Universitätsklinikum Jena (Friedrich-Schiller-Universität)

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Am Klinikum 1
07743 Jena
Thüringen

99 von 211 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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213 Bewertungen davon 107 für "Frauen"

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Sehr empfehlenswert

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Myome
Erfahrungsbericht:

Sowohl in der OP Vorbesprechung als auch während und nach dem Eingriff habe ich mich außergewöhnlich gut informiert und betreut gefühlt. Alle Mitarbeitenden waren stets freundlich und emphatisch.

Eines der Top-Kliniken Deutschlands, mehrsprachig

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Expertenteams
Kontra:
kein
Krankheitsbild:
gynaekologie
Erfahrungsbericht:

Aufopferungsvolles Klinikpersonal, dass seine Patienten mit viel Einfuehlungvermoegen versorgt. Es ist ein traditionsreiches Haus, was im Bereich Forschung auf eine 400-jaehrige Geschichte zurueckgreifen kann! Herzlichen Dank geht auch an das Koch-/Kuechenpersonal, dass mit dem Wunschessen immer fuer eine gelungene Ueberraschung, wie Pizza, Auflaeufe, Altdeutsche Kueche usw. sorgt!

Vielen lieben dank

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unterleibskrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war
Patientin in der Uniklinik in Jena und ich möchte mich auf diesem Wege für die hervorragende Behandlung und Betreuung bedanken.

Besonders bei Frau Dr. Auletta. Sie hat sich mit viel Zeit und sehr einfühlsam um meine Mutter gekümmert und ihr alle Fragen verständlich und geduldig beantwortet.

Die gesamte Behandlung war von hoher Professionalität und Freundlichkeit geprägt. Ein großes Lob auch an die Schwestern aus der gynäkologische Station.

Ich kann die Klinik sehr gut empfehlen.

Vielen Dank!

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Arztbetreung
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Brust OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter war auf der Gynäkologie zur Brust OP. Wir fühlten uns sehr gut aufgenommen. Die Schwestern und Ärzte waren super nett und sehr emphatisch. Das Haus ist ein wahres Labyrinth. Das Personal steht einem aber immer gern zur Seite.
Vielen Dank an die Oberärztin Frau Dr. Schütze!

Ich habe in Jena wieder gelernt zu vertrauen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unterleibserkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich auf diesem Weg ganz herzlich und ausdrücklich bei allen Ärztinnen / Ärzten, Pflegerinnen / Pflegern, dem gesamten Personal an der Uniklinik Jena Lobeda-Ost für ihre geleistete Arbeit bedanken. Sie haben viel für mich als Patientin / Frau / Mensch getan. Ich weiß dies sehr zu schätzen, da ich inzwischen einige Vergleichsmöglichkeiten habe. Ich kam mit Unterleibsproblemen in die Myomsprechstunde, war stets völlig erschöpft und wurde schließlich in Jena kompetent behandelt, ernst genommen, schmerzfrei untersucht und gut aufgeklärt. Ich erhielt zeitnah einen OP-Termin und bin unsagbar dankbar darüber, dass sich meine Lebensqualität durch den med. notwendigen Eingriff verbessert hat.
Vielen Dank!!!

sehr unzufrieden in der Endometriosesprechstunde gewesen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
lange Terminwartezeiten, Ärztin in Eile, kein wirklicher Fortschritt meine Situation betreffend
Krankheitsbild:
Endometriose
Erfahrungsbericht:

Ich wurde aufgrund meiner starken Endometriose in der Endometriosesprechstunde vorstellig. Die Ärztin machte auf mich leider jedes Mal den Eindruck, als hätte sie es extrem eilig. Nach kurzer Zeit war ich jedes Mal wieder aus dem Sprechzimmer heraus. Zudem habe ich sie leider sehr schlecht verstehen können. Im übrigen wurde mir dann noch der Befund einer völlig anderen Patientin zugesandt. Auch tat die Untersuchung in der Sprechstunde sehr weh. Wirklich weiter gebracht hat mich das leider nicht. Ich habe daraufhin das Endometriosezentrum gewechselt. Dort operieren lassen, möchte ich mich nach den schlechten Erfahrungen nicht.

hoch professionelle Behandlung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Uterus myomatosus
Erfahrungsbericht:

Jahrelang hatte ich an verschiedensten Stellen nach einer Behandlung zur Myomschrumpfung / -entfernung unter Erhalt der Gebärmutter gesucht. Die Suche verlief (u.a. wegen Größe / Lage der Myome) nicht nur erfolglos, in der Regel bestand auch völliges Unverständnis zum Wunsch der Gebärmuttererhaltung (da kein weiterer Kinderwunsch).

Univ.-Prof. Dr. med. Runnebaum stellte diesen Wunsch zu keiner Zeit in Frage und fand eine individuelle Behandlungsmöglichkeit unter Berücksichtigung aller Aspekte.
Die Behandlung erfolgte letztendlich in der Kombination endoskopischer Embolisation / Extraktion (in einer über fünfstündigen Operation).
Die perfekte Vorbereitung und Planung haben zu einem vollständig erfolgreichen Operationsergebnis geführt.

Ich bedanke mich für die sehr gute Vorbereitung und Behandlung sowie Nachsorge.
Auf Grund der erlebten außergewöhnlichen fachlichen Kompetenz und Anteilnahme, kann ich die Klinik für Frauenheilkunde und Fortpflanzungsmedizin vollumfänglich empfehlen.

Kein Vertrauen in die ärztliche Kompetenz

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal auf Station
Kontra:
Behandelnde Oberärztin
Krankheitsbild:
Gebärmutter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe leider auch eher schlechte Erfahrungen gemacht – weniger mit dem Pflegepersonal auf Station. Bis auf eine Schwester waren alle sehr freundlich und sorgsam. Auch das Gespräch mit der Psychologin fand ich sehr gut. Jedoch in die Sorgfältigkeit und Urteilskraft der diensthabenden Oberärztin habe ich absolut kein Vertrauen. Sie war die einzige - entgegen den Aussagen einer diensthabenden Kollegin, erfahrenem Pflegepersonal und dem OP-Personal - die meinen massiven Blutverlust (HB von 4,7) als nicht lebensbedrohlich einstufte und mich bat, wieder nach Hause zu gehen. Wäre ich ihrem Rat gefolgt, würde ich, glaube ich, jetzt nicht mehr hier sitzen. Fünf Wochen später unterrichtete sie mich in einem Gespräch in der Ambulanz, dass ich eine Vorstufe von Krebs habe, vielleicht sei es schon ein Karzinom. Ich glaube, solch ein Befund müsste schneller vorliegen. Nach ihrer Meinung müsse die Gebärmutter sofort entfernt werden. Ob die Eierstöcke auch, habe ich in ihrem Für- und Wider nicht verstanden. Sie erklärte jedoch, wenn ich 30 Jahre jünger wäre, würde man keine OP machen, sondern versuchen, das mit Progesteron hinzubekommen, damit man noch schwanger werden kann. Verstanden habe ich das nicht so recht. It doesn’t make sense to me at all. Und schon gar nicht für meinen individuellen Umstand. Sie räumte dann noch ein, dass man auch noch mit einem MRT ganz sicher gehen könnte, ob es Krebs ist. Dann frage ich mich, warum sie das nicht macht. Als ich mit meiner ersten Frage zur OP startete, wendete sie sich von mir ab, um kichernd mit den Schwestern festzustellen, dass sie ihre Teetasse liebe. Ich finde, rücksichtsloser, empathieloser, demütigender, brutaler kann man nicht mit einer Patientin umgehen, der man gerade verkündet hat, dass sie vielleicht Krebs hat und die Gebärmutter entfernen lassen muss. Sie antwortete dann nur sehr gelangweilt mit viel „vielleicht“ und „man könnte bestimmt“. Zu weiteren Fragen bin ich gar nicht gekommen, weil sie gar keine Zeit habe, auch nicht für den Arztbrief, weil so viele Patienten warten. Für mich ist das ein Rausschmiss. Die Untersuchungen bei ihr waren ebenfalls sehr schmerzhaft. Aus meiner Sicht als Patientin: eine Vollkatastrophe, einfach ekelhaft! Auf gar keinen Fall empfehlenswert. Wo keine Zeit für ein ordentliches Patientengespräch ist, da ist auch keine Zeit für eine gute sorgfältige Behandlung.

100 % empfehlenswert!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches Klinikpersonal, ohne jede Ausnahme!
Kompetente Ärzte, die sich viel Zeit nehmen und Raum für Fragen lassen. Sehr gute Ausstattung in der Klinik. Ich würde sie immer wieder empfehlen und selbst wieder in Anspruch nehmen, trotz großer Entfernung.

1 Kommentar

Melsis2020 am 11.06.2022

Wenn ich nicht geschnallt hätte, dass sich die Wortwahl und die Überschriften unter den besonders positiven Kommentaren und bei den Kommentarnamen (100 % Weiterempfehlung) hier so sehr doppeln, würde ich es glatt selbst glauben. Schon irgendwie amüsant, dass sich die Wortwahl in den besonders guten Bewertungen ähnelt und auch die Nicknames so ähnlich sind. Aber das ist sicher nur reiner Zufall... ;)

Tolles team

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
tolle Atmosphäre
Kontra:
Personalmangel
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schon beim Eintreten in der Sprechstunde ist die Atmosphäre freundlich und einladend, Die ärztliche Beratung war fachlich sehr kompetent und umfassend verständlich und sehr empatisch. Die Ärztin in der Sprechstunde hat mich so liebevoll und fürsoglich behandelt und schnell einen OP-Termin gegeben. Das Endometriosezentrum, Station E310 ist nur zu empfehlen. Ich habe eine Bauchspiegelung bekommen mit Entfernung einer angeblich ausgeprägten Endometriose. Ein ganz großes Dankeschön auf die Schwester auf Station, dass sie ihren anspruchsvollen Beruf mit soviel Herzblut ausüben. Es war auch sehr unterstützend die psychologische Beratung auf Station.

Keine guten Erfahrungen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: -22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
chaotischer Eindruck, schwer erreichbar
Krankheitsbild:
Endometriose
Erfahrungsbericht:

Ich war einige Jahre bis 2022 hier in Behandlung. Mit Weggang eines bestimmten Oberarztes (so mein Eindruck), habe ich danach keine guten Erfahrungen mehr in der Endometriosesprechstunde sammeln können. Telefonisch ist entweder besetzt oder nie jemand erreichbar. Hat man dann einen Termin, sind Wartezeiten von mehreren Stunden keine Seltenheit. Bei der Sprechstunde telefonierte die sehr junge Ärztin dann die ganze Zeit über. Außerdem tat die Untersuchung bei ihr sehr weh. Als dann mein schweres Krankheitsbild deutlich wurde, so mein Gefühl, wirkte sie sehr überfordert. Leider ist mir damit nicht geholfen. Das bringt mich nicht weiter. Nach zehn Minuten war ich wieder aus dem Behandlungsraum. Der Oberknüller war dann allerdings, dass mir der Befund von jemand anderem ausgehändigt wurde. Nach der letzten Sprechstunde habe ich für mich beschlossen ein anderes Endometriosezentrum aufzusuchen. Die Entwicklung ist mir zu chaotisch und mein weiter Anfahrtsweg für zehn Minuten im Sprechzimmer zu weit.

1 Kommentar

F.S30 am 07.03.2023

Bei mir wurde falsche Daten auf den Papieren hinterlegt und mein OP Bericht musste 2 mal korrigert werden. Auch mit meiner Endometriose war diese Ärztin (Auletta) überfordert. Wurde nun nicht richtig behandelt, nur schnell operiert. Werde jetzt nach Erlangen gehen, wurde vermutlich verletzt in Jena und habe 3 Mal schlimmere Beschwerden als vorher!

OÄ hochprofessionell

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal sehr freundlich und professionel
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Gebärmutterkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich auf diesem Wege für die super freundliche und fürsorgliche Betreuung mich bedanken. Mit Empathie und fachliche Kompetenz wurde mir die Angst von einer großen OP weggenommen. Trotz offensichtlicher Überbelastung des gesamten Personals hervorragende individuelle Betreuung.

Einen besonderen Dank auf die Psychologin, die auf Station in den schwierigen postoperativen Verlauf mir geholfen haben.

Nie wieder!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Wurde ernst genommen mit Endometriose
Kontra:
Schlechte Nachbehandlung
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe durch eine direkte Einweisung 2 Wochen später einen Termin in der Ambulanz bekommen. Nach 4 Stunden Wartezeit kam ich dran. Die Ärztin spricht sehr schlecht deutsch! Es wurde sich nur der Endo angenommen,.aber nicht bei den anderen Problemen. Es sollte auch ein Urologe bei der OP sein, am Ende war keiner da. Habe immer noch die selben Probleme und weiß bis heute nicht was alles genau gemacht wurde,niemand hat einen OP Bericht. Welche Medikamente? Keine Ahnung nehme jetzt wieder den Nuvaring weil keine Medikation angegeben wurde. Alle Medikamente oral eingenommen obwohl Zugänge gelegt waren! Keine Zeit zum Tropf wechseln. Ende vom Lied 2 Mal in der Notaufnahme wegen starken schmerzen und Entzündungen.
Die Klinik ist absolut unterbesetzt, dadurch leidet der Patient. Nie wieder!!!! Ich bin Mal gespannt wann der Bericht kommt, möchte wissen warum ich nach 6 Wochen OP noch so schlimme schmerzen habe.

Danke

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Verständnis mit so viel Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustrekonstruktion mit gestieltem TRAM Lappen
Erfahrungsbericht:

Vor 23 Jahren hat die Universitätsklinik mit einer zwei-jährigen Behandlung eines Mammakarzinoms mein Leben gerettet und ich konnte meine Kinder ins Erwachsenwerden begleiten. Den Verlust einer Brust habe ich damals gern in Kauf genommen und damit gelebt. Im Laufe der Jahre wurde der Wunsch immer größer ohne Epithese und den Einschränkungen zu leben. Bei Ärzten und in meinem persönlichen Umfeld stieß ich mit diesen Gedanken öfter auf Unverständnis. Im Juni letzten Jahres traf ich zum ersten Mal auf Frau Dr. Robotta im Brustzentrum in Jena.
Sie ist eine wunderbare Beraterin, die aufgrund ihrer enormen fachlichen Kenntnisse und Erfahrungen, Pros und Contras verschiedener Möglichkeiten - mir als Laien -verständlich erklärte. Sie ließ mir die nötige Bedenkzeit und erläuterte geduldig in weiteren Terminen mit meiner großen Tochter die nötigen Operationen. Herr Prof. Dr. Runnebaum und Frau Dr. Robotta standen immer im Austausch und ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Auch die "dümmsten" Fragen wurden beantwortet. Schwester Stefanie im Brustzentrum gab immer gute, praktikable Tipps in ihrer sehr herzlichen Art.
Die vorbereitenden Untersuchungen liefen terminlich problemlos ab. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit bei Rückfragen mit der Radiologie und der Urologie (auch kleinste Zufallsbefunde wurden ausgewertet) kannte ich so von anderen Krankenhäusern noch nicht.
Die Operationen wurden sehr sorgsam durchgeführt. Ich hatte dank der guten Betreuung durch die Anästhesie keine Schmerzen. Die Pflege auf der Station war trotz Personalknappheit und Corona sehr zugewandt und gekonnt. Last but not least ist das eingebundene Psychologenteam zu nennen, die mir in meiner privaten Situation eine wunderbare Hilfe geben konnten.
Im Februar war die letzte Operation und für mich beginnt ein neues Leben.

Schlechte Erfahrungen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2029, 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
umfangreiche Untersuchung
Kontra:
ewige Wartezeit, unorganisiert
Krankheitsbild:
Endometriose
Erfahrungsbericht:

4 1/2 Stunden Wartezeit in der Endometriosesprechstunde mit Termin. Ganz ehrlich? Ich würde dringend empfehlen zusätzliches Personal einzustellen oder die Sprechzeiten auf 5 Mal die Woche aufzustocken. Ich halte das für nicht mehr tragbar. Die Ärzte haben sich sehr viel Mühe gegeben. Allerdings haben sie einige Sachen anders beurteilt als das Krankenhaus in meiner Nähe. Das hat noch ganz andere Dinge gesehen, z.B das ich eine Adenomyose habe. Teilweise hatte ich das Gefühl, es weiß die eine Hand nicht was die andere macht. Die Anmeldung fand ich auch katastrophal. Das alles hat bei mir dazu geführt, dass ich das Endozentrum gewechselt habe.
Telefonisch erreicht man mittlerweile fast gar keinen mehr und wenn, liegen zwischen dem Anruf und dem Termin 6 oder 7 Monate.
Wenn sich mein Zustand verschlechtert, möchte ich auch zeitnahe einen Termin bekommen und nicht 7 Monate auf den nächsten Termin warten müssen.

1 Kommentar

UFK-Jena am 24.01.2022

Liebe Patientin,
unser zertifiziertes Endometriosezentrum gehört qualitativ zu den Spitzenzentren in Deutschland. Es tut uns daher sehr leid, dass wir Ihrem Anspruch nicht gerecht werden konnten. Wir können nachvollziehen, dass die sehr lange Wartezeit besonders unbefriedigend war. Für die Unannehmlichkeiten möchten wir uns aufrichtig bei Ihnen entschuldigen. Gegenwärtig kämpfen wir mit den Unberechenbarkeiten der Pandemie. Was die Adenomyosis uteri betrifft, ist das immer nur eine Verdachtsdiagnose oder Ausschlussdiagnose, die am Ende seitens der Pathologie zu bestätigen ist. Da wir nach Möglichkeit immer organerhaltend vorgehen wollen, klären wir erst alle anderen Verdachtsmomente ab. Seien Sie sicher, dass wir Ihr Anliegen im Team besprochen haben, um unsere Abläufe zu verbessern.

Ihr Prof. Ingo Runnebaum und das Team der Uni-Frauenklinik Jena

Leider nicht zu empfehlen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Termin innerhalb von 4 Wochen
Kontra:
schlechtes Patientengespräch
Krankheitsbild:
Uterus myomatosus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Binnen eines Monats erhielt ich einen Termin in der Myomsprechstunde worüber ich mich auch gefreut habe.
Dort angekommen habe ich mich angemeldet. Leider fand ich es nicht schön das die Anmeldung so ist das der Wartebereich sich anschließt. Alle Patientinnen im Wartebereich konnten alle Daten und belange mithören von Datenschutz keine Spur. Fand es diesbezüglich schon unangenehm. Ich habe 1 1/2 Stunden gewartet was ich als angemessen empfunden habe. In der Sprechstunde habe ich mich leider nicht gut aufgehoben gefühlt. Es wurde keine richtige Anamnese durchgefüht nur während der Untersuchung wurden mir ein paar Fragen gestellt die mich noch mehr verunsichert hatten. Während der Untersuchung hat die Ärztin kurzzeitig telefoniert was für mich überhaupt nicht geht. Nach der Untersuchung wurde mir ein MRT des Beckens angeraten. Da ich auf der Website der Klinik gelesen habe das MRT-Termine für Patienten der Myomsprechstunde vorsorglich "reserviert" sind hatte ich mich auch entschlossen dahin zu gehen. Leider war es nicht der Fall. Der Termin sollte mit telefonisch mitgeteielt werden. Da ich eine Anfahrt von über 100 km habe, habe ich den Wunsch geäußert dies Heimatnah durchführen zu lassen. Mit mir würde nicht über mögliche Therapiemöglichkeiten gesprochen. Mir wurde dann der Befundbrief ausgehändigt und so bin ich noch verunsicherter nach Hause gefahren. Ich habe mich nicht wirklich ernst genommen gefühlt und bin sehr enttäuscht was ich da erleben musste.

1 Kommentar

UFK-Jena am 24.01.2022

Liebe Patientin,
wir bedanken uns für Ihre ehrliche Meinung. Es tut uns leid, dass Sie mit der Erwartung gekommen sind, dass wir sofort ein MRT durchführen können. Leider ist das Offenhalten von MRT-Terminen in der Röntgenabteilung in der Pandemie-Situation nicht immer möglich. Daher müssen wir dann auf einen zweiten Termin ausweichen. Unsere MRT-Experten in der Radiologie fahren ein bestimmtes Programm, um individuell zu beurteilen, ob eine Myom-Embolisation bei der einzelnen Patientin erfolgversprechend ist. In der Kooperation mit einem heimatnahen Institut kann das evtl. auch funktionieren. Wenn Sie uns die Gelegenheit geben, persönlich mit Ihnen zu sprechen, werden wir eine akzeptable Lösung vereinbaren und Ihnen gerne die für Sie passenden Therapiemöglichkeiten vorschlagen. Sie erreichen uns unter: 03641 9 329 101.

Vielen Dank für Ihr Feedback!
Ihr Prof. Ingo Runnebaum und das Team der Uni-Frauenklinik Jena

Von mir keine Empfehlung!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es erfolgte keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Organisation am Empfang
Kontra:
fehlende Empathie
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ende August wollte ich eine Zweitmeinung für eine Therapieentscheidung einholen. Die Terminvergabe erfolge professionell und zeitnah.
Während des "Gesprächs" schaute die Ärztin nur auf Ihrem Monitor, sie hatte sofort einen Therapievorschlag. Zu einem Gespräch ist es nicht gekommen. Da ja für die Ärztin alles klar war.
Den Therapievorschlag sollte ich nach der Tumorboard-Konferenz erhalten. Bis heute ist weder bei meiner FÄ noch bei mir ein solcher angekommen.

Schade um die Zeit und Anfahrt.

1 Kommentar

UFK-Jena am 24.01.2022

Liebe Patientin,
vielen Dank, dass Sie sich für unsere Klinik entschieden haben und Ihre Erfahrungen mit anderen Patienten teilen. Wir freuen uns zu lesen, dass Sie mit der Terminorganisation und unseren Räumlichkeiten sehr zufrieden gewesen sind.
Wir bedauern aber natürlich, dass die ärztliche Beratung nicht Ihre Erwartungen erfüllt hat. Ihre Kritik ist in einer ärztlichen Teambesprechung ausführlich diskutiert worden, um die Abläufe zu optimieren.
Sie haben völlig recht, dass wir alle viel zu sehr mit Monitoren beschäftigt sind, mal am Ultraschallgerät oder beim Notieren von Details. Viel wichtiger ist die persönliche Wahrnehmung des Gegenübers. Mit einem Satz aus dem Buch „Der kleine Prinz“: „Man sieht nur mit dem Herzen gut." So wollen wir es halten, damit wir Ihnen gerecht werden können. Also vielen Dank für Ihren wertvollen Hinweis.
Mit den besten Grüßen
Ihr Prof. Ingo Runnebaum und das Team der Uni-Frauenklinik Jena

Endometriose Sprechstunde

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zeitnaher Termin, freundliches Personal im Klinikum
Kontra:
Die Wartezeit. Die Ärztin und das Gespräch.
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen Termin in der Endometriose Sprechstunde.

Ich hatte eine weitere Anfahrt und musste trotz Termin 4 1/2! Stunden im Wartezimmer warten. Auf mehrmalige Nachfrage wann ich dran komme, gab es weder eine Auskunft noch eine Entschuldigung. Ich habe ja Verständnis wenn es mal länger dauert aber nicht so lange. Patienten die deutlich nach mir kamen, wurden wahllos vorgezogen.

Das Arztgespräch selbst, war eher seltsam als informativ. Habe der Ärztin mitgeteilt das ich früh einen positiven SST gemacht habe trotzdem wurde mir wurde mehrmals die Pille im LZZ empfohlen worauf ich immer wieder antwortete, dass ich Kinderwunsch habe und eine Schwangerschaft besteht.
Ich hatte allgemein nicht das Gefühl als hätte sie mir zugehört.
Auch bezüglich meiner Vorerkrankungen wirkte sie eher etwas hilflos.

Kann es nicht nachvollziehen eine anscheinend so unerfahrene Ärztin eine Endometriose Sprechstunde machen zu lassen. Da habe ich in Erlangen deutlich bessere Erfahrungen gemacht.

Der Ultraschall war unangenehm für mich aufgrund von leichten Schmerzen was aber meiner Endometriose geschuldet ist.

Am Ende wurde noch Blut genommen, auf die Ergebnisse hätte ich nochmal 1 Stunde warten müssen oder die Ärztin könne mich auch am nächsten Tag telefonisch darüber informieren.
Am nächsten Tag rief ich selbst an und fragte nach, konnte keine Auskunft gegeben werden, die Ärztin würde sich im Laufe des Tages melden. Es kam kein Anruf mehr.

Ich wäre gerne dort in Behandlung geblieben, da ich in der Gerinnungsambulanz so positive Erfahrungen gemacht habe aber nach diesem Tag kann ich die Endometriose Sprechstunde jedenfalls nicht empfehlen.

Eine andere Patientin ist nach langer Wartezeit ohne Behandlung nach Hause gegangen.
Nach 5 1/2 Stunden war ich dann auch auf dem Weg nach Hause...

1 Kommentar

UFK-Jena am 24.01.2022

Liebe Patientin,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben und uns von Ihrem Aufenthalt berichten. Es freut uns zu hören, dass Sie die Freundlichkeit des Personals hervorheben und Sie mir der Terminorganisation zufrieden gewesen sind. Da wir für unser Endometriosezentrum deutschlandweit bekannt sind, waren wir überrascht, dass Sie mit der Sprechstundenqualität unzufrieden waren. Ihre Kritik wurde ausführlich mit den verantwortlichen Ärztinnen und Ärzten besprochen, damit so etwas nicht wieder vorkommt.
In unseren Spezialsprechstunden sind Expertinnen und Experten im Einsatz, die das Krankheitsbild aus Erfahrung gut kennen. Sie nehmen sich viel Zeit für die Ratsuchenden. Zudem gehört es zu den Standards unseres Endometriosezentrums, regelmäßig an zertifizierten Fortbildungsveranstaltungen teilzunehmen. Unser Zentrum veranstaltet auch selbst solche Fortbildungsveranstaltungen. Die Wartezeit ist definitiv nicht in Ordnung und tut uns sehr leid. Aktuell haben wir durch die Pandemie-Situation mit z. B. plötzlichem Personalausfall es nicht immer ganz einfach, unseren organisatorischen Standard zu garantieren. Wir werden in solchen Situationen künftig noch frühzeitiger unsere Patientinnen informieren.


Vielen Dank für Ihre Feedback!
Ihr Prof. Ingo Runnebaum und das Team der Uni-Frauenklinik Jena

100% Weiterempfehlung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Höchste medizinische Kompetenz, Einfühlungsvermögen, Teamgeist, echtes Engagement
Kontra:
Krankheitsbild:
Endometriumkarzinom mit hohem Risiko (gefährliche Variante Gebärmutterkrebs)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Uni-Frauenklinik von Prof. Runnebaum hat dtl.weit einen exzellenten Ruf für die operative Krebsbehandlung bei Frauen. Meine Ärtzin hatte mir Professor Runnebaum wegen seiner Kompetenz bei der chirurgischen Behandlung von Frauen-Krebs empfohlen. Er hat mich am Telefon und in seiner Klinik über total verständlich aufgeklärt und mir die Angst genommen.Ich konnte immer mitentscheiden und habe mich zu keinem Zeitpunkt ausgeliefert gefühlt.Prof. Runnebaum hat mit der Laparoskopie (Bachspiegelung ohne Bauchschnitt) meine Krebserkrankung inklusive der hohen Lymphknoten im Oberbauch in einer schwierigen Operation über 7 Std.ohne Blutverlust und ohne Komplikationen entfernt. Ich konnte schon am nächsten Tag aufstehen, essen und Besuch empfangen, hatte keine Schmerzen, auch dank dem spezialisierten Schmerzdienst in der Klinik. Das ganze Team von Prof. Runnebaum hat sich liebevoll und kompetent um mich gekümmert. Der Teamgeist in dieser Klinik ist enorm, inklusive der beiden Psychologinnen, die wie der Professor jeden Tag zu mir zur Visite gekommen sind. 1000 Dank auch dafür!!Zu diesem Team hatte ich gleich vollstes Vertrauen. Nicht nur wegen der vielen Zertifikate und Auszeichnungen von Focus, Guter Rat usw.. Hier arbeiten wirklich alle miteinander auf Augenhöhe und mit tollem Teamspirit zusammen, egal ob Professor oder Arzthelferin Stefanie Schilpp, die mir ein schönes Zimmer organisiert hat, oder die einfühlsamen Frauenärztinnen wie Frau Dr. Esber, die Physiotherapeutinnen und Psychologinnen auf der Station, die Ärztinnen von der Narkose-Abteilung oder die Schwestern und Pfleger, die mir gefühlt in jedem Moment geholfen haben, diese Behandlung im Krankenhaus so angenehm wie möglich zu machen. Nach meiner Entlassung hat meine Frauenärztin alle Ergebnisse bekommen.Diese Frauenklinik arbeitet auch bei Gewebeuntersuchung und Genanalysen von dem Krebsgewebe auf höchsten Niveau,um festzustellen,welche neuen Zusatzbehandlungen passen, um das beste Ergebnis zu erreichen

Krebs

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Ovarialkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kompetent
freundliches Personal
eben - Uniklinik
Vielen Dank an alle Ärzte, voran Prof. Runnebaum,
Frau Dr. Auletta, Frau Dr. Schütze
allen Schwestern und Pflegern der Station 310
und jetzt Behandlung Chemo, allen Schwestern und Pflegern, besonders Schwester Babette und Schwester Simone
Danke - Danke - Danke

Klinik ist zu empfehlen!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Vorgespräch, Op, Nachsorge , kompetente Ärzte
Kontra:
etwas Hektik, das Essen
Krankheitsbild:
Endometriose/ Ovarialzysten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurden Zysten entfernt und Endometriose an verschiedenen Organen. Es gab vorher eine ausführliche Untersuchung. Man merkte schon bei der Untersuchung das die Ärztin sehr gut über das Krankheitsbild bescheid wusste. Die OP verlief prima. Es konnte alles entfernt werden , auch nach der OP verlief die Genesung recht zügig. Es waren alle Ärzte sehr nett, auch die meisten Schwestern. Leider wechselten die Schwestern und Ärzte ständig, so dass gefühlt jeden Tag andere Leute da waren. Vielen Dank an die Ärztin und Prof. R. die bei der Op mitgewirkt haben, sowie an die nettem Schwestern der Station E310.
Alles in Allem sehr zu empfehlen!!!

Endometriose unter Ovarial-TU-OP entdeckt

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Interdisziplinär, Gründlich, Forschungsorientiert, Individuell
Kontra:
Im Zimmer roch es nach altem Rauch (Bettnachbarin war starke Raucherin).
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als über 45-jährige habe ich mich einer laparoskopischen Ovarial-TU-OP (Zyste) unterzogen. Unter der OP wurde eine tiefinfiltrierende Endometriose festgestellt, Stufe 4.

Im Alltag hatte ich durch die Endometriose keine Einschränkungen, und auch keine Schmerzen. Das war für mich als sportliche, voll berufstätige Frau ein großes Glück. Trotzdem ist es m.E. als Prävention gut gewesen, dass insges. drei Zysten und die Endometriose entfernt worden sind.

Prof. R. und OArzt S. haben aus meiner Sicht sehr gut gearbeitet, sei es Aufkärungsgespräch, Behandlung, Nachgespräche. Alle meine (zahlreichen) Fragen wurden zur vollsten Zufriedenheit und ausführlich beantwortet.

Mein Dank geht an das gesamte Team der Station E310, das mich umfassend unterstützt hat, direkt nach der OP und beim Gesunden auf Station (4,5Tage). Hervorzuheben ist die Leistung der Ernährungsspezialistin und der Küche (60 Kostformen am UKJ möglich, u.a. glutenfrei), die psychoonkologische Beratung sowie die aufmerksamen Krankenschwestern und -pfleger bzw. das fleißige Pflegepersonal.

Nächtliche Odyssee

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Gestresst und unterbesetzt
Krankheitsbild:
Frauenleiden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man über die Zentrale Notaufnahme reinkommt, dann geht das gar nicht. Auf einem Stuhl ohne Getränke von Abend bis zum nächsten Morgen warten zu müssen, geht gar nicht. Dann wird man noch abgewiesen mit eindeutigen Problemen...

Glücklich und zufrieden mit Behandlung, Therapien und OP

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Lobenswert)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Umfangreich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Auf höchstem Niveua)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Professionalität und freundlicher, menschlicher Umgang
Kontra:
Kein Kontra
Krankheitsbild:
Endometriumkarzinom
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit Juni 2019 Patientin im Uniklinikum Jena und sehr zufrieden und glücklich, dort und nicht anderswo in Behandlung zu sein. Ich habe durchweg sehr gute Erfahrungen gemacht und bin ich voller Dankbarkeit und glücklich, dass das so ist. Ich habe mich immer gut beraten und aufgehoben gefühlt, auf all meine vielen, vielen Fragen habe ich immer ausführliche Antworten erhalten, selbst wenn die Ärzte unter enormen Zeitdruck standen und zwischen Therapiebesprechungen und Not-OP hin- und hergesetzt sind. Auch, was den ganzen Papierkram betrifft, den (m)eine private Krankenversicherung mit sich bringt, waren die Ärzte immer sehr hilfsbereit. Als meine KV eine Behandlung nicht zahlen wollte, hat mein Professor mir sogar eine medizinisch fundierte Begründung geschrieben, warum genau diese Behandlung erforderlich und sinnvoll ist. Ich bin wirklich sehr froh in so guten medizinischen Händen zu sein und kann das Uniklinikum Jena nur jedem empfehlen. Hervorzuheben ist neben dem sehr menschlichen und freundlichen Umgang aller, also Ärzte und Schwestern, die hohe Professionalität. Innerhalb kurzer Zeit war ich nach der radikalen Hysterektomie mit Lymphknotenentfernung wieder fit. Danach hatte ich die Chemotherapie im Klinikum. Hier möchte ich die sehr lieben Schwestern nennen. Anschließend hatte ich noch die Bestrahlungstherapie. Parallel war ich im Brustzentrum in Behandlung. Auch hier kann ich nichts Negatives sagen. Hervorhebenswert ist im Uniklinikum Jena die Zusammenarbeit der einzelnen Fachbereiche. Natürlich kam es auch einmal vor, dass ich länger als gedacht warten musste, weil der behandlende Arzt noch im OP stand. Aber das ist ja in einem Klinikbetrieb normal. Schließlich hätte ich ja auch nicht gewollt, dass meine OP hopphopp gemacht wird, damit kein Patient länger in der Sprechstunde warten muss. Ich bin allen im Uniklinikum sehr dankbar, dass es mir heute so gut geht.

sehr gute Aufklärung und OP

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
OP und ärztliche Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Ovarialtumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund der Diagnose Borderline-Eierstocktumor wendete ich mich für eine Zweitmeinung an die Klinikambulanz. Dort erhielt ich zeitnah einen Termin und eine sehr gute und umfassende Beratung. Ich entschied mich, die anstehende Sicherheits-OP in Jena durchführen zu lassen, insbesondere weil diese große OP dort laparoskopisch durchgeführt werden konnte. Ich bin dankbar für die sehr gute medizinische Aufklärung durch Chefarzt und Oberarzt im Vorfeld und insbesondere für die schonend und höchstprofessionell durchgeführte Operation.

Nie wieder Jena Klinikum

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts positives
Kontra:
Freh ohne ende
Krankheitsbild:
Bauchspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe seit zwei Monaten einen Termin bekommen für Bauchspiegelung erste Tag bin ich dort geblieben damit mich zweiten Tag operieren konnte. Nächsten Tag haben die mich aufgeweckt und erstmal bis 12 Uhr gewartet danch haben die gesagt das Narkose fehlt und um 15:45 Uhr haben die gesagt ich darf gehen es besteht keine Kappa! Was für ein Frehheit

Der Patient steht hier im Mittelpunkt des Denken und Handels.

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
High-end-Chirurgie im Sinne des Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Myome
Erfahrungsbericht:

Der Patient steht hier im Mittelpunkt des Denken und Handels.

Dies zeigte sich bereits beim ersten Gespräch, um den Termin und Details für die stationäre Aufnahme zu klären. Frau S. ging auf bestehende Fragen oder Unsicherheiten ein. Dabei vermittelte sie mir den Eindruck, dass man sich in die besten Hände begibt. Dies sollte sich bewahrheiten.

Trotzdem am Tag der stationären Aufnahme viel Andrang herrschte, waren alle Ansprechpartner, Schwestern und Ärzte sehr freundlich und nahmen sich Zeit für Fragen und meine Bedürfnisse.

Bezüglich Operation lässt sich festhalten, dass es Herrn Prof. Runnebaum und seinem Team nicht nur ein Auftrag sondern persönliches Anliegen ist, dem Patienten die beste Behandlungsmethode zukommen zu lassen - high end-Chirurgie / die wenigsten Schmerzen verursachend, selbst wenn es in der Ausführung mehr Zeit beansprucht.
Vorab wurde ich ausführlich über alle Optionen und Risiken informiert und in die Entscheidung einbezogen.

Die LASH wurde hervorragend durchgeführt. Der Blasenkatheter konnte ein Tag später und der Wundkatheter drei Tage später entfernt werden. Am Tag 5 konnte ich aus dem Krankenhaus entlassen werden. Aktuell verheilen die Nähte.

Insbesondere Frau Schilpp, Herrn Prof. Dr. med. Ingo B. Runnebaum, den Ärzten und Oberärzten der Gynäkologie sowie den Pflegerinnen und Pflegern der Station E310 danke ich herzlich für die großartige Arbeit!

LASH

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
schonende OP
Kontra:
Krankheitsbild:
Myome
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Weg zur LASH
Ich bin 53 Jahre alt. Vor 6 Jahren verstärkten sich meine Monatsblutungen so stark, dass ich teilweise das Haus nicht verlassen konnte. Meine Gebärmutter war mit Myomen durchwachsen. Nach einer Ausschabung hatte ich nur kurzzeitig etwas Ruhe. Ich nahm dann ein halbes Jahr das Medikament esmya. Ich hatte keine spürbaren Nebenwirkungen. Meine Myome schrumpften. Mir ging es besser. Unter Einnahme der Pille hatte ich normale Blutungen. Im vergangenen Jahr wurden die Blutungen wieder stärker. Ich nahm wieder esmya für 3 Monate. Ich hatte ja gute Erfahrungen gemacht. Danach nahm ich die Pille nicht mehr. Meine Blutungen blieben aus. Ein ganzes Jahr lang. Super. Der 21. 6. änderte alles. Plötzliche ganz starke Blutungen. Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet. Wieder ins Krankenhaus, wieder eine Ausschabung. Auf der Suche nach einer Lösung stieß ich auf die OP- Methode LASH (laparoskopische suprazervikale Hysterektomie). In einem Gespräch und den entsprechen den Untersuchungen im Uniklinikum Jena ließ ich abklären, ob diese OP-Methode für mich in Frage kommt und entschied mich sofort dafür. Ich wurde operiert und fühlte mich danach sehr erleichtert. Ich hatte kaum Schmerzen. Blasenkatheder und Schlauch zum Ablauf der Wundflüssigkeit wurden kurz danach entfernt. Ich bekam Schmerztabletten, konnte aufstehen und duschen. Ich war selbst überrascht, dass es mir so schnell wieder so gut geht. Nach 5 Tagen Klinikaufenthalt wurde ich entlassen. Die äußeren Wunden sind problemlos verheilt. Man sieht es kaum. Die inneren Wunden brauchen etwas länger. Ich bin davon überzeugt, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Mit dem Wissen von heute, hätte ich mich bestimmt schon früher operieren lassen und mir etwas von meiner Leidensgeschichte erspart. Ich danke dem Team der Jenaer Uniklinik, insbesondere Prof. Dr. med. Ingo B. Runnebaum, sowie den Pflegerinnen und Pflegern der Station E310.

Besprochener Op-Umfang und tatsächlich durchgeführte Op lagen weit auseinander

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zevixkarzinom
Erfahrungsbericht:

In der Aufklärung waren von einem 5-6 stündigen Eingriff und bei negativen Befund (d.h. keine Tumorzellen) unter der Op minimale Ausweitung des Eingriffs die Rede.
Entgegen der Leitlinien und vorheriger Absprachen wurde der Op- Umfang in 11 Stunden maximal ausgedehnt und es kam infolgedessen noch zu einem neurologischen Schaden.
Eine Erklärung für den Umfang des Eingriffs wurde nicht abgegeben.
Ein Tumor wurde an keiner Stelle gefunden.
Durch den neurologischen Schaden leide ich seit der Op täglich unter Schmerzen.

Uniklinik mit hoher Fachkompetenz und Herz für Patienten

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Qualität der OP und der gesamten medizinischen Behandlung
Kontra:
Kann keine Negativerlebnisse nennen
Krankheitsbild:
High grade seröses primäres Peritonealkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit 2013 leide ich an der Blutkrankheit "Essentielle Thrombozythämie". Im Rahmen einer Studie kam ich vor 3 Jahren zum UKJ, Bereich Hämatologie/ Onkologie und wurde dort sehr gut von Prof. Dr. Heidel und seinem Team betreut. Im Frühjahr diesen Jahres kam bei mir auf Grund von Beschwerden der Verdacht auf ein Peritonealkarzinom auf. Zur Abklärung wurde von meiner behandelnden Onkologin, Frau Dr. Stauch aus Kronach eine Laparoskopie angeraten. Dafür habe ich mich für das UKJ , Klinik für Frauenheilkunde entschieden. Am 08.05.2020 wurde die Laparoskopie von OA Dr. Diebolder durchgeführt. Leider bestätigte sich der Verdacht der Vordiagnose. Nach einer ausführlichen Auswertung durch den Oberarzt entschied ich mich nach kurzer Bedenkzeit, die angeratene OP so schnell wie möglich durchführen zu lassen. Die OP fand am 25.05.2020 statt und ging über ca. 10 Stunden; eine Höchstleistung für meinen Körper und das gesamte OP- Team. Ergebnis der OP war eine makroskopische Tumorfreiheit im Abdomen; angeraten wurde jedoch eine nachfolgende Chemotherapie. Mein besonderer Dank für die erfolgreich verlaufene OP gilt den Operateuren Prof. Dr. Runnebaum und OA Dr. Diebolder, aber auch den Internisten, Anästesisten und dem gesamten OP-Team sowie der ITS. Vielen Dank auch an Prof. Dr. Heidel für die fachliche Begleitung der OP im Zusammenhang mit meiner Bluterkrankung. Nach 2 Tagen ITS kam ich zurück auf die Station E 310. Auch hier kann ich mich nur lobend über die Ärzte, Psychologen, Therapeuden, Schwestern und Pfleger dieser Station äußern und mich bei allen bedanken. Die Fürsorge und Warmherzigkeit aller hat mich tief beeindruckt und sich sehr positiv auf meine Genesung ausgewirkt. Positiv erwähnen möchte ich noch die Qualität der Verpflegung und die Sauberkeit der Zimmer und des gesamten Stationsbereiches. Bereits am 05.06.2020 konnte ich aus der Klinik entlassen werden.
Das UKJ, Klinik für Frauenheilkunde kann ich allen empfehlen, die Medizinkompetenz auf hohem Niveau suchen.

Professionelle Behandlung - Klinik sehr zu empfehlen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Qualität der medizinischen Behandlung ist hervorragend
Kontra:
ich kann nichts negatives nennen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach meinem Aufenthalt in der Gynäkologie der Uniklinik Jena möchte ich meine sehr positiven Erfahrungen gerne an andere Betroffene weitergeben. Nach meiner Diagnose erhielt ich ein Therapieangebot, welches mich nicht überzeugte und in mit nur noch mehr Angst und Unsicherheit hervorrief. Damit wollte ich mich einfach nicht abfinden. Deshalb suchte ich eine Zweitmeinung in einer professionellen Klink, welche nach neusten medizinischen Kenntnissen behandelt. In der Frauenklink der Uniklinik Jena fühlte ich schon nach dem ersten Gespräch, dass ich hier richtig bin.

Ich fühlte mich hier von Anfang an sehr gut und vor allem überaus professionell behandelt. Meinen ganz großen Dank und Anerkennung nochmals an die Operateure, an das gesamte OP-Team sowie an das Anästhesist*innen-Team. Durch ihr professionelles Können wurde mir durch das schonende minimalinvasive Operationsverfahren einen großen Bauchschnitt erspart. Nach der relativ langen OP verbrachte ich die erste Nacht auf der Überwachungsstation und wurde hier hervorragend betreut und umsorgt. Es gab hier sogar einen Fernseher, dieses war eine Ablenkung und man kam auf andere Gedanken. Persönliche Dinge aus dem Zimmer wurden mir auf Wunsch sogar an das Bett gebracht. Zu jedem Zeitpunkt hatte ich ein beruhigendes und sicheres Gefühl trotz meiner anfänglichen Ängste vor der OP. Ich hatte keine Schmerzen und war – trotz der relativ großen OP- schon am nächsten Tag wieder relativ mobil.

Die Betreuung auf der Station E310 war sehr gut. Man fühlte sich auch mit seinen Fragen, Problemen und kleinen Sorgen stets verstanden und vor allem respektvoll behandelt

Brusterhaltende OP mit Brustwarzenrekonstruktion

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Beratung & OP-Ausführung unter Einbeziehung meiner Ängste/Vorbehalte
Kontra:
Das Klinikessen ist verbesserungswürdig, war für mich aber nicht so wichtig.
Krankheitsbild:
Brustkrebs, brusterhaltende OP, Brustwarzenrekonstruktion
Erfahrungsbericht:

Nach der Diagnose "Brustkrebs mit Befall der Brustwarze" erhielt ich in meinem örtlichen Brustzentrum die Therapieempfehlung - 6 Monate neoadjuvante Chemotherapie, anschließend Operation, Strahlentherapie und 5 Jahre Antihormontherapie. Eine Chemotherapie lehnte ich ab. Auf der Suche nach einer fundierten Zweitmeinung erhielt ich die Empfehlung zum Brustzentrum des Uniklinikums in Jena. Bereits beim ersten Telefonat fühlte ich mich sehr gut aufgehoben und meine Ängste/Wünsche wurden sofort berücksichtigt. Die Untersuchungen, Tumorkonferenzen und Operationen erfolgten zeitnah mit sehr gründlichen Voruntersuchungen. Ich fühlte mich stets fahlich kompetent beraten, empathisch betreut und es blieben keine Fragen bei mir offen.
Es erfolgte eine erste brusterhaltende Operation mit Entfernung der befallenen Brustwarze. Anschließend unterzog ich mich einer zweimonatigen Strahlentherapie. Bei der 2.Operation wurde die andere Brust mittels Größenreduktion optisch angepasst. Weitere 3 Monate später wurde in einer dritten OP die fehlende Brustwarze durch eine plastische Operation neu aufgebaut. Die Erhaltung bzw. Wiederherstellung meiner "Weiblichkeit" war mir von Anfang an - neben der Gesundung - sehr wichtig. Ich bin unglaublich dankbar für die umfassende einfühlsame Beratung, Betreuung und das sehr gute plastisch-chirurgische Ergebnis. Fachlich und menschlich fühlte ich mich jederzeit in besten Händen und danke dem Ärzte- und Pflegeteam des Brustzentrums von Herzen. Nach einem dreiviertel Jahr Therapie und 3 gut überstandenen Operationen bin ich nicht nur "krebsfrei", sondern auch optisch wieder gut hergestellt. Dies ist zurückgewonnenes Selbstwertgefühl und Lebensqualität -DANKE- ich kann diese Klinik bei der Diagnose "Mammakarzinom" absolut empfehlen und im besonderen auch, wenn es um eine ästhetische Wiederherstellung geht!!
Das Uniklinikum in Jena ist modern, hell und freundlich und damit auch eine Umgebung, wo man sich für medizinische Eingriffe gut aufgehoben fühlt.

erfolgreiche Universitätsmedizin auf höchstem Niveau

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
über 6 Jahre sehr gute medizinische Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Ovarial- und Mammakarzinom, BRCA-Mutation
Erfahrungsbericht:

Seit 2014 bin ich in der Universitätsfrauenklinik in Behandlung. Ich musste mich seit dem bereits mehrfach komplizierten und sehr lang andauernden Operationen und komplexen Behandlungen unterziehen.Es traten mitunter Komplikationen auf, die meines Erachtens nur in dieser modernen und auf dem neuesten wissenschaftlichen Stand befindlichen Klinik bewältigt werden konnten. Ich hatte jederzeit einfühlsame Begleitung durch das Personal, sei es in pflegerischer, in ärztlicher, in psychologischer und sozialdienstlicher Profession. Die Mitarbeiter der onkologischen Tagesklinik stehen mir bis heute sehr hilfreich, freundlich und kompetent zur Seite. Ich habe den Umzug der Frauenklinik von der Bachstraße nach Lobeda in dieses schöne, neue Gebäude mit erlebt und kann nach anfänglichen organisatorischen Stolpersteinen die Vorzüge der modernen und sinnvollen Gestaltung des Hauses und der kürzeren Verwaltungsprozesse inzwischen schätzen.
Als ich 2018 an einem Rezidiv erkrankte, überstand ich eine schwierige Operation, eine spezifische Chemotherapie lokal im OP-Gebiet (HIPEC) und einen langen Aufenthalt auf der ITS. Ähnlich wie 2014 brauchte ich ca. ein Dreiviertel Jahr, um nach Chemotherapien und ambulanten Behandlungen die OP-Folgen zu überwinden und wieder eine gute Gesundheit zu erreichen, so dass ich ein nahezu normales Alltagsleben mit meiner Familie führen kann. Ich habe keine Schmerzen, bin mobil, habe zwar eine eingeschränkte allgemeine Belastbarkeit, aber ich kann meinen Sohn im Erwachsen werden begleiten, mich an der jungen Familie meiner Tochter erfreuen und mit meinem Mann reisen. Zur Erhaltung der Remission nehme ich konsequent Olaparib als Tabletten ein. Zusammenfassend kann ich dem Team um Prof. Runnebaum danken und eine Empfehlung des onkologischen Zentrums der Frauenklinik Jena all denen aussprechen, die Universitätsmedizin auf höchstem Niveau erwarten, um über Jahre eine gute Lebensqualität zu erreichen.

Myome oder nicht - das ist hier die Frage!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einigermaßen schneller Termin
Kontra:
Kompetenz und Organisation
Krankheitsbild:
Uterus myomatosus bei Uterus bicornis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Binnen eines Monats erhielt ich einen Termin in der Myomsprechstunde im Myomzentrum Jena.

Ich wollte mich informieren, welche Art der OP für mich in Frage kommt. Nach 3 (!) Stunden Wartezeit saß ich einem Oberarzt gegenüber, der meine bisherigen Befunde studierte. Bei einer ausführlichen Ultraschall-Untersuchung teilte er mir mit, dass die Formen im Ultraschall, die meine bisherigen Ärzte mir alle (!) als Uterus bicornis erklärt hatten, zwei 6 und 8 cm große Myome wären. Ich war einigermaßen erschrocken, da 4 Monate vorher im MRT davon noch nichts diagnostiziert war.

Der OA beharrte jedoch auf seiner Diagnose. Er riet mir, Uterus und Myome schnellstmöglich entfernen zu lassen, da die Myome wohl sehr schnell gewachsen wären und somit die Möglichkeit für Sarkome nicht auszuschließen wäre.

Ich war geschockt. Meine Frage nach der Art der OP beantwortete er, er würde eine abdominale Hysterektomie (also Bauchschnitt) durchführen, obwohl er eigentlich lieber laparaskopisch operiere.

Ein (bei der Anmeldung des Termins angeblich reservierter) MRT-Termin war weder an diesem noch am nächsten Tag möglich. Ich wurde gebeten in einer Woche nochmal dafür nach Jena zu kommen (meine Anreise von über 200 km war bekannt).

Ich wurde mit einem Rezept für Thrombosespritzen zur Selbstinjektion bis zum OP-Termin aus der Sprechstunde entlassen.

Ich habe die OP NICHT in Jena durchführen lassen.

Die vom OA Dr. S. im Myomzentrum Jena diagnostizierten 6 und 8 cm großen Myome stellten sich bei der inzwischen erfolgreich durchgeführten abdominalen OP als 2 Teile (kugelförmig) meines bereits mehrfach diagnostizierten Uterus bicornis dar.

Es gab definitiv KEINE Mymome in der Größe in meinem Bauch.

Ich stelle die Kompetenz des behandelnden OA in Frage und bin entsetzt über die mangelhafte Organisation im Myomzentrum.

1 Kommentar

Myomsprechstunde am 24.11.2019

Sehr geehrte Patientin
Wir nehmen Ihre Kritik gerne an, und wir bedanken uns für die Ehrlichkeit Ihrerseits.
Für das langes Warten entschuldigen wir uns herzlich, obwohl es manchmal im täglichen Klinikablauf zur unerwarteten Verzögerung kommt.
Wir wünschen Ihnen gute Besserung nach der Operation.
Ihren Vorwurf kann ich (als der zuständige Oberarzt) nicht so stehenlassen.
Sie haben selber oben erwähnt dass ich die Unterlagen studiert habe, und dass ich Sie ausführlich sonographisch untersucht habe. Dazu habe ich Zusatzuntersuchung mit MRT veranlasst habe (um Ihren Fall ausführlicher zu klären).
Ein MRT-Termin bei uns in der Uniklinik nach einer Woche ist nicht zu spät eher unwahrscheinlich bei der Belastung die unsere Radiologen normalerweise haben, andere Patientinnen warten darauf eher länger.
Ein MRT Termin am selben Tag ist nur - im Rahmen der engen und guten Kooperation mit den Radiologen- für unsere Embolisationpatientinnen reserviert,was nicht der Fall bei Ihnen war.
Ich hatte genug Grunde um den Verdacht auf Wachstumtendenz ggf. Sarkom zu äußern, und eine Zusatzuntersuchung mit MRT kann nur von Vorteil für Sie sein.
Die Sicherheit meiner Patientin ist mir viel wichtiger als alles anderes.
ZU Ihrer Frage über die Operation: Meine Emfehlung wäre die Hysterektomie per Bauchschnitt aber nur wenn die MRT meinen Verdacht bestätigt.
Das lohnt sich immer und immer den Fall im Vorfeld zu klären und sich Zeit vor der Operation zu nehmen als im nachhinein sich schlauer zu machen.
Sie müssen es mir glauben: In Unserem Myomzentrum bekommen wir Patientinnen vom ganz Deutschland zur Zweitmeinung anschließend zur Therapie, und wir sehen ganz viele Krankheitsbilder und überraschende Krankheitsverläufe. Das konnte auch der Fall bei Ihnen gewesen wären.
Ich wünsche Ihnen alles Gute und ich bedanke mich für ihre Rückmeldung nochmal. Das wird uns helfen um unsere Leistung zu verbessern.
Oberarzt S.....
Myomsprechstunde
Klinik für Frauenheilkunde und Reproduktionsmedizin
Uniklinik Jena

Klinik nur zu empfehlen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
nette Schwestern und kompetente Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
operative HSK + Polypentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zu einem kurzen Klinikaufenthalt auf Station E310. Am Tag der Aufnahme musste ich etwas warten bis die Aufnahme, die Voruntersuchung sowie alle Vorgespräche erledigt waren (Tasche durfte ich schon auf Station abstellen). Auch auf Station musste ich noch etwas Geduld haben, bis ich mein Zimmer zugewiesen bekam. Aber es ist ein Krankenhaus und man ist nicht die einzige Patientin, deshalb ist etwas Geduld, Verständnis und Zeit schon mitzubringen.
Ich kann nur gutes über die Schwestern sowie den Ärzten berichten. Die Schwestern sind alle (zumindestens die für mich zuständig waren) alle sehr nett und hilfsbereit.
Danke an die Schwester die am 30.09.19 Spätdienst hatte und für das Zimmer 312 zuständig war (durch ihr erhielt ich doch ein Abendessen :-)).
Ich wurde als erste am OP-Tag operiert. Das war ein großer Vorteil, da ich große Angst hatte, diese wurde mir durch die Anästhesistin und vor allem durch den netten Anästhesieassistenten genommen. Auch die Bedenken das bei einer gynäkologischen OP ein Mann anwesend ist, wurden durch sehr viel Freundlichkeit und Humor weggemacht.(OP 01.10.19 Früh noch vor 8 Uhr). Es herrschte kein Stress, alles wurde in Ruhe erklärt und vorbereitet. Ich fühlte mich gut aufgehoben.
Vielen Dank vor allem an an OA Dr. .... (der die OP erfolgreich durchführte) sowie an den Anästhesieassistenten und das gesamte OP-Team.
Bitte weitergeben!!!!!

Endometriose Zentrum sehr enttäuschend

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Abklärung Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Oktober 2018 im Endometriosezentrum. Aufgrund positiver Bewertungen im privaten Umfeld, meiner Gynäkologin und im Internet, habe ich mich dazu entschlossen mit meinen Beschwerden in diese vielversprechende Klinik zu gehen.

Leider war ich ziemlich enttäuscht...ich hatte das Gefühl nicht ernst genommen zu werden, die Behandlung bzw. eher Gespräch erfolgte durch einen Assistenzarzt (welcher meines Erachtens noch sehr jung und unerfahren auf diesem Gebiet war) der einzige Satz zu meinen Beschwerden lautete: Therapieempfehlung ist die Pille zu versuchen
..
Der Befund (das Pillenrezept) wurde nach 6 Monaten auf Anfragen meiner Haus-Gynäkologin zugeschickt... entweder hatte ich einfach nur Pech oder es geht generell dort so zu.

Meine Gynäkologin sagte mir jetzt dass sie vorerst niemanden mehr in dieses Endometriose Zentrum schickt, aufgrund der vielen Patientenbeschwerden, die ähnliche Erfahrung wie ich gemacht haben.

Einfach nur enttäuschend, wenn man sich schon Endometriose Zentrum nennt, sollten dann auch erfahrene Ärzte vorhanden sein.

Frauenklinik Jena sehr zu empfehlen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
hohe medizinische Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung durch LAVH
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Obwohl die Uniklinik Jena sehr groß ist und man sich zunächst erst orientieren muss, habe ich mich vor und nach meiner OP sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Ärzte und Schwestern haben ein hohes fachliches Niveau und sind sehr freundlich. Die Medizintechnik scheint auf einem hohen Stand zu sein. Neuste OP-Methoden wurden angeboten. Am Aufnahmetag hat man einige Formalitäten und Untersuchungen abzuarbeiten, die man an unterschiedlichen Stellen im Haus suchen muss. Dabei lernt man sich im Uniklinikum zu orientieren.
Durch die Größe der Frauenklinik hat man es mit verschiedenen Ärzten und Schwestern zu tun, die aber alle sehr fachkompetent und freundlich sind. Die Ärzte nehmen sich viel Zeit. Die Schwestern und Pfleger stehen manchmal unter Zeitdruck, was aber an anderen Krankenhäusern auch der Fall ist.

Während meiner Gebärmutter-OP wurde eine Endometriose an mehreren Stellen entdeckt, die vom Operateur sogleich entfernt wurde, was eine Verdoppelung der üblicherweise veranschlagten OP-Zeit bedeutete (am Ende 4 Stunden). Ich bin dem OP-Team unendlich dankbar für diesen Einsatz.


Ich danke allen Mitarbeitern der E310 für Ihre Fürsorge, im Besonderen dem Herrn Prof., Frau Dr. S. (Namen darf man ja nicht nennen) und allen anderen Ärztinnen und Ärzten.

nie wieder

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
OP
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

maschinelle Abfertigung, OP Termin nicht eingehalten,
alles sehr oberflächlich, einzig die OP hat dann end-
lich gut geklappt

Top Klinikum !

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles!
Kontra:
Essen naja !
Krankheitsbild:
Myome
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im März 2019 zur geplanten LASH OP auf der Station E310 am Universitätsklinikum Jena . Ich kann absolut nur positives berichten, das gesamte Team ist wahnsinnig einfühlsam und freundlich und leistet eine qualitativ hochwertige Arbeit, immer im Blick auf den Patienten. Selbst die Azubis der Station sind freundlich und wahnsinnig kompetent, sie werden durch die Fachkräfte sicher und gut angeleitet.
Kann man nur empfehlen!

Saftladen

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der letzte Saftladen! Man wird auf 10 Uhr zur stationären Aufnahme bestellt, und schlägt sich dann über drei Stunden Die Zeit im Wartebereich tot! In dieser Klinik klappt nichts, wie es soll! OP-Termine werden nicht eingehalten, Untersuchungstermine verschoben!

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