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HpK4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Zentrale Lage
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die urologische Abteilung der Uniklinik kann ich aus eigener Erfahrung nicht empfehlen. Die Einweisung meines Urologen wurde zunächst in Frage gestellt, und es wurde auf weiteren, langwierigen Untersuchungen bestanden. Zwischen dem ersten Termin und der Entscheidung der Uniklinik, mich ohne zusätzliche belastende Behandlungen nicht zu operieren, vergingen mehr als drei Monate, in denen ich Schmerzen hatte.
Die Kommunikation war sehr schwierig und langwierig und wurde durch den mir zugeteilten Assistenzarzt völlig unnötig in die Länge gezogen. Auch logistisch ist die Uniklinik – insbesondere für Berufstätige, die mit dem PKW anreisen – eine Katastrophe. Dazu kommen stundenlange Wartezeiten trotz Termin.
Dies war bereits mein zweites negatives Erlebnis mit der Uniklinik in den letzten fünf Jahren. Freiwillig werde ich dort sicher nicht noch einmal Patient werden.
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MartinEsch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Einige sehr kompetente Pflegekräfte
Kontra:
Einige sehr inkompetente Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Hodenkrebs, metastasiert
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Professionelle Operation
Service auf der Station sehr unterschiedlich, wenig krisentauglich
zwei sehr unangenehme Erfahrungen:
1.einmal dilettantisches Klistat und anschließendes Alleingelassen Werden während der gesamten zweiten Hälfte der Nachtschicht
2. Kommandoton, Druck und Abwertung meiner Fragen durch eine diensthabende Schwester
Keine Möglichkeit, sich in einer akuten Notdistuation schnelle Hilfe zu holen, da alle Anfragen an den Service gleich behandelt werden
Hohe Arbeitsteilung zwischen urologischem Ärzteteam, Anästhäsie-Ärzteteam, Pflegebereich, Essens-Service und Putzdienst. Aufgaben aus Sicht der Mitarbeitenden klar getrennt, für Patient erst einmal zu lernen. Wenn der Essensdienst schon da war und erst in 12 Stunden wiederkommt, kriegt man so gut wie gar nicht mal etwas aus der Küche, weil Arbeitsteilung. Und das Schlimmste: Niemand ist für den ganzen Menschen Martin Esch zuständig.
Daneben viele gute Fachkräfte, vor allem in der Pflege.
Unmöglich!!
Patient wird ein Tumor entfernt, eigentlich eine 3 stündige Routine Op,Patient war 8 Std im op ,auf Nachfrage,hieß es nur es gab Verzögerungen.
Patient klagt sofort nach der op und die folgenden 5 Tage über starke Schmerzen,behandelt wurde mit leichten Schmerzmittel und Patient nach Hause geschickt.
Nach 6 Tagen zuhause musste Patient per notarzt ins örtliche kh gebracht werden, dort wurde festgestellt- innere Blutungen durch verpfuschte op.( Blut und Urin sind in den bauraum gesichert.
Spätabends erneut per Blaulicht in die Uni für eine not op.( Leider die einzige Klinik mit freiem intensiv Bett ).Patient bekommt noch in der gleichen Nacht die not op ,aber kommt danach auf Station und nicht wie vorher gesagt auf intensiv.
Patient wird nach op wach und wird beatmet, Nachfrage beim 1. Arzt- Copd , absoluter Blödsinn, Patient hatte nie was in die Richtung. Nachfrage beim 2. Arzt- Wasser in der lunge, röntgen Untersuchung ergab- kein Wasser. Nachfrage beim 3. Arzt- lungenembolie während der Not op.
Patient klagt über Schmerzen und ein pfleger bringt Paracetamol, die waren jedoch für den Herren im nachbarzimmer.
Schwestern machen Patient bereits um 19:30 Uhr nas Licht aus ,und Patient muss bis 8 Uhr morgens im dunklen Raum liegen. Täglich!! Wir haben daraufhin eine Taschenlampe beim Besuch mitgebracht.
Nach resoluter Beschwerde bei einem Arzt wurde Patient, plötzlich am nächsten Tag entlassen.
Arzt Brief steht bei Diagnose u.a. BEIDSEITIGE lungenembolie ( im pers.gespräch war davon nicht die Rede), Medikation überhaupt nicht angegeben ( Hausarzt soll wahrscheinlich per kristallkugel die Medikation erfahren)
Von Anfang bis Ende alles eine einzige Katastrophe.
Bezüglich der unterschiedlichen Diagnosen und widersprüchlichen Behandlungsvorschlägen durch ständig wechselnde junge unerfahrene Ärzte kann ich Ihnen nur zustimmen.
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Adagiocgn berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Die Ärtze sind super. Super OP
Das Personal, teilweise unfreundlich , arrogant und abstoßend.
Auf jede Frage kommt eine genervte Antwort als würden die ihren Job hassen.
Die Luft im Zimmer stickig und es gibt keine Klimaanlagen .
Daher nie wieder Uniklinik
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Techmmaxx berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (versteht sich von selbst, wie so diese Beurteilung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hat mir überhaupt jemand zugehört?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Versuchsobjekt?)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Termine werden vergessen, Untersuchungen verschwinden)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (total verbaut und unübersichtlich)
Pro:
Hat ja scheinbar einen tollen Ruf
Kontra:
Links weiss nicht was Rechts tut
Krankheitsbild:
Restharn - (Meningitis)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn ich hier die überwiegend positiven Erfahrungsberichte sehe, frage ich mich, ob wir hier von der selben Klinik reden.
Als mir vor nicht ganz zwei Monaten eine Blasenspiegelung mit "altem Untersuchungsgerät" (Metallröhre,etc.) gemacht wurde, bin ich bis heute von den Schmerzen der Untersuchung traumatisiert und noch am überlegen, dagegen vorzugehen und zu klagen.
2015/16 lag ich mit eine Meningitis in der UNI. Eigene Erinnerungen gibt es so gut wie gar nicht. Als ich so nach 3 Monaten langsam bewußt wurde, hatte ich den Alptraum in Erinnerung, aus dem Bett gefallen zu sein, weil ich aufstehen wollte und konnte, weil das Bett nicht mit einem Gitter gesichhert war. Ich hab als letztes "Blut" und eine Krankenschwester in Erinnerung die mich mit: "OGott, OGott," umdrehte.
Als ich meiner Frau davon erzählte, erzählte sie mir, dass sie in den ersten Tagen mich besuchte und eine Schwester bemerkte: "Das Hämathom ginge zum Glück schon zurück". Sie konnte nichts damit anfangen und dachte an einne Verwechslung. Das wurde nie aufgeklärt.
Versuchs-/Untersuchungsobjekt mit alten Instrumenten für junge Ärzte - Vertuschung?!
Ich muss beim nächsten Mal schon bewußtlos sein, dass ich nochmal da lande.
Sehr geehrter Patient der Urologie. Es tut uns leid, dass Sie den Aufenthalt in unserer Klinik als so unangenehm empfunden haben. Gerne gehen wir Ihren kritischen Hinweisen nach und bieten Ihnen an, uns unter lobundbeschwerden@uk-koeln.de persönlich zu kontaktieren. Freundliche Grüße Ihr Lob-und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln.
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Sternenkind5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
es gibt leider kein Pro
Kontra:
ständige Neulinge
Krankheitsbild:
inkontinenz Nierensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mal wieder Aufenthalt mit vorzeitiger Entlassung und neu Terminierung...
Man ist auf der Urologie den Neulingen ausgeliefert...mit entsprechender Fehlerquote..In meinem Fall war der Uni sehr bewusst das ich andauernde Harnwegsinfekten habe und auf kein Antibiotikum mehr reagiere . Da bleibt nur eine Anbehandlung IV um sicher zu stellen das der Infekt für die Op ruhig gestellt ist...wie gesagt Termin verlegt mit Rezeptierung eines wirkungslosem Antibiotikum bis zum neuen Termin , zuhause hab ich dann gleich mein Nephrologen kontaktiert welcher entsetzt war über deren Vorgehen auch er bestätigte das eine Anbehandlung IV notwendig ist Jetzt werde ich zum nächstem Termin mit dem immer noch bestehenden Infekt erscheinen womit wir dann erneut vor erneuten vorzeitigen Abreise ohne Termin stehen . Sollte dies der Fall sein werde ich mich in einer anderen Klinik vorstellen
Sehr geehrte(r) Patient(in) der Uniklinik Köln,
wir bedanken uns für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in der Klinik für Urologie. Wir bedauern, dass Sie Ihre Behandlung in unserer Klinik so negativ wahrgenommen haben. Gerne möchten wir Ihrer Kritik nachgehen und bieten Ihnen an, uns hierfür unter lobundbeschwerden@uk-koeln.de persönlich zu kontaktieren.
Freundliche Grüße,
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
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Andreas215 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Angaben nötig, aber sinnlos)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Angaben nötig, aber sinnlos)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Angaben nötig aber sinnlos)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vor circa vier Wochen vereinbarte ich telefonisch mit der Abteilung Urologie einen Untersuchungs- und Beratungstermin. Am frühen Morgen des heutigen Untersuchungstages habe ich mich 30 Minuten vor dem Termin in der Anmeldung vorgestellt, anschließend in die private Sprechstunde der Urologie begeben. Es wurden die üblichen Routinevoruntersuchungen vorgenommen, ein mitgebrachter Arzt Bericht eingescannt etc. Nach anderthalbstündiger Wartezeit erfuhr ich auf Nachfrage, dass der zuständige Oberarzt im Urlaub sei, man habe dass seitens der Fachaufnahme in der Urologie nicht gewusst. Nach telefonischer Rückfrage beim urlaubenden Oberarzt wurde ich auf seinen Vertreter verwiesen, von dessen Krankenstand die Aufnahme auch erst nach 30 minütiger Recherche erfuhr. Jetzt schlug man mir ein Gespräch mit einer Assistenzärztin vor, die jedoch nach eigner Aussage nur über rudimentäre Kenntnisse zu meinen Fragen zur PAE verfügte. Freundlicherweise verschaffte mr die Ärztin anhand des Kalenders des Oberarztes einen neuen Termin - um ihn wenige Stunden später per Email wg. neuer Erkenntnisse zur Urlaubsdauer der Oberarztes erneut um 2 Wochen zu verschieben.
Ein halber Tag für nichts (übrigens auch mindestens für einen weiteren Patienten).
Und die Frage, wie ein komplexer medizinischer Betrieb unter solchen Bedingungen funktionieren soll?!
Sehr geehrter Patient der Uniklinik Köln,
wir bedanken uns für Ihr Feedback zu Ihrem Aufenthalt in der Klinik für Urologie. Ihre kritischen Hinweise haben wir an die verantwortlichen Mitarbeiter mit der Bitte um interne Klärung weitergeleitet.
Für die entstandenen Unannehmlichkeiten möchten wir Sie um Entschuldigung bitten.
Freundliche Grüße,
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
(lobundbeschwerden@uk-koeln.de)
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Bibi542 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Arrogante Ärzte
Krankheitsbild:
PROSTATAKREBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr enttäuscht. Mein Mann wurde in der Klinik nicht gegen seinen ProstataKrebs der sich schon verbreitet hatte behandelt. Er sollte an einer Studie teilnehmen und hat monatelang weder Medikamente noch eine Chemotherapie bekommen. Mein Mann ist Anfang Juni verstorben und die Urologie hat rein gar nichts getan um das Leben meines Mannes zu verlängern. Ich kann die Uniklinik nicht empfehlen. Vielleicht hätte mein Mann noch etwas mehr LebensZeit gehabt, aber die Urologie hat leider nichts getan.
Sehr geehrte Angehörige,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zur Urologie der Uniklinik Köln.
Zum Tod Ihres Ehemannes sprechen wir Ihnen unser aufrichtiges Mitgefühl aus.
Wir bedauern sehr, wenn Sie den Eindruck gewonnen haben, dass nicht alle zur Verfügung stehenden Therapiemöglichkeiten ausgeschöpft wurden. Gerne dürfen Sie uns persönlich unter lobundbeschwerden@uk-koeln.de kontaktieren.
Freundliche Grüße
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
Nach 9 Tagen tot
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Lulu1232 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflege Personal
Kontra:
Ärtzte
Krankheitsbild:
Hoden Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir werden keinen diese Klinik empfehlen. Mein Mann sollten die lympdrüsen raus genommen werden wegen Krebs. Geplant war ein ct ,was nicht gemacht würde. Bei der 1 Untersuchung würde nicht das Wasser im Bauch bemerkt und er auf gut Glück aufgeschnitten..
Vor der op war einiger massen alles ok . Alle Organe funktionierten. Wir hatten die Hoffnung das sein Leben verlängert wurde dadurch .
Danach ging es nur noch Berg ab und er Stab nach 9 Tagen Mann hatte uns jeden Tag was anderes gesagt . Hoffnung gemacht. Mann hat uns nie ganz die Wahrheit gesagt und uns nicht richtig aufgeklärt . Ich denke mein Mann ist an eine sepsis gestorben ohne das Mann uns das gesagt hat ..Ich wollte ihn die ganze Zeit verlegen lassen aber auch das würde immer wieder abgelehnt ..Ich verstehe nicht wieso er nicht auf intensiv kam wenn Mann doch weiß es geht Berg ab . Die haben ihn einfach sterben lassen
Er hinterließ mit seinen 33 Jahren 1 Frau und 3 Kinder Familie und Freunde..Die alle trauern .
Liebe Angehörige,
der schicksalhafte Krankheitsverlauf Ihres schwerkranken Ehemannes macht uns sehr betroffen und wir möchten Ihnen und Ihrer Familie unser tiefempfundenes Beileid aussprechen. Wie bereits persönlich mitgeteilt, bieten wir Ihnen gerne unsere Unterstützung bei der Trauerbewältigung an und bitten Sie daher persönlich mit uns Kontakt aufzunehmen.
Wir wünschen Ihnen und allen Angehörigen, in dieser schweren Zeit viel Kraft,um mit dem schmerzlichen Verlust umzugehen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
(lobundbeschwerden@uk-koeln.de)
Blasenschrittmacher
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Alex2512 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Überaktive Blase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich sollte einen Blasenschrittmacher bekommen und wurde jetzt um vierten Male schon verschoben oder abgesagt . Zur Zeit habe ich einen Dauerkatheter mit dem ich nur noch schmerzen habe. Ich hatte mir so große Hoffnungen gemacht mit diesem Blasenschrittmacher. Diese sind jetzt wie geplatzt ,dank den dauernden absagen und es wird noch nicht Mal genau gesagt warum und weshalb. Warum dann die stationäre Aufnahme wenn doch die versprochene OP nicht stattfindet.
Sehr geehrte(r) Patient(in),
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zur Urologie der Uniklinik Köln.
Es tut uns leid, dass Ihr Operationstermin mehrfach abgesagt wurde und Sie somit schlechte Erfahrung mit unserer Klinik gemacht haben.
Gerne möchten wir Ihrer kritischen Rückmeldung näher nachgehen. Hierfür bieten wir Ihnen an uns gerne persönlich zu kontaktieren
(lobundbeschwerden@uk-koeln.de)
Freundliche Grüße
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
Prostata
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Sehr geehrte(r) Patient(in) der Urologie,
vielen Dank für die Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in der Urologischen Abteilung der Uniklinik Köln. Dass Sie negative Erfahrungen mit der Uniklinik gemacht haben tut uns leid. Da wir Ihrer Kritik gerne nachgehen würden, möchten wir Ihnen anbieten uns persönlich zu kontaktieren (lobundbeschwerden@uk-koeln.de)
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
Unfreundlicher Umgang mit junger Patientin
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Moser2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Ignoranz
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Pflegepersonal war mit jeder Bitte spürbar unzufrieden, sobald man als Angehöriger versucht hat mit dem Personal zu sprechen wurde man mangels Zeit abgewiesen. Notrufklingel wurde der Patientin weg genommen. Notrufe erst nach ca.45min mit der Ausage:" Gleich kommt jemand" abgewiesen.
Dokumentation wurde laut dem Personal nicht richtig geführt, Schmerzmittel wurden ständig in falschen Dosierungen an die Patientin gereicht und laut Schmerztherapeut könne er diesen täglich wiederkehrenden Fehler nicht verstehen.
Ärzte sind fachlich kompetent, es scheitert in jeder Situation an dem Pflegepersonal.
Als Angehöriger (selbst aus dem Pflegebereich) bin ich zu tiefst erschüttert, das in einer Uniklinik in die wir so viel Vertrauen hatten, einen jungen Menschen voller Hoffnung in die Behandlung schicken zu können, einfach nur froh sind sie da raus geholt zu haben.
Sehr geehrter Angehöriger,
vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht. Sehr gerne würden wir Ihren kritischen Hinweisen genauer nachgehen. Könnten Sie uns dazu bitte unter
lobundbeschwerden@uk-koeln.de kontaktieren?
Über Ihr Lob für die Fachkompetenz der Ärzte sowie für die Ausstattung der Urologie haben wir uns gefreut. Gerne informieren wir die verantwortlichen Mitarbeiter darüber.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
Lieber woanders hin
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Unglücksrabe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Geringe Bürokratie
Kontra:
Drei anstelle von einer Operation
Krankheitsbild:
Hydrocele
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Schlechte Erfahrung: für einfachen Eingriff 3 Operationen nötig, Chefarzt arrogant, am Patienten vorbei, hinkt aber auch leider mit seinem Wissensstand hinterher, verwendet Laborparameter von vor 20 Jahren
nichts - außer den Bemühungen eines Arztes bei der Einquartierung
Kontra:
mangelnde Aufklärung, Wartezeiten, Check in, Inkompetenz - personell u. medizinisch/technisch
Krankheitsbild:
Blasenkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mit RTW (29.7.15) in ein anderes KHS eingeliefert (Nierenversagen). Nach Diagnose und schleppender Behandlung und Nierenkath. links am 4.8.15 in Uniklinik gewechselt. Ein Arzt sorgte für die sofortige stat. Aufnahme (gut). 5.8.15: TUR. Die Technik wurde nicht erklärt, entspricht im Nachhinein nicht der neuesten Technik (kein PDD). Bei Visiten keine ärztl. Infos. Erst auf wiederh. Nachfragen. Stationsärztin: Tumor schon lange gewachsen. Tags drauf: wohl T3, Blase muß weg, inkl. Prostata u. Samenbläschen. Blasenkath. schmerzhaft, am 7.8.15 entfernt. Wirksame Schmerzmittel: Fehlanzeige. 8.8.15 Venenzugang entfernt (Stat.-Ärztin), obwohl am 10.8.15 für CT wieder gebraucht und neu gelegt werden musste. CT sollte am 10.8.15 vormittags erfolgen, danach zunächst nach Hause.
Bei Visite am 10.8.15 7:15 Infusion angeordnet. Bei Verbandswechsel daran erinnert. Venenzugang war weg. Mit 3 Zuständigkeiten und Verzögerung von mehr als 2 Stunden Infusion gelegt. 10 Uhr: Gehen Sie nicht rauchen, Sie kommen gleich zum CT. 12 Uhr: CT geht erst, wenn die Infusion durch ist. 14 Uhr in der Radiologie: Kontrastmittel schlucken - hätte schon auf Station erfolgen können. 1 Std. Wartezeit. Vor CT 2mal auf Hodenschmerzen li. hingewiesen m. d. B., das zu berücksichtigen (Fehlanzeige).
Sollte nach CT noch eine Infusion bekommen wg. Niere. Pfleger (Mann) befolgte die Anweisung der Stationsärztin nicht. Eine bereitgelegte Infusion habe ich mir später selbst angelegt und später auch abgenommen. So hätte ich nach Hause gehen können. Die Stationsärztin meinte noch, der Katheter könne raus (Nierenkatheter). Pfleger reagierte trotz Aufforderung nicht. Also bin ich mit Katheter und Venenzugang nach Hause.
Einen Tag später nochmals vorgesprochen. Stationsärztin: Nein, nein, der Katheter muss bleiben; ich dachte, es sei ein Blasenkatheter.
Wäre der Kath. anweisungsgemäß entfernt worden, hätte ich einige Tage später wohl wieder Nierenversagen. Der Schlamperei der Pfleger sei Dank. Wechsele die Klinik.
Wegen Nierenbeschwerden 10.00Uhr nen Termin gehabt. Auf mehrfache Nachfrage dann 12.15Uhr behandelt worden. Behandlung war nach meinem Dafürhalten gründlich, aber man hat gemerkt, dass der Ärztin die Zeit im Nacken sitzt. Blut- und Urinproben. Ich bekomm also ein Becher für Urin. Mit dem vollen Becher an allen Patienten im Wartebereich vorbei. Astrein. In dem Behandlungsraum angekommen, wo die Ärtzin und ich uns lt. ihrer Aussage wiedersehen sollten saß nun ein Arzt, sowie Mann, Frau und deren Sohn. Ging um dessen Beschneidung. Aha. Interessant. An meine noch im Raum befindliche Jacke kam ich problemlos ran, Tür stand ja offen. Noch freundlich Tschüss (unbekannterweise)gesagt. Stehe nun also im Flur, Jacke und Urin in der Hand. Und nun?! Irgendwann fragte mich jemand ob ich noch Blut abgenommen bekomme. Na wenigstens was. Dies geschah dann auch in einer Kammer nebenan. Die jetzige Ärtzin war wenigstens bemüht und teilte mir mit, ich könne auch die Urinprobe bei Ihr lassen. Ergegnisse gäbe es nen Tag später. Angerufen, Blutwerte sind da, Urin müsse noch 5 Tage warten. Aha. Jetzt versuche ich seit 4,5 Stunden anzurufen um meine Werte zu erfahren. Entweder ist besetzt, oder es klingelt solange, bis ich das andere Ende zu sehr zu nerven scheine und ich werde aufgelegt.
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Baba1408 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Blut im Urin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr unorganiesiertes Verhalten der Ärzte, nur die Anmelde Dame hatte den vollen Überblick und musste den Ärzten sagen was zu tun ist!
Patienten warten extrem lange, und werden durchaus auch mal vergessen.
Nach der Untersuchung, Blasenspiegelung, wird man im Aufwachraum aufgeklärt was man gefunden hat, ganz toll wenn man unter Drogen steht, ich habe mehr als die hälfte nicht verstanden und wollte hinter her noch mal nachfragen.
Der Arzt wusste gar nicht was er machen sollte und Untersuchte mich noch mal, bis ich ihm sagte das ich eigentlich nur die Ergebnisse wissen wollte, da wurde er nervös und stammelte ein Entschuldigung....
Ergebnisse der Urinuntersuchung ( Zellen) werden mitgeteilt, darauf warte ich schon seit 4 Wochen!!!
Anrufen zwecklos, Dauerbesetzt.
Diese Abteilung ist sehr unorganisiert, das bin ich von der Uniklinik nicht gewohnt, liegt wohl immer an der Leitung!
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KarlSchmitz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ohne Bewertung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Das Wetter
Kontra:
das Krankenhaus
Krankheitsbild:
Krampfader Hoden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Organisation: total beschiessen - Erst anmelden - alle Daten falsch aufgenommen - Adresse und Geschlecht waren falsch.
Ich denke man kann mich als Mann erkennen - oder die gute Frau war blind - dann mein Fehler!
Nach der gelungenen Anmeldung vorsprechen bei der Case-Managerin - auf falsche Daten bei der Anmeldung hingewiesen - war ihr egal bzw. sagte sei nicht schlimm.
Aufnahme durch die Schwester - ein Lichtblick - nett und freundlich und hat mir neue Etiketten mit richtiger Anschrift und Geschlecht ausgehändigt.
Dann 3 Std. auf die Ärztin gewartet - OP-Erklärung durch die Ärztin - alles bekannt gewesen und daher eigentlich überflüssig - Blutabnahme war sinnvoll!
Dann wieder 3 Stunden auf einen Termin beim Anestisisten gewartet - für 20 min. Aufklärung!
Ergebnis - 9 Stunden Aufenthalt für die Aufnahme!
Tag der OP:
Am Vorabend auf Station angerufen zwegs OP- Termin - solle gegen 8:00 Uhr dort sein -
um 7:40 Uhr also mehr als rechtzeitig dort gewesen - niemand fühlt sich für mich zuständig - auf Nachfrage - dauert noch was noch kein Bett frei!
Gegen 9:00 Uhr machte ich mich nun fertig für meine OP - leider war ich der Einzige der dies machte - warte bis 16:00 Uhr immer noch - Achso Prämedikation erhalten gegen Mittag - da hieß es gleich geht es los - nur was?meine OP nicht!
Fazit ich bin müde habe Hunger und Durst und zu allen wurde die OP immer noch nicht durchgeführt - soll ich nach Hause gehen?
OP abgesagt - wieder 9 Stunden in diesem scheiß Laden verbracht!
Danke Uni - Klinik Köln!
Hier komme ich sicherlich nicht mehr her!
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Stommeln berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (vor dem Eingriff)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (fehlende Infomappe auf dem Zimmer, Infos nur auf Nachfrage,)
Pro:
schonende ambulante Blasenspiegelung
Kontra:
Verordnungen des Chefarztes wurden auf der Station erst nach energischem Einfordern bzw. gar nicht ausgeführt,
Krankheitsbild:
Blasenkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 22.1.2014 zur stationären Aufnahme um 9,00 Uhr einbestellt, Wartezeit gut 2 Stunden bis zur Aufnahme selbst. Die Aufnahmeschwester war für rund 20 Patienten zuständig, die alle (!) um 9 Uhr einbestellt waren. Dann folgten zügig die Erstuntersuchung und das Aufklärungsgespräch.
Bis 17 Uhr noch kein Bettzeug vorhanden.
Am nächsten Morgen um 7 Uhr zur OP abgeholt.
Nach Aufwachen keinerlei Beschwerden. Anordnung des Chefarztes nach OP: Röntgen der Harnleiter beidseitig und Instillation von Mitomycin. Nachfrage beim diensthabenden Arzt, Auskunft: Medikament in der Apotheke nicht vorrätig, ist angefordert, das Röntgen der Harnleiter sei wahrscheinlich bei der OP gemacht worden, er kenne aber die Akte nicht. Am nächsten Tag Nachfrage beim - mittlerweile - 4. Arzt, Anwort: die Herstellerfirma hat Lieferschwierigkeiten (!), "wir tun unser Bestes", er könne aber nicht sicherstellen, dass das Medikament überhaupt noch vor meiner Entlassung am nächsten Tag zur Verfügung stehen würden. Die Instillation sei im übrigen jetzt auch nicht mehr notwendig!!!! Jeder kann sich sicherlich vorstellen, wie geschockt man als Krebspatient bei solchen Antworten ist, und selbst seine gute Erziehung vergisst und laut wird.
20 Min. nach diesem Vorfall war das Medikament dann "unterwegs", Instillation wurde durch Ärztin der Nachbarstation um 18 Uhr durchgeführt (nach 34 Stunden), das Röntgen der Harnleiter ist nach Auskunft des nächsten Arztes nicht erfolgt, da in meiner Krankenakte kein entsprechender Eintrag vorhanden war.
Ich bin aufgrund persönlicher Empfehlung in die Uniklinik gegangen und habe erfahren müssen, dass die Durchführung der Anordnungen des Chefarztes auf der Station nicht gewährleistet ist. Wo bleibt die Kontrolle?
Positiv war das Bemühen des Pflegepersonals, aber die Damen können auch nicht verhindern, dass trotz Menuewahl an 3 Tagen zu allen
Mahlzeiten das falsche Essen geliefert wurde.
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T44T berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Jeder Arzt sagt etwas anderes)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Op
Kontra:
Alles andere sehr schlecht
Krankheitsbild:
Nierenturmor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlechter geht es nicht mehr!Man hat einen Ärzte durch lauf der schon zu wünschen übrig lässt...Da durch weiss der eine nicht mehr was der andere gesagt hat,scheinbar Mangel an der Dokumentation oder nicht lesefähiges Personal!Von Betten machen keine spur nach 3 Wochen nicht einmal frische Bettwäsche erhalten trotz Op und die Wäsche schon nicht mehr weiss war sondern eher gelb. Entlassung ohne Brief und Informationen an den Hausarzt.Erkranken die nebenher festgestellt wurden am Herz werden nicht beachtet,wird nach Wochen einfach dem Hausarzt überlassen! Op war gut die Nachsorge und das ganze drum herum erbärmlich Zustände,vom Essen fang ich gar nicht erst an! Man wird da Entlassen in einem erbärmlichen Zustand,jedes kleine Krankenhaus hat mehr als dieses hier hätte ich nie erwartet nie wieder!
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pjArt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (bezieht sich nur auf die Beratung durch das Klinikpersonal!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (bezieht sich nur auf die Behandlung durch das Klinikpersonal!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (umständlich und zeitaufwendig)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostataresektion (TUR-P)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich musste mich einer Prostataresektion (TUR-P) unterziehen. Der operierende Arzt war mein "Haus-Urologe", der wohl für solche Fälle Betten der Uniklinik belegen kann.
Dei OP verlief problemfrei und führte zu einem beispielhaft guten Ergebnis.
Meine Kritik bezieht sich ausschließlich auf den Verantwortungsbereich der Uniklinik selbst:
Das Pflegepersonal der Uniklinik scheint vom Arbeitsaufwand überfordert. So musste ich mich beispielsweise auch nachts selbst darum kümmern, dass die Spülflüssigkeit erneuert und die Urinbeutel rechtzeitig geleert wurden. Eine regelmäßige Kontrolle durch das Pflegepersonal fand nur selten statt.
Meine Hinweise auf offensichtliche Katheder-Verstopfungen wurden 2 mal erst dann ernst genommen, als Blut neben dem Katheder austrat.
Die Entschuldigung des Personals: Zu viel zu tun!
Interventionen bei den Visiten wurden kommentarlos zur Kenntnis genommen und wahrscheinlich einfach ignoriert.
Verwaltung/Administration etc.
- Die Krankenzimmer waren schmuddelig und eher wie Gefängniszellen ausgestattet, ihre Reinigung nachlässig.
- Aufnahme- und Entlassungsmodalitäten waren umständlich und zeitaufwendig
- Noch 7 Monate nach meinem Klinikaufenthalt erhalte ich Rechnungen aus verschiedenen beteiligten Abteilungen
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hacko berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Sollte ein Migrant Gewalt anwenden,hält sich mein Mitleid in Grenzen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (veraltete defekte Geräte)
Pro:
Casemanagement,Sozialdienst,
Kontra:
unerfahrene Assistenzärztin,teils grosskotzige Oberärztin,stundenlange unzumutbare Wartezeiten,qualvollen Tod wegen Nichtbehandlung wird lächelnd in Kauf genommen.
Krankheitsbild:
Mehrere teils chronische Erkrankungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Man muss ja einen Fachbereich angeben,um eine Beurteilung abgeben zu kön?nen.Mir geht es aber darum,mehrere Fachbereiche in ein schlechtes Licht zu rücken.Die Uniklinik beweihräuchert sich selbst auf ihrer Homepage als beste Uniklinik in NRW und sehr guter Klinik im weltweiten Vergleich.Humor ist,wenn man trotzdem lacht.Die Uniklinik ist ein Saftladen,der Patienten qualvoll verrecken lässt.Man wird trotz Einweisung bzw. Überweisung nicht behandelt,ja sogar nicht einmal untersucht,selbst als Privatpatient nicht.Gott sei Dank hat man die Möglichkeit,mit Mord und Totschlag oder Suizid zu drohen,woraufhin die Psychiatrie dringend notwendige Untersuchungen bei verschiedenen Fachbereichen veranlasst.In der urologischen Ambulanz tummeln sich junge unerfahrene Ärzte,die mit widersprüchlichen Behandlungsvorschlägen aufwarten.Eine Prostataoperarion wurde erst durchgeführt,nachdem der Chefarzt der Psychiatrie darauf bestand.Die Assistenzärztin kriegen nichts gebacken,weil die beste Klinik in NRW über das zweitschlechteste Labor der Welt nach Burkina Faso verfügt.Das Labor liefert ständig falsche Ergebnisse,wenn es nicht gerade streikt.Wie soll ein Arzt dann erfolgreich tätig werden? Die Psychiatrie ist akzeptabel,abgesehen von grosskotzigen inkompetenten Ärzten auf Station 3 und einer sadistischen Schwuchtel im Pflegeteam der geschlossenen Abteilung.Mehrere niedergelassene Ä
Urologen warnen eindringlich vor der Uniklinik und empfehlen Kliniken in Bonn,Neuss und Mönchengladbach.Ebenso unfähig ist die Dermatologie.Eine Oberärztin,die eine Psoriasis nicht erkennt,möchte ich hier nicht bewerten.Genauso unfähig ist die Gastroenteorologie,die ein Barrettösophagus nicht erkennt.In der HNO wird man nach stundenlanger Wartezeit mit einer Fehldiagnose abgewimmelt.Die Neurologie ist unübersichtlich und die Mitarbeiter sind größtenteils übellaunig.In der Augenklinik trifft man auf kompetentes Personal,wenn man die übellaunige Ärztin in der Aufnahme überstanden hat.Leider endlose Wartezeit
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Prosta2024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte
Kontra:
Verbitterte Schwestern
Krankheitsbild:
Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 28.10. wurde ich an der Prostata operiert. Im Vorfeld wurde mir schon klar, dass die Klinik hinsichtlich der Bürokratie überfordert ist. Diese Überforderung versuchen sie auf den Patienten abzuwälzen und ich wurde noch im Op-Saal zur Schnecke gemacht. Ich sagte nichts dazu. Allerdings war das Thema für die stark übergewichtige Schwester noch nicht zu Ende und sie zog im Kollegenkreis über mich her. Da platzte mir das erste mal der Kragen. Das führte letztlich zu einem skurrilen Kleinkrieg zwischen Schwestern und mir wo mir unter anderem Behandlungen ( verbinden, Blut wegmachen)bzw. zunächst eine Schlaftablette verweigert wurde. Als ich aus dem Krankenhaus flüchten wollte, wurde mir mit der Polizei gedroht. Den operierenden Arzt Herr Dr. Storz nehme ich aus dieser Kritik heraus. Gute Arbeit mit moderner Ausstattung/Lasermethode. Trotzdem habe ich so etwas in der Art noch nie erlebt. Mit der Erfahrung von jeweils zwei Leisten und Hüftoperationen, bzw. Achillessehnen und Rücken-OP.
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hacko berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
anfänglich erfolgreich
Kontra:
Starke Beschwerden wurden ignoriert
Krankheitsbild:
prostatahyperplasie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Blasen und Prostataprobleme,Inkontinenz.Angeblich normal,altersbedingt.Kein Behandlungsbedarf.Zu der Inkontinenz kam ein Harnverhalt im Wechsel.Ich ging zur Psychiatrie und drohte mit Suizid,wenn ich nicht urologisch behandelt werde.Die Psychiatrie zeigte Verständnis und veranlasste eine TurpOp der Prostata.Diese verlief erfolgreich.Infektion mit Pseudomonas aeruginosa und ecoli wurde mit Antibiotika behandelt.Leider erfolglos,da durch antidepressiva Bakterienpersistenz auftrat.Nach 3 Monaten erneut starke Schmerzen in der Blase und Inkontinenz.Das wäre angeblich normal nach der Operation und würde sich legen.Vom niedergelassenen Urologen innerhalb eines Jahres 8 verschiedene Antibiotika erhalten,die nicht anschlagen.Ich bekam eine Einweisung zwecks Blasenspiegelung und intravenöser Antibiose.Die Uniklinik weigerte sich,mich trotz Einweisung aufzunehmen.Daraufhin ging ich ins St.hildegardis,wo ich dann an der Prostata. erneut operiert und intravenös mir meropenem behandelt wurde.Leider erfolglos.Nun werde ich obdachlos,weil mir wegen mehrfachem lauten schreien aufgrund eines Vernichtungsschmerz in Blase und Harnröhre die Wohnung wegen Ruhestörung gekündigt wurde.Wäre wohl nicht passiert,wenn mich die Urologie der Uniklinik behandelt hätte.Ausserdem massive Sehnenbeschwerden,weil mir trotz Kortisongabe ciprofloxacin verschrieben wurde.Mein Urologe und meine Rechtsanwältin sagen,ich sollte die Uniklinik verklagen.Leider habe ich keine Rechtsschutzversicherung.Die Urologie hat durch nicht erfolgte Writerbehabdlung mein Leben ruiniert.
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Sternenkind5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Der Herr besitzt weder FachWissen noch Empathien
Krankheitsbild:
Inkontinenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute war ich mit einer Ärztlichen Einweisung dort.Die Einweisung sowie der dort aufgeführte Text wurde Total Ignoriert. Zudem traf ich dort auf einen Totalen Arztneuling. Resultat das ich trotz Einweisung nach hause geschickt wurde und ich trotz massiver Gehbehinderung nicht mal einen Taxischein bekommen habe .Ich habe auf dieser Station 2019 eine Niere Verloren. Seitdem werden sämtliche Eingriffe nur mit Vorheriger Antibiose durch geführt. Bisher verlief dies Problemlos in der Urologie , Heute wurde mir die Antibiose verweigert und ich wurde nach Hause geschickt....ich könne ja Sonntag wieder kommen für den Eingriff am Montag . Als ich darauf wieder anführte Keine Antibiose kein Eingriff schien das diesem ""ARZT" Völlig egal zu sein... Bin noch nie so derartig verarscht worden .Sitze jetzt wieder zuhause mit Weinkrämpfen geschüttelt . Was nun..... ???
Ich kann Ihrer Bewertung nur zustimmen.Die stationäre Urologie ist nicht schlecht,aber die urologische Ambulanz ist eine Katastrophe.Ich wurde ebenfalls trotz Einweisung nicht behandelt,eine dringend notwendige intravenöse Antibiose wurde wegen angeblicher Unverhältnismäßigkeit abgelehnt,Beschwerden werden nicht ernst genommen,stärkste Schmerzen werden ignoriert.Die Urinkultur zeigte ein anderes Resultat als beim niedergelassenen Urologen.Die Ärzte sind ignorant und unfreundlich.Diese Klinik lässt Patienten qualvoll verrecken.
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Allein auf der Urologie
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Peter50321 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fachkundige Ärzte
Kontra:
Schechte OP-Nachsorge
Krankheitsbild:
Adenomkarzinom der Prostata
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meinem Mann wurde die Prostata entfernt. Am Ankunftstag verlangte man von uns die Unterlagen zur Prostatabiopsie, die einige Wochen vorher vorgenommen wurde. Wir sind davon ausgegangen, dass diese Unterlagen vorlagen (Durchführung ebenfalls in der Uniklinik). Also wieder zurück nach Hause und wieder hin. Kann man das den Patienten nicht vorher mitteilen?
Die Operation wurde ordentlich durchgeführt. Den Chefarzt Prof. Dr. Heidenreich kann man weiterempfehlen.
Jedoch war die Nachsorge eine Katastrophe. Meinem Mann wurden Opioide gegeben ohne Hinweis auf die Nebenwirkungen. Wenn Probleme auftauchten und er geklingelt hatte, musste er in der Regel über eine halbe Stunde warten, bis ein(e) Pfleger(in) auftauchte.
Abends um halb acht wurde ihm plötzlich der Katheter gezogen und er wurde mit seiner Inkontinenz allein gelassen. Er bekam eine dünne Windel um, die bei weitem nicht ausreichte und die er allein nicht wechseln konnte.
Am nächsten Morgen ebenfalls um halb acht sagte man meinem Mann, dass er jetzt entlassen werde. Sein Zimmertelefon funktionierte nicht. Er lieh sich ein Handy. Ich musste alles stehen und liegen lassen und ihn abholen, da er kaum laufen konnte. Leider war im weiten Umkreis der Uniklinik kein Parkplatz zu bekommen.
Als ich um 9:30 h kam, hieß es, wir sollten noch auf die Physiotherapie warten. Aber der Physiotherapeut tauchte bis 14:30 Uhr nicht auf, so dass wir einfach gegangen sind. (NB: Ich hatte an diesem Tag noch nicht frühstücken können!)
Bei der Entlassung erhielt mein Mann kein Rezept für die Inkontinenzversorgung. Unsere erste Station auf dem Heimweg war ein Drogeriemarkt, wo wir erst einmal Windeln gekauft haben. Später haben wir vom niedergelassenen Urologen erfahren, dass es dafür Rezepte gibt und wir uns die Kosten hätten sparen können.
Sehr geehrte(r) Angehörige(r) eines Patienten der Urologischen Klinik,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zur Uniklinik Köln. Es tut uns leid, dass Sie negative Erfahrungen mit der Organisation der Aufnahme und der Entlassung, sowie mit der Betreuung durch einige Pflegekräfte machen mussten. Gerne möchten wir Ihren kritischen Hinweisen näher nachgehen und Ihnen anbieten, uns unter lobundbeschwerden@uk-koeln.de persönlich zu kontaktieren.
Über Ihre lobenden Worte zu dem medizinischen Dienst haben wir uns sehr gefreut.
Freundliche Grüße
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
Prostatakrebs
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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FranzJosefBrenner berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Keine konkrete Ansprechpartner, unfreundliche Krankenschwester (nur die ältere)
Krankheitsbild:
Verdacht auf Prostatakrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 29.-31. Mai 2018 in der Urologie zu einer Biopsie in stationärer Behandlung. Obwohl der Termin bereits 2 Monate vereinbart wurde hatte man zuerst kein Zimmer für mich, ich sollte ggfs. die erste Nacht im Hotel übernachten, da der tatsächliche Eingriff am Folgetag durchgeführt werden soll. Nach einigem hin und her hatte man dann am Nachmittag ein Zimmer für mich. Die Krankenschwestern , vornehmlich eine ältere, war ausgesprochen unfreundlich und in keiner Weise hilfsbereit. Die Biopsie war okay, lediglich auf den Bericht musste ich trotz Nachfrage ca. 10 Tage warten. Da im nächsten Jahr wieder ein Eingriff dieser Art vorgesehen ist, werde ich diesen nicht nochmal in der Uniklinik Köln durchführen lassen.
Sehr geehrter Herr Brenner,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in der Urologie der Uniklinik Köln.
Dass Sie negative Erfahrungen in unserer Klinik gemacht haben, tut uns leid.
Wir würden Ihrer Kritik gerne nachgehen und bieten Ihnen an, uns persönlich zu kontaktieren (lobundbeschwerden@uk-koeln.de).
Für Ihre weitere Behandlung wünschen wir Ihnen alles Gute und verbleiben mit freundlichem Gruß
Ihr Lob-und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln.
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Evi19622 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Sehr knapp gehaltene Antworten)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Besonders die Pflegekräfte sind sehr einfühlsam und hilfsbereit.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung durch die Ärzte und die Pflegekräfte ist sehr positiv hervorzu heben.
Kontra:
Ärzte kommen rein, Stations - oder Oberärzte machen Übergabe an den nächsthöheren Arzt, Guten Tag, wie geht es Ihnen. (hoffentlich gut, bitte keine Fragen stellen,wir haben keine Zeit). Das spüre ich als Patient.
Krankheitsbild:
Scheiden - Blase Fistel (Vesovaginale Fistel)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin selbst Krankenpflegehelferin,wurde im Juni 20 an einer Blasen-Scheidenfistel operiert.
Leider misslang die OP,ABER das lag nicht an der Technik oder an Unvermögen der Ärzte,sondern an meinem eigenen Körper.
Mein Gewebe hat nicht mitgespielt.Ich bin mit der medizinischen Versorgung sowohl die der Ärzte und noch mehr die der Pflegekräfte überaus zufrieden.Sie sind sehr,sehr freundlich,fachgerecht und hilfsbereit.Die Visiten sind viel zu kurz gehalten.Keine Zeit Fragen zu stellen,die der längeren Beantwortung bedürfen.Auch in einem angemeldeten Gespräch ist Unruhe drin,weil auf die Uhr geguckt wird und ich als Patient spüre,der Arzt nimmt sich nicht wirklich Zeit für mich.Die Abläufe sind in meinen Augen,als Pflegerin,sehr gut gestaffelt.Notklingeln werden sehr zeitnah bedient.
Ich werde im September nochmal operiert und gehe davon aus,das ich auch in dieser Zeit nichts auszusetzen habe.
Sehr geehrte Patientin der Urologie,
vielen Dank für Ihre ausführliche Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt. Wir bedauern sehr, wenn sich die Ärzte nicht die Zeit nehmen konnten, um auf Ihre Fragen einzugehen. Dass Sie mit der Betreuung durch das Pflegepersonal und der medizinischen Versorgung sehr zufrieden waren freut uns sehr. Wir wünschen Ihnen alles Gute und hoffen, dass der nächste Eingriff erfolgreich verlaufen wird. Freundliche Grüße, Ihr Lob-und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln.
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Sternenkind5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019-2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Liebe Ärzte redet mit den Patienten !!)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
danke für alles....
Kontra:
zu wenig Aufklärungsgespräche über das geschehene
Krankheitsbild:
Urosepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo nach wenigen Wochen Abstand zum geschehenen würde ich jetzt gerne erneut bewerten...
ich hatte Anfang Dezember einen Termin zur Botox Gabe mit Spinal Anästhesie ... 3 Tage waren vorgesehen .. daraus wurden 5 Wochen...Ich habe bis heute keinerlei Erinnerung an die ersten Wochen.nach Erzählungen und Entlassungsbrief bastel ich mir immer noch das eine oder andere Zusammen.
Habe ca 12 Tage auf der Intensiv Station verbracht kam dann auf die Normalstation auch dort noch nicht Wahrnehmungsfähig...es lief auch dort alles wie ein Film den ich schaute neben mir ab..ich hatte auf der Station super liebes Pflegepersonal die sich sehr bemühten.Danke an euch alle !Was ich bis zum Schluss vermisste war das ein Arzt zu mir kam und mir das geschehene in Ruhe erklärte..Botox war vorgesehen am ende wurde
eine Nierenresektion daraus...Zwecks benötigte und überhaupt mögliche Weiter Behandlung würde ich mir gerne einen Termin in der Poliklinik machen. Ob ich dort die Möglichkeit habe auf einen der Beteiligten Ärzte zu treffen habe...??...ich würde so gerne einiges nacharbeiten...um mir die Angst vor der nötigen Weiterbehandlung zu nehmen...
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient der Klinik für Urologie,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in der Uniklinik Köln. Wenn eine Behandlung anders verläuft als erwartet, stellt dies häufig eine große Belastung für die Patienten dar. Dass Sie diese Erfahrung machen mussten und von den Ärzten nicht die Gesprächsangebote erhalten haben, die Sie sich gewünscht hätten, bedauern wir sehr. Ihre freundlichen Worte für die Leistungen des Pflegepersonals, haben uns sehr gefreut. Sollten Sie weitere Fragen haben, können Sie sich gerne unter Lobundbeschwerden@uk-koeln.de persönlich an uns wenden. Wir wünschen Ihnen alles Gute. Freundliche Grüße, Ihr Lob-und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
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Seppl1929 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung
Kontra:
Kommunikation
Krankheitsbild:
Harnröhrenrekonstruktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die eigentliche Operation wurde 1a durchgeführt und bei der stationären Behandlung gibt es auch keinerlei Kritikpunkte an den Mitarbeitern, alle sind sehr bemüht und engagiert. Dass es aufgrund des Personalmangels zu Wartezeiten kommt, ist ein Problem der Klinikleitung bzw. des Gesundheitssystems.
Kritikpunkte sind die Beratung vor der Op, hier wurde durch den Stationsarzt ein Verbleib des Dauerkatheters von ca. 3 Tagen in Aussicht gestellt. Nachdem ich darauf bestand, eine Information direkt von dem Operateur zu erhalten, änderte sich dieser Zeitraum auf 3 Wochen- kleiner Unterschied.
Interne Kommunikation ist leider auch hier ein Problem. Beispiel: Ärztin verordnet Antibiotika,die Pflege weiß nichts davon ,oder, Arzt gestattet feste Kost zum Essen, es wird noch einen Tag Flüssigkost serviert, usw.
Viele vermeidbare nervende Kleinigkeiten!
Sehr geehrte(r) Patient(in) der Urologie,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in der Uniklinik Köln.
Über Ihre lobenden Worte zu der Qualität der durchgeführten Operation und Ihrem stationären Aufenthalt haben wir uns sehr gefreut. Gerne werden wir die verantwortlichen Mitarbeiter über Ihre Anerkennung informieren.
Ihre kritischen Hinweise zu der internen Kommunikation der Mitarbeiter werden wir dokumentieren und prüfen, welche Verbesserungen hier möglich sind.
Für die Zeit und Mühe, die Sie aufgewandt haben, um uns von Ihren Erfahrungen zu berichten, danken wir Ihnen sehr herzlich.
Freundliche Grüße,
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
(lobundbeschwerden@uk-koeln.de)
So mittel
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Stets engagiertes aber überlastetes Pflegepersonal, zu viele Ärzte, die alle nicht wissen, was der andere tut und sagt. Schade, eigentlich machen die alle einen ganz soliden Eindruck...(Verbesserung der Dokumentation bzw. Kommunikation?)
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99097 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
fast alles
Kontra:
TV gebühren sind bei längerem aufenthalt schon teuer mit 3,50€ am tag
Krankheitsbild:
Geschlechtsangleichung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im April 2014 zu meiner GA OP 7 wochen auf station 17.1 und fand es sehr gut....gute betreuung durch plegepersonal und ärzten......ich kann nur sagen mir hat es so gut gefallen das ich meine nächste op am 4.11.14 auch wieder da machen lasse und mich ab 30.10.14 wieder auf die station 17 begeben werde.
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Dimaschu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blasenkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin Ende 2022 an Blasenkrebs erkrankt und mir wurde in einer langwierigen OP eine Neoblase erstellt. Mir geht es mittlerweile wieder gut und ich möchte mich ganz herzlich beim Chefarzt, seinem OP-Team, der Station und dem Case Management bedanken. Mir hat die Fachkompetenz, Behandlung, Versorgung und die emphatische Art aller Beteiligten imponiert und ich habe es als wesentlichen Punkt meiner Genesung empfunden.
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KarlHeinz1963 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Rund um Betreuung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr gutes Ärzteteam)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Professionell)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (17. Etage, super Ausblick, kann man nicht meckern)
Pro:
Freundlich, hilfsbereit, mitfühlend und immer ein offenes Ohr bei allen Mitarbeitern
Kontra:
Fällt mir nichts ein
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer Biopsie in der Uniklinik Köln und dem Befund eines Prostatakarzinom, habe ich mich zum Eingriff mit dem DaVinci Roboter entschieden. Die Vorgespräche nach der Biopsie und vor der Operation mit dem ausführenden Chirurgen waren äußerst freundlich, entgegenkommend und verständnisvoll. Dabei wurde mir die Angst ein wenig genommen.
Ich habe während meines Aufenthaltes in der uniklinik, Köln ein sehr freundliches Personal erlebt.
Von den Mitarbeitern der Essensausgabe, dem Pflegepersonal, der Physiotherapeutin, bis hin zum Ärzte Team, waren alle sehr freundlich, So dass ich mich während meines gesamten Aufenthaltes sehr wohl gefühlt habe.
Die Arbeit des ausführenden Chirurgen beurteile ich als sehr positiv. Der persönliche Kontakt mit meinem behandelnden Arzt ist auch nach Entlassung noch vorhanden. (natürlich per E-Mail). Für dieses Interesse der Nachsorge, bedanke ich mich sehr.
Bei mir wurde die komplette Prostata entfernt und ab Tag eins nach der Entfernung des Katheters ist meine Kontinenz sehr gut. Mit den Übungen der Physiotherapeuten und meiner anschließenden Heilbehandlung denke ich, dass die paar Tropfen, die ich zur Zeit während des Tages (Husten, Nießen) und beim aufstehen verliere, ebenfalls behoben werden kann.
Ich blicke sehr zu verständlich in die Zukunft und bedanke mich herzlich beim ganzen Team der Uniklinik Köln.
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Sehrzufrieden4711 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (PhysiotherapeutIn hat es während meines Aufenthaltes nicht zu mir geschafft - ich hatte allerdings auch vergessen, rechtzeitig nochmal nachzufragen - dann wäre ich wahrscheinlich 3 Wochen nach der OP nicht auf ein Surfbrett gestiegen... ;-))
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolles, kompetentes Team, super Aufklärung, alle sehr freundlich, super OP-Ergebnis!
Kontra:
mir fällt nichts ein
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom (Krebs)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Was soll ich sagen - ich fühlte mich bestens aufgehoben und Kritikpunkte fallen mir nicht ein! Dazu kommt noch die tolle Aussicht im 17. Stock.
Als Jemand, der vor ca. 500 Jahren seinen Zivildienst in einer großen OP-Abteilung absolviert hat, bestand danach eine große Angst vor Operationen, die Gott sei Dank bis dato für mich nicht stattfanden. Die Angst vor der OP wurde mir hier sehr schnell genommen, puuuh... Ein Ergebnis von Kompetenz, Freundlichkeit und Aufklärung. Visite fand jeden Tag statt. Ich hatte das Gefühl, unter sehr guter Beobachtung zu stehen.
Dem gesamten Team einen herzlichen Dank für Alles!
P.S.: Da die Operation nun eine Zeit lang zurückliegt, darf ich berichten, dass alles komplikationslos ablief und meine Prognose traumhaft ist.
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Thomas19802 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super Teams ! Gut Organisiert
Kontra:
Viele Egoistische Patienten die gemein sind!!
Krankheitsbild:
Hoden Amputation/Prostata/Blase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist einfach der Wahnsinn!!! In jeder Abteilung Arbeiten Profis! Die Urologie Besuch ich seit über einem Jahr als Dauer Patient ! Ohne diese Ärzte wäre ich nicht mehr am Leben!! Ich bin dort immer gut behandelt worden die Ärzte und Das ganze Team erklären alles verständlich und auf Augen Höhe!!
Durch meine Komplikationen habe ich auch andere Fachbereiche nutzen müssen!! Auch dort immer gut behandelt worden!!
Ich kann diese Klinik nur empfehlen!
Klar gibt es Tage da musste ich ca 10 Stunden dort verbringen aber das wurde gut kommuniziert, bei so einem großen Krankenhaus gibt es jede Menge Notfälle trotzdem wurde ich egal wieviel Stress war gut behandelt!
Mittlerweile kann ich wieder nach vorne schauen! Und ich und meine Familie haben eine Zukunft! Und das nur Dank der Uniklinik Köln!! Die Professoren haben ein mega Team!!!
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Mi23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Raumforderung an der rechten Niere
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein erster Klinikaufenthalt nach 49 Lebensjahren. Nach 7 Tagen in der Uniklinik bin ich vollkommen überwältigt von der Freundlichkeit, Professionalität, Hilfsbereitschaft und Offenheit aller Mitarbeiter, mit denen ich Kontakt hatte. Von der Servicekraft bis zum Professor, von morgens früh bis spät in die Nacht. Nochmals vielen vielen Dank an das Service-/Pflege- & Ärzteteam!
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Tena09 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hohe fachliche Kompetenz plus Empathie
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Der Aufnahmeprozess ist der Größe der Klinik entsprechend wirklich zeitaufwendig, ich war 8.30 Uhr vor Ort und gegen 16.30 waren alle Gespräche und Voruntersuchungen abgeschlossen. Darauf muss man sich einfach einstellen. Dennoch finde ich die Organisation bei der hohen Anzahl von Patienten gut, die Mitarbeiter habe ich durchweg freundlich wahrgenommen. Alle Ärzte empfand ich als menschlich zugewandt. In den Gesprächen hat man sich für mich Zeit genommen. Op Vorbereitung, Eingriff und Nachsorge verliefen genau wie geplant. Jederzeit wurde erklärt, was passiert und ich fühlte mich wirklich in jeder Minute in fachlich besten Händen. Wenn ich etwas zur Verbesserung anrege, dann im Patientenservice. Im Bereich Wahlleistung noch deutlich Luft nach oben. Bei meinem Aufenthalt war kein Menü vollständig, Geschirr stand ewig herum, Getränkeversorgung schleppend , Personal gehetzt unterwegs. Medizinisch ist die Urologie allerdings wärmstens zu empfehlen!
1 Kommentar
Bezüglich der unterschiedlichen Diagnosen und widersprüchlichen Behandlungsvorschlägen durch ständig wechselnde junge unerfahrene Ärzte kann ich Ihnen nur zustimmen.