Universitätsklinikum Köln
Kerpener Strasse 62
50924 Köln
Nordrhein-Westfalen
357 Bewertungen
davon 8 für "Gastrologie"
Chaos, Respektlos und inkompetent
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Die Ärzte und Krankenschwestern waren sehr nett und einfühlsam
- Kontra:
- Unorganisiert, strukturlos, chaotisch
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf CED
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Aufgrund eines Verdachts auf eine chronisch entzündliche Darmerkrankung, wurde mir von meinen Hausarzt eine Überweisung für eine Koloskopie verschrieben. Da ich durch meine Beschwerden seit Wochen erheblich in meinem Alltag eingeschränkt bin, wählte ich hierfür die Klinik mit dem schnellsten Termin. Das war in meinem Fall die Uniklinik Köln mit „nur“ 2 Monaten Wartezeit. Da ich bereits in landeten Abteilungen der Uniklinik gute Erfahrungen gemacht habe, war ich eigentlich sehr zuversichtlich. Beim Vorgespräch wurde mir bereits klar, dass ich damit falsch lag. Zuerst gab es Probleme mit meinen Patientendaten (angeblich gäbe es mich als Patient gar nicht). Dann wurde ich vom Arzt nur unzureichend aufgeklärt. So wurde mir zum Beispiel NICHT gesagt, dass ich die Packungsbeilage des Abführmittels vollkommen ignorieren soll und als ich das Abführmittel dann zur Untersuchung so einnahm, wie es in der Beilage stand, wurde ich am Untersuchungshaft beim Empfang vollkommen respektlos ausgeschimpft. Das war eine der negativen Erfahrungen.
Einen Tag vor der Untersuchung rief mich der behandelnde Arzt um 15:20 Uhr an und teilte mir mit, dass die Untersuchung aufgrund Personalmangels verschoben werden muss. Das blöde daran war nur, dass ich um 15:00 Uhr bereits das Abführmittel nehmen musste und es auch so tat…
Hinzu kommt dann auch noch, dass ich seit über 2 Wochen auf die Ergebnisse warte und das OBWOHL mir das Labor mitteilte, dass meine Ergebnisse bereits fertig sind. Keiner kann mir zum aktuellen Zeitpunkt sagen, wo mein Befund zu finden ist , noch wann/ ob ich ihn erhalte.
Nach dieser Erfahrung kann ich nur wärmstens von einer Untersuchung in der Gastrologie der UK abraten. Da empfehle ich lieber 2-4 Wochen länger zu warten und die Untersuchung woanders durchzuführen…
Top zufrieden: auf Augenhöhe
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Pankreatitis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich würde in der Uniklinik Köln wegen akuter Bauchspeicheldrüsenentzündung behandelt.
Die Ärzte haben mit mir auf Augenhöhe kommuniziert und mir zusätzliche Hilfen wie Physiotherapie und Gespräche mit einem Psychologen vermittelt.
Die Pflegekräfte waren sehr professionell, freundlich und sehr schnell da wenn ich geklingelt habe.
Das Essen fand ich abwechslungsreich.
Man hat mich dann in eine andere Klinik verlegt weil das nötige Untersuchungsgerät kurzfristig nicht zur Verfügung stand.
Auch dies fand ich sehr professionell.
Ich danke der Intensivstation und der Gastro-Station für die gute Begleitung.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Genau, auch Recherchen werden gemacht, führsoglich, freundlich
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Morbus Chron
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin seit 2 Jahren unter der Behandlung von Dr. Mück. Sie wirklich sehr genau, führsorglich und hört sich alles genau an und sucht immer das Beste für den Patienten. Total zufrieden!
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- alles war bestens
- Kontra:
- da gibt es nichts zu erwähnen
- Krankheitsbild:
- Speiseröhrenkrebs
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Professor Wolfgang Schröder &Team sind meine Lebensretter und Helden.Meine Familie und ich sind dankbar,für jeden neuen Tag.Dezember 2018 wurde mein Speiseröhrenkrebs mit Magenhochzug erfolgreich operiert und behandelt......es ist einfach so...,dass morgens beim erwachen meine Gedanken in Köln sind....meine persönliche Dankbarkeit sind in Worten nicht zu fassen.Ferner gelang es mir von 49 kg...auf 58 kg zu gelangen.Alles kann ich essen und alles vertrage ich.....unsagbar glücklich bin ich...Nochmals Danke ich allen von ganzem Herzen!!!Weihnachts Operation 2018....am Tag 10..nach der Operation...durfte ich entlassen werden
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Chemo fand in der Abstellkammer statt)
- Pro:
- Pflegekräfte waren super
- Kontra:
- Ärzte nur auf dem hohen Ross
- Krankheitsbild:
- Pankreaskarzinom
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die dringend nötige OP wurde drei Wochen verschoben weil die Chefärztin erstmal in Urlaub musste. Schicksal Privatpatient. Da wir von der Verdachtsdiagnose nach einem MRT im heimischen Krankenhaus geschockt und verzweifelt waren, hörten wir darauf was die renommierte Chefärztin der Chirurgie sagte.“ Drei Wochen macht nichts aus“ Als wir nach drei Wochen zur OP Besprechung erschienen hieß es auf einmal es muss ein neues CT gemacht werden, denn das vor vier Wochen ist alt. Ach was , es sollte doch nicht schlimm sein so lange zu warten!!! Die Whipple Operation wurde abgebrochen, das Karzinom war bereits zu groß. Bei der histologischen Untersuchung stellte sich heraus, dass die Lymphknoten bereits befallen sind. Von Anfang an alles schief gelaufen. Dann schaltete sich der Oberarzt der Gastroenterologie dazu. Alles kein Problem, meinte er. Es gibt so viele neue Behandlungsmethoden und Chemotherapeutika, das steht noch in keinem Buch! Wir verkleinern den Tumor und holen ihn dann komplett raus. Hoffnung kam auf. Doch auch hier wurde von Anfang an geschlampt.Die Blutwerte wurden nicht angeschaut, obwohl mein Mann knatschgelb vor der Assistenzärztin zur Vorbeprechung für die Chemotherapie, das eine Woche vor dem Behandlungsstermin stattfand, saß . Eine Woche später konnte der erste Termin für die Chemo nicht stattfinden, weil die Blutwerte so schlecht waren, die eine Woche zuvor abgenommen worden waren. Aber es hieß, alles kein Problem das kriegen wir hin. Pustekuchen. Nach drei Monaten war der Tumor kleiner aber leider, so meinten die Chirurgen immer noch inoperabel. So ließ der Oberarzt den Computer befragen. Bestrahlung entschied dieser. Später mussten wir erfahren, dass bei diesem Tumor die Strahlentherapie absolut nicht zu empfehlen ist. Stimmt. Der Tumor explodierte. Lebermetastasen en Masse, sofort nach Ende der Therapie. Aber angeblich könnte man auch diese 1-2 Jahre einfrieren. Er starb nach 9Monaten Krankheit im Alter von nur 52 Jahren, Vater von zwei kl. Kinder
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Professionelle Diagnostik und Operation
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Refluxerkrankung (GERD)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bei mir wurde mitte November aufgrund eines sehr starken stillen Refluxes eine Fundoplicatio-OP nach Nissen durchgeführt. Habe mehr als 3 Jahre am stillen Reflux gelitten und die daraus resultierende Übelkeit, vorallem nachts war nicht mehr auszuhalten. Kein Arzt konnte mir bis dahin helfen und GERD wurde erst in der Uniklinik Köln erkannt.
Die OP verlief einwandfrei und jetzt nach ca. 3 Wochen Post-OP habe ich keinen Reflux und keine Schmerzen mehr. Die Übelkeit ist komplett weg und ich kann wieder durchschlafen.
Die volle Lebensqualität ist zurück.
Vielen Dank an Ärztin und Arzt sowie an das gesamte Team !
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kompetent und freundlich
- Kontra:
- -
- Krankheitsbild:
- Barrett Oesophagus
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr positiv:
- sehr freundliche Aufnahme
- soweit ich als Laie das beurteilen kann: sehr
kompetente Behandlung (Speiseroehre-, Magenspiegelung
und Diagnose)
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nix
- Kontra:
- Musste 8 Std auf einen Arzt warten der mir einen Zugang legte
- Krankheitsbild:
- lup. Fundoplication
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kam Ende Februar 2018 morgens zur OP. Obwohl ich als erstes operiert wurde war kein Bett frei. Ich musste auf Station 18 um mich da auf einer Behindertentoilette umziehen.Nachdem ich das Op-Hemd und die Trombosestrümpfe anhatte bekam ich eine Tablette. Dann wartete ich auf dem Klo das ein Bett kam. Schliesslich klopfte es an der Türe und ich musste in diesem Outfit auf den Flur vor den Fahrstühlen ins Bett krabbeln. Meinen Slip musste ich dann auch noch vor dem Lift ausziehen. Das war das erniedrigste was mir je passiert ist !!! Die OP dauerte knapp eine Stunde aber da immer noch kein Zimmer frei war lies man mich unten bis um 16 Uhr warten bis ich endlich auf die Station kam. Ich wurde am 4 Tag nach der OP quasi Rausgeschmissen weil andere Patienten auf mein Bett bzw. meinen Platz im Zimmer warteten. Zu dem Zeitpunkt konnte ich weder essen noch trinken und wäre auf Infusionen angewiesen gewesen. Ich musste mich also weitere 4 Tage tgl. zu meinem Hausarzt schleppen der mir den Tropf anlegte. Sonst wäre ich ausgetrocknet ! Mein Arzt konnte die Entscheidung meiner Entlassung nicht nachvollziehen und möchte nun keinen weiteren Patienten mehr an die Uni überweisen.
Auch meiner Zimmernachbarin wurde übel mitgespielt. Sie(76)hatte als Nebenwirkung einer Antibiotikumtherapie Durchfall. Da die Putzfrau sich trotz ihrer Bitte sich zu beeilen nicht das Bad räumte, war es dann zu spät und die Dame machte in die Hose. Sie hat sich geschämt und bitterlich geweint. Da sie noch durch ihre Lebertranplatation geschwächt war klingelte sie und bat die Schwester um Hilfe. Als sie endlich kam und sah was passiert war hatte sie es plötzlich eilig. Sie gab der Frau nur eine neue Unterhose aus dem Schrank und sagte ihr sie könne sich Zeit lassen mit dem anziehen und dem sauber machen. Sie müsse sich wegen der chronichen Unterbesetzung um andere Patienten kümmern und lies sie weinend zurück obwohl sie bei jeder Bewegung schmerzen hatte. Eine Frechheit !
1 Kommentar
Sehr geehrte/r Patient/in der Uniklinik Köln,
vielen Dank für Ihren positiven Erfahrungsbericht zu Ihrem Aufenthalt in der Viszeralchirurgie.
Über Ihr Lob zu der Qualität der Behandlung haben wir uns sehr gefreut, gerne werden wir Ihre Anerkennung an die verantwortlichen Mitarbeiter weiterleiten.
Freundliche Grüße
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
(lobundbeschwerden@uk-koeln.de)