Universitätsklinikum Halle-Wittenberg (Martin-Luther-Universität)

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Ernst-Grube-Str. 40
06097 Halle (Saale)
Sachsen-Anhalt

46 von 96 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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96 Bewertungen davon 18 für "Urologie"

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Schlimmstes Krankenhaus! Voll überlastet! Nie wieder!

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
-
Kontra:
teils respektlos, wie Fließband-Produkt behandelt, Rauswurf
Krankheitsbild:
Nieren-Kolik/Harnleiterstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einlieferung durch RTW in Rettungsstelle Sonntag ca. 09:00 Uhr unter Einfluß starker Schmerzmittel.

Dort von GKV-Karte Hausnummer + PLZ falsch ins System übernommen - dilettantisch. Alle Dokumente hatten falsche Adresse.

Lange Wartezeit im Flur, dann stat. Aufnahme durch Ass.Arzt. Jeweils lange Wartezeit auf Hol-/Bringedienst.

OP sollte erst nach 18:00 Uhr stattfinden, fand aber überhaupt nicht mehr statt. Daher weiterhin starke Kolik-Schmerzen die ganze Nacht über, kaum Schlaf, aller 2-3h nach Schmerzmitteln geklingelt, die Schwestern reagierten zunehmend genervt. Nächster Tag, Dialog mit Ass.Arzt S.B.: "Haben Sie ein Abhängigkeitsproblem?" Ich: "Nein, wie kommen Sie darauf?" Ass.Arzt: "Weil Sie mir so vorkommen". Konnte das nicht glauben! Offenbar sind ihm starke Kolikschmerzen völlig unbekannt. Sein Verhalten auch anderen Menschen ggü. zeigte, daß er sich wohl für den falschen Beruf entschieden hat.

OP erst Montag ca. 20:00 Uhr, 35h nach Einlieferung, Harnleiterschiene+Katheter gelegt. Arzt kam später ins Zimmer zur Nachbesprechung, gut!

Es gibt auf der Uro Station sehr engagierte Ärzte, Schwestern und Pfleger. Diese waren generell nett, teils aber etwas oberflächlich, empathie- und respektlos.

Mittwoch "Entlassung"
07:55 - Visite: Bekanntgabe Entlassung trotz Blut im Urin
ca. 08:10 - Frühstück serviert im Bett (Katheter)
ca. 08:20 - beim Essen Flexüle + Katheter gezogen, grob das Ganze
ca. 08:25 - mit letztem Bissen im Mund von Reinigungskraft RAUSGEWORFEN, muss sofort Bett machen+desinfizieren

Benebelt, unter Schmerzen langsam angezogen, alle Sachen am Tisch zusammengepackt. 1. Urinieren mit heftigen Schmerzen, reichlich Blut, rufe Arzt. Sono, werde dann mit ganzen 4 Tabletten nachhause geschickt ("Lass es Dir schmecken!"). Hatte Zimmer noch nicht verlassen, wurde schon nächster Patient an gleiche Stelle geschoben.

Abartig! Schlimmstes Krankenhaus! Nie wieder!

P.S. 2 Patienten 6 Uhr früh bestellt, 4-10 Stunden warten lassen, dann nachhause geschickt.

Was für ein Katastrophen Krankenhaus !!!!

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wartet seit Stunden auf OP)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal auf Station U2 freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Organisation Management - Informationsfluss zum Patienten mangelhaft
Krankheitsbild:
Nierenstauung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater 86 Jahre wurde am 25.04.2022 in dieses Krankenhaus als Notfallpatient (Stauung einer Niere und ein schwerer grippaler Infekt mit Fieber) eingeliefert. Sein behandelnder Urologe sagte er muss sofort ins Krankenhaus und operiert werden.
Er kam früh 10.30 Uhr im Krankenhaus an. Er musste geschlagene 9,5 Stunden im Gang stehend warten. Wie unmenschlich ist das denn. Es kümmerte sich keine Schwester um ihn. Zwischendurch kam ein Arzt und wollte ihn untersuchen und auf die Station einweisen. Der Arzt verließ nach wenigen Minuten das Behandlungszimmer ohne Behandlung kommentarlos. Mein Vater wartete 3 Stunden darauf, dass der Arzt wieder kommt. Erst nach mehrmaligen Nachfragen bei der Aufnahme wann es weiter geht, kam dann ein Arzt nach 4 Stunden und untersuchte ihn. Es erfolgte keine Aufklärung wie es nun weiter geht. Mittlerweile war es dann schon 18.00 Uhr. Mein Vater musste dann nochmals 2,5 Stunden warten bis er auf Station kam. In diesen fast 10 Stunden bekam er nichts zu essen oder zu trinken. Er war dann total erschöpft. Der grippale Infekt wurde schlimmer. Heute früh sollte dann die OP stattfinden. Jetzt ist es fast 20.00 Uhr und er wartet immer noch auf die OP. Wieder ohne Essen, ohne Trinken und ohne Medikamente. Mittlerweile sind es 36 Stunden ohne Essen, Trinken und ohne Medikamente. Wir sind total verzweifelt, da mein Vater mit 86 Jahren schon die 4.OP innerhalb von 5 Monaten erhält und jedesmal eine Vollnarkose. Schon nach der 2. OP ging es ihm wochenlang schlecht. Um eine Schiene (Schlauch) von der Niere zur Blase zu legen, ist sicherlich nicht jedes Mal eine Vollnarkose notwendig. Eine örtliche Betäubung würde sicher auch reichen um ihn nicht so zu belasten. Aber ich bin leider kein Arzt. Fazit: In diesem Krankenhaus ist man unmenschlich, nicht kommunikativ und man wird wie ein Gegenstand behandelt. Man bekommt keine Nahrung und Flüssigkeit aber voll abrechnen. Hier ist es dringend notwendig das dieses Krankenhaus kontrolliert / geprüft wird. Dies ist kein Einzelfall. (Siehe andere Bewertungen)

Klasse Team der Urologie

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2032
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das Team
Kontra:
Die Wahlleistung ist katastrophal
Krankheitsbild:
Harnleiterentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mit einem dicken Harnleiterinfekt eingeliefert, wurde ich letztendlich auf die Urologie 3 verlegt. Ich kenne (leider) viele Krankenhäuser, aber das gesamte Team der Urologie hier in Halle ist Weltklasse. Ich habe seltenst so freundliche, hilfsbereiter, offene und charmant lustige Pflegerinnen und Pfleger erlebt. Da reichen die Sterne hier nicht aus. Von dieser Truppe kann wer immer auch will sich jede Menge Scheiben von - wie gehe ich Patienten um- abschneiden. Großartig.

Ich hatte mich letztendlich auch für Wahlleistungen entschieden… . 140 Euro pro Nacht. Hier mache ich es an der Stelle kurz. Das wird ein Nachspiel geben. Finger weg davon! Diese Wahlleistungen sind willkürliche Abzocke und nicht in Ansatz das Geld wert. Ein zum Teil nicht genießbares Essen, drei Caffeechips und 2x am Tag eine 0,25 l Flasche Saft…..! Dazu ein Zimmer mit schmutzigen Scheiben, teilweise Defekten Lamellenvorhängen und und und….

Aber, hier geht es um das Team der Urologie.
Danke an Sie ALLE, es war ein sehr angenehmer Aufenthalt durch Euch.

Heiko Hedler

Urologie absolut keine Empfehlung!!!

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020/2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Zu lange warten Zeiten, kein Kompetents Fachpersonal, unfreundliche Schwestern!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Urologie absolut nicht zu empfehlen!

Mein Angehöriger wurde dort operiert und hat einen Teil neue Harnröhre erhalten. Leider gab es postoperativ Wundheilungsstörung. Daraufhin sind wir in die Klinik gefahren um zu fragen wie wir uns verhalten soll. Es wurde von Assistenzärztin und von Oberärztin gesagt. Das dies halb so schlimm wäre und das man da nicht machen braucht. Wir haben mehrfach nachgefragt ob sie sich da sicher sind und sie versicherten uns dies dann auch.
Nach einer Woche mussten wir zu Kontrolle wieder dorthin. Da meinten sie ganz plötzlich, dass es gar nicht gut aussieht und nochmals eine OP gemacht werden muss. So eine Frechheit !
Nie wieder würde ich in diese Klinik gehen. Selbst wenn sie die letzte wäre. Das ist nur Geld Masche!!!
Frechheit das sich so etwas Uniklinik nennen darf!

Positives mal

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Freundlich)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlich
Kontra:
Schwestern
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

ErdnuckelEN3 am 13.08.2020

Vom 10.8.2020 - 12.8.2020 wieder in Klinikum Kröllwitz auf der Urologie gelegen.Frau Targan meinen besten Dank,dass sie sich um mich sehr gekümmert hat & nach mir fragte.????? Dieses Mal lag ich wieder auf Station 3. Dieses Stations-Team war super freundlich. Nach mehreren Beschwerden vorher ging es sehr gut nun ab.

Wartezeit zu lang und sinnlose Schmerzen

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Uro 2 gut
Kontra:
Uro 3 nicht so gut
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

6.5.Mit Nierenkollik & Blasenentzündung eingeliefert.Nierenschiene gelegt.Blasenentzündung war unwichtig.Bekam Nierenschiene.Kateter war nicht richtig gesetzt & Urin lief auf Boden. Hatte täglich Schmerzen und ohne Tabletten war nix drin und das mit meiner nicht guten Leber. Blähungen & Stuhlgang schwer und mit Schmerzen. Hatte dann Hämos. Voruntersuchung/Einweisung für OP-Termin- Harnwegentzündung -OP verschoben.Jedoch 6 Stunden ohne Essen und Trinken dort mit Schmerzen verharrt und in Hose gemacht.1Woche auf Rezept ab Entzündung gewartet und brennen beim Wasserlassen,dabei machte Darm dicht und wieder Hämos.Wurde daran auch schon operiert.16.7.OP und wieder Schiene gelegt bekommen und das Spiel begann mit allem von vorne an. Nächster Termin 10.08.2020. Graut mich davor. Wieder Stunden dort verharren bei Voruntersuchung und vielleicht Verschiebung oder neue Schiene. Bin seit 6.5. Krank geschrieben und verdiene 0 Cent,da mein Hauptshop durch Krankheit verlor und nur Nebenshop habe. Ich finde dies abartig.Da müsste sich was ändern.Auf Uro 2 war das Personal jedoch freundlich und hilfsbereit.

Absolut unterbesetzt und chaotisch

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Op vorgespräch war ausführlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Noch nicht Aussagekräftig da noch Aufenthalt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pfleger-nett was ich bisher erlebt hab
Kontra:
Extrem lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eingriff ohne Narkose

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Patient ist ein Fall, nicht mehr, nicht weniger.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Arzt nannte Risiken und Nebenwirkungen der Biopsie)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Keine Narkose trotz Bitte)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Wartezeit bei stat. Aufnahme sehr hoch, mehr als 2h)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer sind gut ausgestattet)
Pro:
Pflegepersonal ist für Patienten da, stets freundlich und hilfsbereit.
Kontra:
Wartezeiten sind zu lange, bei der stat. Aufnahme auf die Station und beim Warten in den Funktionsbereichen.
Krankheitsbild:
Prostatabiopsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam für eine Prostatabiopsie und eine Blasenspiegelung auf Station. Ich bin Dialysepatient und wurde deshalb für die Behandlungen bzw. Eingriffe stat. aufgenommen.Nach ca.2,5h Wartezeit wurde mir das Zimmer und Bett zugewiesen.
Am gleichen Tag sollte die Biopsie und die Spiegelung erfolgen.
Im Vorbereitungsraum bat ich die Schwester und den behandelnden Arzt um eine leichte Narkose, was mir auch von beiden zugesichert würde, leider aber nicht realisiert wurde. Ich bekam nur ein Schmerzmittel in die Vene.
Als der Arzt die Blasenspiegelung begann hatte ich heftige Schmerzen und sagte dem Arzt,dass ich alles spüre. Er stellte darauf hin die Spiegelung ein und führte die Prostatabiopsie durch, was auch nicht schmerzfrei geschah. Einen Tag später wurde ich entlassen, ohne jedoch noch ein CT von der Blase und den Nieren durchzuführen,da am Vortag die Blasenspiegelung abgebrochen wurde.

OP

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Patient im Herbst diesen Jahres habe ich dort nur gute Erfahrungen gemacht. Kompetente Ärzte, freundliches, hilfsbereites Personal, Unterbringung im 2-Bett-Zimmer und akzeptable Verpflegung sind eine besondere Empfehlung wert.

Misslauniger Arzt, Behandlung sehr unbefriedigend

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fehlende Miktion, deshalb große Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen großer Schmerzen und fehlender Möglichkeit der Miktion kamen wir in die Notaufnahme. Dort warteten wir über 2 Std. auf die Behandlung. Als dann der FA.für Urologie dann kam, waren wir entsetzt über seine Unfreundlichkeit. Keine Erklärungen,vielleicht lag es daran,dass er der deutschen Sprache mehr schlecht als recht mächtig war. Das Ergebnis der Untersuchung musste man ihm aus der Nase ziehen. Null Einfühlungsvermögen. Ich habe aufgrund meines Berufes schon viel schlechtes gehört. Nun mussten am eigenen Leib diese Erfahrung machen. Traurig, traurig. Auf jeden Fall werden wir die Klinik nicht weiter empfehlen. Was nutzt die gute Forschungstätigkeit, wenn der Mensch, der behandlungsbedürftig ist, dabei auf der Strecke bleibt, nur weil der Arzt misslaunig ist.

Klinik ohne Personal, aber mit Herz!

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Bemühtes Personal, jedoch ohne Chance wegen Unterbesetzung)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Alles husch husch...)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Op verlief gut. Arzt sieht man 3 mal. Zur Aufnahme, Visite und Entlassung)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (lange Wartezeiten bei Aufnahme und Entlassung)
Pro:
Nettes Personal mit viel Humor. Meine Op verlief gut.
Kontra:
Keiner auf Station ansprechbar. Schade, kenne ich noch anders!
Krankheitsbild:
Prostataoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gut ausgebildetes Ärzte- und Pflegepersonal, allerdings beängstigend unterbesetzt! Den Arzt sieht man eigentlich nur zur Visite und die Schwestern und Pfleger ( meist nur 1 oder 2 ) im Dienst, laufen sich die Füße wund und sind immer im Streß! Groß Zeit für die Patienten hat eigentlich keiner. Alles muß schnell gehen. Das Personal ist nett, umsichtigund stets bemüht aber die von mir beobachteten Arbeitumstände sind traurig. Ich selbst, lag nur ca 2 Wocehen stationär auf Grund einer Prostataoperation. Gute Pflege scheint schwierig bei einer so großen Station und so wenig Personal, allein in meinem Zimmer, angeblich 3-Bett-Zimmer, lagen wir immer zu viert. Wenn man dies auf die Anzahl der Patientenzimmer rechnet, dann müssen dort ungefähr 24-26 Patienten auf Station liegen. Es haben sich auch bei der Aufnahme mehrere Pat. über lange Wartezeiten und Verdröstungen durch die Schwestern beschwert. Meine Operation verlief problemlos und ich möchte mich dafür auch bei allen bedanken! Das Essen läßt leider sehr zu wünschen übrig, genau; wie die engen und sehr einfach eingerichteten Zimmer. Resümee: Bei mehr Personal, wäre die Pflege deutlich besser und die ärztl.Versorgung z.B. bei Anliegen / Fragen wäre wirklich wünschenswert!

Super Team Station 3

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenstau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag vom 20.01.14 -24.01.14 auf Station 3.Diese Station ist beispielgebend.Alle Ärzte,Schwestern und Pfleger sind sehr freundlich und kompetent.Ich wurde über den bevorstehenden Eingriff sehr gut aufgeklärt und meine Fragen wurden zufriedenstellend und begreiflich erklärt.Danke an das Team.

Ärzte verhalten sichteilweise wie "Abdecker"

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal super
Kontra:
Ärtze sind teilweise wie "Abdecker"
Krankheitsbild:
Nierensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde auf der Station Urologie 1 behandelt.

Einige Ärzte verhalten sich teilweise wie "Abdecker" und "Schlächter" ohne auf die Schmerzempfindungen der Patienten rücksicht zu nehmen beim Einführen von Kathetern beim männlichen Patient. Arbeitsabläufe der Ärtze sind teilweise sehr Chaotisch und unorgsnisiert. Das Ultraschallgerät für die urologischen Stationen ist hoffnungslos veraltet und die urologischen Stationen müssen sich nur ein hoffnungslos veraltetes Ultraschallgerät teilen. Das Verhalten eines Oberarztes gegenüber mir, hat bei mir einen Nervenzusammenbruch ausgelöst, da ich an schweren Depressionen leide. Das Mittagessen erinnert sehr stark an das Essen in einer DDR- Betriebskantine und erreicht nicht einmal Imbissniveau! Leider ist auch das Frühstück und Abendbrot nicht sehr viel besser und gerade noch so akzeptabel. Einziger "Lichtblick" auf der Station ist Das gut ausgebildete und hilfsbereite Pflegepersonal (Schwestern und Pfleger). Eine sehr angeschierte Krankenschwester, hat mir nach meinem Nervenzusammenbruch (siehe oben), wieder auf die "Beine" geholfen und mir wieder Kraft gegeben, das patientenverachtende Verhalten einiger Ärtze gegenüber mir zu verarbeiten. Hier sollten sich die Ärzte, die sich wie "Abdecker" und "Schlächter" gegenüber den Patienten verhalten, mal ein Beispiel an den Ärztinnen nehmen! Leider herscht nur bei einigen Ärzten und den Ärztinnen ein patientenfreundliches und kundenorientietes Verhalten.
Der bauliche Zustand des Bettenhauses I ist trotz sanierung nach 1990 nicht gerade gut. Auf der Westseite des Hauses (war mein Krankezimmer), drückt bei Starkregen das Wasser durch die Fenster und die Zimmer stehen unter Wasser. Bei starker Sonneneinstrahlung, heizen sich die Zimmer unerträglich auf. Die Matratzen der Patientenbetten sind hart und unbequem und gleichen eher einer "Folterbank" als einem Patientenbett.
Dieses sind die von mir gemachten Erfahrungen beim Aufenthalt auf der urologischen Station I anfang August 2013.

1 Kommentar

Ductus1 am 23.12.2013

Gewinne gewinne gewinne, der Mensch wird zu mindest in dieser Klinik zweitrangig und ist nur Mittel zum Zweck.

Fließbandarbeit mit stummen Ärzten

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
hübsche Aussicht durch Glasvorbau
Kontra:
Fleißbandabfertigung mit Sprechverbot, Keine Beratung, Interessen- und Teilnahmslos
Krankheitsbild:
Katheterträger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Selbst mit Termin gibt es in der urologischen Pliklinik unmöglich lange Wartezeiten, es sei denn man ist Privatpatient.

Hilfe von Schwestern ist für behinderte Patienten nicht zu erwarten.

Ärzte haben ein Schweigegelübte abgelegt, das sie unter keinen Umständen brechen werden!

Rezepte, Verordnungen, Befunde etc. pp nur aus aufdrückliche und hartnäckige Nachfrage.

Erinnert mich irgendwie an Fleißbandarbeit die nichts mit MENSCHEN zu tun hat.

Tolle Betreuung in der Uni-Urologieklinik Halle

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Hier steht der Patient im Mittelpunkt
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Vom 21. bis 23.2.11 war ich Patient in der Urologie (Station 1) des Unviversitätsklinikum Halle (Saale) und wurde operiert.
Die Betreung duch die Krankenschwestern, die Pfleger und
die Ärzte war hervorragend .
Herzlichen Dank an meinen Operateur, den Belegarzt Herrn Dr. Steinacker.
Ebenfalls ein herzliches Dankeschön an Herrn Prof. Fornara für seine täglichen persönlichen Visiten und die angenehmen Gespräche. Sie haben ein tolles Team.
Wolfgang Müller-Kuller

Sehr freundlich, kompetent,professionell

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr ausführlich und verständlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (super Ergebnis Beschwerdefrei nach 1. Tag)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Schnell und plausibel)
Pro:
Sehr gute Auf-und Erklärung super Narkose
Kontra:
null
Erfahrungsbericht:

Habe wegen eines Harnleitersteins in der Klinik angerufen und sofort einen sehr kurzfristigen Termin erhalten.
Vorsorglich gleich Sachen gepackt und zur Klinik gefahren.
Termin wurde pünktlich eingehalten und es folgte ein sehr unfassendes und kompetentes Gespräch mit dem leitenden Professor Fornara.
Im Anschluss eine sehr gründliche und kompetente Diagnostik mit den dazu gehörigen Auf und Erklärungen durch sehr sehr nette Fachärzte und Schwestern/Pfleger sowie die stationäre Aufnahme
Ich wurde dann bereits am nächtsten Tag in aller Frühe auf die OP vorbereitet.
Die Narkose war hervorragend und als ich aus der Narkose erwachte, war das wie ein Aufwachen nach einer gut geschlafenen Nacht. Völlig easy und klar.
Die Anschlussbetreuung durch die sehr netten Schwestern und Pfleger kann sich mit einem Hotelaufenthalt messen.
Vielen Dank an die hervorragenden Ärzte und das nette Pflegepersonal.

Licht und Schatten während der Behandlung

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute Op, gutes Pflegepersonal
Kontra:
Sprachlose, unfreundliche Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lag 2007 wegen eines Nierenzellkarzinoms in der Urologie. Die Op verlief sehr gut, das Pflegepersonal- sehr gut!! Sehr emsig, sehr bemüht, oftmals aber total überlastet!! Anders der verantwortliche Arzt. In der Zeit fand kein Gespräch statt, keine Fragen während der Visite. Die Op- Narbe verursachte Schmerzen, der Umgebung war total verhärtet. Ich wies bei jeder Visite darauf hin, keine Reaktion. Erst als am Wochenende ein anderer Arzt zur Visite kam u. ich darauf hinwies, dass nach der OP trotz Beschwerden sich noch keiner um die Narbe gekümmert hatte, wurde Ultraschall durchgeführt. Mein Mann versuchte mehrmals den Stationsarzt zu sprechen um zu erfahren, ob der Tumor gut oder bösartig war u. wie es nach der OP weitergeht ( er war zu diesem Zeitpunkt fast 70 Jahre u. hatte ganz einfach Angst- was bei der Diagnose Tumor sicher verständlich war). Das Gespräch fand auf dem Flur zwischen Patienten statt, er wurde nicht ins Arztzimmer gebeten!!. Die Antwort auf die Frage war folgende:" Wissen Sie wie das Wetter morgen wird? Ich jedenfalls weis es nicht!" Mit diesen Worten lies er Ihn stehen. Entlassen wurde ich ohne ein Ergebnis ob der Tumor gut oder bösartig war. Es fand kein Abschlussgespräch statt. Selbst bei der Reha war das Ergebnis noch nicht da, die Klinik mußte herum telefonieren bis man den Befund hatte u. auch mir mitteilen konnte.
Abschließend: Dank an das Pflegepersonal, einige Ärzte sollten jedoch einen Lehrgang in Psychologie besuchen. Tumorpatienten haben schlicht und einfach Angst und sind für jedes Wort dankbar, sprachlose u. wenig einfühlsame Ärzte schüren jedoch die Ängste !

2 Kommentare

frido am 21.04.2011

Ich war Anfang Februar auf Station, der Name des Stationsarztes lässt sich sicher herausfinden.

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so geht es garnicht!

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider muss ich mich für meine Mutter äussern, da sie nach Ihrer Behandlung, ich hoffe im Moment, noch nicht in der Lage dazu ist. Wir haben mit den Behandlungen in dieser Klinik im allgemeinen stets nur bedenkliche Erfahrungen gemacht. Leider gilt dieses nicht nur für die Urologie. Meine Mutter hat seit mehr als 2 Jahren, regelmässig in der Klinik in Halle gelegen, und es gibt eigentlich nichts, was mal ohne Komplikationen geklappt hätte. Sachen die laut Aussage der Ärzte vorher immer kein Problem darstellten, wurden ständig zum nervenausreibenden Ereigniss. Ich möchte nicht alles aufzählen, aber von dem Auslöser, der mich bewogen hat, mich hier zu äussern,- einfach der Punkt auf dem i. Meine Mutter wurde transplantiert, landete dann nach 3 Tagen auf der Intensivstadion. 5 Wochen bemühte man sich sie zu stabilisieren, so dass man sie zur REHA bringen konnte. Als wir sie dann besuchten, und ich fragte, wann man mit der Physiotherapie beginnen werde, wurde mir gesagt, man müsse sich erst einmal um die Wunden kümmern. Die Wunden welche dann folgendermaßen aussahen. Ihr musste das Bein gewickelt werden, da wohl Thrombosegefahr bestand, dabei wurde es so abgeschnürrt, dass sich grosse Blasen und schon schwarzen Streifen gebildet hatten. Das Schlimme an der Sache, wir hatten den Pfleger noch in Kröllwitz darum gebeten, sich um den zu eng gebundenen Verband zu kümmern. Der verwies darauf, dass die Ärztin es wohl selbst gemacht hätte, und schicke sie uns. Sie befand dann auch alles als in Ordnung, und wir wurden mal wieder stehen gelassen, mit unserem Zweifel. Wir sind so wütend , da meine Mutter ehe schon genug mitgemachen musste! Ich bemängele die fehlender Kommunikation der Ärzte mit den Angehörigen in solchen schwerwiegenden Fällen, und ihre teilweise überschwängliche Selbstherrlichkeit. LIEBE ÄRZTE, WIR SIND NICHT ALLE MINDERBEMITTELT, WEIL NICHT PRIVATVERSICHT, UND VIELLEICHT KÖNNTE MAN SICH JA MAL WIEDER AUF ALTE WERTE BESINNEN. VERSUCHEN SIE DOCH EINFACH MAL MENSCHEN ERST ZU NEHMEN, UND EIN BISSCHEN EINFÜHLUNGSVERMÖGEN, WÜRDE IHNEN GUT STEHEN.