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SinCa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
OP Team
Kontra:
Ärzte, Organisation, Zimmer
Krankheitsbild:
Malignes Melanom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Verdrecktes Zimmer und das zu Beginn der Pandemie. Unehrliche Ärzte, Nachfragen unerwünscht. Rezepte werden vor OP ausgestellt, kein Wunder,dass die Größe des Verbandmaterials nicht passt. Keine Übernahme in die Nachsorge,aber Hauptsache das Geld für die OP einsacken. Beratung und psychosoziale Begleitung Fehlanzeige. Absolut nicht empfehlenswert. Bin heute noch traumatisiert von dem Aufenthalt, werde mittlerweile in einer anderen Uniklinik behandelt,an der Kommunikation und der Mensch hinter der Krankheit auch zählen. Die Hautklinik sollte sich schämen so mit Krebspatienten umzugehen.
Ich war heute mit einer Angehörigen schwerkranken Frau in der Uni. Sie hat ein extrem schmerzhaftes Hautleiden. Sie wurde abgewiesen mit folgenden Begründungen: Krankheit nicht lebensbedrohlich, Abteilungen sind unterbesetzt und die Patientin hätte die Krankheit ja schon länger! Da fehlen einem echt die Worte. Wer so etwas als Abweisungsgründe vorgibt, dem wünscht man das selbe Leid und das selbe Gefühl von totaler Hilflosigkeit. Mal sehen was das Sozialgericht oder das Gesundheitsministerium zu solch einem Verhalten zu sagen hat.
Das hat nichts mit Unmenschlichkeit zu tun, sondern das ist eine politische Entscheidung! Wenden Sie sich direkt an Herrn Spahn, möglichst medienwirksam!
100% nicht zu empfehlen, Null Empathie für Menschen/Patienten
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Herbst42 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (kam nicht dazu)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (kam nicht dazu)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich bin einfach nur schockiert und sauer über meinen Erstkontakt mit der Dermatologie in dieser Uniklinik. Ich habe eine Überweisung von unserem Hautarzt für meine Tochter bekommen. Es handelt sich hier um ein sehr unangenehmes Hautproblem für meine Tochter und hofften auf baldige Behandlungsmöglichkeit. Wir sind schon ein paar Jahre damit in Behandlung (inkl. 2 Ops). Laut Angaben der Chirurgen handelt es sich um Viruswarzen. Wie gesagt, ich habe telefonisch (nach sehr langer Wartezeit, was jetzt auch für mich nicht dramatisch war...) eine Schwester (heutiges Datum, Anrufuhrzeit 10:47 Uhr) am Telefon gehabt. Nach Erläuterung meines Anliegens wurde ich extrem unfreundlich behandelt. Sie unterbrach mich sehr oft und gab nur schroffe und abwertende Bemerkungen, zum Ende hin, hieß es nur: Ich rate Ihnen in unsere Akutsprechstunde zu kommen, um 7:30 hier sein (nicht AB, SONDERN UM!!!! hat sie dann nochmals sehr deutlich betont) und ich sollte mit meiner Tochter (7 Jahre alt) sehr sehr sehr lange Wartezeit einplanen"!! HALLOOO ist das die Art wie man mit Patienten umgeht. Hinzu kommt noch, dass man auf meine Nachfragen sehr frech reagiert und mir das Gefühl gegeben hat, dass wir mit unserem Anliegen eigentlich nicht sehr willkommen sind. Ich habe mich sofort an eine andere Uniklinik gewendet, bei der wir freundlich einen festen Termin erhalten haben.
Ich bin einfach nur schockiert und enttäuscht, dass es anscheinend geduldet wird so mit Menschen und vorallem Kinder(!!!!) umgegangen wird.
Sehr geehrte(r) Angehörige(r),
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem telefonischen Kontakt mit der Dermatologie der Uniklinik Köln.
Dass Sie hierbei negative Erfahrungen mit der Freundlichkeit einer Mitarbeiterin gemacht haben, tut uns leid.
Wir möchten Ihrer Kritik gerne näher nachgehen und bieten Ihnen an, uns persönlich unter folgender Adresse zu kontaktieren (lobundbeschwerden@uk-koeln.de)
Freundliche Grüße
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln.
Kritik unerwünscht, Rausschmiss droht
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maggie9 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016/17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
die Assistenzärzte
Kontra:
Chefärztin und Betreuung
Krankheitsbild:
malignes Melanom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Eine durchaus berechtigte Kritik am Führungsstil gab Anlass, uns hinauszuwerfen mit dem Rat, uns ein anderes Krankenhaus zu suchen.
Nachdem mein Mann - metastasierter schwarzer Hautkrebs - im Dezember letzten Jahres in die Neurologe eingewiesen wurde (starke Nebewirkungen einer Antikörpertherapie) , funktionnierte die Kommunikation zwischen den beiden Abteilungen überhaupt nicht, eine verwies auf die andere. Aus diesem Grunde beschwerte ich mich.
2. Anlass- Mitte des Jahres wieder Nebenwirkungen,
bei Anruf wurde geraten, nächstliegendes Krankenhaus oder Hausarzt. (Anscheinend ist in der Dermatologie nie ein Bett frei - mein Mann ist Privatpatient). Nachdem das aufnehmende Krankenhaus stundenlang versucht hatte, Kontakt zu der behandelnden Ärztin in Köln zu bekommen und mir wörtlich erklärte, die Uni ließe ihre Patienten hängen, kam nach meinen Protesten endlich der Arztbrief. Dankbar nahm ich die Aufforderung zu einem persönlichen Gespräch an.
Bei der nächsten Verlaufskontrolle saß zu unserm Erstaunen die Prof. anstatt der behandelnden Ärztin schon im Raum. Ohne alles zu besprechen und die Mails zu kommentieren, wurde uns geraten, wegen getrübten Vertrauensverhältnisses ein anderes Krankenhaus zu suchen. Sie sei froh über jeden, der abwandere, sie habe ca. 2000 Patienten zu betreuen. So wurden wir abgeschoben.
Ich beschwerte mich bei der Geschäftsführung der Uni Köln - Antwort natürlich - nach Gespräch getrübtes Vertrauensverhältnis.
Fazit: sie mag eine Kapazität betr. Melanomforschung sein, sie ist absolut kritikresistent, sieht keine Fehler ein. Die Betreuung in der Dermatologie ist denkbar schlecht, interessant sind nur die Medikamentation und die damit verbundenen Nebenwirkungen, die dann aber gerne an andere Krankenhäuser weitergegeben werden. Zitat der Neurologie " Wir müssen ausbaden, was die Dermatologie versaubeutelt hat".
Sehr geehrte Beschwerdeführerin,
wir haben Ihren Eintrag aufmerksam gelesen und mit den behandelnden Ärzten besprochen.
Im Laufe der Behandlung und der Gespräche mit Ihnen, mussten unsere Ärzte leider ein zerrüttetes Vertrauensverhältnis feststellen.
Gegenseitiges Vertrauen ist die Basis einer erfolgreichen Behandlung. Da dieses leider nachhaltig gestört ist, lehnen wir die elektive Weiterbehandlung ab.
Wir bedauern diesen Verlauf außerordentlich und wünschen Ihnen und Ihrem Ehemann alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob-und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
Ich frage mich, auf wessen Seite das sogenannte Lob- und Beschwerdemanagement eigentlich steht. Es wird immer ganz klar zugunsten der Klinik entschieden und nicht auf durchaus begründete Kritik, die durchaus nicht von Dummköpfen geübt wird. Dieses Management ist eine Farce und sollte abgeschafft werden.
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Unmöglich
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Deutschepost berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Hilfe erfahren
Krankheitsbild:
Hautausschlag
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einfach unmöglich. War mit meinem Sohn da da er überall Ausschlag hatte. Man hat uns gesagt Freitags Nachmittag um 13 Uhr 30 was uns einfällt jetzt noch zu kommen. Er soll Tabletten nehmen und Montags zum Hautarzt ohne das ein Arzt ihn sich Freitags angeguckt hat.
Sehr geehrte(r) Angehörige(r),
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu dem Aufenthalt Ihres Sohnes in der HNO-Klinik der Uniklinik Köln.
Wir bedauern, dass Sie negative Erfahrungen bei uns gemacht haben. Wir würden Ihrer Kritik gerne nachgehen und möchten Ihnen anbieten, uns persönlich zu kontaktieren (lobundbeschwerden@uk-koeln.de).
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
auch im akuter Notfall, keine Behndlung
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Sandra222 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (spielt keine Rolle)
Pro:
mehr als ein Arzt hat sich die kranke Stelle angeschaut
Kontra:
trotzdem keine Behndlung
Krankheitsbild:
Entzündung an der Nase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter wurde gestern vom Hautarzt als akute
Notfall in die Uni Hautklinik überwiesen, weil sie eine richtig eiternde Entzündung an der Nase hatte, bisherige Behandlungen sowie Antibiotika nicht mehr halfen und der Hautartzt nicht mehr weiter wusste.Sie war heute morgen schon um 7.30 Uhr bei der Notaufnahme.Nach einigen Ärzte Meinungen stand
stand fest, dass sie stationäre aufgenommen werden müsste aber angeblich kein Bett mehr frei war. Also sollte sie, mit der eiternden Nase, in ein Krankenhaus in unserer Nähe gehen. Das tat sie auch.Das Krankenhaus lehnte sie aber auch ab, weil das Krankenhaus keine Abteilung für Dermatologie hätte. Also sitzt meine Tochter jetzt verzweifelt zu Hause und weint sich die Augen aus. Ich frage mich, wie es denn sein kann dass,so eine grosse Uni Klinik kein Bett frei hat oder andere Möglichkeiten hat, um eine nottfall Patinetin zu behandeln.Würde die Klinik die Verantwortung tragen, wenn meiner Tochter was viel schlimmeres passieren würde? Wenn die Entzündung ihren ganzen Körper in Mitleidenschafft ziehen würde? Was ist wenn das Antibiotikaresistente Bakterien sind und dadurcuh ihr Leben in Gefahr ist? In jedem Fall muss die Klinik Verantwortung tragen.
Sehr geehrte Angehörige,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Wir bedauern sehr, dass eine Aufnahme aufgrund von Kapazitätsproblemen nicht möglich gewesen ist und auch das heimatnahe Krankenhaus keine Behandlung durchführen konnte.
Sollten die Beschwerden bei Ihrer Tochter weiterhin bestehen, dürfen Sie sich gerne persönlich an uns wenden, damit wir Ihr Anliegen an die Dermatologie weiterleiten können (lobundbeschwerden@uk-koeln.de).
Ansonsten hoffen wir natürlich, dass es Ihrer Tochter schnell wieder gut geht.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
Unorganisierter, inkompetenter Laden
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Notfallpatient81 berichtet als Arzt oder Einweiser |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein 1 Jahr alter Sohn hat als "Notfallpatient" nach 6 Stunden Wartezeit weder Krankenpflegepersonal noch einen Arzt/Ärztin gesehen.
Ich habe noch nie so einen unorganisierten, inkompetenten Laden gesehen!
Andere Patienten mit z. B.. akuter Luftnot und allergischen Hautausschlag, erging es ebenso.
Sehr geehrte(r) Angehörige(r),
wir halten die von Ihnen gewählte Ausdrucksweise für unangemessen. Damit wir Ihre Kritik zu den Wartezeiten sachlich klären können, bieten wir Ihnen an, sich mit uns über lobundbeschwerden@uk-koeln.de in Verbindung zu setzen.
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
Nicht zu fasse
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goch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Plegend Personal
Kontra:
Ärtzte
Krankheitsbild:
Quincke ödem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach mehrmals von das lebensbedrohlichen quincke ödem betroffen zu sein zum aufklärung in die Uniklinik geschickt,statt Ursache zu suchen gleich voll kortison gespritzt unterweil die notwendigkeit nicht da war.
Nach 7 tagen das Bett belegd zu haben unverrichteter sache nach hause geschickt. 1 Monat später zum medikamente test zurück gekommen,wieder 7 tagen Bett belegen um 1 (!!) Medikament zu testen unterweil ich 8 verschiedene jeden Tag einnehmen muss. Dreht alles nür um kohle zu machen. Ärtzte meinen da das Sie Götter sind und sprechen fast nicht mit dir. Der Oberärzte und Proffesors meinen noch oben die Götter zu stehen. Plegend Personal sind wohl sehr freundlich.
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Hilke233 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unklare allerg Reaktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nur in akuten Fällen vorstellen, sonst Terminvorschlag zur Erstbehandlung 3 Mon später
Arzt hört nicht richtig zu, vermittelt wenig Lust, Tür wird ohne Aufforderung nicht geschlossen bei Untersuchung
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NeverEver0815 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (dazu kam es nicht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (eine Hand weiß nicht was die andere macht - niemand ist zuständig)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Beratung durch den Arzt war OK
Kontra:
Chaos - niemand übernimmt Verantwortung für Prozesse und Abwicklung
Krankheitsbild:
Nachoperation eines vom Hautarzt entfernten Malignen Melanoms
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorab abgesprochenener Voruntersuchungstermin im Klinikum 07:30 Uhr. Es wurde sofort darauf verwiesen, dass man sehr viel Zeit mitbringen müsse - mit 14:00 Uhr muß man schon rechnen. Nach 45 Minuten erfolgte die Aufforderung sich bei der Patientenaufnahme zu melden. Was an dem Tag genau passieren würde und ob operiert wird konnte nicht gesagt werden. Dann wieder zurück zur Station. Wieder der freundliche Hinweis viel Zeit mitzubringen - was passieren würde wisse man nicht. Nach einer Stunde dann zum Arzt - der OP Termin sollte eine Woche später um 13:30 Uhr sein. Man solle aber 30-45 Minuten früher da sein.
OP-Termin: Nach einigem Herumirren die richtige Station gefunden. Dort erfuhren wir dann, dass der Eingriff nicht stattfinden kann (Arzt ausgefallen) und wir uns wieder an die Poliklink für einen neuen Termin wenden sollen. Dort seien auch alle Unterlagen. Für eine vorherige telefonische Absage sei die Poliklink zuständig. Zur Polikinik - bei der Anmeldung plauderten 4 Personen in weiss, die uns fröhlich weiter verwiesen. Dort wieder 4 Personen in weiss, die uns manchmal aus den Augenwinkeln ansahen, sich in ihren Gesprächen aber nicht stören ließen. So erfuhren wir nebenbei von der Verabreichung falscher Medikamente an einen Patienten und anderes aus dem aktuellen Klinikaltag. Nach 15 Minuten verließen dann alle die Anmeldung (die letzte mit dem Hinweis - es kommt gleich jemand).
Nach einiger Zeit kam dann auch eine Schwester - wohl aber eher aus Zufall und einer anderen Abteilung. Die holte dann eine andere Schwester, die sich dann endlich der Neuterminierung der OP annahm. Jetzt stellte sich heraus, dass die Unterlagen doch noch im OP-Bereich sein sollten. Da das so ist hätte man auch nicht telefonisch absagen können. Der neue OP Termin sollte jetzt in einer Woche sein - dafür wäre aber wegen des neuen Quartals eine komplette Neuaufnahme / Anmeldung nötig. Hierfür sollen wir am OP-Tag genügen Zeit und die notwendigen Unterlagen mitbringen.
Wir dann zurück zur Anmeldung - dort erklärte man uns, dass die OP nach vorliegenden Infos im Computersystem schon am Vormittag erfolgt sei.
Wir baten dann nur noch um baldmögle Zusendenung der Unterlagen und haben uns an eine andere Uni-Klinik gewandt- dort erfolgte der OP Termin einen Tag später!!!
Was wir in Köln erlebt haben gehört in die "Versteckte Kamera" und nicht in eine Uni-Klinik.
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bele30 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Fehldiagnose
Krankheitsbild:
Hautkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider nicht zu empfehlen.Fehldiagnose bei Krebs, mit fatalen Folgen. Zu schnelle Abfertigung und in den Berichten stimmen noch nicht einmal persönlich e Daten.
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Betty106 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Erniedrigung
Krankheitsbild:
Hautkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
10 Wochen auf einen Termin gewartet und dann trotz Termin noch 2,45 Stunden gewartet.
Weil eine Seite vom OP-Berich fehlte mußte ich einen neuen Termin machen, der wieder fast 4 Wochen dauerte. Ich war wie immer pünktlich zum Termin....mußte aber trotzdem wieder 1,5 Stunden warten....endlich im Sprechzimmer angekommen, ließ der Arzt nochmal 20 Minuten auf sich warten mit der Begründung...es hätte Stau an der Kaffeemaschine gegeben!!!
Dann fragte er mich was ich wollte. Ich gab im die OP-Berichte worauf er mir sagte er hätte keinen Bock darauf sie zu lesen. Dann stellte er mir 5 x die Frage ob ich schon operiert wäre diese Frage habe ich auch fünf mal mit ja beantwortet. Ich sagte ihm er könne mir die Frage auch noch 6 oder 7 mal stellen...die Antwort bliebe die Gleiche. Kurz darauf ging die Türe auf und es kam eine kichernde Ärztin rein, die dann meinte sie müsse ihren Kollegen kurz sprechen. Beide gingen hinaus...ich bin sicher wenn ich nicht nach 15 Minuten von alleine gegangen wäre, würde ich wohl heute noch dort sitzen und warten.
Es ist eine bodenlose Frechheit und Erniedrigung, wie man dort mit Menschen bzw. Patienten umgeht. Nie wieder UNI-Klinik Köln!
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C2208 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hautausschlag
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Dermatologische Abteilung in dieser Klinik sollte am besten geschlossen werden. Das einzige was die können, ist die Nerven der Patienten mit langen Wartezeiten (trotz Termin) zu strapazieren und die Ignoranz und besonders Arroganz ist die absolute Krönung. Ich habe dieser Klinik zum 2. mal die Chance gegeben ihr Können zu beweisen und wieder wurde ich enttäuscht. Vor 10 Jahren war ich in ambulanter Behandlung. In dieser Zeit wurde mein Leiden nicht ernst genommen, bis ich mit einem Erstickungsanfall dann stationär auf die Horrorstation eingeliefert wurde. Der Zustand der Zimmer sowie der Nasszelle ähnelte einem Aufenthalt im Dschungel-Camp. Bei der Visite wurde mit dem Patienten selber nicht gesprochen, es wurde lediglich mit einer Horde Studenten meine tägliche Gesundheitsverfassung festgehalten aber in keinster Weise überlegt, wie man die allergische Reaktion in den Griff bekommt. Nach 2 1/2 Wochen wurde ich ergebnislos entlassen. Erst Ärzte außerhalb der Klinik konnten mich von dieser Allergie heilen. Auch in diesem Jahr habe ich mich leider Gottes wieder an diese Schwachmaten in der Klinik gewandt mit einem anderen Hautleiden, in der Hoffnung, dass die Medizin fortgeschrittener geworden ist und die "Götter in weiß" von ihrem hohen Ross mal runter gekommen sind. Fehlanzeige! Seit nunmehr 6 Monaten vergeude ich wieder meine Zeit in dieser Abteilung. Von einer Besserung meines Gesundheitszustandes keine Spur. Vielleicht verfolgen diese "angeblichen" Doktoren den Weg "Manche Schwierigkeiten erledigen sich irgendwann mal von selbst"......
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Depri62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (schlimmer gehts nimmer)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (schlimmer gehts nimmer)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Verschwendung öffentlicher Gelder
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
2008 erwachte ich eines morgens völlig unvermittelt mit einer schlimmen Schwellung im Gesicht. Der herbei gerufene Notarzt ließ mich in die Uniklinik Köln bringen. Irgendwie wusste dort dann niemand so genau, wohin ich nun mit dieser Gesichtsschwellung gehörte, schließlich landete ich auf der Dermatologie. Man stellte allerhand Vermutungen an. vom anaphylaktischen Schock über Lebensmittelallergie und so weiter. Ich bekam Infusionen mit mir unbekanntem Inhalt. Die folgende Woche in dieser Einrichtung wurde dann zur schlimmsten Zeit meines Lebens. Ein echter Alptraum war nicht nur die völlig verdreckte, unfassbar primitive Komplett-Plastik-Nasszelle, die mit den schlimmsten Campingplatz-Duschen der Welt konkurrieren konnte. Die Verpflegung kann in keinem Gefängnis der Welt schlechter sein, so viel steht außerdem fest. Bei den allmorgendlichen Visiten trat der leitende Arzt an mein Bett mit einer Horde Studierender im Schlepptau. Nun das Allerschlimmste: Er behandelte mich wie Luft. Ich stellte höflich Fragen zu meinem Gesundheitszustand aber er lächtelte nur, eine Antwort erhielt ich von diesem Mann nie. Er ignorierte mich einfach, als wäre ich gläsern oder nicht ganz dicht. Einfach unglaublich. Er dozierte lustig und ignorierte die Tatsache völlig, dass ich ein denkender und sprechender Mensch war. Er referierte stur den Studenten und verließ den Raum wieder. Ich erhielt zu keinem Zeitpunkt eine Antwort auf meine Frage, was mir denn nun fehle, was man mir das intravenös verabreichte oder was auch immer. Ich war ein Versuchskaninchen und Lehrobjekt! Einfach unglaublich!
Irgendwann reichte es mir. Als er wieder einmal vor meinem Bett stand und sich vor seinen Schülern profilierte, mich erneut ignorierte, zog ich alle Nadeln demonstrativ aus meinem Arm und begann mich anzukleiden. Da ich nun Anstalten machte, dieses Irrenhaus zu verlassen, warnte mich eine Schwester, man hätte in Erwägung gezogen, mich ans Bett zu fixieren. Unglaublich, ich ging trotzdem heim.
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Sch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Begonnenht alles mit einer ziemlich niederschmetternden Diagnose...Keratose...(zur Erklärung dies ist ein Lichtschaden, tritt bei Menschen ab 50 auf und bevorzugt bei Menschen die gerne in die Sonne gehen). Bei mir trifft nichts davon zu. Die Diagnose wurde bei meinem Hautarzt gestellt nach langen Therapieversuchen riet mir mein Hautarzt zu einer PDT, da dies aber eine Krankenkasse nicht übernehmen würde verwies er mich an die Uniklinik. Nach langen Debatten mit der Krankenkasse um die Kostenübernahme empfahl mir der Medizinische Dienst auch noch mich einer Hauttransplantation zu unterziehen. Naja nichts desto trotz nahm ich meinen Termin in der Klinik wahr...diesen erhielt ich auch recht zügig und die Wartezeit hielt sich in Grenzen. Doch was volgte war für mich die Höhe ...ich bekam keinen Arzt zu sehen sondern nur ...ich weiß nicht was es war...ein Azubi...eine Praktikantin...k.a. dieser erläterte ich dann mein Problem mit Hilfe der Arztunterlagen. Ich sagte ich das lediglich die Hand betroffen wäre...dennoch musste ich mich komplett ausziehen und begutachten lassen und trotz meiner mehrfachen betonung darauf das ich dies nicht selbst verschuldet habe...meinte die Dame kurz und bündig ...Die kosten liegen so bei ca. 100 € pro behandlung..sie brauchen ca.3 kann ich nicht genau sagen...Hier die Nummer für die Strahlenabteilung....das wars. Danke für verschwendete Zeit...kompetetnte Behandlung ...dies KH sieht mich nie wieder
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Yancycabrera berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Trotz Termin mit Wartezeit, müsste ich nicht so lange warten. Ca 2h
Kontra:
Keine Vorstellung, Anamnese Erhebung oder Aufklärung von der ärztlichen Kollegen ng
Krankheitsbild:
Melanonychia
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich weiß gar nicht, wie ich anfangen soll Ich bin selbst Ärztin, Ich verstehe die lange Wartezeit vollkommen.
Der Assistenzarzt stellte sich nicht vor. es gab keine Anamnese. Ärzte behandeln Patienten ganzheitlich, nicht nur Körperteile!
Dann kam die Oberärztin, die sich ebenfalls nicht vorstellte. Ich verstehe vollkommen, dass die Kollegen überlastet sind, weil es eine Uniklinik ist aber wenn Vorstellung und Anamnese wichtige Punkte für einen Arzt sind, dürfen sie nicht fehlen.
Ich habe noch nie eine so schlecht organisierte Klinik erlebt. Ich war drei Mal dort, einmal in der offenen Sprechstunde, also ohne Termin. Wartezeit insgesamt 7 Stunden. Damals dachte ich noch, das ist nur in der offenen Sprechstunde so. Beim zweiten Termin sollte ich in der Tagesklinik aufgenommen werden. Wieder dauerte es fünf Stunden bis sich ein Arzt sich meiner annahm, der dann feststellte, dass ich gar nicht in der Tagesklinik aufgenommen werden musste. Ich sollte in drei Monaten noch mal zur Verlaufskontrolle wieder kommen. Bei diesem Termin, war die Wartezeit wieder über 3 Stunden, obwohl eine konkrete Uhrzeit vorgegeben war. Es kann doch nicht sein, dass Termine immer derart überzogen werden.
Sehr geehrte(r) Patient(in) der Dermatologie,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in der Uniklinik Köln.
Wir freuen uns, dass Sie mit der Beratung und der medizinischen Behandlung zufrieden waren.
Ihren kritischen Hinweisen zu der Organisation und den Wartezeiten werden wir selbstverständlich nachgehen.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Lob- und Beschwerdemanagment der Uniklinik Köln
(lobundbeschwerden@uk-koeln.de)
und sowas in köln
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Zuzahlungpolitik berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Behandlung
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Wundrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kompetenz okay
Alles andere Oweija
Essen am besten selbst mitbringen oder fasten
Preise wie im Hilton
10€ Zuzahlung okay 10€ Parkplatz??? 3€ für nicht funktionierendes Internet Kiosk die Schweiz ist günstiger
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Siha52 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer)
Pro:
Ärzte und Pflege super
Kontra:
Zimmer ungepflegt
Krankheitsbild:
Erythema nodosum
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte der privaten dermatologischen Station waren alle ohne Ausnahme sehr kompetent und freundlich.
Die Betreuung des pflegenden Personals war vorzüglich.
Der große Minuspunkt meines 6 tägigen Aufenthaltes waren die Zimmer!
So etwas ungepflegtes habe ich in einer Klinik noch nie erlebt. Wenn man zur Toilette musste half einfach nur Augen zu und durch! Da hilft auch nicht, dass man auf Nachfrage mitteilte, dass im Januar die neue Station bezogen wird.
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Herbert2108 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Klimaanlage, Vorhänge zwischen einzelnen Betten, Briefkasten im Haus)
Pro:
Weitgehend freundliches Personal, egagierte Studenten bei der Visite, gutes Essen
Kontra:
etwas schlecht organisiert, siehe Erfahrungsbericht
Krankheitsbild:
Hautentzündung aus der sich ein (gutartiger) Tumor entwickelte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine sehr schmerzhafte Hautentzündung, die, wie sich später herausstellte, ein Tumor war. Die vermeintliche Hautentzündung näßte ziemlich stark und die Kompressen verklebten mit der Entzündung. Beim Wechseln musste also das Ganze mit einem milden Desinfektionsmittel gut durchnässt und dann vorsichtig abgezogen werden, damit es keine Schmerzen gab. Das klappte auch sehr gut, nur von einem Tag auf den anderen bekam die Krankenschwester, die die Wunde bisher gut versorgt hatte, offenbar schlechte Laune und riss mir die Kompressen einfach so ab, was extreme Schmerzen verursachte. Erst als ich mit ihr und ihrer vorgesetzten Ärztin kräftig schimpfte und mit dem Anwalt gedroht hatte, klappte die Wundversorgung problemlos.
Das Essen war von guter Qualität, nur die Essenspläne wurden nicht immer eingehalten: Ich habe ausdrücklich darauf hingewiesen, dass ich laktoseintolerant bin und trotzdem wurde mir eine bunte Palette an Molkereiprodukten serviert. Einmal wurde bei mir Kaliummangel festgestellt und da Bananen viel Kalium enthalten, kreuzte ich auf dem Speiseplan Banane als Nachtisch an. Jeden Tag musste ich den Mann von der Essensausgabe anmeckern, weil die Banane fehlte.
Noch eine Meisterleistung erlebte ich am Tag meiner Entlassung: Da ich am Magen operiert war und deshalb nicht schwer heben sollte, fragte ich, ob mir die Ärztin einen Krankentransport organisieren könnte. Mein Kreislauf war auch ziemlich schwach. Sie sagte nur mein Wohnort wäre „zu weit weg“. Gerade als ich gehen wollte, kam sie mir mit einem Antrag auf Krankentransport entgegen bis zum Hauptbahnhof Köln, bei dem ich auch noch 30 Euro zuzahlen sollte ! Ein Ticket für die Tram kostet 2,80 Euro ! Die Folge war, dass ich meinen schweren Rucksack selbst nach Hause schleppen musste und mehrmals beinahe zusammengeklappt wäre.
Ansonsten wurde ich weitgehend freundlich und kompetent behandelt. Es gibt nicht nur schwarze Schafe !
Gefühlte hundert Bewertungen ? Ich habe nur 3 geschrieben - 2 für die Uni-Klinik eine für St. Agatha, und was hat bitte die Essensausgabe mit meinem Verbandswechsel zu tun ???
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Kiki19794 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Einzelkabinen, damit nicht jeder Patient von jedem Patient alles mitbekommt)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Medikamententestung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da man sich ja angeeignet hat immer nur negative Bewertungen und selten positive Bewertungen abzugeben, hier nochmal etwas aus dem Bereich „ positive Erfahrung“
Ich war vom 27.2.- 3.3. Patientin in der allergischen Ambulanz, nachdem ich im September des Vorjahres dort zum Erstgespräch vorstellig gewesen bin. Der Grund meines Termins war, dass ich im November 2020 während einer OP ( nicht in diesem Haus) einen „ Narkosezwischenfall“- einen Herzstillstand kurz nach Einleitung der Vollnarkose hatte. Nachdem diverse kardiologische Untersuchungen ( ebenfalls nicht hier ) abgeschlossen waren und niemand mich als Patientin hören wollte ( mein Gedanke war, dass es ggf. eine Nebenwirkung eines mir verabreichten Medikaments sein könnte) war leider erstmal psychisch wieder auf die Beine kommen wichtiger ( ich habe seitdem eine diagnostizierte posttraumatische Belastungsstörung, irgendwie auch auch eine logische Schlussfolgerung wenn man schwarz auf weiß hat, dass man 5 Minuten „ keine eigene Pulsaktivität“ hat und von kardiologischer Seite immer wieder hört: „ jetzt können sie die OP machen, das Herz hat ja nix!“) Das Herz nicht, zum Glück. Aber der Kopf. Long Story short, es hat gedauert bis ich wieder vertrauen in mich, meinen Körper, mir unbekannte Ärzte…hatte. Ich wurde sehr, sehr emphatisch auf der Station empfangen, mir wurde zugehört und eingeräumt, dass mein Gedanke nicht abwegig ist. Es dauerte, bis ich mich zur Testung getraut hab. Zu keiner Zeit hatte ich das Gefühl nicht ernst genommen zu werden und siehe da, wie sich jetzt rausgestellt hat, ein Medikament war tatsächlich der Auslöser. Ich bin froh, dass ich dank den Ärzten und Schwestern jetzt Klarheit habe. Danke für ALLES und den emphatischen Umgang mit mir als Angstpatient
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Marianne36 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Emphathie
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Gürtelrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag ans Team, ich war am 28.01. mit meiner Mutter (84) in der Dermatologie. Angemeldet über die Notaufnahme kamen wir an Frau Dr. Viola Schweinsberg, die sich sehr kompetent und vor allem sehr emphatisch um meine Mutter gekümmert hat. Die Mitarbeiter und Schwestern waren alle sehr, sehr nett und versuchten meiner Mutter die Angst zu nehmen. Sie fühlt sich sehr gut aufgehoben und wir möchten auf diesem Weg nochmal danke sagen. Leider kenne ich die Namen der netten Schwestern und des Pflegers nicht. Viele Grüße ins Klinikum
Sehr geehrte Angehörige einer Patientin der Uniklinik Köln,
vielen Dank für Ihre freundliche Rückmeldung zu dem Aufenthalt Ihrer Mutter in der Klinik für Dermatologie. Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Versorgung und Betreuung Ihrer Angehörigen sehr zufrieden waren. Gerne leiten wir Ihr Lob an die genannten Mitarbeiter weiter.
Freundliche Grüße
Ihr Lob-und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
Sehr geehrte(r) Patient(in) der Uniklinik Köln,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu der Klinik für Dermatologie.
Wir freuen uns sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt zufrieden sind und sich insgesamt gut auf der Station aufgehoben fühlen. Gerne werden wir die verantwortlichen Mitarbeiter über Ihr Lob informieren.
Freundliche Grüße,
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
(lobundbeschwerden@uk-koeln.de)
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Patient00143 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: Ab 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Lästig, aber egal)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Nebensächlich. Man ist ja hier, damit die Krankheit behandelt wird)
Pro:
Fachkenntnis
Kontra:
irrelevant im Vergleich zum Nutzen
Krankheitsbild:
Urtikaria
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Spezialisten dieser Einrichtung haben das Leben unserer Familie verändert: Mein Mann war plötzlich mit stark juckenden Quaddeln übersäht, sodass an ein Arbeiten oder ein Auftreten außerhalb des Hauses kaum mehr zu denken war. Als Kassenpatient war im Raum Bonn ein behandelnder niedergelassener Hautarzt nur noch ohne Termin und mit endloser Wartezeit zu bekommen. Der in Folge hochdosiertes Cortison ohne!!! Magenschoner verschrieb. Das Leid bestand unverändert, die starke zusätzlich verschriebene Allergiemedikation verursachte eine Wesensveränderung (starke Gereiztheit, Aggression). Durch Googlen fanden wir diese Klinik hier. Termin, eine Woche umfassende Diagnostik in der Hautklinik, und bis jetzt seit 5 Jahren Behandlung und Begleitung mit einem neuartigen, sehr teuren Medikament, welches die Symptome komplett verschwinden lässt und ein normales Familien- und Erwerbsleben erst ermöglicht. Danke an die kompetenten Mitarbeiter, die als einzige die Fachkenntnis besaßen, eine passende Diagnose inkl. Therapie anzubieten!!!
wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Behandlung Ihres Ehemannes zufrieden waren und dass es ihm nun wieder besser geht. Wir wünschen ihm weiterhin alles Gute!
Freundliche Grüße
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
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Kaando123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Urtikaria
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr zufrieden in der Dermatologie und fühle mich mit meiner Urtikaria dort gut aufgehoben und vor allem ernst genommen.
Ja, in der Akut-Sprechstunde muss man relativ lange Wartezeiten einplanen, aber das wird einem vorher gesagt und finde ich legitim. Mit Termin ist die Wartezeit dann völlig ok.
Ich habe bisher fast nur freundliche, bemühte und kompetente Mitarbeiter (sowohl Schwestern als auch Ärzte) erlebt und kann insb. die Urtikaria-Sprechstunde empfehlen.
Vielen Dank für die gute Betreuung.
Sehr geehrter Patient der Uniklinik Köln,
vielen Dank für Ihren positiven Erfahrungsbericht zur Klinik für Dermatologie.
Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Betreuung durch unseren ärztlichen und pflegerischen Dienst zufrieden waren und sich in der Dermatologie gut aufgehoben gefühlt haben. Über Ihre Einschätzung zu den Wartezeiten haben wir uns ebenfalls gefreut. Gerne werden wir die verantwortlichen Mitarbeiter über Ihre Anerkennung informieren.
Freundliche Grüße,
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
(lobundbeschwerden@uk-koeln.de)
Dermatologie
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a_t207 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17/18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Assistenzärzte auf der derma, Pflegepersonal!!
Kontra:
Die Damen an der Info. Mehr als unfreundlich
Krankheitsbild:
Hautkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich sehe hier zahlreiche negative Bewertungen und muss mich mal zu dieser Klinik äußern.
Ich habe mit meiner Hautkrankheit „acne inversa“ ziemlich viel zu kämpfen gehabt und habe es immer noch.
Ich wurde zu Beginn meiner Krankheit in anderen Krankenhäusern behandelt, es war katastrophal. Leider ist es bei dieser Krankheit üblich, dass Ärzte erst diverse Fehldiagnosen aufstellen. So war es auch bei mir. Die anderen Krankenhäuser haben diverse Fehldiagnosen zu meiner Krankheit aufgestellt. Es wurde abgestempelt als etwas sehr kleines, ich wurde mehrfach operiert ohne (!) das man wusste was ich habe, dementsprechend sah das Endergebnis dann auch aus. Irgendwann habe ich meinen Weg in diese Klinik gefunden, meine Diagnose wurde innerhalb von zwei Terminen richtig aufgestellt. Es wurde sich ordentlich um mich gekümmert. Es wurde anschließend ein op Termin vereinbart, leider darf man hier keine Namen nennen aber ein großes Lob an den Arzt der mich operiert hat. Ich kann ihm nur danken! Bei meiner ersten op hatte ich direkt wieder Symptome meiner Krankheit an entsprechenden Stellen! Bei ihm nicht. Der stationäre Aufenthalt war angenehm. Die Pfleger mehr als nett! Die Assistenzärzte auf der Dermatologie sind sehr freundlich und zuvorkommend. Sie haben mir immer zugehört und mir weitergeholfen genau wie das Pflegepersonal! Solche Aussagen wie das man lange auf den Arzt warten musste sind mehr als respektlos! Diese Ärzte geben alles dafür, machen Überstunden rücken ihr eigenes privates Leben in den Hintergrund für UNS, genau wie die Pfleger/innen, und kriegen dafür noch Kritik! Bei diesen leuten kommt das eigene Leben zu kurz um unser Leben zu retten, und dann gibts noch Leute die sich beschweren über Wartezeiten. Unfassbar!
Ein großes Lob an die dermatologie und das gesamte Team. Ich wurde immer informiert über alles und es sie haben sich immer Zeit für mich genommen und tun es immer noch. Danke dafür, ihr macht alles super!
Sehr geehrte(r) Patient(in) der Dermatologie,
vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht zu Ihrem Aufenthalt in der Uniklinik Köln.
Wir freuen uns, dass Sie mit der Betreuung durch die Mitarbeiter des ärztlichen und pflegerischen Dienst sehr zufrieden gewesen sind. Gerne leiten wir Ihre Anerkennung an die zuständigen Mitarbeiter weiter.
Für die Zeit und Mühe, die Sie aufgewendet haben, um uns Ihre Erfahrungen mitzuteilen, danken wir Ihnen sehr herzlich und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
(lobundbeschwerden@uk-koeln.de)
Sehr zufrieden
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Sehr geehrter Patient,
wir freuen uns, dass Sie mit dem Aufenthalt in der Uniklinik zufrieden gewesen sind. Besonders dass man Ihnen die Ängste bezüglich Ihrer Erkrankung nehmen konnte.
Wir wünschen Ihnen für Ihre weitere Genesung alles Gute und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
(lobundbeschwerden@uk-koeln.de)
Kompetente und freundliche Betreuung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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roswie51 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Die Zimmer waren neu renoviert)
Pro:
Sachliche weiterführende Untersuchungen
Kontra:
Notaufnahme trifft nicht für die Hautklinik zu
Krankheitsbild:
Schuppenflechte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Durch meine Hausärztin bin ich in die Uni-Klinik eingewiesen worden. Ich hatte eine starke allergische Reaktion, mein Gesicht schwoll nach Antibiotikagabe an. Nach Aussage meiner Dermatologin habe ich Schuppenflechte. Das hat sich aber so nicht bestätigt. Ich habe mehr als 6 Stunden in der Notaufnahme verbracht.
Immer wieder wurde ich gefragt ob ich einen Termin habe. Natürlich hatte ich keinen, war ja in der Notaufnahme. Nach der 1. Bestandsaufnahme befand man mich nicht als Notfall, ich wurde mit Creme und Termin nach Hause geschickt. Fand ich etwas aufwändig. Zum Termin wurde ich freundlich aufgenommen und duch kompetente Ärzte beraten und behandelt. Die Ausstattung war gut, das Pflegepersonal freundlich, die Verpflegung sogar hervorragend. Ich kann die Klinik empfehlen, aber nur mit Termin!
Sehr geehrter Patientin der Hautklinik,
herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung. Für die lange Wartezeit in der Notaufnahme können wir uns nur bei Ihnen entschuldigen. Über Ihr Lob zur Hautklinik haben wir uns sehr gefreut, gerne informieren wir die verantwortlichen Mitarbeiter darüber.
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln lobundbeschwerden@uk-koeln.de
drei Akne Inversa-OPs zur Komplettsanierung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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TomAI berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Op, Pflege, Patientenservice
Kontra:
Optimierungsbedarf bei Verwaltungsabläufen
Krankheitsbild:
Akne Inversa - schwere Verlaufsform
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 20 Jahren mit Akne Inversa am Gesäß und Leisten hatte ich eine kompetente Hautärztin gefunden, die sich mit dem Krankheitsbild bestens auskannte, da sie selbst 8 Jahre in der Dermatologie der Uniklinik Köln, zuerst als Schwester und nachher als Ärztin, gearbeitet hat.
Nach Begutachtung durch einen Oberarzt und Operateur in der Poliklinik stattfand, die sehr gezielt und kompetent war, wurde ein Op-Termin für in drei Monaten vereinbart.
Wartezeit bei Untersuchungen muss eingeplant werden, da ständig Notfälle reinkommen. Da ich selbst als Verwaltungsmitarbeiter bin, habe ich dafür Verständnis.
Geplant war eine Op mit Komplettsanierung im März. Die Genesungsphase wurde mit 3-4 Monaten veranschlagt, stationärer Aufenthalt ca. 2 Wochen.
Der Operateur und Oberarzt hatte den Ruf eine Kapazität auf dem Gebiet zu sein. Allerdings stand er auch im Ruf wie so mancher Chirurg recht großzügig zu schneiden und keine Schmerzen zu kennen, sofern sie andere ertragen müssen.
Während der Op wurde festgestellt, dass die Akne Inversa das ganze Gesäß mit Fistelgängen bis hinunter auf die Knochen und Muskeln durchzogen war. Daher musste dieses Gewebe großflächig entfernt werden.
Wegen Nachblutungen habe ich den Aufwachraum nach 8 Stunden verlassen. Die Sanierung der Leisten musste auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden, da dies für den Körper zu anstrengend geworden wäre und die Wundversorgung zu aufwändig wäre.
Die Pflege und ärztliche Behandlung auf Station war super. Die Schmerzen waren in den ersten Tagen erträglich. Dann wurde es unerträglich. Es hat einige Tage gedauert, bis ich optimal mit Schmerzmitteln eingestellt war.
Das Pflegepersonal hat mich in den 17 Tagen stationäre Versorgung in die Grundlagen der Wundpflege und Verbandswechsel eingewiesen.
Die folgenden zwei Ops an den beiden Leisten im Aug und Nov sind ebenfalls größer ausgefallen, waren aber im Vergleich deutlich erträglicher.
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britzer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Protokoll wurde individuell angepasst)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (gute Behandlung im Notfall, sehr nette und motivierte Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Bis zur Aufnahme eine Rennerei durch Anmeldungen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fachkompetenz
Kontra:
unrenovierte Station mit unhygienischer Naßzelle
Krankheitsbild:
Hyposensibilisierung gegen Bienengift
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufnahme zum 2. Versuch der Hyposensibilisierung gegen Bienengift, da ich anaphylaktisch bin. Der 1. Versuch wurde in einer Bonner Klinik abgebrochen. Alle Hoffnungen ruhten jetzt auf der Uni.
Im Vorfeld, trotz langer Wartezeit auf einen Termin in der Ambulanz gute Beratung, Oberarzt kam zum Gespräch. Sehr nette und kompetente Beratung und individuelle Anpassung des Protokolls, da ich beim ersten Versuch anaphylaktisch war.
Auf Station schnelle Aufnahme, sehr fachkompetentes Pflegeteam. Notfallset lag am Bett.
Die Sensibilisierung fand in der Allergieabteilung statt. Oberarzt kam auch Morgens zur Visite, bis Mittags wird dann gespritzt, auf jeden Fall was zur Beschäftigung mitnehmen.
Egal ob Studentin, Ärztin, Schwestern oder Oberarzt, alle sehr freundlich und aufmerksam.
Leider war ich an mehreren Tagen allergisch, Notfallmedikamente wurden rasch gespritzt. Als ich schlechter Luft bekam, wurde schnell und fachkompetent gehandelt, so dass man immer das Gefühl hat in den besten Händen zu sein.
Da die Therapie abgebrochen wurde, muss ich im Mai wieder rein. Hoffe mit anderem Medikament und mehr Zeit, dann mit Erfolg raus zu gehen. Auf jeden Fall habe ich die Entscheidung für die Uni nie bereut. Die medizinische Fachkompetenz zum Thema Allergien des Oberarztes ist überragend.
Die Naßzelle verdient den Namen nicht, aber die Station zieht ja jetzt um.
Das gewünschte Einzelzimmer, mit Blick auf den Dom war ein Lichtblick. Leider kein Fenster zu öffnen.
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LIL68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: Aug 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schwestern, Arzt, Sauberkeit
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
verdächtiger Fleck am Unterschnekel bei systemischem lupus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gut! Sehr netter Arzt!
Ich war heute das erste Mal in der Poliklinik der Hautklinik und hatte wegen der schlechten Bewertungen große Sorge.
Alles lief dann besser als gedacht. Freundliche Schwestern, keine lange Wartezeit.
Trotz komplizierter Vorerkrankung, Ganzkörperuntersuchung und Aufklärungsgespräche wegen einer Probennahme (dafür wurde ein neuer Termin gemacht), war ich nach ca. 1,5 Std. wieder raus.
Der Arzt (Dr. Hoffmann) war recht jung, äußerst nett, hörte gut zu und erklärte alles genau. Auch der sofort mitgegebene Vorbefund war inhaltlich zutreffend (ich hatte auch schon mehrere Bericht anderer Ärzte, die teilweise gravierende Fehler enthielten).
Ich kann also nichts Negatives sagen.
Hoffentlich klappen die Folgetermine auch so gut.
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Peos79 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Professionelle Herangehensweise)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Unfreundlich)
Pro:
Personal, Essen, 2 Bett Zimmer als Standard
Kontra:
Lange Warte- und Durchlaufzeiten
Krankheitsbild:
Hautausschlag ( >50% der Haut)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Überweisung von Hausarzt in die Uniklinik. Vom eintreffen bis zur Freigabe meine Sachen zu holen hat es 6h gedauert.
Personal super - mir wurde erklärt was gemacht wurde. Ich war drei Tage stationär um durchgecheckt zu werden.
Die Studenten auf der Station fand ich engagiert und Kompetent ( genug ). Gutes Zusammenspiel der Ärzte.
Hatte ein deutlich besseres Gefühl als beim Hausarzt. Endgültige Diagnose kommt aber erst in drei Wochen. Symptome klingen ab. Ich wurde nicht über Nebenwirkungen der Medikamente aufgeklärt ( Gewichtszunahne durch Cortison )
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FBIGL berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Pflegepersonal, Zimmer, essen,
Kontra:
Krankheitsbild:
Dermatofibrosarkoma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte und das Pflegepersonal sind super und nett, 2 Bettzimmer mit TV, das Essen ist sehr lecker und reichhaltig es wird sogar heiß serviert. Ich habe nichts negatives feststellen können.
Ich konnte am 2.Tag nach der OP die Klinik schon wieder verlassen!
1 Kommentar
Das hat nichts mit Unmenschlichkeit zu tun, sondern das ist eine politische Entscheidung! Wenden Sie sich direkt an Herrn Spahn, möglichst medienwirksam!