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martina1505 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 3023.23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolles super Personal sehr herzlich und liebevoll
Kontra:
Sowas gibt es nicht sehr kompetent nicht zu beschweren
Krankheitsbild:
Schwere nebenhöhlenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur gutes von dieser Klinik sprechen. Meine Tochter kam leider zu spät in diese Klinik sie hatte einen septischen Status und musste unbedingt eine OP durchführen, nach langer wartezeit nach einer anderen Klinik ihre Aussage! Haben wir endlich den Termin bekommen die OP ist gut verlaufen, nachts um 2 Uhr kam der Anruf Gehirn bluten, natürlich ist man als Mutter aufgelöst aber nach den Gesprächen mit den Ärzten lief alles einwandfrei und heute geht es meiner Tochter so gut, sie bewegt sogar ihr linkes Bein zu bewegen der linke Arm ist leider immer noch gelähmt aber ab und zu bewegt sie mal ein Finger und ich bin feste von überzeugt dass meine Tochter auch wieder laufen wird ich möchte mich ganz recht herzlich bedanken an das tolle Team super Ärzte einfach nur 1000 Sterne !!wenn ich sie geben könnte lieben Gruß Frau Phule
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Sven2611 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte,Schwestern,Personal,etc.
Kontra:
Altbau
Krankheitsbild:
Schwellung an der Ohrspeicheldrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur dazu sagen das alles super gelaufen ist.Ich hatte einen grösseren Eingriff direkt am Gesichtsnerv und man hat mich gut aufgeklärt auch über Risiken.Das Personal von der Krankenschwester,die gute Frau die das Essen gebracht hat,die Ärzte und auch die vorbereitungen im OP bereich waren vorbildlich,die nehmen einen jegliche Angst.Im Aufwachraum wurde gut auf mich geachtet und bei der Wundversorgung wurde auf alles geachtet und jeder Schritt erklärt.Schade war natürlich das es sich um den Altbau handelt und man zum Toillettengang und Duschen auf den Flur musste,die hellhörigen Flure und die Türen die nicht Lärmgeschützt waren.Da viele Patienten aufeinander keine Rücksicht nehmen und Türen nicht vorsichtig schliessen und sich Nachts um 5 Uhr schon mal gerne auf dem Flur unterhalten hat,das war das einzigste Manko.Kaffee/Tee und Selter war im Aufenthaltsraum immer reichlich vorhanden.
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ReinBo22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
schneller, zielsicherer Befund und optimale, schonende Behandlung (OP)
Kontra:
Krankheitsbild:
Nasennebenhöhlen- u. Stirnhöhlenentzündung (bakteriell, mit Abszess)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach unklarem Krankheitsbild , Notaufnahme in der Augenklinik (geschwollenes, geschlossenes Auge) und Untersuchungen in anderen Fakultäten (MRT/CT/ Neurologie) wurde dann in der HNO-Klinik gezielt und sehr schnell die Ursache der Erkrankung gefunden: eine bakterielle Entzündung in Nasennebenhöhle/Stirnhöhle/ Augenhöhle. Die Notwendigkeit einer kurzfristigen OP wurde ausgiebig erläutert und gemeinsam als unausweichlich beschlossen. Während der gesamten stationären Behandlung (7 Tage) fand aus meiner Sicht eine erstklassige, optimale fachliche Betreuung durch die Chef,- Ober-, Stationsärzte und das Pflegepersonal statt. Ich fühlte mich zu jeder Zeit gut aufgehoben und in vollstem Vertrauen zum medizinischen Fach- und Pflegepersonal. Nach meinen Erfahrungen möchte ich die HNO-Klinik beschreiben als "Klinik mit sehr hoher Kompetenz, gut geführt u. organisiert und "funktionierend" sowie den Patienten zugewandt" !
Zur Abrundung der positiven Beurteilung ist abschließend auch noch die ambulante Nachsorge/Nachbehandlung hervorzuheben!
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Friese12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ein eingespieltes Team
Kontra:
Sparen am falschen Ende Politik
Krankheitsbild:
Kehlkopf entfernt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Soweit ich als Patient es beurteilen kann, ist man in der HNO Klinik sehr gut aufgehoben, freundliches und kompetentes Pflegepersonal. Ein ebenso freundliches und sehr kompetentes Ärzte Team. Ich bin leider Gottes hier ein Dauerkunde. Ich fühle mich aber hier in guten Händen und rundum versorgt. Leider leidet die Klinik zur Zeit an Personal Mangel, der durch eine sparen am falschen Ende Politik entstanden ist. Trotzdem geben alle ihr bestes. Ein danke an das gesamte Personal. Ich fühle mich hier gut betreut und aufgehoben. Danke
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AnnaC berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliche und sehr gute Notfallversorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Schnittverletzung an der Nase
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir haben uns am späten Abend notfallmäßig mit unserer 12jährigen Tochter in der Ambulanz der HNO-Klinik vorgestellt. Sie hatte sich bei einem Sturz den Nasenflügel aufgeschnitten. Diensthabende Schwester und Ärztin haben uns sehr freundlich und ruhig empfangen und sind geduldig auf das Kind eingegangen (auch auf die Eltern). Die Ärztin ist souverän mit dem Kind umgegangen und hat tadellos genäht und die Wunde versorgt. Schwester und Ärztin arbeiteten sehr gut zusammen. Die Eltern durften selbstverständlich anwesend sein und wurden einbezogen. Es bestand eine angenehme Atmosphäre.
Vor uns und nach uns kamen weitere Patienten, die nacheinander betreut wurden und es machte den Eindruck, dass das wahrscheinlich die ganze Nacht so weiter geht. Die beiden Diensthabenden wirkten auf uns trotzdem nicht gestresst.
Es war eine sehr positive Erfahrung, in dieser Notfallsituation so gut und komplikationslos versorgt zu werden.
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Ina62 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag,
ich war gestern in der HNO Klinik um einen Bekannten zu besuchen, den ich dort leider nicht gefunden habe. Die nette Dame und der nette Herr an der Anmeldung haben alle Hebel in Bewegung gesetzt meinem Bekannten ausfindig zu machen. Es wurden in allen Abteilungen und allen Häusern angerufen.
Nach einiger Zeit konnten sie mir dann sagen wo ich ihn finde. Es war mir sehr wichtig, da mein Bekannter schwer krank ist, ihn noch einmal zu besuchen.
Ich möchte mit meiner Bewertung einfach nochmal danke sagen für die Mühe und Freundlichkeit, die ich dort an der Anmeldung erfahren durfte. Selten habe ich so nette Menschen erlebt. Ich war wirklich überwältigt von soviel Hilfsbereitschaft.
Dank diesen lieben Menschen konnte ich meinen Bekannten besuchen und das war mich sehr wichtig. Danke Danke Danke.....nochmal. Toll, super ....und einmalig.
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KHPef berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Aufklärung und Informationsbereitschaft der Ärzte
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 09. Januar bis 13. Januar 2012 in der Uniklinik HNO wegen einer Chronische Sinusitis OP,Nebenhöhlen,Stirnhöhle, Nasenscheidewand. Der Empfang durch die Schwester war sehr freundlich,die Einweisung ins Zimmer mit allen notwendigen Informationen haben mir den Aufenthalt erleichtert.
Alle Schwester der Station 3 waren freundlich und hilfsbereit, insbesondere in einer für mich heiklen Situation fand ich Trost und Unterstützung.
Die Ärztliche Betreuung,ob bei der Vorbereitung der OP, oder was wie, warum was in meinem Kopf gemacht werden soll, war umfassend und verständlich. Nach der OP war die Betreuung durch die Schwestern und die Ärzte umfassend freundlich auch Nachfragen wurden umfassend beantwortet. Verpflegeung war gut, Getränke wie Wasser, Tee verschiedene Sorten und Kaffee gab es rund um die Uhr im Aufenthaltsraum.
Ich kann die Klinik nur empfehlen.
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Lembeck berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
hier arbeiten nur Fachleute, aber alle haben auch ein Herz für die Patienten!
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im November 2011 wurde bei mir ein Adenom an der Ohrspeicheldrüse entfernt.
Stationär wurde ich auf der Station 2 aufgenommen.
Sie ist im letzten Jahr renoviert worden.
Die Toiletten und Duschen befinden sich aber nach wie vor auf dem Flur, sie sind aber sehr geräumig und sauber.
Mein Bett befand sich in Nr.10, einem Vierbettzimmer, was ich aber keinesfalls als Nachteil bewerten möchte, da es sehr geräumig ist.
Die ganze Belegschaft, seien es die Ärtzte oder Schwestern, waren allesammt sehr freundlich und kompetent!!
Beim Oberarzt Dr.Quentz befand ich mich in sehr guten Händen. Er hat die fünfstündige OP bei mir zu meiner vollsten Zufriedenheit durchgeführt!
Die Schwestern fragten immer wieder, ob wir noch einen Wunsch hätten oder etwas benötigten.
Das Essen kann nach Wunsch zusammengestellt werden und ist reichlich und gut.
Herzlichen Dank für die Bewertung. Wie ich gelesen habe, hat die Op fünf Stunden gedauert. Es ist wohl davon auszugehen, dass das Adenom mikrochirurgisch entfernt wurde, um eine anschließende Fazialisparese zu verhindern.
Für eine Rückmeldung wäre ich sehr dankbar, da auch bei mir eine Op ansteht. Ich gehe mal davon aus, dass die vollständige Ohrspeicheldrüse entfernt wurde, um ein Rezidiv zu verhindern.
Gruss von der meerfrau
Freundliche Atmosphäre
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Looft70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Aufmerksamkeit des Personals
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte haben sich Zeit genommen, vor und nach meiner OP.
Die Krankenschwestern waren sehr nett und hilfsbereit. Die Zimmer waren sauber und ok. Die Toiletten befinden sich auf dem Flur, waren aber immer sauber.
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bundi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
internet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich bin in die Klinik gekommen um meine Mandeln entfernen zu lassen, hatte ein wenig Angst aber das is ja immer dabei. Montag voruntersuchung und Mittwoch sollte die OP sein. Dienstag angekommen, dann untersuchungen vorschlag des Chefarztes war mir das Gaumensegel und die Nase zusätzlich zu richten und begradigen. Mittwoch um 11 sollte die op sein, mittwoch im 7 uhr kam die schwester und fragte mich ob ich so lange warten wolle, oder lieber am donnerstag operiert werden will, da ein saal aufgefallen sei, ich mich für donnerstag entschieden, Op dauerte knapp 1,5 stunden, aufgewacht schon kam die professorin und schaute sich das ergebnis an, bissel vorsicht sollte ich walten lassen, bekam eis, kalten tee zum gurkeln und trinken und wasser, das einzig unangenehme war die nasentamponade für 2 lange tage, hatte kaum schmerzen, nach einer wocher durfte ich nach hause und hab mich da zuende schonen dürfen, bin am 20.8 operiert worden und heute immer noch krankgeschrieben, da ich bei der bundeswehr bin und n bissel geschont werden soll. würde mich sofort wieder in die uni kiel begehen, durfte schon am 1 tag nach der op mit meiner freundin raus.
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menestrel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr engagiertes Ärzteteam)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Fachlich engagiertes Ärzteteam und Personal
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mußte als Krebspatient plötzlich mit zusätzlich extrem einseitiger Mandelentzündung in die HNO. Sofort stationär mit Antibiotikum therapiert; sehr freundliches, engagiertes und nettes Stationsteam. Meine Lebensretter! Danke!!!! Entlassung nach 4 Tagen rückte schon in Sichtweite. Doch plötzlich bekam ich nachts zusätzlich starke Schmerzen an der Milz. Blutprobe genommen; Bereitschaftsarzt nach Kontakten mit Tumorklinik, Innere Medizin und Chirurgie sofort eine Sono. vereinbart, nachts um 03.00 h. Da Klinik-Taxi nach 40 Min. immer noch nicht vorfuhr, ging ich zu Fuß den kurzen Weg rüber. Sono. zeigte Riesenmilz. Laborwerte zeigten sprunghaften Anstieg der Leuko´s. Schmerzmittel verabreicht; wenig Schlaf bekommen; sehr besorgte Nachtschwester - danke! Da Mandelentzündung erfolgreich behandelt, 2 Tage später Entlassung. Ich war dankbar und glücklich, so engagiertes Personal und tolles Ärzteteam um Frau Dr. Spautz bzw. Herrn Dr. Henry gehabt zu haben. Ihnen sei herzlich gedankt!
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Dedelni berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Personal, Behandlungsabläufe
Kontra:
Gebäude, die Zimmer
Krankheitsbild:
Kehlkopf-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Klinikgebäude in die Jahre genommen u. völlig veraltet. Soll kurzfristig saniert werden. Ansonsten, Behandlungsabläufe, Personal usw. tadellos. Habe mich gut aufgehoben gefühlt.
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whschmidt1835 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
HNO super
Kontra:
UKSH Management verbesserungsbedürftig
Krankheitsbild:
Maligenes Melanom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die medizinische Beratung und Betreuung ist hervorragend. Nach einer Hautkrebserkrankung mußte mir ein Nasenflügel entfernt werden. Anschließend erfolgte eine Rekonstruktion mittels plastischer Chirugie. Dieser Vorgang erfolgt in mehreren Schritten und ist noch nicht abgeschlossen.
Im Gegensatz zur HNO Klinik ist die zentrale Verwaltung der UKSH Kiel katastrophal. Mangelhafte Kenntnisse bei der zentralen Aufnahme (keihne Ahnung, was Wahlleistungen sind), Versagen der Transportkoordination (83 Minuten Wartezeit) und vor allem Personaleinsparungen erschweren die Leistungen des engagierten Ärzte- und Pflegepersonals.
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A.Rathgeber berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Pflegepersonal gut und nett)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Erklärung zur OP war gut)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (das gewohnte Gespräch nach der OP durch den OP-Arzt fand diesmal nicht statt, Keine Erklärung zu Antibiotikaumstellung, sonst gute Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Essensversorgung meines Sohnes war Mangelhaft, Personal auf der Station war allerdings sehr nett und haben sich bemüht die Misstände zu beseitigen)
Pro:
gutes Pflegepersonal
Kontra:
schlecht Essensversorgung?, leicher Zugriff auf Notfallwagen der Station für alle!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
HNO Klinik Station 3
Sehr viel Wartezeit am Aufnahmetag, für einen 3 jährigen nicht zu Verstehen. Aufklärungsgespräch zur OP durch den Assistensarzt war gut und verständlich. Das Gaspräch durch den OP-Arzt nach der OP wurde wohl diesmal Ersatzlos gestrichen! Die Antibiotikaeinnahme wurde von der Station ohne Plausible Erklärung auf die für die Station bequemeren Zeiten umgestellt (vom Kinderazt wurden ausdrücklich alle 8h angeordnet, so auch die Herstelleranweisung), ob das wirklich so richtig ist? Die Verpflegungsstelle hat wohl was gegen meinen 3 jährigen Sohn, er ist jetzt seit 5 Tagen auf der Station und wurde bisher fast immer vergessen. Die Stationsschwestern versuchten jedoch alles das er noch etwas zu Essen bekommt (nach einer Rachenmandel OP darf er leiden nicht gleich alles essen, deshalb etwas Schwierig, zum Abendbrot war leider nur noch Körnerbrot mit Honig zu haben und zu seine Freude einen Pudding). Meine Frau hingegen, wurde nach Anfangsschwierikkeiten gut verpflegt. Das Spielzimmer für die Kinder befindet sich auf der Station 4, die am Wochenend völlig verlassen scheint. Vor dem Spielzimmer befindet sich der unverschlossene Notfallwagen der Station, für jeden ungestört zugänglich. Also wer was braucht ...!!! Auch auf anderen Stationen sind die Notfallwagen nicht sonderlich geschützt!
Wie der Begriff NOTFALLwagen sagt ist er für NOTFÄLLE gedacht.
Da es sich in der Regel um vital bedrohliche Situationen handelt, darf man so einen Wagen überhaupt nicht abschließen. Würde Ihr Angehöriger Schaden nehmen, weil die Notfallausrüstung im Zweifelsfall nicht rechtzeitig vor Ort ist, hätten Sie sich diesen Kommentar eventuell gespart.
Nicht optimal, wenn Kinder in der Nähe sind, aber es handelt sich um ein Krankenhaus.
Hörtest
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Elke88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1994
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
keine ahnung
Kontra:
auch keine ahnung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde 94 mit einer Gesichtslähmung in die Neurologie zur Diagnostik eingewiesen, in diesem Rahmen fand eine Untersuchung in der Hals-Nasen-Ohren Klinik statt. Beim Hörtest im Labor wurde mir ein derart lautstarkes Signal in die Ohren gejagt, dass ich fast vom Stuhl gehüpft bin. Die Assistentin daraufhin: ich solle stillsitzen. Der Befund dieser Untersuchung: Mittelton-Schwerhörigkeit auf dem linken Ohr. Dummerweise traute ich mich nicht dazu etwas zu sagen, lag vielleicht an der hängenden linken Gesichtshälfte. Bis heute würde mich der Pegel auf der Anzeige interessieren. Und noch herzlichen Dank an die Assistentin.
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Thun berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Barrierefreiheit in der Sprache)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Krankenschwester sind nett q
Kontra:
Zu schnell sprechen und Komplizierte wach Wörter Thema leichte Sprache
Krankheitsbild:
Linksseitig muss der Test nachgeholt werden
Erfahrungsbericht:
Die Eindrücke sind sehr nervig, Ich bin das zweite Mal in der Hals Nasen Ohren, Abteilung, wegen der Neugeborenen Test an den Ohren, und es ist eine Zumutung für meine kleine Tochter die grade mal fünf Monate alt ist und ein schweren Herzfehler hat, so lange auf die Untersuchung warten muss, für Kinder ist es schon so nicht so einfach zu verstehen und dann noch mit einem Kind das krank ist und man muss Angst haben vor Ansteckung vielleicht schwere Krankheiten, nett ist auch so eine Sache über die Klinik und die Barrierefreiheit mit der leichten und langsames sprechen für mich als Angehörige die eine kognitive Behinderung hat
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Schneckenrennen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit der MA HNO Ambulanz, weitere spezielle Untersuchungen sind im Hause möglich.
Kontra:
Super lange Wartezeiten. Ärzte neben einen nicht als Mensch war, keine Empathie
Krankheitsbild:
Tumor in der Nase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Schwiegermutter hatte einen Termin in der HNO zu Abklärung eines bösartigen Tumor im HNO Bereich. Die Anmeldung war schon herausfordernd. Die Mitarbeiterin behandelte uns herablassend, nach dem Motto:Weshalb mussten sie auch hierher kommen. Wartezeit 30 min. Dann zur HNO Ambulanz. Würden dort freundlich von den MA empfangen und geleitet. Bis zum ersten Arztkontakt, Wartezeit 1h40min. Arzt wirkte überfordert und gehetzt. Wollte uns wegen noch weitere Untersuchungen wieder nach Hause schicken. Auf unser Drängen hin, hat er dann doch die weiteren Untersuchungen (Blutabnahme, Entnahme Gewebeprobe, Sonographie,) selber gemacht. Wir bekamen auch keine weiteren Info!Man spricht wohl nicht mit den Patienten? Der zugesagte Rückruf des Arztes wurde von ihm eingehalten.
Wir fühlten uns nicht willkommen und auch nicht bei den Ärzten gut aufgehoben. Schade
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Coja2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
Selbst die Tabletten, deren Liste wir noch am Abend mit einem Pfleger durchgesprochen haben, wurden morgens nicht verabreicht. Vergessen. Wichtige Herz- und Bluthochdruckmittel.
Krankheitsbild:
Gleichgewichtsausfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
So eine schlechte Klinik, das ist eine Schande. Meine Mutter kam mit dem Rettungswagen wegen eines Gleichgewichtsausfalls mit Schwindel, Übelkeit und starkem Erbrechen in die Klinik. Ich habe einen Arzt informiert, dass sie schon länger Beschwerden hat und merkte, dass es ihn überhaupt nicht interessierte. Er hörte gar nicht zu. Ihr wurde etwas gegen Übelkeit gegeben und am nächsten Morgen wurde sie entlassen mit dem Spruch: Da kann man sowieso nichts machen. Das gibt sich wieder oder gibt sich nicht. Die Bettnachbarin, die am Ohr operiert wurde und ebenfalls unter Übelkeit und Erbrechen litt und sich kaum auf den Beinen halten konnte, sollte ebenfalls nach Hause entlassen werden. Sie weinte und sagte, sie wüsste gar nicht, wie sie das schaffen soll, ihr gehe es schlecht. Auch das war egal. Beide wurden entlassen. Auf meine Bitte, einen Arztbericht an den Hausarzt meiner Mutter zu schicken, bekam ich zur Antwort, das könne einige Wochen dauern. Unerhört, erbarmungslos, menschenunwürdig und unfreundlich. Niemand sollte in diese Klinik gehen.
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Sandy773 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine erhalten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Krankenhaus eben)
Pro:
Nichts
Kontra:
Parkhaus Gebühren für nichts und wieder nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man lässt einen um 7:30 h dort nüchtern für eine OP antanzen, um 2,5 Stunden im Wartezimmer zu sitzen. Nach Beschwerde, was das für eine schlechte Organisation ist bekommt man ein Zimmer und wird allein gelassen. Wieder keine Info, kein Nichts. Um 14 Uhr kommt endlich ein Arzt vorbei, allerdings nur um mitzuteilen, dass die OP abgesagt wurde. Nie wieder UKSH.
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Joker123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mittelohrentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein vor Ohrenschmerz weinendes, fieberndes Kind wurde in der Ambulanz der HNO-Klinik abgewiesen. Kein Termin! Da es ja wochentags und morgens sei, könne man ja den Niedergelassenen aufsuchen.... um das mitzuteilen hat man über 1 Stunde benötigt. Beim HNO-Arzt in der Holtenauer hatte man nach 45 Minuten Aufenthalt in der Praxis die Diagnose gestellt und ein entsprechendes Rezept ausgestellt. KLINIKUM DER ZUKUNFT !
Na ja, aber ganz ehrlich...
Warum rennt man mit einem fiebernden Kind und Ohrenschmerz direkt in eine HOCHSCHULAMBULANZ?
Da sitzen Fälle, bei denen die niedergelassenen Ärzte nicht mehr weiter kommen. Die brauchen Universitätsmedizin.
Mit Ohrenschmerzen hätte man durchaus auch zum niedergelassenen Arzt gehen können, jeder Arzt ist verpflichtet, Schmerzpatienten noch taggleich zu sehen, in der Regel beeilt man sich bei Kindern dann auch noch mal extra.
Aber für Ohrenschmerzen und Fieber müsste man eigentlich auch nicht mal zum Facharzt für HNO gehen. Das kann jeder Haus- / Kinderarzt.
Wenn man die Fachärzte als ersten Anlaufpunkt überrennt, okay (dann braucht man sich allerdings auch über die langen Terminzeiten nicht wundern), wenn man hilflos ist bitte, kann ich noch verstehen. Aber die Notaufnahme / Hochschulambulanz tagsüber und unter der Woche wegen einer Bagatellerkrankung aufsuchen? Das muss nicht sein.
In die Klinik schicken kann der Kinderarzt immer noch, wenn er meint, es ist was schlimmeres.
Übrigens sind Krankenhäuser keine Vertragsärzte. Krankenhäuser behandeln primär nur stationäre Patienten, die Uniklinik hat noch Zulassungen für die Spezialambulanzen und ansonsten bleibt nur die Notfallversorgung. Dabei dürfen die Krankenhäuser den niedergelassenen Ärzten aber per Gesetz (!) keine Leistungen wegnehmen. Das heißt tagsüber und unter der Woche lässt sich eine Behandlung in der Notfallambulanz mit einer Bagatellerkrankung schlichtweg nicht gegenüber der Krankenkasse begründen. Das UKSH hat alles richtig gemacht.
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Topolinopeters berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Schlechte bis keine Behandlung
Krankheitsbild:
Mandelentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Frechheit das man bei einer Mandelentzündung nicht behandelt wird auf nem Sonntag und das obwohl es einem sichtlich scheiße geht und man kaum Luft bekommt. Es würde uns gesagt das es ja nicht lebensbedrohlich sei. Naja haben dann bei der Nummer 116117 angerufen und da sagten die vom mobilen Notdienst warum wir nicht im Krankenhaus waren und da haben wir das geschildert und die sagten uns das es sehr wohl lebensbedrohlich wäre weil sie sehr schlecht Luft bekommt was die im Notdienst hätten wissen müssen. Das ist eine Bodenlose Frechheit
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LNiko berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Personal im OP Bereich einfach Top
Kontra:
Null Organisation
Krankheitsbild:
HNO Stein in der Speicheldrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die reinste Chaos Klinik. So etwas habe ich in meinem Leben noch nicht erlebt. Schlimmer als Kliniken in Osteuropa. OP Termin wurde 3 mal verschoben. Am Tag vor der OP ab 16 Uhr erfährt man wann die OP stattfindenden soll. Ich sollte um 6.30 Uhr dort sein. Man hat ja auch nichts anderes zu planen außer zur OP zu fahren. Mit Stress die Kindern versorgen und erstmal schauen wie man zu Klinik kommt. Wohnen nicht in Kiel. Morgens um 5 Uhr den Zug genommen. Ich schleppe mich ab mit Tasche, da ich stationär aufgenommen werde. Komme dort an nach zwei Stunden warten ohne das irgendwas passiert, habe ich erfahren, dass ich operiert werde und sofort nach Hause gehen kann. Da war ich geschockt. Hat man mir versäumt mitzuteilen. Auf dem Flur mit den schicken OP Klamotten angezogen. Wieder 1 Stunde gewartet. Die OP verlief ganz gut. War keine Vollnarkose. Auf der Station wieder angekommen hieß es, hier sind ihre Klamotten, ziehen sie sich an und warten im Wartezimmer. Mir war so schwindelig und übel, dass die Schwester mich netterweise im Rollstuhl auf der Toilette stehen gelassen hat, damit etwas zu mir komme. Dann war es nun Mittag, habe vor der OP nichts gegessen und als ich denn mal nach Essen fragte, sagte die Schwester ich hätte mir alles mitnehmen müssen. Hätte ich ja auch, hätte ich gewusst, dass ich ambulant bleibe, aber diese fehlte ja. Nun hieß 5, sie müssen auf dem Arztbericht warten, dass kann bis zu 5 Stunden dauern. Also liebe Leute, wenn ihr die Möglichkeit habt geht bloß nicht zur Uniklinik. Eine Alptraumklinik.
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csoepi2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 6-2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ignoranz und Vorwürfe im Notfall)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (unzureichend)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nix
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
plötzlicher Hörverlust (Hörsturz) nach Trigenimus-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
am 29.07 begab ich mich als Notfall in die USHK Kiel, nachdem der örtliche HNO-"Arzt" (ausgebildet in Kiel) nicht abgeholfen hat. Ich hatte einen Hörsturz, nachdem mir hinter dem linken Ohr aufgeschnitten worden war, um zum schmerzhaften Trigenimusnerv im Oberkiefer zu gelangen. Im Falle eines solchen plötzlichen Hörverlustes durch neurotrope Viren (Herpes) oder ototoxische Antibiotika muss innerhalb von 24-72 Stunden Glucocorticoid gegeben werden, damit Patient nicht ertaubt. Ich habe mich als Notfall ausgewiesen, mußte mehrfach Vorwürfe einstecken, dass ich unverhofft gekommen war. Von 7-16 h wurde ich untersucht und Folgendes steht im Bericht an die einweisende Hausärztin: "Die Untersuchung sei unauffällig, eine Zunahme der Hörminderung konnte nicht objektiviert werden." Ich habe nur die Empfehlumg mitbekommen, dass mein Hörgerät angepaßt werden soll und einen weiteren Termin 4 Wochen später. Ich hatte dieser jungen "Ärztin" gesagt, dass meines Wissens ein Hörsturz ein Zeitfenster zum Beheben hat, (24-72 Std. Corticoide). Ich kann so viel Unvermögen nicht fassen, dass so jemand in der Notaufnahme! die sich Ärztin nennen darf, keine Ahnung von ihrem Fach hat, insbesondere von Notfallsituationen ihres Faches. Ich bin zum 2. Termin nicht hingefahren. Die Hörgeräte wurden am nächsten Tag angepaßt und taub bin ich dennoch auf dem linken Ohr, weil das Zeitfenster verpaßt wurde. Der Ltd. Oberarzt, stellvertr. Direktor, hat den Bericht ungeprüft unterschrieben. Was für eine schlechte Ausbildungsstätte!!!Die HNO-Studenten könnten besser bloß dr.Google befragen,wie ich es gezwungen war, zu tun als Geschädigte.
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borgel30 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018 - 8
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
ärztliche untersuchungen und behandlung war hervorragend
Kontra:
Krankheitsbild:
drehschwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
mit dem rettungsdienst wurde ich auf verdacht eines schlaganfalls um ca. 13.oo in die notaufnahme de neurologie eingeliefert. nach den formalitäten - einlieferungspapiere usw. - wurde ich sehr schnell und gründlich untersucht und behandelt. der arzt war freundlich und hat mir die untersuchung gut erklärt.
nach dieser untersuchung, die für mich positiv verlaufen ist, kam um ca 15.00 in die HNO zur weiterbehandlung auch in die notaufnahme.
hier mußte ich bis 18.30 h auf die weitere untersuchung warten. zwischenzeitlich fragte ich an der information nach, ob ich vielleicht vergessen wurde. "Vergessen wird hier niemand, jedoch mußte der Arzt in die Klinik".mehr als 1,5 stunden war kein arzt auf der notstation.
dieser tag hatte für mich um 7 Uhr begonnen mit einem leichten frühstück bis spät nachittags hatte ich außer einer flasche wasser aus der neurologie, nichts zu mehr genommen.es gibt auch keine möglichkeit, hier in einer cafeteria etwas zu essen. weit gehen traute ich mich nicht da mir sehr schwindelig war, außerdem kenne ich mich auf dem gelände nicht aus. keiner fragte auch mal nach oder informierte mich, wann es los geht oder was überhaupt los ist hier auf der notaufnahme. es waren zwar einige patienten da, die wohl alle termine hatten.wäre es nicht angbracht auch mal eine notfallpatientin zu fragen ,wie es ihr geht?
akkut krank darf man hier in der klinik nicht sein. ich frage mich, warum man dann überhaupt in diese klinik eingeliefert wird???!
die untersuchung durch die Ärztin war dann sehr freundlich gründlich und informativ.
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Manu473 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
keine Ahnung
Kontra:
Miese Organisation
Krankheitsbild:
Ohrmuschel OP Anfrage
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte um 07.15 Uhr einen Termin. War um 07.00Uhr da und auch die erste. Anmeldung ging flott. Um halb acht aufgerufen in Kabine 4. Untersuchung besprechen einer notwendigen OP. War alles sehr nett. Aber die Ärztin sagte, ich müsse nochmal ins Wartezimmer,da dieses mit dem Oberarzt besprochen werden musste. Ok. Um 9.00Uhr waren im Warteraum bereits 36 Menschen und ich nicht wieder dran. Ging dann zur Schwester und fragte,wie das hier läuft mit dem Oberarzt. Sie sagte, er kommt dann und wann und geht in die einzelnen Kabinen und bespricht die Fälle mit dem jeweiligen Arzt. Ok. Der Oberarzt wurde gesichtet,kann ja nun nicht mehr lange dauern. Kurz nach halb zehn wieder hin und die Schwester sagte,das der Oberarzt wieder weg ist, aber nicht über meinen Fall mit der Ärztin gesprochen habe.Bis hierhin bin ich immer noch die Erste und alle anderen Patienten auch noch da.Ich würde ungehalten,da ich mich auf Grund des frühen Termines (alle hatten einenTermin) für 11,30 Uhr zum Arbeiten verabredet habe und noch eineinhalb Stunden Fahrweg hatte. Ich sagte,das wir das hier dann lassen müssen und dann kam doch der Oberarzt. Fazit: Wollte mich noch länger aufhalten. Das bringt mich in Schwierigkeiten. Ärztin sagte, sie Spiele sich nicht mit den Händen an den Fingern und ich fragte, wann denn dann die anderen ca 40 Patienten dran wären. Ich habe es dann abgebrochen und werde nicht die Op vornehmen lassen Kiel. Denn auch für Pflichtversicherte ist Zeit Geld.Unglaublich Massenabfertigung im Schneckentempo. Nein Danke!!!! Und wenn sowieso nur der Oberarzt entscheiden kann, wieso sitzen 5 Ärzte in den jeweiligen Kabinen und halten die Patienten hin.
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Leider.uni.statt.lübeck. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schwester im Aufwachraum, sehr liebevoll beim trösten
Kontra:
Ergebnis, Sauberkeit, Art der Schwestern auf den Etagen
Krankheitsbild:
Nasenscheidewand leicht schief, Nasenhöcker
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
gestresstes Personal
keine Hilfestellung nach der OP (trinken holen, WC Gänge etc)
Art hat mich mehrmals versetzt (Gespräch vor OP
Beginn, musste die ganze Zeit im Zimmer warten und dann hatte er sich wohl doch für seinen Feierabend entschieden, Gespräch fand 10 Min vor der OP statt
Putzfrau hat beim feudeln und Staub wischen die Gläser der Patienten beim wegschieben von oben (Trinkrand) angefasst
Ergebnis: Arzt war nicht zufrieden und ich musste nach einem Jahr nochmal unters Messer, danach war das Ergebnis noch schlechter als zuvor! Es sollte ein Nasenhocker entfernt werden, hat bei ersten Mal geklappt, jetzt nach der zweiten habe ich eine schiefe Nase weil eine Seite geschmälert wurde, auf der anderen Seite ging es wohl nicht weil alles während der OP angeschwollen ist und der Arzt nichts sehen konnte.
Hallo, würdest Du mir verraten, wer Dich operiert hat? Meines Wissens nach, gibt es nur 2 Operateure für die Nase. Ich wurde 2015 operiert und erhielt 2016 eine Zusage für die Revisionsoperation. Nun bin ich mir unsicher, ob ich sie machen lassen soll oder nicht..
Liebe Grüße!
Unfreundlichkeit, Rabiat & Schockierend!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Ursula88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nettes Pflegepersonal
Kontra:
unverschämte, unfreundliche und inkompetente Ärztin
Krankheitsbild:
Ohrenschmerzen, Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin einfach nur geschockt aus dieser Nacht herausgegangen.
In der Notaufnahme schickte man uns weiter zur HNO lediglich mit der Wegbeschreibung immer rechts halten und irgendwann kommt ein Holzgang. Mal abgesehen davon, dass das ganze Gelände gefühlt eine einzige Baustelle ist mit mind. 10 Holzgängen, war mir schwindelig und schlecht und konnte mich kaum orientieren, zum Glück war mein Mann dabei...
Nachdem wir endlich angekommen waren, ich schon am Weinen vor Ohrenschmerzen, mussten wir erstmal warten. Auf der normalen Station im Aufenthaltsraum wartend, mit Patienten die laut, ohne Rücksichtnahme, Tv schauten - um 03:00 Uhr nachts - super mit höllischen Ohrenschmerzen.
Nach fast zwei Stunden Wartezeit, wir waren die einzigen Patienten, kam die Ärztin Frau K* übelst schlecht gelaunt und kommandierte uns ins Behandlungszimmer. Nachdem ich ihr, völlig fertig und verheult sagte, ich habe rechts höllische Ohrenschmerzen, meinte sie dann dass es ''nur'' ein Surfers Ear ist und meinte so rabiat und unfreundlich, dass ich keine Worte dafür finden kann: UND DAMIT KOMMEN SIE NACHTS?!! HÄTTE DAS NICHT BIS MORGEN FRÜH WARTEN KÖNNEN?!!!
Ich saß da einfach nur und war geschockt. Ich wusste gar nicht was ich antworten soll. Man sitzt da mit höllischen Schmerzen, ich hatte mich schon übergeben vor Schmerz und Schwindel, weil sich im Ohr etwas festgesetzt hat und sie meint, sie sei zu wertvoll dafür und was für eine Frechheit mit sowas in die Notaufnahme zu kommen.
Dann fing sie an, im Ohr rumzustochern, sehr grob und verletzend. Ich habe wirklich fast geschrien vor Schmerzen! Morgens fand ich dann auch Blut auf meinem Kopfkissen und mein ganzes Ohr war von Blut verkrustet.
Diese Ärztin sollte man wirklich nicht mehr auf Menschen treffen lassen! Am besten auf gar keine Lebewesen! Ich bin nach wie vor sehr schockiert über diese Unfreundlichkeit und werde definitiv speziell gegen Frau K* eine Beschwerde noch einreichen.
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marmel281185 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Lange Wartezeit, unorganisiert
Krankheitsbild:
Polypen, Adenohyperplasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir haben eine Überweisung von unserem HNO Arzt in die Uni Klinik bekommen mit einem Termin am 28.03.17 um 8Uhr bekommen für unseren 3jährigen Sohn.
Wir waren pünktlich dort das erste mal das wir für 3Minuten einen Arzt gesehen haben war nach 1 1/2 Stunden.
Dann ging es weiter wir haben wieder einen 3/4 Stunde gewartet danach sollten wir wieder im Wartezimmer Platz nehmen und haben noch mal 1 3/4 std gewartet !
Eine frechheit erst recht wenn man ein 3jähriges Kind dabei hat.
Einmal und nie wieder.
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Pat-Schutz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Immungeschwächte Patienten sollten diese Klinik meiden)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
OP erfolgreich
Kontra:
Exitus nach MRSA-Infektion
Krankheitsbild:
Kieferhöhlenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erfolgreiche op. Sanierung einer Kieferhöhlenentzündung bei 84-jährigem Patienten, allerdings unprofessionelle postoperative Nachsorge, fragwürdige Krankenhaushygiene u. miserable Unterbringung im Wachraum bis zur Entlassung (4 Tage). Kleidung lieblos auf einer Stuhllehne, kein Kleiderschrank.
OP-Termin: 19.11., Entlassung: 23.11., Exitus: 29.11.2012. Der geplante PKW-Transport nach Hause war wegen einer massiven Entzündungsreaktion am Kniegelenk re. nicht möglich. Die benachrichtigte Krankenschwester füllte daraufhin einen Krankentransportschein aus, den ein vorbeieilender Arzt unterschrieb, ohne jedoch den Patienten zu untersuchen. Fazit: Mit hoher Wahrscheinlichkeit dort erworbene MRSA-Infektion mit anschließender Entzündungsreaktion am Kniegelenk re. , die aber ignoriert wurde. Die Entlassung war zu früh. Die MRSA-Infektion führte wenige Tage später zur Sepsis und schließlich zum Tode.
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Kassenpatient08 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Pflegepersonals
Kontra:
Zustand des Gebäudes u. Umgang mit gesetzlich Versicherten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist eine sehr alte Abteilung. Sie sind auf dem modernen Stand der 50er Jahre eingerichtet. Kein Telefon auf dem Zimmer, kein Fernseher. Dafür aber ein Fernsehraum und die Möglichkeit via einem schnurlosen Telefon mit dem Patienten zu sprechen. Sollte der Patient anrufen wollen, bitte Handy mitnehmen. Ausweichmöglichkeit: Im EG befindet sich eine Telefonzelle.
Vorsicht vor MRSA auf dieser Station. Sollte der Patient diese Krankheit haben, kann er gewiss sein, dass eine Chefarztvisite in seinem Krankenzimmer nicht stattfindet.
Die Krankenschwestern und -Pfleger waren vollkommen überlastet, aber trotzdem sehr nett. Nur in Sachen Sicherheitsmaßnahmen bei MRSA waren sie nicht ganz informiert, wie der Mundschutz zu tragen ist. Vor allen Dingen, wenn das Pflegepersonal eine Erkältung hat.
Aufpassen bei Herzpatienten: Die Medikamente werden gerne umgestellt bzw. weggenommen.
Sauberkeit der Zimmer: Es wird nur der Boden gewischt. Also bitte nicht die Wände anschauen oder auf dem Schrank etwas abstellen.
Positiv: Die Assistenzärzte nahmen sich die Zeit, dem Patienten und den Angehörigen die weitere Vorgehensweise mitzuteilen.
1 Kommentar
Herzlichen Dank für die Bewertung. Wie ich gelesen habe, hat die Op fünf Stunden gedauert. Es ist wohl davon auszugehen, dass das Adenom mikrochirurgisch entfernt wurde, um eine anschließende Fazialisparese zu verhindern.
Für eine Rückmeldung wäre ich sehr dankbar, da auch bei mir eine Op ansteht. Ich gehe mal davon aus, dass die vollständige Ohrspeicheldrüse entfernt wurde, um ein Rezidiv zu verhindern.
Gruss von der meerfrau