Universitätsklinikum Kiel (Uniklinik Schleswig-Holstein, Campus Kiel)

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Brunswiker Straße 10
24105 Kiel
Schleswig-Holstein

57 von 165 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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165 Bewertungen davon 4 für "Schmerztherapie"

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Sterben in Würde mit Angehörigen

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Bruder starb auf der Palliativ Station. Seine Frau und ich wurden dort sehr gut betreut. Mein Bruder wurde mit allem versorgt, was nötig war, wir konnten jederzeit alle Fragen stellen, die in dieser besonderen Situation entstehen. Das Zimmer war für uns nicht so wichtig, da wir es nur sehr kurz hatten. Die Pflegerinnen und Pfleger waren wirklich sehr nett und taten was sie konnten und haben uns auch noch getröstet. Meine Schwägerin hatte dort ein eigenes Bett, für mich wurde noch eine Pritsche dazugebaut. Das Essen war nicht so wichtig, aber trotzdem sehr gut. Der Preis für das zusätzliche Bett und das Essen für eine Person betrug 50 Euro am Tag, wir fanden das angemessen und waren froh über die mögliche Begleitung. Bei aller positiver Bewertung: Wir waren froh, dass wir für meinen Bruder da sein konnten. Er wurde von uns komplett - außer den Medikamenten - versorgt. Ich bin nicht sicher, ob für ihn tatsächlich ein Pfleger oder eine Schwester so viel Zeit gehabt hätte.
Auch nach dem Eintritt des Todes (Nachts) mussten wir die Klinik nicht gleich verlassen (weite Entfrenung zum Wohnort). Die Athmosphäre dort ist eine spezielle. Es wird versucht, alles so freundlich und würdevoll wie möglich zu halten.

Bei Schmerzen Schmerzklinik meiden!

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Chrom.Schmerzsyndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Menschlich noch nie so enttäuscht worden!

Statt eine anständige Schmerztherapie, wie man es von einem Schmerztherapeuten erwartet, wurden einfach die Medikamente abgesetzt und bestimmt dass das das beste ist! Das ich unerträgliche Schmerzen habe wird ignoriert.
Generell hört der Arzt nicht zu was man sagt und lässt auch keine eigene Meinung zu.
Der Arzt scheint immer noch auf dem Stand wie vor 30 Jahren zu sein und nicht offen für Neues zu sein,

Nun ja, leider muss ich wohl weiter mit unerträglichen Schmerzen leben

Bloss da nicht hin

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht zu gekommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (keine Angaben)
Pro:
Beim 2. Anruf hat man sich bemüht
Kontra:
Die wissen nicht was sie tun
Krankheitsbild:
FMS Polyathrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
mein Neurologe wollte mich da einweisen. Er hat auch alles veranlasst.
Die Schmerzklinik rief dann auch nach einiger Zeit auf einem Dienstag an und sagte ich könnte am Donnerstag kommen. Ohne Vorgespräch, ohne Wissen für wie lange, ohne irgendeine brauchbare Information. Ich habe das dann auch gefragt und als Antwort bekommen "das weis ich auch nicht, kommen sie nun am Donnerstag?" Ich habe dies verneint und darum gebeten, das meine Fragen erst einmal beantwortet werden. Das war Anfang März. Gestern am 18. April rief die Schmerzklinik wieder an. Sie können morgen kommen! Auf meine Fragen hin und meinen Hinweis, dass ich das schon beim Erstkontakt gefragt haben, sagte die Dame sie würde es weiterleiten und mich würde ein Arzt heute zurückrufen. Der Arzt hat bis heute nicht angerufen und ich werde da auch nicht hingehen, denn wenn die bei so einfachen Dingen schon scheitern will ich nicht wissen wie die Therapie aussieht.

Am Telefon abgebügelt

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
unmenschliche Eiseskälte
Krankheitsbild:
Neuropathie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Während einer Chemotherapie mit Cysplatin und Etoposid entwickelte sich bei mir eine Nervenschädigung im Intercostalbereich, welche extreme Ausmaße annahm.
Am Dienstag den 19.11.13 bekam ich plötzlich so starke Schmerzen, dass ich nur noch schreien konnte, irgendwann ging das auch nicht mehr, denn jede stimmliche Äußerung verstärkte die Schmerzen brutal. Ich war total erschöpft und verzweifelt. Mit letzter Kraft rief ich im Sekretariat des Schmerztherapeuten an der Uniklinik Kiel an.
Meine Schmerzen waren so massiv, dass ich kaum sprechen konnte. Es kam zu folgendem Dialog mit der Vorzimmerdame:

"Guten Tag, (Namensnennung), ich hätte gerne einen Telefontermin mit Dr. X."
"Nein. Das macht er nicht."
"Wie...?"
"Es gibt hier keine Telefontermine."

Ich konnte vor Schmerzen kaum einatmen. Also brauchte ich für eine Antwort dreimal länger als normalerweise, und ich spürte deutliche Ungeduld am anderen Ende der Leitung.

"Ich habe sehr starke Schmerzen. Ich kann nicht Auto fahren oder Zug fahren. Ich kann im Moment nicht zu Ihnen kommen."
"Dr. X wird Sie aber nicht telefonisch beraten."

Die Dame klang so, als hätte sie einen lästigen Bittsteller an der Tür, den es schnellstens loszuwerden galt. Mein Versuch, das Weinen zu unterdrücken, führte zu rasenden Schmerzen. Mein Atem kam stockend. Ich stöhnte.
In scharfem Ton fuhr sie fort:

"Er kennt Sie ja gar nicht. Er gibt keine Telefontermine."
"Könnte ich dann bitte JETZT mit ihm sprechen?"
"Er ist nicht da."
"Wann kommt er denn wieder?"
"Am Montag. Aber wie gesagt, er wird nicht mit Ihnen sprechen."

Ich unterdrückte meinen Impuls, den Hörer auf zu knallen.
Schmerzen, Wut und Hilflosigkeit machten aus meiner Stimme ein leise gepresstes Winseln.

"Würde Dr. X am Montag vielleicht mit meinem Mann sprechen, der ist Arzt und Kollege."
"Das kann ich Ihnen nicht sagen."

Ich legte auf. Verzweifelt. Mein Mann ist selber Arzt und war entsetzt über das, was ich ihm schilderte. Das grenzt schon an unterlassene Hilfeleistung.

1 Kommentar

Hugile am 26.01.2015

Verstehe ich nicht.
Dafür gibs (soweit eine ausreichende medikamentöse Behandlung zu Hause nicht zur Verfügung stand) den Notarzttransport 24 Stunden am Tag in die Klinik.