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Toto1171 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Spitzen Pflegepersonal und OP Team
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Ösophagus Adenokarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin im August zur Operation eines Magen/Speiseröhrenkarzinoms aufgenommen worden. Die minimalinvasive OP verlief planmäßig, es gab keine Komplikationen. Das OP-Team um Prof. F. hat sich während der Vorbesprechung und auch in der Nachsorge professionell und auch menschlich einfühlsam gezeigt. Das Pflegepersonal auf Station 18 war sehr professionell und trotz des unübersehbaren Personalnotstands Tag und Nacht einsatzbereit. Meine Entscheidung, mich in der UKK operieren zu lassen, habe ich zu keinem Zeitpunkt bereut.
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MattWilliams berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Absprache unter den Ärzten/Stationen: Ungenügend!!
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Erfahrungsbericht:
Am Montag (11.10.21) ist meine Lebensgefährtin unter unerträglichen Schmerzen im Rücken- und Beinbereich per Krankenwagen in der Notaufnahme der Chirurgie angekommen.
Der Arzt (später haben wir auf der Station erfahren, das er Wirbelsäulenspezialist sei) hat nach kurzer Erstuntersuchung ein MRT angeordnet und einen Zugang für intravenöse Versorgung mit hochdosierten Schmerzmitteln legen lassen.
3 Tage lang wurde der Zugan NICHT genutzt. Es wurden Tabletten gegeben, die den Schmerz kaum behoben haben.
Untersuchungen wurden 3 Tage lang NICHT durchgeführt!!! Am 2. Tag wurde gesagt, das sie entlassen werden sollte.???
Keinerlei Untersuchungen - weitere Schmerzen.
Auf Nachfrage meiner Lebensgefährtin am Morgen des heutigen 3. Tages, das ja keine Untersuchungen stattgefunden haben, wollte sich ein Arzt nochmal "schlau machen", und ward nicht mehr gesehen.
Dann kam eine Krankenschwester und informierte sie, das sie dann heute auf die Orthopädie verlegt werden soll. Kein einziger Arzt hat das mit meiner Lebensgefährtin abgesprochen!
Erst auf meine Forderung, einmal mit der Patientin PERSÖNLICH zu reden, fand ein Arztespräch statt. Es soll intravenös mit Schmerzmitteln behandelt werden.
Auf der Orthopädie angekommen, wusste davon niemand etwas...Die Stationsschwester bestand in unhöflichem Ton auf Tabletten (die Patientin könne ja schlucken), der Arzt,den ich laut irgendeiner Schwester selbst aufsuchen sollte,sagte, er würde gleich kommen. Darauf wartet meine Lebensgefährtin noch immer...
Fazit:
Arzt 1 (Notaufnahme) sagt: Schmerzmittel intravenös (legt dafür einen Zugang) und MRT
Arzt 2 (Station Chirurgie): verabreicht Tabletten, führt KEINERLEI Untersuchungen durch, MRT wird NICHT gemacht, will entlassen!!!
Arzt 3 (Station Chirurgie - Vertretung für Arzt 2): Überweist auf Orthopädie und will intravenös Schmerzmittel verabreichen (da Tabletten NICHT funktionieren) und MRT
Arzt 4 (Station Orthopädie): Gibt Tabletten. Katastrophal.
Zugang liegt 3 Tage ungenutzt
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PeterFreudenberg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fachkompetenz
Kontra:
mangelnde Ressourcen
Krankheitsbild:
Lebertransplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 02.04.2021 erhielt ich eine neue Leber. Nach dem Intensivaufenthalt ( siehe vor), wurde ich auf die Station 18 verlegt, dort war ich 10 Tage. Die Atmosphäre war sehr angenehm. Das gesamte Team kümmerte sich kompetent und einfühlsam und war sehr hilfreich. Die Ausstattung ist in die Jahre gekommen, aber es wird für alles eine Lösung gefunden. Der Versichertenstatus , so habe ich es empfunden, spielte keine Rolle. Bitte gebt diesen Mensch mehr Zeit, Geld und Ressourcen. Diese Arbeit ist anspruchsvoll und verdient Anerkennung. Das Essen habe ich mit Appetit gegessen. Die Ärzte und mein OP Ergebnis zeugen von höchster Qualität. Danke vielmals. Ich wurde nach 14 Tagen in sehr guter Verfassung entlassen. Peter Weber
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Aachen321 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Speiseröhre/Magen/Niere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
TOP kompetente, freundliche, äußerst professionelle Beratung/Behandlung/ Casemanagement/OP/stationärer Aufenthalt in der Viszeralchirurgie vom 1. Beratungsgespräch bis zur Entlassung!
Ich habe mich von der 1. Minute bis zur Entlassung bestens aufgehoben gefühlt! Dieser Bereich nennt sich nicht ohne Grund Exellenzcentrum!
Ich habe tiefstem Respekt vor dieser verantwortungsvollen Arbeit an „Menschen“! Und dort fühlt man sich als Mensch und hat das Gefühl jeder der mit einem zu tun hat nimmt einen auch so wahr und gibt sein Bestes um das beste Ergebnis zu erzielen!
Die Klinik kann froh sein auf dieser station(18.01) so tolles Personal in diesen Zeiten zu haben!
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PeterFreudenberg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Oft besteht leider aus Zeitmangel Stress)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Überlegt Abwägend Einfühlsam
Kontra:
Mehr Geld für Pflege und Logistik
Krankheitsbild:
Lebertransplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
... Ich wurde unvermittelt am 01.04.2021 zur Lebertransplantation einbestellt. Die Aufnahme und Vorbereitung unter „Corona Bedingungen“ verlief zügig und kompetent. Das Op Ergebnis ist bisher ohne Komplikationen überraschend gut verlaufen und ich wurde schon nach drei Nächten auf Station verlegt. Ich möchte an dieser Stelle die angenehme, ruhige, und kompetente Vorgehensweisen des gesamten Teams der Intensivstation CS1 loben. Sie haben mir Kraft, Halt und Vertrauen gegeben. Ich bin glücklich und dankbar dafür und hoffe auf meine weitere Genesung. Sie alle sind ein Teil davon. Peter Weber 05.04.2021
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R.M2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Cafeteria
Kontra:
Freundlichkeit am Empfang ganz schlecht
Krankheitsbild:
Bauchnarbenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute sollte ich zur Vorsorgeuntersuchung und Narkosegespräch kommen da am Montag der OP Termin sein sollte. Nach 4,5 Stunden in denen ich zur Blutabnahme zum Ultraschall und zum Gespräch mit dem Narkosearzt war, teilte mir man gerade mit, das die Op verschoben werden muss. Also hat man erst in letzter Minute erfahren, das durch covid 19 es nicht möglich ist. Das kann mir doch niemand erzählen. Ich setze alles daran das mit meiner Arbeit hin zu bekommen frage Leute ob die sich nach der Op um mich kümmern können und die sagen zwei Tage und nach 4,5 Stunden Untersuchung ab. Aber das ist ja leider kein Einzelfall wie ich eben von einer anderen Patientin hörte.
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Nordlicht.67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
mein OP Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Pericarditis (verschleppte Herzbeutelentzündung)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Herzzentrum des UKK / Herzchirurgie:
Ich habe Menschen in einem Haus getroffen, die sich dem hippokratischen Eid in besonderer Weise verpflichtet fühlen. Höchster wissenschaftlicher Sachverstand, praktische Professionalität, jederzeitige Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit, umfassendes Verständnis des Patienten, überdurchschnittliches Engagement und Nutzung modernster Medizintechnik sind die bleibenden Eindrücke, die meinen Aufenthalt bei Ihnen prägen.
Sehr geehrter Patient, sehr geehrte Patientin der Klinik für Herz- und Thoraxchirurgie.
Gerade in dieser für alle so belastenden Zeit freuen wir uns sehr über Rückmeldungen wie die Ihre. Wir danken Ihnen, dass Sie sich die Mühe gemacht haben uns von Ihren Erfahrungen zu berichten und wünschen Ihnen für Ihre weitere Genesung alles Gute. Freundliche Grüße, Ihr Lob-und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
Sehr geehrter Patient der Viszeralchirugie,
wir freuen uns sehr, dass Sie nach einem Jahr an uns denken und uns diese anerkennenden Worte auf diesem Weg zukommen lassen. Vielen Dank dafür.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
Freundliche Grüße
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
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Richard-1942 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Einzelzimner war ok.
Kontra:
Betreuung und Pflege am Abend sehr schlecht. Eine Aufklärung durch den Arzt hat nicht stattgefunden.
Krankheitsbild:
Becken- und Oberarm-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unsere 88jährige Freundin war in der 11. Etage des Bettenhauses in einem Einzelzimmer untergebracht. Nach einer Becken- und Oberarm-Op. hatte sie starke Schmerzen und dazu schlimme Schluckbeschwerden. Sie musste sehr lange warten bis sich jemand dort gekümmert hat. Ein Pfleger - sehr unfreundlich - antwortete mir: "Das sind ältere Leute die klagen immer, das müssen sie nicht so ernst nehmen!" Ich kann nur sagen, sehr wenig empathisch! Ein solcher Pfleger gehört nicht auf so eine Station. Ich war nahe dran, über alles minutengenau Protokoll zu führen, um das mit der Krankenhausleitung zu besprechen, habe aber davon Abstand genommen, weil sie kurz darauf in die Reha verlegt werden sollte. Was ich im Bettenhaus mitbekommen habe, war erschütternd und ich habe mir vorgestellt, wie man mit den Patienten umgeht, für die niemand kämpfen kann. Sehr schade, so etwas zu erleben.
Sehr geehrter Besucher,
vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht zu dem Aufenthalt einer Patientin in der Uniklinik Köln.
Es tut uns leid, wenn Sie negative Erfahrungen mit dem Umgangston eines Mitarbeiters unserer Klinik gemacht haben. Gerne bieten wir Ihnen an, sich persönlich unter lob-undbeschwerden@uk-koeln.de an uns zu wenden.
Freundliche Grüße
Ihr Lob-und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
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Färöer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Krankenschwester Mitleid mit den Patient
Kontra:
Halbgötter in weiss die keine Fehler machen
Krankheitsbild:
Analfissur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider leide ich bis heute psychisch unter der schlechten Behandlung der Ärzte und des Beschwerdeforum.
Vor zwei Jahren sollte ich an einer Analfissur operiert werden.
Der Arzt gab mir persönlich am Telefon ein Termin für die Einwilligungserklärung und dem Gespräch mit den Narkosearzt. Hierbei gab er mir auch ein OP Termin der nach dem Termin bei der Infektilogie ( Haus 16) am gleichen Tag lag. Da ich weiter von Köln wegkomme (min. 30€ Hin- und Rückfahrt)schwärmte er mir vor wieviel Geld ich sparen könnte wenn ich beide Termine ab gleichen Tag habe.
Eine Woche vor der OP hatte ich den Termin für die Einwilligungserklärung. Nach über 2 Stunden Wartezeit ging ich vorsichtig zur Anmeldung um zu fragen ob Sie mich vergessen hätten.
Es kam ein anderer Arzt der mir im Gespräch sagte das der erste Termin nicht im OP Kalender stand .Er gab mir einen neuen Termin.
Leider klappte der 2 Versuch auch nicht. Bei Schichtwechsel um 22 Uhr sagte mir eine Krankenschwester das Sie schon lange wisse das Sie heute nicht dran komme. Ich sollte der Nachtschicht bescheid sagen das Sie mir Essen besorgen.
Nach dem Essen hatte endlich ein Arzt den Mut mir bescheid zu sagen.
Am nächsten Tag hoffte ich das die OP durchgeführt wird aber ich wurde nach Hause geschickt.
Am Abend rief mich der Arzt an ob ich morgen Zeit hätte für die OP. Ich musste es verneinen da ich meiner Firma schon bescheid gesagt hatte das ich morgen komme. Danach hatte sich der Arzt 1 Woche nicht gemeldet In der Zeit habe ich mir überlegt mich nicht mehr in Köln operieren zu lassen weil ich kein Geld umsonst ausgeben kann.
Ich schrieb auch das Patientenforum an. Diese Antworteten mir nur das ich uneinsichtig bin wegen einer Not OP wurde der Termin abgesagt.
Bis heute Suche ich meinen Fehler.
Ich hab 100% Verständnis für eine Not OP.
Warum bin ich nicht den nächsten Tag dran gekommen?
Ich kann nicht X€ ausgeben wenn ich nicht weis ob ich dran komme.
Hier oben hätten viele genauso reagiert.
es tut uns leid, dass wir Sie bei der persönlichen Kontaktaufnahme nicht bei Ihrem Anliegen unterstützen konnten. Leider kann es vorkommen, dass unvorhergesehen Notfallpatienten eintreffen, die dann weitere geplante Eingriffe unmöglich machen. Wir versuchen möglichst zu vermeiden, dass eine Operation vollständig entfallen muss und eine erneute Anreise für unserer Patienten notwendig wird. Leider ist uns dies in Ihrem Fall nicht gelungen. Als Klinik sind diese Vorkommnisse aber leider nicht vollständig vermeidbar.
Wir hoffen, dass der Eingriff nun wie geplant stattfinden kann und wünschen Ihnen eine schnelle Genesung.
Herzliche Grüße
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
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Roland19592 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Colonhochzug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam am 16.04.2019 in die Uniklinik,zu meiner Vorgeschichte,mir wurde am 18.09.2017 in einer Not Op die Speiseröhre entfernt,ich wurde 19.Monate künstlich ernährt,der 17.04.2019 war der Tag der mein Leben verändern sollte,in einer 7.Stündigen Op wurde mir aus dem Dickdarm eine neue Speiseröhre gemacht,die Op verlief ohne Komplikationen,nach der OP verbrachte ich 5.Tage auf der Intensivstation,ich hatte zu keiner Zeit Schmerzen,ich möchte mich auch im Namen meiner Frau für die fantastische Arbeit der Operateure bedanken,ich würde jeder Zeit wieder in die Uniklinik gehen,nach knapp 14.Tagen würde ich nach Hause entlassen.Vielen lieben Dank an das gesamte Team und an die Schwestern,Pfleger und Ärzte,alle waren top und immer nett danke.GlG Sandy und Roland
Sehr geehrter Patient der Klinik für Viszeralchirurgie,
vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht zu Ihrem Aufenthalt in der Uniklinik Köln.
Wir freuen uns sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt insgesamt und mit der Betreuung durch den medizinischen- und pflegerischen Dienst zufrieden waren.
Gerne werden wir Ihr Lob an die verantwortlichen Mitarbeiter weiterleiten und wünschen Ihnen für Ihre weitere Genesung alles Gute.
Freundliche Grüße,
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
(lobundbeschwerden@uk-koeln.de)
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Patientin_19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Einfach ALLES
Kontra:
Absolut NICHTS
Krankheitsbild:
Darmtumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich befand mich v. 21. - 27.02.2019 wegen einer Darm-OP in der Viszeralchirurgie.
Ich wurde bereits bei der Voruntersuchung umfangreich und für den Laien verständlich über alle Risiken aufgeklärt.
Diese Aufklärung erfolgte bei der stationären Aufnahme, 1 Tag vor der OP, erneut detailliert.
Die OP verlief wie geplant sowie mit Erfolg. Die operierenden Ärzte haben überaus großartige Arbeit geleistet.
Danach habe ich mich recht schnell erholt, sodass ich die Klinik einige Tage früher bereits verlassen konnte.
Alles, aber auch wirklich alles, ist in dieser Klinik fantastisch organisiert.
Alle Fragen wurden jederzeit vollumfänglich beantwortet.
Bei meiner Entlassung wurde mir der Termin zur Befundbesprechung mitgegeben. Dieser fand 8 Tage später statt.
Organisatorisch, sowie menschlich erlebte ich diesen Aufenthalt in der UKK auf absolutem Top-Niveau.
Deshalb möchte ich meinen ganz besonderen Dank nicht nur den operierenden Ärzten aussprechen, sondern dem kompletten Team der Viszeralchirurgie.
Sehr geehrte Patientin der Viszeralchirurgie,
vielen Dank für Ihren positiven Erfahrungsbericht zu Ihrem Aufenthalt in der Uniklinik Köln.
Wir freuen uns sehr, dass die Behandlung und die Organisation Ihres Aufenthalts zu Ihrer vollen Zufriedenheit erfolgt ist.
Gerne werden wir die verantwortlichen Mitarbeiter über Ihre Anerkennung informieren.
Freundliche Grüße,
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
(lobundbeschwerden@uk-koeln.de)
Gelungene Operation
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Auszeit2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hervorragende Chirurgie, Gute Organisation des Case-Managements
Kontra:
Entlassung überstürzt
Krankheitsbild:
Tumor der Speiseröhre am Übergang zum Magen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann hat eine Tumorerkrankung der Speiseröhre.
Nach der Diagnose des Gastroenterologen im Wohnort wurde die Uniklinik Köln als Ansprechpartner ganannt.
Es fanden zwei Voruntersuchungen statt,sehr gut organisiert, wunderbares Team in der Aufnahme der Tumor-und Visceralchirurgie. Gute Beratung durch die Ärzte. Operation am 27.11.2018 sehr gut gelungen, großes Lob an die Chirurgen. Dann Aufenthalt auf Station 17, dort waren die Erfahrungen gemischt, das Pflegepersonal war nicht durchgängig so kompetent wie man wünschen würde, oft musste die nächste Schicht ausbessern.
Aber der größere Teil der Pflegenden war doch bemüht, den Patienten gerecht zu werden, trotz der großen Arbeitsbelastung.
Kritik habe ich an dem Entlassmanagement.
Überraschend wurde mein Mann einen Tag früher entlassen als vorgesehen, Ernährungsberatung fand entgegen der Aussage im Arztbrief nicht mehr statt, die mitgegebenen Tabletten wurden nicht erklärt, es war eine Tablette mehr als im Arztbrief angegeben.Das hat uns sehr verunsichert und da es Freitag war konnten wir unseren Hausarzt erst Montag aufsuchen.
Diese Tatsachen haben uns gestört, ändern aber nichts daran, dass wir froh und dankbar sind, dass mein Mann eine so kompetente Behandlung erfahren durfte.
Sehr geehrte(r) Angehörige(r),
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu dem Aufenthalt Ihres Angehörigen in der Visceralchirurgie der Uniklinik Köln.
Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der medizinischen Betreuung und der Organisation der Voruntersuchungen zufrieden waren.
Gerne möchten wir Ihren kritischen Hinweisen zu dem Entlassungsmanagement sowie zu der fachlichen Kompetenz einiger Mitarbeiter des pflegerischen Dienstes nachgehen und Ihnen hierfür anbieten, uns persönlich unter lobundbeschwerden@uk-koeln.de zu kontaktieren.
Freundliche Grüße,
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
Super Hilfe und Unterstützung, sehr fachkompetent
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Josie66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Die Zimmer sind viel zu trist ohne Bilder auf St. 17)
Pro:
Scheuen keine Zeit und Mühe um zu heilen
Kontra:
Stationen sind unterbesetzt bei so vielen schwer Operierten und Intensivpatienten
Krankheitsbild:
Perforation def Speiseröhre mit Mediastinitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte hier auf Stat. 17 und in der Endoskopie sind sehr fachkompetent und sehrfreundlich, das Besondere: Sie arbeiten im Team und überlegen sich neue Wege bei schwerwiegenden Verletzungen wie der meinen. Vielen Dank für Ihre viele Mühe über 4 Monate und dass Sie mein Leben gerettet haben! Auch den Schwestern und Pflegern auf Stat. 17 ein riesengroßes Lob! Ihr habt mich aufgebaut und sehr gut betreut, vielen Dank für alles! Ich habe mich sehr gut aufgehoben und betreut gefühlt. Auch die vielen schwierigen Ops in Kombination mit der Wirbelsäule und dem Fachbereich Orthopädie haben insgesamt prima geklappt.
Sehr geehrte(r) Patient(in) der Chirurgie,
vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in der Uniklinik Köln.
Über Ihre lobenden Worte zu der interdisziplinären Zusammenarbeit des ärztlichen Dienstes, der Freundlichkeit der Pflegekräfte und der guten Betreuung durch alle Mitarbeiter, haben wir uns sehr gefreut. Gerne werden wir Ihre Anerkennung an die zuständigen Klinikdirektoren weiterleiten.
Für die Zeit und Mühe, die Sie aufgewandt haben, um uns von Ihren Erfahrungen zu berichten, bedanken wir uns sehr herzlich.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
(lobundbeschwerden@uk-koeln.de)
NIE WIEDER
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Murmel6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Intensivstation vom Personal sehr kompetent und menschlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Granulosazelltumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Chirurgie??Einmal und NIE WIEDER....Ärztliche sowie stationäre und pflegerische Leistungen,lassen mehr als zu wünschen übrig.
Inkompetentes und unmenschliches Personal auf der Station.Man wird oft mit den Worten: da bin ich nicht zuständig oder wir haben gerade keine Zeit abgespeist und allein gelassen...Wenn überhaupt wer auf die Klingel reagiert nach ewiger Zeit....
Vom behandelten Arzt absolut im Stich gelassen,als Patient 2ter Wahl behandelt worden....Ich glaube dies bedarf keinerlei weiteren Worte oder Ausführungen.
So behandelt man keinen Menschen und erst recht keinen Krebspatienten...!!!!!!!
Sehr geehrte(r) Patient(in) der Chirurgie,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in der Uniklinik Köln.
Wir bedauern, dass Sie negative Erfahrungen in unserer Klinik gemacht haben. Wir würden Ihrer Kritik gerne nachgehen und möchten Ihnen anbieten, uns persönlich zu kontaktieren (lobundbeschwerden@uk-koeln.de).
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
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HoMa59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Ärzte und Pflegekräfte. Belastung und Behandlung.
Kontra:
Krankheitsbild:
Reflux mit Barrett-Ösophagus und Hiatushernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach ungefähr dreißig Jahren mit zunehmenden Refluxbeschwerden entschied ich mich auf den dringenden Rat meines behandelnden Arztes zu einer Untersuchung in der Klinik für Viszeral- und Tumorchirurgie der Uni Köln. Inzwischen hatte sich bei mir ein Long-Barrett-Ösophagus gebildet; zudem wurde eine große Hernie diagnostiziert. Beschwerdefrei war ich nur noch nach regelmäßiger Einnahme von PPIs in einer sehr hohen Dosierung.
Im Rahmen der Reflux-Sprechstunde in der Klinik wurden die empfohlene Behandlung (Fundoplikatio), der Ablauf der Operation und die möglichen Folgen ausführlich und verständlich durch die ausführenden Chirurginnen und Chirurgen erläutert. Fragen wurden freundlich und zufriedenstellend beantwortet.
Die vorbereitenden Untersuchungen (Manometrie, 24 Stunden-pH-Metrie) waren weit weniger belastend und unangenehm als befürchtet. Hilfreich hierbei: Die Freundlichkeit und ruhige Art der medizinischen Fachkräfte.
Nach der OP: Trotz des offensichtlichen Hochbetriebs in der Aufwachstation waren die Pflegekräfte ausgesprochen freundlich und hilfsbereit. Ein Beispiel: Da auf der regulären Station kein Bett frei war, musste ich den Tag nach der OP und die folgende Nacht in der Aufwachstation verbringen. Es wurde jedoch dafür gesorgt, dassich in einem ruhigeren Bereich der Station liegen konnte und so den nötigen Schlaf fand.
Auch auf der regulären Station waren Schwestern und Pfleger trotz des deutlich wahrzunehmenden Zeitdrucks freundlich und hilfsbereit. Dasselbe gilt für die Mitarbeiterin des Patienten Service. Das (Zweibett-)Zimmer und die sanitären Einrichtungen waren nicht zu beanstanden.
Die Operation selbst führte zu einer deutlichen Linderung der Beschwerden; insofern möchte ich das Ergebnis als zufriedenstellend bewerten.
Sehr geehrter/e Patient(in),
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in der Uniklinik Köln.
Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Behandlung und Ihrem Aufenthalt allgemein zufrieden gewesen sind. Gerne werden wir die entsprechenden Mitarbeiter über Ihre positive Bewertung informieren.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdenmanagement der Uniklinik Köln
(lobundbeschwerden@uk-koeln.de)
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ThoMERT berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebärmutterhalskrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit dem Wissen, dass man sein Leben in die Hände der Anästhesie gibt, wurden der Anästhesistin ein paar Fragen gestellt.
Nachdem die Fragen aufkamen:
"Wie lange machen Sie den Job schon, und haben Sie promoviert?"
rief die Frau die Polizei an, behauptete dort, die Patientin würde in der Klinik randalieren und sei betrunken, und außerdem betrunken Auto gefahren.
Ein sehr freundlicher Start in einem Vorgespräch für eine Patientin mit Verdacht auf Gebärmutterkrebs.
Wir Danken der Klinik und allen Mitarbeitern für diesen verständnisvollen Umgang.
Auf der Homepage der Uniklinik in Köln findet man unter der URL: http://anaesthesie.uk-koeln.de/de/zielgruppen/patienten den folgenden Wortlaut.
Dort heisst es: „Viele Menschen sind vor einer Operation aufgeregt und es ist verständlich, dass man sich Gedanken über den Eingriff macht und viele Fragen stellt………..Sicherlich können hier viele Fragen beantwortet und Ängste abgebaut werden.
Never EVER !!!! UNIKLINIK Köln. Das war das Allerletzte
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Herbert2108 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Versorgung auf der Intensivstation
Kontra:
einfache zusätzliche Handgriffe sind offenbar zuviel verlangt
Krankheitsbild:
Magenperforation, Wasser in der Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine sehr schmerzhafte Hautentzündung, die, wie sich später herausstellte, ein Tumor war. Als ich in der Dermatologie ankam, sollte ich eine Kalium-Tablette nehmen und bekam sehr schlimme Magenkrämpfe. Wie sich herausstellte, war der Magen undicht (nicht wegen dem Kalium , sondern aus anderen Gründen) und musste sofort operiert werden. Mir wurde die Brille weggenommen und es sollte 2 Wochen dauern, bis ich durch Zufall auf einen freundlichen Pfleger traf, der mich zur Dermatologie begleitete und ich die Brille endlich zurück bekam.
Auf der Intensivstation wurde ich sehr gut versorgt, da kann ich nicht meckern. Ich wurde aber nach 2 Tagen in die Abteilung Chirurgie verlegt und bekam Unfreundlichkeit und Ignoranz zu spüren: Die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung für meinen Arbeitgeber auszustellen, bekam die Ärztin noch auf die Reihe, aber diese Bescheinigung zu faxen (eine Arbeit von ein bis zwei Minuten), schaffte sie erst, als ich mit dem Gericht drohte. Dann hat sie auch noch das falsche Dokument gefaxt ! Einige Zeit später erbarmte sich eine freundliche Praktikantin die richtigen Dokumente ohne murren zu verschicken, und natürlich auch eine Kopie für mich anzufertigen.
Mir ging es allerdings wieder schlechter. Mir war es zu warm im Zimmer, aber das Personal kam immer erst, als ich mit dem Alarmknopf Sturm klingelte. Der Praktikant wimmelte mich nur ab und behauptete, es wäre kühl im Zimmer und hatte es nicht nötig, das Fenster aufzumachen. Wie sich herausstellte, war durch das viele Liegen meine Lunge eingequetscht und ich hatte hohes Fieber und Wasser in der Lunge ! Ich wurde daraufhin in Vollnarkose versetzt und kam wieder auf die Intensivstation.
Anstatt mich einfach zu fragen, schickte mir die Ärztin auf der Intensivstation eine Psychiaterin, die mir vorwarf ich wäre depressiv, weil ich so „antriebslos“ wäre. Tatsächlich konnte ich mich vor Schmerzen kaum bewegen. Der nächste Vorwurf war, dass ich die Nacht nicht geschlafen habe und „grübeln“ würde – Na klar ! Ich war ja auch 30 Stunden unter Vollnarkose ! Lesen konnte ich auch nichts, denn die Dermatologie hatte ja meine Brille einkassiert. Nur weil sich die behandelnde Ärztin zu fein war, selbst zu fragen, musste ich mir so einen Unsinn anhören !
Hallo Herbert,
Ja so einen Eindruck hatte ich auch, als meine Mutter auf der Intensivstation lag. Schnell werden Psychologen herbestellt, die dann sagen, der Patient sei depressiv. Ganz ehrlich, wer wäre das nicht, nach langen Klinik-Aufenthalten, nicht reden und sich auch nicht bewegen können.
Wünsche dir weiterhin viel Gesundheit
LG
niemals uniklinik köln!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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mr.pink berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (gibts "sehr unzufrieden"?)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
ein pfleger war sehr nett.
Kontra:
alles andere.
Krankheitsbild:
weber b fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
...nicht nur die chirurgie,sondern die ganze klinik ist das allerletzte!
organisatorisch und menschlich ein absoluter totalausfall,fachlich annähernd würde ich sagen.
selbst wer einen termin hat,sollte sich kissen,nahrung und genug schmerzmittel einpacken...
denn man verbringt für eine(!) untersuchung schonmal gerne über sechs stunden dort,abgesehen von der misanthropie,mit der einem begegnet wird...zudem wird man mit einem gebrochenen bein ohne gips oder rollstuhl auf krücken hin und her gejagt und darf für die hausinternen akten noch den boten spielen.
wer sich ausführliche informationen wünscht wird ebenfalls im stich gelassen. ich werde meinen op-termin dort absagen und in zukunft einen weiten bogen um diese klinik machen.
organisatorisch und menschlich ein absoluter totalausfall,fachlich annähernd würde ich sagen.
selbst wer einen termin hat,sollte sich kissen,nahrung und genug schmerzmittel einpacken...
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UtiB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (wenig in Behandlung einbezogen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (div. Behandlungsfehler)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (was einem morgens gesagt wurde, war mittags nicht mehr wahr)
Pro:
fällt mir nicht ein
Kontra:
sehr unfreundlich
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich würde nie wieder in der Uniklinik Köln in die Chirugie gehen. Ich war weder mit der medizinischen Betreuung (es wird einem wenig erklärt, es passierten bei mir nachweislich div. Behandlungsfehler, trotz Chefarztbehandlung) noch mit der pers. Betreuung (unfreundliche Schwestern und Pfleger, vom Chefarzt wurde ich massiv unter Druck gesetzt, weil es nach der OP eine Zeit dauerte bis ich wieder richtig essen konnte, er unterstellte mir sogar Magersucht obwohl ich eigentlich seeehr gerne esse). Fehler können überall passieren, aber bei mir ist wirklich einiges zusammen gekommen. Selbst vom Pflegepersonal ist mir nachher hinter vorgehaltener Hand bestätigt worden, dass sie sich nie in der Uniklinik operieren lassen würden...
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sebastian1212 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
schlechter Umgang, keine Aufklärung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Angehöriger eines Patienten, der 2010 operiert wurde, kann ich nur davon abraten, sich im Bereich Viszeralchirurgie untersuchen oder operieren zu lassen. Die komplette Abteilung hat erschreckend unzuverlässig und unkoordiniert gearbeitet und wirkte ständig völlig überlastet.
Vor allem Herr Dr. Bold, Dr. Fätzner und Dr. Gutschov verhielten sich dem Patienten gegenüber mehrfach sehr respektlos und kamen ihm nach der fehlgeschlagenen OP alles andere als entgegen. Bis zum heutigen Tag fehlt ein genauer Operationbericht, einige Dokumente sind spurlos verschwunden.
Wir hatten auch den Eindruck, dass angeforderte Untersuchungsberichte nur unvollständig und zögerlich herausgegeben wurden. Außerdem gab es eklatante Unterschiede zwischen den Aussagen der untersuchenden Ärzte und der abschließenden Bewertung durch Dr. G. Aber ohne handfeste Beweise kann ich schlecht behaupten, dass er die Ergebnisse manipuliert hat...
Wir hatten auch den Eindruck, dass angeforderte Untersuchungsberichte nur unvollständig und zögerlich herausgegeben wurden. Außerdem gab es eklatante Unterschiede zwischen den Aussagen der untersuchenden Ärzte und der abschließenden Bewertung durch Dr. G. Aber ohne handfeste Beweise kann ich schlecht behaupten, dass er die Ergebnisse manipuliert hat...
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Wenn OP-Probleme zu erwarten sind ist man unerwünscht
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Hannah46 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (keine Anmerkung mehr - der Umgang mit mir macht sprachlos...)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Der Oberarzt ließ uns seine schlechte Laune spüren)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Im Befund tauchte ein ausführliches Gespräch und ausführliche Erörterungen auf, die so nie stattgefunden haben)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Patzige Reaktionen auf Anfragen, zögerliche Herausgabe der Patientenakte, aussagekräftige Röntgenbilder wurden zurückgehalten)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrungen mit dem UK Köln sind miserabel – als mehrfach voroperierter Achalasiepatient mit Schluckstörungen, heftigen Krämpfen und Schmerzen auf der Suche nach Rat und Hilfe bin ich dort auf einen schlecht gelaunten Oberarzt gestossen, der die für mich erübrigten mageren 10 Minuten Gespräch (an insgesamt 3 Untersuchungsterminen) im Befund auf ein ausführliches Beratungsgespräch aufgebauscht hat… Schon in diesem einen Gespräch – noch vor den folgenden Untersuchungen – drängte er auf die Hinzuziehung eines Psychologen, da die Probleme nicht von meiner defekten Speiseröhre herrühren könnten – die sähe aus, wie eine operierte Speiseröhre halt aussähe, alles schön und in Ordnung. Zur Untermauerung dieser These dienten: eine Gastroskopie mit dem Endosonographen, die eine problemlose Durchgängigkeit der OP-Stelle ergab – nur ist die Ultraschallsonde dicker als herkömmliche Endoskope und weitet Engstellen einfach auf. Dann eine Manometrie, die nicht regelgerecht durchgeführt wurde, weil sich die Drucksonde in der zu weiten unteren Speiseröhre vor der Engstelle aufrollte. Auf den Misserfolg wurde im Befund nicht weiter eingegangen. Dann eine Videokinematographie, während der mich die untersuchenden Ärzte fragten, wie ich denn überhaupt noch schlucken könnte – es staut sich alles vorm Mageneingang… Daraus wurde im Befund ein regelhafter Schluckakt – ah so? Schließlich der Psychologe – welch Wunder: er diagnostizierte eine psychogene Störung! Und ganz schlimm sei, dass ich von Arzt zu Arzt eile, ohne mich mit Diagnosen zufrieden zu geben.
Lange Rede, kurzer Sinn: Operiert werde ich nun woanders – 2 Professoren befanden unabhängig voneinander, dass meine Probleme von dem in der ersten OP ins Zwerchfell eingesetzte Titannetz herrühren, da sich diese Netze – nach neueren Untersuchungen – nach wenigen beschwerdefreien Monaten um die Speiseröhre zusammenziehen können und dabei fest werden wie Beton. PD Dr Gutschow hatte wohl Angst, ich könnte seine tolle Statistik verderben.
Hi Hanna46,ich befinde mich in der fast gleichen Situation wie du, wurde vor 4 Monaten ebenfalls in der UNI-Klinik Köln operiert. Leide auch an Ösophagusatresie 2. Grades, schon als Säugling, bin mittlerweile 21. Jahre und mir wurde nun meine Speiseröhre entnommen + Magenhochzug.Kurz gefasst: Habe auch nur negative Erfahrungen mit den Ärzten der UNIKlinik Köln gesammelt und leide nach 4. Monaten ständig unter starken Krämpfen,Schwindelanfällen und Übelkeit.Ich laufe von Klinik zu Klinik, doch ohne jeden Erfolg. vllt kannst du mir einen Tipp geben? wie du geschrieben hast, hast du dich entschlossen dich nochmals in einer anderen Klinik operieren zu lassen. ist es eine Spezialklinik für Achalasie-Patienten?
Hi Hanna46,ich befinde mich in der fast gleichen Situation wie du, wurde vor 4 Monaten ebenfalls in der UNI-Klinik Köln operiert. Leide auch an Ösophagusatresie 2. Grades, schon als Säugling, bin mittlerweile 21. Jahre und mir wurde nun meine Speiseröhre entnommen + Magenhochzug.Kurz gefasst: Habe auch nur negative Erfahrungen mit den Ärzten der UNIKlinik Köln gesammelt und leide nach 4. Monaten ständig unter starken Krämpfen,Schwindelanfällen und Übelkeit.Ich laufe von Klinik zu Klinik, doch ohne jeden Erfolg. vllt kannst du mir einen Tipp geben? wie du geschrieben hast, hast du dich entschlossen dich nochmals in einer anderen Klinik operieren zu lassen. ist es eine Spezialklinik für Achalasie-Patienten?
Liebe Milena 123,
heute habe ich nach Monaten hier mal wieder hereingeschaut, wenn das kein Wink ist...
Versuche es hier:
http://www.fdk.info/markus-krankenhaus/allgemeinchirurgie/prof.-dr.-karl-hermann-fuchs.html
Das Markus Krankenhaus in Frankfurt/Main ist spezialisiert auf Achalasie und meistert darüber hinaus auch schwierige Magenhochzüge! Meine OP liegt nun 4 Wochen zurück, ein sehr schwerer Eingriff, aber gut verlaufen und nun habe ich die berechtigte Hoffnung, dass alles gut wird.
Ich wünsche dir alles Gute!
Hallo Hannah 46, vielen Dank für deinen Hinweis.jedoch habe ich noch eine Frage,hast du noch deine Speiseröhre? wie oft wurdest du operiert? bist du vllt in facebook oder studivz?könnten wir uns vllt telefonisch in Verbindung setzen? ich bin wirklich ratlos, habe jetzt im Januar einen Termin in Krefeld aber ich weiß nicht ob man mir überhaupt noch helfen kann.meine Speiseröhre ist ja jetzt entfernt und habe Magenhochzug bekommen.danke
Liebe Hanna 46, hast du vllt was von derHelius Klinik in Krefeld gehört? ist sie e mpfehelneswert? wünsche dir dass du dich schnell erholst von der schweren OP und dass es dir dadurch jetzt besser gehen wird. lieben Gruß Milena
seit langem habe ich hier mal wieder rein geschaut... wie geht es dir nun nach deinem Aufenthalt im Markus Krankenhaus? Ist alles gut verlaufen? Ich habe leider noch immer Beschwerden...Erbrechen,Übelkeit...obwohl meine OP fast nun 2 Jahre zurückliegt.Zudem sollte ich vllt erwähnen, dass mein oberer Schließmuskel am Magenpförtner nicht mehr funktioniert...ich weiß nicht wie das bei dir ist... Ich würde mich nochmal gerne von einem Spezialisten beraten lassen, der auf Ösophagusatresie und Magenhochzüge spezialisiert ist. Würdest du mir in meinem Falle das Markus KH empfehlen?
Liebe Grüße
Milena
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Nicht geeignet
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Kartoffel27 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ärztliche Versorgung; bes. außerhalb der Dienstzeiten)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (nicht ausreichend; maximal nur Erklärung des Notwendigsten; keine gesamtheitliche Betreuung; eher der Professorenstatus: das ist die Galle oder die Leber oder die Niere oder der Fuß oder Einbildung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (med. Behandlung am Wochenende unzureichend, da Dienstärzte nicht ausreichend informiert sind oder - im positiven Sinne - mehr tun als nachgefragt oder keine Lust haben (z. B. Vigo legen und Infusionen anhängen))
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (ständige Terminverschiebungen - nach persönlichem Miterleben unabhängig ob Privat- oder Kassenpatient;)
Pro:
Überwiegende Freundlichkeit und Mitmenschlichkeit der Mitarbeiterinnen des Pflege- und Servicpersonals
Kontra:
lange Wartezeiten auf ärztliche Ansprechzeiten im regulären Dienst wie außerhalb
Erfahrungsbericht:
Die hier getroffenen Einschätzungen betreffen nur E 18!
1 Kommentar
Sehr geehrter Patient, sehr geehrte Patientin der Klinik für Herz- und Thoraxchirurgie.
Gerade in dieser für alle so belastenden Zeit freuen wir uns sehr über Rückmeldungen wie die Ihre. Wir danken Ihnen, dass Sie sich die Mühe gemacht haben uns von Ihren Erfahrungen zu berichten und wünschen Ihnen für Ihre weitere Genesung alles Gute. Freundliche Grüße, Ihr Lob-und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln