Universitätsklinikum Halle-Wittenberg (Martin-Luther-Universität)
Ernst-Grube-Str. 40
06097 Halle (Saale)
Sachsen-Anhalt
95 Bewertungen
davon 8 für "Neurologie"
Menschlichkeit bleibt auf der Strecke
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Viele diagnostische Möglichkeiten
- Kontra:
- Herablassende Art der Assistenzärztin und PJ Kräfte, Sauberkeit, Essen, keine Informationen, Ärzte haben keine Zeit und wimmeln bei Fragen ab
- Krankheitsbild:
- Ms
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Über die Diagnostik kann ich mich nicht beschweren, aber menschlich gesehen war es nicht gut.
Die Ärzte haben keine Zeit und beantworten keine Fragen und agieren von oben herab. Informationen bekommt man kaum.
Die Pflegekräfte sind oft sehr gestresst, aber geben sich dennoch sehr viel Mühe
Die Sauberkeit und das Essen lassen sehr zu wünschen übrig.
Lange Wartezeit trotz Termin
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Wartezeit von über 2 Stunden
- Krankheitsbild:
- Migräne
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr negativ, musste trotz vereinbarten Termin 2 Stunden dort sitzen ohne irgendwelche Informationen
Es wurden alle Patienten vor mir aufgerufen , da frage ich mich wirklich warum man ein viertel Jahr vorher Termin vereinbart
Seid der behandelnde Arzt von der Neurologischen Ambulanz nach Leipzig gegangen ist klappt dort nichts mehr.
Ich werde versuchen in der Kopfschmerzambulanz in Keipzig einen Termin zu vereinbaren
Danke , dass ihr euch täglich aufopfert
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kompetenz und Freundlichkeit
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Chronische Migräne nach Tumorentfernung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin in der Neurologie, Migräne- und Kopfschmerzambulanz, seit fast 3 Jahren. Dass Patienten Menschen sind, wird bei den Bewertungen immer erwähnt. Aber auch Ärzte und Pflegekräfte sind Menschen und keine Maschinen. Sie haben gute und schlechte Tage, es kommen freundliche und ständig meckernde Patienten. Reißt euch mal zusammen und achtet die Arbeit der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die kaum nur einen 8-Stunden-Tag haben.
Von meiner Seite ein dickes Lob und Dankeschön!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Null Punkte (Covid-Station, aber aber auch Neuro, Uro, Dermatologie, Gesichtschirurgie, es sind genügend Erfahrungen inzwischen da)! Es wird dringend abgeraten! Lieber sterben! In meiner persönlichen Vorsorgevollmacht wird aufgenommen, dass keine Behandlung in diesem Krankenhaus erwünscht ist. Jedem sei dringend abgeraten von diesem Krankenhaus. Dringend verlegen lassen, nach Dölau, ins EK oder zum Bergmannstrost! Menschlich und fachlich katastrophal! Mit Patienten wird nicht gesprochen, man will sie loswerden, sterben lassen, Wille der Angehörigen wird nicht berücksichtigt. Palliativ: niemals!!! Absprachen mit der Familie werden ignoriert, abgestritten. Finger weg! Inkompetenz ohne Ende... Ärzte sind herzlos, unmenschlich, kurz angebunden, werden laut und ungehalten, wimmeln einen ab, legen am Telefon auf. Unfassbar... Leider kann man sich nicht immer aussuchen, wo der Krankenwagen hinfährt ... Es ist nicht das erste Mal, jede Erfahrung mit dieser Klinik übertrifft die letzte Negativerfahrung um Längen! Null Kommunikation in diesem Hause, jeder entscheidet neu und anders, Maßnahmen werden eingeführt, abgebrochen, geändert, alles zu Lasten des Patienten. Das Personal sollte sich schämen. Auskünfte werden verweigert... Dieses Krankenhaus ist eine reine Katastrophe. Leider sind keine null Punkte möglich. Man müsste alle Punkte abziehen ...
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Fachkompetenz der Ärzte
- Kontra:
- Klinik mit DDR Charme
- Krankheitsbild:
- Polyneuropathi
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach über einem Jahr weitgehend sinnloser Arzt- und Krankenhausaufenthalte habe ich hier endlich einen Arzt gefunden der zielsicher die Diagnose gestellt hat und jetzt systematisch nach der Ursache sucht. Wo andere längst aufhören macht er weiter. Endlich werde ich ernst genommen und endlich habe ich die Hoffnung, Damen Verlauf meiner Erkrankung positiv beeinflussen zu können.
Mein Arzt mit einem unglaublichen Fachwissen.
Kritik gibt es nur an der Klinikausstattung. Die Zimmer sind schmucklos, das TV eine Röhre mit Flackerbild und die Bedienung über das Telefon wohl einzigartig und kompliziert. Wie in allen KH macht einen auch hier das Essen definitiv nicht gesünder. Hier ist es sogar besonders schlecht.
Aber das alles übersteht man, wenn die Behandlung top ist. Bisher ist sie das. Ich habe wieder Hoffnung.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (kann ich nicht beurteilen - nur vermuten)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (kann ich nicht beurteilen)
- Pro:
- ich bin auf dieses Krankenhaus nicht angewiesen
- Kontra:
- ich bin sehr "naiv", da ich über 5 Monate am Ball geblieben bin
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem ich nun seit 5 Monaten versuche Kontakt zu einem der Ärzte herzustellen bzw. einen Termin für einen stationären Aufenthalt zu bekommen, ist jetzt der Moment gekommen, wo keinerlei Geduld mehr übrig ist.
Wer seine Kentnisse in den Vertrösttheorien vertiefen will, der ist hier vermutlich gut aufgehoben. Wer klare Aussagen o.ä. erwartet spricht besser mit der Wand - da gibt es evtl. sogar ein Echo. (Nach ca. einem Dutzend Telefonaten und halb sovielen eMails keinerlei Aussagen oder gar einen Termin -> Hallo Wand.)
Ein paar Krankenhauserfahrungen "durfte" ich ja schon sammeln (Würzburg, Hannover, Bad Bramstedt, Hamburg, München) - aber ...
Ich wünsche dieser Abteilung für die Zukunft alles Gute, auch Erfolg.
M. Backhaus
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (keine Aufklärung, fehl diagnosen)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (diese war falsch nichts stimmte!!!!!)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (führte fast zum Tod eines Babys)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Gewinn machen um jeden Preis hier geht man auch über Leichen!)
- Pro:
- nichts erwähnenswertes
- Kontra:
- mangelhafte Menschlichkeit
- Krankheitsbild:
- West-Syndrom? offener Ductus!
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kurz um Herr Dr.Hess wird sich für seine Diagnose BNS/West-Syndrom hoffentlich vor Gericht verantworten müssen, da eine Epilepsie nicht vorhanden war und die Krampfanfälle einen Pullmonalen Hintergrund hatten, heißt Sie rührten von der Lunge her und nicht vom Gehirn. Dazu muss gesagt werden das ein BNS-Anfall sehr charakteristisch ist und mit dem Anfällen unseres 6 Monatigen Babys so gar nichts gemein hatten. Unser Kind ist an seinen Therapieansatz fast gestorben.Darüber hinaus gab Herr Dr.Hess von sich: "Ihr Kind leidet an einem BNS-Syndrom was das ist sage ich ihnen jetzt nicht und schauen Sie auch nicht im Internet nach". Im Internet lasen wir dann das 30% der Kinder bis zum 2.Lebensjahr sterben und eine "normale" Entwicklungen quasi ausgeschlossen ist. Damit ließ man uns dann in dieser Klinik allein und verabreichte der kleinen ein Medikament dessen empfohlene Höchstdosis um das 3-Fache überschritten wurde. Zudem wurde in der Uniklinik Göttingen, wo wir unser Kind aus eigenem Wunsch verlegen ließen, (diese Verlegung wurde von der Kardiologie in Halle auch noch verzögert- boykottiert!!!) einer Notoperation erforderlich. Der Darm hatte sich mangels ausreichender Durchblutung verschlossen resp. ist ein Teil abgestorben und musste entfernt werden! Der Grund für diese Tortour war ein simpler offener Ductus der dafür sorgte, dass im Kreislauf zu wenig und in die Lunge zu viel Blut floss. Die Lunge machte somit zu und das Baby wurde Blau und atmete nicht mehr. Der daraus resultierende vermeidliche Krampfanfall wurde als BNS-Syndrom gesehen und therapiert. Was unweigerlich zum Tode geführt hätte, da der Lungenhochdruck aufgrund des offenen Ductus bis zum 6Monat korrigiert werden muss da er sonst pathologisch wird und man nur noch zu sehen kann wie das Kind langsam stirbt. Unser Baby ist 6 Monate, Rettung kam also in letzter Stunde noch rechtzeitig, hier sei angemerkt das Kind lag auf der Kardiologie und man es nicht behandelt sondern sogar ausgeschlossen!!! Aus Aroganz!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- sehr nette und engagierte Schwestern und Pfleger
- Kontra:
- Selbstherrliche Assitenzärztin, keinerlei Aufklärung und Beratung durch Ärzte
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Fleißige und nettes Pflegepersonal das sich redlich bemüht und tut was es kann. Sehr menschliche und mitfühlende Atmosphäre.
Was ein bissel stört ist dei eine selbstherrliche Assistenzärztin die offensichtlich Patienten als Mittel zum Zweck an sieht und deshalb gern bevormundet.
Nachteil: Trotz größter Mühe können Neurologen nicht das leisten was Orthopäden tun müssten. Schade wenn solch ein Team als "Lückenpisser" verballert wird weil die entsprechende Fachstation "wegen Urlaub" geschlossen hat!!
Seltsames Krankenhaus ........
Seltsam auch das wenn man auf der Notaufnahme ist deo Ärzte auf Station zu tun haben; ist man auf Station ist in der Notaufnahme viel zu tun...
Weniger seltsam wenn man weiß das zwischen Station und Notaufnahme die Cafeterria liegt....
Ärztliche Aufklärung scheint Fremdwort zu sein. Ärztliche Beratung Fehlanzeige!!
Befunde sind so streng geheim, das selbst der Patient sie nicht erfährt. Wenn man Glück hat vielleicht zur Entlassung, aber auch nur wenn man Glück hat ....
Nachfragen bei Ärzten werden durch Assitenzärztinnen als persönlicher Angriff interprtiert.
Besser also Diagnosen gleich selber mitbringen, einschließlich dazu gehöriger Therapieempfehlung !