Universitätsklinikum Kiel (Uniklinik Schleswig-Holstein, Campus Kiel)

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Brunswiker Straße 10
24105 Kiel
Schleswig-Holstein

57 von 165 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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Tötet Stress die Menschlichkeit der Ärzte? / Jung und arrogant!

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Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (welcher Beratung??? mir wurde befohlen oder ich konnte gehen. Ich bin gegangen.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Die Ärzte können sich scheinbar nicht genug Zeit für den Patienten nehmen und wirken immer ungeduldig und fahrig.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Ich musste innerhalb von 20 Stunden 2x die Notaufnahme mit allen Untersuchungen durchmachen und dann noch einmal in der Ambulanz. Ist das wirklich nötig?)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (ohne Worte!!!)
Pro:
Die Kompetenz der Ärzte ist unbestritten vorhanden!
Kontra:
Die Menschlichkeit der Ärzte ist der Kompetenz zum Opfer gefallen.
Krankheitsbild:
Nierentransplantiert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seid 10 Jahren transplantiert und ich muss sagen das die Zustände jedes Jahr schlimmer werden. Die jungen Ärzte sind zum Teil so arrogant und selbstverliebt das sie es nicht mehr für nötig halten sich mit dem Patienten zu unterhalten, sie bestimmen einfach. Das Pflegepersonal in der Notaufnahme ist wunderbar!Sehr liebe Menschen,die Ärzte in der Notaufnahme sind leider nur solange nett bis man eine Frage hat die nicht gestellt werden soll oder ihrer Meinung widerspricht.Es ist dort wie bei der Kindererziehung, entweder du gehorchst oder zu wirst bestraft und kannst ohne Medikamente zum"sterben nach Hause gehen". Für mich am schlimmsten ist ansonsten die Station 6.Man betritt die Station und fühlt sich wie in einer Zeitreise zurück nach 1950. Ich vermute das Pflegepersonal war damals nicht so genervt und unfreundlich.Schon vor 10 Jahren war es nicht anders.Damals schon musste ich zum Versorgen meiner Transplantationswunde im Flur mein Shirt hochheben und dann wurde alles ohne Handschuhe erledigt. Die Folge davon- vermute ich war MRSA in der Wunde! Damit durfte ich dann Wochen länger bleiben.

Der für mich allerbeste Arzt der 1.Med war für mich bis gestern der Oberarzt der St.6. ER war immer freundlich und verständnisvoll, hat zugehört, geduldig und sachlich geantwortet und ...ja und heute ist er nicht nur optisch stark vom Stress gezeichnet sondern hat scheinbar fast all diese wunderbaren Eigenschaften und Qualitäten verloren. Sehr schade.

Fehlende Stationsorganisation Fachkräftemängel Schlechte Complience

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Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechte Organisation Complience)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gespräche über den Patienten mit den Schülern nicht mit dem Patienten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (3 Bettzimmer 6 Personen teilen sich ein WAS Becken und eine Dusche)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nieren transplantiert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nach Nieren Spende zur Nachsorge hier gelandet. Als Lehrkrankenhaus treffe ich jedes mal auf neue Ärzte in Ausbildung oder in Praktika. Ich kann nicht sagen auf was ich für bonierte und fachlich schlecht ausgebildete Ärzte treffe. Es fehlen grundlegende Kenntnisse zum gesamten Themenkomplex Immunsuppression oder Hygiene. Es wird grundsätzlich über den Patienten statt mit dem Patienten gesprochen. Das PflegePersonal strahlt wenig Empathie und Freude am Beruf. Die Stationsabläufe zeigen keine gute complience und besonders ist die Zusammenarbeit der einzelnen Fachabteilungen untereinander. Als Patient muss man ständig für sich selber sorgen. Wenig verbindliche Absprache oder Therapeutische Maßnahmen. DESORIENTE ÄLTERE Patienten stehen Tag und Nacht auf den
Fluren unter Dauerbeleuchtung . Mir graut vor jeder stationären Aufnahme. Ich bin im Dauerstress weil ich in Sorge um Verlust des gespendeten Organ eine Lebensspende aus der Familie, ständige alle Eingriffe und Ergebnisse erfragen und kontrollieren muss. Nur weil der Jungmediziner nicht über die notwendigen Kenntnisse und Erfahrungen verfügt Der Patient ist nicht Der Fachmann für seine Belange hier hat der Arzt das sagen,auch wenn er weder das medizinische noch soziale 1x1 beherrscht.

Ein wirklich Kranker ist dort arm dran...

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Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
einige Ärzte, einige korrekte Schwestern
Kontra:
teilweise mehr als gefährliche Pflege
Krankheitsbild:
Urosepsis und schwerer Schlaganfall
Erfahrungsbericht:

Mein Angehöriger wurde als Notfall mit lebensgefährlicher Erkrankung in die 1.Med., Station 6 (Nephrologie) gebracht.
Er hatte in den letzten Jahren schon einiges an Krankenhauserfahrungen machen müssen und auch ich kann mir ein Bild machen. Dass die Station wie wohl der Rest dieses Krankenhauses einen erschreckenden und deprimierenden Eindruck macht, ist dem Alter und der Enge geschuldet. Dafür können die Schwestern nichts.
Was sich jedoch einige an Verhalten und Ton herausnehmen (z.B. die Pflegeleiterin), habe ich bisher noch in keinem Krankenhaus erlebt! Leid tun mir die Schwestern, die mit ihrem anständigen Verhalten in so einem Apparat ihre nicht leichte Arbeit verrichten müssen. Ich könnte das wohl gar nicht ertragen.
Behandelnde Ärzte waren der Klinikchef, eine Assistenzärztin und drei junge Assistenzärzte. Mit allen war ich zufrieden bis sehr zufrieden bis auf einen, der mehr als patzig - um es freundlich zu sagen - rüberkam und auch im Gegensatz zu seinen Kollegen passend zu seinem Ton substantiell wenig aussagen konnte. - - -
Die Entscheidung für das UKSH fiel, weil ich mir dort sehr qualifizierte Ärzte erhoffte. Aber der ärztliche Einsatz kann auch nur gelingen, wenn er nicht durch kontraproduktive Pflege zunichte gemacht wird.
Dass es auch anders geht, sogar am UKSH, und Patienten und Angehörige anders behandelt werden können, habe ich früher immerhin in der Neurochirurgie und Urologie erleben können.

Auch Patientenakten müssen eingehend vom Arzt gelesen werden

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Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Patient droht mit Arbeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Überlastetes Pflegepersonal. Patientenakten werden nicht eingehend gelesen. Es fiel beim morgendlichen Waschritual eines Pflegebedürftigen innerhalb von 14 Tagen nicht auf, dass der Patient eine frische Narbe unter der Achsel hatte und die Fäden schon lange gezogen werden mussten. Außerdem kannten die Schwestern den Satz: "der Patient kann aufgrund eines Trachialschnittes nicht Schlucken und es besteht die Gefahr, dass wenn er etwas zu sich nimmt dies in die Luftröhre bekommt" nicht. Ergebnis: Wieder eine schwere Lungenentzündung...

Die Ärzte gaben kaum bis gar nicht Auskunft und waren nur schwer erreichbar.

1 Kommentar

heike50 am 28.07.2010

Wenn Nahrung in die Luftröhre gelangt-kann man sogar daran sterben, wenn nicht schnell genug abgesaugt wird.