Universitätsklinikum Jena (Friedrich-Schiller-Universität)
Am Klinikum 1
07743 Jena
Thüringen
210 Bewertungen
davon 23 für "Neurologie"
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Sehr angenehme Atmosphäre, nie ein böses Wort vom Personal gehört)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr kompetent und geduldig)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Auf dem neuesten Stand)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Entlassungsmanagement selten geklappt)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Vollkommen ausreichend)
- Pro:
- Trotz Stress durch Stroke Unit strahlt das Personal eine gewissevWärme aus
- Kontra:
- Die Arztbriefe dauern etwas lang ehe sie in der Häuslichkeit ankommen.
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr freundliches und Wärme aus strahlendes Personal
Sehr kompetent und gewissenhaft
Reinigungspersonal gründlich
Behandlungen sehr zeitnah und umfassend
Konsile erweitern zeitnah die Behandlung
Ärzte sehr kompetent und bereit Fragen ausführlich und geduldig zu beantworten
Man geht auf Wünsche des Patienten ein
Physiotherapie sehr kompetent und freundlich
Sanitäranlagen außerhalb der Station sehr sauber
Top Verpflegung, abwechslungsreich, ausreichend und schackhaft
Fernseh und Radio etwas teuer und nicht alle deutschsprachigen Sender vorhanden
Klinik im Aussenbereich und in der Magistrale sehr auber
Öffnungszeiten des Kiosk ausbaufähig
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- alles gut
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- schwæche in den beinen
- Erfahrungsbericht:
-
Die klinik ist sehr gut ærste alle sehr nett schwestern sehr nett essen spitze '
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (lange Wartezeiten)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (insbesondere bei der Anästesieberatung)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (jeder wollte mich stechen ????)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (man konnte Struktur erkennen)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (überteuertes Telefon/Internet/Fernsehen)
- Pro:
- das OP-Team, die Aufwachstation
- Kontra:
- Verpflegung
- Krankheitsbild:
- Stent setzen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
mein zweiter Zwangsaufenthalt in der UKJ
Erneut wurde ich am 28.07.24 zur UKJ zitiert. Diesmal sollte ein Stent gesetzt werden. Untergebracht in der Neurologie war ich etwas überrascht. Im Gegensatz zu meinem ersten Besuch scheint ein Personalwechsel stattgefunden zu haben. Freundliches und hilfsbereites Pflegepersonal, auskunftsfreudige und gesprächsbereite Ärzte – ich war angenehm überrascht. Allerdings nicht von der Verpflegung. Die war unterirdisch wie vorher auch.
Auch erwähnenswert ist das Pflegepersonal der Aufwach- und Beobachtungsstation. Hier möchte ich besonders (mit ihrer Erlaubnis) Schwester Iris hervorheben. Stets freundlich, hilfsbereit, hat ein zartes Händchen für unangenehm spitze Nadeln und sehr viel Humor. Vielen vielen Dank für Ihre schwere Arbeit und auch ein Dankeschön an die anderen Teammitglieder dieser Station. Es ist eine gute Truppe, der man sich anvertrauen kann.
Dieser Aufenthalt war absolut kein Vergleich zu meinem ersten Besuch im Mai. Danke
I.Kühne PHM a.D. endlich freigelassen
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nix
- Kontra:
- So ziemlich alles
- Krankheitsbild:
- Mecfs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann hatte das Vergnügen dort,und ich war bei einen ambulanten Termin dabei.absolutes No-Go.aber sonderlich scheint es die Damen und Herren in weiß ja nicht zu interessieren was sie für Bewertungen bekommen.
hoffentlich nie wieder diese Klinik
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Abfertigen und nicht ernst genommen werden
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Auf Grund eines Schlaganfalls seit über einerWoche hier, der erste Eindruck war ja noch positiv.
Durch die SMH eingeliefert und auch gleich weiterführende Behandlungen eingeleitet.
Aber dann entwickelt sich alles zu einem anderen Bild.
Man wird nicht ernst genommen, wenn man sagt das man sich über das nicht informiert sein und das nichts machen aufregt und damit nicht die gewünschten Blutdruckwerte bekommt.
Nach dem man dann endlich die Verkabelungen los ist (auch nur weil das Bett gebraucht wird) und auf einem normalen Zimmer liegt passiert gar nichts mehr, nicht mal die übliche Thrombosesprize gibt es am Abend.
Die Patienten sind Mittel zum Zweck um der Geschäftsleitung durch lange und unnütze Liegezeiten (zu Hause hat man eine bessere Betreuung und Pflege) und enorm hohen Gebühren (Parken, TV, Telefon, Wlan bei denen man nicht einmal irgendwo lesen kann das ein Tag nicht ab Aktivierung des Guthabens gilt sondern ab 0:00 Uhr bzw. bis 0:00 Uhr, was reine Abzocke ist) Gewinne zu erwirtschaften
Auch wird man nicht als Mensch gesehen, sondern nur als "Gelddruckmaschine" abgefertigt.
Es steht nur Gewinnerzielung im Vordergrund.
Leider ist auch der Großteil des Personals sehr unfreundlich, was vielleicht auch an der Überforderung des Personals liegt.
Mein Fazit, nie wieder diese Klinik und meine Erfahrungen werde ich mit und auf verschiedenen Medien teilen.
Unmöglich und unterirdisch
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Leider nein
- Kontra:
- Abfertigen und nicht ernst genommen werden
- Krankheitsbild:
- Taubheit und akute Schmerzen nach Quetschungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin seit 4 Tagen hier. Fühle mich nicht angehört. Assistenzärztin fällt Chefarzt ins Wort. Unterschiedliche Aussagen der Diagnose führen zu Verwirrung, Angst und nicht ernst genommen werden. Bei Untersuchungen keine Privatsphäre. Sollte mich zur Wand drehen damit das Nachbarhaus nichts sieht. Bei der Gabe von Schmerzmittel wird nicht darauf gehört das diese nicht wirken. Zwanghafte Bewegungsforderung und teilweise Unterstellung man möchte nicht mit machen obwohl es einfach nicht geht. Keine klare Diagnose und Ungewissheit. Unendliche Wartezeiten 4tage sollte ich schon Physiotherapie bekommen. Warte heute schon wieder seit 4 Stunden und nichts passiert. Unendlich lange Wartezeiten auch in der Notaufnahme 5 Stunden ohne Schmerzmittel… Naja und vom Essen brauch ich hier nicht reden. Ich hungere seit 4 Tagen weil mir einfach was vorgesetzt wird. Teilweise nicht gegart teilweise so lieblos dahin geklatscht. Keine Frage was man bestellen möchte. Schwestern schauen sporadisch nach einem. Bis jetzt habe ich eine freundliche kompetente Schwester erlebt. Das andere ist Massenabfertigung. Ich habe das Vertrauen in die Ärzte verloren und möchte hier nie wieder hin.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Gangstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich war gute 14 Tage auf der Station 440 in Neu Lobeda. Ich habe mich sehr gut aufgenommen gefühlt und vor allem auch ernst genommen. Schwestern und Ärzte rund um die Uhr sehr nett und auch bei individuellen Nachfragen immer eine Antwort.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- ????
- Kontra:
- Als wir da waren ,alles
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann war im Januar diesen Jahres das erste Mal in der neurologischen sprechstunde.das war noch OK.dann war er paar Tage im Schlaflabor.......naja.da gab es einen Vorfall am Telefon mit mir als angehörige.eine Mitarbeiterin (Verwaltung oder so sagte mir ," wissen sie was ,lecken sie mich am Arsch". Die geschäftsfürung der Klinik ist sich sicher daß das Telefonat korrekt verlief.na dann...........nächster Termin war Anfang Mai ,auch in der ambulanz.arzt war vom Schlaflabor war......tja was soll ich sagen.fazit,wer keinen Anspruch fährt dieses Haus an .
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Ruhige und sehr gut koordinierte Abläufe
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- angehende Demenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war mit meiner Mutter im Gedächtniszentrum, in der Neurologie als Tagespatient. Der Weg vom Klinikseingang bis zum Gedächtniszentrum war etwas verwirrend, aber es gab immer freundliches Personal, welches weiterhalf. Im Gedächtniszentrum waren alle Mitarbeiter sehr kompetent und hilsbereit. Es lief alles sehr ruhig und koordiniert ab.
Auch das abschließende Arztgespräch war informativ, sehr detailliert und hilfreich. Auch die weiteren Therapiemöglichkeiten wurden ausreichend erklärt.
keine Kontrolle möglich!!!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (gerelles Besuchsverbot, keine Kontrolle möglich)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ich habe keine Chance auf meine Mutter aufzupassen.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- gerelles Besuchsverbot
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es wird einfach ein gerelles Besuchsverbot angeordnet. Meine MUtter ist hilfslos und kann sich nicht wehren. Auch telefonieren kann sie nicht.
Ich habe somit keine Chance auf meine Mutter aufzupassen.
Sie können machen was sie wollen. Es ist keine Kontrolle möglich!
Das ist ein Sauerei!
Selbst ein PCR Test wird nicht akzeptiert.
Man wird sogar bedroht, wenn man seine Mutter besuchen möchte.
Lagerung im Aufenthaltsbereich !?
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nettes Personal
- Kontra:
- Lagerung und medizinische Versorgung im Gang
- Krankheitsbild:
- Hirnschädigung nach Gehirnentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bevor eine Angehörige mit schweren Hirnschädigungen nach 4 Wochen ITS in eine Reha-Maßnahme kam , wurde sie für 1 Nacht auf die Neurologie verlegt . Als ich auf der Suche nach der entsprechenden Station fündig wurde , verschlug es mir die Sprache !
In dem Aufenthalts-Bereich der Station zum Fernsehen und Verweilen hatte man Stühle und Tische zusammengeschoben und sowohl rechts als auch links ein Bett mit einer schwer kranken Person von der ITS geparkt ! Da meine Angehörige der Sprache nicht mehr mächtig war und ebenfalls auch keinerlei körperlicher Aktivitäten ,lag sie mit ihrer Reisetasche wie zum Hohn unter dem Schild : "Bitte achten Sie selbstständig auf ihre Garderobe..."!
Als Besucher eine ganz tolle Privatsphäre , zumal das Personal auch mehrfach vorbei musste . Als dann die Nachbarin eine Medizinische Versorgung brauchte , bat man uns ein paar Meter zur Seite . Just in dem Moment fuhr die Kehrmaschine vorbei und wir konnten der gesamten Versorgung beiwohnen . Zwischendurch wollte noch ein Patient fernsehen , da wurden alle Kabel gezogen . Ab und zu durften wir wieder zu den Angehörigen . Gegen Spätnachmittag wurde unsere Angehörige mit einer Untersuchung im Gang stationär aufgenommen , alles unter höchst hygienischen Bedingungen . Lediglich das Arztgespräch war kompetent . Auf die Frage nach der Situation wurden wir mit "keine Bettenkapazität" abgefertigt .
Die hygienischen Bedingungen lassen im ganzen Haus zu wünschen übrig !
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (4 bettzimmer nicht tragbar)
- Pro:
- Nur über die paliativ
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Nicht erkannt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin sehr schockiert über die neurologische aufwachstation. Imc3 genannt. Ist es normal patienten mit starken schmerzen zu fesseln? In der heutigen Zeit ist das doch ein Fall für den Anwalt oder? Arme und beine sind wund! dazu starke Beruhigungsmittelgabe um den Patienten ruhig zu stellen. Das schlimme, wir sind nicht die einzigsten, bei dem der Angehörige so behandelt wurde!
Patient mit vielen unklaren Symptomen
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine Beratung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Die Zimmer sind nicht Rollstuhlgerecht eingerichtet)
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Unfreundliches Personal, man wird als Mensch mit Handicap diskriminiert
- Krankheitsbild:
- Komaartige Schlafzustände, Schmerzen, inkompletter Querschnitt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde am 11.07.19 auf der Station B430 aufgenommen. Schon beim Aufnahmegespräch durch die Schw. wurde mir mitgeteilt, dass Hilfe beim Duschen und Anziehen der Kleidung nicht gewährt werden kann, da sie kein Personal hätten. Ich könnte mich aber am Waschbecken waschen. Aber genau da liegt ja das Problem, dass ich Hilfe beim Waschen vom Unterkörper und beim Anziehen der Kleidung vom Unterkörper brauche. Weiter ging es dann beim Aufnahmegespräch durch die Ärztin. Obwohl sehr viele Untersuchungen gemacht werden sollten, und vor allem eine Diagnostik zur Ursachenforschung für meine vielen Symptome gemacht werden sollten, stand der Entlassungstermin, nämlich schon am Montag, 15.07.19, spätestens Dienstag, 16.07.19 fest. Ich habe dann die Ärztin gefragt, wie das sein kann, dass der Entlassung Termin schon fest steht, wenn noch nicht mal eine Untersuchung gemacht wurde. Natürlich wurde dann auch am Donnerstag nicht das geplante MRT gemacht. Auch am Freitag dann bei der „Visite“ habe ich noch mal nachgefragt, wie denn dann am Montag noch alle 4 Untersuchungen davon 2 MRT?s und 2 aufwändige Neurophysiologische Untersuchungen und eine aufwendige Diagnostiksuche realisiert werden können, bekam ich nur zur Antwort, das nachmittags noch mal der OA zu mir kommt, und das von eine Diagnostik nichts auf dem Einweisungsschein stand. Natürlich habe ich vergebens auf den OA gewartet. Auch auf meinen völlig entgleisten Blutdruck mit Werten von 110/ 190 wurde nicht reagiert. Es wurde nicht an die Ärztin weiter geleitet, und die Anordnungen der Ärztin würden auch nicht umgesetzt. Es wurde höchst fahrlässig gehandelt, denn mit diesem Blutdruck bin ich akut Schlaganfallgefährtet oder ein Kandidat für einen Herzinfarkt.Das scheint den Schwestern und Ärzten aber so ziemlich egal zu sein, dass nehmen die sogar billigend in Kauf. Am Freitag Abend hatte ich dann solche Schmerzen, konnte den rechten Arm nicht mehr bewegen, und auch meiner Bitte nach einem Arzt wurde wieder nicht entsprochen. Deswegen habe ich dann diese Klinik verlassen. Für mich steht jedenfalls jetzt fest, dass ich das Uniklinikum Jena verklagen werde, wegen unterlassener Hilfeleistung und Körperverletzung.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (siehe Text)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (siehe Text)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (siehe Text)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (siehe Text / Betrifft die Notaufnahme / Neorologie)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Bei statin. Aufenthalt - Kopfkissen und Bettdecke)
- Pro:
- Desinfektionssysteme
- Kontra:
- Umgang mit Patienten
- Krankheitsbild:
- Ausschluss neurologischer Ursächlichkeit / Sehfähigkeit
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Kontaktaufnahme mit der Neurologie erfolgte durch Überweisung einer Augenärztin (plötzlich auftretende Doppelsichtigkeit,starker Schwindel,einseitige Kopfschmerzen). Das Vorstellen begann am Schalter der Neurologie. Eine der Angestellten erkundigte sich umgehend in der Notaufnahme und sofort wurde ich in diese verwiesen.
Am Schalter der Notaufnahme erhielt ich auf der Basis der "fachlich hohen Qualifizierung" der Angestellten oder weil ich gerade noch mit Hilfe meiner Frau stehen konnte eine gelbe Kennung, welche internationale Bedeutung haben soll:
"Umfangreiche Symptomatik-zeitnahe Abklärung".
Das bedeutete für mich die baldige Blutabnahme, das Setzen der Wechselkanüle und drei Stunden Wartezeit. Mir ging es immer jämmerlicher.Schließlich bat ich eine der Angestellten/Schwestern mir meine Unterlagen auszuhändigen, da ich mich in einer geeigneteren Praxis untersuchen lassen wollte.
Sofort wurde ich mit den Worten beruhigt, der Neurologe sei jetzt da! Schon wurde ich ihm vorgestellt. Die überweisende Augenärztin (auf Grund der geschilderten Symtome erhielt ich einen Soforttermin) verwies nach gründlichster Untersuchung auf eine bildgebende neurologische Abgleichung. Der Neurologe: "Ihr Blutbild ist in Ordnung, folgen Sie mit den Augen dem Stift, runzeln Sie die Stirn. Ich muss mich mit einem Kollegen beraten"! Er ging und auch nach fast einer Stunde kam er nicht wieder! Wie denn auch? In einem der vielen belegten Sprechzimmer sprach er mit einem anderen Patienten und nicht mit seinem Kollegen! Ich bin unbehandelt gegangen.
Meine persönliche Meinung: Das Klinikum hat viel von seiner früheren Reputation verloren. Es wirkt optisch und psychisch eher wie ein Bunker. Angestellte und Fachpersonal erscheinen oft wie entfremdet,gleichgültig und kühl. Die Forderung nach wirtschaftlichem Arbeiten sieht hier schon eher wie Maximalgewinn und Gier aus. So habe ich dies auch bei einem erst kurz zurückliegendem stationärem Aufenthalt erlebt.
Helmut Senf, Jena
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Gute Kommunikation Arzt - Patient
- Kontra:
- Nachsorge fehlt
- Krankheitsbild:
- Tremor
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem ich mich zu einer Operation wegen meines Kopftremors entschlossen hatte , suchte ich die Uniklinik Jena auf .
Dort wurde ich fachkundig von den Ärzten beraten und nach umfangreichen Voruntersuchungen erfolgte dann im August 2017 der op. Eingriff , das Einsetzen eines Tiefen Hirnstimulators . Im Nachhinein bin ich froh , denn die Lebensqualität hat sich wesentlich verbessert.
Dankbar bin ich vor allem den Ärzten ., Schwestern und Pflegern der Station 430 , die sich mit viel Engagement, ihrem Wissen und Können den Kranken widmen.
Ich fühle mich auf der neurologischen Station im UKJ auch bei den regelmäßigen Nachuntersuchungen gut aufgehoben.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Es wurde alles ausführlich erklärt)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Es wird erst noch über ein neues Medikament beraten. Nicht einfach was verabreicht.)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Hohe Kompetenz, sehr freundlich trotz sehr, sehr hohen Arbeitsaufwand
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- MS, RLS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im September zur Behandlung auf der Station B 440. Möchte ein großes Lob an alle Ärzte,Schwestern,Pfleger, Schüler, Schülerinnen sowie Reinigungskräfte und Hilfskräfte aussprechen. Was auf dieser Station geleistet wurde und geleistet wird Hut ab. Zu dieser Zeit, als ich dort Stationär lag war ein sehr hohes Patientenaufkommen es ist wirklich lobenswert was das gesamte Team dort geleistet hat. Alle waren sehr freundlich und haben alles ermöglicht was in Ihrer Macht stand. Vielen herzlichen Dank an das gesamte Team der Station 440 B. Komme immer wieder in diese Klinik. Viele liebe Grüße an das gesamte Team halten Sie weiter zusammen und ganz viel Kraft wünscht Patientin mit Betreuerin aus Zimmer 9.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (TV muß man teuer bezahlen)
- Pro:
- Kompetenz aller Mitarbeiter
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- RLS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin hoch auf zufrieden mit der Stadion B440 mit den behandelten Schwestern und Ärzten.Ich darf keine Nahmen nennen (Dr.Berg....Und Frau Dr.Erz..)
.sowie mit der ergo Therapie ich bin am 12.06 2017 hier eingewiesen wurden wegen RLS .und gleich wurde sich intensiv um mich gekümmert...Werde im September nochmals hierher kommen..Auf die selbe Stadion...nochmals herzlichen Dank
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (ich will wissen was warum gemacht werden soll)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal
- Kontra:
- schweigsame Ärzte
- Krankheitsbild:
- chron. Schmerzsyndrom, unklare PNP, essentieller Tremor
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin in die Klinik weil eigentlich 3 Untersuchungen gemacht werden sollten. Da aber die Ärzte nicht mit den Patienten reden, habe ich mich selber entlassen. Heute sollte ein MRT gemacht werden, hat nicht geklappt weil der Kopftremor auch im liegen da ist und auch bei einer Fixierung des Kopfes war dieser nicht ruhig. Als mir dann beim MRT gesagt wurde für was es gemacht werden sollte, war ich froh über das Nichtgelingen! Ich will keinen Hirnstimulator wenn ich noch nicht mal weiß warum ich einen Tremor habe!
Die Ärzte sollten anfangen mit den Patienten zu reden, wenn man bei der Visite nicht da ist, weil andere Untersuchungen gemacht werden, sollte man als Patient erwarten dürfen das ein Arzt auftaucht und dann eben später mit einem redet. Der Arzt, dem ich gesagt habe das ich nach Hause gehe, der war total uninteressiert, ich sollte nur unterschreiben das ich gegen ärztlichen Rat gehe! Was für ein ärztlicher Rat wenn Ärzte nicht mit den Patienten reden?
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (moderne 2-Bett-Zimmer mit Nasszelle)
- Pro:
- moderne Klinik, engagiertes, hoch qualifiziertes Personal
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- MS
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin seit dem Jahr 2005 vierteljährlich in der Klinik bei Herr Prof. Dr. O.W. Witte. Die Uni-Klinik ist vor 12 Jahren neu gebaut worden. Die Uni-Klinik wird weiterhin erweitert. Alle Fachgebiete aus der Innenstadt werden abschnittsweise nach Lobeda verlegt. Alles super modern. Ärzte, Schwestern und Pfleger leisten jeden Tag einen engagierten Job auf der Station B440. Ein modernes Parkhaus steht auch zur Verfügung.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (weniger zufrieden geht leider nicht)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Dazu müsste erstmal eine erfolgen)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keinerlei info zu Behandlungen und Fiagnose)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Info zum weiteren Behandlungsablau)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Zentrale Lage
- Kontra:
- Keine Patientenkomunikation und jeder Handgriff ist den Mitarbeitern zuviel.
- Krankheitsbild:
- HIRNSCHLAG
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
DIE klinik ist ok. Die Küche und das Pflegepersonal sind jedoch unter aller Sau und vorallem das Pflegepersonal ist völlig lustlos und unmotiviert. Zudem weiß die rechte nicht was die linke tut ...
Mir tut jeder leid, der, als Notfall, wie ich, in dieser Klinik landet. Kommunikation mit dem Patienten erfolgt gar nicht.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Chaotische Zustände)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Allgemeiner Zeitmangel)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Zeitmangel)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Organisation der Abläufe)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kosten für Telefon,FS,Radio;Parken fast Sittenwiedrig)
- Pro:
- Kontra:
- Gesamte Organisation
- Krankheitsbild:
- MS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin seit 2010 Patient der Klinik. Anfänglich
fühlte ich mich in der Klinik sehr gut Versorgt und die Betreuung war sehr gut . Seit ca.1,5 Jahren entwickelte sich die Klinik zum Negativen, Ärzte und Personal sind in der Mehrheit Überfordert. Hinsichtlich der Organisation ist das Gesamte Klinikum eine Zumutung für alle geworden.
Ich werde diese Einrichtung im Höchstfall als Notfall ohne Einflussnahme nutzen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Rein gar nichts
- Kontra:
- Oberflächliche, einseitig orientierte Ärzte, schlechte Organisation
- Krankheitsbild:
- noch unbekannt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war zur stationären Aufnahme in der Neurologie um 10.00 Uhr einbestellt. Es stand zu diesem Zeitpunkt weder ein Arzt für die Eingangsuntersuchung noch ein Zimmer/Bett zur Verfügung. Ein Trainee führte dann endlich einmal um 13.30 h. eine Blutuntersuchung durch. Ein Zimmer wurde erst um 15.00 h. frei. Das Bett stellte man dann am abend um 18.00 h. ins Zimmer, jedoch ohne Nachtkästchen, da war überhaupt keines vorrätig. Nach Sichtung meiner mitgebrachten MRT Unterlagen konnte man neurologisch nichts finden. Meine gelegentlichen Schmerzen im Gesicht, die - wie ich dort tausendmal erwähnte - von einer CMD (schiefes Kiefergelenk) herrühren - stufte der Oberarzt dann als neurologische Fehlsignale ein, die ans Gehirn abgegeben werden und wollte mir gleich aufgrund dieser Vermutung Psychopharmaka verabreichen. Man wollte mir also tatsächlich ohne den geringsten Anhaltspunkt und ohne überhaupt auch nur die geringste Diagnostik durchgeführt zu haben, Psychopharmaka verabreichen. Ich habe den Ärzten dann sofort mitgeteilt, dass ich ohne Diagnose nichts einnehmen werde und dass ich diese Vorgehensweise als nicht zielführend für meine Problematik betrachte. Daher ging ich noch am selben Tag wieder nachhause. So etwas habe ich ja noch nirgendwo anders erlebt. Kann nur jeden abraten von dieser neurologischen Abteilung.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- sehr netter Umgang mit den Patienten
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war Patientin in der Tagesklinik der Neurologie und kann sagen es war alles perfekt organisiert. Sehr gute Betreuung durch die Ärztin und durch das Pflegepersonal.
1 Kommentar
Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es tut uns leid, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Damit wir Ihre Schilderungen nachvollziehen können, wenden Sie sich bitte an das Beschwerdemanagement: Beschwerdemanagement@med.uni-jena.de.
Mit freundlichen Grüßen Ihr Universitätsklinikum Jena