Universitätsklinikum Kiel (Uniklinik Schleswig-Holstein, Campus Kiel)

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Brunswiker Straße 10
24105 Kiel
Schleswig-Holstein

56 von 164 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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164 Bewertungen davon 28 für "Chirurgie"

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Körperhygiene bei alten Menschen scheinbar nicht so wichtig!!!!

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Mutter lag mit Oberschenkelhalsbruch in der Uni Kiel, 2 Wochen!
Mutter schon ein bisschen Dement.
Solzialer Dienst und Ärzte waren keine grosse Hilfe!
Keiner hatte eine Antwort auf unsere Fragen, wenn man überhaupt jemanden antraf!!!!
Unsere Mutter und wir als Angehörige wurden ziemlich alleine gelassen.
Auch die ganz normalen Sachen, wie mal duschen, Haare waschen, wurden nicht erledigt.
So wurde sie zur Reha ins Städtische Krankenhaus gebracht. Was eigentlich noch schlimmer war.
So möchte man , als älter werdender Mensch nicht behandelt werden!
Die Würde des Menschen ist unantastbar!
Grundgesetz!
Hat in unserer Augen ,nichts mit mangelndem Personal zu tun.
Sondern einfach, wenn man als Patient anstrengender ist, ( wie unsere Mutter/ leicht Dement) ist es natürlich anstrengender, als „ normale „ Patienten!
Und man überlässt sie sich selbst….
Wo wird das ganze mal Enden???
Da möchte man am liebsten gar nicht „ alt“ werden!

Qualvollen ersticken.

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
OP gut verlaufen
Kontra:
Nachbehandlung Katastrophe
Krankheitsbild:
Krebs Tumorentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlechte
Behandlung nach gelungener schwerer OP.( Tumorentfernung)
Haben meinen Mann qualvoll ersticken lasen.

Chirurgie

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Beschwerdemanagment)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte als auch die Schwestern und Personal sind super, nett & kompetent aber das Management ist leider in der heutigen Zeit schlecht. Gerade bei abhandenen gekommenen Gegenständen ist das Beschwerdemanagment nicht hilfsbereit, nein, man antwortet einfach nicht
Wirklich schade!!!

Beste Behandlung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ausstattung, Behandlung, Kompetenz und Freundlichkeit waren top
Kontra:
Krankheitsbild:
Akutes Abdomen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit starken Bauchschmerzen in die Notaufnahme. Dort erhielt ich sofort professionelle Hilfe.Entgegen vieler anderer Meinungen waren alle extrem nett und hilfsbereit. Das Personal arbeitet sehr gut Hand in Hand. Ich fühlte mich bis zur Verlegung auf die Station 516 sehr gut betreut.
Auch dort waren alle sehr kompetent, hilfsbereit und freundlich. Ich bin sehr froh, dass ich mich für das Uksh entschieden habe ????

Herz OP mit 3 Bypässen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Erstklassig)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Unglaublich gut ,wie neu)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Top)
Pro:
Supergute Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
KHK
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bin sehr gut behandelt worden und total nette Menschen haben mich rund um die Uhr versorgt. Ich hoffe ja nicht, das ich nochmal operiert werde, aber wenn dann dort. Vielen Dank an die gesamte Crew.

Schlechter geht es nicht.Keine Hilfe ,kein Schmerzmittel oder was Trinken das über 6 Stunden

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patienten sind ihnen doch egal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bänderriess innen und aussen am Knöchel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde um 14 Uhr eingeliefert der Doc kam erst 3 Std 30 Min zur Ersten Sichtung.
Bis dahin gab es kein Schmerzmittel oder was zu trinken,und lag da mit mega Schmerzen und verdacht auf Sprunk Geleng gebrochen oder Bänderries beidseitig.
Dann Sollte ich Geröntcht werden das dauert wieder 2 Stunden 30 Min bis das Passiert . Danach war komisch weiser kein Arzt oder Pfleger mehr zu sehen und auch auf Klingeln kam keine Antwort mehr ...
Hatte nach 6 Std immer noch kein Schmerzmittel oder was Trinken bekommen.
Als dann über 5 Std eine Schwester kam mitlerweile von der Nachtschicht wurde nur voll Unfreundlich angemerkt und Ton Art war unter aller Sau.
Sollen nicht klingel ,den es gibt auch Patienten die wirklich was haben.
Dabei nur 2 Klingelt und gefragt ob Schmerzmittel bekommen kann.
Komme auch ins Krankenhaus weil geile finde.Sorry Job verfehlt sollte lieber Harz 4 Bekommen nicht Patienten los gelassen werden.
Es war Nachts als Arzt 23.30 Uhr als endlich der Arzt sehen und meinte es nichts gebrochen nur Bänderries innen und Aussen,ich bekomme eine Gipps.
Dann heist es wieder warten und keiner zu sehen,um halb 3 Nachts bin einfach gegangen hatte Nase voll.
Hatte wenigsten Krücken bekommen da ich gar nicht laufen konnte.So was geht gar nicht wie Patienten um geht unter aller sau.Schlimmer geht es nicht wie Uni Klinik Kiel.
Ohne Schmerzmittel und Trinken da einen Liegen lassen.Waren den Pfleger/in und waren den Patienten nur last und scheiss egal und Arzt war Mangel wahre mit den mal sehen lassen bei anderen Patienten.

Ärztlich und pflegerisch top

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die medizinische Leistung der Herzchirurgie war hervorragend
Kontra:
Die Organisation des Hauses lässt die Ärzte / Pfleger im Regen stehen
Krankheitsbild:
Bypass-Operation am Herzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war Anfang Mai 2019 wegen einer Bypass-Operation in der Uniklinik Kiel (Station A6) und kann, was die ärztlichen und pflegerischen Leistungen anbetrifft, nur das Beste berichten. Organisatorisch gibt es in dem Haus sicherlich noch viel Spielraum für Verbesserungen.

Aufnahme-Chirurgie

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft
Kontra:
das Finden der Gebäute, bitte etwas mehr Schilder
Krankheitsbild:
Gallenblasen-OP
Erfahrungsbericht:

Aufnahme-Chirurgie.
Für eine Gallenblasen-OP mussten wir an 3 Tagen, immer über die Patientenaufnahme in die Uni. Beim 1.X blieb mir fast das Herz stehen, so viele Leute vor den Aufnahmeplätzen, aber das relativierte sich sehr schnell. Wir habe nie länger als höchstens 20 Minuten warten müssen. Jeder Mitarbeiter in der Aufnahme war überaus freundlich und sehr hilfsbereit.
Leider klappt es mit der Kommunikation zwischen Aufnahme und Station nicht so gut.
Die OP, die Station, die Ärzte und Pfleger-innen…einfach Klasse, freundlich und immer hörte man ein Lachen. Dabei ist ein Arbeitstag auf dieser Baustelle sicher nicht einfach. Danke an allen die uns im UKSH geholfen haben, soviel Freundlichkeit haben wir in keinem hessischen Krankenhaus erfahren.

Unorganisiert aber freundlich

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes Personal vorallem in der Notaufnahme
Kontra:
unorganisiert, langes warten auf Operation
Krankheitsbild:
Weber B Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Freundliches Personal, langes warten auf Op-Termin, Keine klaren Antworten auf Fragen,unorganisiert. Wurde mit Sprunggelenksfraktur in der Uniklinik behandelt das Personal war vorallem in Notaufnahme sehr nett. Schlecht war das ich am vorgesehen Op Tag sieben Stunden nüchtern auf Op wartete und dann einfach wieder ohne Op nachhause geschickt wurden bin, wurde dann am nächsten Tag operiert. Insgesamt wurde meine Op aber um 5 Tage nach hinten verschoben.

Immer wieder gerne

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Wenn der Neubau fertig ist, wird es bestimmt toll!)
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumorentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kurzfristige Terminvergabe, überaus freundliche Behandlung bei der Voruntersuchung!
Absolut fachkundiges Personal und nettes, aufmerksames Ärzte-/Betreuerteam. Natürlich sind die Rahmenbedingungen in der Bauphase schwierig, aber ALLE UKSH-Mitarbeiter haben das mich nicht spüren lassen.
Gerne wieder. Und noch ein kleiner Tipp: wie man es in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus.

hoffentlich nicht so schnell wieder

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (spießrutenlauf)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (kein wlan dreckig baustelle)
Pro:
nettes pflegepersonal
Kontra:
geldmacherei und schreibkräfte mit haaren auf den zähnen
Krankheitsbild:
chirogischer eingriff
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mehr schlecht als recht.
wartezeiten ohne ende.
patienten werden allein gelassen bei ihrer rundreise durch das klinikum um etliche formulare auszufüllen bevor man untersucht wird.
sehr unfreundliches personal im servicebereich von der info chirogie bis zur anmeldung selbst.
stinkende gästetoiletten.
wlan angeblich in der uni nicht verfügbar. wo leben die. geldmacherei mit lananschluss. die einzelnen schwesternzimmer haben wlan!!!
in der heutigen zeit ein no go.
parkhaus mehr als teuer. 5€ pro stunde.

ich könnte man denken dass geld ist das wichtigste, der patient und die besucher werden ausgequetscht.

Geldgeil mehr nicht

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010-2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ist halt kein Hotel. TV sollte kostenlos sein bzw freier Wlan wäre für Patienten angebracht, um sich ablenken zu können)
Pro:
Nette Pfleger
Kontra:
Profitgierige Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dem UKSH geht es nur ums Geld! Der Mensch zählt nicht und wird mit Unwahrheiten in Berichten deformiert. Die Oberärzte verweigern nicht nur Behandlungen sondern auch die Aufnahme, trotz bekannter chronischer Erkrankung. Es wird offen damit begründet, dass die Therapie nicht profitabel genug seien. Dieses wird sogar gegenüber meines behandelnden ambulanten Internisten geäußert. Wie arrogant kann man nur sein, dass man sogar bei einem Facharzt gegenüber nur damit begründet, dass die Behandlung und nötigen OPs nicht profitabel genug sind. Leider hat man keine andere Wahl, wenn man akute Schmerzen hat, da der RTW verpflichtet ist, das nächstgelegene Krankenhaus anzufahren. Auch werden selten Berichte geschrieben. Heißt: die wenigsten Krankenhausaufenthalte werden dokumentiert, was es für andere Ärzte erschwert den Patienten zu behandeln.

Dankbarkeit für Mitgefühl und Achtung des Patientenwillens

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Menschlichkeit ist aussergewöhnlich)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es wurde immer das Gespräch zu mir gesucht)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Antibiotikatherapie und Schmerztherapie war erfolgreich)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Der soziale Dienst hat sich um alles weitere nach der Entlassung gekümmert)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Das Gebäude ist depremierend und die Gängen sind unübersichtlich (Leitlinien enden im Nichts))
Pro:
Aufklärung und Einbeziehung der Angehörigenwünsche
Kontra:
veraltetes Gebäude mit Baulärm und Blick auf Baustelle
Krankheitsbild:
Fistel zwischen Darm und Blase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 82jährige Mutter kam (vom vollstationären Pflegeheim mit einer Demenz im Endstadium) am 22.7.2017 abends wegen sichtbarem Kot u Blut im Dauerkatheterurinbeutel in die Notaufnahme u anschließend auf die POZ2. Von dort wurde umgehend telefonischer Kontakt zu mir als ihrer Tochter u rechtlichen Betreuerin aufgenommen u auch nach einer Patientenverfügung gefragt. Am nächsten morgen hat die Ärztin mich dann ausführlich darüber aufgeklärt,dass bei meiner Mutter die Ursache wahrscheinlich eine Fistel sei,die einen Verbindungsgang zwischen Darm u Blase gebildet hat.Meine Mutter bekam aufgrund fehlender Eigenbewegung ein Spezialbett gegen Wundliegen, wurde aber regelmäßig mit vorheriger sanfter Ansprache umgelagert.Ich wurde als Angehörige immer in jede Entscheidung einbezogen u aufgeklärt. Die Schwestern waren ausnahmslos mitfühlend u wertschätzen im Umgang meiner Mutter. Das Gespräch mit einem Palliativarzt, einer Ärztin u einer Schwester überzeugte mich, dass ich meine Mutter loslassen müsste,da jede Operation ihr Leiden nur verlängern würde ohne ihre Lebensqualität zu verbessern. Die Hauptaussage war immer ihren in der Patientenverfügung geäußerten Willen als Leitlinie zu sehen u medikamentös dafür zu sorgen,dass weder Ängste noch Schmerzen meine Mutter quälen sollten. Das gegebene Antibiotikum wirkte, ebenso das Scherzmittel u meine Mutter entspannte sich zunehmend,ihre Atmung wurde ruhiger,die Verkrampfung ließ nach. Nun wurde meine Mutter am 29.7. für ihren letzten Weg zurück ins Pflegeheim entlassen,aber dort begleitet vom ambulanten Palliativdienst um ein Optimum des sanften Weges zu erzielen. Auf meine Ängste als Tochter wurde auf der POZ2 immer mitfühlend eingegangen mir wurde sogar psychologischer Beistand angeboten. Meine Mutter wurde immer sanft angesprochen bevor etwas verändert wurde.Ich bin dem POZ2 Team dankbar für diesen Weg und die Unterstützung auch wenn ich vorher auf eine heilende Operation gehofft hatte,die aber leider nicht mehr sinnvoll wäre..

Die Ärzte und Pflegekräfte tun ihr bestes

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr netter und einfühlsamer Umgang mit den Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlüsselbeinbruch und reichlich Prellungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Treppensturz bin ich mit dem RTW in die Notfallaufnahme ( Schockraum) eingeliefert worden. Wurde sofort untersucht und es wurden sofort CT und Röntgenbilder gefertigt. Ich kann über die Ärtzte und Pflegekräfte nur gutes berichten. Sehr nett und einfühlsam. Das selbe kann ich auch nur von der Station OPZ 4 berichten.

Menschenunwürdig und inkompetent

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde mit Wasser in der Lunge eingeliefert. Eine Woche später hat man ihm die Lunge bei einer Operation verklebt.Die Operation hatte gut geklappt. Zwei Tage nach der OPERATION musste er Nachts mal Wasser lassen,da seine Flasche voll war und keine Schwester da war,versuchte er alleine seine Flasche zu leeren.
Die volle Flasche viel ihn runter und er rutschte in seinem eigenen Urin aus.Dabei brach er sich den Oberschenkelhals. Innerhalb von 6 Tagen wurde er das zweite mal operiert. Nach dieser Op viel er in ein Delir aus dem er nicht alleine hätte rauskommen können.
Man hat ihn aber daraufhin nicht behandelt.Danach ging das Matirium erst richtig los.Mann hat ihn nicht mehr anständig behandelt,ihm seine Medikamente nicht mehr zugeführt und auch über 7 Tage keine Nahrung. Er verstarb am 12.09.2016 unter Menschenunwürdiegen Umständen.Mann hatte ihn auch noch mit einem Keim infiziert,wodurch er auch noch eine Blutvergiftung bekam. Auf mehrfacher Nachfrage von uns,wie lange es hier noch so weiter gehen soll,bis mein Vater tot ist wurde uns keine Antwort gegeben. Es wurde sogar immer wieder vom Personal gesagt,wenn wir nachgefragt hatten,oh die schon wieder.Als mein Vater verstarb wurde meine Mutter nicht einmal benachrichtig.Das wurde mir eiskalt am nächsten Morgen beim Besuch mitgeteilt. Sie konnten uns nicht mal sagen um welche Uhrzeit mein Vater verstorben ist. Weil sie längere Zeit nicht nach ihm geschaut hatten.Sein Leichnam wurde daraufhin in die Gerichtsmedizin gebracht.Die Kripo hat auch noch ermittelt,da das Klinikum angegeben hatte,das mein Vater sich zu hause den Oberschenkelhals gebrochen hätte.Alles gelogen.
Die Ärzte und das Pflegepersonal haben für mich den falschen Job.
Selbst wenn PersonalMangel herrscht,sollten Sie sich mal überlegen das man auch ältere Menschen nicht so unwürdig behandeln sollte.Die würde des Menschen ist unantastbar,so steht es im Grundgesetz. Das gilt aber nicht für das Uni Klinikum Kiel. Das Klinikum ist für mich nicht entfehlenswert.
Mein Vater hätte bei ordentlicher Behandlung nicht sterben müssen.

Schrecklich

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles schlecht
Krankheitsbild:
Dekubitus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufenthalt vom 01.07.2015 bis 13.07.2015
UKSH KIEL OPZ4 4 ter Stock Zimmer 4 Meine Frau
nach 2 vorhergehenden Kliniken eingeliefert in das UKSH
Kiel eingeliefert wegen Dekubitus 4 bekommen in
einem Pflegeheim hier wollte man einen Wundverschluss
am Steiss wagen.
Morgens - Mittags - und Abends war mein Sohn jeweils für 2 Stunden am
Bett seiner Mutter , Jeden Tag !!
Das hatte er auch in den anderen Kliniken getan, ich war jeden 2 ten Tag dort.
Weil wir beobachteten keiner kümmerte sich richtig.
Essen wurde hingestellt, ohne zu fragen ob sie gegessen hatte, konnte sie auch nicht selbst.
Wir haben ihr Essen und Trinken gereicht, sonst wäre sie wohl verhungert und verdurstet.
Der Notrufknopf war immer hochgebunden, gewaschen wurde sie manchmal erst gegen Mittag,
Zähne wurden nicht geputzt.
Eine Visite haben wir nie gesehen hat wohl auch nicht stattgefunden.
Das hätten wir ja bemerkt.
Am 09.07.2015 Operation es wurde ein künstlicher Darmausgang gelegt,
am 12.07.2015 habe ich ihr Essen gereicht, was zu trinken gegeben, sie konnte
aber nichts zu nehmen, sie war sehr verschleimt, der Schleim wurde dann auch abgesogen.
Wir haben Karten gespielt und gesprochen wie immer .
Am 13.07.2015 13.00 Uhr ??? stimmt die Zeit die auf dem Totenschein steht ?? verstorben, mein Sohn wurde angerufen, die Ärztin sagte zu ihm
da im Zimmer liegt ihre tote Mutter, man hatte wohl noch Wiederbelebung versucht ..
Ein Schlauch steckte noch in ihrem Mund, das ganze Zimmer war voll Wasser .
So übergibt man einem Sohn nicht seine tote Mutter. Sie war schon kalt, es war 13.30 Uhr..
Um 13.00 verstorben stimmt wohl nicht….denn wir haben in der Zeit wenn wir da waren, selten Pfleger schon gar keine Ärzte gesehen. Die Klinikleitung erklärte später man hätte alle halbe Stunde nach ihr gesehen …!!! Wieso denn diesen Tag, sonst war doch auch nie jemand da .

Einfach top!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Tolles Team auf meiner Station!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es wurden alle meine Fragen ohne viele Fremdwörter beantwortet)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (akuter Zustand wurde erkannt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Nummerziehen mit akuten Schmerzen bringt keinen Spaß)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Leider nachts unterbesetzt
Krankheitsbild:
Akute Blinddarmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin letztes Jahr aufgrund starker Unterleibsschmerzen und Verdacht auf eine Blinddarmentzündung ins UKSH überwiesen worden von meiner Hausärztin. Nach einem kurzen Irrweg über das Klinikgelände würde ich sehr freundlich an die richtige Anmeldestelle begleitet. Hier musste ich zuvor noch eine Nummer ziehen,um mich anzumelden,und durfte dann in den ambulanten Notfallwartebereich wechseln. Auch hier würde ich nach einer sehr kurzen Wartezeit ins Untersuchungszimmer begleitet. Inzwischen waren Ca. 30 Minuten vergangen zwischen Betreten des Klinikgeländes bis zum Erreichen des Untersuchungsraumes. Mein untersuchender Arzt war sehr freundlich und vergewisserte sich noch bei seinem Oberarzt,ehe mir dann die Entscheidung zur OP mitgeteilt wurde. Aufgrund einer Transplantation musste ich noch zwei Stunden auf die OP warten,diese Zeit verbrachte ich sehr gut betreut auf der Station. Auch die Betreuung direkt vor der OP und im Aufwachraum war tadellos. Leider merkte man gerade nachts,dass die Stationen einfach unterbesetzt sind und die Schwestern wirklich ihr Möglichstes tun,um allen Patienten gerecht zu werden. Hier muss man einfach Verständnis haben,dass einer nach dem anderen schnell abgearbeitet werde muss. Der Stationsoberarzt kam in der Zeit meines kurzen Aufenthaltes sehr häufig vorbei und erkundigte sich sogar noch vor seinem Schichtwechsel wie es mir geht. Auch gegen das Essen kann ich absolut nichts einwenden. Ich bin

"Not" aufnahme und dilletantisches Pflegepersonal

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Kein auffinden der Notaufnahme möglich, extrem unfreundliches Pflegepersonal, unfähiges Pflegepersonal, Ärzte zum Teil renitend
Krankheitsbild:
Notaufnahme verschiedene Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem die augenscheinlich offensichtlichste Notaufnahme (Google) angesteuert wurde, kam es zu der ersten Ernüchterung: laut einem Zettel war die Notaufnahme geschlossen und man solle den Schildern zur nächsten Notaufnahme folgen. Leider gab es keinerlei Schilder. Bei einem lebensbedrohlichen Notfall wäre dies fatal gewesen.

Nach einiger Zeit und umherirren wurde die Notaufnahme der Chirurgie gefunden. Die Schwestern waren EXTREM unfreundlich und statt einer ersten Einschätzung des Notfalls (schwere, Dringlichkeit usw.) wurden bürokratische Dinge geregelt. Wäre ich nicht vor Ort gewesen,meine Freundin wäre vor den Schwestern zusammengebrochen. Auf mein drängen nach einem Stuhl oder ähnlichem gab es ein:" ich muss das noch eintippen". Dieses Verhalten zog sich über die gesamte nacht hinweg. Das die Ärzte keine Ursache für die Beschwerden finden konnten, haben wir nach 4 Stunden das Krankenhaus verlassen. Kein Tschüß, kein:" können wir Ihnen helfen oder ein Taxi rufen?"

Die Beurteilung der Ärzte läuft gemischt aus. Verschiedene Diziplinen nahmen sich dem Fall an, Teils verständnisvoll, teils ignorant. Trotz mehrfachen hinweisen auf einen schmerzherd im Beckenbereich zwischen 2 wirbeln, würde kein ct oder ähnliches gemacht. Somit erscheint eine Diagnose für mich sehr unwahrscheinlich.

nur noch UKSH

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
darm op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

station opz 3 von pflegepersonal bis zum professor lieben ihren beruf und gehen auf die patienten zu

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Unhügienisch
Kontra:
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich finde solche Krankenhaus,soll geschlossen werden.
Unfreuendliche Ärzte,
Keine Hügiene ,alle Schwester bei eintritt ins isozimmer ohne schurzbekleidung, es wird MRSH durch Personal verbreitet.
jeder zweite Zimmer mit Isozimmer.

Wartezeit elendig lang

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
fehlende Informationen
Krankheitsbild:
Ellbogenluxation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Totale Unorganisation - falsches Zeitmanagement - zu viel Bürokratie - WARTEN WARTEN WARTEN

alles gut würde ich wieder machen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Pfleger und Ärzte sehr nett
Kontra:
Krankheitsbild:
Schilddrüsen OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr nete Pfleger und Ärzte.
Behandlung und Unterbringung sind gut.
Kann ich nur empfehlen.

Keine Organisation in den Abläufen. Überfordertes Personal.

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Operationserfolg ist noch abzuwarten)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Viele wirken bemüht.
Kontra:
Organisatorisch äußert bedenklich, Hygiene bedenklich.
Krankheitsbild:
Mehrfacher Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Grundsätzliches:
- Wartezeit von 5 bis 11 Stunden.
- Man erhält keine Einsicht in Röntgenbilder, keine Erklärung zu Befunden
- Personal und Ärzte bemühen sich meist freundlich zu sein. Einige mürrisch/harsch
Tag 1: Einlieferung per RTW als Verkehrsunfallpatient. Mehrfacher Bruch per CT festgestellt. Patient wurde nach Hause geschickt und solle am nächsten Tage erscheinen.
Tag 2: Zu besprechende Röntgenbilder - ob nun OP oder nicht - wurden nicht angesehen. ? Man müsse das erst in einer Sitzung besprechen.
Tag 2/Tag 3: Blutproben gingen verloren, die erforderlich waren, um ein Blutbild für die anstehende OP zu haben. Pfleger wusste schon bei der Blutabnahme nicht, was er mit den drei Blutproben anfangen sollte. Blutproben wurden nicht mit Patientennamen versehen.
Tag 4: Termin erhalten für eine Uhrzeit, wo der Arzt schon aus dem Hause war. Helferin entschuldigte sich, dass sie zudem vergessen hatte, den Patienten bei Anmeldung in der Liste aufzunehmen.
Tag 5: Ambulante OP - Dauer 13 Stunden, da kein Arzt aufzutreiben war, der den Patienten entlassen durfte. Angabe zum Operateur und Anästhesisten konnte nicht gemacht werden.
Abschlussgespräch erfolgte auf dem FLUR, denn der Patient wurde von einer Schwester aus dem Zimmer verwiesen, weil in dem Zweitbettzimmer, der andere Patient in eine Urinflasche pinkeln wollte.
Zuvor sorgte ich als Angehöriger beim Patienten, den ich begleitete, dass er überhaupt in die Urinflasche pinkeln konnte!
Tag 6: Kontrolle/Verbandswechsel: Schiene an Hand/Arm wurde von einem Pfleger abgenommen und in den Müll geworfen, von dem nächsten Pfleger wieder aus dem Müll genommen und dem Patienten erneut angelegt. Wenigstens war die Naht frisch und hoffentlich steril eingewickelt worden.
AU wurde als Erstbescheinigung ausgestellt, nicht als Folgebescheinigung. Personal kennt die unterschiedliche Bedeutung nicht! Überrascht wurde gefragt, ob man wegen der Sache denn schon mal vor Ort gewesen wäre, obwohl die Akte vorlag...

Super Team !

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alle sehr nett ! Individuell wir gearbeitet !
Kontra:
Alte Räume , schlecht zu finden !
Krankheitsbild:
Hüft Tep !
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Etwas schwer zu finden die Chirurgie / Orthopädie ! Aber dann :
Super Team !
Ärzte / Schwestern / Services ! Station 2 im Frauenhaus Stoeckelbau !
Habe am 7.1.14 eine neue Hüfte bekommen, und stand 3 Stunden nach der OP auf dem neuen " Ersatzteil ", mit der Hilfe der Schwester ! Super !!!
Bin jetzt in der Reha in Malente, die Schwestern hier könnten sich hier "eine Schreibe" von der Schwestern in der Uni-Klinik "abschneiden " !
In der Uni, alle nett und freundlich mögen auch mal einen Spaß ! Hilft alles um schnell wieder auf die Beine zu kommen ! Nach 10 Tagen konnte ich zur Reha, alles super !

Vielen Dank für alles !!!!

danke Professor Dr Creamer

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
behandlung 1a
Kontra:
essen manchmal kalt
Krankheitsbild:
Beypass OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde im Dezember 2013 am Herzen vom Team Professor Dr Greamer operiert und behandelt.
Wurde auf Station 6 sehr freundlich aufgenommen, durch die gute Behandlung meines 9 tätigen Aufenthaltes hat mir das Team die Angst genommen und Mut für die Zukunft gegeben.
Heute nach 4 Wochen geht es mir sehr gut und kann nur jedem raten sich in diesem Hause behandeln zu lassen.

Super Uniklinik

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1998   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Morbus Crohn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetente, nette und hilfsbereite Ärtzte und Krankenschwestern..ich bin in der Allgem. Ambulanz schon seit Jahren in Behandlung und kann nur gutes sagen. Auch die OP sind alle gut verlaufen...lieben Dank an Fr. Dr. Nicolaus und Herrn Dr. Tepel

Testobjekt (Labormaus?!)

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fürchterlich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Null Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pfusch)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beschwerdemöglichkeit nur auf dem Papier!!!)
Pro:
Kontra:
Nur für Masochisten. Niemand ist zuständig - null Ansprechpartner
Krankheitsbild:
Knieoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einlieferung in die Dermatologische Abteilung.
Plötzlich Entzündung des Knieschleimbeutels. Nachdem Knie auf Babykopfgröße angeschwollen - Operation. Keinerlei Medikamente -Entzündungshemmer?? Knie wird immer dicker - die einzelnen Hautschichten blättern auseinander wie bei einer Bratwust. In Abständen verschiedene Ärzte in Begleitung von Studenten - betrachten das Knie. Keinerlei Medikamentierung, Behandlung. Meine Frau und Freunde versuchen mit Stationsärzten zu sprechen - geht nicht - ist Dermatologie und Knie ist Chirugie zuständig. Ehefrau mit Freundin versucht Beschwerdebüro zu finden - mit zu sprechen.
Das überall erwähnte Büro ist hinter Müllcontainern versteckt, nicht besetzt und war es wohl auch lange nicht. Knie wird immer schlimmer - erste "Musswohlab" Kommentare. Panik. Dann Nachts halb Zwei, Operation. Vermutlich weil Ehefrau Freunde nach unzähligen vergeblichen Kontaktversuchen jemanden erreichten der ihnen zusagte "er will ma' versuchen jemanden zu erreichen"... Hausarzt (Chirurg), meint danach: "...hätte nicht zwangsweise operiert werden müssen - geht auch medikamentös..." PS. Wegen meiner Hautgeschichte - Pruritus - genau wie vorher - nun ist meine Haut im Armbereich total zerstört - Kiloweise Kortisoncreme täglich haben es geschafft, sie so dünn zu machen, das fast schon zu langes Anschauen großflächige Blutunterlaufene Stellen bewirkt. DANKE

Überarbeitetes Pflegepersonal

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es geht nicht, dass wichtige Medikation mehrfach vergessen wird!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nach häufigem Nachfragen erhielten wir endlich Auskunft.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Kann ich nicht genauer beurteilen, nach mehreren Infekten ist mein Vater jetzt auf dem Weg der Genesung.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Wenn hierzu die interne Kommunikation gehört: Dann sehr unzufrieden. Ansonsten kann ich kein Urteil abgeben.)
Pro:
Verbindlichkeit der meisten Krankenpfleger/innen
Kontra:
Mangelnde Hygiene und Pflege, schlechte interne Kommunikation und Kontrolle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater ist nach einer Herzklappen-OP zunächst auf der Intensivstation versorgt worden. Mein Eindruck dort: Sehr kompetente, geduldige, sorgfältige Mitarbeiter/innen, sehr hohe Pflegestandards! Vielen Dank an dieser Stelle! Dann jedoch wurde mein Vater, der aufgrund der Medikation weiterhin zeitweise stark verwirrt war, auf die allgemeine chirurgische Station verlegt. Auf den Gängen lagen stets mehrere Pat., meist ohne Sichtschutz, nicht für ein paar Stunden, sondern tagelang! Pflege: Mein Vater wurde mangelhaft gepflegt: Weder wurde er ordentlich gewaschen, Nagel- oder Haarpflege fiel ganz weg. Das haben wir dann als Angehörige gemacht, na gut, das ist dann mal so. ABER: Wichtige Medikation, die er mit in die Klinik gebracht hatte, wurde mehrmals vergessen, und meine konkrete Frage bezüglich möglicher Kontraindikation in Bezug auf andere Medikamente wurde erst nach mehrfachen Nachfragen geklärt. Zum Zimmer: Staub in den Ecken auf dem Fensterbrett, die Heizung war verstaubt, unter dem Bett war es klebrig, der Schrank beschmutzt. Na gut, da haben wir eben Putzzeug mitgebracht und nachgeputzt. Mein Vater wurde immer klarer, trotzdem war er sehr schwach; eine Bettpfanne konnte er nur schwer benutzen, dabei geriet leider auch einmal etwas daneben. Wie ich erfuhr, hat der Pfleger, als er die Exkremente beseitigte, meinen Vater angeflucht und angeschrien - Gewalt in der Pflege hat für mich ein reales Gesicht erhalten. Der Pfleger meinte auf Nachfrage, er fluche eben, so sei es ihm möglich, diese Sch... weg zu machen. Mein Vater bat mich inständig, aus Sorge vor Konsequenzen, keine offizielle Beschwerde abzugeben. Das übrige Personal: Die Schwestern auf der allgemeinen Station waren verbindlich, teilweise humorvoll, nur, als es um vergessene Medikation ging, sehr defensiv. Ich habe den Eindruck: Die Pflegerinnen leiden unter der extremen Arbeitsbelastung und tun ihr Bestes. Patienten kann ich nur raten, sich genau zu überlegen, ob sie in diese Klinik gehen.