenheit durch ihr Verhalten noch erschwert haben.

1 Kommentar

UKK20 am 19.08.2019

Sehr geehrte(r) Angehörige(r),
wir bedanken uns für Ihre Rückmeldung zur Klinik für Innere Medizin der Uniklinik Köln.
Zunächst möchten wir Ihnen zum Tod Ihres Angehörigen unser Mitgefühl aussprechen.
Wir bedauern sehr, dass Sie den Aufenthalt Ihres Angehörigen in unserer Klinik so negativ erlebt haben. Auch wenn Ihre Erfahrungen das Jahr 2018 betreffen bieten wir Ihnen gerne an, uns unter lobundbeschwerden@uk-koeln.de persönlich zu kontaktieren. Freundliche Grüße Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln

Station 4b Internistische Intensivstation hat tolle Arbeit geleistet

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Abzug wegen der Parkgebühren bei Intensivpatienten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolle Behandlung meines Mannes
Kontra:
Parkkosten( in 2 Wochen fast 400€ Parkgebühren bezahlt) für Angehörige von Intensivpatienten unmöglich
Krankheitsbild:
Akutes Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde am 06.02.18 wegen eines akuten Nierenversagens in die Uniklinik Köln geflogen. Die Ärzte in der Notaufnahme haben super reagiert und sofort Maßnahmen eingeleitet, sonst hätte mein Mann nicht überlebt.

Er kam auf die Station 4 b eine internistische Intensivstation. Dort habe ich als Angehörige und ebenfalls Krankenschwester nur positive Erfahrungen gemacht. Mein Mann wurde einfühlsam von den Pflegekräften versorgt und betreut. Sie sprechen mit Patienten, die ( wie mein Mann im künstlichen Koma) liegen.

Er war nach den 2 Wochen auch nicht wundgelegen, sondern in einem guten pflegerischen Zustand. Ich habe versucht die pflegerischen Kollegen bei der Körperpflege meines Mannes zu Unterstützen, um sie auch zu entlasten. Leute die in der Pflege arbeiten kennen das. Vielen lieben Dank, das Team der 4 b war herzlich und haben klasse Arbeit geleistet.

Auch herzlichen Dank an die Physiotherapie und an die behandelnden Ärzte, sie haben ebenfalls tolle Arbeit geleistet.

Meinen Mann geht es heute wieder besser, wie vor dem Nierenversagen. Er ist bei einem Nephrologen in Behandlung und muss aktuell nicht Dialysiert werden.

Vielen Dank

Stefanie+ Viktor Kremer

1 Kommentar

UKK19 am 30.04.2019

Sehr geehrte Angehörige eines Patienten der Uniklinik Köln,
vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht zu dem Aufenthalt Ihres Ehemannes in der Klinik für Innere Medizin.
Über Ihr Lob zu der Betreuung durch die Pflegekräfte, den ärztlichen Dienst und die Therapeuten haben wir uns sehr gefreut. Gerne werden wir die verantwortlichen Mitarbeiter über Ihre Anerkennung informieren.
Wir wünschen Ihnen und Ihrem Ehemann weiterhin alles Gute.
Freundliche Grüße,
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
(lobundbeschwerden@uk-koeln.de)

Sehr schlechte Klinik

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Fast alles
Krankheitsbild:
Lungenproblen
Erfahrungsbericht:

Din schlimmsten Erwartungen wurden negativ übertroffen!

Meiden Sue die Intensivstation unbedingt.

1 Kommentar

UKK19 am 06.03.2019

Sehr geehrte(r) Patient(in) der Uniklinik Köln,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt.
Wir bedauern sehr, dass Sie diesen negativ wahrgenommen haben.
Um Ihrer Kritik nachgehen zu können bieten wir Ihnen an, uns unter lobundbeschwerden@uk-koeln.de persönlich zu kontaktieren.
Freundliche Grüße,
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln.

Behandlung in der Notaufnahme

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Durch Pflegepersonal)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (4,5h gewartet bis sich jemand das EKG anguckt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärtztliche Behandlung
Kontra:
Vorherige Abfertigung durch Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kam um ca. 22:00 fußläufig in die Notaufnahme, da ich seit einer halben Stunde gefühlte Herzrhythmusstörungen hatte. In der Notaufnahme angekommen, bat ich an der Rezeption darum, dass ein Notfall EKG aufgezeichnet wird, um die Episode auch festzuhalten. Daraufhin wurde mir von der „Chefschwester“ gesagt, ich solle mich anmelden, wie jeder andere auch und dann gucken Sie mal weiter. Das Rhythmusstörungen meistens kurze Episoden sind, die man aufzeichnen sollte, wenn aktuell vorhanden, interessierte sie reichlich wenig und ich wurde mit den Worten „ich solle mal nicht das ganze Krankenhaus verrückt machen“ abgespeist. Ein zufällig vorbeikommender Arzt, wies die Schwester dann an, sofort ein EKG zu schreiben, was sie dann widerwillig tat. Insgesamt bin ich mit der späteren ärztlichen Behandlung und Aufklärung sehr zufrieden, aber dass man sich, wenn man subjektiv gefühlt „wirklich krank“ ist, so behandeln lassen muss, ist mehr als nur ein „Unding“, besonders wenn eine Schwester die Diagnose „nicht schlimm“, durch angucken feststellt.

1 Kommentar

UKK19 am 03.07.2018

Sehr geehrte(r) Patient(in),
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu der Zentralen Notaufnahme der Uniklinik Köln. Wenn Sie bei der Aufnahme unhöflich behandelt wurden und Sie das Gefühl hatten, dass Ihre Beschwerden nicht ernst genommen werden, tut uns dies leid. Wir möchten Ihrem kritischen Hinweis gerne genauer nachgehen und bieten Ihnen an, uns unter lobundbeschwerden@uk-koeln.de persönlich zu kontaktieren.
Über Ihre lobenden Worte zu der ärztlichen Behandlung haben wir uns sehr gefreut.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln

2* vergessen

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gestern musste ich, leider,in die Uniklinik Köln.Zum einem habe den kompletten Nachmittag dort verbringen"dürfen"!Zum anderen musste ich selbst dafür sorgen geröntgt zu werden,da niemand Bescheid wusste.Die Krönung ist aber,das eine andere Untersuchung garnicht stattfand!Nach gut 5Stunden in der Klinik wurde mir gesagt es müsste noch ein MRT gemacht werden.Damit ich mal zur Toilette kann und was zu trinken haben wollte,wurde zur "Sicherheit" meine Handynummer aufgenommen.In rund einer Stunde sollte ich dann(Aussage der Ärztin)an der Reihe sein!Nach 2! Stunden bin ich dann trotz Schmerzen nach Hause gefahren,da mir niemand weiter helfen konnte bzw ich niemanden fand der mir weiterhelfen konnte!Und auf meinem Handy hat auch niemand angerufen um mich zur Untersuchung zu bestellen!!!!Echt Klasse!

1 Kommentar

UKK18 am 27.04.2017

Sehr geehrte(r) Patient(in),
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in der Uniklinik Köln.
Wir bedauern sehr, dass Sie negative Erfahrungen bezüglich der Organisation und der Wartezeiten bei uns machen mussten. Hierfür möchten wir uns in aller Form bei Ihnen entschuldigen.
Wir wünschen Ihnen für Ihre weitere Genesung alles Gute!
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln (lobundbeschwerden@uk-koeln.de)

fehlende Kompetenz

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016+2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (sofern von jüngeren Ärzten beraten)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (trotz massiver Symptomatik, erst nach Aufforderung mit Ursachenforschung begonnen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
jüngere Ärtzte nehmen sich viel Zeit und erklären sehr gut verständlich
Kontra:
Pflegepersonal überfordert und inkompetent
Krankheitsbild:
intracerebrales B Zell Lymphom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einer sehr guten Betreuung auf der Überwachungsstation auf der 11. Etage wurde mein Angehöriger wieder auf die 16 zurück verlegt.
Hier ist mein Verwandter mit dessen geistigen und körperlichen Schwächen schon seit 6 Monaten bekannt.
Weder wurden die persönlichen Gegenstände wieder auf das Zimmer gebracht noch gab es die notwendige Schnabeltasse oder das Bettgitter.
Diese wurden erst nach massiven Aufforderungen überhaupt vom Personal gestellt!
Die Kopfhörer mussten wir auch besorgen.
Kommentiert wurde dieser Zustand nur lapidar mit: "Da hat der Service wohl was vergessen."
Mein Angehöriger wurde schon mehrfach! hilflos auf der Toilette vorgefunden, da dieser nicht selbstständig auf die Toilette kann. Daher ist das Gitter als Sicherheitsvorkehrung unabdingbar. Auch ein Trinken aus dem Glas ist ohne Hilfe nicht möglich. Durch häufige geistige Verwirrtheit, fragt mein Angehöriger auch nicht aktiv nach Hilfe, sondern versucht dann alles selbst zu erledigen. Das war hinlänglich bekannt-> Bewertung:MANGELHAFT
Hier fehlt es definitiv an Verständnis, Feingefühl und Kompetenz!

1 Kommentar

UKK18 am 21.04.2017

Sehr geehrter Angehöriger,
vielen herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung zu dem Aufenthalt Ihres Angehörigen auf der Ebene 16.
Wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung nicht zufrieden sind. Gerne würden wir Ihrer Kritik weiter nachgehen. Daher bieten wir Ihnen gerne an, sich mit uns über lobundbeschwerden@uk-koeln.de in Verbindung zu setzen.
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln

Behandlung mit Freiheitsberaubung, ohne richterliches Einverständnis?

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (wie in Pro und Kontra geschildert)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Freiheitsberaubung?)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Fortlaufende Behandlung und Sauerstoffversorgung. Keine Schmerzbehandlung,)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (siehe Schilderung...)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Apparate und Einrichtungen moderner Art, einschließlich der Ankettung)
Pro:
Es gab einige Schwestern, Pfleger und Ärzte mit verständnisvoller, freundlicher Behandlung.
Kontra:
Unnötige Ankettung ans Bett über 2 Tage und Nächte mit unglaublichen Schmerzen
Krankheitsbild:
Delir nach Vollnarkose statt Teilnarkose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fortsetzung:
Nach Notaufnahme in die Intensivstation 11.2 der Uniklinik bin ich auf die IMC-Station verlegt worden.
Ich hatte mir bei einem Eingriff in Vollnarkose (Behandungsfehler)ein Delir zugezogen.
Gem. dem von mir eingesehenen Arztbrief kam es in der Nacht zum 20.12. 2016
zu folgendem: Zitat:
„Nachdem Herr ..... bereits unter der Dialyse unruhig gewesen war, entwickelte er in der Nacht zum 20.12. 2016 eine ausgeprägte delirante Symptomatik mit Fremdgefährdung im Sinne von tätlichen Angriffen gegen das ärztliche und Pflegepersonal.“
Stellungnahme hierzu: Unruhezustände während der Dialyse sind mir nicht bekannt,
Das ist eine Erfindung, die von der Dialysestation sicher bestätigt werden kann, Pfleger dessen Namen ich nicht weiß.

In der besagter Nacht fand ich mich wieder, an ein Sitzmöbel fixiert. Das habe ich als einen Angriff auf meine Freiheit gewertet. Von einem nahe gelegenen Tisch ist es mir gelungen ein Besteckmesser zu nehmen, um mir damit die Fixierung durchzuschneiden. Das ist von 2 Schwestern als Angriff gewertet worden, der nicht stattgefunden hat. Statt dessen wurde der Sicherheitsdienst gerufen und ich wurde mit Gewalt an mein Bett angekettet durch die beiden Schwestern. Ich habe mich dagegen gewehrt, weil es wiederum in meinen Augen ein nochmaliger Angriff auf meine Freiheit bedeutet hat.
Durch die offene Tür hörte ich die Schwestern reden: „Der ist auf uns los mit dem Brotmesser“. Eine glatte Lüge, wie hätte ich das machen sollen, da ich doch auf dem Sitzmöbel fixiert war und schon gar nicht auf einen Arzt, da keiner anwesend war.
So bin ich 2 Tage und Nächte angekettet geblieben, habe nicht geschlafen, weil auch ein Restless Legges Syndrom mich plagte, abgesehen von den großen Schmerzen über so lange Zeit angekettet zu sein, unbeweglich auf dem Rücken liegend und mich nicht drehen zu können, von der zahlreichen Verkabelung zusätzlich behindert.

Ich sehe im geschilderten Fall eine Freiheitsberaubung, die einer richterlichen Genehmigung bedurfte. Daher mache ich von meinem Patientenrecht gebrauch, ein Protokoll über meinen Aufenthalt in o.g. Intensivstation bis zur Entlassung und Verlegung ins Marienhospital Erftstadt zu bekommen.
Rechtens müsste daraus die richterliche Genehmigung mit Nennung des Richters hervorgehen.

1 Kommentar

UKK18 am 24.02.2017

Sehr geehrter Patient der Uniklinik Köln,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in der Uniklinik.
Wir bedauern, dass Sie negative Erfahrungen gemacht haben.
Gerne würden wir die genannten Aspekte genauer abklären und Ihnen eine Rückmeldung zukommen lassen.
Wir möchten Sie daher gerne um persönliche Kontaktaufnahme bitten (E-Mail:lobundbeschwerden@uk-koeln.de oder telefonisch unter:0221/478-7379).

Bis dahin verbleiben wir
mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob-und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln

kostenintensive Untersuchungen ohne Bezug zum Krankheitsbild

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aus persönlicher Erfahrung kann ich die Uniklinik Köln, hier im Speziellen das Zentrum für Endokrinologie, Diabetologie und Präventivmedizin, keinesfalls weiterempfehlen.
Auf meine Bedürfnisse wurde in keiner Form eingegangen, es wurden Untersuchungen durchgeführt, die nicht mit mir abgesprochen waren und die mir im Nachhinein hohe Kosten verursacht haben.
Letztlich bin ich nach der (ambulanten) Konsultation kein Stückchen schlauer, da auf mein Krankheitsbild nicht eingegangen wurde. Stattdessen wurde von vornherein eine feste Vorstellung verfolgt. Lediglich Kosten im dreistelligen Bereich hatte ich zu tragen.

1 Kommentar

UKK17 am 19.12.2016

Sehr geehrter Patient,
vielen herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung in der Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Präventivmedizin unzufrieden waren.
Gerne würden wir Ihrer Kritik weiter nachgehen. Daher bieten wir Ihnen an sich mit uns über lobundbeschwerden@uk-koeln.de in Verbindung zu setzen.
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln

Medizinisch und pflegerisch alles hui, Verwaltung ein bisschen pfui

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Intensive und sehr persönliche Patientenorientierung des KMT-Personals
Kontra:
Patientenaufklärung durch Uni-Verwaltung
Krankheitsbild:
Mantelzelllymphom ("Lymphknotenkrebs")
Erfahrungsbericht:

Im Rahmen einer allogenen Stammzelltransplantation war ich im Aug/Sep 2016 9 Wochen stationär in der Klinik I für Innere Medizin/KMT4 (Bettenhaus).
Die Behandlung entpuppte sich als das, was man ihr nachsagt zu sein: Ein Albtraum. Daran kann auch das beste und engagierteste Personal nun mal nichts ändern. Aber was im Rahmen der med. und pflegerischen Betreuung und Versorgung möglich ist, das findet der Patient auf der KMT4. Ich bin krankheitsbedingt recht klinikerfahren. Die Erfahrungen in Köln waren für mich neu: Ein vielleicht nicht üppiger, aber auf jeden Fall dem Krankheitsbild angemessener Personalschlüssel, der nie Defizite aufzeigte. Eine Unterbringung in freundlichen, geräumigen und dem Bedürfnis nach Privatsphäre entsprechenden Einzelzimmern und zwar für alle Patienten/innen, nicht nur für die Selbstzahler. Spezialisierte Ärzte, die dem Patienten bei Bedarf stets sehr schnell persönlich und rund um die Uhr zur Verfügung standen, ein Umstand, der insbesondere in Anbetracht der typischen Schmerzsymptomatik dieser Behandlung von hohem Wert ist. Pflegepersonal, das sich ganz offenbar ohne Wenn und Aber mit seiner besonderen Aufgabe auf dieser Station identifiziert und dem Patienten außer Aufmerksamkeit und Zeit (!) auch viel menschliche Zuwendung zuteil werden lässt. Ich denke sicher nicht gerne an die Behandlung auf der KMT4 zurück, aber ich fühle sehr viel Dankbarkeit angesichts der Bemühungen des med., des pflegerischen und therapeutischen Personals, mir die Situation zu erleichtern.
Ein Lob verdient auch die KMT-Ambulanz, durch die ich seit der Entlassung betreut werde. Hier finde ich bei meinen häufigen Besuchen die gleiche Qualität und Patientenorientierung wie auf der Station.
Kein Lob hingegen verdient die Uni-Verwaltung. Es gab und gibt keinerlei Hinweis auf die vorhandene Möglichkeit für die Besucher von Langzeitpatienten, verbilligt zu parken. Meine Frau hat in den 9 Wochen über 400€ "verparkt". Dieser Hinweis wurde schlicht "vergessen".

2 Kommentare

UKK17 am 22.12.2016

Sehr geehrter Patient,
vielen herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir freuen uns sehr, dass Sie mit den Leistungen des ärztlichen und pflegerischen Personals der Klinik für Innere Medizin 1 zufrieden waren. Gerne leiten wir Ihre anerkennenden Worte an die verantwortlichen Mitarbeiter weiter. Zu Ihrem kritischen Hinweis bezüglich der Verwaltung bieten wir Ihnen an sich mit uns über lobundbeschwerden@uk-koeln.de in Verbindung zu setzen.
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln

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Unprofessionell, Frech,

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (geht gar nicht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unkoordiniert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Krankheitsbild:
unklarer Muskelschwund
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die ZNA ist das aller letzte, keine Kommunikation mit dem Patienten, teilweise freche, gereizte und unsachliche Ärtze. Patienten werden nicht in die Behandlungen einbezogen. Patient wird teiweise für DUMM verkauft, besonders dann wenn er berufliches Fachwissen mit bringt. Diagnostik nach 8 h nicht möglich. Mir wurde sogar gesagt das ich nicht so einfach in die Uni kommen kann. Respekt!!!!! Krank aber bitte ein anderes Krankenhaus.
Danke nie wieder !

Nie mehr wieder Uniklinik!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nettes und hilfsbereites Pflegepersonal
Kontra:
Aezte zu gefühllosen und auf sich selbst bedachte Maschinen entartet. Fast nur Aerzte in Ausbildung ohne Können und ohne Erfahrung!
Krankheitsbild:
Fraktur und Gehirnerschütterung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Fast nur unerfahrene Aertzt in Ausbildung.
Niemand nimmt sich wirklich Zeit!
Die Rechte weiss nicht was die Linke tut!
Katastrophale Bedingungen in der Notaufnahme.
Dunkelkammern ohne Fenster als AbstellrÄume für die Patienten.
Abendessen gab es keins, Frühstück wurde vergessen.
Musste dann selbst in der Cafeteria frühstücken gehen.
Kein Arzt fühlte sich zuständig oder verfügte über die nötigen Infos zu meiner Unfallverletzung.
Bis zur Entlassung keine konkrete Diagnose mitgeteilt bekommen.
fünfmalige Bitte das man mir einen kompetenten Arzt schicken möge, der aber trotz Versprechen nicht auftauchte.
Einzig bemüht und sehr nett war das Pflegepersonal.
Mein Name wurde falsch gechrieben und es kam zu einer Verwechslung mit einem zwei Abstellkammern weiter liegenden Patienten!! Ein Horror für jemanden der Bewusstlos ist und dann falsch behandelt wird.
Entlssungsbericht mit widersprüchlichen und falschen Angaben!
Keine Verabschiedung. Alles sehr unpersönlich und herzlos.
Hier wird der
patient krank von der Atmosphäre einer sprichwörtlich unmenschlichen Klinik in der die Angestellten frustriert sind und sich selbst die nächsten sind!
Freiwillig nie mehr wieder Uniklinik!
Absolutes No Go und nicht zu empfehlen!!!!!!!!!!!!!!

Als die Nieren nicht mehr wollten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Man fuehlt sich rundrum versorgt!!
Kontra:
Leider wurden Anrufe von Verwandten nicht durchgestellt!!
Krankheitsbild:
Nierenschwaeche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Drei lange Wochen immer wieder Dialyse - das nervt.

Da freut man sich, wenn man gut betreut wird. Und das wurde man auf dieser Station. Recht freundschaftlich ging man am Ende auseinander.

Was die positive Sache allerdings etwas truebt - man hat mir nie ausgerichtet, dass etliche Male fuer mich angerufen wurde und man hat den Anrufern auch nicht meine Durchwahl gegeben, obwohl ich im Besitz einer Telefonkarte war.

Uni Klinik Köln "NEIN DANKE"

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab so etwas wie Beratung nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (die mediz. Behandlung war schon gut aber das soziale Verhalten des Patienten gegenüber UNTER ALLER SAU!!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (es dauerte einfach alles sehr lange)
Pro:
gibt es nicht wirklich was
Kontra:
zu viel um es hier nieder zuschreiben
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte am 10.07.2013 ein diabetisches Koma, das durch einen Infekt im Magen ausgelöst wurde und ich meine Blutzuckerwerte nicht mehr unter Kontolle hatte. mein Vater fand mich am 11.07.2013 Bewusstlos im Badezimmer. ( Hierzu muss ich anmerken, dass ich riesiges Glück hatte, da mein Vater an dem besagten Tag nicht vorbeikommen wollte sich aber anders entschieden hatte, da ich mich im Umzug befand und er mir helfen wollte. ) nun zurück: Mein vater brachte mich in ein KH ( Name des KH nenn ich mal nicht) dort wurde ich ins Wachkoma versetzt und an die Uniklinik Köln verwiesen, da das andere Krankenhaus nicht die Maschinen und Geräte hatte um mich aus dem Lebensbedrohlichen Zustand zu retten. Als ich dann nach 5 tagen Wachkoma wieder zu mir kam und mich erstmal orientieren musste wo ich war, wurden mir schon direkt sehr viele Fragen gestellt die mich einfach überforderten. Das Personal war schlicht und ergreifend sowas von unfreundlich (mit Ausnahme von 3 Schwestern und 2 Pflegern). Ich wurde auf eine Art und Weise dort behandelt, als sei ich irgendein Objekt oder ähnliches es wurde sich nicht richtig um einen gekümmert, wenn man schmerzen hatte musste man manchmal 15-30 Min. warten bis endlich das Pflegepersonal Zeit für jmd. hatte, da es wohl wichtiger ist erstmal das Brötchen zu essen und den Kaffee zu trinken als der Patient.

Nun ist es auch so das man nach 5 Tagen Koma einen etwas unangehnemeren Körpergeruch entwickelt (es ist ja auch schwer sich in diesem Zeitraum zu waschen bzw. duschen). Einige des Pflegepersonals machten diesbezüglich herablassenden Bemerkungen und klopften dumme Sprüche. Dieses Verhalten ist mir noch in keinem anderen KH untergekommen soetwas erwarte ich von einem kleinem Kind aber nicht von "geschultem" Fachpersonal. Dies ist nur ein Bsp. wie ich dort behandelt wurde und sich das Personal darüber lustig machte.

Nie wieder Un i Köln

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht Beurteilbar)
Pro:
Personal der Notaufnahme war freundlich
Kontra:
vieles
Krankheitsbild:
Infarkt - Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde am 20.02.2013 mit einem RTH mit V.a. Myokardinfarkt in Ihr Notfallambulanz gebracht. Nach EKG und Blutuntersuchung konnte diese Verdachtsdiagnose zum Glück ausgesclossen werden. Neue Verdachtsdiagnose "Hochgradiger erneute Lungenembolie. Nach einer Nacht auf Ihrer "Notfallstation" wurde meine Mutter am nächsten Tag entlassen und mit einem Taxi nach Hause geschickt. Entfernung Uni - Wohnort meiner Mutter ca. 100 km, Fahrzeit ca. 1 Stunde 15 Minuten. Auf dem Weg nach Hause musste der Taxifahrer anhalten da es meiner Mutter wieder nicht gut ging. Zuhause eingetroffen Informierte meine Schwester mich, dass wieder die gleichen Symptome aufgetretten seien wie am Vortag. Darauf hin hollte ich meine Mutter ab und brachte sie in ein Krankenhaus in meiner Nähe. Dort wurde sie sofort mit V.a. Lungenembolie auf die Intensivstation gelegt und es liefen in den folgenden Tagen einige Untersuchungen (CT der Lunge mit Kontrastmittel, Ultraschall des Herzens usw.) alles Untersuchungen die laut Uni Köl keine Konsequenz gehabt hätten. Fazit: NIE WIEDER UNI KÖLN!!!