Uni Jena Kieferchirurgie
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Kieferchirurgie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Uni Jena Kieferchirurgie
Nettes & kompetentes Personal .
Gute durchdachte Abläufe im Haus .
Besten Dank !
Am Klinikum 1
07743 Jena
Thüringen
Uni Jena Kieferchirurgie
Nettes & kompetentes Personal .
Gute durchdachte Abläufe im Haus .
Besten Dank !
War in Behandlung wegen komplizierter Knie-Verletzung, inkl. OP.
Trotz kleinerer Probleme (die vor allem an Corona liegen) wurde ich gut und engagiert behandelt.
Nettes und kompetentes Team.
Nach dem ich in diesem Jahr viele Wochen in der Klinik für Viszeral-und Gefäßchirurgie behandelt wurde möchte ich mich heute bei der Klinikleitung und den Chirurgen für die geleistete und fachlich sehr gute Arbeit bedanken.Nicht vergessen möchte auch ,mich bei den Schwestern und Pflegern der Station B 220 zu bedanken , die trotz der erschwerten Bedingungen, immer freundlich und zuvorkommend sind und stets ein offenes Ohr für Probleme der Patienten haben.Ich habe mich immer gut behütet gefühlt.Ein besonderer Dank gilt auch den Ärzten und Schwestern der LTX Ambulanz.
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Nach einem Desaster in punkto stationärer Versorgung 2015 mußte ich feststellen , daß eine Station in 2 qualitativ unterschiedliche Bereiche geteilt ist ! Diesmal eine nahezu perfekte Pflege und Betreuung , was ja offensichtlich nur am Personal lag ! Auch die Beratung und Betreuung durch die Ärzte und Oberarzt - 1A .Gleiches ist für Verköstigung zu berichten . Bei der Physiotherapie 5*****,auch mit etwas schmalem Einfühlungsvermögen.
Die Versorgung mit Hilfsmitteln erfolgte wie im Flug . Versorgung im OP und Aufwachraum : es arbeiten Menschen dort - sehr einfühlsam !
Allein die Betreuung durch die Sozialarbeiterin warf einen dunklen Schatten - trotz von einer Mitarbeiterin bereits erfolgter Anmeldung zur AHB wurde von einer weiteren Sozialarbeiterin der Ort geändert und der Termin nach vorne verlegt (durch viele Feiertage fehlende Behandlungen).
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Ich bin am 03.05.2014 im NHZ gewesen, um meine seit 2 Wochen anhaltende "Fußverstauchung" abzuklären. Die entpuppte sich aber als Innenknöchelbruch, eine Woche später war die OP und ich blieb 4 Tage auf der 230. Die Aufklärung des Arztes war sachlich und kompetent. Das Ärzte- und Pflegepersonal war sehr freundlich, ich hatte eine nette Mitpatientin und habe mich auf der Station 230 sehr wohl gefühlt. - Die Psychiatrie sollte sich an ihnen ein Beispiel nehmen.
Ich möchte gar nicht die 4 Stunden Wartezeit bewerten, jedoch die Antworten der behandelten Ärztin danach. Meine Enkelin (18 Jahre ), war gestürzt und hatte sich den Knöchel verstaucht und konnte nicht auftreten. Auf die Frage nach ein Paar Gehhilfen und einer Sportbefreiung wurde sie an den Hausarzt verwiesen. Wie sie jetzt zu Hause in die 3. Etage und am Montag zur Hausärztin kommen soll, war ihr eigentlich egal.
OP wurde nicht wie besprochen und beauftragt durchgeführt,der Körper massiv geschädigt;
für weite Teile der Behandlungen bestand gar kein Einverständnis/Unterschrift;
dass der Patientinnen-/Patientenwille einzig und allein entscheidend ist, besonders nach einem jüngsten BGH-Urteil, ist wohl noch nicht bei allen dort angekommen, vor allem, was die eigene Hoheit, und zwar unbegrenzt, über den Körper und die Daten anbelangt;
Schweigepflicht wurde auch hausintern nicht immer eingehalten, eine, ungepflegte Mitarbeiterin mit ungefärbten Haaren und offenbar mangelndem juristischem Background hat sich bewusst darüber hinweg gesetzt und ihre eigene Fehldeutung von Beschwerden, die lediglich chirurgisch zu korrigieren gewesen sind, zum Maßstab gemacht (hat wohl an Umsatzsteigerung bei einer Kollegin, die sie anrief, gedacht...), für mich hat nämlich nur die (Plastische) Chirurgie überhaupt als Fachrichtung Berechtigung, nur chirurgische Lösungen sind akzeptable - es geht schließlich um den anatomisch korrekt operierten Körper! Reden bringt nichts!;
Ästhetisches Bewusstsein nur bei einer Oberärztin vorhanden, allerdings auch nicht intraabdominell, hat sie aber dann doch nicht umgesetzt;
Redseliger Stationsärztin mangelt es an Hygienebewusstsein (mit dem Fahrrad auf der Station unterwegs...) und Bewusstsein dafür wie fest man auf den Bauch drücken darf ohne dass ein Bruch entsteht;
Insgesamt sehr hohe Komplikationsrate und viel zu langes Zuwarten bei meist sofort erkennbaren Fehlern/Komplikationen ehe etwas unternommen wird;
vereinzelt bevormundend, vorurteilsbehaftet auftretendes Pflegepersonal - bei allem Verständnis für die häufige personelle Unterbesetzung ist das trotzdem absolutes No-Go. Nicht jede/r nimmt Medikamente zuhause, manche lehnen diese auch grundsätzlich ab! Gros der Pflegekräft aber sehr freundlich!
Essensbestellungen dauern in der Umsetzung zu lange, Essen dafür allerdings gut, der Kuchen und Earl Grey Tee in der Cafeteria noch besser!
Reinigungspersonal top! Bad immer sauber!
Transportdienst ebenfalls super nett!
Zeitungskiosk gut bestückt, Öffnungszeiten optimierbar.
Internet, Fernsehen, Telefon viel zu teuer, veraltete Software!
Katholischer Pfarrer sehr gepflegt, als solcher erkennbar und nicht "leidend" auftretend (wie die evangelischen Pfarrerinnen - diese sind eine Zumutung, rücksichtslos...).
Wenig Fehlerbewusstsein, noch weniger Fehlerzugabe, gar kein operativer Wiedergutmachungsvorschlag
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Wurde in der KIM vorstationär aufgenommen.
Der aufnehmende Arzt hatte keine Ahnung von meinem Krankheitsbild und wollte eine örtliche Betäubung vornehmen. Wir haben auf das spezielle Problem der Erkrankung hingewiesen und dann kam er nach einer Stunde zurück und hat uns informiert, dass man doch eine Vollnarkose machen wird, da der Eingriff tiefer ist. Das schaffte Vertrauen und ich habe 2 Nächte von einer missglückten OP geträumt. Der Operateur war dann jedoch eine sehr kompetente Frau, bei der ich sehr gut aufgehoben war.
Zur Visite kam wieder mein Alptraumarzt und wollte mich ganz schnell wieder entlassen und einen Teil der Drainage ziehen. Das konnte meine operierende Ärztin verhindern.
Den Alpraumarzt läuft wie ein König mit Schleppe durch die Zimmer und verzieht keine Miene und gibt auch kein gutes Wort.
Er mag fachlich gut sein, aber menschlich zu den Patienten nicht.
Weiterhin gibt es zu bemängeln, dass man auf allen Bögen ausfüllen muss, gegen was man allergisch ist. Bei mir ist es Kuhmilch.
Am Tag nach der OP bekam ich Essen: Tortellini mit Käse-Sahnesoße. Auf die Frage, ob ich nicht etwas anderes haben kann, da ich es nicht vertrage, wurde ich informiert, dass ich in die Kantine gehen kann und mir dort was kaufen sollte.
Es wird leichte Vollkost gegeben, keine Zwiebel wegen der Verdauung. Wie kann dann so etwas sein.
Ich muss sagen, die Schwestern haben straff auf der Station zu tun. Sie waren immer freundlich und zuvorkommend.
Abschließend kann ich sagen, dass ich froh bin, dass ich schnell operiert wurde. Leider wurde ich über andere Alternativen zur Heilung nicht aufgeklärt.
Ich bin hier da ich ein Karzinom in dem Bereich Magen /Speiseröhre habe. Es ging damit los das man hier angeblich aus dem vorherigen Krankenhaus keine bzw. nicht genügend Daten bekommen hat. Anmerkung:man hat mir den Entlassungsbericht aus dem letzten Krankenhaus bei der Aufnahme netterweise kopiert. Bei dem stationsarzt ist aber nur eine von 8Seiten angekommen!
Plötzlich sollte ich den nächsten Tag zum Narkosearzt: Dort hieß es ich soll einen Stent in die Speiseröhre bekommen. Erschüttert sagte ich ich weiß nichts davon. Daraufhin wurde das Gespräch abgebrochen. Am nächsten Tag erfolgte dann endlich ein Chirurgengespräch . Anstatt das man von dem vorherigen Krankenhaus die Daten anfordert werden Untersuchungen doppelt und dreifach gemacht, bei mir z. B. Noch 3 mal Schlauch schlucken!
Auf Station wird man teilweise entmündigt, tut man nicht was die Schwestern/Pfleger sagen wird die Tür einfach zugemacht und man wird einfach liegen gelassen.
Coronatest sind für mich nicht nachvollziehbar: einen Tag hab ich Corona, einen Tag wieder nicht.! Das hat sich nun schon 2x wiederholt. Ergo geht man immer wieder in Quarantäne! Dabei bin ich 3 x geimpft und hatte nachweislich vor einer Woche Corona! Nach PCRTEST mit einem Wert von 35 ausgeheilt.
Außen an der Uniklinik: wir sind ein rauchfreies Klinikum! Die Patienten müssen weit laufen um mal eine rauchen zu können. Für fast jede Station gibt es aber für die Schwestern und Pfleger Raucherbereiche! Bei mir direkt unter meinem Patientenzimmer.
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Nach sehr guter und Umfangreicher Aufklärung durch OA und Anästhesist fand die im Voraus geplante OP statt . Ohne Wartezeit als erster im Op , hervorragende Betreung und Beachtung aller Probleme bei der Narkose , ganz tolle Betreuung im Aufwachraum !!!
Stationär : völlig unverständlich , dass geplante OP´s in dem Vorraum zwischen 2 Patientenzimmern (lediglich ein Klingelknopf und Lichtschalter vorhanden) frisch operiert "gelagert" werden - in meinem Fall zwischen Männern und Frauen !
Und das bei bekanntem Pfelegenotstand - das heisst bis zu 20% mehr Belegung als vorhanden !
Auch wird man das Gefühl nicht los , wie auf dem Armbad vermerkt nur ein "Fall" zu sein , den man schnell wieder los haben möchte . Die körperliche Situation für das eigene Zuhause scheint nicht zu interressieren . Damit ist selten eine optimale postoperative Versorgung möglich !
Ebenfalls eschreckend der hochgepriesene Hygienische Standard : Handschuhe werden nicht für jeden Patienten gewechselt , mein Bett wurde in meinem Beisein für einen Neuzugang ohne Desinfektion frisch bezogen - nur zwei Beispiele ....
Zum Thema Krankenkost : Fertgprodukte , teiweise Produkte in Anlehnung an Lebensmittel mit Konservierungsmitteln vollgestopft - allerdings frische Brötchen und Bäckerkuchen .
Fazit : Vorarbeit und OP-Versorgung perfekt , die stationäre Versorgung inclusive Kost hat noch massives Verbesserungspotential !!!
Diese Einrichtung ist außer Kontrolle geraten.
Im Vordergrund stehen Karrieren und fragwürdiges Images.
Patienten sind Wirtschaftsgut, Humanismus und Fürsorge sind Fremdwörtern.
Ein Freund von mir (84 J.)lag mit Rippenbruch 1,5 Wochen im Haus, ohne dass ihm eine stabilisierende Brustbinde angelegt wurde.
Ein Bettkasten, der gewährleistet hátte, nicht in sich zusammen zu sinken,
Fehlanzeige. Geschlossene Fenster ,stickige Luft waren die Regel.
Ein anderer Freund (60 J.) wartete 12 Stunden in der Notaufnahme, bis ihm ein Bett zur Verfügung gestellt wurde. Diagnose : Lymphdrûsenkrebs.
Eine Punktion des Bauchraumes wurde ohne wirksame Anästhesie durchgeführt, von eine Assistenten , der völlig hilflos wirkte.
Wem es möglich ist, sollte einen großen Bogen um die Uni. Jena machen.
Diese Klinik ist nicht weiter zu empfehlen. Das 1x1 der Allgemeinchirurgie wird hier nicht beherrscht. Die groesste Pfeife ist der Chef, Prof. Sett- Macher. Der muesste wegen völliger Inkompetenz und Blödheit vor ein Gericht. Die Approbation muesste man ihm entziehen.Auf 2 bis 3 Oberaerzte trifft das gleiche zu. Gegen Dummheit kann man leider nichts machen, sehr traurig.!!!
Dr. med. Mathias Wuendsch, Ueber lebender Dieses KZ's.
Ich kann euch vom UKJ nur dringend abraten. Sucht euch einen niedergelassenen Spezialisten mit Erfahrung, bei dem eure Gesundheit im Mittelpunkt steht.
Mein Eindruck nach OP und 6 monatiger Behandlung:
- Patienten sind Mittel zum Zweck um Ärzten den nächsten Schein zu beschaffen und der Geschäftsleitung durch OPs und enorm hohen Gebühren (Parken, TV, Telefon, Wlan) Gewinne zu erwirtschaften
- Die Zusendung der Rechnung geht schnell - auf Befunde habe ich über 2 1/2 Monate gewartet und auch nur aufgrund mehrfacher Nachfragen erhalten
- Trotz Termin habe ich mehrfach 4 bis 8 Stunden warten müssen
- Die ambulanten Verlaufskontrollen wurden jedes Mal von einem anderen jungen Assistenzarzt (teilweise fachfremd) durchgeführt: Von komplett ahnungslos bis freundlich war alles dabei. Aussagen haben sich zum Teil von Arzt zu Arzt widersprochen. Fragen zu MRT/CT Befunden konnten oft nicht beantwortet werden. Medikamente und deren Anwendung wurden vor meinen Augen im Internet recherchiert. Auf Station wurden mir Nachts kommentarlos Medikamente auf den Tisch gestellt. Auf Nachfragte bei der Visite wofür sie sind, konnte man mir die Frage nicht beantworten - auch am 3 Morgen nicht. Dann wurden sie ohne Kommentar abgesetzt. Rezepte wurden fehlerhaft ausgestellt, so dass sie von der Apotheke nicht akzeptiert wurden.
- OP Arzt zeigte keinerlei Interesse am Verlauf nach der OP und wollte/konnte Fragen zur Behandlung nicht beantworten.
- Kein Gespräch / Aufklärung vor der OP durch den behandelnden Arzt
- technisch im letzten Jahrtausend stehengeblieben: das modernste Kommunikationsmittel zum Datenaustausch waren Fax und CDs
- Stationspersonal/Schwestern, Sozialdienst jedoch überwiegend freundlich und gut ausgebildet
In Jena ist es unmöglich gleich 2 Termine in unterschiedlichen Abteilungen wahrzunehmen. Man muss eben 2 mal anreisen und das auf Kosten der Krankenkasse. Warum dies so gehandhabt wird, obwohl man darauf hinweist , das es sehr umständlich für einen Rollstuhlfahrer ist, kann ich nicht sagen. Die Dame an der Terminvergabe (Telefon ) ist sehr unfreundlich und sollte überlegen ob das der richtige Job für Sie ist.
2 mal anreisen für2x 5 min Arzt, das ist schon heftig und der halbe Tag ist dahin. Man wird aber auf die Chefarzt -Privatsprechstunde hingewiesen und da könne man sich den Termin aussuchen.
Hier zählt nur das Geld und nicht der Mensch.
Die Abläufe in der "Inneren" sind nicht optimal. Zur Sono wird man in die Radiologie geschickt. Also wieder eine Station wo man sehr sehr lange warten muss um dann mit diesen Befund wieder zurück in die "Innere" . Hin- und Her. Warum machen die Ärzte der Inneren nicht die Sono selber? Soviel wissen sollten Sie schon haben , oder ?
Email - Adressen findet man reichlich auf der Webseite. Auch mit der Bemerkung : " ....sprechen Sie uns an..." , ja kann man machen aber erwarten Sie keine Antwort. Die kommt nämlich nicht. Da reagiert " keiner".
Schöne Email-Adressen auf der besagten Webseite, nur reagiert dort "Niemand" darauf. Das Personal am Telefon ist sowas von "freundlich" , das man den Hörer sofort wieder auflegen möchte.
Einen Termin gabs natürlich nicht. Man ist nicht in der Lage einen Befundbericht zuerst zu lesen , ob sich denn dann eine Anfahrt überhaupt lohnt. Ich reise doch nicht an um mir dann innerhalb von 2 min . sagen zu lassen, das man mir dort nicht helfen kann. Gut wäre es für Sie- Karten einlesen und abrechnen für nix.
Auch ist man nicht bereit, auf einen Termin Wunsch einzugehen. Das wäre nämlich dann nur 1 Anfahrt für 2 Termine (2 unterschiedliche Abteilungen) gewesen. Das geht ja nur überhaupt nicht.
Also Jena ....das ist kein Service, das ist nur Abzocke.
Erste Aufnahme am 11.1. Vom Klinikum Eisenberg kommend wo am 9.1.ein Lungentumor von 4x4x4 an der Herzwand anliegend oder sogar in die Herzwand infiltriert festgestellt wurde.
OP würde in Jena anberaumt für den 14.1.- am Abend des 13.1 hat meine Angehörige OP Hemdchen Strümpfe etc. ausgehändi?t bekommen nach einer bewegten Nacht mit allem was einen so durch den Kopf gehen mag wenn man vor einer OP steht in der ein Lungenflügel entfernt werden soll und man genau weiß das alles was kommt anders sein wird und die Gewissheit das man es überlebt 50/50 steht, bereitete sich meine Angehörige am Morgen des 14.1.für die OP vor sie saß voller Anspannung auf ihrem Bett-dann trat jemand vom Pflegepersonal ein und bat sie darum das sie dieses Bett bis 9.00 räumen solle da ihre OP auf die kommende Woche den 21.1 verschoben worden sei bis dahin könne sie nach Hause- sie sollte lediglich für eine noch ausstehende Untersuchung am Freitag den 18.1. Am Donnerstagabend wieder stationär aufgenommen werden. Sie beugte sich dieser Entscheidung wohl oder übel und ging am Abend des 17.1. Wie vorgegeben ins Klinikum Jena- da es kein freies Bett gäbe für sie wurde meine Angehörige erneut nach Hause geschickt und sie würde aufgefordert am Untersuchungstag dem 18.1 wieder zu erscheinen.
Am 18.1.fand diese noch ausstehende Untersuchung dann tatsächlich statt mit dem Ergebnis das der Tumor jetzt 5x5x5 cm groß sei und man immer noch nicht erkennen könne ob das Herz vom Tumor or angegriffen würden ist. Neuer OP Termin 21.1. WAS SOLL ICH SAGEN DIE AUFNAHME AM SONNTAGABEND WÄRE KNAPP WIEDER NICHT GELUNGEN DIE OP FAND WIEDER NICHT STATT AUF MORGEN VERSCHOBEN - ICH FINDE DAS VERHALTEN DES ZUSTÄNDIGEN ARZTES DR.STEINERT ETHISCH HÖCHST VERWERFLICH EBENSO DER ORGANISATION DES ACH SO TOLLEN UNIKLINIKUMS JENA -GELD VERDIENEN ZÄHLT---- NICHT DER MENSCH. SEIN SIE SICH DESSEN GEWISS DAS ICH SIE NICHT WEITER EMPFEHLEN WERDE SONDERN VON MEINEN ERFAHRUNGEN MIT IHNEN BERICHTE Ich bin von Beruf Krankenschwester
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Meine Mutti war in der Zeit von Mai bis August leider Patientin in dieser Klinik. Die Station 220 ist ganz besonders hervorzuheben. Das Personal ist so etwas von unfreundlich zu den Patienten und auch zu den Besuchern. Wenn man Fragen hat, wird man recht barsch abgewimmelt mit den Worten "wir haben zu tun". Den Ärzten rennt man hinterher um irgend eine Auskunft zu erhalten. Wenn man endlich einen Termin beim Arzt ergattert hat, kann es sein, der wird kurz vorher wieder abgesagt. Es war einfach eine Katastrophe. Alte Menschen sind dann einfach nichts mehr wert. Meine Mutti ist leider dort verstorben. Ich bin nur froh, dass sie kurz vor ihrem Tod noch auf die Palliativ - Station verlegt wurde. Dort hatte sie wenigstens noch ein paar kurze aber schöne Tage.
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Meine Mutti (82 Jahre)wurde mit Oberschenkelhalsbruch eingeliefert. Die Ärztin bei der Aufnahme war sehr nett und erklärte uns den Ablauf der OP. Die OP war erfolgreich und sie kam danach auf die Station 330.
Als ich am darauf folgenden Tag gegen Abend zu Besuch kam wunderte ich mich, dass die Tabletten vom ganzen Tag noch auf ihrem Nachtschrank standen.
Ich sprach eine Schwester an, die mir sehr patzig antwortete, dass sie ja nicht wissen könne was in der Frühschicht war. Desweiteren wurde von meiner Mutti der Blutdruck überwacht, das Geräte piepte durchgehend, eine Schwester kam nicht, ich musste sie suchen und bitten mitzukommen. Der Blutdruck war sehr niedrig, aber die Schwester schaltete das Gerät nur ab und sagte, naja die blutdrucksenkenden Mittel haben wir ja schon abgesetzt. Meine Mutti hatte schon immer zu niedrigen Blutdruck!!!
Am darauffolgenden Tag standen wieder die gesamten Tabletten noch da, meiner Mutti ging es zunehmend schlechter und sie hatte Schmerzen. Die aufmerksame Bettnachbarin erzählte mir dann, dass meine Mutti weder was zu trinken bekommen hat, (ein Becher stand da, aber sie konnte ihn sich nicht alleine nehmen) das Essen abgeräumt wurde, ohne das sie was gegessen hatte, ihre Lage im Bett nie verändert wurden war, so dass sie sich wund gelegen hat usw. An den darauf folgenden Tagen änderte sich auch nicht viel und ich bin froh dass sie die Tage in der Klinik überlebt hat.
Ältere Menschen werden dort wirklich "zu Tode gepflegt".
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Leider habe ich sehr schlechte Erfahrungen in der Klinik für Chirurgie, Abt. für Allgemein-,Viszeral u. Gefäßchirurgie gemacht, die behandelnde Chirugin
konnte MRT-Bilder nicht deuten, Atteste und Vorbefunde von anderen ambulant tätigen Ärzte, die mich jahrelang betreuen, wurden ignoriert ebenso meine Patientenverfügung. Am Abend vor der Operation wurde ich psychisch gestresst durch Fragen einer mir unbekannten Psychiaterin, so etwas Schreckliches habe ich zuvor in keiner Klinik erlebt. In meinem Op-Bericht stehen keine Angaben zur Dauer der OP u.ä. aber viele Sätze, damit die Patientin Wahnvorstellungen hat. Also übelste Beleidigungen und Manipulation des Patienten mit Hilfe von Klinik-Psychatern sind dort anscheinend üblich.
Meine massiven Bauchbeschwerden (unklare RF) haben sich nach der OP (Entfernung der Eierstöcke) nicht gebessert, aber dies interessierte dort keinen tätigen Chirurgen in der Klinik.
Die Schwestern und Pfleger waren dort sehr nett und hilsbereit und kompetent.
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Keinesfalls empfehlenswert!!! Eine eigentlich gut überschaubare Erkrankung wird durch OP-Fehler und nachfolgend inkompetente ärztliche Betreuung lebensgefährlich. Statt einer oder maximal 2 OPs waren es schliesslich 8. Ohne medizinische Kenntnisse der Angehörigen wären viele Fehler nie hinterfragt worden: falsche Antibiotikainfusionen von anderen Patienten, völlig entgleiste Blutzuckerwerte und Vieles mehr. Ständig wechselnde Ärzte, keiner fühlt sich verantwortlich, alle reagieren genervt, wenn man nachfragt. Einzige Ausnahme ein Oberarzt, der das Haus mittlerweile verlassen hat. Pflegepersonal bis auf wenige (richtig gute) Ausnahmen unfreundlich, desinteressiert und wenig um die Patienten bemüht.
Große Ausnahme: die Betreuung auf der Intensivstation. Hier erlebten wir hohe Fachkompetenz und Menschlichkeit!
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völlig überlastetes Personal, ständig wechselnde Ärzte, keinen direkten Ansprechpartner, keiner ist für nix zuständig, seht geringer Informationsfluß auf gezielte Fragen ausweichend geantwortet
Kurz: empfehlenswert in suizitaler Absicht.
1 Kommentar
Herzlichen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns, dass Sie mit der Behandlungsqualität und der Organisation sehr zufrieden waren.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Viele Grüße aus dem Universitätsklinikum Jena