Patientenfabrik
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Schande
- Krankheitsbild:
- Straftatopfer, Tumor, Synkope
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Einrichtung der ambulanten Krebsberatungsstelle in der Stoystr. verdient höchste Anerkennung = 6 Sterne. Wenn man nur Montag, Mittwoch und Donnerstag Termine hat ist alles TOP. Dienstag und Freitag werden mindestens 5 Sterne zerstört.
Alles in allem ist die Klinik eine einzige Patientenfabrik, bei der es nur ums Geld verdienen geht und nicht um den Patienten. Wie kann bitte ein FA für Stoffwechselerkrankungen mir, einem Synkope-Patienten, etwas von meinem Herzen erzählen ??? Und mir dann noch einen Event-Rekorder aufschwatzen wollen, von dem ich nichts habe und den ich auch noch selbst bezahlen muss!!
Einen Tischtennisball großen Tumor auf dem rechten Fuß wollte dieses angebliche "Tumorzentrum" nicht entfernen. Ich habe es woanders machen lassen. Diese Weigerung hätte mich fast meinen Fuß gekostet. Es gibt in diesem Staat leider keinen Weißkittel, der genug Rückgrat besitzt, gegen einen "Versager" auszusagen.
Fazit: Man sollte diese Klinik schließen, bevor noch mehr Menschen zu Schaden kommen.
Aber wichtig ist, das diese völlig überbezahlten Weißkittel streiken !!!
Einfach nur eine Schande, wo sind die Ärzte, die ihren Job aus Leidenschaft und Ehre ausführen. Die gibt es nicht mehr.
1 Kommentar
Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es tut uns leid, dass Sie mit unserer medizinischen Behandlung und Speisenversorgung nicht zufrieden waren. Damit wir Ihre Schilderungen nachvollziehen können, wenden Sie sich bitte an das Beschwerdemanagement: Beschwerdemanagement@med.uni-jena.de.
Mit freundlichen Grüßen Ihr Universitätsklinikum Jena