|
Duckrunner berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Siehe Erfahrungsbericht
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Schlaganfall habe ich zur Beobachtung 2 Tage auf der Intensivstation/Stroke Unit verbracht. Es gibt fast nichts auszusetzen. Ganz besonders sind aber die Mitarbeiter/innen hervorzuheben. Alle immer freundlichen und hilfsbereit. Auch wenn sie wahrscheinlich oft Stress haben, lassen sie es den Patienten nie merken.
Vielen Dank dafür.
|
Schorsch06 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (fehlende Sitzgelegenheit)
Pro:
Fachkenntnis und Kompetenz
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Infarkte, epileptische Anfälle
Erfahrungsbericht:
Die Cousine meiner Frau lag auf nach schweren epileptischen Anfällen und mehreren Infarkten auf der Station 8.2 B. Während unseres Besuchs musste entschieden werden, wie man nach der nicht mehr Erfolg versprechenden konventionellen Behandlung weiter vorgeht, da nur noch ITS oder palliative Versorgung möglich war.
Die behandelnde Ärztin, wie das gesamte Team waren mehr als Einfühlsam und alle Möglichkeiten wurden genauestens erklärt.
In einer Zeit, wo Fachkräfte fehlen und die verbleibenden an den Grenzen der Belastbarkeit arbeiten, merkte man hier nichts.
Wir sind sehr dankbar, daß die Patientin hier so hervorragend versorgt wurde und letztendlich in Frieden eingeschlafen ist.
|
Plönes69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super emphatisches Team/Ärztin
Kontra:
Krankheitsbild:
Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sowas von begeistert von der Uni Klinik Neurologie.
Ich war heute in der Kopfschmerzambulanz.
Angefangen mit den netten und freundlichen Damen am Empfang ging es weiter zu der Neurologin. Von wegen lange Wartezeit, ich war pünktlich zu meinem Termin bei der Ärztin.
So etwas kompetentes und einfühlsames sieht man selten.
Diese Frau hat richtig Ahnung und kann sich in einen hinein versetzen. Sie hat sich nicht nur viel Zeit gelassen und mich reden lassen, sie hat mir auch viel
Unsicherheit in Bezug auf meine Medikamente genommen und
mir auch weitere Wege aufgezeigt.
Vielen lieben Dank für alles.
|
pemCgn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz und gute Erklärung
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
von der Notfallambulanz bis zur Station sehr nette freundliche Menschen die sehr gut Ihnen Job machen. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und in einer persönlichen Phase hat man mich wahrgenommen und sich sehr fürsorglich um mich gekümmert.
Kompetenz und gute verständliche Erklärung.
Danke an alle Ärzte und Pflegepersonal ihr seid super.
|
TaMaYaPaPi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ausführliche Diagnostik und Beratung
Kontra:
Zimmerausstattung
Krankheitsbild:
Unter anderem Schwindel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe jetzt 4 Tage notfallmäßig in der Neurologie auf Station 4 gelegen. Alle notwendigen Untersuchungen wurden kurzfristig zügig gemacht. Das Pflegeteam auf Station 4 war sehr nett trotz teilweise großem Stress. Das Service Personal super nett. Über alle Ärzte einschließlich Prof. Fink kann ich auch nichts negatives berichten. Sehr bemüht und freundlich. Neurologie ist manchmal ein sehr undankbares Fachgebiet da man nicht immer zu jeden Symptomen eine eindeutige Ursache finden kann. So auch bei mir. Aber es ist doch beruhigend zu wissen dass zumindest keine schlimme lebensbedrohliche Erkrankung besteht. Essen war ganz gut, da habe ich schon wesentlich schlechter gegessen. Einzig das Zimmer war gelinde ausgedrückt gewöhnungsbedürftig. Ein Fernseher pro Zimmer ist wirklich nicht mehr zeitgemäß. Vor allem so ein 70er Jahre Computermonitor der so hoch hängt dass man kaum etwas erkennen kann. Als Privatzimmer nicht so komfortabel. Da ist noch viel Platz nach oben. Alles in allem würde ich im Fall der Fälle aber wieder dort hin gehen.
Sehr geehrter Patient, sehr geehrte Patientin der Klinik für Neurologie. Ihren kritischen Hinweis zu der Ausstattung der Patientenzimmer dokumentieren wir und überprüfen ob Verbesserungen möglich sind. Über Ihre freundlichen Worte für die Behandlung durch die Ärzte, die Speisenversorgung und die Versorgung durch die Pflegekräfte und das Servicepersonal haben wir uns sehr gefreut. Freundliche Grüße Ihr Lob-und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln.
|
Silla12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Mangelnde Sorgfalt mit der Hygiene
Krankheitsbild:
Polyneuropathie, Abszesse im Gehirn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Station 4 der Neurologie ist wirklich unterirdisch. Meine Mutter musste sich dort für 3 Tage aufhalten,um eine Untersuchung wegen einer entwickelten Neuropathie als Folgeerkrankumg einer schweren Infektion, vornehmen zu lassen. Die Schwestern sind bis auf wenige Ausnahmen extrem unfreundlich. Der Höhepunkt des Aufenthaltes war dann, dass ein Pfleger am zentralen Venenzugang die Infusion angelegt hat, ohne sich Handschuhe anzuziehen und den Zugang zu spülen und zu desinfizieren. Die Hände rochen stark nach Nikotin. Als meine Mutter darauf bestanden hat, dass infiziert werden muss, da sie diesen Zugang schon seit 4 Monaten hat und Desinfektion natürlich extrem wichtig ist, hat er es trotzdem nicht gemacht, ihr danach aber gnädigerweise eine Flasche desinfektionsmittel auf den Tisch gestellt. Er hat behauptet, dass der Zugang automatisch steril wäre. Ein Unding so mit der Hygiene in einem Krankenhaus umzugehen. Das Badezimmer war extrem dreckig. Netterweise hat sich eine Frau von der Essensausgabe darum gekümmert, dass mal geputzt wurde. Infos bekommt man von den Ärzten nicht wirklich. Sie sind nur genervt von Fragen. Auch hier dann der Höhepunkt, die Antwort auf meine Frage, welche Handlungsempfehlung es bei einer polyneuropathie gibt und ob viel Bewegung gut wäre. Die Ärztin sagte, sie könne nicht verstehen, wieso meine Mutter bei einer gering ausgeprägten Neuropathie überhaupt einen Rollator benutzt. Komisch, dass ich die Ärztin dann erstmal darauf hinweisen muss, dass sie eine Patientin vor sich hat, die zusätzlich mehrere Läsionen im Gehirn hat, die mitten im Bewegungs Zentrum sitzen und somit zu Gang Unsicherheit führen. So eine Bemerkung kommt von einer Neurologin. Fazit :Empathie scheint auf dieser Station ein Fremdwort zu sein. Die Diagnose wird nicht erklärt, wenn man fragt, wird man von oben herab behandelt. Auch Angehörige die zu Besuch kommen, scheinen nur ein Störfaktor zu sein und nicht als Unterstützung für die kranken gesehen zu werden. Sie werden ebenfalls sehr unfreundlich behandelt. Fachlich und menschlich eine Enttäuschung. Ich bin froh, dass meine Mutter in einer lebensbedrohlichen Situation zuvor NICHT dort gelandet ist. Möchte mir nicht ausmalen, wie das geendet hätte.
Sehr geehrte Angehörige einer Patientin der Neurologie. Wir bedauern sehr, dass Sie negative Erfahrungen in der Uniklinik machen mussten. Gerne werden wir Ihren kritischen Hinweisen nachgehen. Hierfür können Sie uns persönlich unter lobundbeschwerden@uk-koeln.de kontaktieren. Wir wünschen Ihrer Mutter alles Gute für die weitere Genesung, freundliche Grüße, Ihr Lob-und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln.
|
Greg3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Untersuchung , Die Ärzte und Schwester super freundlich
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Chorea Huntington
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich war am 15.4.2020 in der Uniklinik Köln In der Neurologie und ich sollte nochmal untersucht werden wegen meiner Chorea Huntington-Krankheit. Es fing schon gut an ich musste nur 10 Minuten auf die Ärztin warten und ich wurde direkt Untersucht und es ist alles gründlich abgelaufen alle waren super freundlich und hilfsbereit ich freue mich schon auf den nächsten Besuch.
Sehr geehrter Patient der Neurologie,
vielen Dank, dass Sie uns von Ihren positiven Erfahrungen berichtet haben. Wir freuen uns, dass Ihr Termin reibungslos verlaufen ist.
Freundliche Grüße
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
|
Charly603 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles gut
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 30.10. bin ich mit einer Hirnblutung Notfallmedizinisch eingeliefert worden. Es wurde eine Angiografie gemacht um ein Aneurysma auszuschließen. Glücklicherweise war dies nicht der Fall. Anschließend lag ich mehrere Tage auf der Überwachungsstation bevor ich auf die Normale Station kam. Nach 12 Tagen wurde ich wieder nach Hause entlassen. Glücklicherweise war meine Hirnblutung nicht ganz so schlimm, kein Koma oder sonstige Ausfälle. Zur jeder Zeit habe ich mich absolut gut betreut gefühlt, von Ärztlicher und Pflegericher Seite. Ich möchte mich nochmals Herzlichst bei allem Personal der Neurologie bedanken das meine Genesung so gut verlaufen ist, ganz Lieben Dank
Sehr geehrte(r) Patient(in) der Uniklinik Köln,
wir bedanken uns für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in der Klinik für Neurologie.
Es freut uns, dass Sie mit der Versorgung durch die Mitarbeiter des ärztlichen und pflegerischen Dienstes sehr zufrieden waren.
Für Ihre weitere Genesung wünschen wir Ihnen alles Gute.
Freundliche Grüße,
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
(lobundbeschwerden@uk-koeln.de)
Hervorragend
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Krankenschwester1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 07.2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Organisation und Zeitökonomie
Kontra:
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde stationär zwecks weiterer Diagnostik meiner MS auf der Station 4 der Neurologie behandelt. Insgesamt habe ich die Mitarbeiter der Station 4 als stets sehr kompetent und professionell erlebt.
Mein besonderer Dank gilt den Pflegekräften und behandelnden Neurologen, welche professionell und beispielhaft zusammen arbeiteten. Trotz vermutlich hohem Arbeitsaufkommen habe ich eine sehr patientenorientierte Arbeit beobachten können und mich in einer angenehmen Atmosphäre wieder gefunden, sodass ich mich während meines kurzen Aufenthalts, entgegen meiner ursprünglichen Erwartungen, äußerst wohlgefühlt habe.
Ich arbeite selbst als Krankenschwester und begeistere mich daher umso mehr für die fortschrittliche und professionelle Zusammenarbeit aller Mitwirkenden.
Insgesamt legen die Mitarbeiter der Uniklinik großen Wert auf eine organisierte, systematische Arbeit, sodass mein Aufenthalt nicht unnötig in die Länge gezogen wurde.
Hervorzuheben ist auch die vorbildliche Arbeit der Casemanager, welche ich so bisher in keiner anderen Klinik erlebt habe!
Sehr geehrte Patienten der Neurologie,
vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in der Uniklinik Köln.
Es freut uns sehr, dass Sie sich während Ihres Aufenthaltes gut betreut gefühlt haben und mit der Arbeit des ärztlichen Dienstes, der Pflegekräfte und des Case Managements zufrieden waren. Gerne haben wir den zuständigen Klinikdirektor über Ihre Anerkennung informiert.
Wir danken Ihnen herzlich für die Zeit und Mühe, die Sie aufgewandt haben, um uns von Ihren Erfahrungen zu berichten und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
(lobundbeschwerden@uk-koeln.de)
Danke Station 1
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
E.Leon. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Case Management)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gut organisiert
Kontra:
Sauberkeit Dusch,- und Toiletten läßt zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
Sprach,-und Motorikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte fachlich kompetent, Diagnosen wurden verständlich erklärt. Die Betreung durch Schwetern und Pfleger intensiv und freundlich.Essen gut. Die Nassräume, Toiletten und Duschen müßten intensiver gereinigt werden. Ich möchte mich hiermit bei dem Team, der Station 1 bedanken.
Sehr geehrte(r) Patient(in) der Neurologie,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zur Uniklinik Köln.
Über Ihre Anerkennung zu dem ärztlichen Dienst und den Pflegekräften haben wir uns sehr gefreut. Ihren kritischen Hinweis zu der Sauberkeit der Badezimmer haben wir dokumentiert und werden prüfen, welche Verbesserungen hier möglich sind.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und verbleiben,
mit freundlichen Grüßen,
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
(lobundbeschwerden@uk-koeln.de)
Danke
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Bedo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
die engagierten Mitarbeiter der Pflege und Therapeuten
Kontra:
Personalmangel
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Mit etwas Abstand, meine liebe Frau ist leider gestorben, möchte ich mich hiermit für die Zeit in der Stroke Unit und dem anschließenden Aufenthalt im Bereich der Früh Reha bei dem gesamten Pflegepersonal und allen Therapeuten für ihre Arbeit bedanken. Trotz aller Probleme im Pflegebereich waren alle immer freundlich, jederzeit hilfsbereit und sehr geduldig. Ebenso die Unterstützung für mich um mit der ganzen Situation klar zu kommen, die Vorbereitung für zu Hause, Hilfsmittel, Pflegebett, hilfe beim Transfer, der Pflege selbst usw. haben in der weiteren Zeit sehr geholfen.
Nochmal vielen Dank für alles
Sehr geehrter Angehöriger,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu dem Aufenthalt Ihrer Frau in der Klinik für Neurologie der Uniklinik Köln.
Zunächst wollen wir Ihnen unser aufrichtiges Beileid zum Tod Ihrer Frau aussprechen.
Wir freuen uns, dass Sie mit der Behandlung durch die Pflegekräfte und die Therapeuten, sowie mit der Unterstützung sehr zufrieden gewesen sind. Gerne werden wir die entsprechenden Mitarbeiter über Ihre positive Bewertung informieren.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
(lobundbeschwerden@uk-koeln.de)
Neurochirurgie jederzeit wieder
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
K.B.2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Top Personal
Kontra:
Alles geht nur über 3 Aufzüge
Krankheitsbild:
Spinalkanalstynose, Korporektomie HWK 5
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 10.07.2017 habe ich mich zur stationären Behandlung (Spinalkanalstynose, Korporektomie HWK 5) in die Neurochirurgie der Uniklink Köln begeben. Aufnahme, Informationsgespräch, Vorbereitung zur OP waren vorbildlich.
Auf der Station gibt es 1-/2 Bettzimmer. Ich lag auf einem 2 Bettzimmer.
Ob die Mitarbeiter im Case-Management, die Schwestern auf Station und im OP, die Ärzte, die Mitarbeiter die für die Versorgung mit Essen und Trinken zuständig waren kann ich nur sagen „Klasse“. Alle haben sich Zeit genommen und waren immer sehr freundlich und zuvorkommend.
Das Ergebnis der OP hat alle meine Erwartungen deutlich übertroffen. Ich konnte bereits am 14.07.2017 wieder entlassen werden.
Daher an dieser Stelle noch einmal vielen Dank und trotz all dem positiven hoffe ich, dass wir uns erst einmal nicht mehr wiedersehen.
Sehr geehrte(r) Patient(in,
vielen herzlichen Dank für Ihren Erfahrungsbericht zu Ihrem Aufenthalt in der Neurochirurgie.
Wir freuen uns sehr über Ihr Lob zu der Qualität der medizinischen Behandlung und Betreuung. Gerne leiten wir Ihre Anerkennung an die entsprechenden Mitarbeiter der Neurochirurgie weiter.
Wir wünschen Ihnen alles Gute für die weitere Genesung und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
(lobundbeschwerden@uk-koeln.de)
So etwas Positives in 4 Jahrzehnten noch nicht erlebt!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
140617 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Die Erwartungen wurden weit, weit überschritten!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ärzte und Pfleger nahmen sich so viel Zeit wie nirgends)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Eine größere Kompetenz ist nicht vorstellbar!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Jeder Mitarbeiter begegnete uns äußerst freundlich!)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ein ansprechenderer Bau wäre der Gesundung zuträglich.)
Pro:
Ärzte, Ärztinnen, PflererInnen, SchülerInnen - besser geht es nicht.
Kontra:
Das Gebäude müsste insgesamt freundlicher gestaltet werden
Krankheitsbild:
Epilepsie; Erfordernis der Medikamentenumstellung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei unserem 43jährigen Sohn war es nach mehreren Grand mal-Anfällen, gefährlicher Leberwerte und stark reduzierten Thrombozyten dringend erforderlich, stationär eine Medikamentenumstellung vorzunehmen. Die Gespräche wurden sehr ausführlich vorgenommen. Teilweise war es notwendig, Krankheitsverläufe ab Geburt zu erörtern. Wir erlebten nicht ein einziges Mal zeitlichen Druck - im Gegenteil: Jede einzelne Symptomatik wurde ausführlich erörtert, um eine Lösung der Problematik zu finden. Die medizinische Begleitung war während des Aufenthaltes sehr intensiv, sehr in die Tiefe gehend. Es wurde uns von dem Herrn Professor erklärt, dass er einschreiten würde, sollte sich die geringste Abweichung in den Werten zeigen.
Auch nach Einlieferung des Patienten in die Klinik für Neurologie und erfolgter Rückreise an unseren 120 km entfernten Heimatort blieben tägliche ausführliche Telefonate bestehen.
Eine so gute, sehr persönliche, individuelle medizinische Begleitung unseres 43jährigen geistig und körperlich behinderten Sohnes haben wir in zahlreichen Einrichtungen noch nie erlebt.
Wir sind sehr angetan von dem gesamten Personal der Klinik, egal in welcher Funktion, und wünschen uns, dass dies andere Patienten ebenfalls so erleben dürfen. Das Engagement jedes einzelnen geht über das rein berufliche, praktische hinaus. Selbst bei Begegnungen auf dem Flur nach Feierabend kam es zu weiteren erörternden und Mut machenden Gesprächen.
Uns bleibt nur, allen Beschäftigten unseren herzlichsten Dank zu übermitteln!
Sehr geehrte(r) Angehörige(r),
vielen Dank für die Rückmeldung zu dem Aufenthalt Ihres Sohnes in der Klinik für Neurologie.
Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Betreuung und Behandlung zufrieden gewesen sind. Gerne leiten wir Ihre Anerkennung an die entsprechenden Mitarbeiter weiter.
Für die Zeit und Mühe, die Sie aufgewendet haben, um uns von Ihren Erfahrungen zu berichten, danken wir Ihnen sehr herzlich.
Wir wünschen Ihnen und Ihrem Sohn alles Gute und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
(lobundbeschwerden@uk-koeln.de)
Hohe Professionalität der Neurologie.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Tanne14 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 6. Jahr
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (obwohl auf Kosmetik sehr wenig geachtet wurde (typischen Hörnchen auf der Stirn nach der THS-OP:)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Alljährliche Aufnahmeprozedur sollte wegfallen i.S. von Vereinfachen.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (hinter dem Mond)
Pro:
Wie vorstehend
Kontra:
Miserables Essen ( durch einen Catering-Service geliefert)
Krankheitsbild:
Morbus Parkinson
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
In den letzten 6 - 7 Jahren habe ich dem gesamten Team um Prof. T. und dem Leiter, Herrn Prof. F., höchste Professionalität bescheinigt.
Bis auf einen Ausrutscher: Eine junge Ärztin verstieg sich nach einigen Jahren, als ich wiedrholt zum Gesundheits-Check dort für wenige Tage aufhältig war, in der Behauptung,dass die bei mir gestellte Diagnose falsch war.
fj
Sehr geehrter Patient,
herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung. Gerne würden wir zu Ihrer Kritik (an Verwaltung und Ablauf, Ausstattung und Essen sowie an der Diagnose einer Ärztin) noch Näheres erfahren. Dazu bieten wir Ihnen an, direkt mit uns Kontakt aufzunehmen unter lobundbeschwerden@uk-koeln.de.
Über Ihre anerkennenden Worte für das Behandlungsteam haben wir uns sehr gefreut und gerne die Mitarbeiter darüber informiert.
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
Lebensretter....!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Micky082 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Garnix
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde im Januar 2015 mit einer SAB (Hirnblutung) durch Geplatztes Hirn Aneurysma, in die Uni Klinik Köln gebracht.nach einigen Untersuchungen und einem MRT folgte in der selben Nacht die Op.
Das Aneurysma wurde erfolgreich gecoillt.
Die Pflegekräfte der Intensivstation sowie die,der normalen Station waren zuvorkommend,mitfühlend freundlich und kompetent.
Die Ärzte haben mir alles genau erklärt,ich konnte rund um die Uhr telefonisch nach fragen wie es meiner Mutter geht..
EIN SUPER TEAM! UND NOCHMAL EIN RIESEN DANKE AN ALLE BEHANDELTEN ÄRTZE SO WIE PFLEGER ,SIE HABEN EIN WUNDER VERBRACHT!
PS.Meine Mutter ist Kassenpatient! und auch in der nachsorge gibt es nix zum aussetzen!
|
Kuki52 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Wurde von allen Ärzten bereitwillig und geduldig informiert)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr zuegiger Ablauf)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Ging alles recht schnell und unkompliziert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Badezimmer stark renovierungsbedürftig,kopfkissen steinhart)
Pro:
Schnelle Diagnose,sehr gute Aufklärung absolut freundliche Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Sehr enge Zimmer,stark renovierungsbedürftiges Bad
Krankheitsbild:
Posteriorinfarkt rechts mit Quadrantenanopsie nach links
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bin mit starken Kopfschmerzen und sehstoerungen vom Augenarzt ,Uni, zur Neurologie geschickt worden,nach kurzer Wartezeit nahm dann alles einen schnellen Verlauf.Ich kam dann auf die Stroke-Unit.Sehr schnell wurde ein MRT gemacht ,weitere Untersuchungen folgten gleich danach.Die Ärzte waren immer gleich zur Stelle um einem geduldig alle Fragen zu beantworten und einen aufzuklären.Die Schwestern und Pfleger sind sehr sehr freundlich hilfsbereit und immer ansprechbar trotz starkem Stress.Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und behandelt.Ich möchte mich hiermit noch einmal rechtherzlich bei allen bedanken.Ich lag 4 Tage auf dieser Station .Mein Alter 52 .Ich kann hier nicht allen aussagen zustimmen,erst als ich stationär aufgenommen wurde erfuhr die Klinik das ich eine Private zusatzversicherung hatte da hatte aber schon alles seinen lauf genommen.
|
StorlAndre berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Zimmer könnten moderner sein
Krankheitsbild:
schwerer Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der Ersteindruck ist schwer erklärbar, da ich auf der Intensivstation aus dem Koma aufgewacht bin. Bis dahin habe ich nicht wirklich was mitbekommen, auch nicht das ich von einem anderen Krankenhaus zur Uni Köln verlegt wurde. In der Uniklinik wurde ich nach meinem Schlaganfall notoperiert und dort, zusätzlich zur Erstversorgung, wurde wohl ganze Arbeit geleistet! Noch auf der Intensivstation gingen die Therapien los- Logopädie und Physiotherapie! Vermutlich diese schnelle Betreuung habe ich es zu verdanken, das ich fast wieder ganz normal bin und ohne Einschränkungen bin.Viel habe ich dort nicht mirbekommen, wurde aber schnell in die FrühReha verlegt. Das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit und nur das Zimmer war etwas merkwürdig ... die Fenster waren wohl alt und undicht, was im Januar/Februar nicht so gut kommt! Ich denke der Physiotherapeuten habe ich es zu verdanken, das ich heute wieder laufen kann, da dies sofort in Angriff genommen wurde und oft sehr anstrengend war! Das nicht richtig Sehen, kam auch noch negativ dazu. Ich glaube heute das diese Arbeit richtig war, so schwer mir es damals auch gefallen ist. Zusammengefat hatte ich wohl großes Glück, wenn ich mir die anderen Schlaganfallsopfer später in der Rehaklinik angeschaut habe! Ich danke hiermit nochmals an den arzt, welcher die OP durchgeführt hat, dem Stationspersonal und den ganzen Therapeuten, vorallen den Physiotherapeuten/in, da ich heute wieder laufen kann!
|
ditiva berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Fürsorge
Kontra:
fällt mir nichts wirklich ein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter ( 19) lag hier auf der neurologischen Intensivstation mit einem Aneurysma im Kleinhirn. Ärzte und Pfleger haben sich hier super um sie gekümmert. Nachdem die Schwere der Erkranung sichtbar war, wurde zur unterstützung sofort das klinikum Essen eingeschaltet, wo sie erfolgreich operiert wurde. Im weiteren Verlauf kam sie dann wieder nach Köln zurück. Wir konnten jeden Tag mit einem Arzt sprechen, uns wurden alle Fragen beantwortet. Sie hatte ein Einzelzimmer und am Ende sogar einen Fernseher, was für eine Intensivstation nicht selbsverständlich ist.
Noch mal vielen Dank an das ganze Team!
|
asterix66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
kompetent & freundlich
Kontra:
Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bisher kannte ich die Klinik nur als besucher. Nun wurde ich am Wochenende als Notfall eingeliefert. Ich selbst kann mich an das geschehen nicht erinnern, wurde mit wahnsinnigen Kopfschmerzen im Notarztwagen wach.
Die junge Ärztin in der Ambulanz war sehr bemüht, obwohl sie mit mehreren Notfällen gleichzeitig beschäftigt war.
Mir wurde wirklich schnell und kompetent geholfen. Am Sonntag schaute sogar der Oberarzt nach mir.
Das gesamte personal war trotz der hohen Arbeitsbelastung immer freundlich und kompetent.
Besonders die Ärzte nahmen sich wirklich viel Zeit für mich und beantworteten alle meine Fragen.
|
asterix66 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
ärztliche und pflegerische Betreuung
Kontra:
Altbau und manchmal Massenbetrieb
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater leidet an Parkinson und war in den letzten Jahren öfters in der Neurologie.
Wir, bzw. mein Vater fühlt sich dort gut aufgehoben und absolut kompetent gut behandelt. Die Ärztliche Betreuung ist ausgesprochen gut, auch wenn die Einteilung in Teams ungewöhnlich ist. Besonders Professor Timmermann und sein Team sind wirklich Experten. Trotz der vielen Patienten sind alle sehr bemüht und stets freundlich.
Das essen und die sauberkeit könnten besser sein. Aber die medizinisch hochwertige Versorgung steht für uns im Vordergrund.
Besonders hervorzuheben ist das Casemanagement und die Study Nurse Frau Hartzmann.
Diese Klinik können wir wirklich weiterempfehlen.
|
DetlefT81 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 95
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Für damalige Verhältnisse)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
Ich habe 1995/1996 lange in der Neurologie gelegen da war Dr Fink noch mein Stationsarzt bevor er dann Wegging.
Ich kann aus der Zeit nur Gutes berichten, ob Ärzte,Schwestern alle waren freundlich und immer hilfsbereit.
Und ich war schon ein extrem Patient von der Dauer/Aufenthalt und Krankheitsbild.
Kann jetzt wieder gehen habe nur noch in den Füßen dieses taubheitsgefühl.
Aber mir geht's zu 90% besser.
Danke Dr Fink und damaligen Team.
|
Kerstin792 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Freundlichkeit, Behandlung)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Beratung gut, manchmal ist es schwierig, neurologische Dinge zu deuten)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Super Job der jungen Ärztin !!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (war ok, ist ja jenachdem schon mal chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (habe mich wohl gefühlt)
Pro:
Hirnwasseruntersuchung ohne Komplikationen
Kontra:
schwierig zu deuten, was im Hirnstamm ist
Krankheitsbild:
Hirnstamm, Diagnose schwierig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich, w, 40 Jahre, war vor ca.2 Jahren dort auf der Neurologie-Station. Man hat mich insgesamt freundlich aufgenommen.Die Hirnwasseruntersuchung fand im Patientenzimmer selber statt, natürlich ohne andere Leute. Dies nahm mir etwas die Angst und Aufregung davor. Die junge Ärztin hatte das super gemacht, habe nichts gemerkt. Danach ging es mir vom Kreislauf nicht gut, was aber normal ist, das vergeht. Über die Diagnose war man sich im Vorfeld nicht so einig...Funikuläre Myelose (B12, Folsäure)...evtl MS...Das im Hirnstamm deutete man als Teleangiektasie. Man war sich aber unsicher. Ich weiß nur, dass ich seit der Sache im Hirnstamm - in 2016 ist etwas passiert und dann wieder Anfang 2017 - mehr Probleme habe, Medikamente zu vertragen. Vertrage aber synthetische immer noch besser als Alternativmedizin als Allergiker.Und mit den Elektrolyten stimmt etwas nicht, das merke ich auch beim Wassertrinken. Habe Probleme mit Laktose, etc. und habe das Gefühl, dass sich dies verschlimmert hat. Aber es fällt nach außen nicht so ins Gewicht bisher, sodass ich momentan noch relativ gut zurecht komme. Den Ärzten würde ich dahingehend keinen Vorwurf machen.Ich hoffe nur immer, dass nicht etwas übersehen worden ist und sich nicht durch Nichtbehandlung irgendwann doch etwas verschlimmert.Aber ich gehe regelmäßig zur Kontrolle. Meinem Vater wurde damals sehr gut geholfen auf der Intensivstation wegen Herzinfarkt. Die Magenspiegelung war auch gut damals, weiß aber leider bis heute nicht, warum ich die ersten 20 Min nach der Narkose meine linke Seite nicht bewegen konnte, wo der Nervenschaden ist.Bin sonst zufrieden mit der Klinik bisher!Vielleicht könnte an manchen Stellen Personal aufgestockt werden wie in vielen Kliniken u Altenheimen.
Sehr geehrte Patientin der Uniklinik Köln,
vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht zu Ihrem Aufenthalt in der Neurologie.
Wir freuen uns sehr, dass Sie sich von den Mitarbeitern freundlich aufgenommen und von den behandelnden Ärzten gut betreut gefühlt haben. Gerne werden wir die verantwortlichen Mitarbeiter über Ihr Lob informieren.
Freundliche Grüße,
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
(lobundbeschwerden@uk-koeln.de)
Nein danke
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Alina88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen gut
Kontra:
Untersuchung schlecht
Krankheitsbild:
Beinschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ende Oktober hab ich mich in die Klinik begeben weil ich heftig starke beinschmeezen hatte.
Anstelle mich zu untersuchen hat man mich auf die Neurologie geschickt mrt gemacht und mir erzählt das mein Gehirn angeblich nicht in ordnung sei.
Nach 5 Tagen in dieser klinik würde ich entlassen ohne das 1 mal nach meinem bein geguckt wurde.
Bein Schmerzen hat nix mit Gehirn zu tun.
Sehr geehrte(r) Patient(in) der Klinik für Neurologie,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in der Uniklinik Köln.
Wir bedauern, dass Sie negative Erfahrungen in unserer Klinik gemacht haben. Wir würden Ihrer Kritik zu der medizinischen Behandlung gerne nachgehen und möchten Ihnen anbieten, uns persönlich zu kontaktieren (lobundbeschwerden@uk-koeln.de).
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
Kompetente und schnelle Nothilfe
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
EddiBMW berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (nicht mehr zeitgemäße Zimmer und Inventar.)
Pro:
Tolles Personal
Kontra:
schlechte Matratzen und Kissen
Krankheitsbild:
Subarachnoidalblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war als Notfallpatient in der Neurologie und fand mich inmitten sehr guter Ärzte und einem sehr guten Pflegepersonal wieder. Alle waren immer sehr freundlich und geduldig. Patienten können ja auch schon mal nerven, aber in der Neurologie scheint die Toleranzgrenze des Personals höher zu liegen. Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals herzlich für alles Bedanken, und hoffe allerdings niemals wieder dort eingeliefert werden zu müssen.
Sehr geehrte(r) Patient(in) der Klinik für Neurologie,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Betreuung und Behandlung in der Uniklinik Köln zufrieden waren. Gerne informieren wir die verantwortlichen Mitarbeiter über Ihr Lob. Bezüglich Ihres kritischen Hinweises zu der räumlichen Ausstattung werden wir überprüfen, welche Veränderungen hier möglich sind.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Lob- und Beschwerdemanangement der Uniklinik Köln
(Lobundbeschwerden@uk-koeln.de)
Fühlte mich gut behandelt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
HeidiB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (wenn man gut zu Fuss ist.)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit wahnsinnigen Kopfschmerzen notfallmäßig in der Neurologie stationär aufgenommen worden.
Nach 10 Tagen wurde ein Aneurysma gefunden und einen Tag darauf versorgt und nach weiteren 10 Tagen durfte ich die Klinik wieder verlassen.
Das Pflegepersonal war nett, wenn auch meistens keine Zeit war. Essen ok. Die Ärzte machen einen kompetenten Eindruck, auch die Assistenzärzte.
Fühlte mich notfallmässig besser behandelt als bei der Kontrolluntersuchung mit Termin 2008. Da wurde ich in in 3 Tagen zwei mal verlegt. Wenn Notfälle vorgehen, soll es mir Recht sein!
|
Hanjo57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts Positives
Kontra:
Krankheitsbild:
Peroneus Schädigung mit Chronischen Schmerzen im Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin enttäuscht von der Untersuchung, und bin genau so schlau wie vorher. Die Vorstellung dort hätte ich mir auch sparen können.
Es wurde nicht wirklich auf mein Problem eingegangen.
Der Arzt war noch sehr jung, und suchte die Ursachen meiner Probleme im Internet.
Nach einigen Untersuchungen ,die nur teilweise funktionierten, wurde ich wieder nach hause geschickt.
Kurzer Nachtrag von mir selbst ( Hanjo57 )
Von einer Universitätsklinik sollte man doch eigentlich mehr erwarten dürfen als von einem niedergelassenen Facharzt.
Deshalb wird man ja schließlich dort hin überwiesen.
Armutszeugnis
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
H.Hofer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
schlechter Service am Patient
Krankheitsbild:
Polyneuropathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin am 10.07.2018 zur Muskel und Nervenbiopsie da gewesen und am 10.09.2018 zur Befundsbesprechung.
Aus sicht der Ärztin wäre für mich eine Immunglobulintherapie angbracht,mitlerweile hat die Ärztin gekündigt und keiner kann mir sagen wie es mit mir weiter gehen soll .... oder keiner weiss was.
Heute am 22.10.2018 zum xten mal angerufen und immer kann mir noch keiner was sagen.
Meine Schmerzen werden nicht weniger ... ich sehe das für eine U-Klinik als ein Armutszeugnis und werde mit meinem Neurologen besprechen das ganze bei einer anderen Klinik nochmal neu zu machen.
Sehr geehrte(r) Patient(in)der Neurologie,
es tut uns leid, dass Sie Schwierigkeiten haben die verantwortlichen Ärzte zu erreichen. Gerne möchten wir Ihnen unsere Unterstützung anbieten. Kontaktieren Sie uns gerne dazu unter der folgenden E-Mailadresse:
lobundbeschwerden@uk-koeln.de
Freundliche Grüße
Ihr Lob-und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
Eine Nummer unter vielen, bis man nichts mehr behandeln kann
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Cita2005 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Wenn auch niemand auf einen Tumor kam, den man bis zum Schluss nicht gefunden hat... hab Mutter mit der Diagnose der Metastasen aus der Klinik geholt. Sie sollte dort nicht sterben)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Innerhalb der Klinik wurde verlegt, und niemand wusste wohin)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die letzte Ärztin in der Neurologie, die Ärzte im Herzzentrum waren zumindest immer im Gespräch mit mir
Kontra:
Überfordertes Pflegepersonal, verlorene Tasche, die ich als Tochter selbst suchen sollte, Zahnprothese am Ende weg, Tumor nach fünf Monaten durch Metastasen erkannt, vorher mehrere OPs und Untersuchungen, die zu nichts geführt haben, außer zu Geld
Meine Mutter war von November 2017 bis März 2018 im Krankenhaus.
November bis Dezember 2017 Herzzentrum, danach Frühreha und Reha.
Rückverlegung aus der Reha auf die Neurologie im Januar 2018 mit der Vermutung „Hirnblutung“.
Plötzlich gab es ein Problem im Lungenbereich, also Verlegung ins Herzzentrum. Zustände wurden der Pflegedienstleitung per Mail berichtet. Sie meldete sich prompt und versprach, mir in Kürze eine Rückmeldung zu geben. Die Tasche meiner Mutter war verschwunden, dann wusste niemand, wohin meine Mutter verlegt wurde, Zahnprothese war fest in den Haaren in der Hasrbürste verankert (meine Mutter war zwischenzeitlich pflegebedürftig geworden)...
Dann wurde sie in eine Lungenfachklinik verlegt mit einem multiresistenten Keim. Von dort wurde sie im März 2018 wieder auf die Neurologie verlegt.
Eine Assistenzärztin hat sich dann mal die Zeit genommen und mich über Veränderungen meiner Mutter zu informieren, letztlich am 20.03. die Diagnose Metastasen in Hirn und Nieren. Mutter wurde am 22.03. in die Kurzzeitpflege entlassen, wo die dann am 04.04. verstarb.
Ärzte machten überwiegend einen kompetenten Eindruck, wenn auch in fünf Monaten kein Tumor diagnostiziert wurde. Pflegepersonal ist teilweise überfordert und der deutschen Sprache nicht immer mächtig. Angehörige müssen sich um verlorene Taschen kümmern. Beim Verlegen in die Kurzzeitpflege fehlten Medikamente und Ihre Zahnprothese. Leider war die diesmal nicht in der Hasrbürste verflochten. Auf mein Schreiben diesbezüglich erhielt ich von der Versicherung der Klinik ein Schreiben, ich sollte darlegen, welches Verschulden die Klinik hätte. Zum Glück brauchte der Bestatter nicht mehr die Zahnprothese meiner Mutter, um sie aufzubahren. Das teilte ich der Versicherung mit. Man sprach mir kein Beileid aus. Ok, wenn man nur eine Nummer ist, mit der man nun nichts mehr verdienen kann, dann scheint das normal zu sein.
Ich bin hoffentlich zu weit weg als dass ich jemals dort landen würde
Sehr geehrte(r) Angehörige(r),
vielen herzlichen Dank Ihren Erfahrungsbericht.
Wir möchten Ihnen gerne unser tief empfundenes Beileid zum Tod Ihrer Mutter aussprechen.
Ihrer Kritik möchten wir natürlich nachgehen. Gerne können Sie uns hierfür persönlich kontaktieren (lobundbeschwerden@uk-koeln.de).
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
hoffentlich nie wieder
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Bennybunny berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nette Leidesgenossen
Kontra:
so ziemlich alles
Krankheitsbild:
ms
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
freundliches Pflegepersonal, bis auf einen Mitarbeiter. Nette bemühte Ärzte, nur klappt selten was. Erst mal rumliegen, warten.dann auf Order des Chefarztes endlich die längst angekündigte Lumbalpunktion. Wieder warten, keine Ergebnisse , keine witeren Untersuchungen. Das nervt, zermürbt. Tränen bei mir also ab zum Psychiater wegen einer augenscheinlichen Depression. Dann endlich ein MRT vom Kopf ,wieder warten auf alles. Keiner klärt einen auf. Mittlerweile ist man eh abgestempelt als psychotisch. Der letzte Akt:MRT der Wirbelsäule, 8 Tage später, schon längst zu Hause, keine Auswertung des letzten MRT`s warten.Dann Anrufen, keiner hat Zeit. Unfreundlich wird man abgewiesen oder an den nächsten verbunden. Also Beschwerde an den Professor der Neurologie per Mail, wie nicht anders erwartet.gelesen hat er es. zu einer Antwort läßt er sich nicht herab. Fazit: nicht zu empfehlen für Leute die Aufklärung und individuelle Behandlung möchten.Und wenn schon dahin möglichst gelassen bleiben, nur nicht traurig oder besorgt sein, sonst gehts zum Psychiater. der im übrigen während des "Gesprächs" Befunde und sonstiges ließt. Herzlichen Dank an das Pflegepersonal Für die Ärzte :dringend Einstellung zu den Patienten ändern.es sind keine unmündigen Kinder, Götter in "Weiß" längst out.
|
Tirolerspeck berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (findet generell nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Altersdemenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bewertung des Zentrums für Gedächtnisstörungen (ZfG) in der Neurologie/Psychiatrie der Uniklinik Köln: Die Spezialambulanz wird ihrer besonderen Verantwortung gegenüber der sensiblen Patientengruppe dementiell Erkrankter und ihrer Angehörigen meiner Erfahrung nach zumindest auf administrativ-organisatorischer Ebene in keiner Weise gerecht. Durch häufige, auch kurzfristig erfolgte Terminverschiebungen, die beim betroffenen Patienten für erhebliche Verwirrung sorgten und sich demotivierend auf ihn auswirkten, zog sich die Diagnostik (Anamnesegespräch, CT, Lumbalpunktion) bis zum finalen Abschlussgespräch mit der Ärztin (in unserem Fall im übrigen keine Fachärztin) über viele Monate hin, während sich der Zustand des Patienten weiter verschlechterte. Terminänderungen wurden dem Demenzpatienten selbst (sic!) auf telefonischem oder schriftlichem Wege mitgeteilt, ohne den betreuenden Angehörigen ebenfalls zu informieren – eine gegenüber dieser Patientengruppe völlig inadäquate Kommunikation. Meine mehrfach geäußerte Bitte, mich als Angehörigen in die Patientenkommunikation einzubinden, blieb ungehört. Die geplante Lumbalpunktion beim Patienten wurde vom ZfG zweimal abgesagt, so dass wir den im Vorfeld notwendigen Hausarztbesuch (kleines Blutbild) jedes Mal ebenfalls verschieben mussten. Das Abschlussgespräch, das die erwartete, aber trotzdem bedrückende Demenzdiagnose bestätigte, war knapp und sachlich-kühl und entließ uns in die weitere Behandlung mit gängigen Antidementiva (symptomatisch, nicht ursächlich wirkend) durch den Hausarzt. Die Zulassung eines neuen Antikörper-Wirkstoffs, Lecanemab, mögen wir doch bitte den tagesaktuellen Medien entnehmen, so die Ärztin. Meine Empfehlung: Im Bedarfsfall besser einen erfahrenen Neurologen in der Nähe suchen; hier dürfte man deutlich schneller in die – möglicherweise bessere - Behandlung kommen.
|
Heisleno berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Apoplex ( Schlaganfall )
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nein Mann wurde am 27.11.2023 als Notfall mit einem Schlaganfall ins Bettenhaus der Uniklinik Köln , eingeliefert. Nicht zun ersten mal, aber zum ersten mal im Bettenhaus.Auf der Stroke Unit wurde er sehr gut betreut, Arzt und Schwestern waren freundlich und sehr bemüht.
Nach 3Tagen wurde er auf die Frührehastation verlegt.Seit seinem ersten Schlaganfall ist er halbseitig gelähmt und das wurde wohl zum Anlass genommen nur das nötigste zu machen.Ausserdem war die Therapeutin sehr unfreundlich.
Das schlimmste aber war der Blasenkatheter. Ich habe gebeten ein Urinalkondom zu verwenden,( machen wir seit neun Jahren so, funktioniert immer) da mein Mann starke Schmerzen bekam. Anscheinend ist da keiner in der Lage es richtig anzulegen.Folglich Blasenkatheder und Windel.
Am 12.12.23 wurde mein Mann in die Neurologische Reha nach Bonn verlegt.Bei der Aufnahmeuntersuchung ( ich war dabei)traf mich fast der Schlag. Es zeigte sich eine extrem starke Pilzinfektion im Genitalbereich, die sich bis zum Oberschenkel erstreckte.Rohes Fleisch und offene Stellen in den Leisten.Das Pflegepersonal in Bonn war entsetzt und ich auch.
Wie kann man so etwas nicht sehen ??? Ein Zeichen von Vernachlässigung und mangelnder Körperhygiene.
Als Tüpfelchen auf dem I verschwand dann noch seine Lesebrille und 5.00 Euro aus seinem Nachtschrank.
Ich will nicht hoffen,daß mein Mann da noch mal eingeliefert werden muß. Mir tun alle Patienten leid die sich nicht selber helfen können und auf der Ebene 8 landen.
|
Michael6969 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Verbindliche Telefonate nach Untersuchung
Kontra:
Behandlung mit anderen Patienten im selben Raum
Krankheitsbild:
Polyneuropathie Liquoruntersuchung Punktion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe in der Uniklinik Köln/ Neurologie im Januar 2023 telefonisch einen Termin für den 1.2.2023 für eine Punktion und Liquor-Untersuchung vereinbart. In diesem Telefonat hat die Ansprechperson angesprochen, dass es vorteilhaft ist, ein vor der Punktion erstelltes kleines Blutbild mit PTT und INR Werten mitzubringen. Es würde das Vorgehen in der Klinik vereinfachen und beschleunigen. Ich habe am 20.1.2023 ein Blutbild über meinen Hausarzt erstellen lassen und habe es zur Punktion mitgebracht.
Die Ärztin meinte am 1.2.2023 vor der Punktion, das zu "...unserer Sicherheit..." die PTT und INR Werte erneut in der Uniklinik Köln erhoben werden müssen, weil das Blutbild älter wäre als eine Woche. Mein Hausarzt meinte dazu, dass sich die Werte innerhalb einer Woche bei gleichbleibendem Lebenswandel nicht verändern können.
Ich habe kein Verständnis für Untersuchungen, die zu "...unserer Sicherheit..." erstellt werden und dann dem Patienten in Rechnung gestellt werden. Weiters sehe ich einen Mangel an Information, mich darüber in Kenntnis zu setzen, dass ein Blutbild nicht älter sein darf als eine Woche. Diese Information hätte erfolgen müssen.
In Summe war der Aufenthalt mehr als unangenehm für mich. Schon bei der Anmeldung wird man zurechtgewiesen, wie man das Patientenblatt halten sollte. Ohne Flur-Beleuchtung saß ich über 3-4 Stunden bei offenem Fenster am Flur (habe mir eine ordentliche Verkühlung geholt), weil zeitgleich eine Maler-Renovierung am Flur stattgefunden hat, ein Oberarzt, der beim Patientengespräch im Stehen seine Hände in den vorderen Hosentaschen versteckt (Fortbildung Patientengespräch!), eine Punktion mit anderen (Angst- und Panik)-Patienten*innen im selben Behandlungsraum, die mir auf 1,5m Entfernung in die Augen schauen konnten, eine Ärztin, die pünktlich um 13.00 Uhr nach Hause geht und ihre Patient*innen in Ungewissheit zurücklässt, ob sie wiederkommt, Patientengespräche am Flur zum Mithören (Datenschutz?), 45 Minuten Warten auf die Entlassung etc..
Alles in allem ein verheerendes Bild einer Klinik. Im Notstand? Absolut keine Empfehlung!
|
3v1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Warte zeit unmenschlich, Ärzte unempatisch
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schrecklich
Mir gings seid einigen Wochen nun sehr schlecht und bin dann mit einer einweisung meines arztes dort hingefahren. Nach stundenlangen warten obwohl ich dazu eigentlich garnicht in der lage war wurde ich in der notaufnahem aufgenommen. Es wurde einige einfach untersuchungen gemacht die bei jedem gemacht werden. Jedoch hatte ich auch das gefühl die ärzte hören einem nicht nur zu die haben ihr genau daten und fakten vor augen und ws mann da sagt ist denen auch wurscht.
Nach einigen stunden warten teilte mir dann der arzt mit sie würden nichts sehen in meinem blut und sonst sehe auch alles supar aus ich solle mich doch an ein zenter für seltene Krankheiten wenden oder mal den psychater aufsuchen.
Desweitern gingen Befundsunterlagen die ich mitgebracht hatte verloren keiner wisste wo diese hi gekommen waren hab diese nie zurück erhalten ind musste diese dann neu von meinem arzt anfordern.
Ich war entsetzt es wurden nur routine untersuchungen gemacht und dann wird einem gesagt man kann einem nicht helfen??
Ich konnte garnicht fassen das nicht gemacht wurde und es einfach auf die psyche geschobe sollte.
Beim Zenter für seltene Krankheiten melden sich menschen die Jahre lang ohne Befund von krankenhaus zu arzt usw. Gehen jedoch wird ja noch nicht mal untersuchungen dort bei mir gemscht im krankenhaus.
Wie kann man so etwas verantworten???
Ich bin sehr enttäuscht vln der klinik und verstehe nicht wie man so mit oatienten umgehen kann.
|
Lilly09. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Lebensgefährte wurde nach gut 3 Wochen auf die Stroke Unit Station 8 mit Trachealkanüle verlegt. Die Pflegerinnen/Pfleger waren stets bemüht,was man von den Ärzten nicht behaupten kann. Kommunikation untereinander gleich null,geschweige den Angehörigen Bescheid zu geben,ich wusste das für Montag den 15.08.22 eine Lungenbiopzie anstand, so besuchte ich Ihn am Nachmittag wo er noch nicht wieder auf seinem Zimmer war,auf Nachfrage bekam ich von der Assistenzärztin gesagt, dass die Leberwerte erhöht waren und das Ihm Gallensteine erfernt wurden und das es sich nicht lohnen würde zu warten,die Lungenbiopzie würde morgen gemacht, wann wüsste Sie nicht, so rief ich am nächsten Tag an und wollte mich erkundigen, der Arzt teilte mir gleichzeitig mit das man einen Rehaplatz gefunden hätte in Hattingen für nächste Woche Donnerstag,ohne Absprache mit dem Patienten und Angehörigen, es geht auch wegen der Entfernung so ohne Auto,so besuchte ich Ihn am Mittwoch und wollte das klären und erfuhr von der Assistensärztin das er morgen gegen 8:00 abgeholt wird und per Krankentransport in die Reha kommt, konnte man mir das nicht Mittwochmorgen mitteilen,ich sagte Ihr wie sich das vorstellte da er keinerlei Bekleidung und sonstiges hätte, da meinte Sie zu mir die Reha wird schon Sachen haben, geht man so mit Patienten und Angehörigen um überhaupt kein Feingefühl das ist doch Menschenunwürdig, das geht garnicht.Man muss sich auch mal in die Lage des Patienten versetzen der sich mit Trachealkanüle nicht äußern kann. Das ist eine Frechheit was da abgelaufen ist. Hier wird man abgeschoben Ich bin von dieser Klinik Stroke Unit Station sowas von entäuscht und bin der Meinung diese nicht zu empfehlen.
|
Gersa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unhöflich
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe noch nie in meinem Leben eine so unglaublich unhöfliche und unfreundliche Person am Empfang kennengelernt. Ich habe einen Termin für ein Arztgespräch benötigt, um das weitere Vorgehen meiner Therapie zu besprechen, da sich auch viele Fragen gebildet hatten, was von den Ärzten so gesagt wurde. Die Frau am Telefon meinte, dass die dafür nicht zuständig sind und ich mich an den niedergelassenen Neurologen wenden soll – der mir aber schriftlich gesagt hat, dass ich alles rund ums Medikament in der MS Ambulanz klären soll, weil er in dem Bereich zu wenige Erfahrungen hat. Die Frau am Telefon wollte mir dafür einfach keinen Termin geben und hat sich absolut nicht die Mühe gegeben, nach einem Termin zu suchen, der für mich passt, mit der Begründung, dass die Gesundheit vorgehe. Ich denke, dass ICH entscheide, was wichtiger ist.
Fakt ist, es konnte mir kein vernünftiger Termin gegeben werden und ich sollte meine Fragen bezüglich der Medikamente, wo es darum geht ob ich in Zukunft überhaupt noch Kinder kriegen kann oder nicht, woanders klären.
Jeder Mensch kann mal einen schlecht Tag haben, aber ich habe noch nie in meinem Leben mich mit so einer Situation auseinander setzten müssen.
Eins steht fest: Meine Behandlung wird nicht mehr in der MS Ambulanz im Uniklinikum (obwohl ich die Ärzte wirklich nett und kompetent fande) vorgestzt, unter gar keinen Umständen.
Wenn man nicht mit Menschen arbeiten kann, selbst wenn Sie im unrecht sind, dann sollte man nicht mit chronsich kranken Menschen arbeiten, die so oder so schon genug Probleme haben. Ich möchte keinem Menschen etwas böses, aber diese Frau darf nicht nochmal jemanden so behandeln wie mich.
|
Hanjo57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts Positives
Kontra:
Krankheitsbild:
Peroneus Schädigung mit Chronischen Schmerzen im Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin enttäuscht von der Untersuchung, und bin genau so schlau wie vorher. Die Vorstellung dort hätte ich mir auch sparen können. Es wurde nicht wirklich auf mein Problem eingegangen.
Der Arzt war noch sehr jung, und suchte die Ursache für mein Problem im Internet. Nach einigen Untersuchungen, die nur teilweise funktionierten wurde ich wieder nach Hause geschickt.
Von einer Muskulären Sprechstunde in einer Universitätsklinik in Köln hätte ich mehr erwartet. Zum Beispiel Überprüfung des Gangbildes ( aber dafür wäre auch der Raum zu klein gewesen )oder eine Durchblutungsüberprüfung. Oder andere Untersuchungen die ein Facharzt nicht durchführen kann, die aber in einer Universitätsklinik gemacht werden können, und die dann zu einem Ergebnis führen das dem Patienten hilft seine Schmerzen zu lindern. Deshalb wird man ja auch vom Facharzt dorthin überwiesen.
Es ist vollkommend in Ordnung wenn ein junger Arzt die Untersuchungen durchführt. Aber zum guten Schluss sollte das Untersuchungsergebnis mit einem erfahrenen Oberarzt besprochen werden.
Fazit ist der Arzt konnte mir keinen Grund meiner Beschwerden nennen.
|
Phil2021 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
zuviel zum aufzählen
Krankheitsbild:
Stenose HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolute Katastrophe. kann mich nur den Meinungen der Mehrheit hier anschließen. Hier wartet auf nd wartet man für nix. Stunde um Stunde. und zu guter Letzt wird nix untersucht und man ist nach max. 10 Minuten Gespräch wieder draußen. Das kann jeder Hausarzt besser. Hier wird Ihnen nicht geholfen!!! Wieviele wchlechte Bewertungen braucht ihr noch bis sich etwas ändert?!
|
Kathy1975 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Frau Güncü
Kontra:
viel
Krankheitsbild:
PPMS
Erfahrungsbericht:
Ich bin Patient in der MS Ambulanz .Ich habe hier meine erste Ocrevus Infusion bekommen. Das ganze dauert so zwischen 4 -5 Stunden. Der Infusionsraum ist ein Flur wo Hinz und Kunz durchrennen kann. Es gibt nur insg. 4 Stühle mit Tisch,wo man den Arm mal ablegen kann. Es waren zu vieele Patienten da,so das ich beide Male Vor dem Flur geparkt wurde. Meine linke Körperseite ist stark beeintächtigt und hatte nicht mal die Möglichkeit den linken Arm abzustützen. Bei zig Stunden kein Vergnügen. Die arme Schwester war alleine für zig Leute mit Infusionen Und musste das alles allein stemmen. Bei einem lief der Tropf nicht während ein anderer schon geplärrt hat das er fertig ist. Die Arme wusste gar nicht wohin zuerst. Alles in allem kommt man sich vor wie in einer Bahnhofshalle. Meine nächste Infusion übernimmt zum Glück mein Neurologe. Fazit: NIE WIEDER !!!!!
|
Birgitmeister berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Kommunikation mit Angehörigen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde nach einem Aufenthalt auf der Stroke Unit auf die Station 13.1 verlegt, wo er 3 Tage bis zum Start in seine Reha verbrachte. Aufgrund des Schlaganfalls konnte er sein Bett nicht alleine verlassen. Am zweiten Tag verschlechterte sich sein Zustand beim Atmen. Ein für ihn lebenswichtiges Medikament für sein COPD, welches er zwingend jeden Morgen nehmen muss, wurde einfach aus unerklärlichen Gründen "pausiert". Auch eine Begründung war, dass es in der Station nicht vorrätig war. Auf Nachfrage bei der Assistenzärztin der Station und der Schwester fragte man sich auch schon, wieso er kurzatmig ist, oft röchelte und vermehrt hustete. Für Patienten, die verstärkt betreut werden müssen, ist die Station nicht geeignet. Auch die Körperhygiene war mangelhaft. Schmutzige Kleidung wurde nicht gewechselt. Am Transporttag in die Reha wurde seine Zahnprothese vergessen bzw. ihm nicht angezogen. Sein freundlicher Zimmernachbar hatte mehr ein Auge auf ihn als das Personal. Wenn ältere Menschen keine Fürsprecher oder Angehörige haben, kann so etwas unter Umständen nicht gut enden.
|
kimsan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Katastrophale Neurologische Abteilung samt Personal
Krankheitsbild:
Kieferbeschwerden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der Chefarzt Prof. Fink hat lauter ungeeignete wissenschaftliche Mitarbeiter in dieser Abteilung und kümmert sich weder um die Privatpatienten noch geht er auf diese ein. Er stolziert wie ein unberührbarer Ritter durch die Gänge und verkauft lediglich unnötige teure Behandlungen umd beanspricht die privaten Versicherungen der Patienten wie die meine. Obwohl ich mit Kieferbeschwerden hier aufgenommen wurde übernahm die Neurologie meine Behandlung und war nicht in dre Lage wie sie selbst sagte in 4 Tagen einen Facharzt dre KFO hinzuziehen und machte bis dahin unnötige teure uNtersuchung. Klage läuft!! Hinzu kommt, dass ich betrogen fühle weil ich in einem verranzten Zommer untergebracht wurde und keinerlei private Leistungen erhielet!!!!!
1 Kommentar
Sehr geehrter Patient, sehr geehrte Patientin der Klinik für Neurologie. Ihren kritischen Hinweis zu der Ausstattung der Patientenzimmer dokumentieren wir und überprüfen ob Verbesserungen möglich sind. Über Ihre freundlichen Worte für die Behandlung durch die Ärzte, die Speisenversorgung und die Versorgung durch die Pflegekräfte und das Servicepersonal haben wir uns sehr gefreut. Freundliche Grüße Ihr Lob-und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln.