|
Tonsille2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Beratung durch Pflegepersonal allerdings sehr zufrieden)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Arztvisite, Entlassung
Krankheitsbild:
Tonsillektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider spiegelt die Uniklinik in Jena die bestehende Meinung über Unikliniken wieder.
Nach einem reibungslosen Aufnahmeprozess, wurde meine Tochter am Folgetag operiert und kam auf die Kinderchirurgie.
Weder danach, noch während der 6 tägigen Liegedauer, wurde mit mir, als Erziehungsberechtigte, ärztlicherseits gesprochen. Zwar ist meine Tochter bereits 17, trotzdem sind einige Dinge sicher nur mit den Erziehungsberechtigten zu klären.
Am Tag der Entlassung erfolgte auch kein Entlassungsgespräch. Arztbrief, Schulbescheinigung usw. musste ich in einem Sekretariat abholen. Ein Rezept für Schmerzmedikation fehlte und die Art des Schmerzmittels wurde auch nicht im Arztbrief erwähnt. Nachdem ich aber bereits 30 Minuten auf der Suche nach dem richtigen Sekretariat verbracht hatte, wollte ich meine Tochter nicht länger bei 30 Grad warten lassen. Einzig durch das Pflegepersonal wurden mir Fragen zur weiteren Vorgehensweise, Verhalte usw. beantwortet.
Die Frage nach dem Namen des Operateurs wurde bis dato nicht beantwortet.
Da ich selber Krankenschwester in einem anderen Klinikum bin, weiß ich, dass eine solche Vorgehensweise nicht korrekt ist.
Zum Glück kann ich mir dadurch viele Fragen selbst beantworten, oder kompetente ärztliche Kollegen um Hilfe bitten, welche auch gern bereit sind nötige Medikation zu empfehlen.
Wenn selbst Mitarbeiter des Klinikums den entlassenden Arzt als inkompetent bezeichnen, sollte man eventuell über Konsequenzen nachdenken.
|
B.K.93 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Der Patient wird noch als Mensch und nicht als Nummer behandelt!
Kontra:
Krankheitsbild:
Parotistumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Beste Klinik, die ich in den letzten Jahren kennengelernt habe! Von der HNO Ambulanz über die HNO Station, von der ersten Untersuchung über die Aufnahme in die Klinik und die anschließende OP : alle Ärzte, Pfleger, Schwestern, wirklich a l l e Mitarbeiter sehr sehr freundlich, hilfsbereit, kompetent, empathisch und auf das Wohl des Patienten bedacht! Hier ist man wirklich gut aufgehoben und ich habe zum ersten mal nach sehr langer Zeit wieder Vertrauen zu Ärzten aufbauen können! Prof. Dr. med. Guntinas-Lichius ist eine wahre Kapazität, hat sich viel Zeit genommen und all meine Fragen beantwortet, obwohl ich n u r Kassenpatient bin! Hier in meinem Wohngebiet ist so eine gute Beratung und Behandlung überhaupt nicht mehr üblich....
|
Elise40 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Enttäuscht
Kontra:
Fusch
Krankheitsbild:
Innenohrimplantat
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im November 20 operiert. Habe seit dem nur Probleme. Ich möchte wissen was der Herr Professor mit mir macht. War am Mittwoch wieder mal zum nähen. Was hat er denn genäht? Das Loch ist seit dem wieder soweit offen das man das Implantat sehen kann!!! Wer kann mir wirklich helfen? Oder muss ich mich an eine andere Klinik wenden?
|
Ralf87 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetentes Operationsteam
Kontra:
Krankheitsbild:
Zenker Divertikel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir sind extra von Rügen zur Operation angereist. Ich hatte ein Problem mit dem Zenker Divertikel. Von der Aufnahme bis zur Betreuung und Operation hat alles super geklappt. Besonders der gute Kontakt und die Operation durch Prof. Dr.med. Sven Koscielny und sein Team möchte ich positiv erwähnen. Nach der Aufnahme am Montag und der Operation am Dienstag ging es mir dann von Tag zu Tag besser. Endlich bin ich den Leidensdruck los. Kann wieder schlucken und essen und vorallem wieder gut schlafen.
Nach der Kontaktaufnahme mit der Klinik bin ich schnell an den Herrn Professor weitergeleitet worden. Dieser hat meine Mails schnell beantwortet und mir wurde ein Termin organisiert.Super!!!
Auch auf der Station A130 hat alles gut geklappt.
Ich kann die Klinik betreffs der Operation des Zenker Divertikels nur weiterempfehlen.
Dankeschön.
|
Pflegeengel23 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Eine Klinik für alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Ohr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sind in die Klinik gefahren weil mein Freund starke Ohrenschmerzen hatte und auch chronisch mit den Ohren krank ist.Sind in der HNO angekommen der Neubau und haben uns Informiert nachdem die Schwestern uns sagten das wir bis Abends 20 Uhr noch hier sitzen könnten sind wir einfach wieder gegangen trotz starken schmerzen , ich habe ihm permanent Schmerzmittel verabreicht da ich ja auch in der Pflege arbeite , ich bin echt geschockt was aus der Klinik geworden ist. Ich selbst habe vor 8 Jahren meine Mandeln entnehmen lassen und hatte null Probleme und auch Do wenn etwas war ist man schnell in der HNO zu einem Arzt gekommen. Habe es jetzt schon öfters bemerkt genauso wie das ich vor 2 Jahren mit starken Gallenschmerzen in die Klinik bin und statt die Ärztin mal eine Sonographie und Blutbild macht sagt sie eiskalt zu mir na wenn sie übergewichtig sind wundert mich gar nichts mehr und gab mir weiterhin Schmerzmittel ... danach durfte ich wieder Heim gehen. An sich hat die Uniklinik ja mit dem Personal Probleme wie alle auch in der Pflege und auch Ärzte sind extrem überbelastet ,deswegen passieren auch sehr viele Fehler auf Kosten vieler Patienten.Sogar ich würde gerne die Klinik gerade in der Pflege unterstützen. An sich war ich immer zu Frieden wie bei meiner Op als auch in der Gynäkologie bei meiner Mutter. Vllt sollte das Personalproblem deutlich behoben werden.
|
Smokehasstler berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Räumlichkeiten, Medien
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Zustände auf dieser Station sind einfach nicht annehmbar.
Die Station ist überbelegt, es gibt sogar Gangbetten, mit Datenschutz, Privatsphäre und weiteren ATL‘s wohl eher nicht vereinbar.
Jeder Arzt sagt was anderes, Entlassung in einer Woche, in drei Tagen und dann plötzlich: Wir sind überbelegt sie gehen morgen, wir stellen alles auf oral um.
Also plant man hier einen Patient, der auf die Therapie noch nicht angeschlagen hat, sozusagen auf die Straße zusetzen, alles geplante hinzuwerfen und umzustellen, auf Grund von Überbelegung? Der dann irgendwie anders weiterbehandelt werden soll. Wie ist das mit SGB IV, Paragraph 39 zu vereinbaren ( Entlassungsmanagment) ?
Pflege ist überbelastet, nicht strukturiert, kann man keinen Vorwurf machen, der Fisch stinkt vom Kopf her.
Visite gleicht einer Katastrophe. Kaum 1 Minute, kein wirklicher Dialog.
Wenn das auf allen Stationen so läuft, GUTE Nacht.
|
Tonika2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Moderne Klinik, immer ausreichend Personal auf Station
Kontra:
Krankheitsbild:
Nasenpolypen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von meinem Hno Arzt überwiesen und bekam zügig ein OP Termin.
Ein Tag vor der OP musste ich zu verschiedenen Untersuchungen und Gesprächen ins Klinikum.
Es wurde alles zügig abgearbeitet, obwohl in der Ambulanz viele Patienten warteten.
Die OP verlief ohne Probleme und die Nachsorge von Schwestern und Ärzten war gut.
Sauberkeit, Essen und Zimmer sind top, so wie man es in einem Universitätsklinikum erwartet.
Natürlich muss man auch als Patient mitarbeiten wollen, damit der Aufenthalt in einem Krankenhaus zum Erfolg führt.
Ich kann die Station A130 HNO im Universitätsklinikum Jena empfehlen.
|
A130hnojena berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Super Ambulanz
Kontra:
Grobe Schwestern auf Station
Krankheitsbild:
Hörverlust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ambulanz der HNO ist super, es sind dort zwar lange Wartezeiten, aber die Schwestern am Empfang sind sehr freundlich und die Ärzte nehmen sich Zeit und hören einem zu.
Aber die Station A130 ist absolut nicht zu empfehlen
Die Schwestern sind unfreundlich, teilweise sehr grob, wecken nachts Patienten ohne Grund lautstark auf
|
MeineersteKritik berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gut klimatisiert, Essen schmeckt
Kontra:
unmöglicher Sevice
Krankheitsbild:
Stimmkrankheit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bringen Sie Zeit, Geduld und Langmut mit!
Diesen Spruch sollte man über den Eingang des Klinikums kleben.
Am Telefon bat ich im Januar um einen Termin zur Stroboskopie, einer besonderen Technik für die Betrachtung der Stimmbänder.Diese hatte mir mein HNO-Arzt nach einer ausführlichen Untersuchung während einer langen Stimmkrankheit empfohlen. Antwort: Wir bauen um! Im April rief ich wieder an, mit der Bitte, mir einen STROBOSKOPIETERMIN zu geben. 8.Juni 11:00. Friss oder stirb! Für Berufstätige schon mal schwierig. Irgendwie klappte es dann doch und ich war pünktlich 11:00 im Warteraum und wartete 2 Stunden! Und da hat man Zeit zum Beobachten: Schwestern spielen am Handy, rufen sich gegenseitig an, um sich für die Mittagspause zu verabreden, plaudern im Behandlungszimmer... nur keine Eile ... ich warte hier nur! Und dann die Krönung: Als ich dran war saßen zwei Frauen im Behandlungsraum... ich weiß bis heute nicht, wer sie waren, denn man stellt sich in diesem Klinikum dem Patienten nicht vor. Es folgte die Anamnese, eine konventinelle Untersuchung der Stimmbänder (vermute mal, dass das dann die Ärztin war) und die Info: Der Arzt, der die Stroboskopie macht ist heute gar nicht da, er kommt nur einmal im Monat und das war dann wohl nicht heute! Sie müssten sich dann mal noch einen Termin geben lassen, aber vor den Sommerferien wird das nichts mehr. Ähhh... ja wir verstehen ihren Ärger...
Als ich wieder im Warteraum war so gegen 13:20 war der leer. Na wahrscheinlich braucht man hier jetzt eine Mittagspause. Ach so: Der gestressten Mama mit dem Baby auf dem Arm, die wissen wollte, wie lange sie noch warten muss, weil ihr Kind die Hosen voll hatte, konnte nicht geholfen werden... "Wie kann man nur ohne Windeln unterwegs sein?" War der Kommentar der Schwester... Vielen Dank für nichts! Rechnung folgt!
Mein Gedanke am Ausgang: Hoffentlich muss ich mich nicht mit einer wirklich schweren Krankheit in diese Klinik begeben.
|
Karikatur berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1916
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (nur mit OP zufrieden, Nachbehandlung dürftig)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Duschen sind zwar renoviert, Absaugung unzureichend)
Pro:
Schwestern und Pflegepersonal nett aber hoffnungslos überlastet
Kontra:
Ärzte ignorieren Einwände der Patienten
Krankheitsbild:
Nasenpolypen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 08. November 2016 wurde ich (65 Jahre) in die HNO Klinik Jena zur OP in ein 3-Bettzimmer aufgenommen.
In der Dusche war gleich zu Anfang eine Überschwemmung, die den ganzen Duschvorraum ebenfalls nass machte. Der Abfluss war verstopft! Ich sagte der netten Schwester, die mich dort einwies 3 Mal Bescheid bis endlich einer kam und für Abhilfe sorgte. Der Abfluss war dann wieder frei. Nach ca. drei Stunden, seit ich dort ankam.
Dann bemerkte ich in der Dusche Schimmelpilze. Immerhin, nach meiner Beschwerde kam jemand und fotografierte.
In der Nacht vor meiner Operation kümmerte ich mich zwangsläufig um eine 85-jährige Frau bei der,am nächsten Tag,eine Biophsy durchgeführt werden sollte. Die Frau war in der Nacht völlig verstört und desorientiert, fand nicht die Toilette, und schimpfte, dass sie heim wolle. Die andere Bettnachbarin, eine ganz vernünftige Frau, ebenfalls in meinem Alter, schnarchte sehr laut und schlief selber wie ein Bär.
Fazit- am Morgen danach hatte ich kaum geschlafen und war mit den Nerven ziemlich runter. Aber jemand musste sich ja um die arme Frau kümmern. Mit der Nachtschwester war nicht viel anzufangen.
Am Morgen, gegen 10.00 Uhr OP - schien gut gelaufen zu sein, auch die Behandlung im Aufwachraum war o.k.
Wer mich operierte, erfuhr ich erst Mal nicht.
Tagsüber war es sehr laut in unserem Zimmer, weil einige Angehörige die ältere Dame besuchten, die leider noch nicht operiert wurde. Am nächsten Tag musste sie auch bis Mittag nüchtern ausharren bis man sie endlich holte. Nach ihrer OP war sie in der Nacht kaum in der Lage allein zur Toilette zu gehen. Ich hatte mit mir zu tun und konnte mich nicht um sie kümmern, nach ihrem missglückten Toilettengang. Als ich die Nachtschwester ran klingelte, nahm diese einfach das nasse Hemd mit und deckte die Frau zu. Das war alles.
Ich selbst erlebte jeden Tag den Horror nach dem Absaugen in meiner Nase, dass ich wie verrückt daraus blutete. Es wurde dann Salbe rein geschmiert. Früh die Salbe ging ja noch aber die abends verursachte hohen Blutdruck. Es wurde öfter Blutdruck gemessen und mir ein blutdrucksenkendes Mittel in den Mund geschmiert. Danach wurde mein Blutdruck noch höher und ich bekam zusätzlich Herzrasen.
Die Nasensalbe am Abend war Antibiotika, wie ich dann erfuhr.
Ich sollte tagsüber mehrmals mit Emser-Nasensprau meine Nase befeuchten. Doch das trocknete innen alles noch mehr aus.
Beim nächsten Absaugen tat es noch mehr weh.
Ich wünsche mir Erfahrungsaustausch mit Leuten die
auch im Krankenhaus oder mit einem Arzt
leider relativ schlechte Erfahrungen
gemacht haben.
Nebenbei interessiere ich mich, unter anderem
auch, für: Patientenrechte, und unter anderem
auch, für die rechtliche Auswertung von
ärztlichen Behandlungsfehlern.
Ich bin telefonisch unter: 0170 / 59 70 854,
erreichbar.
Auf Wunsch kann ich Sie nach Vereinbarung
auch zurückrufen.
Mit freundlichen Grüßen.
sonnenstrahl
Nicht empfehlenswert
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
susisusi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor Hals
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir brachten unseren Vater Mitte März in die HNO Jena wegen einer Wucherung am Hals. Es sollte eine Gewebeentnahme gemacht werden. Er kam aus dem OP mit einen Luftröhrenschnitt und einer Trachealkanüle. Nach ersten Untersuchg. sagte uns eine gestresste Ass.ärztin, dass es Krebs ist und unser Vater nur noch Mon. zu leben hat.
Wir baten um ein Gespräch mit dem Prof. Er meinte, dass das nicht stimmt und eine Chance auf Heilg. besteht. Der Prof. bot unserem Vati nun doch die OP an, aber erst nach seinem Urlaub. Alternativ käme eine Bestrahlg. in Frage. Wir sollten es uns überlegen. Die dort zuständige Psychologin sagte im Beisein unseres Vaters, dass dies eine Entscheidg. zwischen Pest und Cholera sei.
Wir entschieden uns für eine OP. Nach dem Urlaub wurden vor der OP die Untersuchg. eingeleitet. Dabei stellte man erhöhte Leberwerte fest. Diese waren bei Klinik Einweisg. noch normal. Er kam nach Lobeda und dort stellte man Hep E fest. Woher hat er das? Die OP konnte erst stattfinden, wenn die Hep ausgeheilt ist, sagte uns gestresster Ass.arzt im Vorbeigehen auf unsere Nachfragte. Unser Vater wurde isoliert mit einem WCstuhl, der zum Teil nur auf Drängen unsererseits geleert wurde. Außer 1 Schwester waren alle Schwestern hochnäsig und auffällig unfreundlich.
Nach gut 2 Mon.!!! Aufenthalt, stellte man dann fest, dass die Hep nun weg sei, aber der Tumor nun zu groß zum Operieren sei.
Umverlegg. in Strahlenklinik Jena erfolgte. Nach zahlreichen strapaziösen Voruntersuchg., Anfertigung einer Maske usw. teilte man uns mit, dass eine Strahlen-Behandlg. nicht mehr durchgeführt wird. Der Tumor sei zu groß. Wenigsten waren die Angestellten dort nett und nahmen sich Zeit.
Zurückverlegg. zur HNO Jena zur palitativen Chemo, sprich Vorbereitg. aufs Sterben.
Nun folgt mal was positiv bezgl. HNO Jena: Der Prof. gab nicht auf und schickte uns nach monatelangen sinnlosen, herabwürdigen, zermürbenden, traurigen Aufenthalt mit stark wachsendem Tumor in die Strahlenklinik Gera, jedoch mit der Angabe, dass die Hep. E noch aktiv sei.
Noch anzumerken ist, dass unser Vati sehr oft zu Untersuchg. nach Lobeda gefahren wurde. Dort musste er oft stundenlang (6 Std. max.) in Gängen warten (mit starker Schleimbildung aus der Trachealkanüle im Hals und ohne Nahrungsversorgg.) bis der Rücktransport erfolgte.
In Gera wurde unverzüglich gehandelt und nach 1 Monat war ein enormer Behandlungserfolg zu verzeichnen und unser Vati durfte wieder nach Hause.
|
kim78 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Chefsekretärin
Kontra:
viel zu viel
Krankheitsbild:
-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zunächst einmal möchte ich mit den positiven Dingen beginnen. Es gibt in dieser Klinik einen netten Aufenthaltsraum für Besucher und Patienten. Dort steht ein Bücherregal, ein Tisch und sogar ein bequemes Sofa. Außerdem 2 veraltete Computer mit Internetanschluss (immerhin!) und ein Snackautomat. Das Pflegeteam auf der Station leistet gute Arbeit, bis auf ein paar Ausnahmen natürlich, aber das ist ja in jeder Klinik so. Die Assistensärzte sind sehr kompetent, geben sich wirklich Mühe und sind stets freundlich zu den Patienten. Besonders hervorheben möchte ich die Freundlichkeit der Chefsekräterin, wahrscheinlich die netteste und einfühlsamste Chefsekretärin von ganz Thüringen!!!Schlechte Laune habe ich in dieser Klinik bei keinem Arzt erlebt. Dafür aber beim medizinischen Personal. Ich wurde einmal während eines Hörtests angeschnauzt, als ich nicht genau sagen konnte, welche Zahlen ich über den Kopfhörer zu hören bekommen habe. Man drohte mir sogar damit, das ganze Prozedere abzubrechen. Ein anderes Mal wurde der Hörer einfach aufgelegt, als ich für meine Krankenkasse etwas nachfragen wollte. Chefarztvisite findet dort anscheinend immer ohne den Chefarzt statt. Den kriegt man sowieso kaum zu Gesicht, auch nicht wenn man höchstpersönlich von ihm operiert wird. Das Gleiche gilt auch für die anderen Oberärzte, mit Ausnahme der geschäftsführenden Oberärztin natürlich! Es gab noch weitere negative Dinge, die ich aber an dieser Stelle nicht erwähnen möchte....Wer viel Wert auf Menschlichkeit, Arztkontakt und vor allem Fachkompetenz legt, der sollte der HNO-Klinik Jena fernbleiben!!!
|
Lotti60 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Sehr schlechte Organisation
Krankheitsbild:
Bronchoskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau war am 19.Januar zu einer Untersuchung in der HNO Jena. Da wurde vereinbahrt das am 3.April eine Bronchoskopie durchgeführt werden soll. Am 2.April sollte die stationäre Aufnahme sein. Entweder haben die in Jena keinen Kalender von 2015, oder ich weiß auch nicht. Auf alle Fälle waren wir am 2.April in der Klinik. Da haben die Ärzte festgestellt das der 3.April doch der Karfreitag ist und an diesem Tag garnicht operiert wird. Also wurde die OP auf den Dienstag nach Ostern verschoben. Die Voruntersuchungen sollten am 2. April gemacht werden, anschliesend könnten wir wieder nach Hause gehen. Wir waren um 8,30 Uhr in der Klinik, die Untersuchungen waren gegen 11 Uhr beendet, bis auf das Anästhesiegespräch.
Der Arzt würde so balt als Möglich erscheinen. Auf unserre Frage gegen 13 Uhr, wo doch der Anästhesiearzt bleibt wurde uns gesagt das er unterwegs sei. Als gegen 15.30 Uhr der Arzt immer noch nicht da war haben wir die ganze Sache dann abgebrochen und sind nach Hause gefahren.
Wir waren um 8.30 Uhr bestellt und hatten den ganzen Tag nichts zu Essen bekommen. So kann man keine Patienten behandeln.
Ich denke der normale Kassenpatient wird da behandelt wie ein Patient 3. Klasse.
|
Sabrit86 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine Organisation)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Was für eine beratung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Der OA war sehr nett und Gründlich)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Pat Aufnahme die Dame Arbeitet in Zeitlupe)
Pro:
Netter OA
Kontra:
Alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo Was mir in diesem Krankenhaus wiederfahren ist wirklich nicht Normal bei meiner Tochter ( 2Jahre) sollten die Polypen heraus Operiert werden .wir machten einen Termin Telefonisch und mussten dann noch knapp 1,5 Wochen warten der besagte Tag rückte näher also machte ich mich mit meiner Tochter auf den weiten Weg für 100km Hin u.100km zurück. Ankunft nach ca. 1 Stunde alleine warten für die Stationäre PAT. Aufnahme das ist allein schon Nervenaufreibend und völlig unnötig. (Da ist absoluter Personal Mangel) nach der Aufnahme durften wir zum Oberarzt zur Voruntersuchung Er war sehr nett und hat auch gründlich untersucht! danach sollten wir auf die Station 3 Kinderstation und Aufwachstation nach dem wir ins Spielzimmer geschickt wurden hielt es eine Schwester nach einer halben Stunde nötig nach uns zuschauen und um uns mitzuteilen es wäre nur ein Zimmer Frei und Zwar eins das ich mir mit 3 Muttis und einen Papa und deren Kinder Teilen sollte also Gesamt 4 Erwachsene und 4 Kinder zum Teil frisch operiert der Raum war max. 20qm Groß man sollte sich auf Matratzen legen neben sein Kind , das wäre alles gar nicht schlimm gewesen wenn nicht ein Mann neben mir geschlafen hätte damit wollte und konnte ich mich nicht abfinden. Als ich bei der Stationsschwester verneinte in diesen Raum zu schlafen sagte sich dann haben wir kein Zimmer kommen sie Morgen oder Übermorgen wieder ich sagte das ich nicht umsonst 200km gefahren bin nur damit ich jetzt wieder gehen kann. Sie gab mir meine Papiere wieder und meine ich könnte wieder gehen darauf hin sagte ich zu ihr das sie mich und mein Kind in diesem Krankenhaus nie mehr sehen wird.
Der letzte Satz von Ihr bitte reden Sie nicht schlecht von der HNO Klink Jena
Nicht nur der Umgang mit Kindern auch als Schwerbehinderter ist man in der HNO verloren. Hilfebedarf bei der Pflegeanamnese angeben ist zwecklos bzw. fordert viel Geduld und ständiges Nachfragen.
Empfehlenswert
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Gisela24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Einfach gut
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit zirka 2 Jahren bin ich in ambulanter Behandlung und kann nur positives berichten. Ärzte und Schwestern sin sehr nett und erklären jede medizinische Maßnahme. Mit Termin keine Wartezeit.
1 Kommentar
Ich wünsche mir Erfahrungsaustausch mit Leuten die
auch im Krankenhaus oder mit einem Arzt
leider relativ schlechte Erfahrungen
gemacht haben.
Nebenbei interessiere ich mich, unter anderem
auch, für: Patientenrechte, und unter anderem
auch, für die rechtliche Auswertung von
ärztlichen Behandlungsfehlern.
Ich bin telefonisch unter: 0170 / 59 70 854,
erreichbar.
Auf Wunsch kann ich Sie nach Vereinbarung
auch zurückrufen.
Mit freundlichen Grüßen.
sonnenstrahl