Universitätsklinikum Jena (Friedrich-Schiller-Universität)
Am Klinikum 1
07743 Jena
Thüringen
210 Bewertungen
davon 23 für "Kardiologie"
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Neue Herzklappe
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater verbrachte einige Wochen hier. Es sollte eine neue Herzklappe erhalten.
Auf verschiedenen Stationen und irgendwie konnte keiner helfen.Eine schreckliche Zeit. Keine Aufklärung, falsche Hoffnung und fühlten uns absolut allein mit der Situation. Mein starker Vater war innerhalb kurzer Zeit ein ängstlicher Mann mit tausend Fragen.
Bis zum Schluss wurde uns Hoffnung auf eine OP gemacht. Dazu kam es leider nicht mehr.
Zwei Wochen reichten aus, um uns jegliches Vertrauen in Ärzte und das Gesundheitssystem zu nehmen.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Herzklappenfehler
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Von Anfang an ein ungutes Gefühl. Keine netten oder beruhigende Worte, keine Fragen wurden beantwortet und wenn man nach einer riskanten OP als Angehöriger anruft, wird man noch dumm gemacht.
Patient wurde mit seiner Unsicherheit und Angst völlig allein gelassen.Hin und her geschoben und am Ende konnte keiner helfen.Auch uns Angehörigen wurden nur leere Versprechungen gemacht und keiner hat uns auf den Ernst der Lage aufmerksam gemacht.
Leider können wir diese Klinik zumindest im Kardiologischen Bereich in keinster Weise weiter empfehlen.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (herzlos, genervt, desinterresiert)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (nur das OP-Team)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (chaotisch)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (übertEntertainment)
- Pro:
- das OP-Team (sehr gute Arbeit)
- Kontra:
- Pflegepersonal Kardiologie (z.T. sadistisch) und Neurologie (desinteressiert)
- Krankheitsbild:
- Herzinfarkt
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Nie wieder !
In der Nacht vom 8. auf den 9.Mai 2024 erlitt ich einen Herzinfarkt und wurde per SMH in die Südharzklinik Nordhausen verbracht. Nachdem sie mich wieder hergestellt hatten, ging es unfreiwilligerweise weiter in die Uniklinik Jena. Ich glaube, das ich in der Abteilung Kardiologie wiedr aufgewacht bin.
Beim „Aufnahmeritual“ z.B. rammte mir ein Pfleger der Kardiologie zwei Holzspatel so tief in den Hals, das ich keine Luft mehr bekam und kurz vor dem Atemstillstand war. Nur mit Mühe gelang es mir, diesen Sadisten abzuwehren. Gleichzeitig tönte er (Zitat): „Wen ICH auf Corona teste, der HAT Corona.“ (Zitat Ende). Und auf einmal hatte ich Corona. Allein dieser Spruch gegenüber einem Patienten war schon eine Unverschämtheit. Sorgen, Nöte und Gedanken der Patienten werden klein geredet und mit Desinteresse zur Kenntnis genommen. Das zum Teil recht unfreundliche Pflegepersonal der Kardiologie kümmerte sich zwar im Rahmen ihrer Pflichten um die Patienten, mehr aber auch nicht. Es herrscht ein überwiegendes Desinteresse gegenüber den Kranken.
Als man mich nach der Herz-OP (ein großes Lob an das OP-Team) auf die Intensivstation verlegte, waren dort Schwester Stefanie und die Pfleger Alois und Jens (?) für mich zuständig. Diesen drei und einem älteren Arzt möchte ich auf diesem Weg herzlich danken, da sie mir den langen Weg bis zur nächsten Verlegung nach einer Woche doch etwas erleichtertn konnten. Das hat mir sehr geholfen, diese schlimme und schmerzhafte Zeit zu überstehen.
Ich kam dann auf Normalstation (Neuologie) und fiel endgültig vom Glauben ab. Mein Vertrauen in das Pflegepersonal war in der Kardiologie bereits zerstört worden.Hier gab es ebenfalls denvermutlich allgegenwärtigen Stationsdrachen. Unpersönlich, herablassend, launisch und unfreundlich. Nicht zu empfehlen. Vermeiden Sie, wenn möglich, den Aufenthalt in der Uniklinik Jena. Das ist eine Fabrik.Man ist kein Menschdort, nur eine Ware.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- ALLES
- Kontra:
- NICHTS
- Krankheitsbild:
- Herzrhytmusstörung,Vorhofflimmern
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde vom 16.7 bis 23.7.24 in der Station A 230 stationär aufgenommen zuerst wurde eine Aufnahmeuntersuchung gemacht, dann nachdem ich das Stationszimmer belegt hatte ,begannen auch schon die Behandlung TEE und Kardioversion am nächsten Tag wachte ich auf und fühlte mich super.Am 19.7.wurde noch eine Herzkatheteruntersuchung durchgefüht.Auch heute geht es mir noch sehr gut und ich möchte mich bei ALLEN Personal der Station A230 sowie allen an meiner Behandlung beteiligten auf das allerHERZlichste bedanken.Macht weiter so!
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Stents
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde immer freundlich und nett behandelt.Besonders hervorheben möchte ich die Schwestern und Pfleger welche sich sehr bemühten den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen.Die arztgespräche waren gut zu verstehen ohne Fachchinesisch. Ich werde die Klinik auf jeden fall weiter empfehlen.Auf diesem Weg nochmal ein herzliches Dankeschön an alle Ärzte,Schwestern und Pfleger der Station 210 der Kardiologie!!!!
Hier gibt jeder sein Bestes
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ich habe mich immer sicher gefühlt
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schrittmacher eingesetzt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ein Gesundheitszustand machte es dieses Jahr erforderlich, 2 mal auf der Station A 230 Patient sein zu dürfen. Ich war mit der Betreuung durch die Pfleger, Schwestern und auch Studenten sehr zufrieden. Der Eingriff ist gut verlaufen und ich fühle mich jetzt nach 2 Wochen zu Hause sehr gut.
Nun noch ein kleiner Hinweis an alle negativ Kritiker
ein kleines Lächeln und die Wörtchen Bitte und Danke können bei den Schwestern und Pflegern viel bewirken.
Danke den Team der A230
BEWERTUNG UNIKLINIKUM JENA
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Herzklappen OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider nur wenig nettes Personal das sich um einen kümmert oder Fragen beantwortet. Man wird am Entlassungstag einfach aus dem Zimmer geworfen ohne Arztbrief und soll dann noch zu einer Untersuchung welche erst 5 Stunden später stattfinden soll (in dieser Zeit soll man auf dem Flur sitze) nur am das Zimmer neu zu belegen.
Ärzte sind nicht gerade nett und erklären auch nichts so das man es als nicht Mediziner versteht.
Wenn man eine Beschwede mitteilt dann wird sobald gedacht wird das man nicht mehr da ist über einen schlecht gesprochen (Ärztin & Schwester).
Angehörige anrufen um zu erfahren ob es demjenigen gut geht da hört man sich auch nichts nettes an.
Aussage von dem Pfleger auf Nachfrage ob Patient (Angehöriger) wieder bei Bewusstsein ist:
,,Ist das so wichtig das sie da jetzt anrufen müssen!"
Alles in allem der Großteil des Personals ist sehr unfreundlich und man wird nicht als Mensch gesehen sondern nur abgefertigt.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Leider müssen Patienten manchmal sehr lange auf ihr Bett warten. Organisatorisch gäbe es da sicher Verbesserungsmöglichkeiten.)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Herzkatheteruntersuchung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war nur eine Nacht auf Station A210, aber die Freundlichkeit aller Mitarbeiter hat mich beeindruckt. Trotz des Stresses nehmen sich Ärzte und Pflegepersonal Zeit und verbreiten gute Laune.
Ich sage DANKESCHÖN allen Mitarbeitern der Station A210 und denen, die die Patienten bei einer Herzkatheteruntersuchung vorbereiten und begleiten.
Ich wünsche Ihnen allen, daß Ihnen Ihre offensichtliche Freude am Beruf erhalten bleibt.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Massenabfertigung
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik ist arrogant und herablassend. Keine Wertschätzung, Patient wird als Ware behandelt.
Wenn notwendig jederzeit wieder Jena !
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal und Ärzte kompetent, nett und hilfsbereit
- Kontra:
- Essen (Krankenhausessen eben ;-))
- Krankheitsbild:
- KHK mit Stent
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Aufgrund von erneut aufgetretenen Angina Pectoris Anfällen (der Grund war eine Stentstenose), welche seit 1 1/4 Jahren nach Stentsetzung weg waren, wurde ich am 02.12.22 von meiner Kardiologin Not eingewiesen. Ich kam nach Aufenthalt in der Notaufnahme auf die Station A230. Die Diagnostik sowie auch die Behandlung selbst (2fache Stentsetzung im Herzkatheterlabor) verliefen zügig, absolut kompetent und reibungslos. Ärzte sowie das Pflegepersonal waren supernett, hilfsbereit und gaben jederzeit auf jede Frage bereitwillig Auskunft, jeder Handgriff wurde erklärt. Am 08.12.22 konnte ich wieder nach Hause.
Mein besonderer Dank gilt den Schwestern, der Oberärztin Dr.med. S. Otto und der Assistenzärztin L. Reek für die wunderbare und verständnisvolle Rundumbetreuung !
Nun habe ich mein altes Leben wieder
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr profesionell Durchorganisiert
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Vorhofflattern
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einer besonderen Form des Vorhofflattern, wurde ich auf meinen Wunsch vom dem behandelnden KKH in Jena zu einer Katheterablation angemeldet.
Am 08.03.22 durfte ich auf der Station A 440 einchecken. Es war ein sehr angenehmer Aufenthalt. Sorgfältig wurde ich auf den Eingriff vorbereiter. Auch die diversen Voruntersuchungen wurden mir verständlich erklärt. Der Eingriff fand dann am 10.03.22 statt. Das gut aufeinander eingespielte Team hat mir mit seiner sicheren Ausstrahlung jegliche Angst genommen und ich bin positiv gestimmt ins Katheterlabor gegangen. Einige Stunden später war ich dann wieder auf der Station. Dort wurde ich während der Liegezeit freundlich unsorgt.
Nun sind 3 Wochen vergangen und ich fühle mich sehr gut. Ich habe das Gefühl, der Weg nach Jena hat sich gelohnt. Danke an die Pfleger und Pflegerinnen der Station A 440
Vorbildliche und Lobenswerte Betreuung
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Besonders vorbildlicher und kompetenter Umgang mit Patienten
- Kontra:
- Entfällt!
- Krankheitsbild:
- Herzkatheter
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im Januar 2021 befand ich mich stationär für mehrere Tage in der Kardiologie auf der Station A 210. Jeder war hier engagiert, freundlich und zuvorkommend. Man fühlte sich als Patient hier gut aufgehoben und betreut. Dafür gilt für diese kompetenten Beschäftigten auf der Station, gerade in so harten und schwierigen Zeiten, ein ganz besonderer Dank und Respekt. Wenn Überall solche Mitarbeiter wären, dann gäbe es nur zufriedene Patienten.
Völlig insuffiziente Pflege
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (betrifft Pflegedienst)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (betrifft Pflegedienst)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (betrifft Pflegedienst)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (betrifft Pflegedienst)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (betrifft Pflegedienst)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater (93 Jahre alt) war kürzlich zum Schrittmacher - Wechsel auf Station A440. Die Ärztliche Versorgung war offenbar sehr gut, der neue Schrittmacher funktioniert problemlos.
Bezüglich der Pflege gibt es allerdings nichts Positives anzumerken:
- mein Vater ist halb blind, hört schwer und kann nicht selbständig stehen. Ihn wurde das Abendbrot zur eigenen Verfügung hingestellt. Drei Pflegekräfte waren zu dieser Zeit am Tresen verfügbar.
- von seinen Ausweisen (Schrittmacher, Gesundheitskarte) und seinem Geld fehlt ab Einscannen der Karte jede Spur.
- eine Flexüle wurde in meinem Vater (antikoaguliert) bei Entlassung vergessen.
Erschöpfter Akku nach 11 Jahren
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- OP die optimal lief
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Herzschrittmacher
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
20.03. 20
7.00 Uhr:
Ich hatte kurzfristik einen Termin wg. Schrittmachererschöpfung erhalten.
Die Klinik war wegen der Corona Situation wie ausgestorben. Auf dem Weg zur Aufnahme Ebene 3 begegnete ich keinen weiteren Personen. Die Anmeldung, Aufklärung und Voruntersuchungen bis zur stationären Aufnahme verliefen sehr schnell und die Mitarbeiter waren richtig freundlich. Auf der Station 440 gabs ein Zimmer. Ich hatte kaum Zeit das merkwürdige Nachthemd anzuziehen und schon gings zur OP. Im Warteraum vor dem OP Raum klemmten die Mitarbeiter noch die Infusionsbeutel an und erklärten mir die Infusionsinhalte. Hier waren Alle nett und locker. Dann gabs eine kleine Wartezeit weil das Labor die Blutwerte so schnell nicht liefern konnte. Dann ging es in den OP. Hier gabs ein kurzes Gespräch und dann lief Alles wie ein gut geöltes Räderwerk. Bei örtlicher Betäubung wurde operiert und ich hatte den Eindruck das hier Spezialisten am Werk waren. Die OP war aus meiner Sicht schnell erledigt und dann war ich wieder im Krankenzimmer. Jetzt wurden die Überwachungsgeräte noch für 4 Stunden angeschlossen und dann konnte ich die Klinik wieder verlassen. Alles war OK. Eine tolle Klinik und sehr gute Mitarbeiter die eine super Arbeit machen.
Einfach wieder nach Hause geschickt
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Terminvergabe für stationären Aufenthalt kurzfristig
- Kontra:
- stationäre Aufnahme wurde vor Ort einfach abgebrochen
- Krankheitsbild:
- Druck in der Brust, Luftnot, Herzstolpern, hoher Blutdruck trotz Medikation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Hausärztin hatte einen stationäre Krankenhausbehandlung in der Uni-Klinik Jena angesetzt. Mein Regionalkrankenhaus hatte dies ebenfalls empfohlen. Ein geplanter Termin wurde über das kardiologische Sekretariat der Uni-Klinik Jena vergeben. Die Verbringung ins Klinikum erfolgte über Krankentransport (Taxi). Vor Ort erfolgte die vorstationäre Aufnahme, Blutabnhame + EKG. Nach ca. 3 Stunden Warten dann das ärtzliche Aufnahmegespräch. Gerade ins Zimmer gekommen, entschied sich der beteuende Arzt kurzerhand dazu, die stationäre Aufnahme abzusagen und mich wieder nach Hause zu schicken, mit der Empfehlung, mich ambulant vorzustellen. Mein Pech: An diesem Tag gab es Warnstreiks der Ärzte und offensichtlich keine freien Betten? Ein anderer Patient teilte mir mit, man schicke ihn auch wieder nach Hause. Ich dachte, ich falle aus allen Wolken!!! Mein Hausarzt und mein Regionalkrankenhaus fordern bestimmt nicht ohne Grund eine stationäre Abklärung! Das Beschwerdebild macht dies mehr als notwendig. Diese Vorgehensweise ist für mich absolut nicht nachvollziehbar und vollkommen daneben. Wozu wird eine Patientenakte angelegt, Blut abgenommen, EKG geschrieben, Urin+Abstrich-Röhrchen ausgegeben, wenn man dann wieder nach Hause geschickt wird?
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unmenschlich
- Krankheitsbild:
- Herzprobleme
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Für mich ist das die allerletzte Station, da wird ein Patient wie der letzte Dreck behandelt. Sowas geht gar nicht und ich kann nur hoffen das der tolle Arzt da auf Station nicht selber mal krank wird und Hilfe braucht. Und bevor man als Arzt anfängt sollte man erstmal richtig Deutsch lernen.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- schnelle Hilfe, freundliches Personal
- Kontra:
- steht alles im Text
- Krankheitsbild:
- Lungenembolie
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin mit meiner Mutter ( 87 Jahre ) in die Notaufnahme gefahren, da sie über Schmerzen in der Brust und Atemnot klagte. Sie kam auch sehr schnell dran und es wurde sofort mit den Untersuchungen begonnen. Festgestellt wurde eine Lungenembolie. Der Arzt in der Notaufnahme sagte zu mir, man könne dies auch ambulant behandeln, also wenn es seine Angehörige wäre, würde er sie wieder mit nach Hause nehmen. Ich bin selber Krankenschwester. In dem Moment habe ich mich wie in einem schlechten Film gefühlt. Ich soll meine 87-jährige Mutter mit einer Lungenembolie mit nach Hause nehmen ??? Nach kurzer Absprache mit einem weiteren Arzt kam dieser besagte Arzt zu mir und sagte, es ist aus medizinischer Sicht dringend erforderlich, dass meine Mutter stationär aufgenommen wird. Na also, das dachte ich nämlich auch. Anschließend kam sie auf die Station A 230. Ich war dort sehr zufrieden. Allerdings hatte man meine Mutter in ein 3-Bettzimmer getan, wovon eine Patientin einen Darm-Keim hatte. Man musste sich Schutzkleidung anziehen, bevor man das Zimmer betrat. Ich hab dann das Personal nach dem Grund gefragt ( Schutzkleidung ). Mir wurde das mitgeteilt mit dem Keim. Ich fragte dann, ob es gut ist, wenn alle 3 Patientinnen die gleiche Toilette benutzen. Daraufhin bekam ich zur Antwort: "ihre Mutter hat einen Toilettenstuhl". Ich fragte dann, wo dieser Toilettenstuhl ist? Daraufhin konnte mir die Schwester nichts mehr antworten. Sie wollte nachfragen, ich bekam nie eine Antwort. Ich arbeite ja selber als Krankenschwester in einer anderen Klinik. Es kommt immer mal wieder vor, dass ein Patient einen Keim bzw. Infektionskrankheit hat. Aber ich kenne Isolation anders. Jedenfalls hat meine Mutter alles gut überstanden. Das Personal war sehr freundlich.Vom Stationsarzt bekam ich jederzeit Auskunft. Ich würde meine Mutter jederzeit wieder in die Uniklinik bringen.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Team im Herzkatheter-Labor
- Kontra:
- Wartezeit (nicht zum ersten Mal)
- Krankheitsbild:
- Herzkatheter-Untersuchúng
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Kam am 09.11.17 gegen 08.00 Uhr in Klinik -Kardiologie- zur Herzkatheter-Untersuchung /Einweisung durch meine Kardiologin/Nach diversen Voruntersuchungen wurde ich, gemeinsam mit einer anderen Mitpatientin in der Wartezone platziert, mit der Bemerkung, daß es noch dauern könnte mit der Bettzuweisung. Das habe ich verstanden, bin ja krank
und habe Zeit.
Als gegen 15.30 Uhr/nach mehreren Nachfragen/ nichts
passierte, bat ich im Sekretariat von Professor Schulze um Unterstützung. Als ich wieder auf Station kam, war Bett verfügbar (nach fast 7 Stunden) Wartezeit.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal auf ITS nett,kompetent
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutti wurde im April2015 am Herzen operiert.Sie lag 6 Wochen auf der ITS. Pflegepersonal war sehr kompetent und freundlich. Ärzteteam hat oft gewechselt,sind nicht auf Anliegen von Patienten eingegangen,durch ständigen Ärztewechsel fühlte ich mich als Angehörige nicht verstanden,musste Situation oft neu schildern,da immer neuer Arzt zuständig war.OPerateur hat sich nur 3mal sehen lassen. Als Angehörigen fühlte ich mich hilflos. Meine Mutti ist auf ITS verstorben.
Ich persönlich würde mich nie dort operieren lassen
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (5+)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- alles
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Aortenanneurysma, kaputte Herzklappe
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte im März 2015 eine OP in der Uniklinik Jena . Ich erhielt eine Aortenprothese und eine biologische Herzklappe. Insgesamt lag ich 18 Tage im Klinikum. Operiert wurde ich von Fr. Dr. Färber. Ich war mit allen Schwestern, Pflegern und Ärzten sehr zufrieden. Leider wurde ich ohne Herzschrittmacher entlassen und erlitt zu hause mehrere AV Blöcke. Mittlerweile versteh ich aber die Kardiotechniker und weiss wie Langzeitekg's ausgewertet werden. bei mir hat man damals einfach hochgerechnet und ist davon aus gegangen, das sich die Pausen noch geben, dies geschah leider erst zuverlässig nach einem jahr. jetzt hab ich den Schritttmacher, welcher im Moment nicht aktiv ist, sondern nur aufpasst. Arzte sind auch nur Menschen. ..Trotz allem ein ganz großes Lob an alle Ärtzte, Schwestern und Pfleger. Der Aufenthalt war top. besonderes Lob nochmal an Schwester Denise und Schwester Saskia. wenn meine Klappe wieder gewechselt wird, komm ich wieder zu euch.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal
- Kontra:
- Parkgebühren
- Krankheitsbild:
- Herzinsufizienz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann liegt seit fast 7 Wochen in der Klinik.
Er hat eine Herzinsufizienz. Die Schwestern geben sich alle Mühe die Patienten bei Laune zu halten.
Als Angehöriger hat man leider das Problem, dass am Abend kaum ein Arzt mehr da ist den man befragen kann.
Wir haben das Gefühl, dass alles sehr lange hinausgezögert wird. Es wird immer gesagt : "Wir müssen das noch machen,und soweiter und so weiter.
Da ich ihn jeden Tag besuche und versuche ihn bei Stimmung halten, muss ich leider immer den Parkplatz bei der Notaufnahme oder das Parkhaus benutzen. Was da den Angehörigen abgezockt wird, ist wirklich schon filmreif.
Ich habe an Parkgebühren schon fast 100,00 € dort gelassen und bin wirklich am überlegen wie lange ich das finanziell noch durchhalten werde.
Es trägt ja auch zur Genesung bei, wenn Angehörige oder Freunde den Patienten besuchen.
Meine Bitte wäre, das mit dem Betreiber "Contipark" eine andere und bessere Reglung getroffen wird.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- ich hab nichts bemerkt
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Baypass OP,
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es geht mir hier hauptsächlich um die Intensivstation 1 der Klinik bis auf wenige ausnahmen habe ich seht schlechte Erfahrungen mit dieser Station gemacht Das betrifft fast alle die dort beschäftigt sind Ärzte sowie Schwestern/ Pfleger Von den Ärzten bekommt man so gut wie gar keine Informationen mein Mann hatte sich in der Klinik Keime zugezogen auch nach mehrmaligen fragen ich bekam keine Antwort was es für Keime sind (das geht mich nichts an ) offene stellen am ganzen Körper das sogar das Bein weiter amputiert werden musste Als ich sah wie das Bein aussah und die Ärztin darauf ansprach Antwort ist nicht schlimm ist trocken 2 Wochen später die Amputation . Ist ja nicht schlimm.
Mit Vereitertem Bauch in die Reha verlegt Schwestern redeten schlecht über Patienten so wurde ich Zeuge eines Gesprächs „ wenn er jammert ballere ihn das zeug rein wenn er dann keine Luft mehr bekommt hängst du ihn an die Maschine“ insgesamt war mein Mann schwer krank hat sich mindestens 3 verschiedene keime zugezogen die Lunge wurde beidseitig verletzt als die Herzwunde geschlossen wurde. aussage eines Arztes wir setzen das Medikament ab mal sehn was da dann wächst also wenn du leben willst und älter bist such dir eine andere Klinik hier bist du nur ein Versuchsobjekt mein Mann verstarb an den folgen der Keiminfektionen
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Das Zimmer befand sich nicht im gereinigten Zustand. Große Staubflusen im Schrank!)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Freundliches zuvorkommende Pflege
- Kontra:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Bei mir wurde Anfang des Jahres 2010 im Herzen ein Loch mittels eines Occluders verschlossen. Die Ärzte und das Krankenhauspersonal war sehr freundlich und kompetent.
Als Besonderheit ist zu erwähnen, dass es in der gesamten Kardiologischen Abteilung zum Mittagessen einen kleinen Rotwein gibt, was der Heilung und Zufriedenheit meiner Person sehr dienlich war.
1 Kommentar
Alkohol für Herzpatienten? Sind Sie sicher, dass Ihre OP in einem deutschen Uniklinikum und nicht in einer Eckkneipe durchgeführt wurde?