Universitätsklinikum Halle-Wittenberg (Martin-Luther-Universität)

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Ernst-Grube-Str. 40
06097 Halle (Saale)
Sachsen-Anhalt

45 von 95 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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95 Bewertungen davon 8 für "Neurologie"

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  • Unfallchirurgie (6 Bewertungen)
  • Urologie (7 Bewertungen)

Menschlichkeit bleibt auf der Strecke

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Viele diagnostische Möglichkeiten
Kontra:
Herablassende Art der Assistenzärztin und PJ Kräfte, Sauberkeit, Essen, keine Informationen, Ärzte haben keine Zeit und wimmeln bei Fragen ab
Krankheitsbild:
Ms
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Über die Diagnostik kann ich mich nicht beschweren, aber menschlich gesehen war es nicht gut.

Die Ärzte haben keine Zeit und beantworten keine Fragen und agieren von oben herab. Informationen bekommt man kaum.

Die Pflegekräfte sind oft sehr gestresst, aber geben sich dennoch sehr viel Mühe

Die Sauberkeit und das Essen lassen sehr zu wünschen übrig.

Lange Wartezeit trotz Termin

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeit von über 2 Stunden
Krankheitsbild:
Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr negativ, musste trotz vereinbarten Termin 2 Stunden dort sitzen ohne irgendwelche Informationen
Es wurden alle Patienten vor mir aufgerufen , da frage ich mich wirklich warum man ein viertel Jahr vorher Termin vereinbart
Seid der behandelnde Arzt von der Neurologischen Ambulanz nach Leipzig gegangen ist klappt dort nichts mehr.
Ich werde versuchen in der Kopfschmerzambulanz in Keipzig einen Termin zu vereinbaren

Danke , dass ihr euch täglich aufopfert

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Chronische Migräne nach Tumorentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin in der Neurologie, Migräne- und Kopfschmerzambulanz, seit fast 3 Jahren. Dass Patienten Menschen sind, wird bei den Bewertungen immer erwähnt. Aber auch Ärzte und Pflegekräfte sind Menschen und keine Maschinen. Sie haben gute und schlechte Tage, es kommen freundliche und ständig meckernde Patienten. Reißt euch mal zusammen und achtet die Arbeit der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die kaum nur einen 8-Stunden-Tag haben.
Von meiner Seite ein dickes Lob und Dankeschön!

Finger weg!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Null Punkte (Covid-Station, aber aber auch Neuro, Uro, Dermatologie, Gesichtschirurgie, es sind genügend Erfahrungen inzwischen da)! Es wird dringend abgeraten! Lieber sterben! In meiner persönlichen Vorsorgevollmacht wird aufgenommen, dass keine Behandlung in diesem Krankenhaus erwünscht ist. Jedem sei dringend abgeraten von diesem Krankenhaus. Dringend verlegen lassen, nach Dölau, ins EK oder zum Bergmannstrost! Menschlich und fachlich katastrophal! Mit Patienten wird nicht gesprochen, man will sie loswerden, sterben lassen, Wille der Angehörigen wird nicht berücksichtigt. Palliativ: niemals!!! Absprachen mit der Familie werden ignoriert, abgestritten. Finger weg! Inkompetenz ohne Ende... Ärzte sind herzlos, unmenschlich, kurz angebunden, werden laut und ungehalten, wimmeln einen ab, legen am Telefon auf. Unfassbar... Leider kann man sich nicht immer aussuchen, wo der Krankenwagen hinfährt ... Es ist nicht das erste Mal, jede Erfahrung mit dieser Klinik übertrifft die letzte Negativerfahrung um Längen! Null Kommunikation in diesem Hause, jeder entscheidet neu und anders, Maßnahmen werden eingeführt, abgebrochen, geändert, alles zu Lasten des Patienten. Das Personal sollte sich schämen. Auskünfte werden verweigert... Dieses Krankenhaus ist eine reine Katastrophe. Leider sind keine null Punkte möglich. Man müsste alle Punkte abziehen ...

Herausragende Diagnostik

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Fachkompetenz der Ärzte
Kontra:
Klinik mit DDR Charme
Krankheitsbild:
Polyneuropathi
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach über einem Jahr weitgehend sinnloser Arzt- und Krankenhausaufenthalte habe ich hier endlich einen Arzt gefunden der zielsicher die Diagnose gestellt hat und jetzt systematisch nach der Ursache sucht. Wo andere längst aufhören macht er weiter. Endlich werde ich ernst genommen und endlich habe ich die Hoffnung, Damen Verlauf meiner Erkrankung positiv beeinflussen zu können.

Mein Arzt mit einem unglaublichen Fachwissen.

Kritik gibt es nur an der Klinikausstattung. Die Zimmer sind schmucklos, das TV eine Röhre mit Flackerbild und die Bedienung über das Telefon wohl einzigartig und kompliziert. Wie in allen KH macht einen auch hier das Essen definitiv nicht gesünder. Hier ist es sogar besonders schlecht.

Aber das alles übersteht man, wenn die Behandlung top ist. Bisher ist sie das. Ich habe wieder Hoffnung.

Keine Lust auf...

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015/16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kann ich nicht beurteilen - nur vermuten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Pro:
ich bin auf dieses Krankenhaus nicht angewiesen
Kontra:
ich bin sehr "naiv", da ich über 5 Monate am Ball geblieben bin
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich nun seit 5 Monaten versuche Kontakt zu einem der Ärzte herzustellen bzw. einen Termin für einen stationären Aufenthalt zu bekommen, ist jetzt der Moment gekommen, wo keinerlei Geduld mehr übrig ist.

Wer seine Kentnisse in den Vertrösttheorien vertiefen will, der ist hier vermutlich gut aufgehoben. Wer klare Aussagen o.ä. erwartet spricht besser mit der Wand - da gibt es evtl. sogar ein Echo. (Nach ca. einem Dutzend Telefonaten und halb sovielen eMails keinerlei Aussagen oder gar einen Termin -> Hallo Wand.)

Ein paar Krankenhauserfahrungen "durfte" ich ja schon sammeln (Würzburg, Hannover, Bad Bramstedt, Hamburg, München) - aber ...

Ich wünsche dieser Abteilung für die Zukunft alles Gute, auch Erfolg.

M. Backhaus

Skandalöse Kinderneurologie führte fast zum Tode

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Aufklärung, fehl diagnosen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (diese war falsch nichts stimmte!!!!!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (führte fast zum Tod eines Babys)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gewinn machen um jeden Preis hier geht man auch über Leichen!)
Pro:
nichts erwähnenswertes
Kontra:
mangelhafte Menschlichkeit
Krankheitsbild:
West-Syndrom? offener Ductus!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kurz um Herr Dr.Hess wird sich für seine Diagnose BNS/West-Syndrom hoffentlich vor Gericht verantworten müssen, da eine Epilepsie nicht vorhanden war und die Krampfanfälle einen Pullmonalen Hintergrund hatten, heißt Sie rührten von der Lunge her und nicht vom Gehirn. Dazu muss gesagt werden das ein BNS-Anfall sehr charakteristisch ist und mit dem Anfällen unseres 6 Monatigen Babys so gar nichts gemein hatten. Unser Kind ist an seinen Therapieansatz fast gestorben.Darüber hinaus gab Herr Dr.Hess von sich: "Ihr Kind leidet an einem BNS-Syndrom was das ist sage ich ihnen jetzt nicht und schauen Sie auch nicht im Internet nach". Im Internet lasen wir dann das 30% der Kinder bis zum 2.Lebensjahr sterben und eine "normale" Entwicklungen quasi ausgeschlossen ist. Damit ließ man uns dann in dieser Klinik allein und verabreichte der kleinen ein Medikament dessen empfohlene Höchstdosis um das 3-Fache überschritten wurde. Zudem wurde in der Uniklinik Göttingen, wo wir unser Kind aus eigenem Wunsch verlegen ließen, (diese Verlegung wurde von der Kardiologie in Halle auch noch verzögert- boykottiert!!!) einer Notoperation erforderlich. Der Darm hatte sich mangels ausreichender Durchblutung verschlossen resp. ist ein Teil abgestorben und musste entfernt werden! Der Grund für diese Tortour war ein simpler offener Ductus der dafür sorgte, dass im Kreislauf zu wenig und in die Lunge zu viel Blut floss. Die Lunge machte somit zu und das Baby wurde Blau und atmete nicht mehr. Der daraus resultierende vermeidliche Krampfanfall wurde als BNS-Syndrom gesehen und therapiert. Was unweigerlich zum Tode geführt hätte, da der Lungenhochdruck aufgrund des offenen Ductus bis zum 6Monat korrigiert werden muss da er sonst pathologisch wird und man nur noch zu sehen kann wie das Kind langsam stirbt. Unser Baby ist 6 Monate, Rettung kam also in letzter Stunde noch rechtzeitig, hier sei angemerkt das Kind lag auf der Kardiologie und man es nicht behandelt sondern sogar ausgeschlossen!!! Aus Aroganz!

Notnagel und Auffangbecken für Orthopädie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
sehr nette und engagierte Schwestern und Pfleger
Kontra:
Selbstherrliche Assitenzärztin, keinerlei Aufklärung und Beratung durch Ärzte
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fleißige und nettes Pflegepersonal das sich redlich bemüht und tut was es kann. Sehr menschliche und mitfühlende Atmosphäre.

Was ein bissel stört ist dei eine selbstherrliche Assistenzärztin die offensichtlich Patienten als Mittel zum Zweck an sieht und deshalb gern bevormundet.

Nachteil: Trotz größter Mühe können Neurologen nicht das leisten was Orthopäden tun müssten. Schade wenn solch ein Team als "Lückenpisser" verballert wird weil die entsprechende Fachstation "wegen Urlaub" geschlossen hat!!

Seltsames Krankenhaus ........
Seltsam auch das wenn man auf der Notaufnahme ist deo Ärzte auf Station zu tun haben; ist man auf Station ist in der Notaufnahme viel zu tun...

Weniger seltsam wenn man weiß das zwischen Station und Notaufnahme die Cafeterria liegt....

Ärztliche Aufklärung scheint Fremdwort zu sein. Ärztliche Beratung Fehlanzeige!!

Befunde sind so streng geheim, das selbst der Patient sie nicht erfährt. Wenn man Glück hat vielleicht zur Entlassung, aber auch nur wenn man Glück hat ....

Nachfragen bei Ärzten werden durch Assitenzärztinnen als persönlicher Angriff interprtiert.

Besser also Diagnosen gleich selber mitbringen, einschließlich dazu gehöriger Therapieempfehlung !