Universitätsklinikum Köln

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Kerpener Strasse 62
50924 Köln
Nordrhein-Westfalen

207 von 354 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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357 Bewertungen davon 42 für "Frauen"

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Frauenklinik

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es geht nicht besser)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr professionell Dr.Dombrös das ist sein Berufung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wurde für Termine angerufen und erklärt)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Herzlich Professionell
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebärmutterhalskrebs Vorstufe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schon bei Anruf Zweck Termin habe ich mich gut angenommen gefühlt, bei ersten Termin war genau so wie man sich wünscht, ich wurde nach 3 Wochen angerufen wie abgesprochen und bekam den operations Termin, operiert mit örtlichen Betäubung, Dr. Dombroes ist ein Spezialist op. Gelungen konnte direkt nach Hause fahren alles sehr gut gelaufen, sehr aufmerksame Operation Schwestern haben mich mit vorgewärmten Decken zugedeckt sehr angenehmen wie möglich gemacht, ich bin sehr dankbar das ich mein Behandlung in Uniklinik Köln Frauenklinik Poliklinik Köln gemacht habe.

Horror beim ersten Kontakt

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
zu vermeiden
Kontra:
Sehr schlechtes Personal, der Rest habe ich mir erspart.
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Empfangsmitarbeiterinnen im Brustzentrum mangeln absolut an Professionalität.
Ich wollte mich erkundigen, ob das Klinikum meine seltene Krebsart überhaupt behandeln kann und es versuchte, der Empfangsdame es zu erklären. Die Damen tat plötzlich so, als würde Sie nichts mehr hören und hat aufgelegt.
Beim zweiten Anruf ging sie nicht mehr dran, beim dritten abnahm und legte auf ohne zu antworten, mit einer Anrufdauer von 1 Sek.! Also absichtlich.

Fazit: wenn das Empfangspersonal so schlecht künftige Patienten (d.h. Künftige Kunden) behandelt, lässt es sich vorstellen, was mit den Patienten gemacht wird.
Solch ein Benehmen kommt nicht von selbst!

Brustkrebs

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung
Kontra:
Krankenhausessen
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin 2018 an Brustkrebs erkrankt. Sollte ich wieder erkranken, ich würde ohne zu zögern, sofort wieder zu Dr. Malter gehen. Ich fühlte mich verstanden, aufgehoben und bestmöglich therapiert.

Gute Klinik

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Schwestern super
Kontra:
Es lässt manches zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
Vaginal karzium
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin zum 3. Mal IN DER FRAUENKLINIK
KREBs Patient , war vom 6. 2. 23.bis 8. 2. Da . Man fühlt sich wirklich gut aufgehoben alle sehr nett .
Nur diesmal war ich gar nicht zufrieden
Hatte eine bettnachbarin , die von morgens bis spät abends Besuch hatte , 3 bis 5 Personen, die wirklich alle sehr laut waren , keiner von den Schwestern sagte was , das fand ich sehr schade und hat mich traurig gemacht , möchte mich erholen nach einer OP . Wie gesagt bin immer sehr zufrieden , nur diesmal nicht , bin fast nach Hause geflüchtet.
Alles super sonst

Unzufrieden

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Blasensenkung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus ist überhaupt nicht zu empfehlen. Es werden Termine gemacht und einfach wieder abgesagt. Erst heißt es meine Mutter sollte wegen ihrem Problemen früher in sie Klinik kommen .Jetzt steht der Termin und wird einfach abgesagt .unglaublich.

Nie wieder

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Chefarzt super, Situation auf Station ungenügend)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Vorherige Absprachen werden nicht eingehalten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-Hebammen im Kreißsaal -Kaiserschnitt
Kontra:
-Überreden zur Einleitung mit Cytotex -Paussieren ohne Mitteilung -Zu viele Patientinnen für zu wenig Personal -Bedürfnisse werden nicht erstgenommen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe mein erstes Kind im Juni dieses Jahres in der Uniklinik entbunden.
Ich wurde stationär(SSW 41) aufgenommen, da ich eine beginnende Schwangerschaftsvergiftung hatte. Ich hatte schon bei der Anmeldung vorher deutlich gemacht, dass ich unter keinen Umständen eine Einleitung möchte und mir wurde versichert, dass dies kein Problem sei. Am Tag der Aufnahme wurde ich aber sehr intensiv überredet, eine Einleitung vorzunehmen. Aufgrund der Diagnose und der Tatsache, dass ich zu dem Zeitpunkt schon rund 4 Stunden in der Klinik war während mein Mann draußen warten musste, stimmte ich zu.
In derselben Nacht wurde ich eingeleitet und bekam sofort starke Schmerzen. Man sagte mir, dass es bestimmt schnell gehen würde. Alle paar Stunden musste ich in den Kreißsaal ans CTG.
Am nächsten Tag bekam ich keine Tabletten. Dies habe ich auch nicht weiter hinterfragt, da es wie gesagt meine erste Geburt war.
Stattdessen versuchte man an mir Aromatherapien und eine „Eipollösung“, welche sehr schmerzhaft war. Im Anschluss daran bekam ich starke Blutungen und wurde immer besorgter.
Zwei Tage später ging es dann weiter mit der Einleitung und jedes Mal dasselbe Spiel: Nach den Tabletten bekam ich starke Schmerzen, die aber genauso schnell wieder verschwanden. Abends war ich mit meinen Kräften am Ende und sprach mit meinem Mann ab, dass ich nun einen Kaiserschnitt möchte.
Als ich meinen Wunsch äußerte, wurde zunächst erneut versucht, mich zu überreden, ich setzte mich aber durch.
In der Nacht vor dem Kaiserschnitt wurde um 2:00 Uhr nachts eine Frau auf mein Zimmer verlegt. Kommentar der Hebamme: Ein Baby auf dem Zimmer ist bestimmt wehenfördernd.
Der Kaiserschnitt war das einzig Positive beim Aufenthalt. 1 Stunde nach Geburt wurde mein Mann mit den Worten, seine Besuchszeit sei vorbei, nach Hause geschickt.
Ich hatte Stillprobleme, Pre Milch wurde mir zunächst verweigert, bis mein Sohn mehr als 10% abgenommen hatte und nur noch am schreien war. Ein Trauma für uns beide

Diskriminierende Besucherregelung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Versorgung von Kind und Mutter
Krankheitsbild:
Neugeborenen Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit meinem 3 Tage alten Kind auf der Säuglingsstation aufgenommen.
Die Corona Besuchsregeln sind für mich sehr diskriminierend!!!
Väter dürfen von 8-20 Uhr zu Besuch, mein Kind hat keinen Papa und somit blieb uns Besuch verwehrt. Das im Jahre 2021 ????.

Mein Baby wurde am Monitor überwacht, jedoch wurde kaum auf Alarme reagiert. Erschreckend.
Zu einer Untersuchung mussten wir in die Kinderklinik, da muss man als Mama alleine hinlaufen, mit Geburtsverletzungen eine sehr schmerzhafte und anstrengende Angelegenheit, interessiert keinen.

Was positives- das Essen.

Zum Glück konnten wir nach 2 Tagen entlassen werden.

Uni frauen Klinik immer wieder

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einfach klasse
Kontra:
Fällt mir nichts ein
Krankheitsbild:
Vulvarkarziom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Anfang kam ich mir etwas verloren vor , nach der anmeldung nahm alles reibungslos seinen Lauf in der Aufnahme wird man herzlich entfangen , was mir sehr wichtig war ( Angstzustände) mußte noch zur nuklear Medizin die waren sehr unfreundlich, war 6 Stunden da , mit großen Schmerzen. Die Zimmer auf Station waren nett , die Schwestern super , wollte ja nicht einziehen sondern gesund werden . Die Operation verlief sehr gut , Dr. C. D. Hat sehr gute Arbeit geleistet , auch von der menschlichen Seite, spitze , die nach Untersuchung war eben falls sehr gut , habe keine schmerzen mehr , hoffe das nichts wieder kommt , wenn dann nur wieder hier hin .

Nie wieder !

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Toiletten defekt, Dreck in den Ecken)
Pro:
Die Ärzte im Herzzentrum ; Kreißsaal
Kontra:
Personal, Hygiene
Krankheitsbild:
Einleitung, Kaiserschnitt, Herzfehler
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Uns wurde aufgrund eines Herzfehlers bei meinen Kind die Uniklinik Köln vorgeschlagen. Wir waren am Anfang über die super Betreuung der Ärzte von Pränataldiagnostik bis zum Kinderkardiologe total begeistert und haben uns wohl gefühlt. Ich sollte dann 2 Wochen vorher eingeleitet werden und begab mich somit am Tag der Einleitung stationär. Ab da an ging es mit der Zufriedenheit nur noch bergab ! Wegen Überfüllung in der Kinderklinik konnte man die Einleitung nicht durchführen, wofür ich absolutes Verständnis habe, jedoch gab es drei Tage absolute keine Information wie es weiter geht. Das Personal auf der Station ist unfreundlich und besprechen sich nicht untereinander! Die Hygiene auf der Station lässt zu wünschen übrig ( Blut an den Wänden auf der Toilette).
Der Kreißsaal war super und haben mich durch die schwierige Geburt mit Notkaiserschnitt gebracht. Danach war alles nur noch schlimm. Ich musste mit der Schwester diskutieren, wo mein Kind liegt und meinte ich hätte keine Ahnung davon ( bin selber Kinderkrankenschwester). Ich habe ihr zum 5 mal erklärt, dass er drüben im Herzzentrum liegt und auch gerade operiert wird. Dies verneinte sie abermals !! Es gab keine Pumpe auf der Station, so dass mein Mann gezwungen wurde er solle jetzt bitte kommen ( aus Gelsenkirchen) und sich um
Eine Pumpe für mich kümmern. Man wurde mit allem komplett alleine gelassen, so dass man sich untereinander schon half. Man hatte Angst überhaupt die Schelle zu betätigen, da die Schwestern genervt ins Zimmer kommen und einem blöde und patzige Antworten gaben. Wir sind froh bald endlich nach Hause zu dürfen und werden dieses Krankenhaus meiden !!!

Entbindung Notkaiserschnitt Einleitung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Vielen Dank für alles)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich war nie eine Last.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Liebevolle Fürsorge, rundum wohlbefinden, herzliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 20.9.20 mein drittes kleines Wunder zur Welt gebracht in der Frauenklinik der Uniklinik Köln. Als erstes möchte ich mich bei den Hebammen und Ärzten und Kinderärzten sowie Anästhesisten für die liebevolle fürsorgliche rundum Betreuung bedanken, ich habe mich so wohl und sicher aufgehoben gefühlt und egal zu welchem Thema alle meine Fragen und Bedürfnisse Ängste und Sorgen hatten Raum und wurden wichtig genommen. Nach dem Notkaiserschnitt wurde sich intensiv und sehr fürsorglich um meinen kleinen Schatz Leo gekümmert. Ich war bei allem dabei und durfte alle meine Fragen stellen und mir wurde direkt beim anlegen geholfen. Dann sind wir hoch auf die 1 Etage gefahren auf der wir sehr liebevoll empfangen wurden und sich sofort um uns gekümmert. Die Schwestern vermitteln mir das es vollkommen in Ordnung ist jederzeit die Schelle zu drücken und mich mit allen Fragen an Sie wenden zu können. Ich habe einfach das Gefühl jeder hier liebt seinen Beruf und gibt sein bestes für die Patienten. Mein Schatz musste auch auf Station 3 aufgenommen werden während ich noch auf der 1 liege und auch hier auf der Säugling Station sind alle rundum fürsorglich und geben mir als Mutter ein sicheres Gefühl und ein gutes Gewissen das es meinem Liebling an nichts fehlt und alle sich um ihn kümmern. Ich kann jedem nur empfehlen hier sein Kind zur Welt zu bringen es ist ein wunderschönes unvergesslich Erlebnis und alle tragen dazu bei egal wie schlimm ein Notkaiserschnitt ist ich habe auch diesen Moment der Geburt als wunderschönes Erlebnis im Kopf. Hier stehen die Patienten wirklich noch im Mittelpunkt

1 Kommentar

UKK20 am 30.11.2020

Sehr geehrte Patientin der Klinik für Geburtshilfe. Zunächst möchten wir Ihnen herzlich zu der Geburt Ihres Kindes gratulieren. Es freut uns sehr, dass Sie mit der Betreuung durch die Mitarbeiter sehr zufrieden waren und die Geburt Ihres Kindes in guter Erinnerung behalten werden. Wir wünschen Ihnen alles Gute und verbleiben mit freundlichen Grüßen, Ihr Lob-und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln.

Entbindung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte und Hebammen top
Kontra:
Station überfüllt und veraltet
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe meinen Sohn im Januar 2020 per Kaiserschnitt entbunden. Im Kreißsaal wurde ich sehr lieb und professionell empfangen. Es war viel los, trotzdem waren alle von der Hebamme, Arzthelfer bis Arzt und Anästhesistin super nett und emphatisch.
Der Kleine durfte auch die ganze Zeit bei mir sein, habe ich auch schon anders erlebt. Auch danach war viel Zeit zum Bonding.
Auf Station war viel los. Es ist klar, dass die Uni vielleicht nicht so schön ist wie andere Krankenhäuser und es meistens nicht möglich ist ein Familienzimmer zu bekommen. Dafür hat man eben die beste medizinische Versorgung. Ich war darauf eingestellt und hatte damit kein Problem. Fast alle Schwestern waren sehr lieb trotz Überfüllung. Besonders Schwester Jasmin hat sich nachts viel Zeit für uns genommen und mir damit sehr geholfen. Danke dafür!!! Auch die Physiotherapeutin mit den heilenden Händen, bei der die unruhigen Kinder sofort entspannten, hat mich sehr beeindruckt.
Alle Schwestern machen dort einen sehr harten Job. Es ist immer voll und auch stressig, trotzdem blieben bis auf wenige Ausnahmen alle organisiert und freundlich.
Wenn man natürlich Wert auf schöne Zimmer und Wohlfühlatmosphäre legt oder unbedingt ein Einzelzimmer will, ist man in der Uniklinik wahrscheinlich falsch aufgehoben.
Wer die bestmögliche Versorgung will, dem kann ich die Uniklinik nur empfehlen.

1 Kommentar

UKK20 am 04.02.2020

Sehr geehrte Patientin der Uniklinik Köln,
vielen Dank für Ihr Feedback zu Ihrem Aufenthalt in der Klinik für Geburtshilfe der Uniklinik Köln.
Zunächst möchten wir Ihnen zu der Geburt Ihres Sohnes gratulieren. Es freut uns sehr, dass Sie mit der medizinischen-und pflegerischen Versorgung sehr zufrieden gewesen sind. Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie für die Zukunft alles Gute.
Freundliche Grüße
Ihr Lob-und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln

traumatisiert nach Geburt

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unmenschlich
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Geburt meines Kindes ist nun schon einige Jahre her und darüber zu schreiben ist immer noch fast unmöglich.

Was bei der Geburt alles passiert ist, kann ich kaum in Worte fassen, weil mein Leben seit dem in Trümmern liegt. Später lerne ich von einer Therapeutin, dass ich durch die Geburt und und die schlechte bevormundende Betreuung während der Geburt eine Posttraumatische Belastungsstörung erlitten habe.

An was ich mich vor allem noch erinnere ist, dass ich sehr lange alleine gelassen worden war und sich niemand um mich kümmerte. Plötzlich standen dann die Hebamme und ein Arzt neben mir, alles war sehr hektisch, keiner redete mit mir oder erklärte mir was mit mir gerade passiert.
Es kam zu einem Notkaiserschnitt.
Seitdem spüre ich meinen Körper unterhalb meines Bauchnabels kaum noch. Die Therapeutin sagt, dass das oft passiert nach traumatischen Ereignissen, dass der betroffene Körperteil aus dem Bewusstsein verdrängt wird.

Der unfreundliche Umgang, die Tatsache das andere Menschen kühl und ohne Einfühlungsvermögen über meinen Körper bestimmten, an mir rissen und zogen und auch danach niemand mit mir sprach, um mir zu erklären was bei der Geburt passiert ist, hat mir jedes Gefühl genommen über meinen Körper selbst entscheiden zu können und dadurch Erinnerungen an eine vor Jahren statt gefundene Vergewaltigung wieder wach gerufen.

Seit der Geburt meines Kindes vor 5 Jahren habe ich Alpträume und habe keine Nacht mehr normal geschlafen. Es dauerte sehr lange bis ich eine Bindung zu meinem Kind herstellen konnte. Mit meinem Mann konnte ich nach der Geburt nicht mehr schlafen, es weckte zu viele schreckliche Erinnerungen. Wir leben momentan in Scheidung.

Es kostet mich sehr viel Kraft und Überwindung all das zu schreiben. Doch ich habe gelernt, dass es viele Frauen gibt, die solche oder ähnliche Erfahrungen während der Geburt machen und sich nicht trauen oder es zu schwer ist darüber zu sprechen.
Ich bin immer noch unfassbar wütend.

1 Kommentar

UKK19 am 15.01.2020

Sehr geehrte Patientin der Uniklinik Köln,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe.
Es tut uns sehr leid, wenn Sie negative Erfahrungen während der Entbindung Ihres Kindes machen mussten. Auch wenn diese einige Jahre zurückliegt, bieten wir Ihnen an, Ihren kritischen Hinweisen näher nachzugehen. Gerne können Sie sich hierfür unter lobundbeschwerden@uk-koeln.de persönlich an uns wenden.
Freundliche Grüße
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln

Schlechtes, miserables Zeitmanagement

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 05.2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ergab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Abläufe.?)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Die liege war gut)
Pro:
Ich durfte mich hinlegen, weil ich nicht mehr stehen konnte
Kontra:
Keiner kümmerte sich wirklich
Krankheitsbild:
Zysten im unterleib
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin hierhin mit Unterleibs Beschwerden am Sonntag morgen gegen 7:30 Uhr den 26.05.2019 gekommen, nachdem ich mich in der Nacht mehrere Male übergeben habe und sich meine Zysten im Unterleib stark bewegt haben.

Der Kreislauf war niedrig permanente Übelkeit quälte.

Leider hat sich kein Arzt nach mehreren Stundenwarte Zeit um mich gekümmert.

Ich habe den Besuch abgebrochen,bin nach Hause gefahren und werde nun den Notarzt kontaktieren.

Diese Behandlung ist für eine Uniklinik nicht akzeptabel.

1 Kommentar

UKK20 am 07.06.2019

Sehr geehrte Patientin der Uniklinik Köln,
wir danken Ihnen für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in der Uniklinik Köln. Es tut uns leid, dass Sie unangenehme Erfahrungen in unserer Klinik gemacht haben und eine lange Wartezeit in Kauf nehmen mussten. Wir sind daran interessiert, Ihren kritischen Hinweisen nachzugehen und diese aufzuarbeiten. Bitte kontaktieren Sie uns hierfür unter lobundbeschwerden@uk-koeln.de
Herzliche Grüße Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln

Station 5

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Diese Bewertung bezieht auf dem leitenden Oberarzt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Diese Bewertung bezieht sich auf den leitenden Oberarzt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (veraltete Station und Zimmer/Sanitäranlagen)
Pro:
Organisation, Case Management, OP Vorbereitung, OP Vorgespräche
Kontra:
Zimmer, Pflege, Stationsärztin, Abläufe im Stationsalltag
Krankheitsbild:
Myomentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meiner Frauenärztin an die Uniklinik Köln überwiesen, da diese Klinik für meine Diagnose die Beste in NRW sein sollte. Dieser positive Eindruck hat sich bei den Voruntersuchungen und OP Vorbereitungen, bis hin zur OP, durchaus bestätigt. Der leitende Oberarzt ist fachlich hervorragend und definitiv eine Bereicherung für diese Klinik. Ich würde jeder Frau in dieser Situation eine medizinische Beratung durch Ihn empfehlen. Mein OP Vorbereitungsgepräch durch Frau S. hat viele meiner Fragen geklärt und mich beruhigt. Als sie mir sagte sie sei auch bei der OP dabei, hat mich das sofort sehr beruhigt.

Auf Station habe ich mich die ganze Woche nicht wahrgenommen und wohlgefühlt. Die Stationsärztin(Frau M.) gab mir das Gefühl von Abneigung, nicht nur mir, sondern auch ihrem Team gegenüber. Dieses Gefühl wurde mir von anderen Patienten bestätigt. Die Visiten waren, sofern sie stattfanden, nur wenige Minuten und und auch nicht sonderlich informativ.

Ich hatte nie das Gefühl meine Fragen und Bedenken vor ihr äussern zu können, da ich regelrecht Angst vor ihr hatte. Menschlich gesehen eine reine Katastrophe, sie wirkt sehr unterkühlt. Selbst das Abschlussgespräch war nur eine Pflichtveranstaltung, ich bekam keinerlei Informationen auf was ich in den nächsten Tagen zu Hause achten muss oder erwarten könnte. Sie wirkt voreingenommen. Ab und zu den Patientin anlächeln oder freundliches Grüssen helfen definitiv zur schnellen Genesung.

Ich bin auch nach meiner Entlassung über diese Ärztin entsetzt.
Positiver Aspekt: Die OP ist super gelungen und ich würde die Klinik nur deshalb weiterempfehlen.
Von einem Pflegestandpunkt ist Station 5 nicht sonderlich zu empfehlen.

1 Kommentar

UKK20 am 07.06.2019

Sehr geehrte Patientin der Uniklinik Köln,
vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht zu Ihrem Aufenthalt in der Frauenklinik. Wir bedauern, dass Sie negative Erfahrungen mit der Empathie und der Freundlichkeit einer Mitarbeiterin gemacht haben. Über Ihr Lob für den leitenden Oberarzt und das einfühlsam geführte Aufklärungsgespräch haben wir uns sehr gefreut. Gerne bieten wir Ihnen an, Ihren kritischen Hinweisen näher nachzugehen. Bitte kontaktieren Sie uns hierfür unter: lobundbeschwerden@uk-koeln.de
Freundliche Grüße Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln

Erfahrung Gynäkologie Frauenklinik Operation

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Eine freundliche krankenschwester war dabei
Kontra:
Fast alles . Mangelnder Respekt vor Patienten , unhygienisch nicht sauber
Krankheitsbild:
Unklare Bauch und unterleib Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde am 2.5.2019 in der frauenklinik von der Uni Köln operiert. Gerade mal einen Tag vor der op bekam ich erst Abends den Termin ,dass ich am nächsten Tag erscheinen solle . Siehe da keiner wusste um wieviel uhr ich operiert werden solle und plötzlich kam einfach jmd auf s Zimmer, dass es jetzt los geht . Schön so ins kalte Wasser geworfen zu werden .... nach der op im aufwachrraum konnte ich den schwestern bei ihren ordinären asi Erzählungen zuhören . Auf Zimmer dann wurden permanent wichtige Dinge vergessen total kaputt von der op,war ich mir selbst überlassen . In all der zeit wurde nur 1 x die Bettwäsche gewechselt obwohl es Blut verschmiert wat .kaum einer nahm mich ernst. Dann schaffte ich es nicht mir eine Magen u Nasen sonde legen zu lassen u bekam immer Panik und der Arzt sagte wortwörtlich zu mir : mein Gott , wie alt sind sie , sind sie nicht zurechnungsfähig oder was stellen sie sich so an, so ein Kinder verhalten . Plus Ärzte die eine 20 std Schicht hatten wollten mich operieren . Nie wieder

1 Kommentar

UKK19 am 15.05.2019

Sehr geehrte Patientin der Uniklinik Köln,
vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht zu Ihrem Aufenthalt in der Frauenklinik.
Wir bedauern sehr, dass Sie negative Erfahrungen mit der Organisation und der Freundlichkeit der Mitarbeiter machen mussten. Gerne bieten wir Ihnen an, uns persönlich unter lobundbeschwerden@uk-koeln.de zu kontaktieren, um Ihren kritischen Hinweisen näher nachgehen zu können.
Freundliche Grüße,
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln

TOP! Absolut empfehlenswert

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Menschlich, einfühlsam, freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Frühchengeburt + Meningitis bei Säugling
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Frauenklinik ist absolut empfehlenswert! Ich hatte die beste Behandlung, die man sich wünschen kann! Ich bin Ende Juni mit vorzeitig geplatzter Fruchtblase in den Kreißsaal der Uniklinik gekommen und wurde super betreut, obwohl die Geburt mitten in der Nacht war und mit mir weitere 6 Frauen im Minutentakt entbunden haben! An dieser Stelle kann ich mich nur bei den beiden zuständigen Hebammen herzlich bedanken, die trotz diesen Stress immer super nett und freundlich waren! Vor allem die Hebamme M. war bei der Geburt eine große Hilfe! Ebenfalls der anschließende Aufenthalt auf der Säuglingsstation war super! Diese müssten wir leider wegen einer Meningitis, zum Glück, viralen 3 Wochen nach Geburt erneut aufsuchen und waren super zufrieden! Alle Ärzte und Schwestern auch auf der Kardiologie Station waren wirklich super! Wir sind zufrieden und glücklich und durften mit unserem Sohn bald die Klinik verlassen und das Beste ist, dass wir weiterhin vom SPZ betreut werden! Ich bin wirklich dankbar für alles was die Ärzte und Schwestern für uns getan haben!

1 Kommentar

UKK19 am 04.09.2018

Sehr geehrte Patientin der Frauenklinik,
vielen Dank für Ihren positiven Bericht zu Ihrem Aufenthalt in der Uniklinik Köln.
Dass Sie mit der Betreuung während und nach der Geburt Ihres Sohnes zufrieden waren, freut uns sehr. Gerne werden wir Ihre Anerkennung an die verantwortlichen Mitarbeiter des ärztlichen Dienstes, der Pflegekräfte und der Hebammen weiterleiten.
Auch freuen wir uns, dass sich dieser gute Eindruck während Ihres zweiten Aufenthalts bestätigt hat.
Wir wünschen Ihrem Sohn weiterhin eine rasche Genesung und danken Ihnen für die Zeit und Mühe, die Sie aufgewandt haben, um uns von Ihren Eindrücken zu berichten.
Freundliche Grüße,
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
(lobundbeschwerden@uk-koeln.de)

Sehr zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Keine Toilette in den Zimmern)
Pro:
Personal, Ärzte, Behandlung
Kontra:
Personalmangel
Krankheitsbild:
Cervixinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

insgesamt habe ich alle Angestellten, Schwestern, Hebammen und Ärzte als sehr kompetent und Vor allem freundlich erlebt. Nur waren alle Stationen sehr schusselig was aus einer Überforderung zu entstehen schien. Zu viele Patienten zu wenig Personal. Mehrfach wurde meine Akte nicht gefunden oder ICH nicht!
Dennoch bin ich sehr! Zufrieden. Ich wurde stehst freundlich behandelt und alle meine Fragen beantwortet. An keiner Stelle haben die Schwestern ihren Sress auf mich übertragen, sondern waren immer ruhig. Untersuchungen waren hervorragend (ambulant im Kreißsaal und auf Station) und Beratung immer kompetent und zugewand.

Bei Beschwerden in der Schwangerschaft würde ich immer wieder zur Frauenklinik kommen.

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UKK19 am 09.07.2018

Sehr geehrte Patientin der Frauenklinik,
vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht zur Uniklinik Köln.
Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Betreuung durch unsere Mitarbeiter (ärztlicher Dienst, Pflegekräfte, Hebammen) sehr zufrieden gewesen sind. Gerne werden wir die zuständigen Mitarbeiter über Ihre lobenden Worte informieren. Ihren Hinweis zu der Organisation der Stationsabläufe werden wir dokumentieren und überprüfen, welche Verbesserungen hier möglich sind.
Für die Zeit und Mühe, die Sie aufgewandt haben, um uns von Ihrem Klinikaufenthalt zu berichten, danken wir Ihnen nochmals herzlich und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
(lobundbeschwerden@uk-koeln.de)

Freundlich, kompetent, empfehlenswert!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017-18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gründliche Behandlung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Brustkrebs linksseitig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin von meiner Frauenärztin zur Biopsie ins Brustzentrum der Frauenklinik überwiesen worden. Die behandelnde Ärztin, PD Dr. H., die mit mir auch das abschließende Diagnosegespräch geführt hat, war klasse. Ihre Behandlung war (soweit ich das beurteilen kann) super, sie hat alles erklärt und wirkte sehr kompetent. Außerdem hat sie mir durch ihre Art und ihre beruhigenden Worte 90 % meiner Angst genommen, so dass ich mich danach um einiges besser fühlte.
Die Ärzte u. Schwestern in der Chemoambulanz waren alle sehr freundlich, kompetent und hilfsbereit.
Herr Dr. M., der bei mir die abschließende Brust-OP durchgeführt hat, ist ein Meister seines Fachs. Ich habe hinterher keinerlei Beschwerden gehabt.
Die Station 4 war okay, nette Schwestern, 2-Bett-Zimmer.
Das Essen könnte besser sein, aber schließlich ist man hier in einem Krankenhaus und nicht in einem Wellness-Tempel...
Insgesamt bin ich sehr zufrieden, dem medizinischen Personal sehr dankbar und würde das Brustzentrum jederzeit weiter empfehlen.

1 Kommentar

UKK19 am 13.02.2018

Sehr geehrte Patientin der Frauenklinik,
vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik.
Über Ihr Lob des ärztlichen Dienstes (Behandlung, Umgang und OP) und der Chemoabulanz haben wir uns sehr gefreut und dieses gerne an die entsprechenden Mitarbeiter weitergeleitet.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und verbleiben mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
(lobundbeschwerden@uk-koeln.de)

Blasen-OP mit schweren Komplikationen

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blasen-Anhebung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde in der Gynäkologischen Abteilung der Uniklinik versorgt und hatte dort vor 3 Jahren eine Blasen-OP. Leider führt der weiße Kittel wohl bei manchen Ärzten dazu, sich für Gott zu halten. So kam mir der "Auftritt" des behandelnden Professors jedesmal vor. Gottgleich war in diesem Zusammenhang jedoch leider nichts. Wenn man vor der OP bei einer Marcumar-Patientin vergisst den Quick-Wert zu nehmen und diese dann so viel Blut verliert, dass sie danach Konserven erhalten muss, dann ist das kein Anfängerfehler sondern eine unfassbare Schlamperei.

Im Anschluss an die OP folgten jeden Tag weitere "Katastrophen", die mich um das Leben meiner Mama bangen ließen. Sie benötigte z.B. aufgrund eines Herzproblems ein EKG. Als ich ins Zimmer kam standen 2 Ärzte sowie 2 Pflegerinnen im Raum, die rätselten, wie das Gerät zu bedienen sei. Nach einer halben Stunde wurde ich dann ungeduldig und fragte, wann man soweit ist das EKG zu schreiben, denn meiner Mama ging es immer schlechter. Die Entschuldigung brachte mich dann komplett vom Glauben ab. Da man in der Gynäkologie nicht oft ein EKG benötigen würde, wäre man mit dem Gerät nicht vertraut. Unfassbar!!!

Wir haben eine Woche lang jeden Tag gekämpft. Als ich um ein Gespräch mit der Schwester bat und diese dann deutlich jedoch höflich um eine Änderung der unhaltbaren Situation bat, erzählte sie meiner Mutter, ich hätte sie angebrüllt und zur Schnecke gemacht, was definitiv nicht der Wahrheit entspricht. Meine Mama brach sofort in Tränen aus, was sicherlich auch der Gesamtsituation geschuldet war, jedoch die Inkompetenz des Personals nochmal auf den Punkt bringt.

Abgesehen davon, dass sie sich diese OP hätte sparen können, da sie weiterhin Probleme mit der Blase hat, würden wir nur im Notfall je wieder einen Fuß in diese Klinik setzen. Da hilft auch ein süß-säuselnder Professor nicht, der sich bis heute nicht für all diese Umstände entschuldigt hat. Wäre meine Mutter gestorben, hätte ich rechtliche Schritte unternommen. Ich bin einfach unendlich dankbar, dass sie überlebt hat und es ihr heute gut geht.

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UKK17 am 18.12.2017

Sehr geehrte(r) Angehörige(r) der Frauenklinik,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu dem Aufenthalt Ihrer Mutter in der Frauenklinik der Uniklinik Köln.
Wir bedauern, dass Sie negative Erfahrungen bei uns gemacht haben. Auch wenn sich Ihre Kritik auf das Jahr 2014 bezieht, bieten wir Ihnen gerne an, uns unter lobundbeschwerden@uk-koeln.de persönlich zu kontaktieren.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln

Personal genervt, lange Wartezeiten, kein Rückruf erfolgt, nichts

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Untersuchung fand statt, ja.
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Myomzentrum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz Termins musste ich zwei Stunden warten, ich fragte mehrmals nach, wurde immer wieder vertröstet bis ich direkt zum Arzt rein bin. Der wusste von nichts, meinte, ich sei ja auch zu spät gekommen??!
Anmeldung in einem anderen Zimmer war nicht besetzt, Wartemarkenkasten abgeklebt. In anderem Zimmer für Anmeldung musste dann dennoch Wartemarke gezogen werden. Sämtlich Ärzte und Schwestern liefen lustlos über die Gänge, telefonierten privat. Nach der irgendwann erfolgten Untersuchung (angeblich hätten jede Menge Leute gekündigt), sollte ich am nächsten Tag zurückgerufen werden. Könne nachmittags werden. Wurde aber eine ganze Woche nicht zurückgerufen. Toller Eindruck. Habe dann dort angerufen, man versprach, mich innerhalb der nächsten 2 Tage anzurufen (Oberarzt wollte sich mit leitendem Oberarzt besprechen, die waren immer ALLE anwesend!) Das ist nun eine weitere Woche her. Jetzt können die mich mal. Man lässt in sich rumstochern und untersuchen, stellt einem seine Probleme dar und wird völlig allein gelassen bzw. vergessen.
Da lass ich mich doch nicht operieren!!

1 Kommentar

UKK17 am 13.11.2017

Sehr geehrte Patientin der Frauenklinik,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in der Frauenklinik der Uniklinik Köln.
Wir bedauern, dass Sie negative Erfahrungen bei uns gemacht haben. Wir würden Ihrer Kritik gerne nachgehen und möchten Ihnen anbieten, uns persönlich zu kontaktieren (lobundbeschwerden@uk-koeln.de).
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln

Eine unter Tausenden....

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Ob vor oder nach der OP: man ist ein durchlaufender Posten und es gibt viel zu wenig Zeit)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Gemeinschaftstoiletten aus den 70er-Jahren sollte es in einer Uniklinik nicht mehr geben! Eklig!)
Pro:
freundliche Schwestern, Ärzte (größtenteils), Verwaltungskräfte und Reinigungskräfte
Kontra:
Arztgespräche und Visiten in Rekordgeschwindigkeit, veraltete Räumlichkeiten im 5. Stock
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung wegen eines großen Myoms
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 5 Tage auf Grund einer Entfernung der Gebärmutter (wegen eines großer Myoms) in der Frauenklinik. Die Schwestern und auch den Großteil der Ärzte habe ich als freundlich empfunden und ich denke, sie haben im Rahmen Ihrer zeitlich begrenzten Möglichkeiten versucht, so kompetent, aufmerksam und flexibel zu agieren, wie es ging. Den Oberarzt (der mich auch operiert hat) habe ich leider als sehr "kurz angebunden" und arrogant erlebt. Aber gut... da zählt für mich auch in erster Linie, dass er fachlich sehr kompetent war und die OP (hoffentlich) einwandfrei durchgeführt hat. In den 5 Tagen hab ich den Oberarzt ja auch nur einmal, während der etwa 2-minütigen Visite am Tag nach der OP, gesehen!
Ein ganz großer Kritikpunkt für mich ist die Tatsache, dass die Zimmer der Station 5 der Frauenklinik über kein eigenes Bad/keine eigene Toilette verfügen. Für die ca. 15 Patientenzimmer (welche 1-2 fach belegt sind) stehen nur Gemeinschaftstoiletten und -duschen auf dem Flur zur Verfügung. Das geht gar nicht und ist nich zeitgemäß. Und auch der Untersuchungsraum sowie die Zimmer sind veraltet und lassen teils "Ekel" aufkommen.
Der zweite große Kritikpunkt ist der, dass es bei mir kein Abschlussgespräch und keine Informationen für die erste Zeit nach der Entlassung gab. Ich bekam lediglich den Umschlag mit den Unterlagen für meine betreuende Gynäkologin in die Hand gedrückt und das wars. Ich hätte gerne von einem Facharzt hilfreiche Infos darüber bekommen, wie ich mich in den ersten Tagen nach der Entlassung am besten zu verhalten habe und vor allem auch, mit welchen Nachwirkungen, Schmerzen ich aller Wahrscheinlichkeit zu rechnen habe. Das hätte mir zu Hause sehr geholfen und Unsicherheiten genommen.

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UKK18 am 26.06.2017

Sehr geehrte Patientin der Frauenklinik,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in der Uniklinik Köln.
Wir freuen uns, dass Sie mit der Freundlichkeit der Mitarbeiter zufrieden gewesen sind.
Wir bedauern sehr, dass Sie die Beratung als unzureichend empfunden haben. Dies und die Kritik an den Räumlichkeiten werden wir an die verantwortlichen Mitarbeiter weiterleiten, um zu überprüfen, welche Verbesserungen hier möglich sind.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
(lobundbeschwerden@uk-koeln.de)

Ein absolutes No-go!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (s.o.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (unsauber)
Pro:
Ärztin in der Not-Ambulanz war freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Kontrovers diskutierte Medikation ohne vorherige Risiko-Information, unfreundlich, unprofessionell
Krankheitsbild:
Schwangerschaftsübelkeit (Hyperemesis), Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit einer heftigen Schwangerschaftsübelkeit, Erbrechen und Kopfschmerzen aus der Notambulanz stationär eingeliefert. In der Notambulanz war die Ärztin sehr nett und auch beratend. Sobald ich jedoch in der Frauenklinik stationär war, war es die reinste Katastrophe.
Ich sollte meine Infusionen, insbesondere Schwangerschaftsvitamine und Mineralstoffe möglichst schnell erhalten, da ich seit längerer Zeit nichts mehr bei mir behalten konnte, weil ich immer wieder erbrochen hatte.
Auf die erste Infusion gegen Übelkeit musste ich nur ca. 40min warten, als diese durch war, musste ich trotz mehrfacher Nachfrage und Hinweis auf meine Risikoschwangerschaft eine Stunde warten. Auch wurde mir nicht erklärt, was sich genau in den Infusionen befindet, auf meine Nachfrage reagierten die Schwestern - einen Arzt bekam ich dort leider nicht zu Gesicht- höchst genervt und sogar unwissend:
"Ist da auch Folsäure drin?"
"Nein."
"Sie wissen aber, dass ich frühschwanger bin und seit gestern Abend nichts mehr gegessen und kaum etwas getrunken habe und dringend Folsäure brauche?!"
"Wir haben hier keine Folsäure."
Ohne ärztliche Rücksprache, Information oder Beratung bekam ich des Weiteren für eine Frühschwangerschaft sehr kontrovers diskutierte Medikamente, die laut Internet nicht in einer Schwangerschaft gegeben werden sollten.
Als ich endlich wieder Hunger bekam, bekam ich nichts zu essen, auf Nachfrage dann 4 Zwieback.
Auf mehrfaches Drängen bekam ich dann doch endlich eine Ärztin zu Gesicht. Diese meinte ich hätte doch bereits alles mit der Ärztin in der Notambulanz besprochen.
An Bluttests wurden weder Eklampsie, Toxoplasmose, Listeriose oder andere bakterielle Gefahren untersucht, obwohl ich gesagt hatte, dass ich evvtl. etwas falsches gegessen hatte.
Das Zimmer und die Toilette waren nicht sauber und am Infusionsträger klebten alte Haare von anderen Patienten.
Ich habe mich schließlich gegen ärztlichen Rat selber entlassen, das war das beste, was ich tun konnte.

1 Kommentar

UKK17 am 19.06.2017

Sehr geehrte Patientin,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in der Frauenklinik der Uniklinik Köln. Wir freuen uns, dass Sie mit den Leistungen der Ärztin in der Notfallambulanz zufrieden waren. Gerne leiten wir Ihr Lob an die verantwortlichen Mitarbeiter weiter.
Ihre kritischen Hinweise zu der Organisation, den Wartezeiten, der pflegerischen Versorgung und der Sauberkeit werden wir ebenfalls weiterleiten, um zu überprüfen, welche Verbesserungen hier möglich sind. Für die schlechten Erfahrungen möchten wir uns in aller Form bei Ihnen entschuldigen.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Lob- und Beschwerdemanagment der Uniklinik Köln
(lobundbeschwerden@uk-koeln.de)

Nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Med. Versorgung
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die weiblichen Ärzte der Frauenklinik sind leider unfassbar anstrengend. Ich wusste, dass mehrere meiner Kolleginnen dort wegen der Unfreundlichkeit der Hebammen nicht zur Entbindung gegangen sind, sondern ein anderes Haus gewählt haben. Leider stehen den Hebammen die Ärztinnen in nichts nach. Es gib einen dringenden Bedarf an Trainings für Patientenkommunikation. Mir gegenüber fielen Worte wie, "ist doch Latte", "beschissene Entscheidung" o. ä. Ich war so perplex, dass mir nichts einfiel. Aufgrund der guten med. Versorgung werde ich mein Baby dort bekommen, aber eine Ärzteempfehlung würde ich nicht für das Personal geben. Was Herr Prof. Mallmann da aufgebaut hat, befindet sich leider gerade aufgrund des Nachwuchses auf Talfahrt.

nur zu empfehlen

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (keine Vergleichsmöglichkeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Das Gebäude ist unübersichtlich. Der Aufenthaltsraum der Abteilung 5 lädt nicht wirklich zum Aufenthalt ein.)
Pro:
Innovatives Operationsverfahren, tolles Team
Kontra:
unübersichtliches Gebäude
Krankheitsbild:
Gebärmuttervorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin sehr zufrieden mit der Behandlung. Der Eingriff (Einsetzen von künstlichen Mutterbändern bei Gebärmuttervorfall) ist komplikationslos verlaufen. Das Ergebnis übertrifft meine Erwartungen.

Das Team auf der Station 5 kann man nur positiv bewerten: Von den Ärzten über Pflegerinnen, Physiotherapie bis hin zu den Raumpflegerinnen waren alle immer den Patientinnen zugewandt, hilfsbereit und freundlich.

Einzig das Essen ist halt sehr "krankenhaus-mäßig".

Liebe Mütter

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundlich
Krankheitsbild:
frauen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach dem gestrigen verhalten einer Hebamme in Kreißsaal und einen Arzt ist der Klinik für mich eine no-go geworden..sehr unfreundlich nicht menschlich genug..keine Rücksicht auf schmerzen von Mama ..24 Std wehen eine Kathete und Einleitung trotzdem wird werdende Mutter vor der Kaiser schnitt von Hebamme angeschrien..Sie Schreie viel, das was eigentlich zu einer Geburt gehört. .

Liebe werdende Mütter..

wenn ihr ruhigen ungestressten Geburt haben möchtet , haltet euch fern von diesen abteilung..nicht zu empfehlen..da ich selber zwei fache Mutter bin und selber normale Geburten hatte weiß ich wovon ich rede.diesen Energie was ihr für Probleme braucht erspare dies für eure Babys ..

1 Kommentar

Kibini am 08.04.2016

Nein, Schreien gehört nicht zu einer Entbindung dazu.

Weiter so

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 07-2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Eierstockkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur sagen,dass die Pflegerische, Fachliche und vor allem die Menschlichkeit in der Frauenklinik " Zentrum für Familieären Brust und Eierstockkrebs" sehr sehr hoch ist. Ok einige Abstriche muss man machen,die Zimmer sind nicht so toll,und dass Essen puh das ist nicht zu beschreiben,aber es ist fies,fies,fies!
Die Ärzte kümmern sich um einen, vom ersten Tag an. Sie reden ganz offen mit einem,und die Ärzte nehmen sich viel Zeit. Ich bin nach meiner Krebs Diagnose,als ich wieder auf meinem Zimmer war,von den wirklich Super Tollen Schwetern der Station 4,auf gefangen wurden.
Ich kann nur dem Pflegepersonal und dem gesamten Ärzte Team sagen,bitte macht weiter so,und laßt euch die Menschlichkeit nicht nehmen!!! Danke

1 Kommentar

Flügelhemdchen69 am 23.07.2019

Eine Klinik ist kein Wellness-Zentrum, daher war das Essen kein 3-Sterne-Menü, aber es als "fies, fies, fies" zu bezeichnen, finde ich doch etwas übertrieben und auch unfair.

nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ständig Wechselnde Ärzte , gemeinschaftstoiletten auf dem Flur für kranke Patienten
Krankheitsbild:
Myome
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechte Kommunikation zwischen Patient -Ärzte -Schwestern . Andere Ärzte machen die Voruntersuchung , andere operieren dadurch Missverständnisse und nur eine Teil op . Mir sollten Myome entfernt werden wg Kinderwunsch . Bei früheren Bauchspiegelung im anderen Krankenhaus wurden Auffälligkeiten An den Eileitern festgestellt. Dies habe ich erwähnt und gebeten es bei Gelegenheit wenn ich schon auf dem op Tisch liege dies noch mal zu begutachten und mir was genaueres zu sagen. Alles bei der Voruntersuchung mitgeteilt , und ..... Tja was für eine Frechheit dass die nur die Myome entfernt haben und sich nicht mal die Eileiter angeschaut haben obwohl ich es erwähnt habe. Als ich nachfragte sagten die mir als Ausrede es wurde angenommen dass ich unfruchtbar sei und die Eileiter nicht durchlässig !!!! Was für eine Frechheit sag ich nur. Mein Frauenarzt war schockiert da er auch dringend wissen wollte was jetzt genau mit den Eileitern ist und wie wir weiter vorgehen sollten. . Ich muss deswegen jetzt mich noch einer zweiten op unterziehen lassen . Nie nie wieder werde ich dort noch mal was machen. Dazu sind die Zimmer veraltet und ohne Toiletten auf dem Zimmer. Die Toiletten sind gemeinschaftstoiletten auf dem Flur !! Das muss man sich erstmal vorstellen , ich nach einer Operation , konnte kaum gehen und muss noch über den Flur zu Toilette die stinken und von allen Patienten benutzt werden . Ich bereue jeden Tag den ich dort verbracht habe.

Mammakarzinom

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
aufnahme, Arztgespräch, OP, Versorgung auf Station
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr zufrieden mit allem - angefangen von den netten Damen im Erdgeschoss beim Empfang bis über die stationäre Betreuung. Meine Brust OP
Verlief sehr kompetent durch Herrn Malter und alles, was auf der Station erfolgte - Betreuung durch die Krankenschwestern, Visiten, Hygiene, Verpflegung - war sehr gut.
Ich bedanke mich und bin glücklich, eine so gute Klinik gefunden zu haben.

Riesen-Glück mit diesem kompetenten Team!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Der freumdliche und verständnisvolle Umgang mit mir nahm mir jegliche Angst.
Kontra:
Krankheitsbild:
Port-Ex OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am Freitag, dem 7. März 2014, saß ich voller Angst vor dem OP und wartete auf meine Port-Ex OP. Eine superfreundliche, junge türkische OP-Schwester, ihr Name fängt mit G. an, holte mich herein und erklärte mir ganz geduldig, was ich alles tun sollte. Sie war so freundlich und empathisch, dass meine Ängste schwanden. Als ich auf dem OP-Tisch lag, hat sie mir jeden Handgriff erklärt und mich immer gefragt, ob es so für mich recht sei. Eine höchst kompetente und verständnidvolle Schwester. Warum können nicht alle Schwestern so sein? Auch der Operateur, Dr. M., ist ein toller Arzt, sehr freundlich, sehr kompetent, er wirkte beruhigend auf mich. Auch er erklärte mir alles und nach 10 Minuten war er schon fertig. Das Team - Schwestern und Operateur - arbeiteten harmonisch während der Zeit zusammen. Es war die ganze Zeit über eine entspannte Atmosphäre. Mit diesem tollen kompetenten Team ist eine Port-Ex OP ganz einfach!

Rundumbetreuung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alle kuemmern sich um einen
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebaermutter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Freundlichkeit Fuersorge Umgang vom Pflegepersonal Aerzten u Stationsmitarbeiter(innen) war 1A Klasse!!!!!!"
Aufnahme bis zur Entlassung super durchorganisiert
Anaesthesiepersonal war Spitze

Habe mich sehr wohl gefuehlt.Danke!

1 Kommentar

MarinaTrina am 23.12.2013

Vielen Dank an dieser Stelle für die lobenden Worte!

Gute Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorzeitige Wehen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde wegen vorzeitigen Wehen stationär eingewiesen und bin sehr zufrieden. Von der freundlichen Aufnahme im Kreißsaal über die verständnisvolle und kompetente Betreuung dort, sowohl von den Hebammen, als auch der diensthabenden Ärzte, über das nette und hilfsbereite Pflegepersonal und die Ärzte auf Station bis zur Entlassung war alles zu meiner vollsten Zufriedenheit. Daher habe ich mich auch für die Entbindung in dieser Klinik entschieden.

Super Team auf Station 1!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Nette Schwestern und Aerzte
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Drohende Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag wegen einer risikoreichen Zwillingsschwangerschaft einige Wochen auf Station 1 der Uni-Frauenklinik Köln im Jahr 2007.

Ich bin heute noch beeindruckt von dieser Zeit, die durch die Aerzte und Schwestern nur positiv besetzt ist, selten wurde ich wieder durch so ein nettes Team im Krankenhaus betreut.

Insbesondere die Schwestern spendeten uns Schwangeren viel Trost und taten viel mehr für uns als medizinisch gesehen notwendig gewesen wäre.

Dass Essen war gut, die 2 Bett Zimmer mit eigenem Bad waren für uns Kassenpatienten der pure Luxus!

Ich kann die Frauenklinik der Uniklinik Köln bestens empfehlen!

1 Kommentar

acardo am 12.11.2012

Diesen Eintrag kann ich zu 100% bestätigen!

Ich habe zur selben Zeit dort mit Mrs.Beethoven in einem Zimmer gelegen :-). Es war trotz der Umstände eine schöne Zeit!

Danke

Frauenklinik tausend mal besser als Bettenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ätzte
Kontra:
Zimmer könnten schöner sein, selbst auf der Privatstation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mir wurde 2010 vom Leiter der Frauenklinik ein großer Tumor entfernt. Ich fühlte mich sehr gut betreut und behandelt. Alles wurde sehr einfühlsam erklärt und die Betreuung auf der Station (4) war sehr gut und freundlich. Ich wurde nach Entlassung vom Professor noch um 22 Uhr abend wg. positiver Befunde aus der Pathologie angerufen auf die ich dringend wartete! Kann die Frauenklinik (im Gegensatz zum Bettenhaus) auf jeden Fall weiterempfehlen.

Frauenklinik Veraltet,Unhygienisch,Pers.Mangel

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
US-Gerät Top
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sanitäre Anlagen und Zimmerausstattung im gesamten Haus veraltet und ungenügend,im Bad riechts muffig,
kein Geld für Renovierung, laut Pflegepersonal.

Ärzte haben wenig bis gar keine Zeit.

Mensch zweiter Klasse,wurde von Gynäkologie Station 4 umgeschoben auf andere Station, weil eine Privat-Patientin kam.
Station 4 Privat-Station?!, optisch nicht nachvollziehbar !

Ober-Gau :Gynäkologie Station 5 . Toiletten und 1Dusche auf dem Flur, Hygiene Note :6.

Arbeitsgeräte/-schaftenl für Pflegepersonal schlecht,keine modernen Geräte vorhanden.Alte Infusionsständer die nicht rollen.....

Altes EKG ( für alle Stationen inclusive Kreissaal) was im Haus den ganzen Tag hin und her pendelt.Bei Notfall muß das Personal das EKG-Gerät im Haus suchen.

Chronische Unterbesetzung des Pflegepersonals.
Azubis werden mit 1Schwester im Spätdienst besetzt, absolute Notbesetzung: Note :6
Aufgrund dessen ;Pflegepersonal gestresst, pflegerische Sachen werden vergessen...keine Zeit!

(Da lob ich mir die Schwarzwald-Klinik . )

Essen mangelhaft, wenig Frischobst oder Angebot an Salat-Tellern.
Kein Angebot an Obst-Säfte oder ähnlichem.

Organisatorisch Note:6. Aufnahme war nicht informiert.
Akte wurde viele Tage gesucht und war nicht aufzufinden.

Die Frauenklinik bietet keine Konkurenz für andere Kliniken in Köln.
Veränderungen in alles Punkten : Dringend empfohlen.

Krebszentrum absolut Überbewertet - Qualitativ schlecht!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schwestern und Pfleger
Kontra:
Schlechte Operateure
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wegen Eierstockskrebs wurde ich in die Uniklinik überwiesen. Nach einer missglückten Operation und einem erneuten Rezidiv sterbe ich nun.. Vielleicht hilft anderen Betroffenen mein Bericht. Im Krebszentrum arbeiten sicherlich gute Wissenschaftler, aber gute Operateure gibt es wohl nicht. Krebszentrum kann jedes Krankenhaus werden, wenn es genügend Fälle aufweist. Qualitätskriterien gibt es aber nicht. Das Risiko ein Rezidiv zu bekommen ist in der Uniklinik nicht geringer als in anderen Kliniken. Zumindest gibt es wohl keine Studien darüber. Ich habe mich nun gegen eine weitere OP entschieden. Was nützt es mir ein paar Tage dazu zu gewinnen, wenn ich sie im Krankenhaus und nicht bei meinen Lieben zuhause verbringen muss. Die Betreung nach der Operation ist menschenunwürdig. Es zählt allein der wissenschaftliche Fall und nicht der sterbende Mensch. Adieu!

4 Kommentare

heike50 am 12.07.2011

Hallo,
Sie haben vollkommen recht. Man ist oft ganz auf sich alleine eingestellt.
Ich hoffe, Sie haben sehr liebe Angehörige, die sich ,um Sie kümmern werden.
Ein Arzt sagte mir mal in einer Praxis:"Ach ,wissen Sie, wir Ärzte wissen über den "menschlichen Körper " höchtens prozentual 30%. "
Das ist ja toll.
Aber,geben Sie sich trotzdem nicht auf- viele Patienten mit Diagnose "Krebs" leben noch weiter 10-20 Jahre. Kämpfen Sie-
suchen Sie Spezialkliniken für Ihre Erkrankung. Spezialkliniken-die viel Erfahrung für Ihre Erkrankung mitbringen.Nur so, haben Sie eine Chance!!
Alles Liebe , Gott schütze Sie.

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Grobe Fahrlässigkeit in meinem Fall

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Vom Essen hätte man durchaus auch krank werden können)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich wurde nicht über deren Ahnungen aufgeklärt.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Völlig mit meinem Krankheitsbild überfordert, hat man gar nichts gemacht und mich leider auch nicht an Experten weitergeleitet.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
es fällt mir leider nichts ein
Kontra:
Ich würde nie wieder diorthin gehen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Obwohl der Prof. davon ausging, dass ich eine ernsthafte Erkrankung haben könnte, hat man mich mit Schmerzen entlassen. Da das Gerät zur Diagnose kaputt war, sagte man mir meine Untersuchung 3 Wochen lang ab.

Wenn ich dort in Behandlung geblieben wäre, wäre ich wahrscheinlich heute nicht mehr am Leben.

Unbefriediegende Zustände im Brustzentrum

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008-9
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Brustzentrum herrschen ziemlich chaotische Zustände:
Die Akte, die im Brustzentrum vorhanden ist, ist in der Chemoambulanz nicht zu finden und umgekehrt. Lange Wartezeiten von 2-3 Stunden für eine husch-husch-Behandlung bei dem Arzt. Ebenso lange Wartezeiten in der Chemoabulanz. Alles deutet auf große Organisationsschwächen hin. Allerdings ist Brustzentrum seit langem für Chaos bekannt. Nachsorge nach der Chemotherapie ist unzureichend. Man bekommt keine Ratschläge bezüglich des Lymphödems. Man wird auf sich alleine gestellt. Vollkommen anonym, die Patientin braucht keinen Namen, sie doch nur eine Nummer, inhumann. Die Darstellung des Brustzentrums im Internet hat mit Wirklichkeit
nicht viel gemeinsam, leider.

Würde ich immer wieder Weiterempfehlen

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: seit 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Moderne Medizinische Ausstattung
Kontra:
Veralterte Zimmer, aufenthaltsräume, man muss Wartezeit mitbringen, Essen auch nicht toll
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Onkologische Frauenklinik!
Ich bin seit 2007 in der Frauenklinik für Brust,-Eierstockkrebs in Behandlung. Sowohl die Stationäre wie auch die Ambulantebehandlung ist wirklich sehr gut. Man wird über jeden Behandlugsschritt sehr gut Aufgeklärt. Die Schwestern sind sehr sehr Freundlich, da habe ich keinen mit langen Gesichtern gesehen, sie haben auch mal nen Flotten Spruch drauf was sehr gut tun kann.
Auch die Ärzte dort sind super. Sie klären sehr gut auf, Sie nehmen sich Zeit und sind für die Patientin da.
Was ein bisschen Abschreckend wirkt ist das die Frauenklinik, von den Räumen her doch eher veraltet ist, aber an der Uniklinik kann man mal sehen, dass nur die Geldbringenden Fachgebiete die Modernsten Häuser bekommt.Das ist wirklich ungerecht!!! Was ganz wichtig zu sagen wäre, gilt den Lesbischen Frauen unter uns. In der Uni Frauenklinik kann man offen sein. Die machen keinen Unterschiede ob Homo oder Hetero. Denn Lesbische Frauen werden bei Ärzten wenn Sie es offen sagen, sehr oft anders Behandelt was es nicht geben sollt. Dort habe ich aber die Erfahrung gemacht, dass es völlig egal ist, dass eine Lesbische Frau auf keinen fall anders Behandelt wird!!!

Station 4

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
medizinische Versorgung
Kontra:
veraltete Einrichtung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zimmer und sanitäre Einrichtungen sehr veraltet. Einbettzimmer nicht möglich. Im Badezimmer keine Steckdose. Essen sehr schlecht.
Ärzte und Pflegepersonal kompetent und freundlich. Informationen sehr gut. Pflegerische und ärztliche Versorgung ebenfalls sehr gut.
Dame an der Patientenaufnahme wirkte nicht informiert.

In wirklich besten Händen bei besonderen Kindern

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004/2006 und heute
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Wie schon die Überschrift sagt: In wirklich besten Händen bei besonderen Kindern
Kontra:
Das Essen könnte einen Tick besser sein und größere und abwechslungsreichere Auswahl
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe gleich zwei ganz besondere Kinder (12/2004 und 11/2006) in der Uni-Frauenklinik entbunden. Nicht nur die Betreuung während der beiden Schwangerschaften in der Abteilung Pränatalmedizin und gynäkologischen Sonographie sondern auch bei Entbindung, nach Entbindung auf Station (1 in 12/2004 und 3 in 11/2006) sowie die Betreuung meiner beiden schwerkranken Kinder in der Erstversorgung nach Geburt sowie auf der Säuglingstation im Haus (11+12/2006 und 02/2007) und in der kaum einen Steinwurf entfernten Uni-Kinderklinik (Kinderkardiologie 12/2004 bis heute, Kinderstation 05/2007 und in baldiger Zukunft sowie Kinderintensivstation beim Töchterchen *12/2004 und auch Söhnchen *11/2006 nach Erfordnis nach Herzkatheteruntersuchung und unzähligen Kardiochirurgischen und Neurochirurgischen OP´s ). Ich kann nichts nachteiliges Sagen, denn ich habe mich bisher immer in den besten Händen gefühlt trotz es eine Uniklinik ist. Sehr einfühlsames und kompetentes Personal, egal ob ärztlich oder pflegerisch. Es gibt die eine oder andere Einzelperson, die nicht dem entspricht was man sich vorstellt, aber wie gesagt Einzelperson und nicht die ganze Klinik oder das gesamte Personal. Man hat als Patient Rechte und sollte seinen Mund auftun, wenn etwas auf dem Herzen liegt.

Meine schwerherzkranke Tochter kam auf normalen Weg in einer Spontangeburt, wurde nach Geburt direkt aus dem raum "entführt" zu dem auf sie bereits wartenden Kardiologen und Intensivteam und wurde bestens ärztlich versorgt, auf die Kinderintensiv gebracht und auch da bestens versorgt und betreut bis sie auf die Kinderkardiologie verlegt werden konnte. Zu jeder Zeit trotz Dammschnitt und frisch entbunden konnte ich zu meinem Kind. Ich gab den Schwestern Bescheid solange ich noch Stationär "lag" und ging zu meinem Kind. Nach Entlassung kaum 4 Tage später wurde ich stationär mit meinem Kind auf Kardio aufgenommen und hatte neben dem zur Verfügung stehenden Elternhaus (auf dem Klinikgelände) die Möglichkeit auf Station bei meinem Kind zu nächtigen-> BEI JEDEM AUFENTHALT!!!

Mein schwerkranker Sohn mußte aufgrund seines Köpfchens als Frühchen per medizinisch notwendiger Sectio entbunden werden, weil auf normalem Weg und bis voraussichtlichem ET zu viel auf dem Spiel stand für ihn und auch für mich selber. Ich bekam von meiner eigenen Gynäkologin die Lungenreife gespritzt um die Lungen des Kleinen reifen zu lassen. Trotzdem hätte es Probleme nach Entbindung geben können und es stand offen bis der Kleine entbunden war, ob er auf die Frühchenstation oder die Kinderintensivstation muß oder auf die Säuglingstation kann. In der 34. SSW als kleiner Kämpfer kam er per Kaiserschnitt zur Welt, machte sich supi bei wirklich bester ärztlicher Erstversorgung und konnte direkt auf die im Haus befindliche Säuglingsstation in der 6. Etage gebracht werden zur weiteren ärztlichen Versorgung und Überwachung per Monitoring. Die Geburt habe ich trotz Kaiserschnitt Dank Spinalanästhesie miterleben können und sah mein Kind kaum es auf der Welt war. Ich hatte eine gute Betreuung im Anschluß noch im Kreißsaal bis ich auf Station gebracht wurde und trotz Station 3 noch unsaniert ist und ich ohne Kind war, stand neben meinem Bett ein Bettchen hübsch zurecht gemacht wartend auf das Kind ...man war in der Annahme, dass die frischgebackene Mama das Kind bei sich haben würde... Man entfernte das Bettchen gleich als bekannt wurde, was los ist und in meinem Zimmer wurde keine Mutter mit Kind sondern eine Mutter, die auch per KS ihr Kind zur Welt brachte und es auf einer anderen Station zur Überwachung untergebracht werden mußte. Man schaut auf sowas in der Klinik und legt Frauen mit ähnlichem Schicksal in einen Raum und nicht Mutter mit Kind und Mutter ohne Kind. Trotz Sectio stand ich wenige Stunden nach Entbindung und kaum auf Station 3 angelangt auf und wollte zum Kleinen in die 6.Etage. Mit dem Laufen hat niemand zugelassen, aber mit einem Rolli wurde ich zu meinem Kind in die 6. Etage gebracht und später nach einem kurzen Anruf von da auch wieder abgeholt. Am Folgetag bin ich dann doch aufgestanden, habe mich bei den Schwestern abgemeldet (u. a. wegen Essensverwahrung) und bin ohne gewünschter Hilfe etc. zu meinem Kind. Es hat mich niemand dran gehindert. Meinem Wunsch Stillen zu wollen wurde nachgekommen und weil mein Sohn wegen seinem Köpfchen und noch nicht operiert zu schwach war, stellte man auch direkt als ich nach Entbindung auf Station war eine Milchpumpe mit Zubehör zur Verfügung um mein Kind mit dem wertvollen Weiß versorgen zu können. DIe Stillberaterin war zwar nicht immer im Dienst, aber die anderen Schwestern konnten diesbezüglich auch konsultiert werden und im Fall der Fälle auch Arzt oder Ärztin. Habe erlebt, dass jemand seine persönliche Hebamme zur Nachsorge und bei Fragen Rund ums Kind etc. auf Station kommen lassen konnte. Also stünde so einer Betreuung von außerhalb, wenn auch nicht Rund um die Uhr, nichts im Weg.
Keine 5 Tage nach Entbindung konnte ich zu meinem Kind auf der Säuglingsstation als Begleitperson aufgenommen werden und wurde auch da Rund ums Kind trotz Dank der Klinik-Politik herrschendem Personalmangel bestens beraten und mit betreut. Ich konnte die ganze Zeit bei meinem Kind sein, mich um mein Kind selber kümmern in der sogenannten "Kennlernzeit" und konnte jederzeit das Personal konsultieren und übergeben, wenn ich gewollt hätte. Es stand mir frei. Das Personal auf Säugling ist auch sehr einfühlsam und hatte ein paar tröstende Worte für mich und auchmal eine Schulter zum Weinen. Zu der Zeit (nach Geburt und später als Notfall wegen seines Köpfchens) als mein Sohn und ich da waren, gab es sehr viele Frühchen zum Teil noch im Incubator und auch in Wärmebettchen liegend und nicht immer eine Mama beim Kind (nach Geburt noch stationär auf 1 oder 3 oder von außerhalb) wo das unterbesetzte Pflegepersonal von einem Kindchen zum andren ging wegen Versorgung etc., aber dennoch konnte man sich gut verständigen wenn etwas und egal was auf dem Herzen lag, wenn es nicht direkt ging, dann kam später die angesprochene Person aufs Zimmer. Beim betätigen der Klingel kam sofort jemand und auch als beim Erreichen eines Grenzwertes der Monitor losbimmelte dauerte es nicht lang bis jemand ins Zimmer kam -> nicht nur da wo eine Begleitperson dabei war sondern auch bei Kindern ohne Begleitperson. Besuchszeiten für Verwandtschaft ist vorgeschrieben und auch die Anzahl, die pro Kind ins Zimmer können. Das ist gut so um den Kleinen auch eine gewisse Ruhe bereitzuhalten, wenn man in einer Klinik auf Station von sowas reden kann. Auch die Ärzte finde ich persönlich sehr kompetent und auf die kleinen Patienten sowie auf die Eltern eingehend. Jeder tut da sein bestmöglichstes und versucht jedem gerecht zu werden.

Ich habe zwar nach einem schwerkranken Herzkind ein zweites besonderes Kindchen entbunden und nicht wirklich vor ein weiteres zu bekommen (niemand kann mir die Garantie geben, dass es gesund sein würde trotz nichts genetisches vorliegt etc), aber ausschließen will ich das nicht von vornherein. Sollte es anders kommen, steht für mich die Wahl der Klinik fest!!!

ICH BEDANKE MICH GANZE HERZLICH BEI DEM ÄRZTLICHEN UND PFLEGERISCHEN PERSONAL AUF DEN MICH UND MEINE BEIDEN BESONDEREN KINDER BETREUENDEN STATIONEN AUF DIESEM WEG FÜR DIE SUPERLIEBE, EINFÜHLSAME UND KOMPETENTE BETREUUNG!!! DANKE!!!

1 Kommentar

HerzchensMama am 01.07.2010

Möchte heute hier anfügen, dass im Jahr 2008 noch ein klamm heimlich eingeschlichenes 3. Wunder, ein kerngesundes Töchterchen, in der Uni-Frauenklinik das Licht der Welt erblickte und nach wie vor das Personal echt Spitze ist. Ich wurde auch mit meinem 3. Kind super betreut während der Schwangerschaft, im Kreißsaal und danach auf Station...das erste Kind, welches nach Entbindung bei mir bleiben konnte und nicht auf eine andere Station zur Überwachung aufgrund angeborener Besonderheiten verlegt werden mußte. Ich wurde von Beginn an trotz Unterbesetzung des Personals super betreut und man ist auch sehr gut auf mich als Patientin eingegangen... Auch die anderen Bereiche um meine besonderen Kinder (Neurochirurgie, Kinder 1, Kinderkardiologie, Säugling, Kinderintensiv...) kann ich mit bestem Wissen und sehr gutem Gewissen weiterempfehlen :o) Das Personal ist sehr bemüht und man wird als Eltern nicht im Dunkeln stehen gelassen... Ich habe bisher immer erfahren woran wir wirklich sind und kein UmdenheißenBreiGerede und schon gar kein Schönreden. Dafür bin ich allen sehr dankbar...Ich habe für meine Kinder die bestmögliche Behandlung bisher erhalten und werden sie auch weiter dort erhalten. Das kann keine andere Klinik. WEnn Not am Kind sein sollte/ist, dann immer Uniklinik Köln!!!

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