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Thorep berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schlechte Kommunikation)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es gab keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Schlechte Kommunikation)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Soweit sind wir nicht gekommen)
Pro:
Nichts
Kontra:
Kommunikation
Krankheitsbild:
Rechtes Auge geschwollen und verklebt Schmerzen im Auge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Moin, ich war mit meiner Frau am Samstag, den 01.03.25 in der Augenklinik, da das rechte Auge meiner geschwollen war und sie einen stechenden Schmerzverspürte. Wir waren kurz vor 9:00 Uhr im Wartebereich und nach etwa einer halben Stunde kam jemand, um die Daten aufzunehmen und meine Frau mußte eine Überweisung unterschreiben. Andere Patienten vor uns mußten auch so lange warten, aber zwei von ihnen sind mit oder ohne Behandlung wieder gegangen. Einige Minuten vor 11:00 Uhr kam dann ein in zivil gekleideten, junger Mann und fragte, ob man uns informiert hätte, daß erst um 14:00 Uhr ein Arzt Zeit hätte. Uns hat natürlich niemand etwas gesagt. Wir und zwei andere Personen sind dann ohne Behandlung gegangen. Es ist sehr enttäuschend, daß uns so die Zeit gestohlen wurde. Wir hatten eine Anreise von über 50 Kilometern. Ich kann nur sagen: Danke für gar nichts.
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DasfliegendeAuge berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Uni-Augenklinik bin ich falsch behandelt worden, weil die behandelnde Ärztin nicht über den Tellerrand schauen konnte. So wurde mein Schlaganfall gänzlich übersehen, obwohl gleich nebenan die Neurologie sich mit einer überragenden Stroke unit brüstet.
Nein, dieser Laden ist überbewertet, hier geht Bauwahn vor medizinischer Qualität.
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MiniMaus6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Die Anmeldung fürs TV und Telefon für alte Meschen nicht machbar.zumal der Voucher und die Kopfhörer in Gebäude C erworben werden müssen.Bedienung des Touchscreens für alte Herrschaften böhmische Dörfer)
Pro:
Die Ärzte waren super freundlich.. und haben alle Fragen beantwortet
Kontra:
Nichts für Menschen mit Gehbehinderung
Krankheitsbild:
Augen Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am 16.12 mit meiner Schwiegermutti da.Wir wurden als Notfall von Rendsburg nach Kiel überwiesen.
Meine Schwiegermutter ist 81 Jahre alt und hat sehr schlimmes Rheuma sowie Arthrose,weshalb sie Schmmerzmittel nehmen muss.
Leider mussten wir fast 2einhalb Stunden warten bis wir dann mal.endlich zu einem Arzt kamen.
Meine Schwiegermutter hatte von Sonntag auf Montag weder Essen noch trinken dürfen wegen geplanter OP in Rendsburg.
Also auch keine Schmerzmittel mehr für die alte Dame. Ich konnte sehen wie es ihr dadurch körperlich immer schlechter ging.
Ich weiss auch das dass Personal mit der Masse an Patienten zum Teil überfordert ist.
Allerdings wäre es wünschenswert das gerade ältere Menschen mit ein wenig Vorrang behandelt werden sollten.
Auch der Weg vom Parkhaus zur Augenklinik für die alte Dame ein Horrormarsch.Mit Rollator an den ganzen Schlaglöchern vorbei und dann Baustellen bedingt der Fußweg eine Katastrophe.
Gerade an einer Uni Klinik sollten alte Menschen nicht nach hinten wegfallen.
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Willigo2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kompetente, freundliche Ärztin
Kontra:
Unmöglicher Empfang, pampig und unhöflich
Krankheitsbild:
Sehstörung nach OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf Anraten meiner Augenärztin sollte ich wegen einer Sehstörung im unlängst operierten Auge in der Augenambulanz vorstellig werden. Als das Problem auftrat, befand ich mich ca. 400 km von Kiel entfernt im Urlaub und habe es zeitlich nicht zur Sprechstunde meiner Ärztin geschafft.
Nach einer sehr unfreundlichen und pampigen "Begrüßung" konnte ich mein Anliegen schildern und wurde wieder angemeckert, warum ich denn damit nicht früher gekommen bin. Mit einem weiteren Patienten kam dann nach 80 Minuten der Aufruf, ins Untersuchungszimmer gebeten.
Dort schien ausstattungsmäßig die Zeit stehengeblieben zu sein. Von der Ärztin würde ich aber sehr freundlich empfangen und schnell und kompetent untersucht.
Mein Fazit: Wenn man erstmal am Empfangsdrachen vorbei ist, geht es eigentlich.
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Marusha berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
schmerzendes Auge nach Angriff
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war aufgrund eines Angriffs mit einem Laserpointer in Behandlung. Ich kam nachts in die Notaufnahme der Augenklinik. Obwohl es nur eine weitere Patientin gab, musste ich stundenlang warten. Dazu möchte ich mich aber nicht weiter beschweren, da ja immer Notfälle rein kommen können, von denen man vorne nichts mitbekommt.
Die Frau an der Aufnahme und die Ärztin habe ich als unfreundlich war genommen. Leider habe ich das Gefühl bekommen, nicht ernst genommen zu werden. Ich bekam teilweise Aussagen zu hören, die meine Situation abgewertet haben. Als sollte ich mich schlecht fühlen, dass ich die Leute da mitten in der Nacht störe. Ich fahre ungefähr anderthalb Stunden nach Kiel, hatte Schmerzen im Auge. Ich fahre den Weg nicht umsonst.
Der eigentliche Grund, warum ich mich ärgere ist aber, dass ich nun seit 3 ein halb Monaten auf meinen Bericht von der Nacht warte. Man sagte mir damals, dass dieser per Post kommt. Als die Polizei mich aufgrund der Strafanzeige danach fragte (ungefähr anderthalb Monate später), rief ich zum ersten mal in der Klinik an. Ich solle noch etwas Geduld haben, denn es dauert immer sehr lange, sagte mir der freundliche Herr am Telefon. Nach insgesamt Drei Monaten rief ich erneut an und wurde patzig auf eine andere Telefonnummer hingewiesen, bei der ich mich vormittags melden solle. Dort erreiche ich bis heute keinen. Emails bleiben unbeantwortet, ans Telefon geht keiner.
Ich habe Gott sei Dank keine weiteren Beschwerden. Zwei Wochen nach dem Vorfall hörten die Schmerzen allmählig auf.
Dennoch werde ich es weiter versuchen (müssen), da ich den Bericht weiterhin für die Polizei benötige.
Ich habe etwas das Gefühl, dass die überhaupt keinen Bericht für mich haben, weil die ganze Situation in deren Augen unnötig war.
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wohlsprech berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Medizin ok
Kontra:
Warten
Krankheitsbild:
Makuladegeneration
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war wegen Makuladegeneration dort, mit der Absciht die Klinik zu wechseln.
Ich werde wieder zurück zu meinen bisherigen Behandlern gehen.
Gründe:
- Wartezeiten: statt wie bisher ca 45 Min hat die Injektion ca 2,5 h gedauert; mehrfach Anmeldung, Wartezeiten; der Arzt mit sehr vielen verschiedenen Aufgaben betraut
- Qualität der Bahndlung: im Gegensatz zu vorher (ca 30 Eingriffe) wurde ich um Längen schlechter behaldet, schmerzhaft, unangenehm etc. ...
- für die Nachuntesuchung habe ich ca 3 h gebraucht, statt vorher 30 Min., dann sollte ich noch auf den Oberarzt warten; eine ältere Dame hat seit 12 Uhr gewartet und saß um 16:30 immer noch
Ich bin Provatpatient ohne Chefarzt Anspruch, das haben die bis heute nicht verstanden, ich wurde an jeder Stelle danach gefargt.
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MB4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schwachsinn
Kontra:
Schwachsinn
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute habe ich den Lacher des Jahres bereits erlebt.
In der Augenklinik angekommen, durfte ich meine eigene Mund Nasen Bedeckung nicht auf behalten. Die nette Dame bei der Anmeldung gab mir eine blaue OP Maske aus einer 50er Box NICHT STERIL wie auch immer..
Ich zog daraufhin eine FFP2 Maske aus meinem Rucksack, welche einzeln abgepackt ist.
Die Dame am Empfang entgegnete mir, dass auch diese nicht erlaubt seien.
Liebe UKSH Sesselheinies, die sich das haben einfallen lassen, GEHT'S NOCH? Vielleicht lesen sie mal die aktuellen Bestimmungen und denken Noch einmal über ihr sinnloses Verteilen der Grabbelmasken nach.
Ich jedenfalls bin ziemlich belustigt über diese Maßnahme.
FFP2 MASKE NEIN
GRABBELMASKE GESTELLT VOM UKSH JA
Achja.. Ich kam über den Hintereingang in die Augenklinik da Treppensteigen gerade nicht geht, dort würde ich wahrscheinlich immernoch stehen, wenn ich nicht so penetrant gewesen wäre und quasi eine Schwester zwingen musste, mich mit rein zu nehmen. Die Tür war verschlossen..
Bei der Anmeldung fragte ich, wie man rein käme, die Dame sagte.. Klingeln... Ich erklärte ihr dass ich 15 Minuten regelmäßig geklingelt habe.. Sie ging dem nach und Verantwortlich war die security, welche dachten, es sei ein Handy was da klingelt und ignorierten dieses einfach..
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Elkedoris berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019, 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Endotheldystrophie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr freundliches Willkommen schon bei der Anmeldung.
Sehr gute Beratung, freundliche Ärzte und Schwestern, auch auf
Der Station. Habe zwei Linsen bekommen und bin am re. und linken Auge
Hornhaut (DSEAK und DEMEK) operiert worden. Bin überaus zufrieden!!!
Immer wieder Univ,-Augenklinik.
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Kieler1964 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ich fühlte mich gut aufgehoben
Kontra:
Am Wochenende zu wenig Ärzte
Krankheitsbild:
Netzhautablösung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte Ende August 2019 am Freitagabend eine Netzhautablösung im linken Auge.
Ich fühlte mich gut Informiert von den Ärzten. Die Not OP verlief gut, bei der Nachuntersuchung am nächsten Tag wurde gut auf mich eingegangen. Alle Fragen wurden ohne Zeitdruck beantwortet. Auf Station alles gut. Nette Schwestern und Pfleger. Bei einer ambulanten Nachuntersuchung mußte ich 2 Stunden warten trotz Termin. Das fand ich aber OK.
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Wahrsager berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute behandlung
Kontra:
Personal oft krank , schlechte Stimmung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr lange Wartezeit, trotz Termin muss man eine Nr ziehen und erstmal ne Stunde warten . Dann geht das langsam mal los und nach 6 Stunden bist wieder raus mit Termin. Sehr schlechte Organisation
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Anne183 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Angst genommen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Hatte immer das Gefühl, nicht nur eine Nr. zu sein)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Nett und freundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Bin ja nicht im Hotel)
Pro:
Wirkliche Hilfe, super Essen
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Glaskörper Blutung grauer Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin heute endlassen worden, wie versprochen,nach meiner ambulanten Zeit, auch meine stationäre Zeit mit zu teilen.Ich wahr super überrascht, die Schwestern super lieb, man soll keine Namen nennen, ich mach es trotzdem. Lieber Dr. Treumer, behalten sie sich ihre Menschlichkeit. Das können nicht mehr viele. Immer meine Fragen beantwortet , mir meine Angst genommen.Einfach super, danke dafür.Auch die Schwestern werde ich in meinen Herzen haben.Das Essen vollkommen in Ordnung, nicht zu vergessen, die Reinigung. Sie tragen viel dazu bei sich im Zimmer wohl zu fühlen.Lieben Dank auch der Narkose Ärztin Christiane, ich habe nach der Narkose viel geweint, sie hat getröstet.Bleibt alle so, wie jetzt,denn so ist es richtig.Auch die Anmeldung unten, freundlich. Also ich kann mich überhaupt nicht beschweren. Andere die nur am nörgeln sind, wird es auch in anderen Kliniken nicht anders sehen. Ich sage immer: Ich bin hier nicht im Hotel, vergessen mansche.Auch wenn ich nicht privat versichert bin,bin ich genau so behandelt worden.Kann nur sagen, weiter so.Ich würde immer wieder dahin gehen. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und sollte es mal wieder was sein mit den Augen, bin ich sofort wieder da.Hat das jemand gelesen und in Zukunft dort hin müssen, sollte man ohne Vorurteile dort hin gehen.Ich wahr ja auch mal unten mit 6 Stunden Wartezeit. Wenn ich dort bin, weiß ich ja,worauf ich mich ein lasse.Das Ergebnis ist wichtig. Ärzte sind auch nur Menschen.
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Schmerzpatientin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte, Aufklärung
Kontra:
Menschlichkeit bei der Pflege fehlt, zu viel Druck für Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Netzhautrisse
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als Notfall von einem niedergelassenen Augenarzt hingeschickt worden. Alle Ärzte und die Verwaltungsmitarbeiter waren sehr nett und bemüht. Die Ärzte nahmen mir auch die Angst vor der OP - es wurde alles gut erklärt. Auf der Station herrschte eine "rauerer" Wind. Die meisten vom Pflegepersonal etwas forsch im Ton - die arbeiten wirklich viel und sind offensichtlich am Limit. Trotzdem könnte man etwas freundlicher zu den Patienten sein. Als ich nach der OP zum ersten Mal aufstand, wäre ich fast hingefallen - die Schwester stand daneben und machte nichts! Klinikum spart sehr: Wenn man nachmittags auf die Station kommt, heißt es: Da Sie überraschend kommen, haben wir eigentlich nichts für Sie zum Abendessen. In den Zimmern hängen Zettel, dass man am Entlassungstag nur das Frühstück bekommt. Ich würde aber unvorhergesehen am Mittag entlassen, da sagte die Servicekraft zu mir: Eigentlich dürften Sie jetzt das Mittagessen gar nicht mehr essen.
Medizinisch bin ich zufrieden und ich wünsche mir für die Pflegekräfte mehr Zeit und weniger Druck.
Die Abläufe könnten noch optimiert werden für die Patienten: Um 7 Uhr morgens wurde ich geweckt, das Frühstück gab es dann gegen 9.30 Uhr. Ok, ich war nicht zum Essen dort eingewiesen worden. Die Räume sind auch noch alt, aber die Klinik soll ja bald umziehen.
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anne332 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Bis auf Kinder, mehr achten zeitlich achten)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Vielleicht Wasserbehälter auf stellen,wie beim Arzt)
Pro:
Gute ärtzliche Beratung
Kontra:
Kinder, Parken
Krankheitsbild:
Glaskörperblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wahr gestern in der Augenklinik, mit einer stationären Aufnahme. Ich wahr früher in der Uni, in anderen Bereichen und kannte das schon, mit viel Wartezeit.Dieses stört mich nicht, solange die ärztliche Sachen gut gemacht werden. Ich kann gar nicht meckern, mit allen den ich zu tun hatte, waren sehr nett und habe sich große Mühe gegeben.Der Oberarzt wahr toll, Hatte ein wenig Angst vor Vorurteilen ,da ich noch andere Krankheiten habe, das hat sich überhaupt nicht bestätigt. Das hat mir unheimlich die Angst genommen, da nehme ich 5 Stunden Wartezeit gerne in Kauf. Ich wurde nicht stationär aufgenommen, dies erfolgt in 4 Wochen. Warten muss man über all und man darf auch nicht vergessen. das da auch Notfälle zwischen kommen.Es sind auch nur Menschen und jedes Krankheitsbild ist anders. Das soll natürlich nicht alles endschuldigen. Bei Kindern, würde ich auch nach einer besseren Lösung suchen, für Kinder ist es einfach zu lange. Ich hörte viele Schimpfen, aber auch nette Gespräche. Ich glaube egal in welche Klinik ich gehe, gerade große Kliniken, sollte man immer was zu Essen und Trinken mit nehmen. Natürlich werde ich noch meine stationäre Zeit , hier auch noch berichten, um zu sehen, wie ich diese Zeit empfinde. Mit dem Parken, ist natürlich ein Problem, aber das geht um das ganze Klinikum. Ich würde aber nie 5 Euro aus geben für eine Stunde parken. Das ist nicht normal. Man muss schon extrem suchen.
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wolv berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (s.o.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (s.o.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (s.o.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (mittlerweile Papierkrieg in allen KHS)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Einzelzimmer, war aber ertragbar)
Pro:
Untersuchung/Behandlung/OP
Kontra:
(Leider eigene Erfahrung in etlichen KHS) Das Essen
Krankheitsbild:
Dislozierte IOL, Sklerafixierte IOL Implantation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Zeitraum: 24.-27.09./01.-02.10.2018
Das Haus ist zwar "in die Jahre gekommen",das soll sich aber lt. Verwaltungschef ändern.
Fachlich war das Team was meine Untersuchungen/Behandlungen angeht tadellos,das haben mir 2 Augen-Fachärzte in der Nachsorge mehrfach bestätigt. Bestätigt wurde mir ebenfalls mehrfach auch Prof. Dr. Roiders hohe fachliche Kompetenz. Er hat mir durch die sicher komplizierte OP sehr geholfen, Stand 8 Wochen nach der OP. Ihm u. seinem Team gilt mein besonderer Dank!
Meine Sichtweise der Ophthalmologie der UK SH:
Sehr empfehlenswert!
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stilen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schielen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ganz schlechtes Operations Team/ Helfer. Man geht als Mutter mit Kind ( 6 Jahre ) zur Operation und hat seine Vorstellung in Sterilen Klamotten das eigene Kind zum schlafen zu bringen. Stattdessen kommen 4 Helfer in ein Vorraum die ziemlich forsch waren und mein Kind, in mein Augen nicht sanft anpackten und sagten ich müsse jetzt gehen. Es war schlimm für mein Sohn und mich. Als er wach wurde, wurde mir erzählt das wenn er wach wird, ich ihn mit aller Kraft festhalten müsse, weil er nicht an sein Auge darf, was natürlich klar ist. Als mein Sohn denn wach wurde, drehte er völlig durch, schrie, Biss, kniff, heute um sich und die Leitung sagte, es wäre nun an der Zeit mein Sohn anzuschreien, damit er weiß, was er darf und was nicht. Ich dachte nur ob die Alte völlig gestört sei. Ich fragte denn ob er ruhig eingeschlafen ist und sie sagte "ja" im nachhinein sagte aber der Oberarzt, das man so aufwacht, wie man eingeschlafen ist. Auch wenn mein Sohn das jetzt alles nicht mehr weiß, stelle ich mir das grausam vor wie mein Sohn gelitten hat und Angst hatte. Hier in Flensburg in der Diako dürfen die Eltern ihre Kinder bis in den OP begleiten und warten bis die beruhigt einschlafen, warum ist das in einer Uniklinik Kiel nicht möglich? Warum gibt es an solchen Tagen wo Kinder da operiert werden, keine kinderkrankenschwester die mit Herz dabei ist, die weiß was sie zu tun hat? Warum müssen gleich so viele Leute in grün komm ? Das schreckt voll ab. Ich als Mutter bin traumatisiert wie es da von statten geht! Die nächste Operation wird definitiv nicht in der Uniklinik Kiel statt finden. und ich als Mutter werde mein Recht anfordern dabei zu sein, wenn er Narkose bekommt! Mehr Fachpersonal in der Augrlenklinik was Kinder angeht, ist dringend erforderlich
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Rainer3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
sehr nette Ärzte!
Kontra:
eigentlich nichts
Krankheitsbild:
diabetische Ophthalmologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nunja, die Berichte sind ja nicht so dolle
Also: ich bin heute (also der 18.August) um 7:30 Uhr hingefahren. Zettel ausgefüllt und nach einer halben Stunde kam ich dran.
Alle nötigen Tests gemacht und mich mit der jungen Ärztin unterhalten.
Dann sollte noch Bilder und weitere Tests folgen. Also wie ´ne halbe Stunde gewartet und dann ging es los. Auch dieser Arzt war nett.
Dann wieder eine halbe Stunde Wartezeit und Besprechung und noch mehr Tests bei der Ärztin. Sofort danach dann die Abschlussbesprechung mit dem Prof.
Auch ein Netter!
Alles in Allem war ich 3 Stunden da und es war alles zu meiner Zufriedenheit.
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bivo76 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 13
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nette aerzte
Kontra:
nicht so nette schmerzen
Krankheitsbild:
hornhautveraetzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Liege hier seid gestern und muss feststellen,das die schwestern hier wahnsinnig unfreundlich und kaltschnaeuzig sind.man wird zum teil respektlos und herrablassend behandelt.man liegt hier und muss mit den shmerzen schon klar kommen,da erwartet man etwas mehr feingefuehl und herz.....
Zu lange Wartezeit-schlechte Koordination
Sechs geschlagene Stunden Wartezeit für allerhöchstens 30 Minuten Untersuchung(en) - das ist eindeutig zu lang! Hier stimmt die Relation absolut nicht!
Untersuchungen wurden gemacht und nicht weiter erklärt.
Bei Nachfragen entstand das Gefühl, man störe mit den Fragen. Das war wirklich Massenabfertigung: rein-untersuchen-raus-nächster.Warten auf den nächsten Aufruf.
Die zwei, für meine Erkrankung entscheidenden Untersuchungen, konnten dann nicht einmal mehr gemacht werden - keine Zeit mehr. "Sie müssen nochmal wiederkommen", wurde mir nach der letzten Untersuchung lapidar mitgeteilt.
Auf die Frage, ob ich denn jetzt erst einmal gehen könne, wurde mir gesagt, ich solle mich noch einmal KURZ ins Wartezimmer begeben, der Chefarzt werde noch mit mir reden.
Der Hammer war dann , dass ich nach der KURZEN Wartezeit von - Achtung- eineinhalbI(!!!)Stunden, aufgerufen wurde. Keine Spur vom Chefarzt. Eine Assistenzärztin schrieb die noch zu tätigenden Untersuchungen auf einen Zettel und gab ihn mir: "Sie müssen nochmal wiederkommen.Mit diesem Zettel holen sie sich am Tresen einen neuen Termin." JA,HALLO! DAS wusste ich auch schon eineinhalb Stunden vorher!
Der Tresen für die Terminvergabe war da gerade geschlossen, am Info-Tresen nebenan, die patzige Bemerkung: "Da müssen sie halt warten:" Ja danke, das hatte ich die letzten gut fünfeinhalb Stunden vorher auch schon getan.
Und dann - die Untersuchung, die auf dem Zettel stand, GAB ES gar NICHT- jedenfalls nicht in der Augenklinik, denn es handelte sich bei der aufgeschrieben Abkürzung um eine HERZuntersuchung!!!
Die Angestellte des Terminvergabe-Tresens(sie übrigens sehr nett) telefonierte herum, erreichte nichts - die Assistenzärztin war nicht mehr da!
Also machte sie sich zur Klärung auf den Weg durch die Behandlungszimmer. 15/20 Minuten später war die Sache dann richtiggestellt. Die Assistenzärztin hatte sich schlichtweg vertan.
Ich bin nicht privat versichert, aber ICH BIN EIN MENSCH!"
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nic40 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (trotz Termin Wartezeit mit Kind 5 Stunden)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (kaum einer fühlt sich verantwortlich)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kamera schon 2 Mal defekt. Keine Information vor Termin)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Zu lange Wartezeit, kaum Spielmöglichkeiten für Kinder)
Pro:
nichts
Kontra:
keiner fühlt sich verantwortlich, zu anonym, Wartezeiten
Krankheitsbild:
Foto Kontrolle Neavus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
es geht um meine Tochter, wir hatten heute erneut einen Termin zur Foto Dokumentation Ihres Auges. Meine Tochter ist 7 Jahre alt. Wir hatten um 9:30 einen Termin bekommen.
Bei der Terminabsprache habe ich bereits gefragt ob zu unserem Termin auch das Foto gemacht werden kann.
(2011) einmal umsonst gekommen sind. Da die Kamera defekt war.
Aber das hat leider nichts geholfen. Als wir dann endlich nach 3 Stunden warten aufgerufen wurde, wurde uns als erstes mitgeteilt, dass die Kamera defekt sei. Ich war sehr verärgert, da wir bereits schon mal umsonst gekommen sind und gewartet haben. Aber dann sagte die Ärztin, dass sie mit einer anderen Kamera ein Foto machen könne. Nach weiteren langen warten wurden wir erneut aufgerufen und es musste erneut ein Foto gemacht werden, da die Qualität nicht so gut war. Die funktionierte dann.
Nach weiteren 2 Stunden und mehreren Nachfragen, wann wir endlich dran sind, hat sich dann endlich um 14:30 der Oberarzt das Foto angeschaut.
Meiner Meinung nach kann es nicht sein, dass man um 9:30 hinbestellt wird und dann 5 Stunden warten muss, für eine insgesamt 10-15 minütige Behandlung. Es wird keinerlei Rücksicht auf kleine Kinder genommen.
Außerdem gibt es seit Jahren in dem Warteraum keine besonders ansprechende Spielecke für Kinder. Der Kinder Tisch ist in Mitten der Besucherstühlen hingestellt. Auf der Fensterbank steht ein Holzzug (der nicht wirklich zu bespielen ist). Weiter stehen zwei Kisten voll mit Büchern und sonst nichts. Keine Bauklötze keine Blätter oder Stifte zum Malen. Die Kinder können sich nicht ausbreiten.
Zu lange Wartezeiten das längste was ich so gehört habe 9 Stunden unfassbar.
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chris1981 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte
Kontra:
Keine Möglichkeit etwas warmes zu essen zubekommen
Erfahrungsbericht:
Lange anstrengende Wartezeit.Ärzte jedoch kompetent.Nette Mitpatienten.War heute in der Augenklinik.An den netten Mann mit dem ich Blickkontakt hatte,der seinen Verwanden begleitet hat,bitte mal melden.
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Tjark berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Abläufe bei der Anmeldung und Aufnahme langwierig. ( 3,5 Stund. )
Infomappe über Tagesablauf, Bedienung der Telefonanlage und Fernsehen, fehlt.
Manche Mitarbeiter vom Pflegepersonal, sollten mal über ihre Berufsaufassung nachdenken. Es kann nicht sein, dass ich für die
angeordneten stündlichen Augentropfen eine halbe Stunde betteln muß.
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Rüdiger berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Eine Behandlung fand nicht statt - lediglich eine Überprüfung der Augen.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die momentane Zertifizierung kann m.E. nicht verlängert werden)
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz der Ärzte
Kontra:
Anmeldebehandlung und Wartezeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik hat ein großes Einzugsgebiet. Viele der Terminpatienten müssen eine längere Anreise aus Schleswig-Holstein absolvieren. Daher auch die Terminvergabe. Leider gibt es fast keine Parkplätze die genutzt werden können. Die meisten im "kleinen" Parkhaus sind für Mitarbeiter vorgesehen.
Die Aufnahmeprozedur am Empfang gleicht einem Kasernenhof. In Ton und Ausführung - unzureichend. Noch übetroffen wird der gleich zu Beginn auftretende Negativeindruck durch die Wartezeit.
Trotz Termin wird von 70 - 80 jährigen Patienten eine Wartezeit von 6,5 Stunden erwartet. Keine Möglichkeit zum essen zwischendurch. Der aufgestellte Automat wechselt kein Geld und hat nur Fast food für Kinder und Jugendliche. Kein Angebot von kostenlosem Wasser noch ein Hinweis auf die Dauer der Wartezeit.
An einem Tag 60 Patienten zzgl. ambulanten Patienten bei zwei Oberärzten und drei Assistenz Ärzten.
Fazit: 30 Minuten Behandlung ( bei 2 Schwestern und 2 Ärzten) 360 Minuten Wartezeit.
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sabe75 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die Klinik sollte geschlossen werden!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Fand überhaupt nicht statt.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es kam nicht dazu. Gott sei Dank.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ganz schlecht)
Pro:
Nichts!
Kontra:
Alles!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser kleiner Sohn Jona hat sich einen Stock ins Auge gestossen. Das Auge war dick angeschwollen und blutete am obereren Rand. Der Unfall passierte zu Hause. Wir fuhren sofort in die nächste Klinik (Lubinus). Diese verwies uns dann in die "Spezial"-Augenklinik nach Kiel. Im Schlepptau hatten wir noch unseren zweiten Sohn Noah. Alleine das Klinikgelände ist unzumutbar. Nicht mal die Ärzte die dort arbeiten konnten einem sagen, wie man zur Augenklinik gelangt. Alles ist total verwahrlost. Endlich (nach langem Fußmarsch) kamen wir mit unserem total apathischem Jona in der Augenklinik an. Das Wartezimmer war mit ca. 30 Patienten total überfüllt. Wir dachten okay "NOTFALL", 3-jähriges Kind da wird man schon relativ schnell dran kommen. Die Dame an der Rezeption empfing einen schon sehr widerwillig und sagte, lassen sie ihre Kinder hier nichts anfassen, dass ist alles total "verseucht" hier. Das war natürlich schon mal sehr beunruhigend. Sie meinte die hygienischen Zustände durch die ganzen kranken Menschen. Der Hinweis wurde ergänzt mit dem Satz "manche kommen hier kränker raus, als sie reinkommen". Oh mein Gott dachte ich und war dementsprechend schon sehr skeptisch. Dann rief die Dame den Arzt an, der die Notfallversorgungen betreut. Es hatte nur einer Dienst (Uhrzeit: gegen 16.30 Uhr). Dieser hatte anscheinend keine Lust zu arbeiten und fragte wohl am Telefon, ob das nicht jemand anderes übernehmen könne. Die Dame sagte am Telefon, dass schon 3 Notfälle warteten. Das war noch mehr beunruhigend. Dann setzten wir uns ins Wartezimmer. Wir waren die EINZIGEN mit Kindern. Die Hoffnung steigte dadurch schnell ranzukommen. Bisher hatte sich NIEMAND um unseren Sohn (Notfall) gekümmert. Das Auge war immernoch noch rot und stark angeschwollen. Nach einer HALBEN Stunde habe ich die Dame gefragt, wie lange das noch dauert. Sie sagte, dass der diensthabende Notfallarzt keine Zeit habe und die anderen haben ja ihre Termine. Ich fragte nach Alternativen in Kiel, sie antwortete nur Arrogant, man könne auch nach Lübeck fahren, in Kiel sei man die EINZIGE Anlaufstelle. Eine weitere Stunde später saßen wir dann immernoch im Wartezimmer. Dann hatte es uns gereicht und wir sind nach Hause gefahren. Heute Morgen fahren wir zum Augenarzt und werden diese Klinik NIE wieder betreten. Zu erwähnen ist ebenfalls, dass alles total heruntergekommen ist. Wir werden jetzt eine Anzeige gegen die Klinik einleiten wegen unterlassener Hilfeleistung. Übrigens kam ein Tag zuvor ein Bericht im Fernsehen, dass in dieser Klinik ein Patient verwahrlost verstorben ist. Der Leiter der Klinik jammerte rum und sagte, dass läge daran das kein Geld da ist (kann man googlen). Das ist der Hammer.
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Martha berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
überwiegend nettes Personal
Kontra:
unmöglicher Behandlungsablauf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 20.05.08 war ich mit meiner Mutter (82 Jahre alt) in der Ambulanz der Augenklinik. Sie hatte eine Überweisung ihrer Augenärztin zwecks genauer Untersuchung, ob eine OP wegen des grauen oder grünen Stars notwendig sei. Wir waren gegen 9.15 Uhr dort. Das Wartezimmer war mit ca. 50 Personen gefüllt; wir bekamen aber noch einen Sitzplatz. Meine Mutter erhielt die Nr. 27.
Gegen 11.00 Uhr fand eine Aufnahme der persönlichen Daten statt (im Wartezimmer; hörbar für alle)!
Gegen 11.30 Uhr machte einen Mitarbeiterin eine Augenmessung.
Gegen 13.00 Uhr wurden die Augen getröpfelt.
15.15 Uhr dann eine Untersuchung durch einen Assistenzarzt mit anschliessender Laser-Vermessung.
16.30 Uhr Besprechung mit der Oberärztin und dem Assistenzarzt über weiteres Vorgegen, sprich Erstellen eines Druckprofils (stationär) mit evtl. anschliessender OP.
Eine Terminvergabe für die stationäre Aufnahme war leider nicht mehr möglich, da das Personal schon Feierabend hatte.
Fazit: Über 7 Stunden Wartezeit für ca. 30 Min. Untersuchung.
2 Kommentare
In dieser Klinik sind Patienten unerwünscht und störend
und nicht nur in der Augenklinik, das zieht sich durch die ganze Klinik.