Begleitpersonen unerwünscht
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Op
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Begleitpersonen sind hier anscheinend nicht gern gesehen da sie nichtmal ein Bett bekommen!
Brunswiker Straße 10
24105 Kiel
Schleswig-Holstein
Begleitpersonen sind hier anscheinend nicht gern gesehen da sie nichtmal ein Bett bekommen!
Ich versuche seit ungelogen 2 Stunden am Telefon um einen Termin zu machen. Das ist absolut nicht normal. Und dann nach jeder Stunde fliegt man raus und muss es erneut versuchen. Habe gerade nochmal versucht und hätte Position 3. Wie vor 1 Stunde.
Die Eindrücke sind sehr nervig, Ich bin das zweite Mal in der Hals Nasen Ohren, Abteilung, wegen der Neugeborenen Test an den Ohren, und es ist eine Zumutung für meine kleine Tochter die grade mal fünf Monate alt ist und ein schweren Herzfehler hat, so lange auf die Untersuchung warten muss, für Kinder ist es schon so nicht so einfach zu verstehen und dann noch mit einem Kind das krank ist und man muss Angst haben vor Ansteckung vielleicht schwere Krankheiten, nett ist auch so eine Sache über die Klinik und die Barrierefreiheit mit der leichten und langsames sprechen für mich als Angehörige die eine kognitive Behinderung hat
Die Behandelung war in Ordnung soweit ich das Beurteilen
kann, aber die Erreichbarkeit und der Kontakt ist
nicht gut Aufgestellt mann Lauft den Befunden
hinterher mann Bekommt keinen Kontakt zu der Station
oder Artzt noch Schwester oder auch E-Mails weden
nicht Beantwortet das muß Geändert werden.
Ich hatte heute einen Termin in der Uniklinik Kiel, speziell in der Neurochirurgie, bei Dr. med. Isabel Lübbing, Oberärztin und Leiterin der Interdisziplinären Notaufnahme. Es war echt chaotisch, vor allem wegen der riesigen Baustelle, die den Weg zu den verschiedenen Abteilungen kompliziert und stressig gemacht hat. Ich musste durch mehrere Anmeldebereiche laufen, um überhaupt pünktlich zu meinem MRT-Termin zu kommen. Zum Glück habe ich dabei einige sehr nette Mitarbeiterinnen getroffen, die mir geholfen haben, den richtigen Weg zu finden. Trotzdem dachte ich mir nur: Hierher sollte man wirklich nicht wiederkommen, wenn man sich darauf verlassen muss, den Termin ohne Stress zu erreichen.
Danach sollte ich meinen MRT-Bericht noch mit Dr. med. Isabel Lübbing besprechen. Als sie mich dann empfing, war sie wieder unglaublich nett und herzlich, obwohl sie gerade eine Nachtschicht hinter sich hatte und Bereitschaftsdienst hatte., äußerst freundlich. Sie nahm sich viel Zeit, um meine ernst zu nehmen, meine Sorgen anzuhören und erklärte mir alles genau. Ich war wirklich beeindruckt, wie viel Geduld und Ausdauer Dr. Lübbing trotz ihrer offensichtlichen Erschöpfung zeigte. Es war bewundernswert, wie sie so gelassen und professionell blieb und dabei so empathisch war.
Ich kann mir gut vorstellen, dass viele Patienten durch diese chaotische Baustellensituation schon mit schlechter Laune bei ihr ankommen, aber Dr. med. Isabel Lübbing bleibt einfach ruhig, freundlich und hilfsbereit. Diese Begegnung hat meinen ganzen Tag irgendwie gerettet. Leider musste ich danach noch zur Ambulanzleitstelle, um einen neuen MRT-Termin zu vereinbaren, und dort traf ich auf eine eher unfreundliche Mitarbeiterin mit kurzen Haaren, die nicht mal richtig ins Gesicht schaute und sehr distanziert wirkte. Sogar das hatte dann die gute Stimmung, die Dr. Lübbing bei mir hinterlassen hatte, nicht geschafft dies negative zu sehen.
Im Mai 2021 wurde ich als ein Patient und Opfer eines Raubueberfalls in der Schönbergerstraße in der Sparkasse Kiel sitzend auf der Heizung gegen 23.00h von drei Jugendlichen überfallen so das der eine Jugendliche mich mit einem starken ausgehöllten Tritt ins Gesicht linke Gesichtshälfte
getretten hatte und mir meine Zähne gebrochen hatte und ich seither widermals mit einem Trauma und den Geschädigten Nerven am Schädel bis heute leiden muss.Ich wurde mit einem RTW der LHK im UKSH der Abtlg.Unfallchirugie eingeliefert und hätte normalerweise direkt in der Gesichtschirurgie des Dr.Wildfang eingeliefert werden müssen,was aber nicht geschah .Ich würde in der Augenklinik des UKSH kurzfristig aufgenommen und nach einer Viertel Stunde wieder entlassen .Eine Behandlung hatte nicht richtig statt gefunden und auch nicht in der Ambulanten Abteilung .
Bisher nur Verarschungen obwohl ich seit dem 08.05.2004...schon einmal mit dem RTW Wagen von der Kripo aus den ein KHK in Kiel verständigte zur Gesichtschirurgie mit einem kompletten Jochbeinbruch gestörten Nervus und einem Trauma als ein Opfer von zwei Straftaetern eingeliefert wurde.Mein Trauma geht nie vorbei ...durch Gewalt von anderen die meine Gesundheit schaedigten .
Selbst nach der Operation damahls wird mein Körper nicht mehr der sein wie er einmal war mit gesunden Zähnen ...und den Nerven ..Selbst die Verschraubung die 7 Monate später wieder heraus geschraubt wurden ist das Jochbein nicht mehr so stabil wie vorher .Traurig genug verarscht zu werden als ein Opfer von Straftätern und Behörden wie die LPSH und andere .
Ich würde in die Gefäßchirurgie mit Überweisung hin beordert ,
weil ich seit 2018 an eine Thrombose bekommen hatte und Wasser in den Gefäßen wo einige mit der Zeit platzten und Äußerliche von innen heraus Verbrennungen verursachten.
Der am Anfang beh.Arzt Dr.Prager Gefäßchirurg und Facharzt hatte Ultraschall behandelt und seither erfolgte keine weitere Behandlung oder Kontrollen .Die UKSH hatte die Überweisung nicht ernst genommen in der Gefäßchirurgie und sagten ich brauche keine Stationäre Aufnahme und dann war es das gewesen bis heute ohne Behandlung.
Traurig wie sich Ärzte bereichern oder die Krankenkassen bescheissen und einen Menschen nicht helfen.
Unsere Schwiegermutter hatte einen Termin in der HNO zu Abklärung eines bösartigen Tumor im HNO Bereich. Die Anmeldung war schon herausfordernd. Die Mitarbeiterin behandelte uns herablassend, nach dem Motto:Weshalb mussten sie auch hierher kommen. Wartezeit 30 min. Dann zur HNO Ambulanz. Würden dort freundlich von den MA empfangen und geleitet. Bis zum ersten Arztkontakt, Wartezeit 1h40min. Arzt wirkte überfordert und gehetzt. Wollte uns wegen noch weitere Untersuchungen wieder nach Hause schicken. Auf unser Drängen hin, hat er dann doch die weiteren Untersuchungen (Blutabnahme, Entnahme Gewebeprobe, Sonographie,) selber gemacht. Wir bekamen auch keine weiteren Info!Man spricht wohl nicht mit den Patienten? Der zugesagte Rückruf des Arztes wurde von ihm eingehalten.
Wir fühlten uns nicht willkommen und auch nicht bei den Ärzten gut aufgehoben. Schade
Wir sind nach Kiel gekommen um äuf ein Kreuzfahrt Schiff zu gehen.
Sind bewusst 2 Tage vorher gekommen.
Leider hatte meine Frau in der Nacht vor der Reise, nach 1,5 Jahren eine 2. TIA und wir sind nachts mit dem Taxi zur Notaufnahme der UKSH Kiel gekommen.
Trotz meiner Angabe das es sich um eine 2. TIA handelt wurden wir auf unglaublichen
Wegen zur Augenklinik geschickt.
Die diensthabende Augenärztin konnte nichts feststellen und hat uns dann einen sicheren Weg zurück zur Notaufnahme gezeigt.
Die Dame in der Notaufnahme hat uns dann noch angemeckert, obwohl Ich ihr schon beim ersten Aufeinandertreffen gesagt habe das es sich um eine 2. TIA handelt.
Nachdem die Dame begriffen hatte warum es geht kam sie dann doch in die Hufe.
Leider zieht sich die Behandlung nun schon über Tage hin, und eine letzte Untersuchung kann noch immer nicht erfolgen.
Wir werden jetzt abbrechen und die letzte Untersuchung wieder in der UK Münster machen lassen.
Ich finde es äußerst traurig das Notfallpatieten in UKSH Kiel so behandelt werden.
PS. Bin 48 Jahre Feuerwehrmann gewesen und 40 Rettunsassistent gewesen.
Schade
Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen. Dort ist einfach alles gut. Alle haben Zeit. Es wird sich gekümmert. Alle sind freundlich. Keine Hektik. Super Ärzte.Wir haben uns fast gefühlt, wie in einem Hotel. Leckeres Essen. Alles frisch. Würde UKSH Arnold- Heller- Str. in Kiel absolut 5 Sterne + geben. Richtig tolle Klinik.
Ich kann nur gutes von dieser Klinik sprechen. Meine Tochter kam leider zu spät in diese Klinik sie hatte einen septischen Status und musste unbedingt eine OP durchführen, nach langer wartezeit nach einer anderen Klinik ihre Aussage! Haben wir endlich den Termin bekommen die OP ist gut verlaufen, nachts um 2 Uhr kam der Anruf Gehirn bluten, natürlich ist man als Mutter aufgelöst aber nach den Gesprächen mit den Ärzten lief alles einwandfrei und heute geht es meiner Tochter so gut, sie bewegt sogar ihr linkes Bein zu bewegen der linke Arm ist leider immer noch gelähmt aber ab und zu bewegt sie mal ein Finger und ich bin feste von überzeugt dass meine Tochter auch wieder laufen wird ich möchte mich ganz recht herzlich bedanken an das tolle Team super Ärzte einfach nur 1000 Sterne !!wenn ich sie geben könnte lieben Gruß Frau Phule
Menschlich noch nie so enttäuscht worden!
Statt eine anständige Schmerztherapie, wie man es von einem Schmerztherapeuten erwartet, wurden einfach die Medikamente abgesetzt und bestimmt dass das das beste ist! Das ich unerträgliche Schmerzen habe wird ignoriert.
Generell hört der Arzt nicht zu was man sagt und lässt auch keine eigene Meinung zu.
Der Arzt scheint immer noch auf dem Stand wie vor 30 Jahren zu sein und nicht offen für Neues zu sein,
Nun ja, leider muss ich wohl weiter mit unerträglichen Schmerzen leben
Ich bin auf der Gynäkologie Station in einem Doppelzimmer untergebracht worden weil ich eine eingeleitete Geburt bekomme und die wochenbettstation erst nach Entbindung Platz hat.
Ich habe Medikamente/Hormone zur weheneinleitung genommen und mir wurde gesagt nachts ist man eh wehen empfänglicher.
Bis um zwanzig nach zehn hat mir niemand gesagt dass mein Mann nicht da bleiben darf weil ich in einem Doppelzimmer bin auch wenn meine Mitbewohnerin es okay fände wenn er bleibt und mit mir im schmalen kh Bett schläft. Ich verstehe dass die es einfach nicht dürfen aber man hätte es vorher sagen sollen.
Mein Mann musste jetzt bis in die Stadt gehen um halb elf weil nur von da noch Busse fahren und wir ohne Auto gekommen sind weil er nur hätte in der teeküche warten dürfen aber nicht im Zimmer und da nur Stühle und eine harte liege stehen wo man nicht schlafen kann weil dort immer offen ist und er auch skoliose hat.
Jetzt hoffe ich das Kind kommt erst am nächsten Tag oder nicht zu rasch damit er dabei sein kann.
Klar man kommt auch mal ohne einander aus aber ich bin jung, frisch verheiratet, hab mentale Probleme, mein Mann hat eh Schlafstörungen und ich möchte einfach nicht ohne ihn sein in so einer Nacht weil ich auch nicht einschätzen kann wie stark sich die Hormone jetzt auswirken und wie das alles läuft mit einleiten aber es geht leider nur so weil ich gestationsdiabetes bekommen habe.
Ich war nach Bypassoperation eine Woche auf Station c512 Nachdem alle Werte für gut befunden wurden, wurde ich nach einer Woche früh am Morgen aus dem Zimmer heraus geworfen. Es wurde ein Taxi für mich gerufen und ich wurde nach Hause geschickt. Es war eine sehr unangenehme Erfahrung.
Personal freundlich und kompetent. Zimmer Gestaltung im Altbau, naja
Meine Frau sollte einen Eingriff am Herzen bekommen. Ich durfte im Vorzimmer warten. Während ich wartete, hörte ich sie schreien. Ich dachte daran, dass sie meinte, dass eine Aplation auch schmerzhaft sein kann und dachte, dass dies der Grund sei. Beim zweiten Schrei würde ich ein wenig nervös.
Sie blieb über Nacht. Als ich sie am nächsten Tag abholte, konnte sie kaum laufen. Sie hatte wahnsinnige Schmerzen im Bein, weil ein Nerv beim Einführen beschädigt wurde. Das waren die beiden Schreie, die ich gehört hatte.
Die Schmerzen blieben über einen Monat, sie konnte kaum laufen, kein Auto fahren und ohne Schmerzmittel konnte sie nicht schlafen.
Dazu kamen noch weitere Beschwerden wie tachikadien, herzrythmusstörungen, sehstörungen, wahnsinnige Kopfschmerzen und Schwindel. Die Klinik hat das überhaupt nicht interessiert (natürlich haben wir die Klinik informiert und um Hilfe gebeten). Jetzt, zwei Jahre später hat sie immer wiederkehrende Schmerzen im Bein.
Nie wieder Uksh Kiel...
Am 22.04.2024 wurde bei mir ein Stent implantiert im Katheter Labor. Ich war von A bis Z sehr zufrieden, Pflegepersonal und Ärzte waren sowohl kommunikativ als auch fachlich einfach toll.
Vielen Dank!
Hans Heinrich Nagel
Auf Anraten meiner Augenärztin sollte ich wegen einer Sehstörung im unlängst operierten Auge in der Augenambulanz vorstellig werden. Als das Problem auftrat, befand ich mich ca. 400 km von Kiel entfernt im Urlaub und habe es zeitlich nicht zur Sprechstunde meiner Ärztin geschafft.
Nach einer sehr unfreundlichen und pampigen "Begrüßung" konnte ich mein Anliegen schildern und wurde wieder angemeckert, warum ich denn damit nicht früher gekommen bin. Mit einem weiteren Patienten kam dann nach 80 Minuten der Aufruf, ins Untersuchungszimmer gebeten.
Dort schien ausstattungsmäßig die Zeit stehengeblieben zu sein. Von der Ärztin würde ich aber sehr freundlich empfangen und schnell und kompetent untersucht.
Mein Fazit: Wenn man erstmal am Empfangsdrachen vorbei ist, geht es eigentlich.
Sehr schlechte
Behandlung nach gelungener schwerer OP.( Tumorentfernung)
Haben meinen Mann qualvoll ersticken lasen.
Katastrophale Organisation, Sehr schlechte Aufklärung vor und nach OP!! Station C516 unterirdische Betreuung! - Meiden Sie diese Abteilung!
Am 29.2. wurde ich operiert. OP Entfernung Lungentumor. Am 11.3. sollte ich entlassen werden, an dem Tag streikten aber die Ärzte und stellte erst an dem Tag fest „dass ein Rezept für Sauerstoff ja nur der Pneumologe ausstellen kann“ (den hatte ich allerdings in meiner Klinikzeit nicht kennengelernt) wie die OP gelaufen ist, kann ich nicht beurteilen, ich bin kein Mediziner. Allerdings halte ich es für sehr schlimm, dass man in der heutigen Zeit einen Dekubitus im Krankenhaus bekommt. Grad 2 laut meinem Hausarzt, in der Klinik hat kein Arzt für nötig gehalten sich der Sache anzunehmen, geschweige denn wurden entsprechend geeignete Matratzen eingesetzt. Die Dosis der Schmerzmittel wurde leglich erhöht. Ich bin am 11.3. gegangen, denn ich konnte nicht mehr und jeder Tag mehr hätte neue Baustellen aufgemacht
Meine Mutter und ich wurden zur Aufnahme und späteren Behandlung über einen Termin-Brief eingeladen. Waren pünktlich dort, wie es sich gehört, wenn man einen Termin bekommt.
Man sitzt und sitzt und sitzt. Keiner informiert einen. Es geht stundenlang nicht weiter. Es sind in der Regel ältere bis sehr alte Menschen, die hier warten für eine Behandlung/OP einer Herzgeschichte. Die Schwestern, die einen aufnehmen bzw. für die OP fertig machen sind zu zweit im Zimmer, wobei die eine mit dem Handy spielt und die andere die "Arbeit" macht. Wenn ich den Job hätte würde ich 100 Jahre alt werden. Alle sprechen von Streß in den Krankenhäuseren, überfordertes Pflegepersonal. Die Wirklichkeit sieht anders aus und lässt mich inzwischen daran zweifeln, ob dies so ist.
Dann nach 5 Stunden warten werden wir auf Station geschickt, weil die Ärzte es heute nicht mehr schaffen würden. Es wären Notfälle gekommen. Ich kann diese Aussagen echt schwer ertragen. Seit doch ehrlich zu uns.
Patienten sind nicht doof. Auf Station hatten dann die Schwestern die Patienten an der Backe und mussten für Betten und Platz sorgen, weil die Patienten, die an dem Tag entlassen werden sollten immer noch in den Zimmer warteten. Der Flur war zügig und kalt. Dann sagte mir ein "Arzt" das sie auch ein Wartezimmer bauen wollten. So eine blöde Aussage. Der Flur sah schon vor 15 Jahren so aus.
Wie gesagt, der Patient ist nicht doof. Das nervt einfach.
Ich weiß, dass es in so einem riesigen Komplex sicherlich eine Mamutaufgabe ist, das eins ins andere greift. Aber fangt endlich an. Da kann auch der ganze äußere Umbau nicht alles schön machen, wenn es drinnen nicht läuft.
Extrem lange Wartezeit trotz Termin. Für ältere Menschen echt unverschämt. Es geht einfach stundenlang nicht weiter. So viele Notfälle wie immer behauptet wird kann es gar nicht geben. Echt nicht nachvollziehbar. Uch weiss das Bewertungen auch nicht gelesen werden. Aber irgendwie muss man ja mal was sagen.
Die Ärzte als auch die Schwestern und Personal sind super, nett & kompetent aber das Management ist leider in der heutigen Zeit schlecht. Gerade bei abhandenen gekommenen Gegenständen ist das Beschwerdemanagment nicht hilfsbereit, nein, man antwortet einfach nicht
Wirklich schade!!!
Von meinem niedergelassenen Facharzt wurde ich an das Exzellenzzentrum Entzündungsmedizin UKSH mit einer Sarkoidose überwiesen. Nach einer ausführlichen Untersuchung und Anamnese wird die Therapie angepasst.
Terminabsprachen / -anpassungen erfolgen problemlos. Ich fühle mich hier sehr gut als Patient aufgehoben.
Ich war am 26.10. 23 mit einer Einweisung von meiner Hausärztin um 10.30 in der interdisziplinären Notaufnahme. Es wurden alle Daten aufgenommen und ich sollte dann im Wartezimmer Platz nehmen. Nach ca. 10 Minuten kam eine Schwester und fragte mich im Wartezimmer wo viele Patienten warteten warum ich überhaupt hier wäre. Ich musste dann der Schwester erklären das ich eine Einweisung habe und sehr starke Schmerzen habe. Und das alles so laut das jeder im Wartezimmer mit hören konnte. Das geht überhaupt nicht und verstößt auch gegen das Datenschutz Gesetz zumal die Schwester beim betreten des Wartezimmers laut meinen Namen rief.
Dann wurde ich in die Dermatologische Ambulanz geschickt weil ich in der Hautklinik in Behandlung bin. Ich wurde hin und her geschickt. Ich landetet bei der Dermatologischen Ambulanz. Ich wartete dort über 3,5 Stunden trotz starker Schmerzen und einer Einweisung von meiner Hausärztin. Nach 3 5 Stunden wurde dann eine Untersuchung durchgeführt die nicht einmal 5 Minuten dauerte. Es wurde mir dann mitgeteilt das ich mein Medikament das ich alle 14 Tage spritzen muss absetzen soll und nun Cortison bekomme. Es wurde überhaupt nicht geklärt woher meine Schmerzen kommen. Es wurde noch Blut abgenommen und dann wurde ich ohne Klärung der Schmerzen wieder nach Hause geschickt. Obwohl ich erklärte das ich kaum noch laufen könnte. Worauf mir zwei Rezepte für das Cortison und einem Magenschoner ausgehändigt wurde. Es wurde dann auf Nachfrage noch ein Taxischein ausgefüllt da ich über 70 Kilometer entfernt wohne und schon am Morgen um zur Notaufnahme zu kommen 146.00€ für die Taxe bezahlt habe. Dann wurde mir gesagt sollten die Schmerzen anhalten könne ich ja morgen wieder kommen. Es wurde eigentlich nichts geklärt. Das ist definitiv kein Umgang mit den Patienten. So eine Behandlung sollte man eigentlich Anzeigen, was ich mir übrigens auch vorbehalte
Ich musste gestern ins Krankenhaus weil mein Hausarzt ein Verdacht auf eine Blinddarm Entzündung hatte.
Ich hatte mich entschlossen ins UKSH zu gehen weil ich dort geboren bin. Aufjedenfall wurde ich untersucht von einen der Ärzte der nach meinem Gespräch mit mir sagte das es keine Entzündung sein kann.
Ich muss sagen ich hatte eine schwerwiegende Magen und Darm Entzündung in meinem Ägypten Urlaub weswegen ich eigentlich zu Hausarzt gegangen bin.
Das hatte ich den Ärzten gesagt.
Im Urlaub gab es eine Hotelklinik die mich über den Urlaub mit einer Kanüle und Antibiotika versorgt hat.
Aufjedenfall erklärte ich dem Arzt das ich sehr dolle schmerzen habe nach dem Klogang, und ich recht immer wieder einen ziehen spüre und das ich 4 mal innerhalb von 4 Stunden auf Klo gehen. Und ich dann den ganzen Tag über sehr dolle Bauch Krämpfe habe.
Der Arzt hat über einen Ultraschall einen zu dicken darm gefunden der sehr dolle verstopft ist, und darauf hat er noch einen Kotstein in meinen Blinddarm gefunden. Der Arzt hat mich zum heulen gebracht während des Ultraschall da er so doll auf meinem Bauch gedrückt hatte um was zu finden, aufjedenfall sagte er das die Schmerzen daher kommen das mein darm zu sehr geweitet ist und ich eine starke Verstopfung habe, und das daher die Schmerzen kommen der Arzt sagte, er sei der Meinung das der Blinddarm einfach raus muss.
Damit keine weiteren Probleme kommen können und die Schmerzen weg sind.
Der Arzt hatte nach einer 2ten Meinung gefragt oder der andere Arzt auch ein Stein finden.
Und den hat er gefunden, die Ärzte nach diesem Ultraschall sagten das da aufjedenfall was ist, der Stein aber klein sei und keine solche Schmerzen verursachen kann.
Und das man sieht das ich vor Kurzen eine starke Entzündung hatte.
Darauf hin bin ich wie zum anderen Teil des krankhauses gelaufen wo mir dann gesagt nach 2 Stunden warten gesagt wurde das ich mehr Ballaststoffe essen muss und mehr Wasser trinken muss wo ich dann aber gesagt habe das ich nur Wasser trinken, und ich jeden Tag Obst und Gemüse esse wurde nicht drauf eingegangen, wo ich dann fragte warum ich merke das rechts an meinen Unterbauch etwas ist was wehtut sagten die nichts und haben ausreden gesucht oder etwas anderes gesagt, wo ich dann gefragt habe warum man mir den Blinddarm nicht einfach raus holt, sagten die erste erst sei noch nicht akut genug, und wenn es in 2-4 Wochen nicht besser wird soll ich dann nochmal kommen und das alles durch machen muss.
Keine Angehörigengespräche, die Ärztin hätte für sowas keine Zeit
Patient erhält nur die Info: da frag ich mal und kommt nicht wieder
Am freundlichsten ist das im Ursprung asiatische Personal, sonst nur stumpfe Abfertigung
Besuchszeiten....
Medikamente werden ausgegeben (jedes einzelne in plastigtütchchen) ohne Info an den Patienten um was für ein Medikament es sich handelt
Allergien werden nicht abgefragt
Betten werden nicht bezogen trotz sichtbarer Verschmutzung oder der Bettenrahmen vom Blut befreit
Sehr steril gestaltete Station. Im Zimmer 1 Bild.
Im Flur gar keine Bilder. Neubau=steril.
Fernseher, Telefon alles muss man bezahlen. Sehr kleiner Bildschirm. Nur mit Kopfhörer zu hören.
Die By-Pass OP ist sehr gut verlaufen. Ich bin danach hervorragend betreut worden - sowohl medizinisch als auch menschlich. Mein Operateur äußerte sich stets sehr positiv. Ich habe konsequent trainiert, konnte nach gut einem viertel Jahr schon wieder im Hochgebirge bis 1000m Höhe wandern.
Ich habe meine berufliche Tätigkeit wieder aufgenommen. Es geht mir ziemlich gut.
Ich bin sehr dankbar und freue mich über die geschenkte Lebensphase.
Wie kann eine Klinik wie die Universität Kinderklinik in Kiel nur einen 14 jährigen Jungen mit unklaren hohen Entzündungswerte und hohem Fieber wieder nach Hause schicken? Ich bin erschrocken!!!
Mein Neffe lag für ein paar Tage auf der Station und ihm ging und geht es wirklich schlecht! Weil die Ärzte nichts finden, schicken sie ihn wieder nach Hause???
Wo gibt es sowas?
Hat man den Jungen Mal auf Krebs getestet?
Natürlich nicht.
Er liegt jetzt zu Hause und quält sich.
Patient mit diagnostizierter akuter suduraler Schädelblutung bleibt stundenlang ohne intensive Überwachung oder Therapie.
Ein Facharzt der Neurochirurgie operiert erst nach vielen Stunden.
Sehr freundliches Personal gute Versorgung gut aufgeklärt worden . Danke
Wie aus Vorurteilen Urteile wurden!
Am 19.07.2023 wurde ich von einem sehr professionellen Ärzteteam am Herzen operiert. Danach von der Intensivstation auf die Station 7 im Haus K 3 verlegt. Bis zu diesem Zeitpunkt war alles super. Diese Station wird von einem sehr motiviertem Team geleitet. Sehr nette Schwestern und Pfleger und auch die Ärzte hatten noch Zeit für ihre Patienten.
Leider wird diese Station wegen Personalmangel an den Wochenenden geschlossen und somit wurde ich dann auf die Station 3 im K3 verlegt. Hier durfte ich dann das komplette Gegenteil erleben. Hier wird der Patient nur noch zum lästigen Pflegeobjekt. Die Ärzte halten es nicht für nötig die Patienten über deren Krankheitsverlauf zu informieren. Selbst auf mehrmaligem Nachfragen war kein Gespräch mit den Ärzten möglich. Ich habe 3 mal auf ein angekündigtes Gespräch mit dem Oberarzt gewartet, doch er ist nicht ein einziges mal bei mir erschienen. Nach 4 Tagen der Ungewissheit wollte ich mich dann selbst entlassen. Jetzt erklärte mir dann der Stationsarzt, dass noch eine weitere OP nötig sei und diese dann am nächsten Tag stattfinden sollte. Das bedeutet bis zur OP nicht Essen und nicht Trinken. Aber auch dieser Termin wurde nicht eingehalten.
Nach 20 Stunden Abstinenz teilte mir dann eine nette Dame vom Küchenpersonal mit, dass der Stationsarzt gesagt hat, dass ich jetzt am Abendbrot teilnehmen dürfte. Da zeigt sich mal wieder was für eine Achtung der Arzt vor den Patienten hat. Hätte mir nicht der Stationsarzt diese Mitteilung selbst überbringen können? So wurde dann der Termin auf den nächsten Tag verschoben. Auch bei dieser OP wurde ich wieder sehr professionell behandelt.
Da alle weiteren Untersuchungen positiv verlaufen sind, sollte ich dann am 28.07.23 entlassen werden. Doch auch hier wieder nur warten, warten, warten.
Ich konnte nicht entlassen werden, weil noch die Unterschrift eines Oberarztes gefehlt hat. Jetzt war das Maß voll und ich habe mich dann am späten Nachmittag auf eigene Verantwortung entlassen.
Im Nach hinein bin ich Glücklich, dass ich bei den Operationen an so gute Ärzte geraten bin, aber die Nachsorge auf der Station 3 hat viele meiner positiven Gedanken zu Nichte gemacht.
Der respektvolle Umgang mit pflegebedürftigen Menschen hat sicherlich nichts mit Personalmangel zu tun. Es hat auch etwas mit dem Arbeitsklima auf den Stationen zu tun.
Ich kam mit starken Bauchschmerzen in die Notaufnahme. Dort erhielt ich sofort professionelle Hilfe.Entgegen vieler anderer Meinungen waren alle extrem nett und hilfsbereit. Das Personal arbeitet sehr gut Hand in Hand. Ich fühlte mich bis zur Verlegung auf die Station 516 sehr gut betreut.
Auch dort waren alle sehr kompetent, hilfsbereit und freundlich. Ich bin sehr froh, dass ich mich für das Uksh entschieden habe ????
Ich bin begeistert von dem neuen Haus C der Uniklinik Kiel mit allen Ambulanzen. Besonders der Aufnahmebereich und auch den super netten Mitarbeiter/innen und auch Ärzte. Ging sehr schnell. Auch im Wartebereich der Gynäkologie brauchte ich nicht lange warten. Ich wurde von einer sehr netten jungen Frau zum Behandlungszimmer geführt. Ein junger Arzt empfang mich sehr nett und war sehr emphatisch, hat sich meine Krankheitsgeschichte angehört und mich nicht unterbrochen und ist beruhigend auf meine Ängste eingegangen. Dann wurde ich untersucht und anschließend erklärte er das weitere Vorgehen. Es hat sich sehr viel geändert, im Gegensatz zu früher. Vielen vielen Dank.
Sehr schlimm die uni klink in kiel mit der hochschwangern frau bei der ersten aufnahme wegen ein herzfehler unsern kleinen Tochter einen termin bekommen bei 11 uhr schon um 10.30 dagewesen lange fähr mit krankentransport gehabt 5 stunden reise Zeit von Mecklenburg-Vorpommern is ja auch gleich um die Ecke warten gelassen bis um 17.30 egal wie wie man wieder nach Hause kommt ... nächste reiste Termin wer die Entbindung Termin sollte am 11 sein paar Tage vohier angreist in Ronald Haus für Eltern mit schweren herzfehlern komm angekommen sich dran gewöhnt gut und schön ein tag später sollte die Entbindung statt finden und eingeleidet werden man wird an gerufen von eine FRAU jessen die meine FRAU die Nachricht bringt es is was schlimmes meine Lebenspartnerin total unter Schock heult sollten sofort hin kommen um 13 Uhr waren aber schon um 12 müssten weiterhin warten deswegen da uns wird berichtet wir sollen unse sachen packen und sofort verlegt werden nach Berlin Unterkunft in RONALD Haus id weg gefallen in kiel die ganzen Lebensmittel usw müssten wir da lassen waren ja nur 100 euro Schaden und Verlust was wir da gelassen haben bei den hohen Temperaturen wer alles schlecht geworden wer bezahlt uns das???? Mit krankentransport nun mit eine hochschwangerin Frau nach Berlin 5 Stunden gefahren wer haftet dafür ? Schon mal was von Mutterschutz gehört? Passiert was mit meine FRAU oder mit meine TOCHTER verklage ich eure Klinik auf Schadensersatz und unterlasse helfe leistung..
.
So eine schlechte Klinik, das ist eine Schande. Meine Mutter kam mit dem Rettungswagen wegen eines Gleichgewichtsausfalls mit Schwindel, Übelkeit und starkem Erbrechen in die Klinik. Ich habe einen Arzt informiert, dass sie schon länger Beschwerden hat und merkte, dass es ihn überhaupt nicht interessierte. Er hörte gar nicht zu. Ihr wurde etwas gegen Übelkeit gegeben und am nächsten Morgen wurde sie entlassen mit dem Spruch: Da kann man sowieso nichts machen. Das gibt sich wieder oder gibt sich nicht. Die Bettnachbarin, die am Ohr operiert wurde und ebenfalls unter Übelkeit und Erbrechen litt und sich kaum auf den Beinen halten konnte, sollte ebenfalls nach Hause entlassen werden. Sie weinte und sagte, sie wüsste gar nicht, wie sie das schaffen soll, ihr gehe es schlecht. Auch das war egal. Beide wurden entlassen. Auf meine Bitte, einen Arztbericht an den Hausarzt meiner Mutter zu schicken, bekam ich zur Antwort, das könne einige Wochen dauern. Unerhört, erbarmungslos, menschenunwürdig und unfreundlich. Niemand sollte in diese Klinik gehen.
Bei der KLINIK wundert mich garnix mehr!!
Meine Gynäkologin überwies mich zu einer amb.Untersuchung ins UKSH weil sie eine 2.Meinung zu ihrem Befund haben wollte. Das war am 24.2. 2023
Bis heute( 6.5.23) hat sie keinen Befund bekommen.
Das Praxisteam sagt, dass es noch auf Befunde vom letzten Jahr warten würde.
Das ist eine unzumutbare Situation. Die Zeit hätte ich mir schenken können und das Fazit ist ,dass man keine Patienten wegen einer 2.Meinung in die Uni schicken sollte,denn bis der Befund da ist, ist der Patient vielleicht schon nicht mehr am Leben.
Von meiner Gynäkologin in die Dysplasiesprechstunde überwiesen worden, dort kompetent und freundlich behandelt und beraten worden. Letztlich wurde eine Operation empfohlen. Das Personal im ambulanten OP war ausnahmslos herzerwärmend freundlich und kompetent, habe mich in dieser doch eher wenig angenehmen Situation sehr gut umsorgt und aufgehoben gefühlt. Vielen Dank dafür!
Mein Schwiegervater hatte nach 3 mal absagen einen op termin bekommen mit schmerzen lief er 6 wochen rum weil sie den termin immer wieder nach hinten geschoben haben
er somit erst mal damit laufen musste dann wurde er endlich operiert nach dem er dann gestern nach hause durfte wurde er heute nochmal not operiert er hatte ein hämatom was sie nicht nach kontrolliert haben erst wo er nochmal zum hausarzt gegangen ist wurde das erst festgestellt die narbe die hat sieht nicht genäht aus es sieht so aus als wäre sie geflickt worden im großen und ganzen kann ich nur sagen scheiss klinik unzufrieden mit allem und unmöglich wie man dort mit menschen um geht
2 Kommentare
Ergänze* nur die Stühle und keine liege