Universitätsklinikum Köln

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Kerpener Strasse 62
50924 Köln
Nordrhein-Westfalen

207 von 354 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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357 Bewertungen davon 60 für "Entbindung"

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Entbindung mit vielen Hindernissen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Inkompetenz und grenzenlose Empathielosigkeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dort zur Entbindung meines ersten Kindes.
Ich bin nachts um 1 Uhr dort angekommen und lag dann recht früh in dem Geburtsraum. Ich hatte starke Wehen aber der Muttermund öffnete sich nicht weiter als 1cm. Nach ca 4 Stunden mit Schmerzen meinte eine Schwester ich solle doch rumlaufen damit es vlt schneller geht. Ich sagte dass ich nicht laufen kann geschweige denn aufstehen mit den Schmerzen. Ich wurde so lange bearbeitet bis ich nachgegeben habe und mein Mann mich stützend raus begleitet hat. Als es nicht mehr ging und ich darum bat wieder ins Zimmer zurück zu können wurde mir das verweigert und das Zimmer sollte für den Fall dass jemand schneller gebärt frei bleiben. Ich war so verzweifelt dass ich mich auf ein normales Bett in dem Untersuchungsraum daneben gelegt habe, was den Schwestern auch nicht gefallen hat. Nachdem ich dann 13-14 Stunden dort mit heftigen Schmerzen lag, musste ich mir noch anhören doch bitte etwas leiser zu sein. Ich hab dann letztendlich die Ärzte darum angefleht doch bitte einen Kaiserschnitt durchzuführen, da ich es nicht mehr aushielt. Nach ein paar weiteren Stunden haben sie sich dann dazu bewegen lassen bei mir einen Kaiserschnitt durchzuführen. Die nächsten 5 Tage die ich dort bleiben musste weil der kleine etwas Gelbsucht hatte waren die Hölle. Ich hab mich so unwohl und alleine gelassen dort gefühlt. Man hat sich nicht mal die Zeit genommen mir zu zeigen, wie das mit dem Stillen richtig funktioniert. Nie wieder würde ich mich dort behandeln lassen geschweige denn es weiter empfehlen. Ich denke darüber nach, einen Anwalt zu Rate zu ziehen.

Schlechte geburtshilfe

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Personal hebammen krankenschwester
Krankheitsbild:
Entbindung geburtshilfe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die klinik ist sehr schlecht gewesen . Im kreissaal wurden wir schlecht behandelt . Ich hatte starke wehen und ich wurde von Raum zu Raum gescheucht. Und sollte immer schnell machen .Für jemand anderes. Wurde immer warten gelassen. Dann auf der wochenstation habe ich ausdrücklich gesagt ich bin Vegetarierin aber was bekam ich Fleisch. Ich habe sehr oft etwas verlangt aber wurde nicht gehört. Ich weiss nicht woran es liegt an personalmangel oder nicht genug geschult. Nie wieder in der frauen klinik uni in Köln!

Ärzte waren gut .

1 Kommentar

UKK20 am 30.11.2020

Sehr geehrte Patientin der Klinik für Geburtshilfe. Die Geburt eines Kindes sollte ein freudiges Ereignis sein. Dass Sie Ihren Aufenthalt als so negativ empfunden haben tut uns leid. Gerne gehen wir Ihren kritischen Hinweisen nach und bieten Ihnen an, uns unter lobundbeschwerden@uk-koeln.de persönlich zu kontaktieren. Freundliche Grüße Ihr Lob-und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln.

Inkompetenz auf allen Ebenen

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wir empfehlen die Klinik nicht zur Geburt.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Im Aufklärungsgespräch wurde gelogen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Einfach nur furchtbar.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechte Kommunikation)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Es gab eine sehr engagierte Schwester.
Kontra:
Falsche Aufklärungen. Kein Stillmanagement.
Krankheitsbild:
Entbindung bei Schwangerschaftsdiabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Vorgespräch gab der Arzt auf konkrete Nachfrage an, dass zur Einleitung KEIN Cytotek, sondern nur zugelassene Medikamente genutzt werden. Der Aufklärungsbogen belehrte uns eines besseren. Wir forderten ein 2. Arztgespräch am Entbindungstag. Hier wurde gesagt: Cytotek-Wirkstoff, aber nur mit 25mg, max 50mg. Im Kreissaal wurde dann direkt mit 50mg eingeleitet und zügig auf 100mg erhöht. Die Wehen kamen dann auch im 20-30Sekundentackt, nicht schön. Als das Baby dann halb 3 Morgens kam, ließ man die Nabelschnur nicht auspulsieren, es wurde nicht angelegt -statt dessen Bonding. Dies blieb dann auf Station so. Wiederholtes Nachfragen beim Personal, zwecks Anlegen-auch wegen des zuvor insulinpflichtigen Schwangerschaftsdiabetes- wurden abgewimmelt:"Bonding reicht aus". Um 15Uhr (!) wurde dann BZ des Kindes gemessen:49mg/dl! Daraufhin wurde das kind einmal angelegt, der Mutter aber nicht gezeigt, wie. Das Kind schrie 2 Tage lang, war stets an der Brust, bis am 3. Tag endlich eine Schwester erklärte, wie richtig gestillt wird(es wurde zumindest eine Technik erklärt). So hatte er 3 Tage nicht getrunken, Milcheinschuß kam dann am 5. Tag, genauso wenig hat er dann auch ausgeschieden und stattdessen eine Gelbsucht entwickelt. Wir wollten eigentlich schon gehen, die Werte zwangen uns zur Phototherapie. Auch hier wurden von 3 verschiedenen Ärzten 3 verschiedene Angaben gemacht, letztlich wollte eine Ärztin den Zustand noch Tagelang überwachen, konnte dafür mit vielen Horrorszenarien werben. Wir bestanden dann nach Rückgang des Bilirubins auf 16 auf Entlassung. Übrigens ist meine Verlobte nicht ein einziges mal nach der Geburt körperlich untersucht worden: keiner hat sich die Nähte angeschaut, der Fundus wurde nicht abgetastet, keiner interessierte sich für den Wochenfluß (es entwickelte sich übrigens ein Wochenflussstau). Die Gynäkologin wollte sogar, dass das Insulin weiter gespritzt werde (entgegen der Anweisung des Diabetologen!).
Alles in allem war die Uni keine gute Wahl.

2 Kommentare

kathi23 am 26.06.2020

Tut mir sehr leid.
Der Umgang mit insulinpfichtigen Diabetikern ist auch woanders furchtbar. Das man die Kinder tagelang hungern lässt bis sie Gelbsucht bekommen ist allerdings eine Spezialität, lieber ein krankes Kind als einmal pre-nahrung zu geben? Unterzucker kann schwere Hirnschäden verursachen... Und der cytotec Skandal geht offenbar auch munter weiter.

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professionelle Arzt- und Hebammenleistung - katastrophale Stationseinrichtung

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Betten schlecht,)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Beratung durch Ärzte und Hebammen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Private Abrechnung und keine entsprechende Leistung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keinerlei Details, die kranken Menschen das Liegen erleichtern (Fernseher fehlt, WC/Dusche, keine Bilder, keine „Hochzieh-Hilfe über dem Bett))
Pro:
Hervorragende Ärzte und Hebamme
Kontra:
Zimmereinrichtung wie vor 50 Jahren
Krankheitsbild:
Präklampsie, Geburtseinleitung; keine Spontangeburt möglich aufgrund der Lage des Kindes;
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zunächst möchte ich mich bedanken, dass meine Tochter und mein kleiner Enkel dank dem so professionellen Team im Kreissaal (Oberarzt Dr. Domröse und Hebamme Alessia) die schwere und komplizierte Spontan-Geburt mit einer auch für sie schweren Kaiserschnitt-Entbindung beenden konnten.

Die sehr guten Ärzte Und das engagierte Personal ist die Daseinsberechtigung für diese Klinik; DENN: die Sauberkeit und Einrichtung in der Frauenklinik (und wohl auch in anderen Stationen) ist beschämend für ein Land wie Deutschland, in dem Millionen Steuergelder für Projekte rausgeschmissen werden, bei denen es nicht um Menschenleben geht, sondern um Prestige-Objekte aufgrund von Fehlplanungen.

Warum ist kein Geld vorhanden, um eine Station mit Zimmern auszustatten, in denen jedes Zimmer zumindest ein WC hat, einen Fernseher, Bilder an den Wänden. Personal, das nicht überfordert ist, um nicht 10 Minuten auf Hilfe warten zu müssen, wenn man nach Kaiserschnitt dringend Wasser lassen muss und nicht aufstehen kann, noch alleine sein Kind halten kann.

Über die private Zusatzversicherung wird zwar gerne abgerechnet, jedoch: wo bleibt die zu liefernde Leistung: Zweibettzimmer, ohne WC und Bad (Station 6 Prenatal), die gesamte Station ohne Fernseher, geputzt wird gegen 11.00 h (die Mülleimer überfüllt) - alles dieser Luxus!!! wird privat abgerechnet.

Es wäre bereits hilfreich für durch Kaiserschnitt entbundene Frauen über dem Bett eine „Hochzieh-Möglichkeit“ zu haben, die es früher über viele Betten gab, um nach Unfällen, sich hochziehen zu können. Warum ermöglicht man dies nicht diesen Frauen?

Werden diese Beschwerden überhaupt ernst genommen?
Wie gesagt, diese Misere ist auf eine unprofessionally Klinikleitung oder Stationsleitung zu führen, nicht auf die tollen Ärzte und ihr Team.

Mit freundlichen Grüßen

1 Kommentar

UKK20 am 28.01.2020

Sehr geehrte/r Angehörige/r,
vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht zu dem Aufenthalt Ihrer Tochter in der Klinik für Geburtshilfe der Uniklinik Köln. Es tut uns leid, dass Sie die geschilderten Erfahrungen in unserem Haus machen mussten. Gerne bieten wir Ihnen an, uns unter lobundbeschwerden@uk-koeln.de persönlich zu kontaktieren. Über Ihre anerkennenden Worte für die medizinische Versorgung durch die Ärzte und die Hebammen, haben wir uns sehr gefreut.
Freundliche Grüße Ihr Lob-und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln

Mega unfreundlich

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2018 habe ich dort meinen Sohn zur Welt gebracht, nachdem bei mir versucht wurde einzuleiten dies aber nicht klappte entschied man sich einen Kaiserschnitt durchzuführen. Als ich auf dem Tisch lag kam dann irgendwann der Arzt und fing an ohne das ich überhaupt wußte wer es war, ich dachte immer man stellt sich vor ich wollte ja nicht, daß mir jemand den roten Teppich ausrollt aber ein kurzes: ich bin der arzt und hole jetzt gleich ihren Sohn hätte mir weniger das gefühl von Metzgerei gegeben. Als ich dann auf die Wochenbettstation kam, war ich zuerst ganz alleine mit meinem Sohn im Zimmer und konnte die Zeit genießen.Abends kam das eine Schwester und fragte "ob ich mobil sei" um meinem Sohn die Pampers zu machen, das verneinte ich und verwies darauf das mein Kaiserschnitt ein Paar Stunden her ist. Der krach der dort auf dem Flur herrscht ist unglaublich keine schreienden Babys sondern krach von Töpfen und vom Putzen Abends wenn es eigentlich Zeit ist Ruhe zu finden. Als ich dann immer wieder fragte ob ich endlich gehen könnte gab mir mein Gynäkologe grünes Licht aber dort gab es eine Schwester die ich 2 mal gesehen hatte, die mir irgendwie das Leben schwer machen wollte und mich wie eine 17 Jährige behandelt hat und nicht wie eine Erwachsene meinem Kind ging es gut und mir und trotzdem wollte sie mich nicht gehen lassen. Als ich dann bei der Kinderärztin war und auch diese mir grünes Licht gab packte ich und ging endlich nach Hause ach ja die Unterlagen von meinem Sohn bekam ich erst wieder als ich DEN Schlafsack von der Klinik zurück gebracht habe. Dort fühlte ich mich dann ein wenig wie eine Kriminelle. Alles in allem muß ich sagen diese Klinik nie wieder ich hab dort 1 nette Schwester kennengelernt und ansonsten sind die dort einfach unfreundlich und irgendwie merkt man das es ums Geld geht und nicht um einen der schönsten Momente im Leben also Danke für nichts.
Meine Bettnachbarin war der gleichen Meinung das es dort ihre letzte entbindung war

1 Kommentar

UKK19 am 14.02.2019

Sehr geehrte Patientin der Uniklinik Köln,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in der Frauenklinik.
Es tut uns leid, wenn Sie Ihren Aufenthalt bei uns in negativer Erinnerung behalten haben und Mitarbeiter des ärztlichen und pflegerischen Dienstes unfreundlich zu Ihnen waren. Dies ist selbstverständlich nicht der Umgangston und Stil, den wir in unserer Klinik pflegen wollen. Gerne möchten wir Ihnen anbieten uns persönlich unter lobundbeschwerden@uk-koeln.de zu kontaktieren, sodass wir Ihren kritischen Hinweisen näher nachgehen können.
Freundlich Grüße,
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln

Nie wieder

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
OP ok
Kontra:
Alles auf der Wöchnerinnenstation
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt; Klinikaufenthalt u Nachsorge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 19.11.18 meinen Sohn in der Uni via Sectio gebohren.
Im Kreissaal war alles bestens. Ein Dank an meine behandelnden Ärzte.

Auf der Wöchnerunnenstation eine Kathastrophe.
Die Schwestern waren nett.

Solang ich allein auf dem Zimmer war.
Am Folgetag kam eine Junge Mama mit Frühchen.
Ein Vorhang wurde zwischen uns zugezogen.

Mich hat man dann dahinter quasi vergessen.

U2 Termin würde mir falsch angegeben.
Mein Baby hat sich an einer viel zu heißen Wärmelampe bei einer Untersuchung die Nase verbrannt.
Obwohl ich darauf aufmerksam machte das die Lampe zu heiß sei, wurde dies gekonnt ignoriert.

Meine * Abschlußuntersuchung* war nix Gynäkologisches, sondern lediglich ein kurzer Blick auf die Kaiserschnittnarbe

Alles in allem, Entbindung an sich ok.
Nachsorge und Klinikaufenthalt eine Kathastrophe.

1 Kommentar

UKK19 am 05.12.2018

Sehr geehrte Patientin der Frauenklinik,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu der Geburt Ihres Kindes in der Uniklinik Köln. Wir haben Ihre kritischen Hinweise an die verantwortlichen Mitarbeiter weitergeleitet und gehen diesen nach. Gerne bieten wir Ihnen an, sich jederzeit erneut unter lobundbeschwerden@uk-koeln.de an uns zu wenden.
Freundliche Grüße,
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln

Ein albtraum

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
medizinische Versorgung war ok
Kontra:
Überforderter Personal, überfüllte Klinik, unmenschlicher Umgang
Krankheitsbild:
Not Kaiserschnitt
Erfahrungsbericht:

Die Geburt meiner Tochter ist inzwischen 3 Jahre her und es fällt mir heute noch schwer an die Zeit auf der Entbindungsstation zurück zu denken ohne in Tränen auszubrechen. Darum möchte ich nicht zu sehr ins Detail gehen diese würden wahrscheinlich auch diesen Rahmen hier sprengen. Kurzgefasst : Der Umgang mit Eltern und Kind war einfach nur grauenvoll, absolut respektlos und gefühlskalt. Man hat sich gefühlt wie in einer Massenabfertigung. Die Schwestern schienen überlastet und gereizt. Manche waren evtl sogar nur Hilfskräfte anders kann ich mir diese Unerfahrenheit und falschen Aussagen nicht erklären. Ich war mir trotz Kaiserschnitt selbstüberlassen und mein Mann wurde am Abend nach Hause geschickt obwohl das Zimmer noch frei war und ich ihn zur Unterstützung gebraucht hätte, da ich mich kaum bewegen konnte und die Schwestern keine Zeit für mich und mein baby hatten. Mir wurde bei der Frage ob eine Schwester helfen könnte meine Tochter anzulegen und vorher zu wickeln gesagt das ich langsam mal selbst aufstehen müsste um das selber zu machen weil keine Zeit dafür wäre da so viel los wäre. Das war 1,5 Tage nach dem notkaiserschnitt und ich hatte noch völlige Schmerzen und konnte mich kaum bewegen . Selbst der Wunsch nach Bonding, nach der Geburt wurde belächelt und mir wurde von der Krankenschwester gesagt, das würde man nur bei Frühgeburten machen . Zusätzlich wurde versäumt das Baby anzulegen das fiel dann erst auf meine Nachfrage auf, das das noch nicht passiert ist ...und das war 5 Stunden nach der Geburt!!! Ich selbst war völlig fertig nach dem Notkaiserschnitt und trotzdem haben wir nach 2 Tagen das Krankenhaus verlassen, weil wir die Unruhe und das gesamte Klima dort nicht ertragen konnten.
Für meine gesamte Familie war der Aufenthalt ein traumatisches Erlebnis und ich würde niemandem empfehlen dort zu entbinden.

1 Kommentar

UKK19 am 04.12.2018

Sehr geehrte Patientin der Frauenklinik,
die Geburt eines Kindes stellt eine hohe Belastung dar. Besonders wenn - wie in Ihrem Fall - ein Notkaiserschnitt notwendig war. Dass sich die Geburt Ihres Kindes und die anschließende Betreuung für Sie derart traumatisch dargestellt hat, tut uns sehr leid.
Auch wenn seit der Geburt bereits drei Jahre vergangen sind möchten wir Ihnen gerne anbieten, uns persönlich unter lobundbeschwerden@uk-koeln.de zu kontaktieren.
Freundliche Grüße,
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln

Katastrophale Bedingungen in der (zumindest) Nachtschicht

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Wirklich gutes Essen
Kontra:
Wenig Personal in der Nachtschicht, schlechte Betten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also für eine Geburt würde ich diese Klinik ganz klar nicht Empfehlen! Wir kamen gegen 23:30 in die UK, ich wurde sofort an CTG angeschlossen und im Anschluss darauf wurde der Ultraschal gemacht. So weit so gut.
Als ich in den Wehen lag und eine PDA haben wollte, wurde mit gesagt, dass ALLE in einer OP sind und keiner kommen kann. Bei mir war eine einzige Hebamme, die auch zwischen mehreren Frauen herum gelaufen ist. Gegen 3h morgens wollte ich, dass zumindest irgendeiner kommt und nachschaut wie weit ich bin, weil ich fast schon Presswehen hatte. Ich habe geklingelt und erst nach einer Stunde kam die gleiche Hebamme und sagte mir, dass wir in den Kreissal gehen können. Ich habe noch mal nach PDA gefragt -> alle sind immer noch in OP, aber es dauert jetzt nicht mehr lange. Nach ca. 20-30 min sagte mir die Hebamme ich kann jetzt pressen, wenn ich pressen will. Also keine PDA.Das Kind kam kurz nach 5h morgens zur Welt. Gott sei Dank ohne Komplikationen. Und immer noch war keiner der Ärzte da. Erst kurz vor 6h kam der Oberarzt, um meine Geburtsverletzungen anzuschauen und danach wurde ich sofort genäht.
Bei meinem ersten Kind (Geburt in der UK Essen), gab es Komplikationen und das Kind musste geholt werden. Da waren ALLE Ärzte sofort da, die Oberärztin auch, PDA habe ich rechtzeitig bekommen. Die Betreuung nach KS war auch super.
Was mich am Meisten stört, warum sind die denn so unterbesetzt, dass nur eine einzige Hebamme kommen kann und kein Arzt schaut sich die Patientin an??? Was sollte ich dann bitte schön machen, wenn das Kind falsch liegen würde (wie das erste Kind- Hintere Hinterkopf Lage und noch mit der Nabelschnur umwickelt)??? Ich bin mir nicht sicher, dass die Ärzte schnell genug da sein könnten, vor allem, wenn jemand aus dem Bett geholt werden sollte...
Ich kann nur hoffen, dass es am Tag besser läuft und mehr Personal da ist.
Die Betten sind den Zimmern sind extrem schlecht. Das sind nur ca. 5-8 cm dicke Matratzen, nur die Rückenlehre verstellbar.

1 Kommentar

UKK18 am 07.12.2017

Sehr geehrte Patientin der Frauenklinik,
vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht.
Ihre Kritik nehmen wir natürlich sehr ernst und werden dieser nachgehen.
Wir hoffen dass Sie und Ihre Familie wohlauf sind und wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
(lobundbeschwerden@uk-koeln.de)

Übertriebene Pathologisierung der Geburt & wenig/kein Empathieempfinden

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (kann ich nicht beurteilen, da ich mich sofort wieder entlassen habe.)
Pro:
Kontra:
Unfreundlicher, panikmachender Oberarzt; Zu hohe Auslastung der Klinik
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin 2014 mit einem vorzeitigen Blasensprung in die Uniklinik gefahren. Der OA war sehr unfreundlich und hat direkt auf Einleitung mittels Cytotec gedrängt, obwohl der Blasensprung gerade mal 6 Stunden her war und es ansonsten keinen medizinisch notwendigen Handlungsbedarf gab. Nachdem ich meine Bedenken schilderte, und fragte, ob man nicht warten könne, bis die Geburt natürlich anfängt, hat er meine Bedenken ins Lächerliche gezogen und gemeint, dass er doch gerne um 20Uhr zu Hause sein möchte und die Einleitung daher nun beginnen möchte. Ich weigerte mich die Einverständniserklärung zu unterschreiben und wurde, da die Klinik komplett ausgebucht war, raus geschickt. Nachdem ich mich dazu entschlossen hatte, dort definitiv nicht zu entbinden, teilte ich dies der zuständigen Habamme mit. Diese war freundlich und bereitete die Entlassung vor. Kurz danach kam der behandelnde OA ins Zimmer, sichtlich in seiner Kompetenz angegriffen und fragte uns nach den Beweggründen. Ich schilderte sachlich die Lage. Daraufhin wurde er sehr unfreundlich und versuchte mich mit Argumenten dort zu behalten. Sagte aber dann "Ich will Sie ja gar nicht hier behalten, ich verdiene ja eh nichts an Ihnen." und "Sie müssen damit leben, wenn Ihr Kind stirbt oder behindert zur Welt kommt.". Als ich dann erwiderte, dass ich keine Risikogebärende sei und nicht in einer Uniklinik entbinden müsse, sagte er " Ach ja? Eben die Frau war auch keine Risikoschwangere und plötzlich hatte sie eine Plazentaablösung!" oder "Sie werden noch die erste sein, die nach einer PDA schreien wird!". Und dies war nur die Spitze des Eisbergs. Ich kann nur an alle appellieren nicht in dieser Klinik zu entbinden, sofern es nicht nötig ist und man eine mündige Geburt erleben möchte.

Inkompetenz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetenz
Krankheitsbild:
Komplizierte Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin selber Kinderärztiin und würde jedem abraten in der Uniklinik zu entbinden.
Das Einzige was die Ärzte und Hebammen können, ist gesunde Kinder von gesunden Müttern zu entbinden. Also,das, was jeder kann.
Bei Komplikationen ist man überall besser aufgehoben als in der Uniklinik. Auf der Wöchnerinnenstation völlig inkompetente Schwestern und Ärzte. Katheterurinbeutel sowie Beutel der Drainagen sollte ich selbst wechseln sowie die Menge dokumentieren, Bluthochdruck sowie Herzrhythmussrörungen wiurden nicht erkannt. Konsil beim Kardiologen sowie weitere Therapien mußte ich selbst organisieren. Kind schlecht versorgt ( kein vit D, keine u2) trotz 7 tägigem Aufenthalt.
Ärzte Haben keine klinische Erfahrung und auch kein Fachwissen, sind zu sehr in der Forschung eingebunden.
Deswegen lieber in jedes Dorfkrankenhaus gehen.

Wöchnerinnen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr enttäuscht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ausser im Kreißsaal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (alleine das Bad ist eine Zumutung)
Pro:
Kreißsaal und dessen Personal
Kontra:
Die Wöchnerinnenstazion, dessen fehlende Pflege, mangelnde Hygiene auf den Zimmern
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Kreißsaal die Hebammen und Ärzte waren mehr als super! Aber als ich dann nach Entbindung auf Station kam der pure Horror. Erstmal ist die Station ins Bettenhaus verlegt worden, auf welcher die Badezimmer und hygienischen Zustände eine reine Zumutubg waren. Eine Putzfrau kam nur zum Mülleimer entleeren und gewischt oder geputzt wurde nicht. Die Kleiderschränke konnte man nicht nutzen weil die so sehr klebten und verdreckt waren. Meine Zimmernachbarin u ich lebten aus Koffern. Zu dem wurde uns weder gezeigt wie man richtig anlegt, man ging auf Fragen nicht ein (bekam freche Antworten wie man wäre ja seit 5Uhr auf den Beinen und müsse erstmal etwas essen und sich ausruhen; auf eine wiederholte Anfrage zum richtigen Anlegen des Stillens bekam man nur die Antwort dass das Kind halt nicht nur die Brustwarze in den Mund nehmen sollte(!)), man stand mit allem völlig alleine da, man musste sein Bett selbst beziehen da man keine Zeit für sowas hätte und wie man den Dammriss richtig pflegt wurde einem auch nicht nahe gelegt. Ich bin Herzpatientin und da ging niemand auf Station drauf ein. Wurde immer nur abgefertigt stehen gelassen. Meiner Bettnachbarin ging es noch schlechter als mir und sie bekam auch nur freche Antworten wenn sie schellte. Schmerzmedikamente... denen musste man regelrecht hinterher laufen. Was natürlich sehr schmerzhaft war wegen des Dammrisses... am ersten Tag nach Entbindung wurde uns nahegelegt wir könnten gerne gehen, von dem Pflegepersonal.
Alles zusammen gefasst sehr unkompetentes Personal auf der Station, mangelnde Hygiene und Mama und Baby kommen dort alles andere als zur Ruhe!!!! Den ganzen Tag piepste das SOS-Knöpfchen an der Türe und Besuch dürfte in Strömen rein. Kann jedem nur abraten dort stationär behandelt zu werden. Was schade ist, der Kreißsaal und dessen Personal sind top!! Ich bin selbst Krankenschwester und bin mehr als enttäuscht! Habe sowas noch nie erlebt!!! Erinnere mich ungerne zurück an die Zeit stationär nach Entbindung..

Schwangerenstation super

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (es gab keine Toilette auf dem zimmer.)
Pro:
Schwangerenstation
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei einer Ultraschalluntersuchung, wurden bei meinem ungeborenen Kind beidseitige Klumpfüße diagnostiziert.
als wir uns von dem schock erholt hatten, haben wir uns Gedanken über die Behandlungsmöglichkeiten gemacht.
Da kam die Uniklinik ins Spiel.
somit haben wir entschieden unser Kind in der Uniklinik in Köln zur Welt zu bringen.
Bei einer normalen Vorsorge Untersuchen im Krankenhaus waren die Ärzte der Meinung das ich eine Schwangerschaftsvergiftung hätte, somit versorgte ich mein älteres Kind bei der Oma und meine Mann fuhr uns zurück ins Krankenhaus.
Ich wurde stationär auf der Schwangerenstation aufgenommen, diese Station war super okay, super Zimmer, alles okay.
dann empfahlen meine Ärzte mir nach fünf tagen Aufenthalt einen baldigen Kaiserschnitt (Der für einen späteren Zeitpunkt geplant wäre).

Somit kam mein Sohn im September 2013 zur Welt. Mein Sohn war ausser seiner Füße kern gesund.
nach dem Kaiserschnitt wurde ich auf die Wöchnerinnen station gebracht.
in ein Zimmer ohne Badezimmer, denn dieses mussten wir uns unter einigen Frauen auf dem gang teilen.
es ist sehr schmerzhaft gewesen nach dem Kaiserschnitt ins bad zu kommen.

Ich kann diese Station wirklich niemandem empfehlen.
Die Schwestern unfreundlich, keiner war bereit mir beim Stillen zu helfen, Sie gaben mir eine Elektr. Pumpe und zusätzlich habe ich gestillt,
dabei wurde ich dann nach ein paar tagen von einer Schwester beachtet, die mich in einem Ton der nicht angebracht war darauf hinwies das ich mein kind völlig falsch anlegen würde.
meine hormone spielten noch verrückt, somit nahm ich mir ihre art ziemlich zu herzen.
Diese Leute hatten kein Mitgefühl, waren überhaupt nicht einfühlsam und sehr unfreundlich,
das Stillen musste ich dann beenden da keine Schwester kam um mir dabei zu helfen.

Meine Abschlussuntersuchung machte ich mit meiner zimmergenossing die einen tag vor mir gehen durfte. Der Arzt hat im Ultraschall noch geronnes blut gesehen somit bekam ich am Arbeit eine Tal die mir helfen sollte.
Doch kontroliiert wurde es leider nicht!!

Meine Nachuntersuchen bei meinem niedergelassenen Gynäkologen stellte sich heraus das in meinem Krankenhausbericht überhaupt keine rede von einer Schwangerschaftsvergiftung war..
Mein Gynäkologe wusste gar nichts davon und meinte auch das wäre nicht so gewesen.


Wem kann ich denn glauben.


Also niemals auf die Wöchnerinnenstation gehen.
am besten ein anderes Krankenhaus.

Alptraum!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

-Ein vorzeitiger Blasensprung wurde nicht erkannt, obwohl ich darauf hinwies dass ich vermute welches zu verlieren.Folge davon war dass meine Tochter 3 Tage später mit einer schweren Lungenentzündung zur Welt kam. Auf der Intensivst.erzählte uns jeder Arzt was anderes: Der eine tröstete uns u meinte dass das alles nicht so schlimm sei u unsere Tochter das schon überstehen würde.Ein anderer Arzt wiederum dramatisierte es u teilte uns mit dass sie schwer krank sei u er erstaunt sei dass sie bei den schlimmen Röntgenbildern der Lunge überhaupt noch da liegt.Nach zwei Tagen war unsere Tochter nicht mehr intensivpflichtig u hätte auf die Säuglingsstation verlegt werden können.Jedoch war dort zur Zeit angeblich kein Platz mehr frei.Auch nach zwei weiteren Tagen konnte sie nicht verlegt werden.Erst nachdem wir richtig Druck gemacht haben rief der Oberarzt auf der Säuglingsstation an u machte dort einen Platz klar.Endlich konnte ich mit meinem Baby auf einem Zimmer sein u es kennenlernen.Von meiner Bettnachbarin erfuhr ich dann dass sie bereits seit 3(!)Tagen alleine auf dem Zimmer läge.Ein RIESEN UNDING - Es war eine Qual für mich von meiner Tochter getrennt zu sein.Aber dann auch noch zu erfahren dass das gar nicht nötig gewesen wäre war echt die Krönung.Da das mein erstes Kind war,hatte ich vom Windeln wechseln, stillen etc keine Ahnung. Als ich fragte wie das mit dem Stillen funktioniere sagte man mir ich solle einfach anlegen,da könne man nichts falsch machen. Damit ließ die Schwester mich und mein schreiendes Baby allein. Bei Windelnwechseln etc.bekam ich nach mehrmaligem fragen dann einen zweiminütigen Crashkurs.Ich habe mich dort sehr unwohl und allein gelassen gefühlt.Jede Frage wurde in Kurzform und zwischen Tür und Angel beantwortet. Ich wurde weder mit Binden noch mit Schmerzmitteln versorgt! Eine Abschlussuntersuchung gab es ebenfalls nicht und das obwohl ich nach der Geburt noch im Op war und Verletzungen hatte! Uns sieht das Krankenhaus nie wieder!

Geburtstrauma

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
medizinische Komplettversorgung
Kontra:
wenig Aufmerksamkeit und Einfühlungsvermögen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich habe 2009 in der 35. SSW aufgrund eines Blasensprungs entbunden.
Medizinisch war die Versorgung sehr gut, was mir aber sehr gefehlt hat war Zuwendung/Anwesenheit und Einfühlungsvermögen der Hebammen.

Geburtsverlauf:
Abends: Blasensprung - keine Wehen - Ankündigung Erklärung: Morgen früh muss eingeleitet werden (die Einleitung erfolgte aufgrund interner Planung sehr viel früher als med. notwendig)
Morgens: Einleitung mit Prostaglandin (oral), Mittags nochmals, Wehen kamen jedoch erst abends nach vaginaler Prostaglandingabe
Problem während der Wehen: Hebammen kontrollierten nur ca. alle 3-4 Stunden die Herztöne, keine persönliche Zuwendung. Ansonsten war ich die ganze Zeit mir selber überlassen. Einmal kam eine Hebamme und fragte, wieso ich denn schreie (weil es weh tut?!?), ansonsten keine Betreuung/Erklärung oder gar Aufmunterung/Zuspruch.
Nach ca. 6 Stunden Wehentätigkeit hatte sich mein Muttermund erst 1,5 cm geöffnet, ich war extrem enttäuscht & frustriert und fragte, wieso es so lange dauert. Die Antwort: Ihre Wehen sind halt nicht effektiv. Das stimmte sicherlich, half mir aber wenig, im Gegenteil: Ich dachte, wenn ich das kaum aushalte und jetzt schon mit den Kräften am Ende bin, wie soll das erst werden, wenn ich "richtige Wehen" habe. Eine Erklärung, dass mein Muttermund noch nicht vorbereitet war, weil das Kind so früh kommt habe ich erst später vom Frauenartzt erhalten.

Mit PDA wollte ich es weiter versuchen, aber die wirkte nur halbseitig.
Nach ca. weiteren 6 Sunden alleine konnte ich nicht mehr und wollte einen Kaiserschnitt. Der Arzt: Der Wundschmerz ist aber nicht geringer der Wehenschmerz. Wollte er mir damit Angst vorm Kaiserschnitt machen? Ich weiß es nicht, aber der Wundschmerz ist wirklich im Verlgeich zu den Wehen ein unbedeutender Klacks gewesen!!!

Der Kaiserschnitt wurde professionell und ohne Komplikationen durchgeführt, mein Kind kam direkt auf die Säuglingsintensivstation, wo die Versorgung vorbildlich war.

Rücksichtslos dem Säugling gegenüber nach der Geburt auf der Frauenstation

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die Betreuung bei der Entbindung
Kontra:
Rücksichtslos dem Säugling gegenüber nach der Geburt auf der Frauenstation
Privatpatient:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Entbindung und Betreuung war ok. Auf der Station war kein Kinderarzt. Habe fast einen Nervenzusammenbruch gehabt, weil ständig hieß es abwarten. Wir sind schließlich raus auf eigene Verantwortung und zwei Strassen weiter zu einem Kinderarzt gegangen. Schließlich sind wir wieder in der Klinik zurücküberwiesen worden, aber nach 2 Stunden war das Kind schon an die Fusion angeschlossen. Schon Rücksichtslos dem Säugling gegenüber. Dabei bin ich Privatversichert.

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T-Vogue am 15.11.2010

Der letzte Satz ist ja geil: "Und dabei bin ich Privatversichert!" ;-I Lach

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Katastrophale Zustände

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Dazu gibt es keine Worte
Kontra:
Dazu gibt es ebenfalls keine Worte
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
nein
Entbindung auch ambulant möglich:
nein
Erfahrungsbericht:

Im November 2004 wurde ich vom Städtischen Krankenhaus in Krefeld in die Universitätsklinik Köln verlegt, da mein Sohn schwer krank war verlegt. Damit hat die Hölle angefangen!

Zuerst wurde ich auf Station 3 gelegt, die Entbindungsstation, bzw. lagen dort die Mütter, die schon entbunden hatten. Dort ist das Personal eingermaßen freundlich gewesen.

Ich hatte dann erst einmal ein Sono nach 4 Stunden Ankunft bekommen, trotz der Aussage vom Arzt aus Krefeld, das mein Kind gerade in meinem Bauch um sein Leben kämpft!!!!!!! Ich bin nicht umsonst mit dem Krankenwagen (Blaulicht und Martinshorn) verlegt worden.

Der behandelnde Arzt meinte mit einem Grinsen im Gesicht: "Ihr Kind ist nicht gesund, aber es besteht keine Lebensgefahr".

Jeden Tag wurde 2 - 3 Mal ein CTG gemacht. Die Herzschläge waren auffällig hoch. Sie lagen zwischen 170 - 200. Immer.

Ich fragte natürlich immer nach, ob das CTG in ordnung sei und ob das normal wäre, dass der Herzschlag so hoch wäre. Ich bekam immer die gleiche Antwort: "Das CTG ist ein wenig engmaschig. Die Herzschläge sind etwas erhöht, weil ihr Kind wahrscheinlich nervös ist, oder Streß hat. Beruhigen sie sich".

Die Hebammen im Kreissaal waren zu 95 % rotzefrech, überfordert, überheblich.

Nach ca. einer Woche Aufenthalt wurde ich dann auf die Station 1 verlegt, da man mein Platz auf Station bräuchte. Hätte ich gewusst, was mich dort erwartete, hätte ich mich sofort in ein anderes Krankenhaus verlegen lassen!

Dort ist das Personal mehr als unmöglich. Dort liegen wirklich die schwersten Fälle. Von vorzeitigem Blasensprung bis zu schwerkranken Kindern im Bauch.

Ich bekam mehrmals täglich Blut abgenommen, deswegen liessen sie dann auch die Braunülen in den Adern drin. Mein Problem lag darin, dass ich mehr als schlechte Adern besitze und sie nach wenigen Stunden sich schliessen. Das heisst also, wenn man mir aus der Braunüle Blut entnimmt, muss man mir die Ader danach mit Heparin durchspülen.

Nach mehrmaliger Aufklärung meinerseits wurde dies nie gemacht, somit durfte man mir also mehrmals einen neuen Zugang legen. Was bei mir nicht ganz so einfach ist.

Nach 2 wöchigen Aufenthalt hatte ich einen vorzeitigen Blasensprung, dann durfte ich auch noch flach im Bett liegen. Wäre ja nicht so schlimm gewesen, wenn die Ärzte sich mal einig gewesen wären. Der eine meinte, das ich wenigstens duschen und zur Toilette gehen dürfte, der andere meinte, das ich auf jeden Fall flach im Bett zu liegen hätte. Da ich mein Kind nicht gefährden wollte, blieb ich also im Bett liegen.

Natürlich möchte man sich auch mal frisch machen. Zähne putzen, mit einem Waschlappen waschen, sich mit Hilfe auch die Haare im Bad waschen. Das war mehr als ein sehr harter Kampf. Mehrmals am Tag bat ich die Schwestern, mir mein Zahnputzzeug mit einer Schüssel Wasser zu bringen. Nichts geschah. Mein Freund musste von Krefeld nach Köln mit dem Zug kommen, (er war meist 2 1/2 Stunden unterwegs, weil ca. 60 Km entfernt) und die Arbeit der Schwestern zu erledigen. Eigentlich hätte er das Geld dafür verdienen sollen!!!!

Eine Woche später (nach 3 wöchigen Aufenthalt) war ich am morgen 05.12.2004 sehr beunruhigt. Jedes Mal, wenn ich mich auf die Seite drehte rutsche mein Kind so komisch mit. Ich verlangte sofort, das ich runter zum Kreissaal kam, damit man ein CTG schreibt. Nach 30 weiteren Minuten bat ich erneut darum. Nichts geschah. 20 weiter Minuten bettelte ich regelrecht darum, in den Kreissaal zu kommen. Immer noch fuhr mich keiner runter. Nach weiteren 10 Minuten wurde ich dann Hysterisch, heulte lautstark rum (meine Nerven waren mehr als am Ende), bis sich dann jemand nach insgesamt 70 Minuten nach der ersten Bitte erbarmte mich runter fuhr.

Im Kreissaal war dann das Drama perfekt:

Die Hebamme (die einzige, die nett war) schloss mich am CTG an. 80 Schläge. Sie versuchte es erneut. 70 Schläge. Sie fing jetzt an regelrecht den Herzschlag zu suchen. 60 Schläge. Sie wurde aschfahl im Gesicht. Ich fragte, was los sei. Ich hatte schon eine sehr böse Vorahnung. Sie meinte, das es mein Herzschlag sei. Und versuchte es nochmals. Immer noch 60 Schläge. Sie schüttelte mit dem Kopf und holte eine Ärztin.

Die gleiche Prozedur nochmal. Wieder ohne Ergebnis. Die Schläge blieben bei 60. Sie guckte die Hebamme an und schüttelte mit dem Kopf. Voller Fassungslosigkeit und Hilfesuchend fasste ich ihr an den Unterarm, Tränen überfüllten meine Augen und sagte nur: "Bitte nicht, nein, bitte nicht". Mit haßerfüllten Augen sah sie zu meiner Hand und dann mich an undsagte nur, das ich meine Hand von ihr nehmen sollte. Wir gingen in einem anderen Raum, um ein Ultraschall zu machen.

Ich guckte mit. Ich sah schon, was war. Sie brauchte schon gar nichts mehr zu sagen. Das Herz schlug nicht mehr. Ich war doch erst in der 32+6 Schwangerschaftswoche. Wie kann das passieren? Die Ärzte sagten dort alle, das mein Kind krank war, aber keine genauen Diagnose feststellen können, aber ich bräuchte mir keine Gedanken machen.

Jetzt war mein Kind tot!

Sie sah mich an, zuckte mit den Schultern und sagte EISKALT: "Tja, keine Herzaktionen mehr vorhanden". Das Ausschlaggebende war, sie sie es sagte. Ich hätte diese Frau Dr. ..... ........!

Sie verlegten mich in ersteinmal in einem anderen Raum im Kreissaal. Da rief ich ersteinmal meine Schwester an. Ich bekam überhaupt kein Wort raus. Mir flossen nur so die Tränen. Ich konnte nicht richtig Atmen, mir war schwindlich, ich war wie betäubt.

Nach ca. einer Stunden kam dann mein Freund, meine Schwester und meine Mutter dorthin. Ich war froh, nicht mehr alleine gewesen zu sein.

Sie hatten mich in einem Raum wie ein Besen abgestellt. Keiner kam gucken, was ich mache etc. Nur die Hebi guckte zwei Mal kurz und ging sofort wieder.

Kurze Zeit später kam dann meine private Hebamme dazu. Ich wollte nur noch weg aus diesem Krankenhaus. Die Ärztin ranzte mich dann auch noch an, das sie gleich die Geburt einleiten müssen. Gott sei Dank war meine Schwester da, denn ich konnte kein einziges Wort mehr sagen. Sie sagte in einem Ton, der sich gewaschen hatte:" In diesem Krankenhaus wird nichts mehr gemacht. Sie werden sofort die Entlassungspapiere fertig machen und das Kind wird sicherlich nicht in diesem Krankenhaus geboren".

Danke. Das habe ich gebraucht. Ich wollte nur noch weg.

10 Minuten später saß ich im Auto auf dem Weg nach Richtung Heimatort.

Ein paar Tage später meinte meine Hebi, das die ganzen Ärzte dort gewusst hätten, was meinem Kind gefehlt hätte. Sie hatte es selber eindeutig beim Sono gesehen. Die Ärzte wussten auch, das mein Kind absolut keine Überlebenschance gehabt hätte. Sie haben mir es nur niemals gesagt.

Mein Kind hatte ein Linksherzsyndrom mit innere multiplen Organschäden!!!!!

UND DIE WUSSTEN DAVON!!!!!

Diese Ärzte dort habe wohl den falschen Job. Die sollten lieber Pferdemetzger werden.

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Cilia am 04.10.2009

Ich habe ebenso schlechte Erfahrungen mit der Frauenklinik gemacht, allerdings im Brustzentrum.

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Uniklinik Köln (baby)nie mehr im leben

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (die Medizin ist gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Ausstattung
Kontra:
Personal,Parkgebühren,freundlichkeit,stress
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Guten Abend !!
Ich muss mich leider auch über die frauenklinik Köln(Uniklinik)auslassen.Meine Freundin hat in dieser Klinik unseren Sohn geboren 4 Wochen zu früh..Sie kam mit dem sogenannten HELLP Syndrom in die Klinik.Und der schrecken begann.Sie hatte bevor Sie zur Uniklinik gebracht wurde eine Spritze in einem anderen Krankenhaus bekommen was die beschleunigung der Lungenfunktion antreiben soll,diese sollte eigentlich am nächsten tag(UNIklinik) nochmal wiederholt werden.Aber wir hörten nur das dieses nicht nötig wäre,obwohl dies eigentlich sein muss. Dann ging es weiter mit dem Blut abnehmen was eigentlich jeden morgen gemacht werden sollte(wegen dem HELLP SYNDROM-schlecht Leberwerte) ,was auch passierte (den ersten Tag).Danach ging es los das mal Nachmittags dann 2 Tage garnicht das Blut abgenommen wurde,oder die Werte erst garnicht besprochen wurden.Nach zwei Wochen hatte man sich dann mal geeinigt die Geburt einzuleiten.Als unser Schatz zur Welt kam muss er ca. eine Stunde SAUERSTOFF bekommen da er immer nach Luft schnappte(vielleicht weil die 2te Spritze nicht gegeben wurde).gut dann kam meine Freundin und der kleine auf Station 3, wo er dann nachts aufeinmal wieder Atem aussetzer hatte und blau wurde aber es wurde nichts unternommen .Dieses wiederholte sich dann Nachmittags wieder und man beschloss ihn zur beobachtung auf STATION 6 zu legen.Und die Hölle ging los .Erst durfte meine Freundin nicht bei unseren Kind bleiben weil Sie ja auf Station 3 liegt und da ja ihr Bett hat.Man sagte IHR Sie können ja alle 4 Stunden mal kurz gucken gehen.Zum Glück haben wir dort Theater angefangen und aufeinmal wurde Sie am nächsten morgen entlassen ohne das ein Arzt nochmal nach Ihren Dammschnitt geschaut hatte(wurde aber ins Buch geschrieben das jemand geschaut hatte.)(frechheit) und es kam die Aussage das wir nicht böse sein sollen aber die Sation 3 hat betten mangel (und Tschüss hieß es dann). Jetzt durfte meine Freundin weil Sie ja auf Station 3 entlassen wurde hoch zu unseren SOHN.ER ist an ein Gerät angeschlossen welches ein Signal abgibt wenn die Atmung aussetzt.Nur leider kommt erst eine Schwester wenn das Gerät 5 mal klingelt.Und wenn man Nachfragt wo die bleiben,bekommt man eine blöde Antwort das wir ja auch was machen könnten(einfach die absolute FRECHHEIT.Und so geht das jetzt schon einige TAGE.Man bekommt keine richtigen Antworten bzw.HILFE .UNd bei jeder Schicht bekommt man das GEgenteil davon gehört was die Schicht vorher gesagt hat,was soll man da noch glauben.Es laufen dort soviele Leute rum die wirklich von nichts eine Ahnung haben.Heute zum Beispiel musste unser Sohn zur Untersuchung mit noch einem anderen Kind ,dieses Kind wurde von einem Pfleger...haha geschoben und was passiert der fährt doch glatt mit dem Kinderwagen samt Kind gegen die Mauer .(zum glück war die Mutter nicht dabei).Also ich kann nur von diesenr Klinik abraten.Wir könnten noch soviel schreiben denn das war noch lange nicht alles
Wir sind so froh wenn unser kleiner SChatz gesund ist und zu uns nach Hause kommt.
Liebe Grüße an alle die hoffentliche éine andere Klinik aufsuchen können.

Mit freundlichen Gruß ein besorgter Vater

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HerzchensMama am 27.09.2007

Die Mutter hätte jeder Zeit einen Arzt bei Problemen konsultieren können solange sie stationär war und auch dann als sie als Begleitperson auf Säugling beim Kind war. Ich habe diese Stationen selber kennengelernt und kann nur das Gegenteil von dem Berichten als hier steht. Habe auch Mütter mit HELLP-Syndrom kennengelernt, bei denen das Kindchen aufgrund der Erkrankung der Mutter als Frühchen vorzeitig das Licht der Welt erblickten... es wurde sich gerade auf der Säuglingsstation rührend und ganz besonders um Frühcheneltern und die Kinder selber sehr einfühlsam gekümmert. Oft liegt es am Patienten selber wie das Personal sich ihm/ihr gegenüber verhält. Solche Patienten, die sich verhielten als seien sie der Nabel der Welt, habe ich bei unseren Aufenthalten auch erleben können und kann mich eigentlich nur über das sehr ruhigbleibende und geduldige Personal wundern. Der Klinik-Politik ist es zu verdanken, dass viele Stationen unterbesetzt sind und das bestehende Personal kann sich nicht zerteilen um gleichzeitig bei jedem Patienten am Bett zu stehen. Im Notfall ist aber immer jemand direkt da und ruft direkt den diensthabenden Arzt zur Stelle, wenn es angebracht ist.

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katastrophale veralberte unzumutbare Ausstattung....bei liebevoller Betreuung

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (als kl. Fam. hätte man sich den Kontakt miteinander ganz anders gewünscht)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (wurde sehr gut behandelt, jedoch die Hygiene + der Rest lassen zu Wünschen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr freundliches Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Katastrophe, kann gerne mit Fotos belegt werden !!!!)
Pro:
Ärzte+Pflegekräfte sehr bemüht + freundlich
Kontra:
irgendwie die Zeit stehen geblieben
Krankheitsbild:
geplanter notwendiger Kaiserschnitt Risikoschwangerschaft
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

-Privatpat... Station Wasserschaden + gesperrt
-daher Normalstation...

-baulich und dadurch hygienisch nicht mehr akzeptabel
-Zi.ca. 15 qm f. 2 Schwangere mit ihren Vätern + Besuch
-Ablagefläche für Jacken+Taschen: Bett, Mülleimer, Boden
-pro Bett 1 Stuhl f. Besuch
-Intimsphäre wird durch Vorhang geleistet ( wie beim Friseur in den 50er)

-Tageslicht für eine Wöchnerin keins!!!!!, da ja der Intimschutz per Vorhang zugezogen ist
-kl. Nasszelle im Zi. wird auch von Vätern genutzt und frisch entbundene saß auf Toilette....man sieht ja nicht, was der andere so macht, wann besetzt ist...
-total laut auf engstem Raum
-für kl. Geschwisterkind 1. Kontakt mit Brüderchen...furchtbar..am Fußende irgendwie...
-Ablage ist der schwarze Mülleimer, die frischen Pampers und Jäckchen werden auch aus Platzmangel erst mal vom Personal auf dem Müllwagen gelagert .....
-das geht überhaupt nicht !!!!!!
-Essen für Wöchnerinnen eine Katastrophe, aber kein Problem man sich ja was mitbringen lassen
-kein TV auch nicht gegen Bezahlung !!!!!!!
-Uniklinik einer Weltstadt?????? nicht wirklich

-Hut ab an alle Entbundenen die kein Wochenbett-Depressionen dort bekommen haben ......Dank des lieben Personals

Geburt im Corona Lock Down I

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hebammen / Kreißsaal
Kontra:
Management in der Coronazeit / überforderte Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Schwangerschaftsdiabetes, Geburtseinleitung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte das Unglück im April 2020 unseren Sohn zu gebären. Ich war vor der Entbindung 5 Tage stationär ohne dass mein Mann mich besuchen durfte. Wochenlang fürchtete ich, dass die Geburt ohne ihn stattfinden müsste. Die Uni wollte sich nicht festlegen diesbzgl.

Die Geburt wurde mit Cytotec eingeleitet, ich fragte nach milderen Mitteln, dies wurde abgelehnt. Abgesehen davon, war die Betreuung im Kreißsaal gut. Mein Baby wurde ausgiebig überwacht unter der Einleitung und immer wieder hatte eine Hebamme ein offenes Ohr für mich. Unter der Geburt hatte ich zwei wirklich gute Hebammen, die Ruhe vermittelt haben und ich mich mit der Hebamme beim "Geburtshöhepunkt" als gutes Team empfand! Danke! Bei der Geburt war ein Kinderarzt anwesend, der erst ging, als mein Sohn atmend auf meiner Brust lag. Die Nabelschnur durfte auspulsieren, die Blutzuckerwerte unseres Sohnes wurden sofort überwacht. Man zeigte mir im Kreißsaal das Anlegen. Mein Mann durfte die letzen 2 Std. der Geburt dabei sein u. danach noch 3 Std. bleiben, danach kamen ich und mein Sohn auf Station 1 ohne meinen Mann, der nicht mehr zu uns kommen durfte. Wir blieben 3 Nächte und es war eine schlimme Zeit für mich, denn die Schwestern waren mangels anwesender Väter komplett ausgelastet. Normalgebärende (wie ich) wurden kaum betreut, ich war mit Baby alleingelassen. Das Anlegen klappte nicht, es wurde mir zwar 2-3 Mal gezeigt (es gab keine Stillberaterin wg. Corona), aber es kam einfach keine Milch, es war sehr schmerzhaft und unser Sohn schrie pausenlos. An Tag 3 empfahl eine Schwester Premilch u. Abpumpen, nachdem ich nur noch am Ende war. Mein Bett war dreckig, wurde erst nach mehrfacher Nachfrage an Tag 2 gewechselt. Duschen und zur Toilette musste ich mit dem Baby im Babybay vor mir, da niemand Zeit für uns hatte. Ich fühlte mich gefangen (mit schreiendem Baby), was natürlich der speziellen Corona-Situation geschuldet war. Dennoch hätte man es (wahrscheinlich) familienfreundlicher regeln müssen.

Geburt, Einleitung bei vorzeitigem Blasensprung, SGA-Fetus

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pädiatrische Mitversorgung, Stillfreundlichkeit
Kontra:
Coronaregeln rund um die Geburt
Krankheitsbild:
Geburt, Einleitung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aufnahme nachts aufgrund eines vorzeitigen Blasensprungs bei SGA-Fetus in SSW 38. Am Folgetag nachmittags Einleitung der Geburt. Bis dahin Verbringen auf der Pränatalstation. Dort recht kühles Pflegepersonal (Stellten sich bsp. nicht mit Namen vor etc.) Es kam auch keine Visite und man hat sich etwas allein gelassen gefühlt. Um 15.00 wurde ich in den Kreißsaal abgerufen, dort wurde Blut abgenommen, Antibiotika gegeben und begleitet vom CTG medikamentös eingeleitet (Cytotec, ausreichende Aufklärung erfolgt). Anschließend wartete ich auf der Station auf Wehen. Als mein Mann 1 Std zu Besuch kommen durfte, waren die Wehen so heftig, dass wir uns im Kreißsaal vorstellten. Im Vorraum wartete ich auf die Hebamme, mein Mann durfte mich nicht begleiten (seine Besuchszeit hatte erst 10 Minuten zuvor begonnen, ich hatte alle 2 Minuten Wehen und saß schmerzgekrümmt auf dem Fußboden, psychisch wäre seine Anwesenheit für mich sehr wichtig gewesen). Der Muttermund war noch nicht ausreichend geöffnet, so dass ich noch nicht in den Kreißsaal durfte, deswegen müsste mein Mann draußen bleiben, so die Erklärung de Hebamme. Allerdings blieb sie zumindest bei mir, erfüllte meinen Wunsch nach Analgetika und tastete wegen der starken Wehen nach 10 Minuten erneut den Muttermund, der sich nun binnen kürzester Zeit geöffnet hatte, so dass ich doch in den Kreißsaal durfte. Meinen Mann durfte ich nun anrufen, zudem rief die Hebamme das Anästhesieteam, welches auch schnell kam, um die von mir gewünschte PDA zu legen. Ich war letztlich nur 30 Minuten im Kreißsaal bis unser Kind geboren wurde. Mein Mann kam zum Glück noch wenige Minuten vor der Geburt. Während der Presswehen fühlte ich mich durch die Hebamme und der nun anwesenden Ärztin gut betreut. Sie gaben verständliche Anweisungen, verhinderten schwerere Geburtsverletzungen und animierten mich zu einer schnellen Geburt (Herztöne des Kindes etwas mau) ohne Angst zu machen bzw. sie vermittelten das Gefühl alles unter Kontrolle zu haben. Das 2 kg-Kind kam sofort auf meine Brust. Nach der Geburt durften wir mit dem Vater noch ca 2 Stunden im Kreißsaal bleiben. Anschließend ging es auf die Wöchnerinnenstation, wo das Pflege- bzw Hebammenpersonal freundlich war. Einem wurde Bonding angeboten. Das Baby wurde engmaschig überwacht, es liefen Untersuchungen durch die Pädiater. Es gab viel Hilfestellungen beim Stillen.

Geburten in der Uniklinik

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Hätte mir Alternativen zu Cytotec gewünscht)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hebammen
Kontra:
Einleitung mit Cytotec
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine beiden Töchter in der Uniklinik Köln bekommen. Beide Male wurde ich aufgrund von Wachstumsretardierungen meiner Kinder in der 38. SSW mit Cytotec eingeleitet. Bei der ersten Geburt habe ich so stark auf Cytotec reagiert, dass ich mir bei der zweiten Geburt eine Alternative gewünscht hätte. Doch auch bei der zweiten Geburt ließ sich nach Aussage der Ärzte keine passende Alternative zu Cytotec finden, sodass die Dosis im Vergleich zur ersten Geburt niedriger angesetzt wurde. Die erste Tochter war knapp 2 Stunden nach der Einnahme von Cytotec da, die zweite nach knapp 3,5 Stunden später. Ich habe mich bei beiden Geburten von den Hebammen super gut betreut und verstanden gefühlt. Auch die Ärzte waren super freundlich und hilfsbereit. Natürlich hätte ich mir Alternativen zu Cytotec gewünscht, da habe ich einfach das Gefühl, dass es „einfach immer so“ gemacht wird. Letztlich muss man der Empfehlung der Ärzte trauen. Die Geburten verliefen beide komplikationslos und die Betreuung unter der Geburt war wirklich immer sehr gut, was für mich das wichtigste rund um das Thema ist.
Die Nachsorge war in beiden Fällen auch immer freundlich, allerdings ist so viel los auf den Stationen, dass kaum Zeit für eine intensive Betreuung ist. Das kann man aber niemandem verübeln. Ich habe keinen Vergleich, denke aber, dass es in Köln überall schwierig ist.
Insgesamt kann ich eine Entbindung in der Uniklinik empfehlen!

Immer wieder!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Es wäre nicht schlecht,wenn man eigenes Bad im Zimmer hat,vor allem,wenn man nach dem Kaiserschnitt duschen möchte)
Pro:
OP gut gelaufen, Schwestern und Kinderarzt auf der Station 3
Kontra:
Schlechte Organisation ( haben keine Mütze und Armbändchen nach der Geburt erhalten..)
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt; Nachsorge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe Ende Januar in der Uni Klinik meinen Sohn per Kaiserschnitt bekommen. Vor der Geburt lag ich in der 6. Station und ein paar Tage später bin ich in die 3. Station zu meinem Sohn umgezogen. Auf der Station 6 war alles okay,ich hätte nur gewünscht,dass manche Schwestern bisschen mehr Verständnis zu Patientinnen hätten.
Während der Geburt war die zuständige Hebamme mir eine große Hilfe,ich bin so froh,dass ich genau sie im Kreißsaal hatte.. Die OP ist gut verlaufen, die Anästhesiologin war immer für mich da und hat mich ständig abgelehnt.Danke,dass Sie mich im Kreißsaal unterstützt haben.
Da wir ein Frühchen bekommen haben ,wurde unser Sohn erst auf die Intensivstation verlegt( es gab keinen Platz auf der Frühchen Station). Ein paar Stunden später wurde ich angerufen und es wurde mir mitgeteilt,dass ein anderes Baby diesen Platz auf Intensivstation braucht. Sodass mein Kind in die Kinderkardiologie in anderes Gebäude transportiert wurde..Am nächsten Tag hat mein Mann mich im Rollstuhl zu unserem Schatz gebracht. Naja, das war nicht unbedingt das,was ich am nächsten Tag nach dem Kaiserschnitt mir gewünscht hätte,da der Weg zum Gebäude physisch sehr schmerzhaft war. Aber ich habe Verständnis dafür und bin sehr dankbar,dass unser Kind so schnell wie möglich zurückgebracht wurde. Vielleicht deshalb haben wir keine Mütze als Willkommensgeschenk bekommen,da wir innerhalb von 2 Tagen 3 Stationen gewechselt haben..Ich finde es sehr schade, eine Mütze würde ich als schöne Erinnerung aufbewahren..
Obwohl ich viele schlechten Erfahrungen über Station 3 gehört habe, kann ich nichts schlechtes sagen. Die Schwestern und Schülerinnen waren sehr nett und immer hilfsbereit. Ich bin jeder Schwester sehr dankbar,mein Kleiner und ich haben uns dort sehr wohl gefühlt!! Auch ein großes Dankeschön an den jungen Kinderarzt dieser Station,der zu jedem Kleinen Patienten sehr aufmerksam war. Fazit: immer wieder!

1 Kommentar

UKK20 am 23.07.2019

Sehr geehrte Patientin der Uniklinik Köln,
wir bedauern, dass Sie mit den organisatorischen Abläufen nicht zufrieden waren. Über Ihre freundlichen Worte zu Ihrem Aufenthalt in der Frauenklinik haben wir uns sehr gefreut. Gerne werden wir die Mitarbeiter über Ihre Anerkennung informieren.
Freundliche Grüße
Ihr Lob-und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln (lobundbeschwerden@uk-koeln.de)

Gute rund um Versorgung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung & Nachsorge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zur Geburt unseres zweiten Kindes haben wir uns wieder für die Uniklinik Köln entschieden.
Grund dafür war die Sicherheit für gute ärztliche Versorgung allen erforderlichen Bereichen und freundliches, kompetentes Personal.

Auch diesmal waren wir wieder zufrieden mit allen Bereichen.
Kreissaal, Neugeborenenstation, Intensivstation, Säuglingstation und Gynäkologische Station. Alle Stationen haben super miteinander gearbeitet um Mutter und Kind den Umständen entsprechend möglichst nah zusammen zu bringen. Danke dafür.

Mein besonderer Dank gilt der Physiotherapeutin Frau Herweg. Sie hat mir nach beiden Geburten sehr geholfen. Sie erkennt wer welche Hilfe braucht und ist schnell und unkonventionelle. Sie ist eine Hilfe für Körper und Seele. Trotz Stress nimmt sie sich die Zeit die notwendig
ist. Außergewöhnlich gute Arbeit. Vielen Dank dafür.

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UKK19 am 05.12.2018

Sehr geehrte Patientin der Frauenklinik,
vielen Dank für Ihren positiven Erfahrungsbericht.
Wir freuen uns sehr, dass Sie sich wieder für die Uniklinik Köln entschieden haben und auch diesmal mit der Betreuung sehr zufrieden waren. Gerne werden wir Ihre lobenden Worte an die verantwortlichen Mitarbeiter weiterleiten.
Freundliche Grüße,
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
(lobundbeschwerden@uk-koeln.de)

Geburt ok, alles danach naja

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (WC und Dusche auf dem Flu)
Pro:
Kreißsaal
Kontra:
Wochenbettbetreuung
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin mit Blasensprung eingeliefert worden. Betreuung bis Einsetzen der Wehen war top. Die Betreuung während der Geburt ebenfalls. Die Hebamme hat mich gut durch die Geburt geleitet, die Ärzte, als es später zum Einsatz von Saugglocke kam, sehr einfühlsam.

Betreuung im Wochenbett mangelhaft. War auf der normalen Station, Schwestern kannten sich nicht wirklich aus, waren aber zumindest sehr bemüht. Zum Stillen ins Stillzimmer musste ich fünf Etagen runterfahren. Ruhe im Wochenbett ist was anderes. Bedingt durch den Stress hat Stillen nicht geklappt. Die Frauenklinik muss dringend an der Betreuung der nicht auf der Wöchnerin-Station untergebrachten Frauen arbeiten.

Essen (Buffet) in Ordnung, aber kaum frische Sachen.

Duschen und WC auf dem Flur. Für mich als Wöchnerin eine Zumutung.

1 Kommentar

UKK16 am 10.11.2016

Sehr geehrte Patientin,
herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung. Es tut uns leid, dass Sie u. a. mit der Betreuung im Wochenbett unzufrieden waren. Gerne würden wir der Kritik noch genauer nachgehen, um zu überprüfen, wie wir uns verbessern können. Wir bieten Ihnen deshalb an, unter lobundbeschwerden@uk-koeln.de mit uns Kontakt aufzunehmen. Über das Lob für die Hebammen und die Ärzte im Kreißsaal haben wir uns gefreut. Gerne informieren wir die Mitarbeiter darüber.
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln

Kaiserschnitt-Geburt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Beratung im Vorfeld super, auf der Station sehr schlecht)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (die OP war gut)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (sehr alte Zimmer, dreckige Toilette)
Pro:
Kaiserdchnitt-OP war sehr gut
Kontra:
auf Station kümmert sich niemand
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt-Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liebe werdenden Mütter und Väter,
hier nun mein Bericht von meiner Entbindung.

Bei mir musste ein geplanter Kaiserschnitt durchgeführt werden.
Die Vorbesprechungen waren alle sehr nett. Man hat sich Zeit genommen mit alle Fragen zu beantworten und hat mich auch psychogisch etwas aufgebaut, weil ich nie einen KS haben wollte.

Morgens um 7 waren wir dann da. Alle waren sehr nett und es war auch recht entspannt und ruhig. Nach dem CTG kam ich dann zum Vorbereiten in den OP. Die Anästhesistin war super nett und hat mit ihrer Assistentin die ganze Zeit geredet und Späße gemacht, ich war toll abgelenkt. Die Gynäkologin, die dann die OP durchgeführt hat war auch toll. Sehr nett, beruhigend und hat eine im Vergleich sehr schöne Narbe hinterlassen. Keine Komplikationen gehabt.
Meine Tochter wurde mir sofort gezeigt und wir konnten uns direkt berühren. Dann kam sie mit dem Vater, der mit dabei war in OP, zum reinigen und zum Schnell-Check. Nach kurzer Zeit wurde mir dann meine Kleine auf die Brust gelegt, während ich genäht wurde. Nur zum "Bettenwechsel" hat der Vater die Kleine gekriegt und dann kam sie aber direkt wieder zu mir. Das Bonding war ganz toll und wurde von Klinikseite unterstützt.
Auf der Station abends angekommen wurds dann lieblos. Man merkt dann spätestens hier die Massenabfertigung. Es gab 2 Schwestern die sehr nett waren, aber da man jeden Tag neue Schwestern hat, entsteht keinerlei persönliche Bindung. Man kriegt jeden Tag neue Ratschläge und davon sehr unterschiedliche, die Visite ist wenn sie überhaupt kommt, sehr sehr kurz.

Naja, ich bin dann so schnell wie möglich nach Hause.
Mein Tipp für alle die dort länger sein müssen, evt. wegen KS, bittet Eure Hebamme am 2. Tag Euch zu besuchen oder eine Stillberaterin die hilft. Aufgrund der chaotischen Umstände, hatten wir das Stillen nicht richtig gelernt, was zu Brustentzündung, blutigen Nippeln und letztenendes Zwiemilch-Ernährung führte -schade.
Ich würde zu einem KS wieder dorthin gehen.

Top aufgehoben !!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Versorgung rund um Patient und Kinder
Kontra:
Keine Dusche oder Toilette auf dem Zimmer , schlechtes Mittagessen
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben hier per Kaiserschnitt entbunden (Zwillinge) ! Ich kann nur sagen jederzeit wieder ! Das Kreißsaalteam war sehr bemüht...tolle Hebamme zur Vorbereitung gehabt ! Im Op alle total nett ! Auf Station das komplette Pflegepersonal hilfsbereit trotz totaler Überfüllung ! Haben nachdem die Station was leerer war ein Familienzimmer bekommen ! Es lohnt sich ! Leider befindet sich keine Dusche oder Toilette auf dem Zimmer und es ist sehr warm trotz kälterer Jahreszeit ! Aber die Versorgung der Kinder top ! Ich bzw wir können die UK Köln nur empfehlen !

Empfehlung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal, Essen (Buffet)
Kontra:
Kleine Zimmer
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin aus einem Geburtshaus während der Geburt hierhin verlegt worden, da es nicht weiterging und meine Wehen zu schwach/kurz waren. Ich hatte daher kein Vorgespräch zur Geburtsplanung o.ä.

Mittels Wehentropf wurde die Geburt vorangebracht. Die diensthabende Ärztin und die beiden Hebammen haben mich toll unterstützt und als ich der Meinung war, dass ich nicht mehr kann, hat insbesondere die Ärztin mir noch einmal viel Kraft zugeredet, dass natürlich alle Mittel zur Verfügung stehen (Saugglocke etc), es aber zu diesem Zeitpunkt "schade" wäre, noch so stark in die Geburt einzugreifen. Und sie hatte recht, 20 Minuten später war das Kind auch so da. Ich wurde also zu nichts gedrängt, obwohl die Geburt mit Eingriffen sicherlich schneller gegangen wäre. Das Baby lag auf dem Kreißbett zwischen meinen Beinen und schrie sofort, man half mir in eine aufrechte Position, damit ich selbst das Kind hochnehmen konnte und so die erste bin, die es hält. Das fand ich ebenfalls sehr schön. Nabelschnur wurde auspulsieren gelassen, die Plazenta kam auch sofort und danach hat das Personal den Raum verlassen, um uns Zeit zum bonden zu geben. Danach wurden meine Geburtsverletzungen durch die Ärztin behandelt und noch im Kreißsaal konnte ich mit Hilfe der Hebamme mein Kind zum Stillen anlegen.

Auf der Station habe ich mich ebenfalls wohl gefühlt, auch wenn leider kein Familienzimmer frei war und ich mir mit einer weiteren Frau das Zimmer geteilt habe. Das medizinische Personal war immer freundlich, egal wie oft man geklingelt hat.

Auch den Beschwerden über das Essen kann ich mich nicht anschließen, auf der Wochenbettstation gibt es ein Buffet, was für Krankenhausverhältnisse SEHR gut ist.

Uneingeschränkte Empfehlung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Respektvoller Umgang mit Gebärenden
Kontra:
Die Ausstattung ist teilweise etwas in die Jahre gekommen
Krankheitsbild:
Geburt (Kaiserschnitt)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ein großes Lob an die Geburtsklinik der Uniklinik in Köln. Ich habe mich dort vom Gespräch zur Geburtsplanung, über die Geburt selbst und auch auf der Station rundum gut betreut gefühlt. Meine erste Geburt in einem anderen Klinik lief sehr traumatisch ab. Hier hatte ich zu jeder Zeit das Gefühl ernst genommen zu werden. Der Umgang mit mir als Patientin war respektvoll. Ich wurde stets über alle Schritte aufgeklärt und wurde mit meinen Wünschen gehört. Ich danke den Hebammen, den Ärztinnen und Ärzten sowie den pflegenden Personen von ganzem Herzen.

Monoamniotische Zwillinge

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung /Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Storie hat folgendermaßen angefangen; ich hatte eine hochkomplizierte Schwangerschaft mit Zwillingen MONO-MONO, was sehr selten vorkommt und eventuelle Komplikationen mit sich bringt. So, Herr Prof. Dr. Berg der mich von Anfang an professionell und detailliert untersucht und betreut hat. Durch seine schnelle Diagnose gewann er mein Vertrauen und Hochachtung.
Diese professionelle Betreuung wurde im Kreissaal fortgesetzt.
Donnerstag, den 19.Jan. wurden meine Zwillinge von den besten Ärzten der Welt durch Notkaiserschnitt zur Welt gebracht.
Ein besonderes Lob für alle, die daran beteiligt waren, wie Chirurgen, Hebammen, Krankenschwestern sowie Bettschieber.
So eine tolle Betreuung und Herzlichkeit habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt.
Es folgte die Fortsetzung der herzlichen Betreuung und Professionalität in:
Station 2, durch Frau Dr. Heinen mit ihrem Team und
die Stillberaterin Irina.
Station 3, Herrn Dr. Krause mit seinem tollen Team und die Familien- und Kindheitspädagogin, Frau Beuth.
Aus diesen tollen Erfahrungen heraus, kann ich nur jedem empfehlen, wer entbindet und speziell Zwillinge bekommt, zu diesem Krankenhaus mit seinen tollen Ärzten zu gehen.
An alle Personen meinen herzlichen Dank
Ihre
Hanane, Lilia und Ariana

Menschlich und fachlich sehr kompetent

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Mitarbeiter, Ablauf und Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren vorerst wegen einer geplanten schwangerschaftsbezogenen Operation dort und von dem Vorgehen, den Mitarbeitern und dem Ablauf der Op sehr zufrieden.
Leider mussten wir im späteren Verlauf wegen Komplikationen wieder in die Klinik.
Unsere Betreuung angefangen von der Hebamme bis hin zum Oberarzt waren vorbildlich und wahnsinnig menschlich. Die Behandlung und Aufklärung waren offen und ehrlich, man hat Risiken und Möglichkeiten mit uns besprochen.
Wir sind sehr dankbar in unseren Notfall eine so gute und hoffnungsvolle Erfahrung sammeln zu konnten.
Wir werden auf jeden Fall jederzeit wieder in die Frauenklinik gehen.

Sehr empfehlenswert

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wirklich gute Klinik zum Entbinden.
Super auf mich und meinen Mann eingegangen jedem das Gefühl gegeben sich wohlzufühlen.
Waren sehr einfühlsam und haben sehr gut geholfen das Baby so angenehm wie möglich auf die Welt zu bringen
Es wurde sich Super direkt nach der Entbindung um das Baby gekümmert und um mich auch.
Haben den Papa Super in die Geburt mit eingebunden.
Ich kann wirklich empfehlen dort zu entbinden.

Sehr aufmerksames, kompetentes und freundliches Personal in einem alten Gebäude

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal von Arzt bis „Bettenschieber“ super freundlich und kompetent, Selbstbestimmung wird ermöglicht, immer Unterstützung
Kontra:
Zustand Station 1, insbesondere Sanitäranlagen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir kamen zur Geburt unseres 3.Kindes in die UKK, nachdem wir schon bei Nr. 1 (2016) und Nr. 2 (2018) sehr gute Erfahrungen auf unterschiedlichen Stationen gemacht haben (Aufnahme von Nr. 1 nach Problemen bei Geburt, gemeinsam mit Vater; sowie Geburt und anschließende Wochenbettbetreuung von Nr.2 und Mutter).
Bereits vor dem Aufenthalt wurde eine super umfassende Anmeldung durchgeführt, mit ausführlichem ärztlichem Gespräch und Fragen nach Wünschen und Vorstellungen zur bevorstehenden Geburt. Als es 3 Wochen später losging, waren tatsächlich auch alle besprochenen Infos/ Wünsche im Kreissaal gelandet und wurden von Beginn an aufgegriffen/thematisiert.
Die für mich zuständige Hebamme war sehr erfahren, freundlich und einfühlsam. Jeder Schritt wurde erklärt und ein Einverständnis eingeholt (z.B. vaginale Untersuchung). Es wurde sehr viel Wert auf meine Bedürfnisse und Diskretion (Licht, Tür im CTG Raum geschlossen etc.) gelegt. Bei all der tollen Aufklärung hatte ich enorm viel Mitsprache- und Entscheidungsmöglichkeiten (PDA oder Alternativen, Spazieren oder Wanne, wann kommt Partner dazu, „früh“ in den Kreissssaal „umziehen“ oder noch was im CTG Zimmer bleiben).
Letztlich kam es zu einer Geburt, bei der ich ein ungeahntes Gefühl von Selbstbestimmung in einem „medizinischen Apparat“ hatte. Ich hatte die ganze Zeit ein super sicheres Gefühl und gleichzeitig und erstmals den Eindruck frau „kann“ das schon und es wird trotz Klinik und darausresultierender Zwänge ermöglicht.
Als Nr. 3 dann da war, hatten wir super viel Zeit zum Bonding und kamen später auf Station 1.
Auch hier nur sehr freundliches, erfahrenes Personal, dass jeder Zeit da war und mit Rat und Tat zur Verfügung stand. Weiterer Pluspunkt: Besuch von Physio 1 Tag nach Geburt mit vielen lieben und nützlichen Tipps und Anregungen.

Einzige Kritik:die Station ist doch sehr funktional und in die Jahre gekommen. Hier darf gern etwas passieren.
Ansonsten sollte alles so bleiben, wie ich es erleben durfte. DANKE!

Kaiserschnitt erste Tochter - rundum zufrieden!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Könnte in einigen Bereichen modernisiert werden)
Pro:
Professionalität, OP, Freundlichkeit, Hebammen, Betreuung
Kontra:
Ausstattung/ Modernität der Zimmer & Station
Krankheitsbild:
Geplanter Kaiserschnitt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 22.9.2020 habe ich meine erste Tochter per geplantem Kaiserschnitt wegen BEL und wenig Fruchtwasser in der Frauenklinik zur Welt gebracht.
Ursprünglich hatte ich das Krankenhaus Hohenlind als Geburtsklinik im Kopf (da ich selbst dort geboren wurde), da sich jedoch in der ca. 32SSW herausstellte, dass ich sehr wenig Fruchtwasser habe und sich die Kleine noch immer in BEL befindet, wurde ich regelmäßig in der Uniklinik beobachtet & geprüft, dass alle Werte in Ordnung sind und die Kleine weiterhin gut wächst.
Die Fachärzte und Hebammen waren extrem hilfsbereit, haben mir die Unsicherheit genommen, dass etwas schief gehen kann und mich jederzeit super beraten.
So wurde mir auch empfohlen, mich auf einen geplanten Kaiserschnitt vorzubereiten, da die Wahrscheinlichkeit recht gering war, dass sie sich noch dreht.
Auf Grund der sehr guten Betreuung in den letzten SSW habe ich mich dann dafür entschieden den Kaiserschnitt in der Uniklinik durchführen zu lassen, auch da man dort meinen Fall bereits kannte und die Kinderärzte sofort vor Ort sind, falls der Kleinen doch nach der Geburt etwas fehlen sollte.
Der Kaiserschnitt wurde 10Tage vor ET gemacht. Ich musste morgens um 7 Uhr da sein, dann recht lange warten auf Grund eines Notfalls, um 13.02 Uhr kam unsere Tochter gesund und munter zur Welt. Das Ärzte Team war absolut spitze. Dir OP ging super schnell, alle waren sehr lustig und haben mich abgelenkt. Mein Partner wurde nach der Anästhesie reingeholt und 5 min später war sie da! Ich konnte dann noch mit ihr kuscheln und mein Partner ist dann mit ihr und der Hebamme zur U1. Kurze Zeit später war ich wieder auf dem Zimmer und die beiden kamen zurück.
Während der 4 Nächte auf der Wochenbettstation wurde ich optimal betreut. Sowohl was mich, das Stillen und meine Tochter betrifft. Einen herzlichen Dank nochmals an das gesamte Team (Oberärztin Dr. Kowalciz, Dr. Fromme). Mittlerweile ist untere Tochter fast 5 Monate alt und entwickelt sich prima :-)

Entbindung / Sectio

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kreißsaal, Betreuung, Beratung
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren häufig da, da unser Kind 11 Tage über den ET kam. Aufgrund dessen konnten wir viele Ärzte/innen und Hebammen kennenlernen und wir können sagen, dass jede/r einzelne im größten Trubel sich immer Zeit genommen hat und stets freundlich war. Haben uns zudem immer sehr gut beraten gefühlt. Alle im Kreissaal wie auch auf Station 1 haben ein Lob verdient. Auch die Kinderärzte die unsere kleine (und uns) in ihren ersten Stunden unterstützen mussten waren klasse. Weiter so!!!

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UKK20 am 28.01.2020

Sehr geehrte Patientin der Klinik für Geburtshilfe,
zunächst möchten wir Ihnen herzlich zu der Geburt Ihrer Tochter gratulieren. Wir freuen uns, dass Sie mit der Versorgung und der Betreuung während Ihres Aufenthaltes sehr zufrieden waren. Für die Zukunft wünschen wir Ihnen und Ihrer Familie alles Gute. Freundliche Grüße Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln (lobundbeschwerden@uk-koeln.de)

Definitiv wieder hier!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es wurde sich Zeit genommen und alles erklärt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Der Kreisssaalbereich könnte gemütlicher sein auf den ersten Eindruck)
Pro:
Familienzimmer, Professionalität, trotz Komplikationen immer sicher gefühlt
Kontra:
Kreisssaal Bereich wirkt relativ unpersönlich
Krankheitsbild:
Nicht geplanter Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem wir in unseren ersten beide Wunschkliniken auf Grund von Überbelegung abgewiesen wurden, kamen wir in die Uniklinik. Bei vermuteter Plazentainsuffizienz am ET sollte eingeleitet werden und wir kamen durcheinander und voller Sorge aus der ersten Klinik hier an. Uns wurde schnell die Angst genommen, sowohl die Ärztin im Kreissaal als auch die Schwestern auf der Station, waren professionell und erklärten uns alles in Ruhe.
Der sekundäre Kaiserschnitt war eine Entscheidung, die wir als Eltern selbst getroffen haben und das nach ausführlicher Beratung durch Arzt und Hebamme. Es war in denn moment das beste für unsere Tochter und für uns. Der Kaiserschnitt selbst war unproblematisch und schnell.
Auf Station 1 haben wir uns sehr gut aufgehoben gefühlt. Wir bekamen sogar drei Tage lang ein Familienzimmer, da nicht so viel los war auf Station. Man ist hier sehr flexibel und aus einem Doppelzimmer wird einfach ein Familienzimmer gemacht. In anderen Krankenhäusern würde das nicht gehen.
Das gesamte Personal war sehr aufmerksam und alle verfolgten eine gemeinsame Linie, das Stillen klappte sofort und das wichtigste war, dass wir die ganze Zeit in unserem Tun bestärkt wurde. Tagsüber wurden wir in Ruhe gelassen, außer der täglichen Visite für meine Kaiserschnittnarbe und Rückbildung und der Schwester zum jeweiligen Schichtwechsel. Alle Untersuchungen wurden direkt im Zimmer oder ggü im Wiegeraum gemacht.
Kurz: Vom Dritt-Klinikwunsch zum Erstklinikwunsch beim eventuellen Geschwisterchen!!! Ein großes Danke!

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UKK20 am 28.11.2019

Sehr geehrte Patientin der Uniklinik Köln,
Zunächst möchten wir Ihnen zu der Geburt Ihres Kindes herzlich gratulieren. Wir freuen uns, dass Sie mit der medizinischen-und pflegerischen Versorgung, der Unterbringung und der Unterstützung durch die Mitarbeiter der Klinik sehr zufrieden waren. Gerne leiten wir Ihre lobenden Worte an die verantwortlichen Mitarbeiter weiter.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute. Freundliche Grüße,
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
lobundbeschwerden@uk-koeln.de

Rundum sehr gut versorgt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Medizinische Betreuung, Nachsorge und Babypflege auf Station
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt per Kaiserschnitt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ein tolles Team sowohl im Kreissaal als auch auf der Wöchnerinnensration! Sehr souverän und hilfsbereit und fachlich kompetent! Obwohl es viele Geburten gibt, wird ständig nach Wohlbefinden gefragt und, ob man noch Hilfe braucht. Bei der Babypflege und beim Stillen bekommt man viel Hilfe und Tipps bzw. wird das Wickeln auch einfach so übernommen, wenn man nicht kann. Das Kind kann auch im Kinderzimmer bleiben, wenn man eine Untersuchung hat oder sich mal ausruhen muss. Dann werden die Kleinen ganz lieb auf dem Arm geschuckelt. Also menschlich und medizinisch wird man rundum versorgt! Herzlichen Dank an das Kreißsaalteam und das Team von Station 1!!!!

1 Kommentar

UKK20 am 03.09.2018

Sehr geehrte Patientin der Frauenklinik,
vielen Dank für die positive Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in der Abteilung für Geburtshilfe der Uniklinik Köln.
Es freut uns sehr, dass Sie sich in unserer Klinik gut betreut gefühlt haben und mit der Arbeit der Pflegekräfte der Wöchnerinnenstation und dem Kreißsaal Team sehr zufrieden waren.
Gerne haben wir die verantwortlichen Mitarbeiter über Ihre Anerkennung informiert.
Für die Zeit und Mühe die Sie aufgewendet haben, um uns über Ihre Erfahrungen zu berichten, danken wir Ihnen herzlich.
Freundliche Grüße,
Ihr Lob-und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln ( lobundbeschwerden@uk-koeln.de)

Professionell und dennoch fast wie im Geburtshaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hebammengeburt
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe im April 2018 mein drittes Kind in der Uniklinik nach einem Blasensprung in der 40.SSW spontan entbunden und kann es jeder Frau nur ans Herz legen, sich in die professionellen Hände des dortigen Personals zu begeben. Es werden alle Wünsche, sofern sie nicht medizinisch bedenklich sind, berücksichtigt. Bei mir war es z.B. eine ruhige und entspannte Geburt mit meinem Mann und einer Hebamme. Nach 90 Minuten war das Kind da und wir hatten danach ebenfalls eine tolle, unaufdringliche Begleitung durch unsere nette Hebamme und stellvertr. Kreissaalleitung und viel Zeit zum Bonding. Das Wahlmenü, das man auf der Wochenbettstation als Privatpatient bestellen kann, habe ich nicht genutzt, da auch das „normale“ Buffet super ist. Die Betreuung durch das Pflegepersonal und die Phyisiotherapeutin war ebenfalls top. Man kann z.B. das Baby zur Betreuung im Schwesternzimmer abgeben, um in Ruhe duschen zu gehen.

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UKK17 am 14.05.2018

Sehr geehrte Patientin der Frauenklinik,
vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht zu Ihrem Aufenthalt in der Uniklinik Köln.
Wir freuen uns, dass Sie mit der Betreuung durch die Mitarbeiter des ärztlichen und pflegerischen Dienst, die Hebammen und Therapeuten und im Allgemeinen sehr zufrieden gewesen sind. Gerne informieren wir die zuständigen Mitarbeiter über Ihre Anerkennung.
Für die Zeit und Mühe, die Sie aufgewendet haben, um uns Ihre Erfahrungen mitzuteilen, danken wir Ihnen sehr herzlich und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
(lobundbeschwerden@uk-koeln.de)

Glück gehabt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schnelle Reaktionen
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Oktober 2016 meinen 3 Sohn in der 36 SSW in der Uni zur Welt gebracht. Die Geburt war aber dramatisch für mich und meinen Mann das hat aber nichts mit den Ärzten zu tun. Morgens um 8 bekam ich plötzlich Wehen rief meinen Mann an der kam von der Arbeit und wir führen sofort los. Ich hatte schon sehr starke Wehen. Da angekommen wurde ich zunächt komisch empfangen weil ich durch die geöffnete Tür kamm und nicht geklingelt habe. Sofort wurde ich ins Entbindungszimmer gebracht. Ich zog mich aus legte mich hin die Schwester untersuchte und sagte oh bald können Sie pressen. Ztg angelegt und plötzlich waren die Herztöne vom Kind nicht aufzufinden oder nur schlecht. Es kam sofort eine Ärztin mit Ultraschallgerät und hat geschallt. Da ich total Schmerzen hatte weis ich nicht mehr was die gesagt hat. Plötzlich kommt ein Arzt im Operationskittel mit blütigen Handschuhen (anscheinend von einer anderen Operation gekommen) zieht die Handschuhe um nimmt die Saugglocke schneidet mich und dann muss ich pressen Hebamme drück auf mein Bauch und endlich kommt mein Baby raus. Er hatte mehrmals die Nabelschnur um den Hals und deswegen Probleme mit Herzschlag. Mein Kind wurde sofort zu den Kinderärzten gebracht und erstmal dort geblieben. Ich wurde zuerst von einer sehr netten Ärztin gut genäht wo ich bis heute nicht weis wo, da so gut gemacht. Dann wurde ich mit dem Bett zu ihm gefahren mein Mann war schon die ganze Zeit bei ihm. Er war an Geräte angeschlossen antmetete aber selber. Dann wurde er verlegt in die andere Kinderklinik verlegt, da die Uni überfüllt war. Ich bin allen sehr dankbar dass alle so schnell gehandelt haben. Ich liebe meinen Sohn so sehr dass ich lieber nicht drüber nachdenken möchte was alles passieren hätte können. Also vielen Dank nochmal an alle im Kreissal die an dem 07.10.16 morgens da waren.

1 Kommentar

UKK17 am 08.03.2018

Sehr geehrte Patientin der Frauenklinik,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in der Uniklinik Köln.
Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Behandlung und Betreuung durch den ärztlichen und pflegerischen Dienst der Frauen- und Kinderklinik zufrieden war. Wir werden die verantwortlichen Mitarbeiter gerne über Ihre Anerkennung informieren.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
(lobundbeschwerden@uk-koeln.de)

Professionell, empathisch und einfühlsam

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Tolle Klinik)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliche Ärzte und Hebammen
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangerschaft/Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin von meinem Aufenthalt in der Frauenklinik so positiv überrascht, dass ich meine Erfahrungen gerne mit anderen, die noch auf der Suche nach einer Entbindungsklinik sind, teilen möchte.

Ich bin am 21.1. mit einem vorzeitigen Blasensprung in SSW 40+5 in der Frauenklinik vorstellig geworden.
Nachdem noch nicht völlig klar war, ob ich spontan oder per Sectio entbinden werde, wurde ich im Kreissaal in Empfang genommen und auch rasch von einem jungen und sehr freundlichen Arzt untersucht. Dieser nahm sich, trotz vollem Wartezimmer, viel Zeit für mich und beriet mich äußerst kompetent und einfühlsam. Nachdem ich klar und deutlich geäußert habe, dass ich per Sectio entbinden möchte, wurde ich noch für den gleichen Tag eingeplant. Was mir dennoch besonders gefallen hat, ist die Tatsache, dass man hier enorm viel Wert auf eine natürliche Entbindung legt und keinerlei (wirtschaftliches) Interesse an einer Sectio hat, wie es oft üblich ist. Ich wurde in diesem Gespräch mehrfach nach meinen Beweggründen gefragt (großes,kräftiges Kind/ traumatische erste Geburt) und auf alle möglichen Risiken ausführlich hingewiesen.
Schließlich ging es am frühen Abend los, ich wurde für den Op vorbereitet und dort kümmerten sich eine junge, freundliche Ärztin und ein netter, junger Pfleger um mich.
Die Sectio wurde sehr professionell und schnell durchgegeführt, um kurz nach 19 Uhr kam mein wunderschöner Sohn auf die Welt. Eine sympathische, erfahrene Hebamme kümmerte sich sofort um meinen Winzling und nach kurzer Untersuchung durften wir mehrere Stunden in einem Einzelzimmer kuscheln.
Die anschließenden 4 Tage auf der Wochenbett-Station (1.OG) waren genauso klasse - Freundliche Hebammen/Schwestern, gutes Essen (Buffet), kleine aber komfortable Zimmer mit eigenem Bad.
Ich war rundum zufrieden und kann die Frauenklinik uneingeschränkt weiter empfehlen.

An dieser Stelle ein großes Dankeschön an alle Mitarbeiter, die ich kennenlernen durfte.
Ihr leistet wirklich Großartiges.
N.B.

1 Kommentar

UKK17 am 01.02.2018

Sehr geehrte Patientin der Frauenklinik,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in der Uniklinik Köln.
Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Behandlung und Betreuung durch den ärztlichen und pflegerischen Dienst, sowie mit der räumlichen Ausstattung und der Speisenversorgung sehr zufrieden gewesen sind. Wir werden die verantwortlichen Mitarbeiter gerne über Ihre Anerkennung informieren.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
(lobundbeschwerden@uk-koeln.de)

Sichere und angenehme Geburt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kompetent, empathisch und sicher.

1 Kommentar

UKK17 am 08.12.2017

Sehr geehrte Patientin der Frauenklinik,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in der Uniklinik Köln.
Wir freuen uns, dass Sie mit der Geburt und im Allgemeinen sehr zufrieden gewesen sind. Gerne werden wir die entsprechenden Mitarbeiter über Ihre positive Bewertung informieren.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdenmanagement der Uniklinik Köln
(lobundbeschwerden@uk-koeln.de)

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