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DieGenervte berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Da nach jeweils 2 Stunden immer noch kein Ansprechpartner)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Es gibt nur UNMÖGLICH!!!!!!!!!!
Krankheitsbild:
Parkinson
Erfahrungsbericht:
Ich versuche seit ungelogen 2 Stunden am Telefon um einen Termin zu machen. Das ist absolut nicht normal. Und dann nach jeder Stunde fliegt man raus und muss es erneut versuchen. Habe gerade nochmal versucht und hätte Position 3. Wie vor 1 Stunde.
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aidabella berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
0
Kontra:
Notaufnahme funktioniert nicht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir sind nach Kiel gekommen um äuf ein Kreuzfahrt Schiff zu gehen.
Sind bewusst 2 Tage vorher gekommen.
Leider hatte meine Frau in der Nacht vor der Reise, nach 1,5 Jahren eine 2. TIA und wir sind nachts mit dem Taxi zur Notaufnahme der UKSH Kiel gekommen.
Trotz meiner Angabe das es sich um eine 2. TIA handelt wurden wir auf unglaublichen
Wegen zur Augenklinik geschickt.
Die diensthabende Augenärztin konnte nichts feststellen und hat uns dann einen sicheren Weg zurück zur Notaufnahme gezeigt.
Die Dame in der Notaufnahme hat uns dann noch angemeckert, obwohl Ich ihr schon beim ersten Aufeinandertreffen gesagt habe das es sich um eine 2. TIA handelt.
Nachdem die Dame begriffen hatte warum es geht kam sie dann doch in die Hufe.
Leider zieht sich die Behandlung nun schon über Tage hin, und eine letzte Untersuchung kann noch immer nicht erfolgen.
Wir werden jetzt abbrechen und die letzte Untersuchung wieder in der UK Münster machen lassen.
Ich finde es äußerst traurig das Notfallpatieten in UKSH Kiel so behandelt werden.
PS. Bin 48 Jahre Feuerwehrmann gewesen und 40 Rettunsassistent gewesen.
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Luckytheo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016-2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Es gibt immer eine Steigerung zu schlecht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Frau Runde und Station D1 sind wirklich einmalig gut
Kontra:
Als Patient ist man den Göttern in weiß ausgeliefert
Krankheitsbild:
Zwei Halsschlagadern sind zu, 2 im Pendelfluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es nicht zu glauben. Erst Mal Stress mit dem Einchecken. Viele, gerade ältere Menschen kommen damit nicht zurecht. Dann die Abmeldung in der Ambulanz. Die Damen trinken Kaffee und führen Privatgespräche. Wenn sie denn Mal fertig sind darf man näher treten. Untersuchung und Doppler Untersuchung,warten. Dann sitzt man da und wartet auf das Ergebnis der Doppler Untersuchung. Man wartet und wartet und wartet. Der behandelnde Arzt kommt und meint ,es sei etwas nicht ganz klar ,er müsse mit dem Oberarzt sprechen. Warten. Nach einiger Zeit: Er erreicht den Oberarzt nicht. Der führt ein wichtiges Gespräch. Dann, er erreicht den Oberarzt nicht, er sei zu Tisch. Ich sitze bereite 6 Stunden da und warte. Kommt der behandelnde Arzt und entschuldigt sich!!!! Der Oberarzt sei außer Haus. Na ja Freitag.
Ein andres Beispiel: Nach dem Einsetzten eines Stents in einer Halsschlagader soll ich nach 6 Monaten zur Kontrolle kommen. Nachdem die Damen in Anmeldung dann endlich Zeit hatten wurde mir gesagt das es keinen Termin nach 6 Monaten gibt. Aber nach 9 Monaten. Ein sehr trauriges Ergebnis. Der Stent war zu. Die Ader führt kein Blut mehr in den Kopf. Betroffen sind das Sprachzentrum und das Atemzentrum. Selbst ein Professor belügt mich. Und dann gibt es Ärzte die sich etwas darauf einbilden im UKSH gearbeitet zu haben.
Als krönender Abschluss. Ich bekomme ein neues Medikament das einen Schlaganfall verhindern soll. Ergebnisse: das Schlaganfallrisiko ist um das 5 Fache erhöht.
Auf den Rückruf eines Arztes warte ich bereits 2 Jahre.
Untersuchungsberichte kommen doch schon nach ca 18 Wochen an. Da freut sich der Hausarzt. Schade das es kein miteinander gibt.
Aber es geht auch anders.
Vielen Dank an Station 1D. Sehr nette und sensible Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
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NIKITA21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kein Stern)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kein Stern)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kein Stern)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kein Stern)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kein Stern)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tregeminus und Glossi Nerralgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das allerletzte ist die Ina. Zig mal mit unerträglichen Schmerzen da CD da bei aber man muss erst nach HH fahren damit die CD richtig angesehen wird. Fakt!!!!! Tregeminus und Glossyphaginges neuralgie mit gut sehbaren Kontakten der Nerven unteranderem der Aorta vertebralis......aber nein man ist krank und hat nichts und wird nicht für voll genommen weil man Depressionen hat....das reicht alles um es anzuzeigen....denn es schreit zum Himmel
Ich auch nicht. Eine schlechtere Abteilung - und ich war wegen meiner Erkrankung in vier Kliniken - kenne ich nicht. Unfassbar! Komplett verpeilt und darüber hinaus gegenüber den Patienten überheblich und unverschämt! NIE WIEDER!
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SMO245 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
noch lebe ich
Kontra:
ich muss hier weg
Krankheitsbild:
multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein ganz schlimmer Horrortrip. Das läuft hier alles über terroristisches Foltergefängnis. Man hält die Patienten die ganze Nacht wach. Ständig poltert wer rein, keine Schwester spricht europäische Sprachen und es gibt keine Decken, keine Handtücher und kein ausgebildetes Fachpersonal. Ich hätte so etwas schlimmes wie hier nicht mal in Nordkorea erwartet. Der Typ neben mir klingt seit Stunden als stirbt er gerade. Und das Licht an den Monitoren geht immer an nachts und man soll irgend welche Meldungen bestätigen. Bspw. 3.45Uhr. Das ist KEIN Spaß. Hier ist die Hölle live! Ich kenne aus gesundheitlichen Gründen Kliniken weltweit. Das hier ist ganz, ganz schlimm.
Alles - von der Behandlung, über die Zimmer bis zum Essen. Absolut niveaulos
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Eine schlechtere medizinische Behandlung durch den Chef der Neuroradiologie der UKSH sowie eine miesere Unterbringung als in dieser Klinik ist schlichtweg nicht vorstellbar. Nie wieder - absolut keine Empfehlung, abgesehen von der saumässigen medizinischen Behandlung, die zu massiven Folgeerkrankungen führte. Die können es einfach nicht!
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Petho berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unzufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unzufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Weniger zufrieden)
Pro:
Ablauf in der Stroke Unit
Kontra:
Ziemlich alles
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Leider muss ich mich den bereits vorliegenden, sehr schlechten Bewertungen anschließen. Ich kam im August 2019 als Notfall in die Stroke Unit mit Verdacht auf Schlaganfall. Es lief eine entsprechende Erstversorgung und Diagnostik an, die dann sehr schnell ergab, dass es sich nicht um einen Schlaganfall handelte. Die Symptome waren sehr schnell wieder verschwunden. Nach einigen Stunden Notaufnahme, die ich mit zum Teil mit schreienden Mitpatienten verbrachte, wurde ich auf die Intensivstation verbracht, die hoffnungslos überbelegt war.
Dort wurde ich ausschließlich von sehr jungen und wenig empathischen Assistenzärzten betreut. Selbstverständlich ist die Ausbildung des Nachwuchses wichtig, aber für die Patienten nicht zum Vorteil. Erst bei der Visite hatte ich Kontakt mit einer routinierten, erfahrenen Ärztin, die mir dann auch erklärte, welch hammerharte Medikamente ich nehmen sollte. So z.B. ein Antiepileptikum und Aciclovir gegen Herpesviren als Tropf. Beides habe ich abgelehnt. Die Untersuchung der Hirnflüssigkeit ergab, dass keine Infektion vorlag und einen epileptischen Anfall, bzw. einen Krampf hatte ich auch nicht. Nach vier Tagen wurde ich entlassen und nach einigen Tagen bekam ich den Arztbrief, aus dem die Entlassdiagnose „Hirninfarkt“ hervorging.
Genauso in der Rechnung, die mir als Privatpatient zuging. Ich reklamierte die Rechnung mit dem Hintergrund, dass es sich um eine temporäre Durchblutungsstörung handelte, die einem anderen Berechnungsfaktor als ein Hirninfarkt, unterliegt. Nach mehrmaligem Insistieren, bekam ich eine korrigierte Rechnung, die fast € 1.000,- unter der ursprünglichen liegt.
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Schlimm1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sehr schlecht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Sehr sehr schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Schlecht)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Wartehalle, laut)
Pro:
Nein
Kontra:
Arzt Voreingenommen, „1 Min“ Gespräch, nicht zugehört, Behandlung nach Aktenlage, kein Kontrolltermin nichts
Krankheitsbild:
Durchblutungsstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Niemandem kann ich diese Klinik bzw. Behandlung empfehlen.
Es war schrecklich.
Durch einen andere Klinik am UKSH musste ich in die Ambulanz. Dort musste ich mit vielen
anderen Patienten (ca.25) in einer Art offene Wartungshalle ohne Türen warten. Eine
Vorbereitung auf das anschließende wichtige Arztgespräch war dadurch sehr gestört.
Viel schlimmer war die ärztliche Behandlung.
Der Arzt hatte von vornherein eine festgesetzte Patienteneinschätzung.
Er hörte sich mein Anliegen nicht an, redete von oben herab in einer arroganten Weise.
Er unterbrach mich jedesmal, wenn ich einen neuen Versuch machte. Ich kam nicht durch.
Er behandelte mich nach alter Aktenlage. Er nahm eine neue Tabletteneinstellung vor.
Dadurch wurden meine Beschwerden noch viel schlimmer. Jetzt muss dieses Erlebnis
psychologisch aufgearbeitet werden.
Ich rate Ihnen bitte gehen Sie dort nicht hin.
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KK1291 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte, Pfleger/-innen, Stationshilfen
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ende September bin ich in die Notaufnahme des UKSH's gegangen, weil ich eine Art Lähmungserscheinung im linken Arm hatte.
In der Notaufnahme ging es meines Erachtens alles recht schnell - Aufnahme - EKG - CT - kurzes Gespräch mit der behandelnden Ärztin und anschließend wurde mir dann gesagt, dass ich dort bleiben muss.
Gesagt getan kam ich dann auf die Stroke Unit, wo ich für 24 Stunden überwacht werden sollte. Aus diesen 24 Stunden wurden dann 48 Stunden weil auf der Normalstation keine Bettenkapazitäten frei waren. Dies empfand ich als unproblematisch - auch wenn ich natürlich gerne die ganzen Kabel schneller los werden wollte. Es wurde sehr viel Diagnostik mit mir durchgeführt, was dazu führte, dass ich letztendlich eine Woche im UKSH war.
Als ich auf die Neurochirurgie verlegt wurde (eigentlich sollte ich auf die Neurologie, dort war aber kein Bett frei) lernte ich dann meine behandelnde Ärztin Frau Olga Zimmermann kennen, die ich wirklich empfehlen kann. Sie hat sich sehr viel Zeit genommen, hatte auch ein paar aufmunternde Worte übrig und diagnostisch gesehen glaube ich so ziemlich alles ausgeschöpft was es gab. Letztendlich hat sich der Verdacht auf einen Schlaganfall nicht bestätigt, worüber ich natürlich sehr froh war.
Rückblickend betrachtet kann ich sagen, dass alle Mitarbeiter, auf die ich getroffen habe sehr freundlich und bemüht waren - Ärzte, Pfleger, Stationshilfen! Weiter so!
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Volker9 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Wasser in den Warteräumen, Essen in der Kantine
Kontra:
keine Hilfsbereitschaft, sturen Verhalten gegenüber Patienten,lange Wartezeiten, keine Planung erkennbar
Krankheitsbild:
Verdacht auf Krampfanfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Montag 07.08.2017 12.30Uhr, wir melden uns in der Neurologie an.
Neben uns ein etwas verwirrter, wohl noch nicht Patient mit der Bitte, ihn auf die zuständige Station zu begleiten. Laut seiner Aussage ist er total schwach und schafft es nicht mehr dorthin...die Antwort: Dafür sind wir nicht zuständig, nehmen sie sich ein Taxi.
Da wir jetzt Zeit haben, gehen wir Mittag essen, war sehr lecker. Als wir wiederkamen, war meine Frau auch schon an der Reihe.
Mensch , ging ja schnell, dachte ich noch. Hier wurden Reflexe getestet. Dannach 1 Stunde Pause ohne das etwas passiert. Dann aber doch, sie wurde ein 2. Mal herausgerufen, diesmal EKG, eigentlich sollte ein EEG gemacht werden. Kann man das nicht gleich mitmachen? Okay. Dannach wieder eine Stunde warten. In der Zwischenzeit kam eine Frau in den Wartesaal. Es ging ihr nicht gut und sie fragte nach einer Liegemöglichkeit. Die Antwort des Personals wieder kurz und knapp: Haben wir nicht". Die Arme hat sich dann Stühle zusammengerückt und sich dort abgelegt. Tolle Kiste dachte ich so und hörte den Namen meiner Frau. Und nu... Blutentnahme. Nach dieser warteten wir 2 Stunden auf ein Ergebnis , welches immer noch nicht vorlag und gingen uns beschweren. ohne Erfolg, logisch.
Während der Wartezeit konnte eine Frau den Papierkram nicht ausfüllen und sage es dem behandelnden Arzt.
Dieser nur: Das kann dann ja ihre Begleitung mal ausfüllen ( IhHausnachbar ), anstatt : Warten sie, ich werde ihnen dabei helfen. All diese Dinge haben meine Frau und mich dazu veranlaßt, die Ergebnisse zu unserem Hausarzt schicken zu lassen und mich mit den Worten: "Hier bleibe ich keine Minute länger" zu verabschieden.
Fazit:
Keine Planung erkennbar, alle zu machenden Behandlungen werden nicht abgestimmt, so der Eindruck.Dadurch erhöhte Wartezeit ( wir warteten 6 Stunden )
Wo ist es hin mit dem Vorsatz" Wir wollen ihnen helfen, davon war in so kurzer Zeit nichts zu erkennen.
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Wanda2015 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
V.a. Schlaganfall/ Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz bestehender Betreuung wurde ohne Erlaubnis eine Zwangsfixierung durchgeführt. Es wurde eine Magensonde und ein Dauerkatheter gelegt auch ohne Erlaubnis. Die Patientin wurde so stramm an beiden Armen fixiert, dass die Hände Ödeme und Blutungen aufwiesen. Trotz mehreren Gesprächen bei dem prof. keine Einsicht. Wir haben jetzt unsere Angehörige gegen ärztlich Rat entlassen lassen.
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TRauma13 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Intensivstation, Pflegepersonal
Kontra:
der Dienst habende Arzt auf Station 4
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem schweren Schlaganfall kam unsere Mutter zunächst auf die Intensivstation, wo aus medizinischer und betreuerischer Sicht alles okay war.
Nachdem klar war, dass ihr nicht mehr geholfen werden kann und sie sterben muss, wurde sie auf Station 4 verlegt. Der dort Dienst habende Arzt war für uns eine traumatische Erfahrung. Er handelte trotz vorliegender Patientenverfügung dieser entgegen und behandelte uns, als wir protestierten, zynisch und von oben herab. Soweit er sich überhaupt die Zeit nahm und uns nicht einfach im Flur stehen ließ.
Der Wille unserer Mutter spielte für ihn keine Rolle, auch suchte er nicht das Gespräch mit uns, um darüber mehr zu erfahren, sondern zog seine Routine durch. Medizinisch konnte oder wollte er uns absolut nichts erklären.
Wir mussten drei ganze Tage lang mit diesem Arzt "kämpfen", bis endlich die lebensverlängenden Maßnahmen bei unserer sterbenden Mutter wie gewünscht abgestellt wurden. Die Handgriffe dazu musste dem Arzt die Krankenschwester zeigen!
Nachdem noch am selber Abend (!) unsere Mutter verstorben war, brachte es dieser Arzt nicht fertig, uns sein Beileid auszusprechen. Fazit: Eine schreckliche Erfahrung dort, mit einem im Wortsinn "unmenschlichen" Arzt, die wir keinem weiteren Patienten und seinen Angehörigen in einer solchen, emotional stark belastenden Situation wünschen!
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ostsee69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Myoklonus-Dystonie-Syndrom
Erfahrungsbericht:
Ich lebe seit 44 Jahren mit dieser seltenen Krankheit.30 Jahre hiervon war ich "nur" ein Versuchskaninchen.Kann und werde ein Buch schreiben.Bin zum Glück schlauer geworden und nicht mehr so naiv.Wünsche allen Patienten ,denen hier eventuell wirklich geholfen werden kann,alles Gute.Denkt immer zuerst an Euch !
P.S. Bewertung von "der Wartende" trifft meiner Meinung nach,völlig ins Schwarze.
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der-wartende berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (die rechte Hand weiß nicht was die linke tut)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (hat nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ohne Zustimmung durfte ein Anfänger die Blutentnahme üben)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (überhaupt kein Timing)
Pro:
Kontra:
bis jetzt alles
Krankheitsbild:
essentieller Tremor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Insgesamt extrem schlecht oranisiert. Eine Krankenakte wurde angelegt, aber keiner liest sie. Stattdessen fragt jeder nochmal das gleiche.
Bei terminierten Untersuchungen hat man trotzdem Wartezeiten von ca. 45 min.
Am Tag der Aufnahme wurde nur Blutdruck gemessen und Blut abgenommen. Dafür muss man nicht in einer Klinik sein. Der Prof. war beide male bei der Vistite nicht informiert.
Die Befunde wurden nicht besprochen, dafür soll man in 3 Wochen ambulant wieder kommen.
2 Untersuchungen fanden nicht statt, weil die entsprechenden Termine von den Ärzten nicht eingehalten wurden.
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petrjo03 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nettes personal, (vor allem) Pflegekräfte
Kontra:
schlechte kommunikation mit den Ärzten, jeder sagt etwas anderes
Krankheitsbild:
MS Verdacht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
zusage alle untersuchungen werden nochmal gemacht. 5 std auf bett trotz termin gewartet, es musste erstmal entschieden wer geht
MS verdacht,
6 tage auf die 1.Untersuchung gewartet. denn zuständigen arzt das 1x am freitag bei aufnahme mittwoch gesehen.
Kopfkissen und bettdecke sparkig und zu dünn. keine wolldecken vorhanden.
es wurden nur halbe untersuchungen gemacht. da ja schon untersuchungsunterlagen vorlagen. obwohl lt. einweisung neue untersuchungen gemacht werden sollten....
Am donnerstag danach ohne worte entlassen worden, keine diagnose und therapie vorschlag...
kein taxischein für die heimfahrt, geht angeblich nicht.
Mit der krankenkasse gesprochen so etwas gibt es nicht.
termin in der augenklinik, Tropfen bekommen obwohl noch die Sehschule anstand vergessen worden.
es gibt keine weiteren untersuchungen, angesetzt 15 stattgefunden 4...
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Andreas1961 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich glaube, diese Klinik täte gut daran, ihren Internetauftritt zu überarbeiten. Selten so etwas Anonymes und dabei aber Hochtrabendes gesehen. Besteht diese Klinik nur aus Medizinern von einem anderen Stern oder gibt es dort auch Pflegepersonal? Hiervon ist beim Internet auftritt nichts zusehen. Ausserdem tritt jede Klinik unterschiedlich auf . Der Benutzer (KUNDE!!!) wird durch ein EDV-Nirvana geführt und wenn er nicht findet , was er sucht: Auch egal- die haben es nicht nötig. Never more! Mitarbeiter-Support sieht anders aus!
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bildsicht berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
es klappte einfach ...
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Schlaganfall kam ich Mitte Dezember in die Neurologie. Meine Feststellung: Die richtigen Leute zur richtigen Zeit am richtigen Ort.
Danke - ich wurde gerettet
Guter Service und nettes, kompetentes Personal ...
ich komme aus dem Raum Hannover bin 60 Jahre und habe Parkinson.2009 wurde mir in kiel ein Hirnstimulator eingesetzt.Mein Mann und ich waren erstaunt ,das es eine Klinik gibt wo soviel Menschlichkeit ist.Ich kann in allen Bereichen nur ein sehr gut geben und sie weiter empfehlen. das geht vom Arzt bis zur Pflege ich sage tausend Dank.
sehr lange Wartezeiten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Gustaf berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (konnte derzeit nicht beurteilt werden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nicht möglich, da sie bisher nicht stattgefunden hat)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nicht möglich, da bisher keine Behandlung erfolgt ist)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (nicht fair)
Pro:
Kontra:
zu lange Wartezeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wartezeit auf eine Lumbalpunktion zur Abklärung eines Befundes beträgt zur Zeit in der Uniklinik -Neurologie für Kassenpatienten ca. 16 Wochen!!
Vielleicht wäre es möglich, dass Kliniken derart lange Wartezeiten vorher mitteilen, z.B. auf Ihrer Homepage, so dass Patienten die Möglichkeit haben, sich auch an andere Kliniken zu wenden.
Ein Termin, der für den 19.11. 2008 (nach achtwöchiger Wartezeit) vereinbart war, zu dem der Patient fristgerecht erschien, und dies seinem Arbeitgeber auch mitgeteilt hatte, bekommt den nächsten festen Termin Mitte Januar 2009 , da an dem vereinbarten Tag eine Virusinfektion in der Klinik auftrat. Dies wird von dem Patienten durchaus verstanden und auch akzeptiert, nicht aber die Tatsache, dass der nächste Termin wiederum acht bis neun Wochen später sein soll.
Der Patient hat die Nichtinanspruchnahme des Termins in keiner Weise selbst verschuldet. Schade das man nicht offen anspricht, dass die Wartezeiten in der Uniklinik für Neurologie derzeit etwa 3,5 bis 4 Monate betragen. So kann ich mich erinnern, dass es nicht lange her ist, dass man über die Wartezeiten in Grossbritannien und Skandinavien in Deutschland lächelte.
Wenn man sich so lange Zeit mit einer unklaren Diagnose quält, hat das vielfache Konsequenzen, die unter Umständen auch Folgeschäden und Kosten nach sich ziehen können.
1 Kommentar
Ich auch nicht. Eine schlechtere Abteilung - und ich war wegen meiner Erkrankung in vier Kliniken - kenne ich nicht. Unfassbar! Komplett verpeilt und darüber hinaus gegenüber den Patienten überheblich und unverschämt! NIE WIEDER!