Universitätsklinikum Halle-Wittenberg (Martin-Luther-Universität)
Ernst-Grube-Str. 40
06097 Halle (Saale)
Sachsen-Anhalt
95 Bewertungen
davon 7 für "Psychiatrie"
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unhaltbare Zustände!)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Fand nicht statt!)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unter aller Sau!)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Total unprofessionell!)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Etwas zu bunt?)
- Pro:
- Nichts!
- Kontra:
- Unter Drogen gesetzt und weggesperrt!
- Krankheitsbild:
- Angstzustände und Panikattacken
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zu den Zuständen auf der Station, den Patientenzimmern, Gängen und in Gemeinschaftsräumen. Ständig lautes Türenschlagen, gezankt und schimpfen. Beleidigungen und Drohungen sind an der Tagesordnung, kurz vor ausbrechen, handfester Gewalt. Ständig lärmen dort drei voll aufgedreht Ghettoblaster und versuchen sich gegenseitig zu übertreffen. Gespräche zwischen den Patienten erfolgen in der entsprechenden Lautstärke, um dieses Gequake zu übertönen. Die Radios und Radiorecorder während dauerhaft mit den elektrischen Anschlusskabeln an die Patienten ausgegeben. (Könnten aus den Geräten herausgerissen werden, stellen eine elektrische Gefahr dar, auch die Kabel als solcher sind eine Gefahrenquelle!) Patienten halten sich zur beliebigen Tag und Nacht Zeiten in fremden Zimmern auf. Schon früh am Tage, und auch spät abends liegen Patienten und Patientinnen mit einer dünnen Decke auf dem Fußboden der Gänge, anscheinend orientierungslos. (Teilweise liegen sie in großen Lachen von Flüssigkeiten, zum Teil kein ausgeschüttet Tee sondern etwas anderes. In den Patientenzimmern wird regelmäßig von bestimmten Patienten auf dem Fußboden uriniert, weil die Toiletten am Patienten Zimmer nicht behindertengerecht sind. Patienten mit gesundheitlichen Problemen und im fortgeschrittenen Alter können diese eigentlich gar nicht benutzen. (Die Reinigungskräfte haben diesen Verdacht auch bestätigt.) Alle Uhren in den Patientenzimmern sind entweder kaputt, wurden von der Wand abgenommen, oder die Batterien sind alle. Da den Patienten alle elektronischen Geräte abgenommen werden, ist es fast unmöglich, für diese sich zeitlich zu orientieren. Für den Beginn und die Abfolge der Therapien wäre dieses sehr wichtig. Eine Digitaluhr im Eingangsbereich an der Wand und eine für die Patienten, nur schlecht einsehbare Wanduhr im Schwesternzimmer zeigen die aktuelle Zeit an. Die Patienten orientieren sich eigentlich mit einer Art Herdentrieb und an den festgesetzten Mahlzeiten, die normale zeitliche Orientierung gerade auch abends und nachts ist nicht möglich.(Die Zeit scheint still zu stehen, das Haus der toten Uhren!) Viele Patienten nehmen, das aufgrund ihrer Medikation nur noch sehr eingeschränkt war, genauso wie die anderen unhaltbar Zustände dort!
Diese Beschreibung soll keine Anschuldigung an die Patienten oder das pflegerische Personal dort sein, die sind einfach das Opfer der vorherrschenden Umstände. (Öffentlichkeit davon informieren!)
Inkompetent, unmoralisch und Verantwortungslos
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- guter Kaffee
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- PtBS, chronische Schmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ein Klinikum voller inkompetenter Ärzte. Als ich 2014 u.a. wegen chronischer Schmerzen einen Suizidversuch unternommen habe, ließ man mich dort in der Notaufnahme fast sterben(Ich hatte einen Organspendeausweis im Portemonaie). Passend dazu wird sich bis heute geweigert, die vollständigen Akten raus zu geben. In der Transfusionsmedizin sind meine Akten vom Blutspenden verschwunden. Um eventuelle körperliche Schäden zu rechtfertigen, wird einem ohne jeden Anhaltspunkt Drogenabhängigkeit unterstellt (trotz negativer Drogentests) und einem werden diverse psychiatrische Diagnosen unterstellt, um die Glaubwürdigkeit vor Gericht schon vor einem möglichen Prozess zu untergraben. Wenn man schwanger und unter K. O. Tropfen vergewaltigt dort auftaucht, wird die Polizei nicht verständigt und einem unterstellt, man könnte nicht ZUORDNEN, wo die Schwangerschaft herstammt( man hätte vermutlich freiwillig mit so vielen Männern geschlafen, dass man nicht wüsste, von wem das Kind stammt). Als ob das nicht reichen würde, jubeln sie einem auch noch unbemerkt Psychopharmaka unter,(um Frauen, die Erfahrung mit K:O: tropfen haben, weiter zu traumatisieren) weigern sich aber wehemend, chronische Schmerzen zu behandeln. Falls sie es doch tun, dann versuchen sie in ihrer Inkopetenz neuropathische und neuralgische Schmerzen mit NSAR zu behandeln, weil sie noch nicht mal die Grundlagen moderner Schmerztherapie kennen.
Vollkommen gewissenlose Menschen- ´fahren sie lieber nach Berlin ins Krankenhaus. Halle ist grundsätzlich ein schlechter Ort, um sich behandeln zu lassen.. außer sie haben Angst, dass sie von einem Gewaltopfer verklagt werden könnten, dann schicken sie dieses am besten hierher. Nach wenigen Wochen haben sie vor Gericht nichts mehr zu befürchten, weil diese Klinik das Opfer unglaubwürdig dastehen lässt. Dann kann man es dauerhaft quälen ohne Konsequenzen zu befürchten und wenn es nicht spurt, einfach mit der Psychiatrie des UKH drohen....
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Therapeuten, Personal - Location Klinik und Therapieplätze.
- Kontra:
- Güterbahnhof in der Nähe.
- Krankheitsbild:
- Ständige Müdigkeit - Fatigue Syndrom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Station Hauptmann:
Ich war von Mitte Juli 2018 bis Ende August 2018 auf dieser Station als Patient wegen ständiger Müdigkeit aufgenommen worden.
Zuerst erstmal was allgemeines.
Parkplätze gibt es umsonst vor der Klinik genügend.
Eine Tram hält auch vor dem Gebäude über der Strasse. Gehzeit ca. 5 Minuten von der Pforte.
Station Hauptmann ist für Depressionen und Angstzustände zuständig. Wegen meiner Müdigkeit bin ich auch hier her verwiesen worden.
Nach 2 jährigem Irrlauf von Arzt zu Arzt konnte mir hier geholfen werden. Zumindenst habe ich eine Diagnose bekommen, mit der ich weiter arbeiten kann. Heilbar ist leider meine Krankheit nicht. Schade.
Nun zu der Klinik.
Es gibt 1, 2, 3 und 4 Bett Zimmer. Es ist sehr sauber dort. Das Miteinander unter den Patienten ist top. Hatte noch nie so eine gute Gemeinschaft in einem Krankenhaus oder Kur gefunden wie hier auf der Station Hauptmann.
Die Schwestern und Pfleger geben sich viel Mühe, das alles in Ordnung ist. Habe mich stets wohl und verstanden gefühlt. Es gibt Regeln dort, die man besser einhalten sollte. DAnn klappt es auch, das man in Ruhe gelassen wird.
Ich bin hin gegangen mit dem Zweck gesund zu werden. Das war meine erste Priorität. Wer hin geht um Menschen als Freunde zu finden, bedient zu werden wie in einem Hotel und nichts macht, um seinen Zustand zu verbessern wird dort enttäuscht.
Es gibt Therapeuten auf der Station. Diese sind immer ansprechbar und offen für Gespräche.
Besonders muss man hier auch die Therapeuten in der Ergo, Gestaltung, Musiktherapie und Drill Inspektor Frau Franz erwähnen. Top Arbeit, sehr hilfsbereit, hatte mich sehr gut in jede Therapiestunde gefühlt.
Kann das nur noch einmal betonen. Man ist dort zur Therapie und um seinen Zustand zu verbessern. Mir hat es sehr gut getan und möchte mich bei allen auf der Station bedanken.
Für Neuankömmlinge am besten auf der Station die Mitpatienten anfragen. Es ist leichter wenn man nochmals sich schlau macht.
Besten Dank.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Nix
- Kontra:
- Besser wo anders hin
- Krankheitsbild:
- Ptbs
- Erfahrungsbericht:
-
Eine einzige Katastrohpe.
Patienten müssen Ihre eigenen Medikamente mitbringen, das Personal unfreundlich, Datenschutz ist ein Fremdwort, jede zweite Therapie faelt aus und bei Kritik wird man solange gemobt bis man das Handtuch wirft. Eine einzige Mogel Packung. Also Haende weg.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- nettes pflege personal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich war auf der Stadion Reil und war sehr zufrieden besonderst der eine Pfleger und die Schwestern waren sehr nett und hatten immer ein offenes Ohr wenn man probleme hatte ich fand auch die psychologen nett das einzige was mich gestört hat wenn man gerate keine Beschäftigung bzw keine therapie hatte war es doch sehr langweilig und das essen war immer etwas kalt und zu wenig berechnet für den einzelnen aber sonst fande ich es toll und erinnere mich heute noch gerne an diese tolle zeit
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die Anstalt dient wohl nur dem Selbstzweck!)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Wurde durchgeführt!)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Termin mit der Klinikleitung zu den Problemen wurde kurzfristig abgesagt)
- Pro:
- Das Personal der St.Rennert war o.k.
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr geehrte Damen und Herren,
seit über einem Jahrzehnt Mobbing durch meinen Arbeitgeber,
den dadurch entstandenen, erheblichen gesundheitlichen Schäden, wollte ich durch eine Schadenersatzklage wenigstens ein Äquivalent dafür erhalten.
Nicht nur, dass mir die Herausgabe meiner Krankenakte durch
die Anstalt verweigert wurde, mein Anwalt musste erst mit einer Klage drohen, von all den über Jahre hinweg gemachten
Angaben, zu den Methoden des Mobbing, fand sich kein einziges Wort in der Akte wieder.
Meine erheblichen finanziellen Aufwendungen für den Anwalt waren völlig umsonst. Jetzt, nur 2 Jahre später, habe ich das Problem wieder.
Negativ möchte ich mich auch zur Behandlung äußern!
Während andere, ähnliche Einrichtungen, schon mit schonenden Methoden, wie Hypnose, Erfolge erzielen, wird
man in der Kühn-Straße nach wie vor mit Tabletten vollgepumpt. Als ich in einem Arztgespräch erwähnte, bereits
positive Erfahrungen mit Hypnose - bei der Behandlung von
Schlafstörungen, gemacht zu haben, wurde mir im Entlassungsbrief deswegen eine Verhaltensstörung attestiert.
Weil ich die Einnahme von Neuroleptika verweigerte flog ich
aus der Anstalt. Das in einer akuten Phase der Entgiftung.
Die tags zuvor mit dem Notarzt vereinbarte Verlegung nach
Halle-Neustadt wurde ebenfalls verweigert.
In welchem Jahrhundert leben die in dieser Anstalt?
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal,
- Kontra:
- Ärzte
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich war zwei Wochen auf der Station Kleist, eine geschützte Station. ZIel war eine GEwichtszunahme von 3,5Kg damit ich dann in eine Fachklink kann. Anfangs war alles geklärt, und ich konnte die Hlfe annehmen, hab mich bemüht und hatte Erfolg, das Pflegepersonal hat mich sehr unterstützt. Meine Behandelnde Ärztin auch sie hat mich in die Fachklinik vermittelt. Aber der Oberarzt, der Station, Dr. Röttig hat mich gestern in Absprache mit dem Team auch vom Chefarzt einfach eiskalt vor die Tür gesetzt. die haben mich einfach abgeschoben, nur weil die der Meinung sind ich bin zu schwierig ein hoffnungloser FAll, es würde keine Therapie helfen. Obwohl ich sehr motiviert war und mitgemacht hab und auch Fortschritte gemacht hab, ich hab mein Mund aufgemacht und meine Meinung gesagt das war wohl falsch. Jetzt geht es mir mir schlechter als vorher und es ist alles wieder zerstört was ich erreicht habe. Die behandeln einen wie ein Schwerverbrecher, bestrafen einen noch für seine Krankheit. Die nehmen einen nicht ernst und machen mit einem was sie wollen die Ärzte. Ich kann diese Klinik nicht empfehlen, denn sie macht nur noch kränker. Die Station selber ist zwar sehr schön und auf den neusten Stand eingerichtet, und das Pflegepersonal ist auch super aber die Ärzte, bis auf wenige Ausnahmen, sind das letzte dort.
2 Kommentare
Wie soll denn bitte sehr Hypnose bei Mobbing helfen????