Universitätsklinikum Kiel (Uniklinik Schleswig-Holstein, Campus Kiel)

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Brunswiker Straße 10
24105 Kiel
Schleswig-Holstein

56 von 164 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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164 Bewertungen davon 27 für "Innere"

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Nie Wieder...

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarm Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe von der Uni-Klinik, die all die schlechten Kommentare verdient, erfahren, indem ich gestern gelebt habe. Mein Hausarzt diagnostizierte bei mir Divertikulitis und verschrieb mir Antibiotika, die ich 5 Tage lang nahm. Als meine Schmerzen nicht verschwanden, überwies er mich an den Gynäkologen. Ich ging zum Gynäkologen und sie sagte, dass es kein Problem gäbe, aber dass ich vielleicht eine Blinddarmentzündung habe und dass es richtig für mich wäre, ins Krankenhaus zu gehen. So ging ich gestern in die Notfallabteilung der Uni-Klinik. Von dort aus überwiesen Sie mich 6 Stunden später zur Sonographie in die Abteilung für Innere Medizin. Beim Ultaschalluntersuchung drückte der Arzt so sehr auf meinen Bauch, dass ich fast geweint hätte. Ich versuchte, mich so gut wie möglich festzuhalten und nicht zu schreien. Aber er drückte so fest an die schmerzende Stelle am Unterbauch , dass ich kaum aushalten konnte. Ich kann Ihnen nicht in die Worte fassen, wie viel Schmerz ich erlitten habe. Als er es nicht diagnostizieren konnte, kam ein erfahrenerer Arzt und setzte den Ultaschalluntersuchung fort. Er machte sich auch über das Fett in meinem Bauch lustig, drückte aus, dass er keine Patienten mochte, die schon Medikamenten eingenommen haben, und tat so, als wäre ich nicht da, und sagte, dass ich keine Blinddarmentzündung hätte. Er schaute die Asistenzärzte an und erzählte Witze über mich. Respektlos, schlecht behandelt und nach schmezhaften Erlebnis ging ich nach Hause. Ich rate jedem ab Uni-Kilnik zu gehen.

Warten Warten Warten

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Herkatheter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter und ich wurden zur Aufnahme und späteren Behandlung über einen Termin-Brief eingeladen. Waren pünktlich dort, wie es sich gehört, wenn man einen Termin bekommt.
Man sitzt und sitzt und sitzt. Keiner informiert einen. Es geht stundenlang nicht weiter. Es sind in der Regel ältere bis sehr alte Menschen, die hier warten für eine Behandlung/OP einer Herzgeschichte. Die Schwestern, die einen aufnehmen bzw. für die OP fertig machen sind zu zweit im Zimmer, wobei die eine mit dem Handy spielt und die andere die "Arbeit" macht. Wenn ich den Job hätte würde ich 100 Jahre alt werden. Alle sprechen von Streß in den Krankenhäuseren, überfordertes Pflegepersonal. Die Wirklichkeit sieht anders aus und lässt mich inzwischen daran zweifeln, ob dies so ist.
Dann nach 5 Stunden warten werden wir auf Station geschickt, weil die Ärzte es heute nicht mehr schaffen würden. Es wären Notfälle gekommen. Ich kann diese Aussagen echt schwer ertragen. Seit doch ehrlich zu uns.
Patienten sind nicht doof. Auf Station hatten dann die Schwestern die Patienten an der Backe und mussten für Betten und Platz sorgen, weil die Patienten, die an dem Tag entlassen werden sollten immer noch in den Zimmer warteten. Der Flur war zügig und kalt. Dann sagte mir ein "Arzt" das sie auch ein Wartezimmer bauen wollten. So eine blöde Aussage. Der Flur sah schon vor 15 Jahren so aus.
Wie gesagt, der Patient ist nicht doof. Das nervt einfach.
Ich weiß, dass es in so einem riesigen Komplex sicherlich eine Mamutaufgabe ist, das eins ins andere greift. Aber fangt endlich an. Da kann auch der ganze äußere Umbau nicht alles schön machen, wenn es drinnen nicht läuft.

Wartezeit

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Herzkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Extrem lange Wartezeit trotz Termin. Für ältere Menschen echt unverschämt. Es geht einfach stundenlang nicht weiter. So viele Notfälle wie immer behauptet wird kann es gar nicht geben. Echt nicht nachvollziehbar. Uch weiss das Bewertungen auch nicht gelesen werden. Aber irgendwie muss man ja mal was sagen.

Überlastetes Krankenhaus

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Überfüllt keine Hilfe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlecht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Negative
Kontra:
Negativ
Krankheitsbild:
Blinddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste gestern ins Krankenhaus weil mein Hausarzt ein Verdacht auf eine Blinddarm Entzündung hatte.
Ich hatte mich entschlossen ins UKSH zu gehen weil ich dort geboren bin. Aufjedenfall wurde ich untersucht von einen der Ärzte der nach meinem Gespräch mit mir sagte das es keine Entzündung sein kann.
Ich muss sagen ich hatte eine schwerwiegende Magen und Darm Entzündung in meinem Ägypten Urlaub weswegen ich eigentlich zu Hausarzt gegangen bin.
Das hatte ich den Ärzten gesagt.
Im Urlaub gab es eine Hotelklinik die mich über den Urlaub mit einer Kanüle und Antibiotika versorgt hat.
Aufjedenfall erklärte ich dem Arzt das ich sehr dolle schmerzen habe nach dem Klogang, und ich recht immer wieder einen ziehen spüre und das ich 4 mal innerhalb von 4 Stunden auf Klo gehen. Und ich dann den ganzen Tag über sehr dolle Bauch Krämpfe habe.
Der Arzt hat über einen Ultraschall einen zu dicken darm gefunden der sehr dolle verstopft ist, und darauf hat er noch einen Kotstein in meinen Blinddarm gefunden. Der Arzt hat mich zum heulen gebracht während des Ultraschall da er so doll auf meinem Bauch gedrückt hatte um was zu finden, aufjedenfall sagte er das die Schmerzen daher kommen das mein darm zu sehr geweitet ist und ich eine starke Verstopfung habe, und das daher die Schmerzen kommen der Arzt sagte, er sei der Meinung das der Blinddarm einfach raus muss.
Damit keine weiteren Probleme kommen können und die Schmerzen weg sind.
Der Arzt hatte nach einer 2ten Meinung gefragt oder der andere Arzt auch ein Stein finden.
Und den hat er gefunden, die Ärzte nach diesem Ultraschall sagten das da aufjedenfall was ist, der Stein aber klein sei und keine solche Schmerzen verursachen kann.
Und das man sieht das ich vor Kurzen eine starke Entzündung hatte.
Darauf hin bin ich wie zum anderen Teil des krankhauses gelaufen wo mir dann gesagt nach 2 Stunden warten gesagt wurde das ich mehr Ballaststoffe essen muss und mehr Wasser trinken muss wo ich dann aber gesagt habe das ich nur Wasser trinken, und ich jeden Tag Obst und Gemüse esse wurde nicht drauf eingegangen, wo ich dann fragte warum ich merke das rechts an meinen Unterbauch etwas ist was wehtut sagten die nichts und haben ausreden gesucht oder etwas anderes gesagt, wo ich dann gefragt habe warum man mir den Blinddarm nicht einfach raus holt, sagten die erste erst sei noch nicht akut genug, und wenn es in 2-4 Wochen nicht besser wird soll ich dann nochmal kommen und das alles durch machen muss.

Zum Sterben super

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen ist heiß
Kontra:
Menschlichkeit
Krankheitsbild:
Ikterus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine Angehörigengespräche, die Ärztin hätte für sowas keine Zeit

Patient erhält nur die Info: da frag ich mal und kommt nicht wieder

Am freundlichsten ist das im Ursprung asiatische Personal, sonst nur stumpfe Abfertigung

Besuchszeiten....


Medikamente werden ausgegeben (jedes einzelne in plastigtütchchen) ohne Info an den Patienten um was für ein Medikament es sich handelt

Allergien werden nicht abgefragt

Betten werden nicht bezogen trotz sichtbarer Verschmutzung oder der Bettenrahmen vom Blut befreit

Sehr steril gestaltete Station. Im Zimmer 1 Bild.
Im Flur gar keine Bilder. Neubau=steril.

Fernseher, Telefon alles muss man bezahlen. Sehr kleiner Bildschirm. Nur mit Kopfhörer zu hören.

Unglaublich menschenentwurfigend

Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Menschen sind kaputte, lästige Waren für das Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Innere Medizin menschenunwürdig und verloren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Menschen ohne Angehörige,schwerst krank, sind für das Pflegepersonal nur lästig. Diese Patienten sind anscheinend nicht wert adäquat gepflegt und menschenwürdig und respektvoll behandelt zu werden.
Sie werden anscheinend noch nicht einmal gewaschen was normalerweise zur Grundpflege gehört. Früher wäre mindestens die Hälfte des Personals durch das Examen gefallen. Unglaubliche Zustände.

Es liegt nicht daran dass eine Unterbesetzung des Personals fest zu stellen ist. Man sitzt lieber im Aufenthaltsraum der Patienten und tauscht sich intern aus. Super. Wenn ich mir vorstelle dort liegen zu müssen werde ich mir vorher die Kugel ( Ferro Rocher) geben.
Menschen unwürdige Zustände!!!

Eine Katastrophe sondergleichen!!!!!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Siehe oben
Krankheitsbild:
Internisrisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Neun Stunden warten - und immer noch kein Ende in Sicht. Kein „Guten Tag“, kein „Hallo“ und auch sonst keinerlei Kommunikation.
Wenn man dann mitteilt, dass man langsam ungeduldig wird, wird man zuerst von der Schwester angeschrien ( und das meine ich auch so), dann vom Arzt - der sich zwar mit Namen, nicht aber als Arzt vorstellte. Als die beiden dann um die Ecke waren, meinte der Arzt für mich gut hörbar zur Schwester:“Das ist ein Arschloch! ( damit war ich gemeint). Wenn er sich die Kabel (EKG) abmacht, fliegt er raus!“
Überhaupt war von beiden der erste Satz „Sie können ja gehen!“ als ich die lange Liegezeit monierte.
Dieses Erlebnis ist nicht das erste dieser Art. Ich kenne entsprechende „Empfehlungen“ dieser Art von meinen Patient*innen und auch, als meine Frau notfallmäßig eingeliefert wurde.
Übrigens: der Arzt forderte mich auf, an die Presse zu gehen und Personalnot zu konstatieren. Da ich früher selbst lange im Krankenhaus gearbeitet habe, konnte ich sehen, dass die Ambulanz leer war - und wahrnehmen, welchen Mist mir der Arzt fachlich erzählte, um mich (auch mit Lautstärke) niederzumachen.
Ich werde der Bitte mit der Presse nachkommen, aber mit der Beschreibung seiner „professionellen „ Kommunikation mit Patient*innen.

Menschenunwürdig-Fließbandarbeit

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen, Ärztin der Inneren, Arzt Sono, Arzt Hautklinik, einige Schwestern und Pfleger
Kontra:
keine Zeit für Patient*Innen, Schüler*Innen werden vorgeschickt und kommen nicht wieder nach dem Klingeln
Krankheitsbild:
Nierenstau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dezember 2020 landete ich also wieder in der Notaufnahme, Schmerzen linke Flanke, Fieber...Blutabnahme erfolgte. Zuerst wurde mir erzählt, da hätte sich evtl. ein Nierenstein gelöst, der nicht mehr zu sehen war. Man gab mir Novalgin gegen die Schmerzen. CRP (Entzündungswert) wieder bei 100. Ich kam nach 5 Stunden auf die Innere. Ein Urologe untersuchte mich am nächsten Tag und war immer noch davon überzeugt, dass sich ein Stein gelöst hatte und ich wieder nach Hause könne. Ich hatte aber starke Schmerzen...bekam stärkere Schmerzmittel..es war unerträglich. Am 3. Tag war der CRP angestiegen und so wurde mir mitgeteilt, dass eine Harnleiterschiene eingestzt werden müsste. Ich sollte mir sämtliche Papiere durchlesen und unterschreiben. Zeit für Fragen oder Bedenkzeit (weil bestrahltes Gebiet von der Krebstherapie) wurde nicht eingeräumt, dieser Eingriff wurde zwischengeschoben von dem Arzt, der mich am Tag zuvor entlassen wollte. Ich bat um Bedenkzeit und um nähere Aufklärung/Auskunft und ging zunächst wieder aufs Zimmer. Dort wurde ich permanent unter Druck gesetzt, ob ich dem Eingriff nun zustimme oder nicht. Und so stimmte ich aus Angst zu und wurde abends in den OP gefahren. Der OP Helfer war sehr unfreundlich, schlecht gelaunt, sehr vorwurfsvoll und meinte zu mir, er hätte eigentlich schon Feierabend gehabt. Er ließ mich barfuß durch den OP-Saal laufen obwohl der Fußboden klebte und sich Flüssigkeiten auf dem Boden befanden. Auf dem Gyn-Stuhl ließ er mich unabgedeckt liegen, während er weiter seine Arbeit unfreundlich mit patzigen Kommentaren verrichtete. Ich war sehr angespannt als er mir dann noch nicht mal eine Beruhigungsspritze geben wollte. Der Arzt hatte an diesem Abend kein Erfolg mit dem Eingriff, es war kein Reinkommen in die Harnröhre. Verschoben auf nächsten Morgen unter Vollnarkose. Lief dann alles super. Um meine ältere Bettnachbarin wurde sich in der ganzen Zeit kaum gekümmert. Man wurde vertröstet, keine Zeit für Hilfe bei der Grundpflege u.a.

Armbruch = Tod

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Neubau Haus C hat ein Abbiente wie eine Leichenhalle. Ärzte inkompetent (Assistenzärzte), Chefarzt überflüssig - außer für Papierkram)
Pro:
Einige gute und engagierte Ärzte
Kontra:
Massenabfertigung, mamgelnde Pflege!
Krankheitsbild:
Armbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aus den Arztbriefen/Entlassungsbriefen ergeben sich für den Aufenthalt meiner Mutter bereits mehrere (!) Behandlungsfehler.
Beginn war ein simpler Armbruch, dieser hat sich entzündet und die Entzündung hat sich weiter verbreitet..
Es ging zwischen UKSH und Kurzzeitpflege hin und her.
Meine Mutter kam wieder ins Krankenhaus - diesmal für etwa 10/12 -Tage in den ersten Tagen wurden Untersuchungen ohne behandlungsbedürftiges Ergebnis (Kardio, 1.Med, Stat.5 gemacht.
Danach lag meine Mutter (81, leicht Dement, Benzodiazepinabhängig.

Es sollte aber der ursprüngliche gebrochene Arm nochmal operiert werden.

Leider war kein Bett frei- Mutter lag somit noch auf Station 5, Kardiologie.
Untersuchungen waren ohne interessante Ergebnisse nach wenigen Tagen abgeschlossen.

Somit lag sie etwa 10 Tage auf dieser Statin 5/Kardio.

Da meine Mutter leicht dement war, sehr bescheiden, wollte nie jemanden belästigen hat sie vermutlich mindestens 2 Tage kein Wasser getrunken.

Auf dem OP Tisch der C416 Orthopäde stellte sich heraus, sie ist völlig ausgetrocknet, akute Nierenversagen.

Es bleit nur die Vernachlässigung auf Stat.5,1.Med.

Dazu kommt eine Benzodiazepinabhängig(Hausarzt 6x10mg Oxazepam. )
Diese Dosis wurde in der Kurzzeitpflege sofort auf 40mg gekürzt,im UKSH nochmal gekürzt auf 10mg. Später auf20mgerhöht.

Jeder Anfänger weiß, dass Benzodiazepine nicht mal so abgesetzt werden dürfen.

Ein grober Behandlungsfehler!

Dadurch erklären sich Symptome wie Teilnahmslosigkeit, Desorientierung, Schlafen, Müdigkeit - bis hin zu Koma oder Tod.
Der Tod trat am 7.12.20 um 5.02 Uhr ein.
Das wäre be sorgfältiger Arbeit nicht passieren dürfen!!!

Ich mache den Hausarzt und da UKSK für den Tod meiner Mutter verantwortlich!

Rechtliche Schritte sind eingeleitet. Die Fehler lassen sich selbst allein durch die Arztbriefe beweisen!

Notaufnahme nicht zu empfehlen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Inkompetenz einzelner Angestellten
Krankheitsbild:
Abklärung Schwindel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Habe den Rettungswagen gerufen, da ich berufsbedingt den Verdacht auf Nebenwirkungen eines Medikaments hatte. Mein Blutdruck schoss rauf und runter, mir war schwindelig, Kopfdruck. Ich wollte das abklären lassen. Nach schnellem EKG und Blutabnahme in einem sehr kalten Raum in der Notaufnahme sollte ich in einem anderen, sehr überhitzten Raum warten. Es gab kein Wasser und nix. Mir ging es nicht gut und ich ging wieder zum Pförtner. Ich durfte vorne im zugigen Eingangsbereich warten. Immerhin Luft...ich bekam die Info, dass gerade kein Bett frei sei.
Auf einmal stieg wieder mein Puls und ich bekam schwer Luft. Ich bat am Stationszimmer um Hilfe,nach gefühlt langer Zeit kam jemand ohne Namensschild und Berufsbezeichnung heraus, um mir auf sehr unhöflich Weise zu sagen, ich würde hyperventilieren, sollte mal ruhig atmen. Meine Symptome wären so durcheinander, das passe alles nicht zusammen und schon gar nicht zu dem Medikament, um das es ging. Obwohl ich sagte, ich hätte noch nie hyperventiliert, wurde ich gefragt, ob ich deswegen mal beim Psychiater gewesen sei. Zu dem Zeitpunkt saß ich auf einer Liege, da meine Beine mich nicht mehr hielten, aber die"Fachkraft" sagte ja, das wäre nur ein Kopfding, ich solle mich beruhigen. Auf meine Bitte hin, mir meine Wasserflasche zu holen, erhielt ich die Antwort, die könne ich mir auch selber holen. Auf meine Frage hin, ob ich denn nun Hilfe bekäme, kam die Antwort, wenn sie Zeit haben dafür. Ich bin daraufhin unverrichteter Dinge nach Hause gebracht worden. Ich bin vom Fach, habe Zuhause in Ruhe alles nachgelesen und festgestellt, dass viele meiner Symptome sich mit den Nebenwirkungen deckten, auch wie ich sie beschrieben habe . Ich bin entsetzt über diese herzlose, inkompetente Behandlung.

Versuchskaninchen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Geldgeier
Kontra:
Weiterhin hilflos
Krankheitsbild:
Morbus Wilson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Übers Wochenende eingeschlossen und es wurde nur Blut abgenommen und eine Magenspiegelung gemacht, es wird mit Unwissenheit von Patienten und Angehörigen gespielt!! Morbus Wilson. Man ist nur ein Objekt. Man bekommt Tabletten verschrieben die der Körper abstößt.. warten auf Termin über 2 Monate. Seltenheit der Krankheit wird ausgenutzt. Noch nie so unfreundliche Menschen erlebt!!
Ich rate keinen dorthin zu gehen!!!

Ich werde mit meiner krankheit allein gelassen, sowie in Unwissenheit. Es wird gesagt ist ein Gen defekt ohne dies zu untersuchen. Lächerlich das können noch keine Ärzte sein das sind alles Spinner !! Ich bin auch nicht der Meinung das ich Morbus Wilson habe!!

Man will doch ständig Kasse machen!!

"und nächste Woche kommen Sie für eine Lebertransplantation betteln..."

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
ich lebe noch
Kontra:
aber aus eigener Kraft und gegen die Fehlbehandlung
Krankheitsbild:
angeblich Leberzirrhose im Endstadium, in Wahrheit aber Parasiten und Darminfektionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Übergriffig, unprofessionell, alte und unzureichende Diagnose-Technik!

Nie wieder UKSH. Grauenvoll inkompetent.

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine Beratung.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab trotz dem Hämatologischen Notfall gar keine Behandlung.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Die Patienten liegen bei der Notaufnahme nur durch ganz dünne Stoff vorhänge getrennt. Geschweige von moderner Gerätschaften.)
Pro:
Eine mitleidige Krankenschwester.
Kontra:
Keine ärztliche Untersuchung stundenlang. Keine richtige Einschätzung des Zustandes vom Patienten. Angehörige sehr herablassend behandelt.
Krankheitsbild:
Leukämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

in sehr schlechtem Zustand (Hb4, extreme Sauerstoffmangel) wurde ich in die Notaufnahme eingeliefert. Außer einer Krankenschwester, die aus Mitleid mir Sauerstoffzufuhr ermöglichte passierte nichts. Keine ärztliche Untersuchung, keine Beratung. Stundenlang nichts. Als ich mich auf eigenem Wunsch entlassen wollte, bekam ich einen Arzt zu Gesicht, der mich aufgeklärt hatte, dass wenn ich nach Hause gehe bin ich in 24 Stunden tot. Ich habe alles unterschrieben und ging. Das war die richtige Entscheidung. Ich kam schon in viel schlechterem Zustand (Hb2,6 und nicht mehr ansprechbar) ins städtischen Krankenhaus und wurde gerettet.

Medizin III

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Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (bezogen auf den medizinischen Teil)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (unter Einbeziehung der Vorbereitung und Hygiene)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals, Kompetenz der Ärzte
Kontra:
Organisation, Hygiene, bauliche Zustände, Grundversorgung, med. Versorgung
Krankheitsbild:
Herzerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe einen Bekannten begleitet der sich einer Herzkathederuntersuchung unterzogen hat.
Insgesamt empfanden wir die Zustände als chaotisch. Trotz morgendlichem Termin mußte mein Bekannter bis nach Mittags warten um die Papiere abgeben zu können. Zwischendurch wurde im Gang zwischen herumlaufenden Patienten, Personal und Besuchern mal kurz Blut abgenommen und ein Zugang gelegt. Von Hygiene und Privatsphäre kann da wohl nicht die Rede sein. Abends gegen 19 Uhr konnte er dann sein Zimmer beziehen. Solange saß er mit Koffer in einem Warteraum bzw. im Gang ohne Essen . Auf Nachfrage teilte man ihm gar nichts mit bzw. man hätte keine Zeit. Eine Kantine war, soweit ersichtlich, nicht verfügbar. Der eigentliche Eingriff fand dann am nächsten Abend statt, nachdem er und ein Mitpatient gedroht hatten die Klinik wieder zu verlassen. Es wurde ihnen den ganzen Tag lang von den Schwestern keine Auskunft erteilt ob, und wann der Eingriff stattfinden würde. Sie rannten also seit dem Vortag mit einem Zugang im Arm herum obwohl der Eingriff erst viel später geplant war. Meiner Meinung nach ein unhaltbarer Zustand, da Entzündungsgefahr besteht.
Viele Patienten teilten sich ein dreckiges WC.
Die hygienischen Zustände wurden von meinem Bekannten als mangelhaft bechrieben.
Obwohl das Personal sich bemühte freundlich zu sein und auch der behandelnde Arzt ( als er endlich mal präsent war ) nett zu ihm war und fachlich kompetent erschien, empfand mein Bekannter die Gesamtzustände als bedrückend und nicht zumutbar.
Ob und wann er entlassen werden sollte wurde ihm ebenfalls nicht mitgeteilt, so daß ein Rücktransport nach Hause nicht planbar war.
Einen Tag später wurde er dann von einem Angehörigen abgeholt, der ihn dann aber noch mit Druckverband vorfand und lange auf den Entlassungsbrief warten mußte, bzw, diesen auch erst auf Nachfragen erhielt.

Eine Operation unter diesen Umständen kann er sich nicht vorstellen.

Eine ordnungsgemäße Betreuung scheint unter diesen strukturellen Bedingungen nicht möglich zu sein.(Mangelnde Hygiene, mangelnde Grundversorgung, kein Personal um d Patienten mit Essen zu versorgen oder um zu Putzen, WC u Dusche auf dem Gang u.s.w.).
Mag die Kompetenz der operierenden Ärzte noch so hoch sein, so kann der schlechte organisatorische und sonstige Zustand einer Gesundung besonders von weniger robusten ( alten, behinderten ) Menschen nicht förderlich sein.

Kein Arztbrief, pampige Antwort bei Nachfrage

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Dazu kann ich nichts sagen)
Pro:
Relativ schneller Termin
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Kontrolle nach Schilddrüsen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Über meine Krankenkasse wurde für mich ein Termin im "Exzellenzzentrum Entzündungsmedizin" zur ambulanten Kontrolle meiner Schilddrüse vereinbart.

Nach meiner Ankunft wurde ich kurz und knapp (knapp vor unfreundlich" in einen kleinen Warteraum verwiesen wo ich ein Formular ausfüllen sollte. Von dort ging es weiter in den nächsten Warteraum, wo ich nach relativ kurzer Wartezeit von einer Ärztin aufgerufen wurde. Diese Ärztin war mit meinem Anliegen offensichtlich überfordert, fragte immer wieder nach warum denn der Knoten nicht restlos entfernt wurde.... was ich denn nun da wolle. Anschließen wurde eine lange lange Ultraschalluntersuchung, unterbrochen von vielen Hmmms und einem Privatanruf, durchgeführt. Das war's dann auch schon, jetzt sollte nur noch Blut abgenommen werden - darauf musste ich am längsten warten, aber ok. Der Arztbrief und die Laborwerte sollten mir dann in den nächsten 14 Tagen zugeschickt werden. Nur noch kurz angepflaumt von einer "netten" Empfangsdame weil ich die Toiletten in der falschen Richtung suchte, machte ich mich auf den Heimweg.

Und dann? Kein Arztbrief, keine Laborwerte. Nach zwei Monaten habe ich mir mal erlaubt nachzufragen. "Das dauert eben, da müssen Sie noch warten." Aah... ok.... Nach dreimaligem Nachfragen habe ich wenigstens die Laborwerte bekommen, die haben nicht einmal die vollständigen Werte für die Schilddrüse ermittelt, geschweige denn Turmormarker. Mittlerweile sind 3,5 Monate vergangen, den Arztbrief habe weder ich noch mein Hausarzt bekommen.

Einen Wiederholungstermin werde ich mir sparen. Was nützen mir Untersuchungen, deren Ergebnisse ich nie erfahre?

Vorsteinzeitlich!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schilddrüsenunterfunktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung mit der Schilddrüsenambulanz des Uni-Klinikums Kiel ist leider negativ, die Fachkenntnisse und Behandlung dort sind vorsteinzeitlich.
So wurde mir bei einem TSH-Wert von 3,8 mit deutlichen Beschwerden einer Unterfunktion (langsamer Puls, trockene Haut, Verstopfung und v.a. daraus resultierende Schlafstörungen) keine Hilfe zuteil. Denn die neuen Normbereiche für die SD-Werte finden in der Schilddrüsenambulanz des Uni-Klinikums in Kiel schlicht und einfach keine Anwendung. Erst nach der Vorstellung bei einem niedergelassenen Internisten mit Schwerpunkt Schilddrüse und Endokrinologie wurde ich mit Levothyroxin erfolgreich behandelt.
Auf Nachfrage in Kiel hieß es, dass der TSH-Wert nun mal nicht über 4 liegt und somit keine Behandlung notwendig sei. Dass man dafür keine Medikamente bekommen würde und die Krankheit woanders herkommen müsse. Und dass es alles sei, was sie in Kiel hierbei anbieten können.
Nicht mal einen Sprechstundentermin zur Besprechung des Ergebnisses hat man bekommen.

Ohne hätt ich nicht überlebt

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Station aus den 1960er Jahren)
Pro:
Menschlichkeit
Kontra:
Intensivstation: rund um die Uhr laut, unruhig, zuviele Studenten
Krankheitsbild:
Rhabdomyolyse, Multiorganversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2014 wurde ich durch den Cytomegalievirus sehr schwer krank und durch 3 KH "gereicht". Schlußendlich wurde mir im UKSH Kiel das Leben gerettet.

Ich kann mich grundsätzlich nicht über das Personal beschweren. Trotz bekannter schlechter Arbeitsbedingungen im Pflegebereich waren sie fast ausnahmslos hilfsbereit, zuvorkommend und sehr bemüht um meine Genesung.

Durch den plötzlichen Muskelschwund bewegungsunfähig war ich ständig auf Hilfe angewiesen -wie bei einer Querschnittlähmung-. Und meine spontanen Atembeschwerden -ich hatte aufgrund einer Lungenperforation unentdecktes Wasser unter dem Lungenflügel- wurden auf die Psyche geschoben. Ein- zweimal dachte eine Schwester wohl, ich wolle sie damit ärgern und schüttelte mich entnervt und meinte, ich solle mich nicht so anstellen.

Fragwürdig war auch die Hygiene. Während 4 Wochen Intensiv und 3 Wochen Station hatte ich insgesamt 4 oder 5 Wochen "Einzelhaft" weil ich einen KH-Keim nach dem anderen bekam.

Was mir heut noch nicht in den Kopf will: Warum wird der Torax auf der Intensivstation JEDEN TAG GERÖNTGT??? EINEN MONAT LANG JEDEN TAG??? Was ist mit Spätfolgen?

Pflegenotstand - Datenschutzwidrigkeiten

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
leider nein... NICHTS
Kontra:
Kompletter Pflegenotstand... !!!!! Intimsphäre wird stark verletzt!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder 1. Medizien

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Mittwoch, den 23. November 2011 fuhr mich mein Mann abends zur 1. Medizin,weil ich starke Schmerzen im Bein hatte.Einige Tage vorher war von meinem Hausarzt eine beginnende Thrombose im linken Bein festgstellt worden.In der Klinik wurde ich an der Tür abgefertigt.Es fand keine Untersuchung statt:stattdessen eine Prognose durch die Hose.Ich sprach über meine Schmerzen und das mein Vater an einer Lungenembolie gestorben wäre.Ich hatte natürlich Angst.
Mir wurde gesagt,ich solle mir am nächsten Tag Kompressionsstrümpfe von einem Arzt verschreiben lassen .Begleitet von einem Kichern der Dame an der Rezeption kam dann noch,ich solle nicht nur auf der Couch rumliegen.Ich möchte mich für die ärztliche Hilfe bedanken.
Am nächsten Tag wurde in einer anderen Klinik ein starker Erguss im Knie festgestellt,beginnende Thrombose und ein eingeklemmter Ischiasnerv.

Unfreundlich!Dreckig!Mangelndes Interesse!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Über das was im Arztbrief stand hat mein Hausarzt die hände überm Kopf zusammengeschlagen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2 Stunden durfte ich dort rumsitzen und warten und das nur auf einen Arztbrief für den Hausarzt. Ein paar lächerliche zeilen die geschrieben werden sollten. Mehrmaliges Nachfragen ergab immer nur der Arzt wäre noch beschäftigt. HAHA wie schön dass sicha m ende rausstellte dass diese Beschäftigung Kaffee trinken war -.-

Und die Hygiene ist wohl eher ein Fremdwort dort. Überall Dreck, teilweise Blut auf dem Boden (angetrocknet!). Ältere Patienten laufen halbnackt über die Gänge, mit dreckigen Klamitten (Unterwäsche) und keinen interessiert es.

Alles Top

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Super Schwestern
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war letzten Monat Patient der Station 3 der Inneren Medizin in Kiel! Ich lag dort 2 Wochen!
Es war super.
Das Pflegepersonal ist super nett und kompetent und auch mit den Ärzten war ich sehr zufrieden!
Ich musste zwar eine Nacht auf dem Flur verbringen, was aber in Ordnung war. Die Schwestern können ja nichts für die Situation im Krankenhaus.
Ich habe viel Unzufriedenheit während meines 2 wöchigen KH-Aufenthalts erlebt, sowohl seitens der Patienten selbst und meist auch seitens der Angehörigen, was meist daran lag, dass sie bzw. ihre lieben Familienmiglieder auf dem Flur liegen mussten.
Man sollte sich nicht so oft über die Schwestern beschweren. Sie machen ihre Arbeit sehr gut und sie können für eine "übervolle" Station nichts.

Uniklinik war einmal, Fachkräfte war auch einmal

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gibt es nicht
Kontra:
Gibt jede Menge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man wird als Patient im stich gelassen. Im wahrsten Sinne wird man von den Ärzten "verarscht", geschweige denn von den Schwestern. Würde gerne alles aufzählen, aber dazu fehlt mir jetzt die Kraft. Nur eines, meine Frau liegt schon seit fünf Tagen auf Station und wir wissen immer noch nicht was Sie hat.

Ich sag nur, wenn etwas privatisiert wird kann es nur besser- oder schlechter werden. In diesem Fall ist alles viel schlechter geworden.

3 Kommentare

heike50 am 20.08.2010

Es gibt das "Selbstbestimmungsrecht".Nur Sie und Ihre Frau dürfen entscheiden. Wenn Sie nicht zufrieden sind-Papiere geben lassen und woanders hin. Sind Sie zufrieden hat der Arzt die "Aufklärungspflicht" und nur der Patient darf bestimmen,ob es/ihr recht ist-diese Behandlung. Es gibt viel
zuviele Kliniken in Deutschland,der Anfahrweg (etwas weiter)
ist für gute medizinische,freundliche Behandlung niemals zu weit..Gefällt es Ihnen dort und Sie sind zufrieden mit der schnellen Behandlung-dann bleiben Sie.Alles Gute!

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Schlechte Toilettensituation

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Informationsfluss v. Ärzten und Personal
Kontra:
schlechte Toilettensituation, Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war letztes Jahr im Sommer dort. Zugegeben, die Zimmer sind sehr klein für drei Betten. Und die Toilettensituation ist auch sehr schlecht. Denn ca. vier Toiletten für eine ganze Station sind zu wenig. Wahrscheinlich liegt es daran, dass die Klinik schon vor zig Jahren gebaut wurde. Aber zum "Abführen" auf Toiletten zu gehen, wo schon viele "geschmiert" haben, ist absolut ekelig. Eine Nacht musste ich sogar auf dem Flur verbringen, weil kein Zimmer frei war. Es war auch nicht der Hit, aber das mit der Toilettensituation ist unmöglich.
Andererseits fand ich das Personal recht freundlich und hilfsbereit. Ich habe von den Ärzten auch immer neue Informationen über vorangegangene Untersuchungen erhalten. Fachlich finde ich Sie sehr kompetent.

Eine super schlechte Station!!!!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater ist 82 jahre und musste leider die Erfahrung in der Inneren,station 7, machen. er kam in ein 4 Bett !!!!! Zimmer,das so groß war,wie eine besenkammer,hätte jeder kranke darin Besuch empfangen,(was bei 3 Stühlen sowieso unmöglich gewesen wäre)wäre panik ausgebrochen.Das Klo am Ende des Flurs,was für meinen Vater schon eine Gefahr darstellte,weil er ständig umkippte,was da untersucht werden sollte.Donnerstagabend um 21.30 kam er auf Station,Freitagmorgen dann Frühstück,man bedenke; ein älterer patient,sowieso aufgeregt,fremde Umgebung,Angst vor der Diagnose,naja,dann kommt eine Schwester und räumt die Frühstückstabletts ab und mein alter Herr fragt ganz freundlich; kann ich noch eine 2. tasse kaffe haben? da wird er so barsch angefahren,mit den Worten: die holen sie sich gefälligst selbst!!!!" Wodrauf mein vater sich nicht mal mehr zum Flur traute.Dann wurde er am Sonntag verlegt,in ein noch schlechteres zimmer,er war total fertig,ich fragte daraufhin bei den schwestern nach und er konnte "nochmal " umziehen,in ein anderes 4 bettzimmer.Nicht viel grösser,aber etwas.Die ganzen tage ist kein bett gemacht worden,auf nach Frage sagte man mir,wir haben dafür keine zeit!!! Sein Sauerstoff,was dreimal am tag genommen werden muss,musste er alleine machen,weil da gar keiner kam!!! Seine Spritze für zucker bekam er auf dem flur,zur Besucherzeit!!!Ist für einen 82 jährigen auch leicht,sich zu entblößen,wenn Fremde zusehn.dann von einigen Schwestern diese hochnäsige Art,mit patienten,sowohl mit Angehörigen umzugehen.Kein freundliches Wort,kein Lächeln,oder mal ein aufmunterndes Wort,was alles keine zeit kostet.was sind das für bedienstete,was wollen die in so einem Job? Und wieso räumt die Klinikleitung da nicht auf? Ich lese hier soviele beschwerden,aber denen ist es egal,der Rubel rollt und alles andere ist egal.

2 Kommentare

meyer@medizinfo.com am 15.02.2010

Hinweis der Redaktion:

Die Bewertungen von gemüsegarten und sally2000 wurden höchstwahrscheinlich von derselben Person abgegeben.

Rasmus Meyer – Redaktionsmitarbeiter www.klinikbewertungen.de

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pflegefehler

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
pflegepersonal zum teil freundlich
Kontra:
hygiene wurde nicht gerade gross geschrieben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wurde am 14.10.09 wegen verdacht auf lungenentzündung auf die station 2 der I.med.eingeliefert,es war ein 3-bett-zimmer ohne nasszelle,nur 2waschbecken,für die nacht solllte ich den wc-stuhl benutzen,dies wollte ich auch gleich in der ersten nacht tun,als ich mich auf den stuhl setzen wollte rollte dieser unter mir weg und ich stürtzte so unglücklich das ich mir das linke handgelenk brach.Im entlassungsbericht stand das ich auf dem weg zur toilette(diese befindet sich aber am ende des flures)gestürzt sei,darauf hab ich dann gleich schriftlich wiedersprochen.Dann hatte ich mir auch noch eine kopie meiner krankenakte angefordert.Dprt fand ich einen eintrag der nachtwache,dass ich den wc-stuhl einer mitpatientin benutzen wollte und dabei auf meinem eigenen urin ausgerutscht sei.Fakt ist aber das für jeden patienten ein stuhl vorgesehen war,ich also den richtigen benutzt hatte aber weil der stuhl nicht festgestellt war rollte er unter mir weg.Es gab auch noch andere einträge die nicht den tatsachen entsprachen so z.b. soll ich hilfe am waschbecken bekommen haben und mein bett wurde während der woche 4xgemacht worden.Wenn solche unrichtigen angaben bei mehreren patienten in der woche/monat gemacht werden sind das ja wohl sehr hohe kosten die von den kassen getragen werden müssen.Ich versuche jetzt mit der versicherung der uni zu klagen.

1 Kommentar

heike50 am 28.07.2010

Schreiben Sie der KV(Kassenärztlichen Vereinigung)gibt es in jedem Bundesland. Viel Glück.

Katastrophe

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Notaufnahme
Kontra:
der Rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Notfall mit dem Krankenwagen zur Aufnahme in die 1.Med. der Uniklinik. Hier war alles top. Mit einem allergischen Schock wurde ich dann zur weiteren Beobachtung auf "Station 4" verlegt. Vor mir waren noch andere Notfälle auf diese Station verbracht worden. Diese Station ist eine einzige Katastrophe. Hier kommt scheinbar alles hin, was medizinisch nicht eindeutig zuzuordnen ist.
Die Zimmer uralt, klitzeklein (3Betten) mit Waschecke im Vorraum. Kein TV-Antennenanschluß oder nette Bilder an den Wänden. Zwischen den Betten war nicht mal genug Platz für die Nachttische. Und als dann die eine Patientin auch noch einen Toilettenstuhl brauchte, weil sie nicht zur Toilette laufen durfte, war es richtig eng. Am Entlassungstag wollte ich duschen. Es gab ein Stationsbad, welches gleichzeitig das Behinderten-WC und die Abstellkammer der Station war. Es gab nur aussen ein "Besetzt"-Schild, keinen Schlüssel. Auf dieses WC gingen viele Patienten (Frauen und Männer gemischt) und dementsprechend sah es da auch aus. Der Putzwagen stand da auch drin. Das Beste war aber die Dusche: Nur eine Duschwanne ohne Vorhang und direkt im Blick wenn man die nichtabschließbare Tür öffnet.
Auf dieser Station waren viele Ältere und auch Verwirrte. Eine Frau mit Alzheimer lag mit 2 anderen Frauen in einem Zimmer. Sie haute immer barfuß und im Nachthemd ab oder aber durchwühlte Schränke und Nachttische ihrer Bettnachbarn, wenn sie mal nicht dort hinein urinierte oder anderes... über diese Frau und andere Unzulänglichkeiten unterhielten wir Patienten uns in der Aufenthaltsecke, die am Ende des Flures war. Ein paar Stühle, ein Tisch und ein Fernseher und eine Tür, durch die immer merkwürdige Piep-Geräusche drangen.
Auf Nachfrage wurde mir erklärt, dass das das Sterbezimmer sei. Hier würde der Fernseher auch nicht so stören.
Bei meiner Bettnachbarin mussten die Infusionsflaschen mit Pflaster an der Lampenleiste festgeklebt werden, weil kein Ständer zu finden war.
Die normalen Toiletten waren sauber und ok. Das Personal bemüht, freundlich, aber hoffnugslos überlastet und ausgebrannt. Die Ärzte gehetzt.
Es gab noch andere Dinge, die man nicht glaubt, wenn man sie nicht selbst erlebt hat.
Ich war nur 3 Tage da, meine Bettnachbarn aber hatten schon 3 Wochen hinter oder noch vor sich....

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menestrel am 26.03.2008

Kann die Not-Aufnahme frühmorgens im Aufnahmeraum nur bestätigen: Eine Rumpelkammer, mehrere Betten zur Aufnahme, nur abgetrennt durch grüne Vorhänge, jeder konnte alles vom Nachbarn mithören; 2 x mal die Anamnese durchlaufen: Schwester und Studentin. Bekam nur Kortison-Injektion, Blutabnahme. Mittags kam Stationsarzt: Hier liegen Sie nicht richtig, ab in die Hautklinik gegenüber. Gott sei Dank!

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Stellen einen als simolantin hin

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Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2003
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Die nettigkeit , da müssen sie dran arbeiten und einiges tun für ihre patienten)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Beraten haben sie mich garnicht, gleich in die nervenklinik abgeschoben.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Sie hätten mal nachforschen sollen woher die kreislaufprobleme her kamen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Das war das einziege was ganz ok war)
Pro:
Am anfang waren die ärzte und das Pflegepersonal sehr nett.
Kontra:
Nachdem sie bei der blutuntersuchung nix fanden über weisen sie einen gleich in die nervenklinik
Erfahrungsbericht:

Die innere ist nach meiner einschätzung nicht weiter zu empfehlen , denn wen die ärzte nix weiter finden ( blutuntersuchung ausser zu niedriegen kalium wert ) stecken sie einen in die nervenklinik weil sie keine rechte lust hatten nach zu forschen woher die kreislaufprobleme kammen. seit dem vertraue ich die uniklinik kiel nicht mehr. Denn hätten sie weiter geforscht wäre mir das 2004 viemieden geblieben. ich bin gerade noch vor den tot geflohen durch einen Spontanpneumothorax der mich und meinen sohn umgebracht hätte , da war ich im 8 monat schwanger. und hatte seit meiner geburt wahrscheinlich eine große blase auffen lungenflügel , sie waren der meihnung ich simoliere und das hätte mir fast das leben gekostet.