Universitätsklinikum Jena (Friedrich-Schiller-Universität)

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Am Klinikum 1
07743 Jena
Thüringen

98 von 208 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

210 Bewertungen davon 23 für "Neurochirurgie"

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Nicht zu empfehlen

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 0000   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fazialisparese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich leide seit Monaten an einer anhaltenden Fazialisparese, die sich nicht verbessert. Da ich mich in keiner laufenden Behandlung befinde und mir bewusst ist, dass die Regeneration des Nervs zeitkritisch ist, habe ich mich hilfesuchend an das Zentrum gewandt. Die Antwort, die ich erhielt, war jedoch mehr als ernüchternd:
Ein Ersttermin sei erst in einem Jahr möglich.

Eine derart lange Wartezeit für eine Erkrankung, bei der frühzeitige Intervention entscheidend für die Heilungschancen ist, ist für mich nicht nur medizinisch unverantwortlich, sondern auch ethisch fragwürdig.

Noch gravierender ist jedoch, dass nicht einmal eine fachliche Ersteinschätzung meines Falles erfolgt ist, um zu klären, ob ich überhaupt so lange warten kann, ohne irreversible Schäden zu riskieren.

Besonders unverständlich ist, dass sogar das auf Ihrer Website angebotene Format einer Videosprechstunde abgelehnt wurde. Wieso wird diese Möglichkeit überhaupt kommuniziert, wenn sie dann nicht genutzt werden kann?

Ich empfinde es als äußerst unprofessionell, dass auf Ihrer Internetseite keine klare Information über diese unzumutbaren Wartezeiten gegeben wird. Als Patient gehe ich davon aus, dass eine spezialisierte Klinik auch in vertretbarer Zeit Hilfe anbieten kann – andernfalls wäre ein transparenter Hinweis das Mindeste.
Ich halte es für dringend notwendig, auf diese Missstände hinzuweisen und hoffe, dass sich Ihre Klinik bewusst ist, welche enorme Belastung und Verzweiflung eine solche Wartezeit für Betroffene bedeutet.

Neuro Intensivstation und Weiterbehandlung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024/2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachlickeit positiv
Kontra:
Krankheitsbild:
Schädel-Hirn-Trauma III. Grades,etc.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Angehörige wurde im September 2024 auf die Neuro ITS mit einem umfangreichen Verletzungsbild und lebensbedrohlichen Zustand eingeliefert. Alle Verletzungen lagen im Kopf/Hirnbereich (u.a. Schädel-Hirn-Trauma III. Grades,komatös, Hirnschwellungen,etc.)

Als Angehörige ist der ungewisse Zustand über mehrere Wochen hinweg ein Ausnahmezustand. Bis auf eine Ausnahme nahm sich jeden Tag ein Arzt Zeit,um mit mir über die Entwicklungen und bestehenden Risiken zu sprechen. Die Intensivschwestern bemühten sich,mental auf die Angehörigen einzugehen. Es erfolgte nach 3 Wochen ITS die Verlegung in eine andere Klinik. 5 Monate später besuchten wir die Uniklinik Jena wieder zur Verlaufskontrolle und waren positiv überrascht,da alle notwendigen Maßnahmen noch am gleichen Tag umgesetzt wurden. Es begegneten uns insbesondere jüngere Ärzte,die fachlich gut ausgebildet schienen und auch angemessen mit dem Patienten und den Angehörigen umgingen. In heutigen Zeiten finde ich,dass die uns widerfahrene Behandlung sehr positiv zu bewerten ist

Jederzeit zu empfehlen

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Arbeit des Pflegepersonals
Kontra:
Der Zeitdruck in der Klinik , aber verständlich bei dem Aufkommen
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine überaus kompetende Behandlung und Pflege auf Station SB420, Perfekte chirurgische Notfallarbeit in der Nacht. Sehr gute Betreuung durch Ärzte und pflegepersonal.

Sehr positive Bwertung als große Dankbarkeit

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Menschlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Aneurisme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe die beste Eindrücke von der Klinik.
Alle Fachkräfte sind höchst kompetent und engegiert.
Dabei fehlt üpp die Menschlichkeit auch nicht.
Ich bin davon begeistert, wie schön die Pflege und Behandlung an der Klinik gestaltet sind. Alles ist bestens organisiert. Man fühlt sich in den besten Händen und muss nur den Ärzten vertrauen.
Mich hat man z.B. gerettet.

Unterlassene Hilfeleistung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020-23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patientenbriefe brauchen ewig, Daten gehen verloren, unvollständige Anamnesen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Man hat ein Dach über dem Kopf.
Kontra:
Der Rest.
Krankheitsbild:
Parese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist unfähig. Patient mit Beinparese und Fieber (laut Blutwert keine Infektion) wird mit einem Kärtchen um beim MRT einen Termin (Wartezeiten mindestens 2 Wochen) machen wieder nach Hause geschickt. Das erfüllt für mich den Tatbestand der unterlassen Hilfeleistung.

Unfreundliche junge blonde Nachtschwester

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gutes Arztgespräch, es gibt auch freundliche Schwestern
Kontra:
Essen wie Schulessen
Krankheitsbild:
Operation
Erfahrungsbericht:

Ich bin heute die erste Nacht in Neurochirurgie , aber die eine junge blonde Nachtschwester ist der Drachen von Person.

Mich wundert es das diese unfreundliche Person in diesen Zeiten noch ihre Arbeit hat.

So was unfreundlichen einer jungen Person habe ich noch nicht erlebt. Gefühlskalt

Werde mich heute früh an Chefarzt wenden.

Die Klinik sollte lieber solches unfreundlichen Personal entlassen.

Ich fragte ob ich noch etwas Tee bekomme vor der OP mit örtlicher Betäubung, die hat sich nicht mal die Mühe gemacht im Computer zu schauen und es war der egal

Ich bin schon zum 4.mal auf Neurochirurgie, aber so eine unfreundliche Person ist mir noch nicht über den Weg gelaufen

Heute ist kein Arbeitsplatz sicher

Nie wieder Neurochirurgie in der Uni-Klinik Jena

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
z. T. sehr gute Pflegekräfte; sehr guter Physiotherapeut;
Kontra:
OP und postoperative schmerztherapeutische Behandlung katastrophal; ärztliches Verhalten- da fehlen einem die Worte;
Krankheitsbild:
Wirbelsäulen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Um anderen Patienten gleiches oder ähnliches zu ersparen, sehe ich mich aufgrund meiner gemachten Erfahrungen genötigt diese Bewertung abzugeben.
Im September 2017 ließ ich mich von Ärzten der Neurochirurgie der Uni-Klinik Jena am Rücken operieren. Postoperativ extrem starke Schmerzen wurden ignoriert und mehr als nur ungenügend behandelt.
2019 wurden durch Ärzte einer anderen Klinik die Befunde erhoben: lockerer Sitz des in Jena eingesetzten Instrumentariums, abgebrochene Schraube in S1, Serom an L5 (ausgetretrner Liquor), Nierenläsion.
Dazu kommt, dass 2017 ein Arzt der Uni-Klinik Jena ein paar schlecht kopierte Seiten als Patientendokumentation ausgegeben hat und ich erst im Januar 2018 - und erst nach mehrfacher Anforderung - die richtige Kopie der Patientendokumemtation erhalten habe, wobei ich feststellen musste, dass der gleiche Arzt in dieser über 90 nachträgliche Eintragungen vorgenommen hatte - 2 Monate nach meinem Klinikaufenthalt!!!
Von der Thür. Staatsanwaltschaft wurde mir nun mitgeteilt, dass dies strafrechtlich nicht relevant sei. Es ist also völlig legitim, wenn ein Klinikarzt Eintragungen in die Patientenakte tätigt, wann er will und einträgt was er will? Welchen Wert hat da noch das Patiententechtegesetz? (Aber das letzte Wort in diesem Fall ist noch lange nicht gesprochen.)
Vor der Entscheidung zu einer OP sollte sich jeder Patient umfassend informieren ob eine solche auch wirklich notwendig ist. Durch eine OP kann sich der Gesundheitszustand auch verschlechtern. Es wird viel zu viel operiert (aber OP-Säle und Klinikbetten müssen ja ausgelastet werden).
Patienten, für die eine OP unausweichlich ist, sollten sich vorab ganz genau überlegen, wo und von wem sie sich operieren lassen. Nach meinen gemachten Erfahrungen kann ich von einer OP in der Neurochirurgie der Uni-Klinik Jena nur dringend abraten!
Und wer gezwungen ist seine Rechte auf juristischem Wege durchzusetzen, sollte eine dicke Brieftasche haben und einen sehr guten Anwalt kennen.

Danke den Ärzten, Krankenschwestern und Pflegern für die sehr gute Betreuung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
chronisches Schmerzsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich in der Klinik sehr wohl gefühlt.
Danke an die Ärzte, Krankenschwestern und Pfleger für die sehr gute Betreuung,
Danke an Dr. Reichart.
Ich lasse mich sehr gerne von dem Team der Station 120 Ende April nochmal betreuen.
Da ich in Bayern wohne war ich froh in dieser schwierigen Zeit in Jena aufgenommen zu werden.

Ärzte können lügen und betrügen, ohne dafür belangt zu werden

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
z. T. sehr gute Pflegekräfte; sehr guter Physiotherapeut;
Kontra:
postoperative schmerztherapeutische Behandlung eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom 31. 08. - 10. 09. 2017 war ich stationärer Patient der Neurochirurgie in der Uni-Klinik Jena um mich einer Wirbelsäulen-OP zu unterziehen. Abgesehen davon, dass die am 04. 09. 2017 an mir durchgeführte Operation nicht optimal verlaufen ist (eine abgebrochene Schraube wurde im Wirbelkörper belassen), war die postoperative schmerz-therapeutische Behandlung durch die behandelnde Ärztin völlig ungenügend, ignorant, chaotisch und ihr Verhalten mir gegenüber war nicht nur herablassend, sondern im Verlauf auch immer patziger und entwürdigender. Desweiteren hat diese Ärztin im Entlassungsbericht die Unwahrheit geschrieben. Am 20.09. 2017 habe ich gegen diese Ärztin wegen unterlassener Hilfeleistung Anzeige erstattet.
Desweiteren hatte ich am 14. 09. 2017 beim Sekretariat der Neurochirurgie der Uni-Klinik Jena, Kopien des OP-Berichtes und Patientendokumentation angefordert, welche ich allerdings erst vier Monate später, am 18. 01. 2018, erhalten habe - erst nach mehrfacher Aufforderung und nachdem mir ein Arzt am 17. 10. 2017 einzelne schlecht kopierte Seiten als Patientendokumentation unterjubeln wollte. Nach Durchsicht der Patientendokumentation musste ich leider feststellen, dass in dieser durch den Arzt nachträglich - 2 Monate nach meiner OP - 95 Einträge vorgenommen worden waren, nach Art der Einträge einzig mit dem Ziel, eine adäquate und umfassende Schmerztherapie vorzutäuschen, weshalb ich am 20. 01. 2018 gegen diesen Arzt bei der Staatsanwaltschaft Gera Anzeige wegen Urkundenfälschung erstattet habe. Die Charakter- und Gewissenlosigkeit dieser zwei Ärzte, sowie die offensichtliche Ignoranz verantwortlicher Klinikmitarbeiter, haben mich nun veranlasst diese Website: patientenhelfen.jimdofree.com< ins Netz zu stellen.
Wer als stationärer Patient ebenfalls schon schlechte Erfahrungen machen musste, kann ja mal reinschauen.

Sehr starke Schmerzen nach OP

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ein sehr freundlicher und kompetenter Physiotherapeut.
Kontra:
Schmerztherapeutische Behandlung nach OP durch die Ärzte - eine Katastrophe.
Krankheitsbild:
Anschlusssegmentinstabilität LWK 3/4 - Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinischer Albtraum

In der Uniklinik im Saaletal,
eine Woche Schmerz und Qual.
War dort als Patient gewesen,
um von Krankheit zu genesen.

Die Erinnerung an diesen Ort
treibt mich unaufhaltsam fort;
fort von dieser Horrorstätte,
wo ich litt im Krankenbette.

Anfangs noch ganz gut betreut,
nach der OP nur noch bereut.
Hatt den Ärzten dort vertraut,
doch sie haben es versaut.

Schmerzgeplagt hab ich gelegen,
dachte: „Sie werden mich gut pflegen.“
Es gab gute Pfleger und auch Schwestern,
aber auch solche - ist kein Lästern -,
die schienen eher wohl von gestern.

Und was nützt die beste Pflege,
wenn ihr Ärzte kommen ins Gehege,
die starke Schmerzen als normal befanden
- arrogante, bornierte Ignoranten.

Tag und Nacht von Schmerz geplagt
- und immer wieder dies geklagt -,
erhielt ich ab und zu mal Spritzen,
doch ob beim Stehen oder Sitzen,

und auch beim Laufen oder Liegen,
die Schmerzen sind trotzdem gestiegen.
Für mein Naiv sein musst ich zahlen,
mit starken Schmerzen - Höllenqualen.

Von den Schmerzen ganz benommen
- und keine Chance zu entkommen -,
war ich am Ende meiner Kraft,
hätt mich am liebsten abgeschafft.

Von den starken Schmerzen gefangen
- nur noch wie im Albtraum gewandelt -,
bin ich letztendlich von selber gegangen.
Mein Hausarzt hat mich besser behandelt,

Auch wen Schmerzen sehr arg quälen,
dem kann ich trotzdem nur empfehlen:
„Operation - in diesem Klinikum?
Überlege gründlich, sei nicht dumm!“

Hier ist Vieles sehr im Argen

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
einige vom Pflegepesonal sehr emphatisch, engagiert
Kontra:
unpersönliche Atmosphäre, "Götter in Weiß" trifft bei Ärzten zu
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war 2,5 Wochen auf der Wachstation. Das Team der Pfleger ist sehr unterschiedlich. Kompetent, sehr einfühlsam, fleißig sind ein Pfleger und eine Schwester, teilweise auch eine weitere Schwester. Ein Pfleger ist völlig unprofessionell. Er griff mich vor meinem schwerkranken Mann an und belegt mich massiv, weil ich um ein paar einfache Dinge gebeten habe und Kritik übte. Um Arztgespräche musste man intensiv bitten. Es wurden flache Auskünfte gegeben, außer von einem Herrn. Die Sauberkeit am Patienten ließ zu wünschen übrig. Eine vom resistenten Keim befallene Patientin wurde nicht isoliert bzw. die Maßnahmen gegen die Ansteckung nur sehr lax durchgeführt. Das Menschliche bleibt auf dieser Station auf der Strecke.

Läßt du keine OP machen, bist du abgeschrieben

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine OP, nur noch das nötigste)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (bei Überfüllung lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (wenn man nur im Vorzimmer geparkt wird, gibt es keine Ausstattung)
Pro:
Personal Notaufnahme Top
Kontra:
Personal Station ohne Kommentar
Krankheitsbild:
angebrochener Lendenwirbel
Erfahrungsbericht:

Das war das letzte mal das ich nach Jena in die Uniklinik gegangen bin.
Die Notfallaufnahme war voll überbelegt. Man mußte warten bis ein Platz im Zimmer frei war. Dafür muß man aber das Personal einen großes Lob aussprechen, daß sie trotz dem ganzen Trubel ruhig und freundlich zu den Patienten waren.

Dann ging es weiter auf Station 220. Auch dort kein Zimmer frei. Ich wurde im Zwischengang zweier Zimmer abgestellt mit der Aussage: "Es ist nur für eine Nacht. Morgen geht es in ein Zimmer." Fehlanzeige, die anderen Pataienten kannte das auch schon. Kurzer Arztbsuch der nachdem ich eine OP abgelehnt habe ging und nicht mehr gesehen wurde. Das Personal wenn man davon sprechen kann ist nicht gerade sehr freundlich. Es ist immer ein kommen und gehen und man weis nie wer da in die Zimmer geht.Man hat gar kein Überblick wer zur Station gehört. Die Krönung war das Mittagessen. Lieblos auf den Teller geklatschter Wasserspinat, Kartoffeln und Ei. So wie es aussah schmeckte es auch. Nach gar nichts. Man könnte meinen es ist keine Klinik sondern eine Tieranstalt.
Meine Entlassung fand im vorbeigehen statt. So ungefähr selber Schuld, läßt dich ja nicht operieren. Es fand kein Abschlußgespräch wie ich mich mit meinem angebrochenen Wirbel und den Korsett verhalten soll statt. Für mich steht fest, dort sieht mich keiner mehr.

Mein Opa vertraute blind und kam leider nicht zu uns zurück

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Gespräche ohne Drängen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (uninteressiert nach fehlgeschlagener OP)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (chaos)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Opa war dort für die OP zum Einsatz eines Hirnschrittmachers da er an Parkinson leidete. Die vielen Aussagen zum chaotischen unstrukturierten Ablauf und Zustand kann ich bestätigen. Er wurde mit seinem Termin erst 4 Wochen vorgeschoben, war schon aufgenommen und dann doch wieder für eine Woche nach Hause geschickt.Danach war er so durcheinander das er seine Medikamente völlig falsch absetzte.Dadurch ging es ihm in der Woche sehr schlecht so das wir mit ihm in dieser Woche auch in Jena selber in der Notaufnahme waren.Ich hätte unter diesen Umständen nie gedacht das sie ihn zu der Op am Freitag in dieser Woche einplanen würden.Ich wäre nicht davon ausgegangen das man den Mann in dem Alter in dem Zustand zu einer Hirnop in der selben Woche raten würde.Leider war es so und mein Opa hatte eine starke Hirnblutung.Angeblich das seltenste und geringste Risiko.Keiner hat wirklich mit uns ausführlich gesprochen,man hat es mehr oder weniger im Raum stehen lassen.Leider ist mein Opa nicht wieder aufgewacht.Er wurde aus dem Klinikum in ein Frührehazentrum verlegt.Dort wurde mit viel Ärger auf die Ärzte in Jena erstmal festgestellt das mein Opa mit schwerer Lungenentzündung und einem seit mind.3 Wochen ausgerenkten Kiefer und völlig fehlversorgt an das Rehazentrum übergeben wurde.Mein Opa verstarb im Rehazentrum ohne noch einmal aufgewacht zu sein.Am Ende ermittelte die Staatsanwaltschaft und der Leichnahm meines Opas wurde nicht freigegeben.Am Ende. was soll man zu so etwas sagen.Alle Worte der Welt würden nicht ausreichen.Leider habe ich zu spät nach Bewertungen geschaut.hätte ich eher all diese negativen Bewertungen gelesen hätte ich ihn nicht nach Jena gehen lassen.Jetzt ist er ganz gegangen. Zusatz Ich empfehle das Klinikum nicht.leider konnte ich bei den Vorgaben bei dieser Frage kein NEIN auswählen

Patientenzufriedenheit auf der Wachstation verbessern,,,

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute ärztliche Versorgung
Kontra:
Wachstation zu laut
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Gesamteindruck der Klinik war positiv. Besonders die Kommunikation mit den Ärzten, namentlich mit dem OA und seinem Team war von Sachlichkeit und Offenheit geprägt. Die OP verlief vorerst erfolgreich, wobei ich allerdings den Aufenthalt in der Wachstation extrem kritisieren muss. Hier muss das Qualitätssicherungssytem der Klinik wirksam werden, um Frischoperierte durch das permanente und laute Abgeben der Monitorsignale nicht fast in den Wahnsinn zu treiben. Mir erschien diese Lärmbelästigung und das damit nicht mögliche Einschlafen wie Folter. Erst am späteren Abend, als Pfleger und Studenten den Dienst übernahmen, wurden für einige Zeit die Monitore in den Zimmern abgeschaltet. Sehr zufrieden war ich mit der Art und Weise des Umgangs mit uns Patienten durch das Pflegepersonal auf Station 320.

sehr gute klinik

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (fernsehen mit 2,50 /tag sehr teuer)
Pro:
sehr gute Fachkenntnisse
Kontra:
überbelegung der station Neurochirurgie
Krankheitsbild:
keilbeinmeningeom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Habe mich am 30.12.15 mit diagnose meningeom in der Ambulanz vorgestellt. Wurde von Frau dr. Feierabend und Oberarzt dr. Ewald genau beraten und informiert. Bekam einen Termin zur klinikaufnahme am 06.01.2016. Es wurden sehr viele Voruntersuchungen gemacht. Am 08. 01. War planmäßig die OP, die 5h dauerte und ohne Komplikationen verlief. Danach verbrachte ich eine Nacht auf der its und eine weitere Nacht auf der Wachstation, wo ich jeweils sehr gut betreut wurde. Anschließend kam ich wieder auf die Neurochirurgie, Station 320. Dort wurde ich ebenfalls sehr gut versorgt und betreut. Alle Schwestern, Pfleger und auch Ärzte waren immer sehr freundlich und beantworteten stets alle Fragen und gaben hilfreiche Tipps. Ich fühlte mich zu jeder Zeit sehr gut aufgehoben. Es wurden auch viele Nachuntersuchungen vorgenommen. Es gab zu keiner Zeit irgendwelche Komplikationen oder Einschränkungen. Ich bin sehr begeistert davon, wie gut die Ärzte dort ihr Fach verstehen. Ich würde jederzeit mit einer ernsten Erkrankung die uniklinik jena wieder aufsuchen. Die Nachsorgeuntersuchungen übernimmt auch diese Klinik und das ist auch gut so, denn sie haben mich erfolgreich operiert und wissen genau, auf was sie achten müssen. Das einzige was mir nicht gefallen hat, ist, das die Station oft überbelegt ist und Patienten auf dem Flur liegen müssen. Das ist weder für Patient noch für personal angenehm. Mich hat es zum Glück nicht betroffen. Aber das ist etwas, woran die Klinik unbedingt arbeiten müsste. Ansonsten ist sie absolut weiterzuempfehlen. Vielen Dank an das ganze Team von Station 320.

Bewertung Uniklinik-Jena

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Gesamtpaket stimmt)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (ausführlich,verständlich,detailliert,ohne Zeitdruck- Super gemacht von Ärztin Klausnitzer)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (OP von Oberarzt Al-Safatli und seinem Team traumhaft,Freitag OP-Sonntag schmerzfrei gelaufen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (schneller Termin,unkomplizierte Aufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (2-Bettzimmer okay,kein Baulärm trotz Neubauten)
Pro:
ständige Ereichbarkeit der Ärzte,neurochirurgisch Fachkompetenz,Sauberkeit Station 320,Essenangebot der Klinik
Kontra:
Bürokratismus schleicht sich in so einer wichtigen Station ein,2 absolut unfreundliche Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich leide seit 15 Jahren unter Kreuzschmerzen,habe alles an konservativen Behandlungen gemacht zB. Pda-Spritzen,Akkupunktur,Facettenspritzen,Rückenschulen,Kuren,Magnetfeldbehandlung,Stoßwellentherapie 100 Euro pro Behandlung,letztlich 5 Monate Mikrotherapie mit veröden des Gewebes um die Wirbel.Hatte auch immer kurzzeitig Erfolg,bis dann Schmerzen und Kribbeln immer stärker wurden.Daher mein Entschluß zur OP.11.11.2015 Ambulanztermin,da wurde ein Oberarzt einbezogen.18.11.2015 Aufnahme im Klinikum.Gespräch mit mehreren Ärzten,Schmerztropf kein Erfolg also OP. Donnerstagabend OP-Gespräch ca 30 Minuten mit sehr vielen Detaills,Freitag OP Ärzteteam mit Oberarzt Al-Safatli ca 5 Stunden operiert an L4,L5 u.S1, 19.30 Uhr auf Zimmer.Recht und schlecht geschlafen.Samstag 5.00 Uhr schon Toillette gelaufen,Sonntag auf Klinikgang schmerzfrei bewegt,OP-schmerz nach so einem Eingriff sehr gering,war eine hervorragende Leistung derÄrzte.Chirurgisch jeder Zeit wieder in der Abteilung.Vielen Dank!Bei Visite sprach ich Dr.med.habil.Jan Walter über Probleme einiger Schwestern an.Sofort wurden Maßnahmen ergriffen mit Pflegedienstleiter Herrn Lasch.Unstimmigkeiten und kleine Mißverständnisse wurden behoben.Ich hatte 10 schöne Tage auf Station 320.Die KLinik kann ich empfehlen,Ärzte kommen zum Verband wechseln,irgendein Arzt trifft man immer auf Station an,jeder Arzt wußte vom Krankheitsbild egal wen ich fragte und sehr präziese kurze Antworten.Station 320 in einem guten Zustand,selbst die Reinigungskräfte zum Scherz aufgelegt.Essen in der Klinik super Angebot,schafft man gar nicht alles.Die gesamte Station 320 ist gut,nur zwei kleine Wölkchen nehmen der Sonne die Kraft über Allem zu strahlen.

Station 320 eine Katastrophe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Sozialarbeterin hat total versagt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Sozialarbeterin hat total versagt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es wurden 2 Folgeoperationen nötig, es lief alles schief)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (viel zu viele CT`s)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (das einzige was geklappt hat war der Patiententransport)
Pro:
Patiententransport
Kontra:
4 mal CT innerhalb von 6 Wochen
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Patien musste mehrmals operiert werden.
Nach der 3 Operation ein Tag im Aufwachraum, die nächste Übernachtung im Gang,ohne Kontrolle und
ohne Privatshäre. Die Schwestern beschweren sich
wenn man etwas Hilfe benötigt.
Station 320
Die anschliesende Reha verzögerte da der Statinsarzt den Arztberich erst 5 6 Tage nach Verlegung erstellt hatte

Tumornachsorge

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014/2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (bessere Komunikation zwischen den Anmeldungen)
Pro:
Kompetent
Kontra:
wechselnde Ärzte (klar bei so einer Klinik)
Krankheitsbild:
Tumor OP Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Tumor OP in Bad Berka, bin ich nach Jena wegen einer kompinierten Strahlen und Chemoterapie die ich ohne probleme geschafft habe,
am 30.12. 2014 war ich zur Nachsorge in der Neorochirurgie in Lobeda.
Mein erster Eindruck, oh Gott. Ich sollte mich aber täuschen an der Anmeldung sofort aufgenommen und erklärt was gemacht wird,dann zum MRT,ja musste etwas warten. Wieder hoch in die Neurochirurgie,warten dann kam ich dran.Ich war überrascht von der Ärztin Frau Dr Schwarz, sie nahm sich die Zeit mir alles zu erklären und nahm mir die Angst weil beim MRT etwas festgestellt wurde was nicht eindeutig ist.
Ich möchte hier mal meinen Dank aussprechen für diese gute Hilfe ihrerseits.
Vergessen darf mann nicht es war der 30.12.2014,
Nochmals mein Dank,

1 Kommentar

Heiko66 am 08.01.2015

War am 07.01. wieder in Jena zur Untersuchung,
leider gab es da fur mich keine freundlichen Nachrichten, aber ich kann nur sagen eine ehrliche und klare Aussage, Ich musste sogar in die Privatsprechstunde des Professors, hart und ehrlich.
Dafür mein Dank. Heiko Dathe.

Dankeschön für Alles

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
nur positive Eindrücke
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

vom 09.09.2014 bis 24.09.2014 wurde mein Schwiegervater, Herr Johannes Börner, in ihrer Klinik behandelt.
Bei ihm wurde eine massive Gehirnblutung festgestellt.
Diese wúrde zweimal erfolgreich behandelt.
Leider war Herr Börner schon im fortgeschrittenen Alter und durch vorherige Erkrankungen sehr geschwächt.
Seine Kraft zur Genesung reichte leider nicht aus.
Er ist am 24.09. verstorben.
Dennoch möchte ich mich für intensive medizinische Pflege und Fürsorge in dieser schweren Zeit, bei allen ihren Mitarbeitern ganz herzlich bedanken, natürlich auch im Namen der ganzen Familie.

hochachtungsvoll

Hans-Jürgen Hoßfeld

Danke!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
kompetentes Ärzteteam und fürsorgliches aufmerksames Pflegepersonal
Kontra:
Nichts!
Krankheitsbild:
chron. Schmerzsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin im Mai 2014 notärztlich (Notarzt war in wenigen Minuten zu Hause) zunächst in die Notafllambulanz, von dort auf Station 310 gebracht worden. Ich möchte mich für die hervorragende medizinische Hilfe bei den Ärzten und die warmherzige, kompetente Pflege des Personals um die Station 310 und deren Oberschwester recht herzlich bedanken. Man kann sich nur wünschen, im Ernstfall so umfassend gut betreut zu werden. Für die med. Behandlungen während diesem stationären Aufenthalt möchte ich mich auch besonders bei Frau Dr. Frank und Herrn Dr. Walter bedanken.
Danke!
Mit freundliche Grüßen
Gunther Tobisch

Kassenpatienten sind nur noch Lasten

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Nov. wegen eines cervikalen BS-Prolapses operiert. Mit dem war ich sehr zufrieden, von Aufnahme, Op bis hin zur Entlassung. Danach kann ich nur noch den Kopf schütteln , was die direkte neurochirurgische Ambulanz betrifft. Ich renne seit ca. 4 Wochen einem Rezept für die Physiotherapie hinterher. Es wurde im Febr. ausgestellt. Da ich vor dem 26.03.2014 jedoch kein Termin für die Physiotherapie erhalten habe, bat ich die Schwester in der Ambulanz telefonisch darum, wenn ich es zu ihnen in die Ambulanz schicke, das sie mir das Datum umschreiben würde und mir wieder zuschicken würde. Ich habe also das Rezept zurück geschickt, über 1 Woche habe ich auf den Brief mit dem Rezept gewartet und es hat sich nichts getan, auch nach der 2 Woche, nach einem erneuten Gespräch, wo mir das Rezept zugesichtert wurden ist. Natürlich war auch in der 3. Woche kein Rezept in Sicht. Ich rief wieder an und die Schwester sagte mir, es wäre angebl. von meiner Seite nie etwas angekommen, ich sagte dass das nicht sein konnte, da mir die Schwester eine Woche zuvor sagte das sie es machen würde. ..das, also mein Rezept was ich weggeschickt habe umzuändern. Sie legte mich dann einfach weg und legte dann einfach komplett auf. Ich rief diesmal erneut an, aber beim Sekretariat, ich wollte mich beschweren, weil wenn ich noch Privat versichert gewesen wäre, ich niemals so behandelt worden wäre, wo einem einfach aufgelegt wird. Jedenfalls hat die Sekretärin mit der Schwester von der Ambulanz gesprochen, nach dem ich ihr mein Problem geschildert habe und mir dann wiedermal gesagt dass die Schwester es wirklich fertig macht und mir zuschickt. Es war am 1. Tag kein Rezept da und am 2 Tag auch nicht. Ich habe wieder bei der Schwester angerufen und gefragt ob sie es verschickt habe und sie sagte mir, dass sie es Vorgestern früh verschickt habe und ich bedankte mich. Am nächsten Tag war auch da kein Rezept in der Post. Es ist nun die 4. Woche, ich musste 2 Termine von der Physiotherapie schon absagen weil ich ohne Rezept zur Erstbehandlung nicht genommen werden darf.
Es ist einfach nur noch unmenschlich, als Kassenpatient bist du nichts mehr wert, die Würde
des Menschen sollte unantastbar sein, nun ja aber sicherlich nicht als normal versicherter.
Krankenhäuser sind überfüllt, die Schwestern launisch und unmotiviert und leiden unter dem Stress weil es nur noch am Personal mangelt , weil kein Geld zur Verfügung steht...

Medizinisch auf obersten Niveau, jedoch werden die Patienten nach der OP auf Station mit sich und ihrer Situation allein gelassen, gerade dann ist der Zuspruch sehr wichtig

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Die Pflege sollte wichtiger werden!!!)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Aufklärungsgespräch vor OP)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Medizinisches Können auf hohem Niveau)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Keine Struktur: heute so, morgen anders)
Pro:
sehr nettes und einfühlsames Intensivpersonal
Kontra:
Station blanker Stress, keine Informationen, wer nicht fragt bleibt ahnungslos
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Positiv:
Als erstes bin ich überaus dankbar für den positiven Ausgang der OP, das beweist können
Meiner Mutter wurde ein Hirntumor entfernt, das Aufklärungsgespräch und die Pflege auf der Intensiv waren sehr vorbildlich
- Unterbringung auf Nachbarstation vor OP, war völlig ok, damit nicht noch mehr Zeit verstrich
- Nettes Pflegepersonal auf dieser Station
- Vorstellung bei Neurochirogen abulant das erste Mal, sehr netter, aufklärender und einfühlsamer Arzt, der mit dem Schicksalsschlag für uns umgehen konnte

Negativ:
- Vorstellung bei Neurochirogie ambulant, ein 2. Mal überheblicher Typ der die Welt schon gerettet hat
- Termin für OP zu bekommen, Nerven muss man wie Drahtseile haben, um dies durchzustehen
- Aufnahme auf Neurochirogie, ich habe nur ein Wort dafür: Katastrophe; stundenlanges Warten von einer Untersuchung zur anderen, das kann ich ja noch verstehen aber kaum war man vom Keller wieder auf Station, mußten man den gleichen Weg wieder nehmen, Organisation ein Fremdwort
- die Station gab ein Bild zum Ausreißen ab, Betten mit Patienten auf den Gang; Pflegepersonal, das unkontrolliert hin und her lief ohne eine Struktur zu erkennen
- keine Führsorge mehr, hilf dir selbst, wenn du keine Angehörigen hast hast du schon verloren
- 10 Tabletten, welche für was eingenommen wird, keine Ahnung; Information zu keiner Zeit
- Problem mit Auge, schon auf Intensiv angesprochen, Wimpern reiben auf Hornhaut, erlösender Besuch bei Augenarzt über 1 Woche später, das erste Mal mehrere Stunden Aufrecht, keine Begleitperson, wenn man umfällt ist es schon zu spät
- Umlegung in eine andere Klinik, ohne Aufklärung warum und weshalb, so beim Vorbeigehen im Zimmer kurz gesagt, meine Mutter konnte nicht mit Sicherheit sagen, ob dies ernst war oder nicht
- habe persönlich beim Arzt dies ansprechen müssen, sonst hätten wir dies wahrscheinlich überhaupt nicht erfahren, das Umlegung schon am darauffolgenden Tag geschah

Fazit: Medizinisch Top; Pflege Flop

1 Kommentar

cathy72 am 09.02.2014

Ich kann mich der Einschätzung nur anschließen. Mein Vater wurde auf der Station 310 mit viel Liebe und Hingabe gepflegt. Hier fanden auch wir als Angehörige immer ein offenes Ohr.Das Pflegepersonal hier verdient große Anerkennung und Lob.Eine absolute Zumutung hingegen stellt die Station 320 dar. Ein pflegebedürftiger Mensch wie mein Vater ( Pflegestufe 2)!!! stellte für das Pflegepersonal eine wohl zu hohe Belastung dar. Offen wurde ich als Tochter Zeuge herablassender Kommentare zu meinem Vater. Man war schockiert über das Maß an Überforderung und auch an Lustlosigkeit des Pflegepersonals. Ein hilfloser alter Mensch verdient es nicht, so behandelt zu werden. Ich selbst bin seit 25 Jahren Krankenschwester und kann mich über solch inkompetentes Verhalten nur wundern. Wer in unserem Beruf die Patienten unter eigenen Problemen leiden lässt, ist fehl am Platz.

Ich war dort Patient

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (keine)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (ständig wechselnde Ärzte)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (nicht alle Methoden z.B. Bandscheibenprothese werden angeboten)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Unterbringung und Verpflegung
Kontra:
ständig wechselnde Ärzte
Erfahrungsbericht:

Technisch medizinisch auf hohem Niveau. Allerdings erfolgt die Versorgung fast ausschließlich durch Assistenzärzte, die mehr als nur im Stress stehen. Bei jedem Termin steht man vor einem neuen Arzt. Bei OP erfährt man nicht wer der Operateur war und hat somit keinen Ansprechpartner.
Das zieht sich durch die gesamte Behandlung und so kommt es das man zur gleichen Krankheit ständig neue Behandlungsansätze erfährt, da die Ärztemeinungen verschieden sind.
Lange Wartezeiten bei der Terminvergabe. Essen und Einrichtung sind völlig in Ordnung. Auch ist das Personal, Schwestern, Pfleger usw. sehr nett. Man merkt allerdings deutlich den Unterschied zwischen Privat und Kassepatient.