Universitätsklinikum Jena (Friedrich-Schiller-Universität)

Talkback
Image

Am Klinikum 1
07743 Jena
Thüringen

99 von 211 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

213 Bewertungen davon 107 für "Frauen"

Sortierung
schlechte Bewertungen zuerst
  • neue Bewertungen zuerst
  • gute Bewertungen zuerst
  • schlechte Bewertungen zuerst
Filter
Frauen (44 Bewertungen)
  • alle Fachbereiche (213 Bewertungen)
  • Augen (9 Bewertungen)
  • Chirurgie (13 Bewertungen)
  • Entbindung (20 Bewertungen)
  • Frauen (44 Bewertungen)
  • Gastrologie (2 Bewertungen)
  • Gefäßchirurgie (1 Bewertungen)
  • Hals-Nasen-Ohren (10 Bewertungen)
  • Handchirurgie (1 Bewertungen)
  • Haut/Geschl-Heilkunde (1 Bewertungen)
  • Hämatologie (1 Bewertungen)
  • Innere (11 Bewertungen)
  • Kardiologie (15 Bewertungen)
  • Kindermedizin (9 Bewertungen)
  • Lungenheilkunde (3 Bewertungen)
  • Mund/Kiefer-Chirurgie (3 Bewertungen)
  • Nephrologie (3 Bewertungen)
  • Neurochirurgie (9 Bewertungen)
  • Neurologie (13 Bewertungen)
  • Onkologie (3 Bewertungen)
  • Plastische Chirurgie (1 Bewertungen)
  • Psychiatrie (15 Bewertungen)
  • Psychosomatik (2 Bewertungen)
  • Rheuma (1 Bewertungen)
  • Strahlentherapie (1 Bewertungen)
  • Thoraxchirurgie + Herz (6 Bewertungen)
  • Unfallchirurgie (7 Bewertungen)
  • Urologie (9 Bewertungen)

sehr unzufrieden in der Endometriosesprechstunde gewesen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
lange Terminwartezeiten, Ärztin in Eile, kein wirklicher Fortschritt meine Situation betreffend
Krankheitsbild:
Endometriose
Erfahrungsbericht:

Ich wurde aufgrund meiner starken Endometriose in der Endometriosesprechstunde vorstellig. Die Ärztin machte auf mich leider jedes Mal den Eindruck, als hätte sie es extrem eilig. Nach kurzer Zeit war ich jedes Mal wieder aus dem Sprechzimmer heraus. Zudem habe ich sie leider sehr schlecht verstehen können. Im übrigen wurde mir dann noch der Befund einer völlig anderen Patientin zugesandt. Auch tat die Untersuchung in der Sprechstunde sehr weh. Wirklich weiter gebracht hat mich das leider nicht. Ich habe daraufhin das Endometriosezentrum gewechselt. Dort operieren lassen, möchte ich mich nach den schlechten Erfahrungen nicht.

Keine guten Erfahrungen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: -22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
chaotischer Eindruck, schwer erreichbar
Krankheitsbild:
Endometriose
Erfahrungsbericht:

Ich war einige Jahre bis 2022 hier in Behandlung. Mit Weggang eines bestimmten Oberarztes (so mein Eindruck), habe ich danach keine guten Erfahrungen mehr in der Endometriosesprechstunde sammeln können. Telefonisch ist entweder besetzt oder nie jemand erreichbar. Hat man dann einen Termin, sind Wartezeiten von mehreren Stunden keine Seltenheit. Bei der Sprechstunde telefonierte die sehr junge Ärztin dann die ganze Zeit über. Außerdem tat die Untersuchung bei ihr sehr weh. Als dann mein schweres Krankheitsbild deutlich wurde, so mein Gefühl, wirkte sie sehr überfordert. Leider ist mir damit nicht geholfen. Das bringt mich nicht weiter. Nach zehn Minuten war ich wieder aus dem Behandlungsraum. Der Oberknüller war dann allerdings, dass mir der Befund von jemand anderem ausgehändigt wurde. Nach der letzten Sprechstunde habe ich für mich beschlossen ein anderes Endometriosezentrum aufzusuchen. Die Entwicklung ist mir zu chaotisch und mein weiter Anfahrtsweg für zehn Minuten im Sprechzimmer zu weit.

1 Kommentar

F.S30 am 07.03.2023

Bei mir wurde falsche Daten auf den Papieren hinterlegt und mein OP Bericht musste 2 mal korrigert werden. Auch mit meiner Endometriose war diese Ärztin (Auletta) überfordert. Wurde nun nicht richtig behandelt, nur schnell operiert. Werde jetzt nach Erlangen gehen, wurde vermutlich verletzt in Jena und habe 3 Mal schlimmere Beschwerden als vorher!

Leider nicht zu empfehlen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Termin innerhalb von 4 Wochen
Kontra:
schlechtes Patientengespräch
Krankheitsbild:
Uterus myomatosus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Binnen eines Monats erhielt ich einen Termin in der Myomsprechstunde worüber ich mich auch gefreut habe.
Dort angekommen habe ich mich angemeldet. Leider fand ich es nicht schön das die Anmeldung so ist das der Wartebereich sich anschließt. Alle Patientinnen im Wartebereich konnten alle Daten und belange mithören von Datenschutz keine Spur. Fand es diesbezüglich schon unangenehm. Ich habe 1 1/2 Stunden gewartet was ich als angemessen empfunden habe. In der Sprechstunde habe ich mich leider nicht gut aufgehoben gefühlt. Es wurde keine richtige Anamnese durchgefüht nur während der Untersuchung wurden mir ein paar Fragen gestellt die mich noch mehr verunsichert hatten. Während der Untersuchung hat die Ärztin kurzzeitig telefoniert was für mich überhaupt nicht geht. Nach der Untersuchung wurde mir ein MRT des Beckens angeraten. Da ich auf der Website der Klinik gelesen habe das MRT-Termine für Patienten der Myomsprechstunde vorsorglich "reserviert" sind hatte ich mich auch entschlossen dahin zu gehen. Leider war es nicht der Fall. Der Termin sollte mit telefonisch mitgeteielt werden. Da ich eine Anfahrt von über 100 km habe, habe ich den Wunsch geäußert dies Heimatnah durchführen zu lassen. Mit mir würde nicht über mögliche Therapiemöglichkeiten gesprochen. Mir wurde dann der Befundbrief ausgehändigt und so bin ich noch verunsicherter nach Hause gefahren. Ich habe mich nicht wirklich ernst genommen gefühlt und bin sehr enttäuscht was ich da erleben musste.

1 Kommentar

UFK-Jena am 24.01.2022

Liebe Patientin,
wir bedanken uns für Ihre ehrliche Meinung. Es tut uns leid, dass Sie mit der Erwartung gekommen sind, dass wir sofort ein MRT durchführen können. Leider ist das Offenhalten von MRT-Terminen in der Röntgenabteilung in der Pandemie-Situation nicht immer möglich. Daher müssen wir dann auf einen zweiten Termin ausweichen. Unsere MRT-Experten in der Radiologie fahren ein bestimmtes Programm, um individuell zu beurteilen, ob eine Myom-Embolisation bei der einzelnen Patientin erfolgversprechend ist. In der Kooperation mit einem heimatnahen Institut kann das evtl. auch funktionieren. Wenn Sie uns die Gelegenheit geben, persönlich mit Ihnen zu sprechen, werden wir eine akzeptable Lösung vereinbaren und Ihnen gerne die für Sie passenden Therapiemöglichkeiten vorschlagen. Sie erreichen uns unter: 03641 9 329 101.

Vielen Dank für Ihr Feedback!
Ihr Prof. Ingo Runnebaum und das Team der Uni-Frauenklinik Jena

Von mir keine Empfehlung!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es erfolgte keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Organisation am Empfang
Kontra:
fehlende Empathie
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ende August wollte ich eine Zweitmeinung für eine Therapieentscheidung einholen. Die Terminvergabe erfolge professionell und zeitnah.
Während des "Gesprächs" schaute die Ärztin nur auf Ihrem Monitor, sie hatte sofort einen Therapievorschlag. Zu einem Gespräch ist es nicht gekommen. Da ja für die Ärztin alles klar war.
Den Therapievorschlag sollte ich nach der Tumorboard-Konferenz erhalten. Bis heute ist weder bei meiner FÄ noch bei mir ein solcher angekommen.

Schade um die Zeit und Anfahrt.

1 Kommentar

UFK-Jena am 24.01.2022

Liebe Patientin,
vielen Dank, dass Sie sich für unsere Klinik entschieden haben und Ihre Erfahrungen mit anderen Patienten teilen. Wir freuen uns zu lesen, dass Sie mit der Terminorganisation und unseren Räumlichkeiten sehr zufrieden gewesen sind.
Wir bedauern aber natürlich, dass die ärztliche Beratung nicht Ihre Erwartungen erfüllt hat. Ihre Kritik ist in einer ärztlichen Teambesprechung ausführlich diskutiert worden, um die Abläufe zu optimieren.
Sie haben völlig recht, dass wir alle viel zu sehr mit Monitoren beschäftigt sind, mal am Ultraschallgerät oder beim Notieren von Details. Viel wichtiger ist die persönliche Wahrnehmung des Gegenübers. Mit einem Satz aus dem Buch „Der kleine Prinz“: „Man sieht nur mit dem Herzen gut." So wollen wir es halten, damit wir Ihnen gerecht werden können. Also vielen Dank für Ihren wertvollen Hinweis.
Mit den besten Grüßen
Ihr Prof. Ingo Runnebaum und das Team der Uni-Frauenklinik Jena

Endometriose Sprechstunde

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zeitnaher Termin, freundliches Personal im Klinikum
Kontra:
Die Wartezeit. Die Ärztin und das Gespräch.
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen Termin in der Endometriose Sprechstunde.

Ich hatte eine weitere Anfahrt und musste trotz Termin 4 1/2! Stunden im Wartezimmer warten. Auf mehrmalige Nachfrage wann ich dran komme, gab es weder eine Auskunft noch eine Entschuldigung. Ich habe ja Verständnis wenn es mal länger dauert aber nicht so lange. Patienten die deutlich nach mir kamen, wurden wahllos vorgezogen.

Das Arztgespräch selbst, war eher seltsam als informativ. Habe der Ärztin mitgeteilt das ich früh einen positiven SST gemacht habe trotzdem wurde mir wurde mehrmals die Pille im LZZ empfohlen worauf ich immer wieder antwortete, dass ich Kinderwunsch habe und eine Schwangerschaft besteht.
Ich hatte allgemein nicht das Gefühl als hätte sie mir zugehört.
Auch bezüglich meiner Vorerkrankungen wirkte sie eher etwas hilflos.

Kann es nicht nachvollziehen eine anscheinend so unerfahrene Ärztin eine Endometriose Sprechstunde machen zu lassen. Da habe ich in Erlangen deutlich bessere Erfahrungen gemacht.

Der Ultraschall war unangenehm für mich aufgrund von leichten Schmerzen was aber meiner Endometriose geschuldet ist.

Am Ende wurde noch Blut genommen, auf die Ergebnisse hätte ich nochmal 1 Stunde warten müssen oder die Ärztin könne mich auch am nächsten Tag telefonisch darüber informieren.
Am nächsten Tag rief ich selbst an und fragte nach, konnte keine Auskunft gegeben werden, die Ärztin würde sich im Laufe des Tages melden. Es kam kein Anruf mehr.

Ich wäre gerne dort in Behandlung geblieben, da ich in der Gerinnungsambulanz so positive Erfahrungen gemacht habe aber nach diesem Tag kann ich die Endometriose Sprechstunde jedenfalls nicht empfehlen.

Eine andere Patientin ist nach langer Wartezeit ohne Behandlung nach Hause gegangen.
Nach 5 1/2 Stunden war ich dann auch auf dem Weg nach Hause...

1 Kommentar

UFK-Jena am 24.01.2022

Liebe Patientin,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben und uns von Ihrem Aufenthalt berichten. Es freut uns zu hören, dass Sie die Freundlichkeit des Personals hervorheben und Sie mir der Terminorganisation zufrieden gewesen sind. Da wir für unser Endometriosezentrum deutschlandweit bekannt sind, waren wir überrascht, dass Sie mit der Sprechstundenqualität unzufrieden waren. Ihre Kritik wurde ausführlich mit den verantwortlichen Ärztinnen und Ärzten besprochen, damit so etwas nicht wieder vorkommt.
In unseren Spezialsprechstunden sind Expertinnen und Experten im Einsatz, die das Krankheitsbild aus Erfahrung gut kennen. Sie nehmen sich viel Zeit für die Ratsuchenden. Zudem gehört es zu den Standards unseres Endometriosezentrums, regelmäßig an zertifizierten Fortbildungsveranstaltungen teilzunehmen. Unser Zentrum veranstaltet auch selbst solche Fortbildungsveranstaltungen. Die Wartezeit ist definitiv nicht in Ordnung und tut uns sehr leid. Aktuell haben wir durch die Pandemie-Situation mit z. B. plötzlichem Personalausfall es nicht immer ganz einfach, unseren organisatorischen Standard zu garantieren. Wir werden in solchen Situationen künftig noch frühzeitiger unsere Patientinnen informieren.


Vielen Dank für Ihre Feedback!
Ihr Prof. Ingo Runnebaum und das Team der Uni-Frauenklinik Jena

Nie wieder Jena Klinikum

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts positives
Kontra:
Freh ohne ende
Krankheitsbild:
Bauchspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe seit zwei Monaten einen Termin bekommen für Bauchspiegelung erste Tag bin ich dort geblieben damit mich zweiten Tag operieren konnte. Nächsten Tag haben die mich aufgeweckt und erstmal bis 12 Uhr gewartet danch haben die gesagt das Narkose fehlt und um 15:45 Uhr haben die gesagt ich darf gehen es besteht keine Kappa! Was für ein Frehheit

Besprochener Op-Umfang und tatsächlich durchgeführte Op lagen weit auseinander

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zevixkarzinom
Erfahrungsbericht:

In der Aufklärung waren von einem 5-6 stündigen Eingriff und bei negativen Befund (d.h. keine Tumorzellen) unter der Op minimale Ausweitung des Eingriffs die Rede.
Entgegen der Leitlinien und vorheriger Absprachen wurde der Op- Umfang in 11 Stunden maximal ausgedehnt und es kam infolgedessen noch zu einem neurologischen Schaden.
Eine Erklärung für den Umfang des Eingriffs wurde nicht abgegeben.
Ein Tumor wurde an keiner Stelle gefunden.
Durch den neurologischen Schaden leide ich seit der Op täglich unter Schmerzen.

Myome oder nicht - das ist hier die Frage!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einigermaßen schneller Termin
Kontra:
Kompetenz und Organisation
Krankheitsbild:
Uterus myomatosus bei Uterus bicornis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Binnen eines Monats erhielt ich einen Termin in der Myomsprechstunde im Myomzentrum Jena.

Ich wollte mich informieren, welche Art der OP für mich in Frage kommt. Nach 3 (!) Stunden Wartezeit saß ich einem Oberarzt gegenüber, der meine bisherigen Befunde studierte. Bei einer ausführlichen Ultraschall-Untersuchung teilte er mir mit, dass die Formen im Ultraschall, die meine bisherigen Ärzte mir alle (!) als Uterus bicornis erklärt hatten, zwei 6 und 8 cm große Myome wären. Ich war einigermaßen erschrocken, da 4 Monate vorher im MRT davon noch nichts diagnostiziert war.

Der OA beharrte jedoch auf seiner Diagnose. Er riet mir, Uterus und Myome schnellstmöglich entfernen zu lassen, da die Myome wohl sehr schnell gewachsen wären und somit die Möglichkeit für Sarkome nicht auszuschließen wäre.

Ich war geschockt. Meine Frage nach der Art der OP beantwortete er, er würde eine abdominale Hysterektomie (also Bauchschnitt) durchführen, obwohl er eigentlich lieber laparaskopisch operiere.

Ein (bei der Anmeldung des Termins angeblich reservierter) MRT-Termin war weder an diesem noch am nächsten Tag möglich. Ich wurde gebeten in einer Woche nochmal dafür nach Jena zu kommen (meine Anreise von über 200 km war bekannt).

Ich wurde mit einem Rezept für Thrombosespritzen zur Selbstinjektion bis zum OP-Termin aus der Sprechstunde entlassen.

Ich habe die OP NICHT in Jena durchführen lassen.

Die vom OA Dr. S. im Myomzentrum Jena diagnostizierten 6 und 8 cm großen Myome stellten sich bei der inzwischen erfolgreich durchgeführten abdominalen OP als 2 Teile (kugelförmig) meines bereits mehrfach diagnostizierten Uterus bicornis dar.

Es gab definitiv KEINE Mymome in der Größe in meinem Bauch.

Ich stelle die Kompetenz des behandelnden OA in Frage und bin entsetzt über die mangelhafte Organisation im Myomzentrum.

1 Kommentar

Myomsprechstunde am 24.11.2019

Sehr geehrte Patientin
Wir nehmen Ihre Kritik gerne an, und wir bedanken uns für die Ehrlichkeit Ihrerseits.
Für das langes Warten entschuldigen wir uns herzlich, obwohl es manchmal im täglichen Klinikablauf zur unerwarteten Verzögerung kommt.
Wir wünschen Ihnen gute Besserung nach der Operation.
Ihren Vorwurf kann ich (als der zuständige Oberarzt) nicht so stehenlassen.
Sie haben selber oben erwähnt dass ich die Unterlagen studiert habe, und dass ich Sie ausführlich sonographisch untersucht habe. Dazu habe ich Zusatzuntersuchung mit MRT veranlasst habe (um Ihren Fall ausführlicher zu klären).
Ein MRT-Termin bei uns in der Uniklinik nach einer Woche ist nicht zu spät eher unwahrscheinlich bei der Belastung die unsere Radiologen normalerweise haben, andere Patientinnen warten darauf eher länger.
Ein MRT Termin am selben Tag ist nur - im Rahmen der engen und guten Kooperation mit den Radiologen- für unsere Embolisationpatientinnen reserviert,was nicht der Fall bei Ihnen war.
Ich hatte genug Grunde um den Verdacht auf Wachstumtendenz ggf. Sarkom zu äußern, und eine Zusatzuntersuchung mit MRT kann nur von Vorteil für Sie sein.
Die Sicherheit meiner Patientin ist mir viel wichtiger als alles anderes.
ZU Ihrer Frage über die Operation: Meine Emfehlung wäre die Hysterektomie per Bauchschnitt aber nur wenn die MRT meinen Verdacht bestätigt.
Das lohnt sich immer und immer den Fall im Vorfeld zu klären und sich Zeit vor der Operation zu nehmen als im nachhinein sich schlauer zu machen.
Sie müssen es mir glauben: In Unserem Myomzentrum bekommen wir Patientinnen vom ganz Deutschland zur Zweitmeinung anschließend zur Therapie, und wir sehen ganz viele Krankheitsbilder und überraschende Krankheitsverläufe. Das konnte auch der Fall bei Ihnen gewesen wären.
Ich wünsche Ihnen alles Gute und ich bedanke mich für ihre Rückmeldung nochmal. Das wird uns helfen um unsere Leistung zu verbessern.
Oberarzt S.....
Myomsprechstunde
Klinik für Frauenheilkunde und Reproduktionsmedizin
Uniklinik Jena

Endometriose Zentrum sehr enttäuschend

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Abklärung Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Oktober 2018 im Endometriosezentrum. Aufgrund positiver Bewertungen im privaten Umfeld, meiner Gynäkologin und im Internet, habe ich mich dazu entschlossen mit meinen Beschwerden in diese vielversprechende Klinik zu gehen.

Leider war ich ziemlich enttäuscht...ich hatte das Gefühl nicht ernst genommen zu werden, die Behandlung bzw. eher Gespräch erfolgte durch einen Assistenzarzt (welcher meines Erachtens noch sehr jung und unerfahren auf diesem Gebiet war) der einzige Satz zu meinen Beschwerden lautete: Therapieempfehlung ist die Pille zu versuchen
..
Der Befund (das Pillenrezept) wurde nach 6 Monaten auf Anfragen meiner Haus-Gynäkologin zugeschickt... entweder hatte ich einfach nur Pech oder es geht generell dort so zu.

Meine Gynäkologin sagte mir jetzt dass sie vorerst niemanden mehr in dieses Endometriose Zentrum schickt, aufgrund der vielen Patientenbeschwerden, die ähnliche Erfahrung wie ich gemacht haben.

Einfach nur enttäuschend, wenn man sich schon Endometriose Zentrum nennt, sollten dann auch erfahrene Ärzte vorhanden sein.

nie wieder

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
OP
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

maschinelle Abfertigung, OP Termin nicht eingehalten,
alles sehr oberflächlich, einzig die OP hat dann end-
lich gut geklappt

Saftladen

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der letzte Saftladen! Man wird auf 10 Uhr zur stationären Aufnahme bestellt, und schlägt sich dann über drei Stunden Die Zeit im Wartebereich tot! In dieser Klinik klappt nichts, wie es soll! OP-Termine werden nicht eingehalten, Untersuchungstermine verschoben!

Op ohne vorher Akte des Patienten einzusehen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014/16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Stationsschwestern
Kontra:
Oberflächlichkeit des Chefarztes
Krankheitsbild:
Tiefinfiltrierende Endometriose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach erheblichen Problemen mit Endometriose wählte ich 2014 Jena als die wohl passendste Klinik und Endometriosezentrum III . Eigentlich war das vorerst eine gute Wahl, denn hier entdeckte man die besondere Form der Endometriose ( tiefinfiltrierend ), die den Harnleiter umschlossen hatte und so für einen Nierenstau sorgte. In einer OP wurde der Harnleiter freigelegt und verletzt. Dies kann mit Sicherheit passieren und ich werfe hier auch niemandem etwas vor. Nach einiger Zeit der Heilung und dem Enfernen einer Harnleiterschiene, die eine Zeit lang notwendig war, lag leider dann der vollständige Verschluss des Harnleiters vor, der neu implantiert werden musste. Auch daran hat vermutlich niemand Schuld. Es ging zu dieser Op in die Urologie und der Stellvertreter des Prof. aus der Gyn war in dieser OP ebenfalls anwesend, da die letzte schwere gerade 2 Monate her war und ein Zusammenwirken beider Abteilungen wegen der Endometriose erforderlich war.
Alles relativ gut überstanden ...
Im Dez. 16 gab es eine neue Op. Ich brauchte hiervon den Op- Bericht für einen Spezialisten. Als ich diesen in den Händen hielt wurde deutlich, wie intensiv man sich mit der Akte des Patienten befasst..... Nämlich gar nicht! In diesem Bericht liest man, dass es Verwachsungen gibt und die Verlagerung der Blase sowie andere Merkmale, die einer „Psoas Hitch Plastik“ ähneln. Diese liegt jedoch bei der Patientin nicht vor, schreibt man wortwörtlich. Bei der angeblich nicht erfolgten Op war jedoch der Oberarzt und Stellvert. des Prof. selbst dabei.
Ich habe darum gebeten, eine Korrektur des Berichts vorzunehmen und hatte die Zusage der Sekretärin. Leider ist der Bericht nach fast 2 Monaten noch immer nicht angekommen und eine Entschuldigung für das „ Versehen „ ebenfalls nicht. Grundsätzlich muss ich als Privatpatient mehrere hundert Euro selbst zusätzlich bezahlen, da man uns mit einem mindestens 2,3-fachen Faktor abrechnet.
Die Enttäuschung ist groß... einmal, weil man überhaupt nicht IN DIE EIGENE KLINIKAKTE DES PATIENTEN schaut... Das gibt sehr zu denken! ... und, weil es die Herren nicht anhebt, ob ein korrekter Bericht für den Patienten wichtig ist. Für diese Korrektur kann man ja keine Kosten berechnen.
Leider werde ich in dieser Abteilung kein Patient mehr sein. Auch das wird sicher keinen berühren. Doch für mich ist es nur eine kleine persönliche Wiedergutmachung.

1 Kommentar

UFK-Jena am 26.04.2018

Sehr geehrte Patientin,

wir wünschen Ihnen zunächst alles Gute für Ihre Gesundheit und Ihre weitere Genesung. Uns liegt sehr viel daran, dass unsere Patienten nicht nur die bestmögliche Behandlung erfahren, sondern sich auch mit dem gesamten „Drumherum“ ihres Klinikaufenthalts wohl fühlen. Sie haben in der Zwischenzeit die gewünschten Unterlagen von uns erhalten. Den Verzug der Zustellung bedauern wir sehr.

Den Vorwurf, der Operateur hätte Ihre „Unterlagen nicht gelesen“ können wir so nicht stehen lassen. Unsere Ärzte sind stets optimal auf Patientin und Eingriff vorbereitet. Sie selbst bestätigen in Ihrem Eintrag den positiven Verlauf der Behandlung. Wie es zu Missverständnissen in der Dokumentation kam, besprechen wir gern in einem persönlichen Gespräch.

Wir können Ihnen versichern: Ihre Kritik ist angekommen. Um unsere Prozesse weiter zu verbessern, haben wir bereits Maßnahmen ergriffen: verbesserte Dokumentationsmöglichkeiten für die Operateure, Einführung der elektronischen Patientenakte und Zusammenführen der Kliniken an einem Standort im neugebauten, hochmodernen Gebäude für kurze Wege zwischen den Disziplinen.

Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit
Team der Frauenklinik

Mangelwirtschaft

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Es fehlt Personal und technische Ausstattung im größten Klinikum Thüringens
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fasse mich kurz:
Weiterführende Krebsdiagnostik, Einbestellung auf Station am 8.06.2017 ohne Information zu welchem Vorgang genau.
Nach 5 Stunden endlich Untersuchung beim OA mit dem Auftrag, mich Anfang der darauf folgenden Woche tel. zu melden, um Termine für CT und MRT zu vereinbaren.
Gleich am nächsten Morgen aber Anruf,sofort kommen für MRT auf Abruf
Bin auch sofort gekommen und habe meinen Tag im Wartezimmer verbracht um am späten Nachmittag zu erfahren: Pech gehabt, gibt kein MRT Ätsch!
Erst in über vier Wochen! Vielleicht und das ambulant und nicht zugesichert
Ist ja nur Krebs, da wartet man doch gerne
Wobei das nicht am medizinischen Personal liegt. Alle waren freundlich und haben sich Mühe gegeben.
So ein Klinikum ist ein Gewinn orientiertes Unternehmen. Da wird gespart, bzw. verdient was das Zeug hält. Der Neubau ist dermaßen mangelhaft konzipiert, das vorn und hinten nichts klappt, nicht mal die Türen und das meine ich wörtlich. Die Tür zum Behandlungszimmer ging ständig von allein auf, die mit Türöffner klemmten ständig, weil ein normaler Mensch nun mal gern eine Türklinke benutzt, wenn vorhanden und nicht den 50-100 cm entfernten Türöffner.

Parkhaus teuer, gemessen an den Wartezeiten. Bisherige Parkkosten für zweimal Spaß im Wartezimmer 16,00€!
Alle versuchen auf der gegüberliegenden kostenlosen Parkfläche vor Rewe und Co. zu parken, so dass für Kunden keine Parkmöglichkeiten mehr vorhanden sind und die zu anderen Geschäften fahren, weil ohne Parkplatz kein Einkauf

Unkoordiniertes Procedere in allen Bereichen, fehlendes Personal
Bitte lesen Sie die anderen Berwertungen. Mir fällt eine einzige positive auf: von einem Privatpatienten!! Alle anderen mittelmäßig bis schlecht
Wer schlau ist, geht woanders hin. Thüringens größtes Tumorzentrum? Klar, aber Größe heißt nicht Qualität. Da wird ja selbst dem Tumor schlecht!!

Es war der Horror

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Einfach alles
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn es eine Klinik gibt in die ich nie wieder gehen möchte, dann nach Jena, in das endometriosezentrum. Das erste mal dort und sofort wird man von der schlechten Laune der Schwestern am Empfang überrollt. Nach einer Wartezeit von 3 1/2 Stunden, durfte ich mich beim Arzt vorstellen. Das Gespräch hat 5 Minuten gedauert. Ich habe mich absolut unverstanden gefühlt, ging aber den Rat mit einer OP ein, da die letzten nichts gebracht haben in einer anderen Klinik. Nach weiteren 4 Stunden warten beim Narkosearzt musste ich noch einmal in die Sprechstunde, um dort wieder zu warten. Tag der OP und die Suche nach der richtigen Station begann. Nachdem ich völlig falsch war wurde mir klar, wo ich hier gelandet bin. Auf der Station unfreundliches Personal, knarzende Böden, alte Möbel und das allerschlimmste, mein Zimmer hatte kein Bad. Für einen toilettengang musste ich über die ganze Station rennen. Erst eine Stunde vor der OP habe ich erfahren wie alles abläuft. *schock* ich bin kurzer Hand quasi vom op-tisch gesprungen und bin heim. Katastrophal!!! Keine gute oder aufklärende Beratung, Ärzte die man kaum versteht aufgrund einer anderen Herkunft. Niemanden würde ich das empfehlen

Warten in Verbindung mit völliger Ahnungslosigkeit (Chaos)

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (stundenlanges Warten ohne Infos, es wird das Gefühl vermittelt, keiner weiß, was mit einem ist)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (gute Aufklärung zur bevorstehenden OP)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keiner weiß etwas vom anderen, kein freies Bett vorhanden (nach 9 Stunden warten wird einem das mitgeteilt))
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (stundenlanges Warten auf dem Flur)
Pro:
gute Aufklärung zur OP durch Ärztin
Kontra:
trotz wochenlanger Anmeldung kein Bett und stundenlanges Warten auf jemanden, der Ahnung hat
Krankheitsbild:
Verdacht auf Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen Aufnahmetermin in der Frauenklinik. Schon die stationäre Aufnahme dauerte 1 Stunde, da leider anstatt 3 Schalter nur ein Schalter offen war. Dann ging es weiter auf die Station. Erst mal warten, dann konnte ich zumindest meine Tasche unterstellen. Nach ca. 1 Stunde war ich bei der Schwester um einen kleinen Bogen auszufüllen. Nach weiteren 3 Stunden kommt die Ärztin und sagt, sie wäre für zwei Stationen zuständig und müsste jetzt leider in den OP. Nun gut, immerhin habe ich nach meiner Nachfrage erst mal Mittag bekommen. Bereits 4 1/2 Stunden nach dem eigentlichen Aufnahmetermin kommt eine andere Ärztin und macht das Erstgespräch. Danach geht es zum Narkosearzt - die Wartezeit ist hier mit 2 Stunden relativ kurz. Nur als ich damit fertig bin, sind die Schwestern der Station überfordert, denn sie wissen immer noch nicht, wo ich aufgenommen werde. Ich müsste auf den Arzt warten. Eine Stunde später steht fest, es gibt kein freies Bett und ob die OP überhaupt am Do oder Fr (Aufnahmetag Mi) stattfinden kann, ist ungewiss. Zumindest die Nacht müsste ich im Aufwachraum des OP`s verbringen. Das ist ein großer Raum auf dem es aussieht wie auf der Intensivstation, keine Privatsphäre und ständiges Gepiepse, hin- und hergeschiebe von Betten etc.
Mir wurde noch gesagt, ich könne über die Nacht heim uns sollte am nächsten Tag 7 Uhr wieder da sein, aber da ich nicht von Jena bin und mich zudem jemand fahren muss (es gibt keine kostenfreien Parkplätzen und ich kann als Patient ja nicht alle 5 Stunden den Parkschein verlängern), kam das nicht in frage.

Da wäre es besser gewesen, der Termin wäre von denen abgesagt wurden oder zumindest am Morgen bei der Aufnahme gesagt worden, dass die Klinik überbelegt ist - aber das hätte ja Geld gekostet.

Das Schlimmste war, dass einen niemand sagen konnte, was jetzt eigentlich ist. Der ganze Warteprozess dauerte von 9:15 bis 17:30, um dann festzustellen, es gibt kein Bett.

Hier fühlte ich mich als Patient unwohl, auch wenn die Ärzte ihr Bestes gegeben haben - die können für die Unterbesetzung und Überbelegung durch Notfälle ja nichts, aber für einen selber ist diese Erfahrung nicht die schönste.

schlechter umgang mit patienten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
vereinzelt nette mitarbeiter
Kontra:
unfreundlichkeit, unfähigkeit, fließbandarbeit,hohe wartezeiten
Krankheitsbild:
kaiserschnitt und dysplasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundlichkeit gegenüber dem Patienten, fehlende komunikation der angestellten, kein erfolgter Rückruf zur Auswertung eines schlechten befundes, nicht ausreichend schmerzmittelvergabe nach Kaiserschnitt, es gibt aber vereinzelt auch kompetente mitarbeiter

Brustzentrum Katastrophal und nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Keine ärztliche Betreung
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Brustzentrum Jena hat katastrophale Betreuung,
wechselnde Assistenzärzte, keine Ärztliche Beratung
bei den Chemotherapien, nur Massenabfertigung,
Medizinisch schlechter Standard

Für Brustkrebspatientinnen nicht empfehlenswert.

unmögliche Behandlung im Brustzentrum Jena

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
fachlich kompetente Ärzte
Kontra:
emotionslose Ärzte, lange Wartezeiten, wechselndes Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach meinem zweiten Termin im Brustzentrum Jena möchte ich nun einmal meinen Unmut über das Personal dort äußern.
Bereits bei meinem ersten Termin wurde ich unfreundlich vom Schwesternpersonal empfangen und auch die Ärztin war sicher fachlich kompetent, auf menschlicher Ebene jedoch weder freundlich, noch einfühlsam. Heute wurde ihr Verhalten jedoch von einer Kollegin (Oberärztin) getoppt. Ich war dort, um meinen Befund zu erfahren (ob gut- oder bösartiger Knoten). Für mich als Patient war dies natürlich eine nervenaufreibende Angelegenheit. Nach über einer Stunde Wartezeit saß ich Sprechzimmer, die Ärztin schaute auf meinen Befund und nach 2 Minuten(!!!) starren auf meinen Befund sagte sie total emotionslos: "Es ist ein Fibroadenom" Weil ich mich vorher informiert hatte, wusste ich, dass es gutartig bedeutet. Dies wurde mir allerdings erst gar nicht mitgeteilt. Mir kam das so vor wie "Schade, doch kein Krebs." Das Gespräch verlief weiter wie folgt: "Mir ist zu Ohren gekommen, dass sie das rausmachen lassen wollen. Warum wollen Sie das rausmachen?" Oh nein, wie kann ich es nur wagen, mir einen 2cm großen Knoten, der jederzeit auch etwas bösartiges werden könnte, entfernen lassen zu wollen? Wirklich schrecklich... Daraufhin habe ich der guten Frau dann mitgeteilt, dass ich mich nicht in Jena operieren lassen will. Ihr Kommentar: "Na dann drucken wir Ihnen den Befund jetzt aus. Auf Wiedersehen."
Es kommt dazu, dass bei beiden Terminen ein Student bzw. eine Studentin anwesend waren. Das ist in einem Uniklinikum sicher nicht ungewöhnlich, aber mir persönlich war das zu viel des Guten.

Mein Fazit:
Die Ärztinnen mit denen ich zu tun hatte, waren emotionslos, abgestumpft und hatten keinerlei Einfühlungsvermögen gegenüber ihren Patienten. Sicher sind sie fachlich kompetent, aber das reicht mir nicht, um Ihnen mich bzw. meinen Körper beruhigt anzuvertrauen.

2 Kommentare

Mamma2008 am 27.06.2010

Ich habe die (damals noch nicht Ober)Ärztin selbst auch erlebt - als ich stammelnd vor Todesangst mit einer Krebsdiagnose vor ihr saß. Und ich habe ihre ruhige, unaufgeregte und vor allem sehr einfühlsame Art als sehr wohltuend empfunden. Hatte von Anfang das Gefühl, bei ihr in besten Händen zu sein.

  • Alle Kommentare anzeigen

KATASTROPHALE ZUSTÄNDE Jena -nein danke !!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ergebisse liegen noch nicht vor)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bestellt 9.00 Uhr mit Einweisungsschein zur OP zur Arztvorstellung . Es fölgte Anmeldung - eigene Aktensuche und laut Aussage eine Stunde warten auf den Arzt. Nach 2 Stunden ergebnisloser Wartezeit und Nachfrage wurde gesagt es dauert - wie lange ??? keine Aussage.
Auf Wunsch hier alles Abzubrechen , die Behandlung zu stornieren und wo anders diese OP durchführen zu lassen, kam der Schwester eine Idee - alle auf die Station . Hier galt es warten - Erneute Aufnahme - Blut - Narkosearzt u gegen 13.15 Uhr fiel einer Schwester auf das ich Hunger haben könnte ( ein Pluspunkt für die Schwester) . Gegen 14.00 Uhr erhielt ich endlich mein Bett , mußte aber sofort erneut quer über den Hof zur Arztvorstellung. 16.15 Uhr endlich im Zimmer - Abendessen kam gegen 19.00 Uhr , das Zimmer wurde vergessen.
Nächste Tag OP -ich kam in das Zimmer meiner Frau wo 2 Schwestern die Persönlichen Sachen meiner Frau einpackten u.a. Telefon, privates Notizheft und anders - daraufhin wurde ich laut - es hat keiner was an privatem Eigentum zu suchen - das wäre immer so - die Patientin zieht um.
Im neuen Zimmer gleich die Anfrage ob das der letzte Umzug sei - Antwort: ein weiterer Umzug sei nicht ausgeschlossen - Frisch vom OP-Tisch - sehr Stressfrei. Es fehlten natürlich Sachen die verwechselt waren.Alles andere s6tand im abgeschlossenen Schrank. Telefon und Karte -für Bettlägrige Frau vom OP gut zu erreichen ( Schlüssel mußte natürlich erst von Schweternzimmer geholt werden) die per Telefon Ihren Angehörigen nur mitteilen wollte das Ihr es gut geht -FEHLANZEIGE Nehmen Sie Ihren Mann mit bis zur Entlassung , der die Wege erledigen kann. Trotz Übergabe der Patientin mit den Worten ,kann alles Essen und Trinken wurde Nachmittagessen großzügig ausgelassen und das Abendbrot erbettelt (wurde wieder vergessen -schlimm??)
Ärztin sagte alle 2 Stunden Schmerzmittel - Schwester sagt wenn Zeit ist jetzt nicht!! Irgend etwas stimmt hier in der Rangordung nicht aber vielleicht gibt mir unsrer Gesundheitsminister oder meine Krankenkasse eine Antwort.
HIERHER NIE WIEDER - VERSAGEN VON DER KLINIKLEITUNG ANGEFANGEN DIE DIESE ZUSTÄNDE ZULÄSST AUF DER GESAMTEN EBENE - JENA NIE WIEDER

Kein Vertrauen in die ärztliche Kompetenz

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal auf Station
Kontra:
Behandelnde Oberärztin
Krankheitsbild:
Gebärmutter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe leider auch eher schlechte Erfahrungen gemacht – weniger mit dem Pflegepersonal auf Station. Bis auf eine Schwester waren alle sehr freundlich und sorgsam. Auch das Gespräch mit der Psychologin fand ich sehr gut. Jedoch in die Sorgfältigkeit und Urteilskraft der diensthabenden Oberärztin habe ich absolut kein Vertrauen. Sie war die einzige - entgegen den Aussagen einer diensthabenden Kollegin, erfahrenem Pflegepersonal und dem OP-Personal - die meinen massiven Blutverlust (HB von 4,7) als nicht lebensbedrohlich einstufte und mich bat, wieder nach Hause zu gehen. Wäre ich ihrem Rat gefolgt, würde ich, glaube ich, jetzt nicht mehr hier sitzen. Fünf Wochen später unterrichtete sie mich in einem Gespräch in der Ambulanz, dass ich eine Vorstufe von Krebs habe, vielleicht sei es schon ein Karzinom. Ich glaube, solch ein Befund müsste schneller vorliegen. Nach ihrer Meinung müsse die Gebärmutter sofort entfernt werden. Ob die Eierstöcke auch, habe ich in ihrem Für- und Wider nicht verstanden. Sie erklärte jedoch, wenn ich 30 Jahre jünger wäre, würde man keine OP machen, sondern versuchen, das mit Progesteron hinzubekommen, damit man noch schwanger werden kann. Verstanden habe ich das nicht so recht. It doesn’t make sense to me at all. Und schon gar nicht für meinen individuellen Umstand. Sie räumte dann noch ein, dass man auch noch mit einem MRT ganz sicher gehen könnte, ob es Krebs ist. Dann frage ich mich, warum sie das nicht macht. Als ich mit meiner ersten Frage zur OP startete, wendete sie sich von mir ab, um kichernd mit den Schwestern festzustellen, dass sie ihre Teetasse liebe. Ich finde, rücksichtsloser, empathieloser, demütigender, brutaler kann man nicht mit einer Patientin umgehen, der man gerade verkündet hat, dass sie vielleicht Krebs hat und die Gebärmutter entfernen lassen muss. Sie antwortete dann nur sehr gelangweilt mit viel „vielleicht“ und „man könnte bestimmt“. Zu weiteren Fragen bin ich gar nicht gekommen, weil sie gar keine Zeit habe, auch nicht für den Arztbrief, weil so viele Patienten warten. Für mich ist das ein Rausschmiss. Die Untersuchungen bei ihr waren ebenfalls sehr schmerzhaft. Aus meiner Sicht als Patientin: eine Vollkatastrophe, einfach ekelhaft! Auf gar keinen Fall empfehlenswert. Wo keine Zeit für ein ordentliches Patientengespräch ist, da ist auch keine Zeit für eine gute sorgfältige Behandlung.

Nie wieder!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Wurde ernst genommen mit Endometriose
Kontra:
Schlechte Nachbehandlung
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe durch eine direkte Einweisung 2 Wochen später einen Termin in der Ambulanz bekommen. Nach 4 Stunden Wartezeit kam ich dran. Die Ärztin spricht sehr schlecht deutsch! Es wurde sich nur der Endo angenommen,.aber nicht bei den anderen Problemen. Es sollte auch ein Urologe bei der OP sein, am Ende war keiner da. Habe immer noch die selben Probleme und weiß bis heute nicht was alles genau gemacht wurde,niemand hat einen OP Bericht. Welche Medikamente? Keine Ahnung nehme jetzt wieder den Nuvaring weil keine Medikation angegeben wurde. Alle Medikamente oral eingenommen obwohl Zugänge gelegt waren! Keine Zeit zum Tropf wechseln. Ende vom Lied 2 Mal in der Notaufnahme wegen starken schmerzen und Entzündungen.
Die Klinik ist absolut unterbesetzt, dadurch leidet der Patient. Nie wieder!!!! Ich bin Mal gespannt wann der Bericht kommt, möchte wissen warum ich nach 6 Wochen OP noch so schlimme schmerzen habe.

Schlechte Erfahrungen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2029, 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
umfangreiche Untersuchung
Kontra:
ewige Wartezeit, unorganisiert
Krankheitsbild:
Endometriose
Erfahrungsbericht:

4 1/2 Stunden Wartezeit in der Endometriosesprechstunde mit Termin. Ganz ehrlich? Ich würde dringend empfehlen zusätzliches Personal einzustellen oder die Sprechzeiten auf 5 Mal die Woche aufzustocken. Ich halte das für nicht mehr tragbar. Die Ärzte haben sich sehr viel Mühe gegeben. Allerdings haben sie einige Sachen anders beurteilt als das Krankenhaus in meiner Nähe. Das hat noch ganz andere Dinge gesehen, z.B das ich eine Adenomyose habe. Teilweise hatte ich das Gefühl, es weiß die eine Hand nicht was die andere macht. Die Anmeldung fand ich auch katastrophal. Das alles hat bei mir dazu geführt, dass ich das Endozentrum gewechselt habe.
Telefonisch erreicht man mittlerweile fast gar keinen mehr und wenn, liegen zwischen dem Anruf und dem Termin 6 oder 7 Monate.
Wenn sich mein Zustand verschlechtert, möchte ich auch zeitnahe einen Termin bekommen und nicht 7 Monate auf den nächsten Termin warten müssen.

1 Kommentar

UFK-Jena am 24.01.2022

Liebe Patientin,
unser zertifiziertes Endometriosezentrum gehört qualitativ zu den Spitzenzentren in Deutschland. Es tut uns daher sehr leid, dass wir Ihrem Anspruch nicht gerecht werden konnten. Wir können nachvollziehen, dass die sehr lange Wartezeit besonders unbefriedigend war. Für die Unannehmlichkeiten möchten wir uns aufrichtig bei Ihnen entschuldigen. Gegenwärtig kämpfen wir mit den Unberechenbarkeiten der Pandemie. Was die Adenomyosis uteri betrifft, ist das immer nur eine Verdachtsdiagnose oder Ausschlussdiagnose, die am Ende seitens der Pathologie zu bestätigen ist. Da wir nach Möglichkeit immer organerhaltend vorgehen wollen, klären wir erst alle anderen Verdachtsmomente ab. Seien Sie sicher, dass wir Ihr Anliegen im Team besprochen haben, um unsere Abläufe zu verbessern.

Ihr Prof. Ingo Runnebaum und das Team der Uni-Frauenklinik Jena

Nächtliche Odyssee

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Gestresst und unterbesetzt
Krankheitsbild:
Frauenleiden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man über die Zentrale Notaufnahme reinkommt, dann geht das gar nicht. Auf einem Stuhl ohne Getränke von Abend bis zum nächsten Morgen warten zu müssen, geht gar nicht. Dann wird man noch abgewiesen mit eindeutigen Problemen...

Trotz vieler Krankenhausaufenthalte habe ich so etwas noch nie erlebt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (ich fühlte mich unwillkommen und "schnell wieder weg")
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (In der Ambulanz hervorragend)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (wenn man weiß, dass keine Betten da sind, kann man doch vorher Bescheid geben.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Sehr schönes Haus)
Pro:
Das Pflegepersonal und die Beratung in der Abulanz
Kontra:
Schlechtes Patientenmanagment, Best. Ärzte ...
Krankheitsbild:
Senkung mit Netzerneuerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte in der Ambulanz der Frauenklinik so gute Erfahrungen gemacht, dass ich voller Hoffnung war, die richtige Klinik für die stationäre Aufnahme, die 5 Tage dauern sollte, gewählt zu haben.
Leider wurde der, seit zwei Monaten vereinbarte, Termin (Do.) zu einem sehr unschönen Tag. Ich war, pünktlich um 9:00 Uhr am Schalter der stationären Aufnahme. Daten ausgetauscht, Behandlungsvertrag unterschrieben, Erkennungsbändchen bekommen usw. Soweit alles gut. Danach folgte Gespräch mit Schwester, Ärztin und das Narkosegespräch. Auch gut soweit. Endlich durfte ich zur Station. Warten...warten...warten. Auf drängen wurden wir (noch 3) gegen 15:30 Uhr informiert, dass keine Betten da sind. Ich wurde dann in die Ambulanz geschickt, wo ich überredet wurde, wieder nach Hause zu fahren und am Sonntag wieder zu kommen und mit Versprechen am Montag gleich als erste auf dem OP-Plan zu stehen. Da ich den ganzen Tag nur 2 Liter Wasser und Bonbons hatte, wurde mir auf der 1-std. Busfahrt sehr übel. In der Hoffnung es passiert irgendetwas, habe ich mich nicht in die Cafeteria getraut. Als ich am Sonntag wieder kam, wartete ein Einzelzimmer auf mich. Leider war/bin ich Träger des MRSA. Am Montag wurde ich um 6 Uhr geweckt, damit ich 6:45 bereit für den OP bin. Als ich gegen 13:10 nachfragte, wann ich denn endlich in den OP komme, wird gesagt, dass ich wegen dem Keim als letzte dran bin. Das sehe ich ja ein, aber diese Auskunft wäre morgens schön gewesen. Ich kam dann um 13:30 in den OP. Den nächsten Tag fühlte ich mich matt. Mittwoch 7:20 wurde der Katheder gezogen. Kurz danach eröffnet mir der Stationsarzt, dass ich entlassen werde. Mein Einwand, dass ich mich "wacklich" fühle, wurde ignoriert. Wichtig war, dass das (Einzel)Zimmer frei wurde. Ich musste dann noch auf dem Flur auf das Taxi warten. Ich fühlte mich "rausgeekelt". So saß ich 48 Std. nach dem Eingriff allein zu Hause.
Das Pflegepersonal ist aber wirklich sehr freundlich und bemüht.
Vielleicht wäre es angebracht, Betten für Notfälle zu planen.

Nicht nochmal!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustvergrößerung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe mir in der Uniklinik Jena die Brüste vergrößern lassen, von Körbchengrösse B auf D. Dabei wurden in einer erste OP die Implantate eingesetzt, was noch nicht das Problem mit der vielen Haut löste. Dazu wurde eine zweite OP durchgeführt, zur Straffung der Brust, wobei ich auch die zusätzlichen Narben akzeptierte. Diese beiden Eingriffe kosteten ca. 9000,00 Euro insgesamt.
Die rein medizinische Versorgung war dabei gut, nur das Endergebnis der Brüste nicht. Die Implantate sind unterschiedlich groß und überschüssige Haut hängt immer noch, die Narben sind sehr gut sichtbar und nicht dezent. Was mich weiter dazu zwingt, nach 9000,00 Euro Erleichterung und Strapazen der beiden OP‘s meine Brüste weiter zu verstecken. Danke!!

man kann nix mehr rückgängig machen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Räumlichkeiten. Technik.
Kontra:
Langes warten. Unorganisiert.
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In 2013 wurde meine Mutter die Routineuntersuchung( Mammographie) gemacht. Es wurde etwas Flüssigkeit auf dem Ultraschall gezeigt, es ist aber net schlimm und machen Sie keine Sorge, so die Ärztin. In 2015 entdeckt meine Mutter unter der Brust einen Knoten. Es wird untersucht. Diagnose: Brustkrebs. Schock für alle! Es wird wegoperiert. Anschließend schlugen die Ärzte eine Hormonelle Therapie durch Tabletten, da in den Lungen konnte man etwas Metastasen feststellen. Hin und wieder nach einem Jahr fängt ihre linke Arm weh tun, wo auch die Lymphknoten entfernt wurden. Niemand kamm zu Idee es präzise zu untersuchen,es ist schließlich Osteoporose und das ist normal in dem Alter. Im 2016 nach Haufen Röntgen, Mrt, Ct wird entdeckt dass sie Knochenmetastasen hat und dadurch starkes Armschmerzen. Wieder Hormonelle Therapie gegen Knochenmetastasen. Kurz vor Weihnachten 2016 landet sie in der Notaufnahme. Diagnose: Flüssigkeit in den Lungen,aufgrund von Metastasen. In der kurze Zeit wird sie zwei mal punktiert..Wird anschließend noch operiert, wo die Stelle in den Lungen etwas gereinigt wird. .Weiterhin nimmt sie die Krebstablettetn gegen Metastasen..Dabei wird festgestellt dass der Tumor ist wieder in den linke Brust und wächst "jeden Tag". Brust ist nicht zu erkennen: dick und geschwollen. Die Aussage den Ärzte ist:es ist jetzt net so wichtig, sie müssen weiter die Tabletten nehmen. Mutter kann wegen den Brust schlecht atmen, liegen und garnicht schlafen.
Zum Schluß wird d. linke Brust vor paar Tagen entfernt,aber der Tumor hat geschafft weiter zu siedeln und jetzt in den linken Schulter.Nächsten Schritt: Chemotherapie.Wenn ich sie angucke, mein Herz weint.Sie sieht jetzt schon fix und fertig. Wurde heute mittag gegen aus dem Zimmer ausgeladen in den Flur, hat die Schwester gebetet sie die Taxi zu rufen.Nach 2 Std kam keine.Sie ruft mich weinend an, dass sie am Ende ist und will nur nach hause.Ich mußte extra für sie andre Taxi anrufen. Nach Hause kam sie gegen 19 Uhr!

Unprofessionell

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Kaum Beratung, man bekommt was vorgelegt, ohne Erklärung oder Alternativvorschläge.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Man kommt sich vor wie ein Versuchskarnickel.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Sehr, sehr lange Wartezeiten, überfordertes Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Toiletten auf dem Gang, 6-Personen Zimmer)
Pro:
Relativ nettes Pflegepersonal
Kontra:
Cholerische, arrogante Ärzte / wenig Patientenaufklärung / Behandlung wie am Fließband
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unfreundliches OP-Personal, es erfolgte weder eine Vorstellung, noch wurde gesagt, was genau gemacht wird bzw. wer dies durchführt. Eine cholerische Anästhesieärztin hat mich vor der OP angeschrien, ein äußerst unprofessionelles und ethisch nicht vertretbares Verhalten. Wer die Wahl hat, soll sich definitiv ein anderes Krankenhaus raussuchen.

Patient oder Versuchsobjekt?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hebammen
Kontra:
Lärm, Schüler und Studentenchaos, Essen, Ambiente...
Krankheitsbild:
Hochrisikoschwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- mehrere Wochen Aufenthalt
- Gefühl ein Versuchskaninchen zu sein
- Schlaf: weniger als 3 Stunden pro Nacht (ständiger Lärm, Frauen mit Wehen im Zimmer, während man selbst um Überleben des Kindes kämpft, alle paar Minuten ein Schüler oder Praktikant im Zimmer, der an einem üben möchte...)
Essen: unzumutbar, jeden Tag wird Bestellung aufgenommen, es haut jedoch selten hin,
keine Gewürze am Essen, alles totgekocht, Vitamine für Ernährung Schwangerer sind Fehlanzeige

Positiv: sehr freundliche und besorgte Hebammen auf der Station

schlimmer gehts nimmer

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Juni 2010. Bereits am 22.06. sollte ich in der Frauenklinik aufgenommen werden und saß seit 9 Uhr auf einem ziemlich engen Gang. Endloses Warten mit vielen Anderen, kaltes Mittag, 1 gyn. Untersuch. 16! Uhr nach Hause geschickt, da ich ja aus Jena komme. Ab Mitternacht nicht nur nichts mehr essen sondern auch nichts mehr trinken u. nächsten Tag 9 Uhr da sein. Diesmal nur kurz gewartet bis zum Bett ich. Sr. kam zum Rasieren und mit den Strümpfen, beim Überziehen geholfen. OP war für Mittag geplant, doch es kam anders. Um 17 Uhr heftige Migräne schleppte mich zum Dienstzimmer und bat um Abhilfe. Die Sr. erlaubte mir den Mund auszuspülen und sie rief dann eine Ärztin, die sich bei mir für die Unannehmlichkeiten entschuldigte und schnell einen Zugang legte. Damit bekam mein Körper auf diesem Wege notwendige Flüssigkeit.18 Uhr bekam ich dann die sog. KO-Tablette. Dann dauerte es doch noch mind. 1h, bis man mich in den OP brachte. Die Annästhesistin fragte mich noch, ob ich gern Fußball gucke. Als ich das bestätigte meinte sie lächelnd: " ... das schaffen wir, um halb neun geht ja das Spiel erst los ...". Als ich irgendwann wieder zu mir kam, nahm ich den Satz einer Ärztin wahr die sagte die Patientin ist bradykard. Doch ich wusste ja nicht, dass dies mir galt. So brachte man mich schließlich auf eine gesonderte Überwachungsstation. Dort verkabelt und an Sauerstoff und Infusionen angeschlossen erwachte ich in später Stunde und hatte Schmerzen. Der Nachtdienst kümmerte sich liebevoll um mich. Am nächsten morgen kam ein schlecht deutsch sprechender Arzt rein, sah nach "seinen" Patientinnen und dann auch nach mir und fragte mich, weshalb ich "hier bin". Später kam der OA und seine Antwort:, das müssen Sie Ihr herz fragen, wir mussten Sie reanimieren. Nach dem Schock kam die Sr.,mit lauwarmer Puddingsuppe, später brachte eine andere Sr. meine Sachen. Nach Anziehen und mit "bitte suchen Sie einen Kardiologen auf" wurde ich entlassen, ohne nochmalige Untersuchung.

Wer nicht hinterfragt ist hier verloren

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Wir haben uns dort nicht gut aufgehoben gefühlt.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Hektisch und ungeordnet)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (OP lief super, Nachbehandlung sehr enttäuschend)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (schlechte Absprache untereinander, keiner weiß, was der andere gemacht hat)
Pro:
sehr hilfsbereite Schwestern
Kontra:
der Rest ist eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Mamma-Karzinom (Brustkrebs)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus in der Bachstraße ist ein absolutes Chaos.Nachdem wir herausfanden, dass unsere Oma von einer gänzlich anderen Ärztin operiert wurde, da die eigentliche Ärztin "schnell weg musste", nahm das Chaos seinen Lauf. Dreimal Zimmerwechsel innerhalb einer Woche!, unterbesetztes Personal, welches mit Azubis und Bundesfreiwilligenhelfern notdürftig aufgestockt wurde. Schlechte Absprache untereinander. Feststehende Termine zur Oberbauchsonographie und Szintigramm wurden abgesagt bzw. verschoben, ohne uns in Kenntnis zu setzen. Ärzte waren auf Station so gut wie nie zu sprechen.Physiotherapie wurde nach mehrmaligem Anfragen und Bitten unsererseits am 5.Tag erst verordnet.

Ärzte super, Pflegepersonal nicht empathisch, zu wenig Fachwissen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (das Pflegepersonal senkt die Zufriedenheit drastisch)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Pflegende beraten überhaupt nicht)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (nur durch die Ärzte, das Pflegepersonal ausgenommen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (das Pflegepersonal senkt die Punkte)
Pro:
OP - vorbereitung, OP und Nachsorge der Ärzte super
Kontra:
Unfreundlichkeit und mangelnde Fachkompetenz des Pflegepersonals
Krankheitsbild:
Großer gynäkologischer Eingriff
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahme war sehr langwierig. Schw. N. (aufnehmende Pflegende) hat mich zwei Stunden auf dem Flur sitzen lassen. Ich fragte mehrfach nach ... ohne eine Reaktion. Nach zwei Stunden lief der Prof. über den Gang, er sprach mich an und leitete die Aufnahme weiter. Danach reagierte Schw. N. endlich. Untersuchungen und die Vorstellung bei dem Anästhesisten erfolgten. Nach vier Stunden erhielt ich mein Zimmer auf der Station 4. Das Pflegepersonal war bei der Aufnahme sehr hektisch und unfreundlich ... die Räumlichkeiten auf der Station zeigte mir niemand. Ebenso wenig wurde mir die weitere Vorgehensweise erklärt. Plötzlich musste ich nochmal auf eine andere Station, da Schw. N. vergessen hatte, mir Blut zu entnehmen. Zusammenfassend kann ich nur sagen, dass ich mich bei den Ärzten (u. a. OA Diebolder, Prof. Dr. Runnebaum) in sicheren Händen befunden habe. Besonders OA Diebolder hat eine sehr genaue Anamnese, Diagnostik, Operationsaufklärung, Operation und Nachsorge durchgeführt. Das Pflegepersonal hingegen war u. a. bezüglich der Fachkompetenz, Menschlichkeit sehr durchwachsen. Unfreundlichkeit, wenig Fachkompetenz bezüglich der Prophylaxen, der Dokumentation und der Kommunikation waren an der Tagesordnung. Der größte Teil der Pflegenden reagierten einfach nur genervt. Kurzum ... die Ärzte sind sehr gut, nur aus diesem Grund kann ich diese Fachabteilung empfehlen.
Erwähnenswert sind die Räumlichkeiten, die Toilette auf dem Gang ... vor der Operation die Darmreinigung, nach der Operation die Strecke mit Drainagen, Infusionen ... anfangs etwas beschwerlich. Das Zimmer war sehr eng und dunkel ... keine Privatsphäre. Jedoch, wie erwähnt sind die Ärzte sehr gut und das war für mich das WICHTIGSTE. Vielen Dank an das Ärzteteam!!! Das Pflegepersonal sollte reflektieren, evaluieren ...

Krankenhausaufenthalt 2012

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- sehr unstrukturierte Abläufe auf den Stationen
- dauer bis zur Erstbehandlung ca. 2h
- Ärzte sprechen zum größten Teil schlecht Deutsch
- überwiegend männliche Ärzte
- Mittagessen erhielt ich auf dem Flur
- Bettenmangel aufgrund dessen wurd ich auf die
Krebsstation überwiesen wo ich mir ein zimmer mit einer
89-jährigen Frauen teilen musste (mein alter 22)
- teilweise übervorderte Schwestern
- Personal größtenteils sehr unfreundlich

Positiv:
- Für Beratungsgespräche wurde sich viel Zeit genommen
- Fragen wurden ausführlich beantwortet
- Essen war ok
- Dokumente wurden ohne großen Zeitaufwand schellst
möglich ausgehändigt
- man wurde mit ausreichend Medikamenten versorgt
(bei der Entlassung)
- OP verlief problemlos

Behandlung betr.: Chemotherapie in der Frauenklinik entscheidend verbessern

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010/11
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Hervorragend: Arbeit von Hn. Prof. Dr. med Runnebaum und Herrn OA Dr. med. Diebolder
Kontra:
E i n Arzt und nicht viele (Ass.)Ärzte (die voneinander vom Patienten nichts wissen) müssen zur Behandlung von Chemopatienten da sein!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde von Herrn OA Dr. med. Diebolder hervorragend in ca. 13 Std. operiert (Diagn.: Ovarialkarzinom, dav. über 100 Chemotherapien und 4 Operationen, dar. die 1. OP von Hn. OA Dr. Diebolder) und betreut. Die Voruntersuchung von Herrn Prof. Dr.med. Runnebaum wurde gut vorbereitet und realisiert. Die Betreuung durch die Schwestern auf der Station 3 ist sehr differenziert zu werten (von einfühlsam bis abweisend - hoffentlich werden die "Abweiser" nicht durch einen Schicksalsschlag selbst einmal Krebspatient(in)). Die Chemotherapiebehandlung ist eine Katastrophe, da die überwiegenden (Ass.-)Ärzte nur noch wechseln und nichts von den "Vor-"ärzten wissen; das war noch vollkommen anders, wo Herr Dr. med. Winzer die Chemotherapie leitete, er war einfühlsam,hatte alle Vorkenntnisse und wußte immer einen Rat, wie es weitergehen kann und muß. In der Behandlung mit Chemotherapiepatienten muß sich unbedingt etwas ändern, wenn nicht der gute Ruf des Teams um Herrn Prof. Dr. Runnebaum/OA Dr. Diebolder weiter "beschädigt" werden soll - und das darf nicht sein! Bitte verändern Sie ...und zwar dringendst!

WARTEZEIT, weil kein Bett!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schwestern waren nett!
Kontra:
Wartezeiten, Versorgung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter sollte heute zur stationären Aufnahme um 09:00 in der Frauenklinik sein, um morgen operiert zu werden. Sie saß geschlagene 8 Std. im Wartebereich, weil kein Bett für sie zur Verfügung stand. Um 18:30 hab ich sie, auf eigenen Wunsch, wieder nach Hause geholt, sonst würde sie wahrscheinlich immer noch dort sitzen. In diesen 8 Std. hat sie kein Mittagessen oder sonstiges erhalten, obwohl sie stationär angemeldet war und somit auch ein Essen für sie vorhanden gewesen ist. Natürlich wird dieser Tag auch voll abgerechnet, obwohl keine stationären Leistungen erbracht wurden. Die Blutabnahme und gynäk. Untersuchung hätte auch ambulant durchgeführt werden können. Bin selbst Krankenschwester und in unserem Haus muss kein Patient 8 h und länger auf ein Bett warten. Riesen Sauerei!!!

1 Kommentar

heike50 am 14.10.2010

Das haben Sie gut gemacht. Aber Sie sind selbst Krankenschwester und können "schlechte Leistung" besser beurteilen. Andere Angehörige reagieren gar nicht oder oft zu spät-sie ertragen alles geduldig und mit Leid, wenn es alles unschön ist.

Vielen lieben dank

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unterleibskrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war
Patientin in der Uniklinik in Jena und ich möchte mich auf diesem Wege für die hervorragende Behandlung und Betreuung bedanken.

Besonders bei Frau Dr. Auletta. Sie hat sich mit viel Zeit und sehr einfühlsam um meine Mutter gekümmert und ihr alle Fragen verständlich und geduldig beantwortet.

Die gesamte Behandlung war von hoher Professionalität und Freundlichkeit geprägt. Ein großes Lob auch an die Schwestern aus der gynäkologische Station.

Ich kann die Klinik sehr gut empfehlen.

Tolles team

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
tolle Atmosphäre
Kontra:
Personalmangel
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schon beim Eintreten in der Sprechstunde ist die Atmosphäre freundlich und einladend, Die ärztliche Beratung war fachlich sehr kompetent und umfassend verständlich und sehr empatisch. Die Ärztin in der Sprechstunde hat mich so liebevoll und fürsoglich behandelt und schnell einen OP-Termin gegeben. Das Endometriosezentrum, Station E310 ist nur zu empfehlen. Ich habe eine Bauchspiegelung bekommen mit Entfernung einer angeblich ausgeprägten Endometriose. Ein ganz großes Dankeschön auf die Schwester auf Station, dass sie ihren anspruchsvollen Beruf mit soviel Herzblut ausüben. Es war auch sehr unterstützend die psychologische Beratung auf Station.

OÄ hochprofessionell

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal sehr freundlich und professionel
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Gebärmutterkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich auf diesem Wege für die super freundliche und fürsorgliche Betreuung mich bedanken. Mit Empathie und fachliche Kompetenz wurde mir die Angst von einer großen OP weggenommen. Trotz offensichtlicher Überbelastung des gesamten Personals hervorragende individuelle Betreuung.

Einen besonderen Dank auf die Psychologin, die auf Station in den schwierigen postoperativen Verlauf mir geholfen haben.

Frauenklinik Jena sehr zu empfehlen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
hohe medizinische Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung durch LAVH
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Obwohl die Uniklinik Jena sehr groß ist und man sich zunächst erst orientieren muss, habe ich mich vor und nach meiner OP sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Ärzte und Schwestern haben ein hohes fachliches Niveau und sind sehr freundlich. Die Medizintechnik scheint auf einem hohen Stand zu sein. Neuste OP-Methoden wurden angeboten. Am Aufnahmetag hat man einige Formalitäten und Untersuchungen abzuarbeiten, die man an unterschiedlichen Stellen im Haus suchen muss. Dabei lernt man sich im Uniklinikum zu orientieren.
Durch die Größe der Frauenklinik hat man es mit verschiedenen Ärzten und Schwestern zu tun, die aber alle sehr fachkompetent und freundlich sind. Die Ärzte nehmen sich viel Zeit. Die Schwestern und Pfleger stehen manchmal unter Zeitdruck, was aber an anderen Krankenhäusern auch der Fall ist.

Während meiner Gebärmutter-OP wurde eine Endometriose an mehreren Stellen entdeckt, die vom Operateur sogleich entfernt wurde, was eine Verdoppelung der üblicherweise veranschlagten OP-Zeit bedeutete (am Ende 4 Stunden). Ich bin dem OP-Team unendlich dankbar für diesen Einsatz.


Ich danke allen Mitarbeitern der E310 für Ihre Fürsorge, im Besonderen dem Herrn Prof., Frau Dr. S. (Namen darf man ja nicht nennen) und allen anderen Ärztinnen und Ärzten.

Gute Ärztin, neueste Technik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Ärztin, moderne Technik
Kontra:
Lange Wartezeit vor Untersuchung und OP
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärztin die mich behandelte und operierte war sehr freundlich und ich hab mich wohlgefühlt. Jedoch ein paar Schwestern waren sehr gestresst und genervt. Befund dauerte viel zu lange wenn man darauf wartet und eine falsche Aussage bekommen hat wann der Befund kommt und jeden Tag wartet und wartet. Vor der OP saßen wir noch 3 Stunden im Wartezimmer - so ging es scheinbar mehreren Patienten :( nicht förderlich wenn man ohnehin schon aufgeregt ist

Angenehmer Aufenthalt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 18.03 zu einer bauchspiegelung wegen bestätigen Verdacht auf Endometriose in dieser Klinik. Erst hatte ich totale Horrorvorstellungen aber diese waren total unbegründet. Die Schwestern waren alle total lieb, wenn ich irgendwelche Probleme hatte konnte man immer auf eine zu gehen. Alles was gemacht wurde,wurde mir auch ordentlich erklärt. Besuchszeiten sind auch super. Das einzige was ich bemängeln kann ist das essen.

Weitere Bewertungen anzeigen...