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Thorep berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schlechte Kommunikation)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es gab keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Schlechte Kommunikation)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Soweit sind wir nicht gekommen)
Pro:
Nichts
Kontra:
Kommunikation
Krankheitsbild:
Rechtes Auge geschwollen und verklebt Schmerzen im Auge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Moin, ich war mit meiner Frau am Samstag, den 01.03.25 in der Augenklinik, da das rechte Auge meiner geschwollen war und sie einen stechenden Schmerzverspürte. Wir waren kurz vor 9:00 Uhr im Wartebereich und nach etwa einer halben Stunde kam jemand, um die Daten aufzunehmen und meine Frau mußte eine Überweisung unterschreiben. Andere Patienten vor uns mußten auch so lange warten, aber zwei von ihnen sind mit oder ohne Behandlung wieder gegangen. Einige Minuten vor 11:00 Uhr kam dann ein in zivil gekleideten, junger Mann und fragte, ob man uns informiert hätte, daß erst um 14:00 Uhr ein Arzt Zeit hätte. Uns hat natürlich niemand etwas gesagt. Wir und zwei andere Personen sind dann ohne Behandlung gegangen. Es ist sehr enttäuschend, daß uns so die Zeit gestohlen wurde. Wir hatten eine Anreise von über 50 Kilometern. Ich kann nur sagen: Danke für gar nichts.
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DasfliegendeAuge berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Uni-Augenklinik bin ich falsch behandelt worden, weil die behandelnde Ärztin nicht über den Tellerrand schauen konnte. So wurde mein Schlaganfall gänzlich übersehen, obwohl gleich nebenan die Neurologie sich mit einer überragenden Stroke unit brüstet.
Nein, dieser Laden ist überbewertet, hier geht Bauwahn vor medizinischer Qualität.
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Fundaca berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarm Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe von der Uni-Klinik, die all die schlechten Kommentare verdient, erfahren, indem ich gestern gelebt habe. Mein Hausarzt diagnostizierte bei mir Divertikulitis und verschrieb mir Antibiotika, die ich 5 Tage lang nahm. Als meine Schmerzen nicht verschwanden, überwies er mich an den Gynäkologen. Ich ging zum Gynäkologen und sie sagte, dass es kein Problem gäbe, aber dass ich vielleicht eine Blinddarmentzündung habe und dass es richtig für mich wäre, ins Krankenhaus zu gehen. So ging ich gestern in die Notfallabteilung der Uni-Klinik. Von dort aus überwiesen Sie mich 6 Stunden später zur Sonographie in die Abteilung für Innere Medizin. Beim Ultaschalluntersuchung drückte der Arzt so sehr auf meinen Bauch, dass ich fast geweint hätte. Ich versuchte, mich so gut wie möglich festzuhalten und nicht zu schreien. Aber er drückte so fest an die schmerzende Stelle am Unterbauch , dass ich kaum aushalten konnte. Ich kann Ihnen nicht in die Worte fassen, wie viel Schmerz ich erlitten habe. Als er es nicht diagnostizieren konnte, kam ein erfahrenerer Arzt und setzte den Ultaschalluntersuchung fort. Er machte sich auch über das Fett in meinem Bauch lustig, drückte aus, dass er keine Patienten mochte, die schon Medikamenten eingenommen haben, und tat so, als wäre ich nicht da, und sagte, dass ich keine Blinddarmentzündung hätte. Er schaute die Asistenzärzte an und erzählte Witze über mich. Respektlos, schlecht behandelt und nach schmezhaften Erlebnis ging ich nach Hause. Ich rate jedem ab Uni-Kilnik zu gehen.
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DieGenervte berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Da nach jeweils 2 Stunden immer noch kein Ansprechpartner)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Es gibt nur UNMÖGLICH!!!!!!!!!!
Krankheitsbild:
Parkinson
Erfahrungsbericht:
Ich versuche seit ungelogen 2 Stunden am Telefon um einen Termin zu machen. Das ist absolut nicht normal. Und dann nach jeder Stunde fliegt man raus und muss es erneut versuchen. Habe gerade nochmal versucht und hätte Position 3. Wie vor 1 Stunde.
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Thun berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Barrierefreiheit in der Sprache)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Krankenschwester sind nett q
Kontra:
Zu schnell sprechen und Komplizierte wach Wörter Thema leichte Sprache
Krankheitsbild:
Linksseitig muss der Test nachgeholt werden
Erfahrungsbericht:
Die Eindrücke sind sehr nervig, Ich bin das zweite Mal in der Hals Nasen Ohren, Abteilung, wegen der Neugeborenen Test an den Ohren, und es ist eine Zumutung für meine kleine Tochter die grade mal fünf Monate alt ist und ein schweren Herzfehler hat, so lange auf die Untersuchung warten muss, für Kinder ist es schon so nicht so einfach zu verstehen und dann noch mit einem Kind das krank ist und man muss Angst haben vor Ansteckung vielleicht schwere Krankheiten, nett ist auch so eine Sache über die Klinik und die Barrierefreiheit mit der leichten und langsames sprechen für mich als Angehörige die eine kognitive Behinderung hat
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Ingo6322 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Dumm)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Dumm)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Dumm)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ungelernt)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Welche Ausstattung)
Pro:
Nein
Kontra:
Kein Fachpersonal und ungelernte Arzte und Büroangestellte in der Aufnahme
Krankheitsbild:
Nervus ,Trauma und gebrochene und fehlende Zähne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Mai 2021 wurde ich als ein Patient und Opfer eines Raubueberfalls in der Schönbergerstraße in der Sparkasse Kiel sitzend auf der Heizung gegen 23.00h von drei Jugendlichen überfallen so das der eine Jugendliche mich mit einem starken ausgehöllten Tritt ins Gesicht linke Gesichtshälfte
getretten hatte und mir meine Zähne gebrochen hatte und ich seither widermals mit einem Trauma und den Geschädigten Nerven am Schädel bis heute leiden muss.Ich wurde mit einem RTW der LHK im UKSH der Abtlg.Unfallchirugie eingeliefert und hätte normalerweise direkt in der Gesichtschirurgie des Dr.Wildfang eingeliefert werden müssen,was aber nicht geschah .Ich würde in der Augenklinik des UKSH kurzfristig aufgenommen und nach einer Viertel Stunde wieder entlassen .Eine Behandlung hatte nicht richtig statt gefunden und auch nicht in der Ambulanten Abteilung .
Bisher nur Verarschungen obwohl ich seit dem 08.05.2004...schon einmal mit dem RTW Wagen von der Kripo aus den ein KHK in Kiel verständigte zur Gesichtschirurgie mit einem kompletten Jochbeinbruch gestörten Nervus und einem Trauma als ein Opfer von zwei Straftaetern eingeliefert wurde.Mein Trauma geht nie vorbei ...durch Gewalt von anderen die meine Gesundheit schaedigten .
Selbst nach der Operation damahls wird mein Körper nicht mehr der sein wie er einmal war mit gesunden Zähnen ...und den Nerven ..Selbst die Verschraubung die 7 Monate später wieder heraus geschraubt wurden ist das Jochbein nicht mehr so stabil wie vorher .Traurig genug verarscht zu werden als ein Opfer von Straftätern und Behörden wie die LPSH und andere .
Krimminalitaetsopfer von Behörden und Juristen und Arzten
Gefäßchirurgie
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Ingo632 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019/20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Verarschung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Bereicherung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Bereicherung)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Angabe)
Pro:
Nein
Kontra:
Hatte ich ausdrücklich beschrieben .
Krankheitsbild:
Thrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich würde in die Gefäßchirurgie mit Überweisung hin beordert ,
weil ich seit 2018 an eine Thrombose bekommen hatte und Wasser in den Gefäßen wo einige mit der Zeit platzten und Äußerliche von innen heraus Verbrennungen verursachten.
Der am Anfang beh.Arzt Dr.Prager Gefäßchirurg und Facharzt hatte Ultraschall behandelt und seither erfolgte keine weitere Behandlung oder Kontrollen .Die UKSH hatte die Überweisung nicht ernst genommen in der Gefäßchirurgie und sagten ich brauche keine Stationäre Aufnahme und dann war es das gewesen bis heute ohne Behandlung.
Traurig wie sich Ärzte bereichern oder die Krankenkassen bescheissen und einen Menschen nicht helfen.
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Schneckenrennen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit der MA HNO Ambulanz, weitere spezielle Untersuchungen sind im Hause möglich.
Kontra:
Super lange Wartezeiten. Ärzte neben einen nicht als Mensch war, keine Empathie
Krankheitsbild:
Tumor in der Nase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Schwiegermutter hatte einen Termin in der HNO zu Abklärung eines bösartigen Tumor im HNO Bereich. Die Anmeldung war schon herausfordernd. Die Mitarbeiterin behandelte uns herablassend, nach dem Motto:Weshalb mussten sie auch hierher kommen. Wartezeit 30 min. Dann zur HNO Ambulanz. Würden dort freundlich von den MA empfangen und geleitet. Bis zum ersten Arztkontakt, Wartezeit 1h40min. Arzt wirkte überfordert und gehetzt. Wollte uns wegen noch weitere Untersuchungen wieder nach Hause schicken. Auf unser Drängen hin, hat er dann doch die weiteren Untersuchungen (Blutabnahme, Entnahme Gewebeprobe, Sonographie,) selber gemacht. Wir bekamen auch keine weiteren Info!Man spricht wohl nicht mit den Patienten? Der zugesagte Rückruf des Arztes wurde von ihm eingehalten.
Wir fühlten uns nicht willkommen und auch nicht bei den Ärzten gut aufgehoben. Schade
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aidabella berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
0
Kontra:
Notaufnahme funktioniert nicht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir sind nach Kiel gekommen um äuf ein Kreuzfahrt Schiff zu gehen.
Sind bewusst 2 Tage vorher gekommen.
Leider hatte meine Frau in der Nacht vor der Reise, nach 1,5 Jahren eine 2. TIA und wir sind nachts mit dem Taxi zur Notaufnahme der UKSH Kiel gekommen.
Trotz meiner Angabe das es sich um eine 2. TIA handelt wurden wir auf unglaublichen
Wegen zur Augenklinik geschickt.
Die diensthabende Augenärztin konnte nichts feststellen und hat uns dann einen sicheren Weg zurück zur Notaufnahme gezeigt.
Die Dame in der Notaufnahme hat uns dann noch angemeckert, obwohl Ich ihr schon beim ersten Aufeinandertreffen gesagt habe das es sich um eine 2. TIA handelt.
Nachdem die Dame begriffen hatte warum es geht kam sie dann doch in die Hufe.
Leider zieht sich die Behandlung nun schon über Tage hin, und eine letzte Untersuchung kann noch immer nicht erfolgen.
Wir werden jetzt abbrechen und die letzte Untersuchung wieder in der UK Münster machen lassen.
Ich finde es äußerst traurig das Notfallpatieten in UKSH Kiel so behandelt werden.
PS. Bin 48 Jahre Feuerwehrmann gewesen und 40 Rettunsassistent gewesen.
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Toddo16 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Chrom.Schmerzsyndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Menschlich noch nie so enttäuscht worden!
Statt eine anständige Schmerztherapie, wie man es von einem Schmerztherapeuten erwartet, wurden einfach die Medikamente abgesetzt und bestimmt dass das das beste ist! Das ich unerträgliche Schmerzen habe wird ignoriert.
Generell hört der Arzt nicht zu was man sagt und lässt auch keine eigene Meinung zu.
Der Arzt scheint immer noch auf dem Stand wie vor 30 Jahren zu sein und nicht offen für Neues zu sein,
Nun ja, leider muss ich wohl weiter mit unerträglichen Schmerzen leben
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Bogo2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Kann ich als Patient und Laie gar nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war nach Bypassoperation eine Woche auf Station c512 Nachdem alle Werte für gut befunden wurden, wurde ich nach einer Woche früh am Morgen aus dem Zimmer heraus geworfen. Es wurde ein Taxi für mich gerufen und ich wurde nach Hause geschickt. Es war eine sehr unangenehme Erfahrung.
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Schnegge6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau sollte einen Eingriff am Herzen bekommen. Ich durfte im Vorzimmer warten. Während ich wartete, hörte ich sie schreien. Ich dachte daran, dass sie meinte, dass eine Aplation auch schmerzhaft sein kann und dachte, dass dies der Grund sei. Beim zweiten Schrei würde ich ein wenig nervös.
Sie blieb über Nacht. Als ich sie am nächsten Tag abholte, konnte sie kaum laufen. Sie hatte wahnsinnige Schmerzen im Bein, weil ein Nerv beim Einführen beschädigt wurde. Das waren die beiden Schreie, die ich gehört hatte.
Die Schmerzen blieben über einen Monat, sie konnte kaum laufen, kein Auto fahren und ohne Schmerzmittel konnte sie nicht schlafen.
Dazu kamen noch weitere Beschwerden wie tachikadien, herzrythmusstörungen, sehstörungen, wahnsinnige Kopfschmerzen und Schwindel. Die Klinik hat das überhaupt nicht interessiert (natürlich haben wir die Klinik informiert und um Hilfe gebeten). Jetzt, zwei Jahre später hat sie immer wiederkehrende Schmerzen im Bein.
Nie wieder Uksh Kiel...
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Tahaa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
der Operateur hat beste Bewertungen im Internet
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 29.2. wurde ich operiert. OP Entfernung Lungentumor. Am 11.3. sollte ich entlassen werden, an dem Tag streikten aber die Ärzte und stellte erst an dem Tag fest „dass ein Rezept für Sauerstoff ja nur der Pneumologe ausstellen kann“ (den hatte ich allerdings in meiner Klinikzeit nicht kennengelernt) wie die OP gelaufen ist, kann ich nicht beurteilen, ich bin kein Mediziner. Allerdings halte ich es für sehr schlimm, dass man in der heutigen Zeit einen Dekubitus im Krankenhaus bekommt. Grad 2 laut meinem Hausarzt, in der Klinik hat kein Arzt für nötig gehalten sich der Sache anzunehmen, geschweige denn wurden entsprechend geeignete Matratzen eingesetzt. Die Dosis der Schmerzmittel wurde leglich erhöht. Ich bin am 11.3. gegangen, denn ich konnte nicht mehr und jeder Tag mehr hätte neue Baustellen aufgemacht
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Majon2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Herkatheter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter und ich wurden zur Aufnahme und späteren Behandlung über einen Termin-Brief eingeladen. Waren pünktlich dort, wie es sich gehört, wenn man einen Termin bekommt.
Man sitzt und sitzt und sitzt. Keiner informiert einen. Es geht stundenlang nicht weiter. Es sind in der Regel ältere bis sehr alte Menschen, die hier warten für eine Behandlung/OP einer Herzgeschichte. Die Schwestern, die einen aufnehmen bzw. für die OP fertig machen sind zu zweit im Zimmer, wobei die eine mit dem Handy spielt und die andere die "Arbeit" macht. Wenn ich den Job hätte würde ich 100 Jahre alt werden. Alle sprechen von Streß in den Krankenhäuseren, überfordertes Pflegepersonal. Die Wirklichkeit sieht anders aus und lässt mich inzwischen daran zweifeln, ob dies so ist.
Dann nach 5 Stunden warten werden wir auf Station geschickt, weil die Ärzte es heute nicht mehr schaffen würden. Es wären Notfälle gekommen. Ich kann diese Aussagen echt schwer ertragen. Seit doch ehrlich zu uns.
Patienten sind nicht doof. Auf Station hatten dann die Schwestern die Patienten an der Backe und mussten für Betten und Platz sorgen, weil die Patienten, die an dem Tag entlassen werden sollten immer noch in den Zimmer warteten. Der Flur war zügig und kalt. Dann sagte mir ein "Arzt" das sie auch ein Wartezimmer bauen wollten. So eine blöde Aussage. Der Flur sah schon vor 15 Jahren so aus.
Wie gesagt, der Patient ist nicht doof. Das nervt einfach.
Ich weiß, dass es in so einem riesigen Komplex sicherlich eine Mamutaufgabe ist, das eins ins andere greift. Aber fangt endlich an. Da kann auch der ganze äußere Umbau nicht alles schön machen, wenn es drinnen nicht läuft.
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Marschooon berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Herzkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Extrem lange Wartezeit trotz Termin. Für ältere Menschen echt unverschämt. Es geht einfach stundenlang nicht weiter. So viele Notfälle wie immer behauptet wird kann es gar nicht geben. Echt nicht nachvollziehbar. Uch weiss das Bewertungen auch nicht gelesen werden. Aber irgendwie muss man ja mal was sagen.
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Mic19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am 26.10. 23 mit einer Einweisung von meiner Hausärztin um 10.30 in der interdisziplinären Notaufnahme. Es wurden alle Daten aufgenommen und ich sollte dann im Wartezimmer Platz nehmen. Nach ca. 10 Minuten kam eine Schwester und fragte mich im Wartezimmer wo viele Patienten warteten warum ich überhaupt hier wäre. Ich musste dann der Schwester erklären das ich eine Einweisung habe und sehr starke Schmerzen habe. Und das alles so laut das jeder im Wartezimmer mit hören konnte. Das geht überhaupt nicht und verstößt auch gegen das Datenschutz Gesetz zumal die Schwester beim betreten des Wartezimmers laut meinen Namen rief.
Dann wurde ich in die Dermatologische Ambulanz geschickt weil ich in der Hautklinik in Behandlung bin. Ich wurde hin und her geschickt. Ich landetet bei der Dermatologischen Ambulanz. Ich wartete dort über 3,5 Stunden trotz starker Schmerzen und einer Einweisung von meiner Hausärztin. Nach 3 5 Stunden wurde dann eine Untersuchung durchgeführt die nicht einmal 5 Minuten dauerte. Es wurde mir dann mitgeteilt das ich mein Medikament das ich alle 14 Tage spritzen muss absetzen soll und nun Cortison bekomme. Es wurde überhaupt nicht geklärt woher meine Schmerzen kommen. Es wurde noch Blut abgenommen und dann wurde ich ohne Klärung der Schmerzen wieder nach Hause geschickt. Obwohl ich erklärte das ich kaum noch laufen könnte. Worauf mir zwei Rezepte für das Cortison und einem Magenschoner ausgehändigt wurde. Es wurde dann auf Nachfrage noch ein Taxischein ausgefüllt da ich über 70 Kilometer entfernt wohne und schon am Morgen um zur Notaufnahme zu kommen 146.00€ für die Taxe bezahlt habe. Dann wurde mir gesagt sollten die Schmerzen anhalten könne ich ja morgen wieder kommen. Es wurde eigentlich nichts geklärt. Das ist definitiv kein Umgang mit den Patienten. So eine Behandlung sollte man eigentlich Anzeigen, was ich mir übrigens auch vorbehalte
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Negativ223 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Überfüllt keine Hilfe)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Schlecht)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Negative
Kontra:
Negativ
Krankheitsbild:
Blinddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste gestern ins Krankenhaus weil mein Hausarzt ein Verdacht auf eine Blinddarm Entzündung hatte.
Ich hatte mich entschlossen ins UKSH zu gehen weil ich dort geboren bin. Aufjedenfall wurde ich untersucht von einen der Ärzte der nach meinem Gespräch mit mir sagte das es keine Entzündung sein kann.
Ich muss sagen ich hatte eine schwerwiegende Magen und Darm Entzündung in meinem Ägypten Urlaub weswegen ich eigentlich zu Hausarzt gegangen bin.
Das hatte ich den Ärzten gesagt.
Im Urlaub gab es eine Hotelklinik die mich über den Urlaub mit einer Kanüle und Antibiotika versorgt hat.
Aufjedenfall erklärte ich dem Arzt das ich sehr dolle schmerzen habe nach dem Klogang, und ich recht immer wieder einen ziehen spüre und das ich 4 mal innerhalb von 4 Stunden auf Klo gehen. Und ich dann den ganzen Tag über sehr dolle Bauch Krämpfe habe.
Der Arzt hat über einen Ultraschall einen zu dicken darm gefunden der sehr dolle verstopft ist, und darauf hat er noch einen Kotstein in meinen Blinddarm gefunden. Der Arzt hat mich zum heulen gebracht während des Ultraschall da er so doll auf meinem Bauch gedrückt hatte um was zu finden, aufjedenfall sagte er das die Schmerzen daher kommen das mein darm zu sehr geweitet ist und ich eine starke Verstopfung habe, und das daher die Schmerzen kommen der Arzt sagte, er sei der Meinung das der Blinddarm einfach raus muss.
Damit keine weiteren Probleme kommen können und die Schmerzen weg sind.
Der Arzt hatte nach einer 2ten Meinung gefragt oder der andere Arzt auch ein Stein finden.
Und den hat er gefunden, die Ärzte nach diesem Ultraschall sagten das da aufjedenfall was ist, der Stein aber klein sei und keine solche Schmerzen verursachen kann.
Und das man sieht das ich vor Kurzen eine starke Entzündung hatte.
Darauf hin bin ich wie zum anderen Teil des krankhauses gelaufen wo mir dann gesagt nach 2 Stunden warten gesagt wurde das ich mehr Ballaststoffe essen muss und mehr Wasser trinken muss wo ich dann aber gesagt habe das ich nur Wasser trinken, und ich jeden Tag Obst und Gemüse esse wurde nicht drauf eingegangen, wo ich dann fragte warum ich merke das rechts an meinen Unterbauch etwas ist was wehtut sagten die nichts und haben ausreden gesucht oder etwas anderes gesagt, wo ich dann gefragt habe warum man mir den Blinddarm nicht einfach raus holt, sagten die erste erst sei noch nicht akut genug, und wenn es in 2-4 Wochen nicht besser wird soll ich dann nochmal kommen und das alles durch machen muss.
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Kiri2023 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ich habe gerade keine Worte
Kontra:
Aus meiner Sicht ungenügende Untersuchungen
Krankheitsbild:
Hohes Fieber, hohe Entzündungswerte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wie kann eine Klinik wie die Universität Kinderklinik in Kiel nur einen 14 jährigen Jungen mit unklaren hohen Entzündungswerte und hohem Fieber wieder nach Hause schicken? Ich bin erschrocken!!!
Mein Neffe lag für ein paar Tage auf der Station und ihm ging und geht es wirklich schlecht! Weil die Ärzte nichts finden, schicken sie ihn wieder nach Hause???
Wo gibt es sowas?
Hat man den Jungen Mal auf Krebs getestet?
Natürlich nicht.
Er liegt jetzt zu Hause und quält sich.
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Gudrun2023 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Angeblich war kein Arzt verfügbar
Krankheitsbild:
Unfall mit Schädel-Hirntrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patient mit diagnostizierter akuter suduraler Schädelblutung bleibt stundenlang ohne intensive Überwachung oder Therapie.
Ein Facharzt der Neurochirurgie operiert erst nach vielen Stunden.
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CharlesPeter2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (mit der Nacvhbehandlung auf Station 3 im Haus K3)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (aber nur vor der Herzklappen OP)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (sehr zufrieden mit den Ärzten bei den 2 Operationen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unorganisiert und z.T. sehr arogant!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
sehr,sehr gute Operationsärzte
Kontra:
zum Teil menschenunwürdige Nachbehandlung auf Station 3 im K 3
Krankheitsbild:
Herzklappen OP und Herz-Schrittmacher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wie aus Vorurteilen Urteile wurden!
Am 19.07.2023 wurde ich von einem sehr professionellen Ärzteteam am Herzen operiert. Danach von der Intensivstation auf die Station 7 im Haus K 3 verlegt. Bis zu diesem Zeitpunkt war alles super. Diese Station wird von einem sehr motiviertem Team geleitet. Sehr nette Schwestern und Pfleger und auch die Ärzte hatten noch Zeit für ihre Patienten.
Leider wird diese Station wegen Personalmangel an den Wochenenden geschlossen und somit wurde ich dann auf die Station 3 im K3 verlegt. Hier durfte ich dann das komplette Gegenteil erleben. Hier wird der Patient nur noch zum lästigen Pflegeobjekt. Die Ärzte halten es nicht für nötig die Patienten über deren Krankheitsverlauf zu informieren. Selbst auf mehrmaligem Nachfragen war kein Gespräch mit den Ärzten möglich. Ich habe 3 mal auf ein angekündigtes Gespräch mit dem Oberarzt gewartet, doch er ist nicht ein einziges mal bei mir erschienen. Nach 4 Tagen der Ungewissheit wollte ich mich dann selbst entlassen. Jetzt erklärte mir dann der Stationsarzt, dass noch eine weitere OP nötig sei und diese dann am nächsten Tag stattfinden sollte. Das bedeutet bis zur OP nicht Essen und nicht Trinken. Aber auch dieser Termin wurde nicht eingehalten.
Nach 20 Stunden Abstinenz teilte mir dann eine nette Dame vom Küchenpersonal mit, dass der Stationsarzt gesagt hat, dass ich jetzt am Abendbrot teilnehmen dürfte. Da zeigt sich mal wieder was für eine Achtung der Arzt vor den Patienten hat. Hätte mir nicht der Stationsarzt diese Mitteilung selbst überbringen können? So wurde dann der Termin auf den nächsten Tag verschoben. Auch bei dieser OP wurde ich wieder sehr professionell behandelt.
Da alle weiteren Untersuchungen positiv verlaufen sind, sollte ich dann am 28.07.23 entlassen werden. Doch auch hier wieder nur warten, warten, warten.
Ich konnte nicht entlassen werden, weil noch die Unterschrift eines Oberarztes gefehlt hat. Jetzt war das Maß voll und ich habe mich dann am späten Nachmittag auf eigene Verantwortung entlassen.
Im Nach hinein bin ich Glücklich, dass ich bei den Operationen an so gute Ärzte geraten bin, aber die Nachsorge auf der Station 3 hat viele meiner positiven Gedanken zu Nichte gemacht.
Der respektvolle Umgang mit pflegebedürftigen Menschen hat sicherlich nichts mit Personalmangel zu tun. Es hat auch etwas mit dem Arbeitsklima auf den Stationen zu tun.
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Sergej1989 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Viel versprochen nix gehalten
Kontra:
Danke für garnix
Krankheitsbild:
Schwera herzfehler
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr schlimm die uni klink in kiel mit der hochschwangern frau bei der ersten aufnahme wegen ein herzfehler unsern kleinen Tochter einen termin bekommen bei 11 uhr schon um 10.30 dagewesen lange fähr mit krankentransport gehabt 5 stunden reise Zeit von Mecklenburg-Vorpommern is ja auch gleich um die Ecke warten gelassen bis um 17.30 egal wie wie man wieder nach Hause kommt ... nächste reiste Termin wer die Entbindung Termin sollte am 11 sein paar Tage vohier angreist in Ronald Haus für Eltern mit schweren herzfehlern komm angekommen sich dran gewöhnt gut und schön ein tag später sollte die Entbindung statt finden und eingeleidet werden man wird an gerufen von eine FRAU jessen die meine FRAU die Nachricht bringt es is was schlimmes meine Lebenspartnerin total unter Schock heult sollten sofort hin kommen um 13 Uhr waren aber schon um 12 müssten weiterhin warten deswegen da uns wird berichtet wir sollen unse sachen packen und sofort verlegt werden nach Berlin Unterkunft in RONALD Haus id weg gefallen in kiel die ganzen Lebensmittel usw müssten wir da lassen waren ja nur 100 euro Schaden und Verlust was wir da gelassen haben bei den hohen Temperaturen wer alles schlecht geworden wer bezahlt uns das???? Mit krankentransport nun mit eine hochschwangerin Frau nach Berlin 5 Stunden gefahren wer haftet dafür ? Schon mal was von Mutterschutz gehört? Passiert was mit meine FRAU oder mit meine TOCHTER verklage ich eure Klinik auf Schadensersatz und unterlasse helfe leistung..
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Coja2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
Selbst die Tabletten, deren Liste wir noch am Abend mit einem Pfleger durchgesprochen haben, wurden morgens nicht verabreicht. Vergessen. Wichtige Herz- und Bluthochdruckmittel.
Krankheitsbild:
Gleichgewichtsausfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
So eine schlechte Klinik, das ist eine Schande. Meine Mutter kam mit dem Rettungswagen wegen eines Gleichgewichtsausfalls mit Schwindel, Übelkeit und starkem Erbrechen in die Klinik. Ich habe einen Arzt informiert, dass sie schon länger Beschwerden hat und merkte, dass es ihn überhaupt nicht interessierte. Er hörte gar nicht zu. Ihr wurde etwas gegen Übelkeit gegeben und am nächsten Morgen wurde sie entlassen mit dem Spruch: Da kann man sowieso nichts machen. Das gibt sich wieder oder gibt sich nicht. Die Bettnachbarin, die am Ohr operiert wurde und ebenfalls unter Übelkeit und Erbrechen litt und sich kaum auf den Beinen halten konnte, sollte ebenfalls nach Hause entlassen werden. Sie weinte und sagte, sie wüsste gar nicht, wie sie das schaffen soll, ihr gehe es schlecht. Auch das war egal. Beide wurden entlassen. Auf meine Bitte, einen Arztbericht an den Hausarzt meiner Mutter zu schicken, bekam ich zur Antwort, das könne einige Wochen dauern. Unerhört, erbarmungslos, menschenunwürdig und unfreundlich. Niemand sollte in diese Klinik gehen.
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GM5964 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
KA
Kontra:
KA
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Gynäkologin überwies mich zu einer amb.Untersuchung ins UKSH weil sie eine 2.Meinung zu ihrem Befund haben wollte. Das war am 24.2. 2023
Bis heute( 6.5.23) hat sie keinen Befund bekommen.
Das Praxisteam sagt, dass es noch auf Befunde vom letzten Jahr warten würde.
Das ist eine unzumutbare Situation. Die Zeit hätte ich mir schenken können und das Fazit ist ,dass man keine Patienten wegen einer 2.Meinung in die Uni schicken sollte,denn bis der Befund da ist, ist der Patient vielleicht schon nicht mehr am Leben.
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piabia berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 3 tage
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
3 Mal op termin verschoben
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Schwiegervater hatte nach 3 mal absagen einen op termin bekommen mit schmerzen lief er 6 wochen rum weil sie den termin immer wieder nach hinten geschoben haben
er somit erst mal damit laufen musste dann wurde er endlich operiert nach dem er dann gestern nach hause durfte wurde er heute nochmal not operiert er hatte ein hämatom was sie nicht nach kontrolliert haben erst wo er nochmal zum hausarzt gegangen ist wurde das erst festgestellt die narbe die hat sieht nicht genäht aus es sieht so aus als wäre sie geflickt worden im großen und ganzen kann ich nur sagen scheiss klinik unzufrieden mit allem und unmöglich wie man dort mit menschen um geht
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Sandy773 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine erhalten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Krankenhaus eben)
Pro:
Nichts
Kontra:
Parkhaus Gebühren für nichts und wieder nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man lässt einen um 7:30 h dort nüchtern für eine OP antanzen, um 2,5 Stunden im Wartezimmer zu sitzen. Nach Beschwerde, was das für eine schlechte Organisation ist bekommt man ein Zimmer und wird allein gelassen. Wieder keine Info, kein Nichts. Um 14 Uhr kommt endlich ein Arzt vorbei, allerdings nur um mitzuteilen, dass die OP abgesagt wurde. Nie wieder UKSH.
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Schumi12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
allgemein einige nette Schwestern
Kontra:
unpersönlicher Betrieb
Krankheitsbild:
Prostatakrebs mit Metastasen in der Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann liegt mit starken Schmerzen (Metastasen an der Wirbelsäule durch Prostatakrebs ) seit 5 Tagen in der Urologie.Außer eines CT ist nichts passiert. Ein Termin heute der Strahlentherapie wurde nicht weitergegeben.
Er wird nur mit starken Schmerzmitteln vollgepumpt und fühlt sich alleingelassen.Eine Visite ,um den Stand der Weiterbehandlung zu erfahren fand in der Woche nur einmal statt. Seine psychische und physische Situation ist besorgniserregend.
Es ist einfach ein Massenbetrieb, in der sicherlich Personalmangel herrscht,aber auf den Patienten der bewegungsunfähig im Bett liegt wird keine Rücksicht genommen.
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Hinnerk3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nettes Stationspersonal
Kontra:
Arrogante Assistenzärzte
Krankheitsbild:
Hautleukämie, Lymphdrüsenkrebs. Neurodermitis???
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unter einem UKSH habe ich mir vorgestellt, daß hier einfach systematisch gesucht und gefunden wird. Seit September 2021 leide ich an Hautjucken und die ersten Hautsymthome zeigten sich ein Jahr später. Seit Oktober bin ich jetzt in der Behandlung, mit Krankenhausaufenthalt in Kiel. Bei jeder Untersuchung, und das waren Viele, immer ein anderer Assistenzarzt. Immer wieder von Vorne die ganze Geschichte. Sehr nervig und deprimierend. Diagnosen von Lymphdrüsenkrebs über Hautleukämie bis hin zur Neurodermitis. Alles dabei aber diesen permanenten Juckreiz haben sie nicht in den Griff bekommen. Soll ich mir doch lieber einen Strick nehmen, bevor es noch schlimmer wird. Wir werden die Dermatologie in Kiel nicht mehr betreten. Ich kann verstehen, daß die Assistenzärzte lernen müssen aber ich erwarte bei Diagnosenbesprechung einen kompetenten Arzt an der Seite. Und so ganz nebenbei, vielleicht sollte man diesen jungen Ärzten mal sagen, daß ein weißer Kittel nicht befugt, unfreundlich und arrogant zu sein. Hallo oder Moin zu sagen tut nicht weh aber den Kranken tut Freundlichkeit so gut.
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Luckytheo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016-2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Es gibt immer eine Steigerung zu schlecht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Frau Runde und Station D1 sind wirklich einmalig gut
Kontra:
Als Patient ist man den Göttern in weiß ausgeliefert
Krankheitsbild:
Zwei Halsschlagadern sind zu, 2 im Pendelfluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es nicht zu glauben. Erst Mal Stress mit dem Einchecken. Viele, gerade ältere Menschen kommen damit nicht zurecht. Dann die Abmeldung in der Ambulanz. Die Damen trinken Kaffee und führen Privatgespräche. Wenn sie denn Mal fertig sind darf man näher treten. Untersuchung und Doppler Untersuchung,warten. Dann sitzt man da und wartet auf das Ergebnis der Doppler Untersuchung. Man wartet und wartet und wartet. Der behandelnde Arzt kommt und meint ,es sei etwas nicht ganz klar ,er müsse mit dem Oberarzt sprechen. Warten. Nach einiger Zeit: Er erreicht den Oberarzt nicht. Der führt ein wichtiges Gespräch. Dann, er erreicht den Oberarzt nicht, er sei zu Tisch. Ich sitze bereite 6 Stunden da und warte. Kommt der behandelnde Arzt und entschuldigt sich!!!! Der Oberarzt sei außer Haus. Na ja Freitag.
Ein andres Beispiel: Nach dem Einsetzten eines Stents in einer Halsschlagader soll ich nach 6 Monaten zur Kontrolle kommen. Nachdem die Damen in Anmeldung dann endlich Zeit hatten wurde mir gesagt das es keinen Termin nach 6 Monaten gibt. Aber nach 9 Monaten. Ein sehr trauriges Ergebnis. Der Stent war zu. Die Ader führt kein Blut mehr in den Kopf. Betroffen sind das Sprachzentrum und das Atemzentrum. Selbst ein Professor belügt mich. Und dann gibt es Ärzte die sich etwas darauf einbilden im UKSH gearbeitet zu haben.
Als krönender Abschluss. Ich bekomme ein neues Medikament das einen Schlaganfall verhindern soll. Ergebnisse: das Schlaganfallrisiko ist um das 5 Fache erhöht.
Auf den Rückruf eines Arztes warte ich bereits 2 Jahre.
Untersuchungsberichte kommen doch schon nach ca 18 Wochen an. Da freut sich der Hausarzt. Schade das es kein miteinander gibt.
Aber es geht auch anders.
Vielen Dank an Station 1D. Sehr nette und sensible Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
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wohlsprech berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Medizin ok
Kontra:
Warten
Krankheitsbild:
Makuladegeneration
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war wegen Makuladegeneration dort, mit der Absciht die Klinik zu wechseln.
Ich werde wieder zurück zu meinen bisherigen Behandlern gehen.
Gründe:
- Wartezeiten: statt wie bisher ca 45 Min hat die Injektion ca 2,5 h gedauert; mehrfach Anmeldung, Wartezeiten; der Arzt mit sehr vielen verschiedenen Aufgaben betraut
- Qualität der Bahndlung: im Gegensatz zu vorher (ca 30 Eingriffe) wurde ich um Längen schlechter behaldet, schmerzhaft, unangenehm etc. ...
- für die Nachuntesuchung habe ich ca 3 h gebraucht, statt vorher 30 Min., dann sollte ich noch auf den Oberarzt warten; eine ältere Dame hat seit 12 Uhr gewartet und saß um 16:30 immer noch
Ich bin Provatpatient ohne Chefarzt Anspruch, das haben die bis heute nicht verstanden, ich wurde an jeder Stelle danach gefargt.
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Dominique4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schlechteste Klinik in der ich wegen meiner Erkrankung war (insgesamt 4))
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Falsche medizinische Beratung, OP Ergebnis fatal)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Katastrophale Folgen nach der OP: Hirnödem, lebensgefährlicher Hirndruckanstieg, bleibende Sehstörungen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Abrechnung stimmte nicht, außerdem stand mir als Privatpatientin ein Einzelzimmer zu, was ich zunächst nicht bekam)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zimmer waren ok, das Essen auch)
Pro:
Nichts - einige Krankenschwestern waren freundlich.
Kontra:
Offensichtliche Inkompetenz des verantwortlichen Arztes der Neuroradiologie. Dem geht es offenbar nur um eins: Umsatz machen!
Krankheitsbild:
Hirnaneurysma (Riesenaneurysmen)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik und die Abteilung Neuroradiologie
sind katastrophal. Unfreundlich, unhöflich, chaotisch, unverschämt, vor allem aber inkompetent - zumindest was meine Erkrankung betraf! Der Empfang weiß noch nicht mal, dass man dort als Privatpatient aufgenommen wurde. Eine gefährliche Hirnaneurysma Behandlung endete mit desaströsem Ergebnis für mich. Die können es schlichtweg nicht! Nur eins können die gut: Privatpatienten zur Kasse bitten - unzählige unnötige Angiografien wurden bei bestehender hochgefährlicher Ausgangslage durchgeführt (3 cm grosses Hirn-Aneurysma und akuter Gefahr einer Ruptur und damit Hirnblutung) - ohne Rücksicht auf Verluste. Warum? Weil diese Untersuchungen extrem kostenintensiv sind! Diese Klinik und die Abteilung Neuroradiologie ist das allerletzte! Ich kann niemandem raten, sich dort operieren zu lassen! Ich bin gegen den Rat meiner anderen Ärzte dort hingegangen und habe es extrem bereut! Prof Dr Vajcozy/Charité und Prof Dr Weber/Klinik Bochum wollten mich operieren - das Ergebnis wäre 100% besser gewesen, als das UKSH Ergebnis, weil es nicht schlechter hätte sein können!
Die Behandlung habe ich bei diesen Kieler Dilettanten nach der ersten OP abgebrochen und habe mich dann von dem besten Neuroradiologen mit internationalem Ruf weiterbehandeln lassen, dem ich es zu verdanken habe, dass ich die katastrophalen Folgen der Behandlung in Kiel überlebt habe: Prof Dr Réné Chapot, Alfried Krupp Klinik Essen bin ich zu tiefstem Dank verpflichtet. Er war mein Lebensretter - die UKSH und die dortige Neuroradiologie wären vermutlich mein Ende gewesen!
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Patient011020 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Unprofessioneller Empfang
Krankheitsbild:
Aufgeplatztes Kinn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notaufnahme, nicht Unfallchirugie (Notaufnahme gab es nicht im Namensfeld)
Ich wurde aufgenommen mit aufgeplatztem Kinn, man sah den Knochen mehr als 4 cm.
Unfreundliche Mitarbeiter mobben Patienten und sehen selbst ungepflegt aus (blaue Haare), da möchte ich mich nicht mehr behandeln lassen!! (P.S. Andere Patienten haben dies ebenfalls mitbekommen also gibt es Zeugen!)
Außerdem wurde mit mit dem Sicherheitsdienst gedroht, weil ich gefragt habe wie lange es dauert (ich hatte mega schmerzen!!)
Ich bin dann ins Städtische gegangen und wurde sofort behandelt (Städtisches Krankenhaus sagt es ist war ein sehr dringender Notfall weil Dreck in der Wunde war und es sich schon leicht entzündet hat)
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NIKITA21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kein Stern)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kein Stern)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kein Stern)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kein Stern)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kein Stern)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tregeminus und Glossi Nerralgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das allerletzte ist die Ina. Zig mal mit unerträglichen Schmerzen da CD da bei aber man muss erst nach HH fahren damit die CD richtig angesehen wird. Fakt!!!!! Tregeminus und Glossyphaginges neuralgie mit gut sehbaren Kontakten der Nerven unteranderem der Aorta vertebralis......aber nein man ist krank und hat nichts und wird nicht für voll genommen weil man Depressionen hat....das reicht alles um es anzuzeigen....denn es schreit zum Himmel
Ich auch nicht. Eine schlechtere Abteilung - und ich war wegen meiner Erkrankung in vier Kliniken - kenne ich nicht. Unfassbar! Komplett verpeilt und darüber hinaus gegenüber den Patienten überheblich und unverschämt! NIE WIEDER!
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Sabine0303 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nette Ärzte
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Materialentfernung nach Brüchen Gesicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Materialentferung im Gesicht (Sturz mit diversen Brüchen vor 8 Monaten) wurde ich in das moderne Haus C verlegt. Schönes Zimmer, aber nach einer Nacht musste ich innerhalb von zehn Minuten meine Sachen packen und wurde für eine Nacht in die HNO verlegt. Schlimmer ging es kaum. Die Dusche im Bad lief über, das Wasser stand im ganzen Bad und lief ins Zimmer. Röhrenfernseher an der Wand, mein Voucher, den ich für Haus C gekauft hatte, war unbrauchbar, ich musste für TV und Telefon neu kaufen. Die Dame von der Beschwerdestelle war sehr freundlich und kooperativ. Ich bekomme mein Geld erstattet. Die Station 1 der HNO ist eine Katastrophe. Hier war keiner auf meine Bedürfnisse als Patient der Kieferchirurgie vorbereitet. Als ich nach Kühlung für mein geschwollenes Gesicht fragte, bekam ich einen gefrorenen Kühlakku. Den konnte ich nicht auf meine Wunden halten (Erfrierungen und zu hart). Ich fragte nach Gel-Kühlung, das bekam ich dann auch gefroren. Als ich sagte, ich möchte nur kühlen und etwas weicheres aus dem Kühlschrank, war die Antwort, ich könne es ja unter warmes Wasser halten oder einfach warten. Dann wagte ich es, nach Wasserstoffperoxid zur Kühlung zu fragen und musste mir nur anhören: Das haben wir hier nicht. Ich war einfach nur lästig mit meinen Wünschen. Kein Arzt war für mich zuständig, weil ich auf der falschen Station war, erst als ich fragte, wann einer kommt, weil ich ja entlassen werden sollte, schickte man mich rüber ins Haus C. Vorher hieß es nur, ich müsse warten. Dort war der Arzt sehr nett und einfühlsam. Er hatte der Station gesagt, dass ich kommen sollte. Hatte mir dort nur keiner gesagt. Meine Tabletten, die ich regelmäßig nehme und die ich bei der Aufnahme angegeben hatte, bekam ich auch nur nach Nachfrage. War nicht ins Krankenblatt eingetragen. Wer sich dort nicht selbst kümmern kann, ist verloren und auf die inkompetenten Schwestern angewiesen, die lustlos und genervt sind.
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Unzufrieden58 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hier weiß A nicht, was B tut. Trotz Termins Wartezeit von 3 Stunden in einem total überfüllten Wartebereich, wo Viren und Bazillen sich nur so tummeln. Endlich drangekommen, entspricht der Arzt eher einem überforderten Nervenwrack und entpuppt sich zudem noch als inkompetent. Mein Fazit:. Nie wieder!
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Mama3333366669999 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fand nicht statt, zu lange Wartezeit!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Dysplasie Sprechstunde
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Auch wer einen ambulanten Termin hat, sollte gaaaanz viel Geduld und ein Fresspaket und etwas zu trinken mitnehmen. Wartezeiten von mindestens 2,5 Stunden muss man in Kauf nehmen, oft auch länger. Corona scheint zumindest im Wartebereich der Ambulanzen keine Rolle zu spielen. Viel zu dicht sitzt man dort. Lüftung? Pustekuchen. Wenn man sich mit Corona infizieren möchte darf man dort gerne Platznehmen. Zwar wird man bei der Anmeldung nach Impfnachweis gefragt, aber das heißt ja nicht das man Corona negativ ist. Unzumutbar in diesen Zeiten. Ich werde mir einen Arzt suchen der diese spezielle Untersuchung in seiner Praxis vornehmen kann. UKSH nie wieder!
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Gennis berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man hat mit einem kleinkind 3 Jahre einen Termin um 11 soll um viertel nach 10 dort sein und kommt um halb 1 immer noch nicht dran . Am Eingang wird gesagt es darf nur ein Angehöriger mit Reim ich als Mutter bin dann draußen geblieben und dann sieht man wie immer wieder Eltern zu zweit mit einem Kind rein gehen und auch rein kommen muss ich nicht verstehen . Um 12 45 ist mein Partner dann mit unseren Sohn gegangen da sie dann immer noch nicht dran waren und er kleine langsam müde wurde und Hunger bekommen hat
1 Kommentar
Bei der KLINIK wundert mich garnix mehr!!