Universitätsklinikum Köln

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Kerpener Strasse 62
50924 Köln
Nordrhein-Westfalen

207 von 354 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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357 Bewertungen

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Urologie - nicht zu empfehlen

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Zentrale Lage
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die urologische Abteilung der Uniklinik kann ich aus eigener Erfahrung nicht empfehlen. Die Einweisung meines Urologen wurde zunächst in Frage gestellt, und es wurde auf weiteren, langwierigen Untersuchungen bestanden. Zwischen dem ersten Termin und der Entscheidung der Uniklinik, mich ohne zusätzliche belastende Behandlungen nicht zu operieren, vergingen mehr als drei Monate, in denen ich Schmerzen hatte.
Die Kommunikation war sehr schwierig und langwierig und wurde durch den mir zugeteilten Assistenzarzt völlig unnötig in die Länge gezogen. Auch logistisch ist die Uniklinik – insbesondere für Berufstätige, die mit dem PKW anreisen – eine Katastrophe. Dazu kommen stundenlange Wartezeiten trotz Termin.
Dies war bereits mein zweites negatives Erlebnis mit der Uniklinik in den letzten fünf Jahren. Freiwillig werde ich dort sicher nicht noch einmal Patient werden.

Rheumaambulanz Immunologie nicht empfehlenswert

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Junge unerfahrene Ärzte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schon vor ca. 5-10 Jahren einfach nicht gut und heute kann ich nicht beurteilen da ich kein Termin bekam)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Wenigstens bekommt man schnell den Rückruf nach Wunsch)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Uniklinik muss mMn nach gut ausgestattet sein, Infusionsräume etc.)
Pro:
Kontra:
Die jungen Ärzte, die leider noch viel lernen müssen
Krankheitsbild:
Rheuma
Erfahrungsbericht:

Absolut unverständlich einen Patienten, der jahrelang in Betreuung war und dann nach wenigen Jahren zurück möchte abzulehnen. Kapazitäten wäre der Grund. Ohne überhaupt sich den Fall anzusehen einen ablehnen finde ich fahrlässig. Unbegreiflich.

Stammzellenexperimente

Hämatologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Der Patint bleibt in Gottes Hand ein Konzept ist nicht erkennbar
Krankheitsbild:
Multiples Myelom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Achtung bei eigener Stammzellenspende mit Chemo runtergehen können die gut. Wieder rauffahren ist ohne Konzept und liegt in Gottes Hand. Behandlung ist eher experimentell und nicht zu empfehlen. Dient nur dem Interesse des Professors, der Patient steht da hinten an. Angesagter Hohlvebebkatheder wird nicht gelegt dafür die Venen total zerstoßen und teilweise läuft alles para. Der Patient wird mit allen Mitteln abgeschossen, bis er sich nicht mehr wehrt. Bei Widerspruch ist er am nächsten Tag entlassen

Schlechte Erfahrungen

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ein netter Anästhesist, eine freundliche Stationsärztin
Kontra:
Sonstiges
Krankheitsbild:
Tränenwegsstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit einer geraume Zeit habe ich eine Tränenwegsstenose am li Auge. Nicht lebensbedrohlich, jedoch lästig und belastend. Das Auge tränt stark.
Im Vorfeld war ich in zwei Augenarztpraxen, jedoch konnten mir die Ärzte dort nicht halfen. Ende März hatte ich einen Termin in der Uniklinik Köln. Mit sehr viel Hoffnung bin ich hingefahren, musste schon an diesem Tag lange warten. Was jedoch kein Problem wäre, wenn ich anschliesslich nicht auf einen sehr arroganten und unfreundlichem Arzt getroffen wäre. Er stellte sich nicht vor, sprach mich so gut wie garnicht an und versuchte bei mir den Tränenweg einzuspülen. Ich hätte nicht gedacht, dass ich mit einem Sadisten zu tun bekomme. Er hat mir sehr wehgetan. Die Kombination aus den beschriebenen Erfahrungen hat mich sehr enttäuscht und sprachlos gemacht.
Dennoch habe ich dort einen OP Termin vereinbart, mit der Hoffnung, dass der Arzt vielleicht mal einen schlechten Tag hatte, jedoch fachlich kompetent ist.
Für den 16.09.2024 hatte ich den Termin für die vorstationäre Voruntersuchungen.
Um 10:00 Uhr. Ich war pünktlich. Dass ich warten muss, war mir klar. Dass ich jedoch über 6,5 Std. dort verbringe, nicht.
Vor allem, weil ich nach der langen Wartezeit, so nebenbei erfahren musste, dass der Laser defekt ist und die OP nicht stattfindet. Ich solle mir einen neuen OP Termin geben lassen. Dazu kommt, dass der Arzt (sein Vorname ist Alex, was ich aus seinem Telefonat herausgehört habe) kritikunfähig ist, laut wurde, mir ständig ins Wort fiel. Keine Entschuldigung! Seine Aussage war: "wir sind genauso Leidtragende, wie sie" Ach so! Ich weiß zwar nicht, an welcher Stelle, er so gelitten hat... jedoch...
Nun mein Fazit: Nie wieder! Ich bin seit über 30 Jahren in medizinischem Bereich tätig, kenne viele Fachrichtungen und somit also auch die "andere" Seite. Aber solche Erfahrungen habe ich zum ersten Mal gemacht. Und ich hoffe, auch das letzte Mal. So geht man nicht mit Menschen um, die auf medizinische Hilfe angewiesen sind.

Schlechte Organisatsion

Chirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Pro:
gute Erstvorstellung
Kontra:
Kommunikation
Krankheitsbild:
Ellenbogenartrose hätte Implantat bekommen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

OP wurde zweimal verschoben, beim zweiten mal nach 500km anreise und Übernachtung im Hotel.

Entsetzen nach Chefarztgespräch

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (keine Angaben)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (keine Angaben)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
verletzter Nerv am Kiefer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau hatte nach mehreren Operationen am Kiefer extrem starke, andauernde Schmerzen. Uns wurde empfohlen, die Uniklinik zu kontaktieren. Nach einem Erstgespräch mit einem Oberarzt musste der Chefarzt hinzugezogen werden. Nachdem der Oberarzt einen kurzfristigen Termin beim Chefarzt gemacht hatte, wurde dieser Termin über mehrere Wochen immer wieder vom Chefarztsekretariat verschoben. Für meine Frau eine Katastrophe. Am Termin wurde uns im kurzen Gespräch vom Chefarzt klargemacht, dass er überhaupt kein Interesse hat, meiner Frau zu helfen. Sie soll sich dort behandeln lassen, wo sie zuletzt behandelt wurde, auch wenn die OP nicht erfolgreich war.

Wo ist die Kommunikation unter den Ärzten !!

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Schwester und Pfleger waren bemüht. Ein Gespräch mit einer Oberärztin war informativ.
Kontra:
Ich hatte nach der Entlassung auf Station angerufen da ein Wert nicht im E- Brief stand. Eine Schwester / Pflegehelferin verstand gar nichts . Ich bat sie eine andere Schwester zu holen. Da hing sie ein. nochmal 2 weitere Versuche .. eingehängt.
Krankheitsbild:
Multiples Myelom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider gibt es nicht viel positives zu berichten.
Der Patient wurde von einem in den anderen Fachbereich verlegt , auf Grund einer schwierigen OP. Aufklärung erfolgte. Dann der Transport zur OP der orthopädischen Klinik . Dort angekommen wusste keiner etwas von der OP. dann wieder Rücktransport zum Haupthaus. Der zuständige Arzt entschuldigte sich und meinte das OP Team hätte auf ihn gewartet.
Wieder vergeht Zeit. Kein Arzt kommt . Es ist inzwischen Freitag 16 Uhr.
Jetzt wieder Verlegung in die Orthopädie mit der Äußerung … Montag.
Dach eigener Nachfrage bekamen wir zur Anntwort : Er steht auch nicht für nächste Woche auf dem OP Plan.
Und die Krönung des ganzen, er war nie eine OP geplant. Laut einer Ärztin nur zu Beobachtung.
Das schlimme ist, das ein Wissenschaflicher Mitarbeiter ( Assistenzarzt?) der Stationsarzt Lustlos war. Er zog noch nicht einmal Handschuhe beim Legen eines Zugangs. Der Bettnachbar wurde auch ohne sterile Handschuhe am Bett mit ein paar Stichen nachgenäht. Es gibt Hygienevorschriften !!!!!!
Am Entlasstag sagte er zum Patienten:
Ich hoffe die kommen nicht wieder .
Das war kein Spaß.

Sehr schlechte Kommunikation

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Einige Ärzte in den verschiedensten Häusern sind okay.
Kontra:
HNO Katastrophe
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn ist seit 2 Jahren Patient dort . Habe heute 2 Stunden auf die Diensthabende Ärztin gewartet.Sie wollte meinem Sohn den Zugang entfernen,da er Schmerzen hatte. Sie ist nicht gekommen. Sehr schlechte Kommunikation von Ärzten zu Patienten und Angehörigen.Man bittet um Aufklärungsgespräche nichts passiert. Es ist eine Unverschämtheit, ich wünsche all diesen Typen das sie mal in diese Situation geraten.1.Operation ein Loch in die Speiseröhre gemacht, danach Trachtenkarzinom diagnostiziert, zu viele Bestrahlungen bekommen, dann alle 3 bis 4 Wochen Bronchoskopie, jetzt ein Luftröhrenschnitt und MRSA eingefangen und niemand ist in der Lage einem eine vernünftige Auskunft zu geben. Das ist ein Armutszeugnis. Das Pflegepersonal ist bemüht kann aber nicht viel sagen.

Besser zum Neurologen in der Nähe

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (findet generell nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Altersdemenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bewertung des Zentrums für Gedächtnisstörungen (ZfG) in der Neurologie/Psychiatrie der Uniklinik Köln: Die Spezialambulanz wird ihrer besonderen Verantwortung gegenüber der sensiblen Patientengruppe dementiell Erkrankter und ihrer Angehörigen meiner Erfahrung nach zumindest auf administrativ-organisatorischer Ebene in keiner Weise gerecht. Durch häufige, auch kurzfristig erfolgte Terminverschiebungen, die beim betroffenen Patienten für erhebliche Verwirrung sorgten und sich demotivierend auf ihn auswirkten, zog sich die Diagnostik (Anamnesegespräch, CT, Lumbalpunktion) bis zum finalen Abschlussgespräch mit der Ärztin (in unserem Fall im übrigen keine Fachärztin) über viele Monate hin, während sich der Zustand des Patienten weiter verschlechterte. Terminänderungen wurden dem Demenzpatienten selbst (sic!) auf telefonischem oder schriftlichem Wege mitgeteilt, ohne den betreuenden Angehörigen ebenfalls zu informieren – eine gegenüber dieser Patientengruppe völlig inadäquate Kommunikation. Meine mehrfach geäußerte Bitte, mich als Angehörigen in die Patientenkommunikation einzubinden, blieb ungehört. Die geplante Lumbalpunktion beim Patienten wurde vom ZfG zweimal abgesagt, so dass wir den im Vorfeld notwendigen Hausarztbesuch (kleines Blutbild) jedes Mal ebenfalls verschieben mussten. Das Abschlussgespräch, das die erwartete, aber trotzdem bedrückende Demenzdiagnose bestätigte, war knapp und sachlich-kühl und entließ uns in die weitere Behandlung mit gängigen Antidementiva (symptomatisch, nicht ursächlich wirkend) durch den Hausarzt. Die Zulassung eines neuen Antikörper-Wirkstoffs, Lecanemab, mögen wir doch bitte den tagesaktuellen Medien entnehmen, so die Ärztin. Meine Empfehlung: Im Bedarfsfall besser einen erfahrenen Neurologen in der Nähe suchen; hier dürfte man deutlich schneller in die – möglicherweise bessere - Behandlung kommen.

Behandlung aus dem letzten Jahrhundert

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nie wieder!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ambulanz spricht nicht mit Station, falsche Angaben im Arztbrief nicht korrigiert, Konzept nicht richtig vorgestellt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (körperliche Beschwerden werden ignoriert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
veraltete Behandlung von Magersucht entspricht nicht der aktueller Forschung
Krankheitsbild:
Magersucht, PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Ambulanz gesagt, ich käme sofort ins Essprogramm (mit BMI 16.5) aber als ich aufgenommen wurde, wurde mir gesagt, es musste erstmal geschaut werden, ob ich das wirklich brauche. Ich fühlte mich überhaupt nicht ernst genommen. Mir wurde direkt gesagt, mein Gewicht sei gar nicht gefährlich. Bei einer Essstörung ist eine frühzeitige Behandlung sehr wichtig, wie soll das funktionieren, wenn man erst mit einem BMI unter 15 ernst genommen wird. Bestimmte Patienten bekamen Sonderbehandlung. Patienten haben sich regelmäßig übergeben, die Pflege unternahm nichts. Zimmernachbar mussten auf einem vollgekotzten Klo gehen. Eine Magenschleimhautentzündung während meines Aufenthalts wurde kaum ernst genommen, ich wurde unter Druck gesetzt trotz schlimmsten Schmerzen zu Gruppentherapie zu gehen. Ernährung wurde gar nicht beachtet. Patienten mussten essen kaufen, um auf ihre Kalorienbedarf zu kommen. Mein Zielgewicht (dies war einfach 5 Kilo über meine Aufnahmegewicht, so wie für jede Patientin, egal mit welchem Gewicht sie in die Klinik kam) war noch im Untergewichtbereich. Als ich dies ansprach, sagte der Chefarzt „so fühlen sich die meisten essgestörte Patienten wohl“- Sprich so fühlt sich die Essstörung am wohlsten. Aktueller Stand der Forschung zeigt, wie wichtig erst der Hungerzustand zu beenden ist, bevor man mich Psychotherapie anfängt. Ein verhungertes Gehirn kann nicht eine tiefenpsychologische Therapie mitmachen. In einem der Ess-Gruppen hat ein Pfleger offen das Gewicht einer Mitpatientin gesagt. Dann wurde gesagt, das gehört zum „Konzept“ gehört. Das erfuhr ich aber erst nach wochenlanger Behandlung. Als ich mich beschwerte, dass dies gegen Datenschutzregel geht, wurde mir gesagt, dass ich diesem Konzept „zugestimmt habe“ (aber nie vorher davon erzählt wurde). Die essgestörten Patientinnen mussten eine Kochgruppe am Wochenende gestalten, es gab nur niedrig Kalorien Essen aus Diätprodukten. Arztbrief dauerte sehr lange und wurde erst an der falschen

Horror beim ersten Kontakt

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
zu vermeiden
Kontra:
Sehr schlechtes Personal, der Rest habe ich mir erspart.
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Empfangsmitarbeiterinnen im Brustzentrum mangeln absolut an Professionalität.
Ich wollte mich erkundigen, ob das Klinikum meine seltene Krebsart überhaupt behandeln kann und es versuchte, der Empfangsdame es zu erklären. Die Damen tat plötzlich so, als würde Sie nichts mehr hören und hat aufgelegt.
Beim zweiten Anruf ging sie nicht mehr dran, beim dritten abnahm und legte auf ohne zu antworten, mit einer Anrufdauer von 1 Sek.! Also absichtlich.

Fazit: wenn das Empfangspersonal so schlecht künftige Patienten (d.h. Künftige Kunden) behandelt, lässt es sich vorstellen, was mit den Patienten gemacht wird.
Solch ein Benehmen kommt nicht von selbst!

Erreichbarkeit

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (irrelevant, dazu ist es nicht gekommen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (irrelevant)
Pro:
nichts
Kontra:
sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Erfahrungsbericht:

Nach ungefähr 20 Telefonaten innerhalb von fünf Tagen war im Sekretariat niemand zu erreichen, es lief nur ein Band mit dem Hinweis : "Kurzzeitig ist niemand zu erreichen".
Ein Rückruf ist trotz meiner Adress- und Problemangabe auch nicht erfolgt.
Ein Anruf bei der Zentrale war ebenfalls sehr unerfreulich. Die Dame war äußerst unfreundlich, fiel mir schon im zweiten Satz ins Wort ("Was wollen Sie denn nun?") und war auch weiterhin sehr kurz angebunden. Fazit Uniklinik Köln : Zum Vergessen !

Fragliches Versorgung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Anmeldung
Kontra:
Abläufe
Krankheitsbild:
Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war heute in der Notaufnahme der Uniklinik Köln aufgrund einer Einweisung meines Hausarztes, weil meine Leukozyten zu niedrig waren.

Zuerst kam ich in einen Raum zur Voruntersuchung, wo Blut, Temperatur, EKG gemessen wurde. Die beiden Pflegekräfte waren mega ruppig und hektisch. Mir wurde alle EKG-Saugnoppen gleichzeitig abgezogen, das tat super weh.
Zudem wurde ich von einer Medizinstudentin untersucht und befragt, die in dem Bericht leider nicht ganz das wiedergeben hat was ich erzählt habe und zudem falsche Medikamente in meinen Bericht nieder geschrieben hat, die ich überhaupt nicht nehme und auch so nicht existieren.

Einen Arzt hab ich irgendwann zum Schluss ca. 30sek. stehend in einem Schockraum gesehen, wo er mir parallel den Zugang gezogen hat und mir das Ergebnis mitgeteilt hat von den Untersuchungen.

Aber die Frage lautete nicht was ich habe, sondern warum ich fast keine Leukos habe. Darauf wurde nicht wirklich im Gespräch eingegangen, weil er ja schon am Gehen war. Er brachte noch nicht mal ein auf Wiedersehen hervor. Am liebsten würde ich den Namen schreiben, besonders weil er einen Bericht unterschrieben hat der nicht stimmt und noch nicht mal gesehen hat, dass das eine Medikament so nicht existieren kann. Er hat seinen Job nicht gemacht und die Arbeit seiner Studenten nicht überprüft.

Ich kenne die Notaufnahme schon lange. Das Einzige was sich verbessert hat, ist das die Leute am Empfang jetzt netter sind als vor paar Jahren.
Aber die Abläufe sind dennoch unstrukturiert und der Patient muss ständig irgendwo anders hin gehen und immer wieder in den Wartebereich.
Ein älterer Mann musste sogar seine Kliniktasche immer mitnehmen. Das ein Unding.

Und es gibt immer noch keinen Wasserspender, wie in anderen Notaufnahmen.

Keine Hilfe bei Problemen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflege
Kontra:
Problemlösung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Pflege ist Super, dass Essen gewöhnungsbedürftig.
Die meisten Therapeuten sind auch super.
Da es nur Zweibettzimmer gibt, ist es schwierig wenn eine Person die einfachsten Regeln einer Toilettennutzung nicht kennt. Bei solchen Problemen gibt es keine Hilfe, vielmehr steht man auf den Standpunkt ,dass muss man aushalten,. In diesem Fall, blieb mir leider nur der Abbruch des Aufenthaltes.
Ich habe mir Hilfe gewünscht, aber Herr Dr. R. war wohl der Meinung das eine Patientin die erst eine Woche auf Station ist und schon genügend Stress auf der Station in dieser Woche verursacht hat, eine höhere Priorität hat.
Ein Wechsel des Zimmers (es waren noch freie Betten da) wurde abgelehnt. Da komme was wolle, nicht in frage!
Also Fazit meines Aufenthaltes, es steht und fällt alles mit dem Glück des zugeteilten Zimmerpartners/in.
In meinem Fall ein Griff ….. !

Termine mit stundenlanger Wartezeit sind die Regel

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratungsgespräch ist verpflichtend und war unnötig)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wird sich zeigen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophal)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Viel zu lange Wege für Schwerkranke)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzkathederuntersuchung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir haben uns bei Schneewetter mit der deutschen Bank + Taxi abgehetzt – Termin 10.00 Uhr, um uns mit anderen Schwerkranken, die vor Müdigkeit fast vom Stuhl rutschten, eine Tragik-Komödie einer völligen Desorganisation anzuschauen. Zuvor gab es 2 weitere Termine, die ein anderes Familienmitglied als Begleitperson alsolvierte, die ebenso schlecht organisiert abliefen. Heute Termin 4, endlich der Behandlungstermin bei unserem Vater, auf Pünktlichkeit – spätestens 9.00 Uhr wurde großen Wert gelegt, mein Vater und mein Bruder sitzen gerade wieder über 6 Stunden ohne jeden Sinn oder Ereignis – wie wahrscheinlich wieder mit vielen anderen – in der Uniklinik Köln rum. Alle 4 Termine waren sehr schlecht im Ablauf geplant.
Bei Beschwerde, wurde mir gesagt, wir sollen doch in Wuppertal ins Krankenhaus gehen, es sei keine Zeit für Sonderwünsche Einzelner, ich würde ja sehen, dass es voller Patienten sei. Respektvoller Umgang mit Schwerkranken sollte doch nicht als Sonderwunsch abgetan werden. Die Selbstbezogenheit ist dann wohl eher beim Personal oder der Krankenhausleitung zu sehen.
Das Herzzentrum ist voller Patienten? Ja klar! Wenn die meisten Patienten mit Begleitperson von früh morgens bis in den späteren Nachmittag dort rumsitzen, ist das Herzentrum mit 50 realen Patienten in dieser Zeitspanne voll. Pflegekräfte saßen gelangweilt rum und schauten von recht nach links und hielten einen entspannten Talk mit Kollegen oder liefen wie ein Hühnerhaufen in die jeweiligen Wartebereiche und riefen Namen von Patienten auf, die anscheinend immer woanders waren.
Natürlich wurden wir auf der Liste, wie von uns am Tresen H1 beantragt – nicht aufgeführt und mussten – mittlerweile mit dem Schlimmsten rechnend – uns selbstorganisiert nachtragen lassen. Die Leute am Tresen können sich nicht einmal vorstellen, dass sie fehlerhaft arbeiten ;–| Lobend erwähnen möchte ich den jungen Mann mit Migrationshintergrund, der kreativ in das Listenchaos vor dem EKG-Raum erfolgreich eingriff und auf die fehlerhaften Listen pfiff. Das war das einzige Positive, was ich von dort berichten kann.

Unzulängliche Betreuung

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Apoplex ( Schlaganfall )
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nein Mann wurde am 27.11.2023 als Notfall mit einem Schlaganfall ins Bettenhaus der Uniklinik Köln , eingeliefert. Nicht zun ersten mal, aber zum ersten mal im Bettenhaus.Auf der Stroke Unit wurde er sehr gut betreut, Arzt und Schwestern waren freundlich und sehr bemüht.
Nach 3Tagen wurde er auf die Frührehastation verlegt.Seit seinem ersten Schlaganfall ist er halbseitig gelähmt und das wurde wohl zum Anlass genommen nur das nötigste zu machen.Ausserdem war die Therapeutin sehr unfreundlich.
Das schlimmste aber war der Blasenkatheter. Ich habe gebeten ein Urinalkondom zu verwenden,( machen wir seit neun Jahren so, funktioniert immer) da mein Mann starke Schmerzen bekam. Anscheinend ist da keiner in der Lage es richtig anzulegen.Folglich Blasenkatheder und Windel.
Am 12.12.23 wurde mein Mann in die Neurologische Reha nach Bonn verlegt.Bei der Aufnahmeuntersuchung ( ich war dabei)traf mich fast der Schlag. Es zeigte sich eine extrem starke Pilzinfektion im Genitalbereich, die sich bis zum Oberschenkel erstreckte.Rohes Fleisch und offene Stellen in den Leisten.Das Pflegepersonal in Bonn war entsetzt und ich auch.
Wie kann man so etwas nicht sehen ??? Ein Zeichen von Vernachlässigung und mangelnder Körperhygiene.
Als Tüpfelchen auf dem I verschwand dann noch seine Lesebrille und 5.00 Euro aus seinem Nachtschrank.
Ich will nicht hoffen,daß mein Mann da noch mal eingeliefert werden muß. Mir tun alle Patienten leid die sich nicht selber helfen können und auf der Ebene 8 landen.

Abulanztermin ohne Ergebnis!

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anmaßend respektlose und überforderte Ärztin in der Ambulanz; überfordert und unprofessionell im Umgang mit Patienten.

Grob fahrlässiges Verhalten eines Patienten

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Im OP liegen gelassen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Defi ist sehr deutlich sichtbar)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ich möchte keinen etwas Persönliches unterstellen
Kontra:
Aber das Verhalten und der Verlauf waren unterirdisch
Krankheitsbild:
Dilatative Kardiomyopathie mit links Schenkblock und Reizleitung Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung, ist leider keine schöne und ich habe eine Woche gebraucht um damit fertig zu werden.
Ich bin morgens um 9.30 Uhr zu einem Defiwechsel im Vorbereitungsraum gekommen und fertig gemacht worden. Nach 5-6 Std. Warten bin ich in einen Vorraum zum OP geschoben worden, man hat mir gesagt das man diesen Raum auch Kühlschrank genannt wird. In diesen Raum habe ich dann noch ca.20 Minuten gewartet und dann ging es endlich in den OP. Ich möchte nicht sagen das jemand unfreundlich zu mir in dieser Zeit war ,aber gewisse Aussagen waren nicht schön sogar sehr gemein.OK bis hier hin, habe ich das noch weggesteckt. Aber als ich nach der OP im OP- Raum wach geworden bin und da 2 Std verbracht habe und man mich alleine liegen gelassen hat. Ist mein Gefühl für die Uniklinik Köln in den Keller gefallen und das zu Recht. In der Zeit des warten im OP Raum mit sehr großer kälte kam auch noch der Putzdienst und der machte um mich herum sauber. Die Erniedrigung war perfekt und die Kälte war nicht mehr zu ertragen. Ja ich habe auch das überstanden, aber das ich meinen Sohn nicht anrufen konnte, weil ich halb nackt ohne Tel. gelegen habe und mein Sohn Silvano Luca sich fast vor langen Warten ohne Info übergeben hat. Das verzeihe ich nicht so schnell diesem Team, weil mein Sohn bereits die dritte OP mit seinem Vater mitgemacht hat.
Ich durfte mir nach 2 Stunden meine Straßen Sachen alleine im OP- Saal anziehen und gehen und das bis heute ohne Nachsorge Termin.
Ich möchte nochmals sagen,dass ich sehr höflich zu jedem gewesen bin und keinen etwas getan habe und diese Behandlung sehr zu denken aufgibt.
Ich hoffe das jeder der da mitgemacht hat, noch in den Spiegel schauen kann.
Mit freundlichen Grüßen
D.H
PS. Ich wünsche niemanden in so eine Lage zu kommen.

Wartezeit

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Mehrere Termine gehabt alle mit Minimum eine Stunde Wartezeit
Krankheitsbild:
Gehörgangplastig
Erfahrungsbericht:

Nachsorgeuntersuchung in Poliklinik mit Termin Wartezeit dauert Stunden lang. Personal fühlt sich nicht verantwortlich für Patienten.

Klinik im Notstand

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Verbindliche Telefonate nach Untersuchung
Kontra:
Behandlung mit anderen Patienten im selben Raum
Krankheitsbild:
Polyneuropathie Liquoruntersuchung Punktion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe in der Uniklinik Köln/ Neurologie im Januar 2023 telefonisch einen Termin für den 1.2.2023 für eine Punktion und Liquor-Untersuchung vereinbart. In diesem Telefonat hat die Ansprechperson angesprochen, dass es vorteilhaft ist, ein vor der Punktion erstelltes kleines Blutbild mit PTT und INR Werten mitzubringen. Es würde das Vorgehen in der Klinik vereinfachen und beschleunigen. Ich habe am 20.1.2023 ein Blutbild über meinen Hausarzt erstellen lassen und habe es zur Punktion mitgebracht.

Die Ärztin meinte am 1.2.2023 vor der Punktion, das zu "...unserer Sicherheit..." die PTT und INR Werte erneut in der Uniklinik Köln erhoben werden müssen, weil das Blutbild älter wäre als eine Woche. Mein Hausarzt meinte dazu, dass sich die Werte innerhalb einer Woche bei gleichbleibendem Lebenswandel nicht verändern können.

Ich habe kein Verständnis für Untersuchungen, die zu "...unserer Sicherheit..." erstellt werden und dann dem Patienten in Rechnung gestellt werden. Weiters sehe ich einen Mangel an Information, mich darüber in Kenntnis zu setzen, dass ein Blutbild nicht älter sein darf als eine Woche. Diese Information hätte erfolgen müssen.

In Summe war der Aufenthalt mehr als unangenehm für mich. Schon bei der Anmeldung wird man zurechtgewiesen, wie man das Patientenblatt halten sollte. Ohne Flur-Beleuchtung saß ich über 3-4 Stunden bei offenem Fenster am Flur (habe mir eine ordentliche Verkühlung geholt), weil zeitgleich eine Maler-Renovierung am Flur stattgefunden hat, ein Oberarzt, der beim Patientengespräch im Stehen seine Hände in den vorderen Hosentaschen versteckt (Fortbildung Patientengespräch!), eine Punktion mit anderen (Angst- und Panik)-Patienten*innen im selben Behandlungsraum, die mir auf 1,5m Entfernung in die Augen schauen konnten, eine Ärztin, die pünktlich um 13.00 Uhr nach Hause geht und ihre Patient*innen in Ungewissheit zurücklässt, ob sie wiederkommt, Patientengespräche am Flur zum Mithören (Datenschutz?), 45 Minuten Warten auf die Entlassung etc..
Alles in allem ein verheerendes Bild einer Klinik. Im Notstand? Absolut keine Empfehlung!

Nie wieder

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Zahnentzündung in Kombi mit getriggerter mastozytose aufgrund von Reaktion auf Antibiose.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfassbar. Von Pontius bis Pilates geschickt worden. Mürbe gemacht und trotz Angst vor einem Kreislauf Kollaps lieber nach Hause. Zur Not wird der RTW gerufen.
Hoffentlich muss ich da nie wieder hin.

Top Ärztin!!!

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Nur Behandlung von Fr Dr Grandoch sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen ok
Kontra:
Stundenlange Wartezeiten vor den Aufzügen, schmutzige Zimmer, tagelang Müll im Zimmer (Verbandmaterial), gereiztes Personal ohne Erfahrung.
Krankheitsbild:
Knochennekrosen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schmutzige Zimmer, Patienten werden vom Pflegepersonal gebeten sich das Essen über die Nasensonde selber zu verabreichen…dazu völlig überfordert und gereizt.

Als Patient bekommt man die Missstimmungen bzw. Intrigen die intern zwischen den Ärzten laufen mit.
Da fühlt man sich nicht aufgehoben!

Wenn Frau Dr. Grandoch nicht dort arbeiten würde, wer weiß was dann wäre.
Sie ist immer ansprechbar, emphatisch, freundlich, nimmt sich Zeit für Erklärungen und baut die Patienten auf.

Diese Ärztin ist von niemandem in der Klinik zu toppen. Hut ab und Danke, dass es solche Ärzte (Menschen) noch gibt!!!!

Katastrophe und Nervenzerreißprobe

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kindspech in der Lunge bei Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Enkelkind wurde am 20.01.2023 direkt nach seiner Geburt in Frechen in die UK Köln gebracht, da er Kindspech in der Lunge hatte.
Dort wurde ihm die Lunge durchgespült und er befand sich nun auf der Intensivstation für Neugeborene.
Unsere Tochter bekam nie irgendwelche Infos und letztendlich hieß es, dass der Kleine in die Neontologie (oder so ähnlich) verlegt wurde. Das war Station 3 im Geburtshaus der Frauenklinik. Dort ging das ganze Drama dann los, dass man ihn nachts sehr lange schreien ließ und sich sogar deswegen andere Mütter, die bei ihren Kindern waren, beschwert haben, warum man sich nicht um ihn kümmert. Letztendlich hatte er nur mega Hunger. Dadurch hatte er natürlich gekrampft, was ja dann auch normal ist. Daraufhin hat man ihn dann von einem Flow (Sauerstoffzufuhr) von 4 direkt auf brutal hohe 12 gesetzt und ihn dann runter auf die 2. Etage verlegt.....ohne meiner Tochter irgendwas zu sagen. Durch diesen massiven Fehler von Station 3 wird unser Enkelkind noch später entlassen, da man den Flow langsam senken muss.
Dann hieß es gestern von der Oberärztin dass der Kleine wohl lungenkrank sei....... geht's noch??????? Wir haben in unseren Umfeld einige, die woanders auf diesen Stationen arbeiten. Und ALLE sagten, dass das Verhalten seitens der UK nicht normal sei und der Kleine längst schon zu Hause hätte sein können.
Jeden Tag ne andere Hiobsbotschaft. Man fühlt sich echt verar....!! Morgen hat er dann kaputte Nieren, übermorgen Wirbelsäule und danach kurz vor Tod, oder wie??? Der Flow steht jetzt bei 7 und bei 2 werden die Babys wohl entlassen. Das wäre dann der 06.02.2023.
17 (!!!) Tage nach Entbindung. Obwohl er alles normal macht. Auch seine Größe bei der Geburt sowie das Gewicht....alles normal.
Und alles nur, weil zuviele Fehler seitens der UK gemacht wurden. Eine Katastrophe wie da auch mit den Eltern umgegangen wird! Feingefühl und Empathie gleich null!!!

Chaos, Respektlos und inkompetent

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Ärzte und Krankenschwestern waren sehr nett und einfühlsam
Kontra:
Unorganisiert, strukturlos, chaotisch
Krankheitsbild:
Verdacht auf CED
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund eines Verdachts auf eine chronisch entzündliche Darmerkrankung, wurde mir von meinen Hausarzt eine Überweisung für eine Koloskopie verschrieben. Da ich durch meine Beschwerden seit Wochen erheblich in meinem Alltag eingeschränkt bin, wählte ich hierfür die Klinik mit dem schnellsten Termin. Das war in meinem Fall die Uniklinik Köln mit „nur“ 2 Monaten Wartezeit. Da ich bereits in landeten Abteilungen der Uniklinik gute Erfahrungen gemacht habe, war ich eigentlich sehr zuversichtlich. Beim Vorgespräch wurde mir bereits klar, dass ich damit falsch lag. Zuerst gab es Probleme mit meinen Patientendaten (angeblich gäbe es mich als Patient gar nicht). Dann wurde ich vom Arzt nur unzureichend aufgeklärt. So wurde mir zum Beispiel NICHT gesagt, dass ich die Packungsbeilage des Abführmittels vollkommen ignorieren soll und als ich das Abführmittel dann zur Untersuchung so einnahm, wie es in der Beilage stand, wurde ich am Untersuchungshaft beim Empfang vollkommen respektlos ausgeschimpft. Das war eine der negativen Erfahrungen.

Einen Tag vor der Untersuchung rief mich der behandelnde Arzt um 15:20 Uhr an und teilte mir mit, dass die Untersuchung aufgrund Personalmangels verschoben werden muss. Das blöde daran war nur, dass ich um 15:00 Uhr bereits das Abführmittel nehmen musste und es auch so tat…

Hinzu kommt dann auch noch, dass ich seit über 2 Wochen auf die Ergebnisse warte und das OBWOHL mir das Labor mitteilte, dass meine Ergebnisse bereits fertig sind. Keiner kann mir zum aktuellen Zeitpunkt sagen, wo mein Befund zu finden ist , noch wann/ ob ich ihn erhalte.

Nach dieser Erfahrung kann ich nur wärmstens von einer Untersuchung in der Gastrologie der UK abraten. Da empfehle ich lieber 2-4 Wochen länger zu warten und die Untersuchung woanders durchzuführen…

Wie der Besuch einer Katarakt-Sprechstunde einem Besuch im Zoo ähnelte

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (eher sehr, sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (eher sehr, sehr unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (eher sehr, sehr unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzufriedener geht nicht, bei Wartezeiten von 5 Stunden)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (ohne Worte)
Pro:
sorry, aber wirklich gar nichts
Kontra:
Wartezeit ca. 5 Std., Abfertigung in 14 Min, undurchsichtige "Beratung", extrem angefressene Oberärzte
Krankheitsbild:
Besuch der Katarakt-Sprechstunde für eine Katarakt-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin im medizinischen Umfeld tätig und habe eine wissenschaftliche Ausbildung, die es erlaubt einer med. Fachdiskussion zu folgen. Ich habe Kenntnisse von Linsengeometrien, -beschaffenheit, -Haptiken oder optischen Fehlern von verschiedenen refraktiven Linsen und -Herstellern. Der Gesamteindruck der Katarakt-Sprechstunde in der Augenklink war katastrophal! Ich hatte einen Termin um 9:15 Uhr und war um 13:20 Uhr dran. Die voruntersuchende Ärztin war kompetent und hat das vorherige Geschreibsel ihrer verständnislosen Arzt-Kolleginnen der Vor-Termine in ORBIS fachmännisch korrigiert und eine Anamnese meiner vorherigen Augen-Op’s / Diagnosen durchgeführt. Das sog. „Beratungsgespräch“ war eine vorstellungslose, 3-min Untersuchung (ohne mich als Person anzuschauen) in fortwährendem Diktieren von optischen und okularen Auffälligkeiten und Diagnosen (bei der die zusätzlich anwesende Ärztin mehrfach um Wiederholung / Erklärung bat) und ein 5-min Monolog (ohne mich anzuschauen), der mich wirklich sprachlos hinterließ. Ich hatte mich sehr gut auf dieses Gespräch / auf eine kurze Diskussion vorbereitet, aber meine vorsichtigen Einwände wurden mit nichtssagenden Floskeln mehrfach überfahren (er faselte etwas davon, dass der Tränenfilm nicht stabil genug sei, aber mein Tränenfilm wurde bisher nirgendwo medizinisch untersucht!), während er mich anblaffte ich solle doch den Mund halten und stillsitzen (ich habe 2x versucht meine Punkte freundlich, aber erfolglos einzubringen!), sonst könne er gar nicht diagnostizieren, "darüber reden könnten wir VIELLEICHT nachher irgendwann" (also vermutlich gar nicht). Eine derartige Geringschätzung habe ich in noch keinem Arzt-Gespräch erfahren. Die Nachfrage der Ärztin der korrekten Berechnungsformel für die anvisierte Linsengeometrie wurde vom Professor relativ brüsk mit: "die normale Formel ohne' L' tut's auch" beantwortet ... und "die Bestimmung der Linsenwerte können wir auch noch vor der OP machen" wobei der Prof. mit seinen Gedanken scheinbar schon wieder ganz wo anders war. Die für die Privatpatienten streng getrennte Sekretariatskollegin meinte beim Verlassen um 15:30 Uhr noch erleichtert zu mir: "Jetzt haben Sie es ja auch geschafft!" und meinte vermutlich damit auch die ganze beschissene Situation und "Atmosphäre" (es scheint eher ein Zustand zu sein). Während des ganzen Wartens gab es mehrere Patienten, die relativ laut wurden, weil Sie wie Vieh beim Almabtrieb behandelt wurden.

Absolut nicht empfehlenswert

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen, Persönlichkeitsstörung
Erfahrungsbericht:

Es war im Nachhinein ein großer Fehler, meine Tochter zur KPP Holweide zu schicken und es hat alles nur noch schlimmer gemacht. Ich kann diesen Schritt nicht mehr rückgängig machen, aber vielleicht andere davor warnen. Vor allem die Sozialpädagoginnen dort kommen offenbar gerade erst von der Uni und sind völlig überfordert und fehl am Platz. Die PatientInnen werden teilweise sich selbst überlassen. Absolut nicht empfehlenswert.

Patient aber kein Mensch

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gut organisiert
Kontra:
Keine Empathie
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenig Empathie für Betroffene.

Die Räumlichkeiten sind modern.

UNFASSBARE ZUSTÄNDE

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Warte zeit unmenschlich, Ärzte unempatisch
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schrecklich

Mir gings seid einigen Wochen nun sehr schlecht und bin dann mit einer einweisung meines arztes dort hingefahren. Nach stundenlangen warten obwohl ich dazu eigentlich garnicht in der lage war wurde ich in der notaufnahem aufgenommen. Es wurde einige einfach untersuchungen gemacht die bei jedem gemacht werden. Jedoch hatte ich auch das gefühl die ärzte hören einem nicht nur zu die haben ihr genau daten und fakten vor augen und ws mann da sagt ist denen auch wurscht.

Nach einigen stunden warten teilte mir dann der arzt mit sie würden nichts sehen in meinem blut und sonst sehe auch alles supar aus ich solle mich doch an ein zenter für seltene Krankheiten wenden oder mal den psychater aufsuchen.

Desweitern gingen Befundsunterlagen die ich mitgebracht hatte verloren keiner wisste wo diese hi gekommen waren hab diese nie zurück erhalten ind musste diese dann neu von meinem arzt anfordern.

Ich war entsetzt es wurden nur routine untersuchungen gemacht und dann wird einem gesagt man kann einem nicht helfen??
Ich konnte garnicht fassen das nicht gemacht wurde und es einfach auf die psyche geschobe sollte.
Beim Zenter für seltene Krankheiten melden sich menschen die Jahre lang ohne Befund von krankenhaus zu arzt usw. Gehen jedoch wird ja noch nicht mal untersuchungen dort bei mir gemscht im krankenhaus.
Wie kann man so etwas verantworten???

Ich bin sehr enttäuscht vln der klinik und verstehe nicht wie man so mit oatienten umgehen kann.

Unmenschlich kein Feingefühl

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Lebensgefährte wurde nach gut 3 Wochen auf die Stroke Unit Station 8 mit Trachealkanüle verlegt. Die Pflegerinnen/Pfleger waren stets bemüht,was man von den Ärzten nicht behaupten kann. Kommunikation untereinander gleich null,geschweige den Angehörigen Bescheid zu geben,ich wusste das für Montag den 15.08.22 eine Lungenbiopzie anstand, so besuchte ich Ihn am Nachmittag wo er noch nicht wieder auf seinem Zimmer war,auf Nachfrage bekam ich von der Assistenzärztin gesagt, dass die Leberwerte erhöht waren und das Ihm Gallensteine erfernt wurden und das es sich nicht lohnen würde zu warten,die Lungenbiopzie würde morgen gemacht, wann wüsste Sie nicht, so rief ich am nächsten Tag an und wollte mich erkundigen, der Arzt teilte mir gleichzeitig mit das man einen Rehaplatz gefunden hätte in Hattingen für nächste Woche Donnerstag,ohne Absprache mit dem Patienten und Angehörigen, es geht auch wegen der Entfernung so ohne Auto,so besuchte ich Ihn am Mittwoch und wollte das klären und erfuhr von der Assistensärztin das er morgen gegen 8:00 abgeholt wird und per Krankentransport in die Reha kommt, konnte man mir das nicht Mittwochmorgen mitteilen,ich sagte Ihr wie sich das vorstellte da er keinerlei Bekleidung und sonstiges hätte, da meinte Sie zu mir die Reha wird schon Sachen haben, geht man so mit Patienten und Angehörigen um überhaupt kein Feingefühl das ist doch Menschenunwürdig, das geht garnicht.Man muss sich auch mal in die Lage des Patienten versetzen der sich mit Trachealkanüle nicht äußern kann. Das ist eine Frechheit was da abgelaufen ist. Hier wird man abgeschoben Ich bin von dieser Klinik Stroke Unit Station sowas von entäuscht und bin der Meinung diese nicht zu empfehlen.

Aufgehoben sein in einer heftigen Lebenskrise und mit vielen Schmerzen? Eher nein.

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einige sehr kompetente Pflegekräfte
Kontra:
Einige sehr inkompetente Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Hodenkrebs, metastasiert
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Professionelle Operation
Service auf der Station sehr unterschiedlich, wenig krisentauglich
zwei sehr unangenehme Erfahrungen:
1.einmal dilettantisches Klistat und anschließendes Alleingelassen Werden während der gesamten zweiten Hälfte der Nachtschicht
2. Kommandoton, Druck und Abwertung meiner Fragen durch eine diensthabende Schwester
Keine Möglichkeit, sich in einer akuten Notdistuation schnelle Hilfe zu holen, da alle Anfragen an den Service gleich behandelt werden
Hohe Arbeitsteilung zwischen urologischem Ärzteteam, Anästhäsie-Ärzteteam, Pflegebereich, Essens-Service und Putzdienst. Aufgaben aus Sicht der Mitarbeitenden klar getrennt, für Patient erst einmal zu lernen. Wenn der Essensdienst schon da war und erst in 12 Stunden wiederkommt, kriegt man so gut wie gar nicht mal etwas aus der Küche, weil Arbeitsteilung. Und das Schlimmste: Niemand ist für den ganzen Menschen Martin Esch zuständig.
Daneben viele gute Fachkräfte, vor allem in der Pflege.

Gottlos

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019-2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Oberärzte, Betreuer, Therapieplanung, und generell die Organisation
Krankheitsbild:
Anorexie, Depressionen, Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leute wenn Ihr das seht: Bitte geht in eine andere Klinik. Man kommt aus dieser Klinik mit einem Trauma raus. Leute wurden einfach belästigt auf Station und die Betreuer waren daneben und haben nichts gesagt. Generell die Betreuer sind nur da um deren Gehalt zu bekommen und das sieht man auch. Therapien waren auch nicht hilfreich, da sehr oft Termine vergessen wurden oder sie erst gar nicht stattfanden. Wenn dann wirklich Therapien stattfanden war es nur einmal in der Woche eine Stunde. Als roter Reiter bekommt man generell keine Therapie, welches meiner Meinung nach das dümmste ist da man in so einer Zeit jemanden zu reden braucht und auch Ablenkung bekommen soll. Ich würde euch wirklich ans Herz legen in eine andere Klinik zu gehen wenn ihr wirklich gesund werden wollt. Ich spreche aus mehrfacher Erfahrung von meinen Aufenthalten auf der offenen und geschlossenen.

Unverschämte Wartezeiten

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachlich Top
Kontra:
Privatpatienten werden bevorzugt
Krankheitsbild:
Netzhautablösung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde heute morgen um7.00 Uhr zu einer Voruntersuchung wegen einer OP eingeladen.
Da wir von weiter anreisen,hieß es um 4.30 Uhr aufstehen.
Es ist jetzt 14.30€ und meine Frau sitzt immer noch im Wartezimmer und wird ständig vertröstet.
Eine Wartezeit trotzt Termin von ca.2 Std ist ja noch hinnehmbar,aber mittlerweile sitze ich jetzt schon7,5 Std im Auto und warte.
Meine Frau Ebensolänge im Wartezimmer.
Deshalb würde ich für diese Klinik keine Bewertungssterne vergeben

Willkommen in der Anstalt

Augen
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich kann nichts Positives über die Klinik/Anstalt berichten. Das Personal der Terminvergabe ist unfähig, die Angestellten sind chronisch unfreundlich und die Ärzte/Halbgötter in Weiß sind völlig inkompetent und total abgehoben.

Unmenschlich

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Funktioniert überhaupt nicht!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Nie wieder diese Klinik
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfassbar,wie hier mit Menschen umgegangen wird! Unser Sohn (11 Monate) hat eine Gaumenspalte und diese sollte verschlossen werden. Der Termin hierfür wurde fünf Mal abgesagt.Anschließende Wartezeiten von Monaten. Letzte Woche, wurde der Termin erst von Donnerstag auf Freitag verschoben und Freitag Morgen, wurden wir vor der OP Schleuse einfach abgwiesen. Und anschließend wurden wir einfach stehen gelassen , niemand hat sich gekümmert und niemand hat die Verantwortung übernommen. Wir sind immer noch geschockt,wie so etwas passieren kann. So ein unmenschlicher Umgang in einer solchen Ausnahme Situation für uns als Familie ist einfach unglaublich.

Menschenunw?rdig

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzrytmusstörungen nach Herzinfakt
Erfahrungsbericht:

Mein Eindruck gleich null. Man wartet Monate auf einem Termin fährt dann hin und wird dann nach Hause geschickt weil das Personal schon seid wochen streikt. Nicht mal eine telf. Absage wurde gemacht. Patienteb denen es richtig schlecht gegt werden einfach ignoriert. Erst Corona jetzt wochenlang streiken alles auf kosten der Gesundheit von Menschen. Ist der Mensch ?berhaupt noch was wert? M?ssen jetzt Herzkranke sterben nur weil gestreikt wird. Ein trauriges Kapitel für die k?lner Uniklinik.

Unzufrieden

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Blasensenkung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus ist überhaupt nicht zu empfehlen. Es werden Termine gemacht und einfach wieder abgesagt. Erst heißt es meine Mutter sollte wegen ihrem Problemen früher in sie Klinik kommen .Jetzt steht der Termin und wird einfach abgesagt .unglaublich.

MS Nurse

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unhöflich
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe noch nie in meinem Leben eine so unglaublich unhöfliche und unfreundliche Person am Empfang kennengelernt. Ich habe einen Termin für ein Arztgespräch benötigt, um das weitere Vorgehen meiner Therapie zu besprechen, da sich auch viele Fragen gebildet hatten, was von den Ärzten so gesagt wurde. Die Frau am Telefon meinte, dass die dafür nicht zuständig sind und ich mich an den niedergelassenen Neurologen wenden soll – der mir aber schriftlich gesagt hat, dass ich alles rund ums Medikament in der MS Ambulanz klären soll, weil er in dem Bereich zu wenige Erfahrungen hat. Die Frau am Telefon wollte mir dafür einfach keinen Termin geben und hat sich absolut nicht die Mühe gegeben, nach einem Termin zu suchen, der für mich passt, mit der Begründung, dass die Gesundheit vorgehe. Ich denke, dass ICH entscheide, was wichtiger ist.



Fakt ist, es konnte mir kein vernünftiger Termin gegeben werden und ich sollte meine Fragen bezüglich der Medikamente, wo es darum geht ob ich in Zukunft überhaupt noch Kinder kriegen kann oder nicht, woanders klären.

Jeder Mensch kann mal einen schlecht Tag haben, aber ich habe noch nie in meinem Leben mich mit so einer Situation auseinander setzten müssen.

Eins steht fest: Meine Behandlung wird nicht mehr in der MS Ambulanz im Uniklinikum (obwohl ich die Ärzte wirklich nett und kompetent fande) vorgestzt, unter gar keinen Umständen.



Wenn man nicht mit Menschen arbeiten kann, selbst wenn Sie im unrecht sind, dann sollte man nicht mit chronsich kranken Menschen arbeiten, die so oder so schon genug Probleme haben. Ich möchte keinem Menschen etwas böses, aber diese Frau darf nicht nochmal jemanden so behandeln wie mich.

Geht gar nicht

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundlicher Ton der Mitarbeiter
Kontra:
Wartezeit. Keinerlei Info. Keine Getränke
Krankheitsbild:
Hornhautdysplasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Termin um 11.00 mit meiner 93 jährigen Mutter. Anmeldung, danach 2 Stunden nichts mehr. Mit uns zusammen ca. 150 Wartende, darunter drei Kleinkinder bis zu einem Jahr und weitere 3 Kinder bis zu fünf Jahren. Wir haben das Haus um 16.30 Uhr verlassen und die Kinder waren die ganze Zeit da. Sogar Mitarbeiter haben eine spezielle Sprechstunde für Kinder gefordert. Kaffee und Getränke hinter einer verschlossenen Glastür, aber da keiner wußte wann man wieder aufgerufen wird, hat sich keiner getraut das Haus zu verlassen um zu den Automaten zu gelangen. Die Automaten hätte man schon lange in den Vorraum des Wartebereiches umstellen können. Also sechs Stunden ohne Essen und Trinken. Behandlung und Ton freundlich, med. Therapie noch nicht einsehbar. Nach der ersten Untersuchung wurde man Spezialisten zugeteilt die dann neue Untersuchungen anordneten. Also wieder warten ohne zu wissen wann es weiter geht. Spätestens hier kann man Patienten in unterschiedliche Wartebereiche aufteilen um Aussicht auf Weiterbehandlung zu geben. Wir haben beide noch Erfahrung mit der DDR und genauso kamen wir uns vor. Habe hinter einigen Berichten Kommentare der Klinik mit Bedauern gelesen. Bedauern alleine nützt nichts wenn nichts geändert wird. Und hier ist schon lange nichts geändert worden. Das mit den Kindern geht gar nicht. Die Mütter taten uns richtig leid. Leider müssen wir das Ganze nochmal durchmachen.

Menschenunwürdig

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wurde ja nichts gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Man wird einfach hängen gelassen
Krankheitsbild:
Verletzung der Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde schon recht dringlich mit dem Rettungswsgen in diese Klinik verlegt.
5 !!!!! Tage später fand die für den Aufnahmetag geplante Untersuchung statt. Zwischenzeitlich war ich insgesamt etwas über 50 Stunden nüchtern, da mir immer wieder neue Termine für die Untersuchung genannt wurden, bei der ich nüchtern (weder essen, noch trinken!) sein sollte. Bei starkem Untergewicht trägt dies zur Genesung nicht wirklich bei.
Ich erhielt mehrmals verbindliche Uhrzeiten für die Untersuchung, wovon letztlich keine eingehalten wurde. Bis zur Untersuchung verbrachte ich die kostbare Zeit mit Warten.
Morgens erhielt ich eine Tablette (Magenschutz) zum abendlichen Einnehmen.
Warum Magenschutz, wenn ich sonst keinerlei Medikamente einnahm, blieb unbeantwortet.
Den noch vorhandenen, sichtbaren Zugang hat mir mein Mann dann abends, nach Entlassung Zuhause selbst entfernt.
Dies nur ein kleiner Ausschnitt von meinen Tagen in dieser bis dato von mir nur durch die Medienwelt bekannten Klinik.

Albtraum Krankenhaus

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pfleger verteilen Medikamente ohne auf die Namen zu achten, Schwestern lassen Patienten 12 Std im dunklen Raum liegen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Jeder Arzt mit andere Diagnose,)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man hatte den Eindruck das der Hausmeister besser behandeln kann)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Auswahl beim Essen
Kontra:
Unfähige Ärzte/ unfreundliche Schwestern/ fehlerhafte Behandlung
Krankheitsbild:
Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unmöglich!!
Patient wird ein Tumor entfernt, eigentlich eine 3 stündige Routine Op,Patient war 8 Std im op ,auf Nachfrage,hieß es nur es gab Verzögerungen.
Patient klagt sofort nach der op und die folgenden 5 Tage über starke Schmerzen,behandelt wurde mit leichten Schmerzmittel und Patient nach Hause geschickt.
Nach 6 Tagen zuhause musste Patient per notarzt ins örtliche kh gebracht werden, dort wurde festgestellt- innere Blutungen durch verpfuschte op.( Blut und Urin sind in den bauraum gesichert.
Spätabends erneut per Blaulicht in die Uni für eine not op.( Leider die einzige Klinik mit freiem intensiv Bett ).Patient bekommt noch in der gleichen Nacht die not op ,aber kommt danach auf Station und nicht wie vorher gesagt auf intensiv.
Patient wird nach op wach und wird beatmet, Nachfrage beim 1. Arzt- Copd , absoluter Blödsinn, Patient hatte nie was in die Richtung. Nachfrage beim 2. Arzt- Wasser in der lunge, röntgen Untersuchung ergab- kein Wasser. Nachfrage beim 3. Arzt- lungenembolie während der Not op.
Patient klagt über Schmerzen und ein pfleger bringt Paracetamol, die waren jedoch für den Herren im nachbarzimmer.
Schwestern machen Patient bereits um 19:30 Uhr nas Licht aus ,und Patient muss bis 8 Uhr morgens im dunklen Raum liegen. Täglich!! Wir haben daraufhin eine Taschenlampe beim Besuch mitgebracht.
Nach resoluter Beschwerde bei einem Arzt wurde Patient, plötzlich am nächsten Tag entlassen.
Arzt Brief steht bei Diagnose u.a. BEIDSEITIGE lungenembolie ( im pers.gespräch war davon nicht die Rede), Medikation überhaupt nicht angegeben ( Hausarzt soll wahrscheinlich per kristallkugel die Medikation erfahren)
Von Anfang bis Ende alles eine einzige Katastrophe.

Fazit: nie wieder uni köln

1 Kommentar

hacko am 14.08.2024

Bezüglich der unterschiedlichen Diagnosen und widersprüchlichen Behandlungsvorschlägen durch ständig wechselnde junge unerfahrene Ärzte kann ich Ihnen nur zustimmen.

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