Trotz noch Starker Schwindel, wurde ich entlassen.
Innere
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Lotte2525 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Nach Blutabnahme etc. war ich 2H ohne jeglichen Kontakt in einen Raum
Krankheitsbild:
Corona, Starke Kopfschmerzen, Starke Bauchschmerzen, Starke übelkeit und Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Und wieder hat sich das ergeben, was alle denken und wissen.
Ich bin wegen sehr starker Migräne, starke Bauchschmerzen und Übelkeit, sowie starker Schwindel stationär aufgenommen.
Nach sehr langer Warten, wurde mir dann gesagt, ich habe Corona.
Schmerzen wurde mir genommen, aber die Schwindeligkeit ist geblieben, und damit wurde ich dann entlassen.
Auf die Anfrage wegen dem Schwindelig sein, kam nur die antwort: Das geht auch bald weg.
Ca 150m zu Fuß zur Straßenbahn musste ich mich 2x auf den Boden hinsetzen weil mir immer leicht Grau vor den Augen geworden ist.
Und das Früh um 5:00
Hier wird also nur zu Hälfte geholfen oder man hat nicht richtig zugehört.
Wenn ich je ins Krankenhaus muss, dann nie wieder Dahin
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Mango3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Beschattung/Abdunkelung des Zimmers fehlte)
Pro:
Höflichkeit, Engagement aller Mitarbeiter ist beeindruckend
Kontra:
Qualität und Quantität des Essen sollte verbessert werden
Krankheitsbild:
MEN1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren!
Ich befand mich vom 27.7.2023 bis zum 26.07.2023 zum jährlichen Check in der Poliklinik für Innere Medizin 2.
Ich wurde das erste Mal in Ihrem Neubau untergebracht, der mich aus allen Patienten-Blickwinkeln überzeugt.
Die Betreuung durch alle Beteiligten war für mich sehr angenehm, freundlich und kompetent. Dafür herzlichen Dank!
Was die einzelnen medizinischen Bereiche die ich zur Untersuchung nutzen konnte, kann ich ebenfalls nur positiv berichten. Höflichkeit, Patientenorientierung und in Einzelfällen der "Blick über den Tellerrand" waren für mich sehr angenehm.
Der einzige Punkt den ich kritisch anmerken möchte ist die Versorgung mit Essen. Diese sollte qualitativ und quantitativ gesteigert werden.
Herzlichen Dank an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Ihrem Haus!
Das Datum ist leider falsch. Ich befand mich vom 24.07.2023 - 26.07.2023 im IKH.
Informationen an Anghörige
Innere
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Benno12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Auskunftserteilung
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Katastrophale Informationenspolitik > man muss sich über längere Zeit telefonisch durchfragen bis man zu einigen Informationen erlangt > Große Probleme um an behandelte Ärzte zu gelangen um weitere Informationen über durchgeführte Behandlung zu erhalten.und weiteren Behandlungsverlauf zu erfahren
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Leobiene berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wasser in den Beinen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War immer sehr zufrieden mit den Behandlungen meines Mannes. Letztes Jar jedoch hat man ihm das dringend nötige Eliqis nicht verabreicht. Als es ihm zunehmend schlechter ging,wurde er nach Hause entlassen und verstarb am Folgetag an einem Hirnschlag undHerzversagen. Der behandelnden Ärztin sollte man die Approbation entziehen. Ich verstehe nicht,wie man solch eine Person praktizieren lässt. Die Beschwerdestelle desKrankenhauses hat auch nichts unternommen.
Zu den fachärztlichen Fähigkeiten kann ich mich nicht kompetent äußern, deshalb lasse ich es. Bedenklich finde ich es, wenn ein Arzt des UKH die Entscheidungen einer vorherigen Behandlung im gleichen Haus als unzureichend bis fahrlässig bezeichnet.
Allerdings ist ein nicht geringer Teil der Behandlung eines Menschen die Kommunikation. Und da verdient dieses Krankenhaus auf einer Skala von 1-5 eine glatte minus 2.
Eine Auskunft die nicht in der Lage ist, ein Telefon zu bedienen, geschweige denn einen Computer. Es ist ein Unding, das unter der Zentralen Nummer des UKH niemand erreichbar ist. Nicht etwa, das besetzt wäre - es wird angenommen ohne sich zu melden. Wenn doch eine Verbindung zustande kommt, ist es unmöglich den Verbleib eines Patienten zu erfahren. Es wird von Station zu Station weiter verbunden bis jemand auflegt. Pech gehabt. Vor Ort waren dann 3 Empfangsdamen, von denen zwei die dritte beobachtete, welche wiederum das gelangweilt das Telefon im Auge behielt. Von unzumutbarem Massenansturm keine Spur.
Etwas durchwachsener ist die Kommunikation zwischen Patient und/oder Angehörigen und StationsärzteInnen. Da war von nicht existent über mies bist gut alles dabei. Ein Qualitätsmanagement scheint es in der der Beziehung am UKH nicht zu geben, was bei so einer riesigen Einrichtung ein Unding ist.
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Innere
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Hasimaus2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verschlimmert wegen fehlender Pflege
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine geliebte Oma kam wegen eines Schwäche Anfall in die Notaufnahmen. Nach stundenlangen warten hieß es sie habe eine lugenempolie und müsse drin bleiben. Sie kam auf Stadion 8 und ich merkte schon das man sich nicht ordnungsgemäß drum kümmert . 3Tage stand ein und die selbe Wasserflasche da und die Bett Nachbarn bestätigten mir das man sich um meine Demzenerkrankte Oma nicht wirklich kümmert. Am dritten Tag rief mich ein Arzt an und fragte mich. Wenn es dazu kommen würde das lebenserhaltungsmaßnahmen eingeleidet werden müssten ob ich darauf verzichte. Ich sagte sie haben alles dafür zu tun das meine Oma lebend nachhause kommt. Erst hieß es eine lugenempolie dann hieß es irgendwo muss ein Tumor sein und und und. Keine hat mir gesagt wie schlecht es ihr geht so bin ich dann mit meiner Tochter rein gefahren um sie zu besuchen . Der Arzt holte mich und wollte das ich Unterschreiben und auf alles verzichte ich habe nichts unterschrieben und ging ins Zimmer zu meiner Oma und stellte fest das such ihr Zustand so verschlechtert hat das ich dafür gesorgt habe das endlich jemand was macht und alles dafür tut das es ihr besser geht. Sie kam auf die ITS und man stellte fest sie hätte eine Blutvergiftung woher konnte mir keiner sagen. Es hieß dann noch irgendwo muss eine blutung sein und vor der Op konnte keine innere Blutung mehr festgestellt werden sie lag dann 5 Tage im Koma. Insgesamt 25 Tagen im krankh. Und mit einer magensonde die durch die Nase ging ins Pflegeheim gebracht. Kein
BERICHT Nahnrung keine Medikamente kein BEFUND nichts. Die Schwestern und der Arzt im Heim.standen da ohne nichts und wussten nicht wann bekommt sie was. Das Ende ist das meine Oma in einem andern Krankenhaus liegt wo sich ordnungsgemäß gekümmert wird mit den Befund das meine Oma eine große Wunde vom langen liegen und mangelhaften Lagern am Hintern hat (dukubitus) Einen spitzfuss auch ballerinafuss genannt ,versteifte Hände sowie ein hematom an der niere was jederzeit eine innerblutung hervorrufen kann. Traurig das sowas übersehen wurde bei angeblichen CT und Ultraschall usw. Einen erneuten Harnewegsinfekt ob wohl laut Befund der endlich mal vorliegt laut Entlassung alles in Ordnung gewesen wäre. Dank der fehlenden Physio und Logo wird meine Oma nie wieder laufen können essen und trinken können und jetzt die höchste Pflegestufe bekommt die es gibt. Alte Menschen sind in diesem Krankenhaus verloren. Ich habe gesehen wie dort mit einen verstorbenen umg
Katastrophale Zustände, schlechte ärztliche Beratung und Kommunikation, ständig wechselnde Ärzte
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Innere
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plautz berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
einen Sterbenden eine PEG empfehlen und nicht erklären können warum..., zumal der Betroffene einen Tag später auf die Palliativstation verlegt wird
Krankheitsbild:
Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In 17 Tagen Klinikaufenthalt musste ich mich mit drei verschiedenen Ärzten auseinandersetzen, die allein an der Medizin, nicht aber an den Menschen interessiert waren. Mein KLient liegt jetzt auf der Palliativstation und darf STERBEN!!!!!
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sternchen0602 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Man wird nicht über die nächsten Schritte aufgeklärt, man bleibt als Patient lange alleine in abgelegenen Zimmern.)
Pro:
-
Kontra:
unfreundliche, genervte und gelangweilte Mitarbeiter; Fehldiagnose
Krankheitsbild:
starke Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Notaufname des Klinikums ist mit seinen dazugehörigen Krankenschwestern das Allerletzte!
Das man längere Wartezeiten in Kauf nehmen muss da Notfälle permanent eingeliefert werden ist das kleinere Übel.
Sehr schlimm ist die unfreundliche und genervte Art der Schwestern am Empfang! Während sich Menschen mit Verletzungen und Schmerzen im Wartezimmer quälen wird da vorne gekichert und gescherzt als währen sie im Friseursalon!
Und dann dieses arrogante und genervte Getue.. Echt schlimm!
Diese Damen und Herren sind fehl am Platz!
PS: Die Diagnosenstellung ist auch immer ein Abenteuer! Eine akute Gallencholik wurde 2x als Schleimhautentzündung diagnostiziert!!
Spitzen Leistung!
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Speedy0609 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwerer Hautkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wohne 300 km von der Klinik entfern und das ist auch gut so.
Man bekommt als Angehöriger fast keine Auskunft übers Telefon...bitte es geht nun mal nicht anders .....Mein Vater lag dort in der Klinik.... und ich wollte an einem Mittwoch wissen wie es meinen Vater geht und ob ich noch Zeit habe bis zum Wochende. Der Arzt sagte mir, dass es meinen Vater am morgen gut ging und ich noch Zeit habe...ich fragte ihn zweimal ob es so ist.... am nächsten Tag ist mein Vater gestorben... Arroganz, Unfähigkeit und Fehlentscheidung nenne ich das. Ein Arzt wird wohl genau wissen wieviel Zeit noch bleibt oder man sagt einfach...Kommen Sie her .... Wüßte ich den Namen des Arztes ich würde ihn hier rein schreiben.
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Innere
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ricoWSF berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Ärzte die ihre Fachbezeichnungen weglassen sollte es häufiger geben)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kurzer Aufenthalt,Kaum Stress vor Untersuchungen
Kontra:
Nervige Studentinnen die mich als "Versuchspuppe" mißbrauchen wollten um angeblich das Blut ziehen zu erlernen
Krankheitsbild:
Eisenmangel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal fand ich gut.Sehr Angenehm war das bei Magen und Darmspiegelungen erst gewartet wird bis die Narkose wirkt. Von den Spiegelungen habe ich nichts gemerkt. Überrascht war ich von einen Arzt, der mir meine Krankheiten so erklärt hat das ich nicht " nur Bahnhof" verstanden habe. Das einzige was nervt ist vor der Spiegelung das Abführmittel trinken. Und die kurzen Liegezeiten muss ich auch noch positiv erwähnen.
Anästhesiologische Intensivstation 1 ist für mich Nr.1
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Innere
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Peter-62 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ausgesprochen intensive Betreuung für Patienten und Angehörige!
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anästhesiologische Intensivstation 1
-Ausgesprochen intensive Betreuung für Patienten und Angehörige!
-direkte und verständliche Erklärungen
-Ärzte waren immer sofort nach Erscheinen der Angehörigen zur Stelle, um diese über alle Behandlungen und Prognosen sowie Ergebnisse zu informieren
-sehr freundliches hilfsbereites Pflegepersonal
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Innere
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Saffy berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Der Dialyse vielen Dank
Kontra:
Ärzte haben sich nicht so gekümmert wie ich es erwartet hatte,leider!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
mein mann lag 6 tage auf der IKL 9.ebene,sollte eine Aortenklappenstenose gemacht werden,er hatte einen vereiterten zeh also ging das wohl nicht ,bloß da hat sich aber auch niemand darum gekümmert,so das er seine wunde selbst versorgte mit mitgebrachten verbandszeug,dann zu guter letzt stürzte er noch in ihren hause,das passiert nun mal,aber die krönung ist der von einem mitpatienten gefunden wurde,der ihn dann hilfe holte,aber die 2jungen ärzte(hatten wohl ihren eid vergessen),ein pfleger und eine wohl krankenschwester ließen ihn dort stehen die zu diesem zeitpunkt dort entlang kamen(12.04.12012 ca.16:00uhr),nachdem er sich an der wand hochgezogen hatte,das ist so widerlich und schlimm für mich als angehörige,weil ich annahm mein mann ist in ihrer klinik in guten händen!!!als er sich dann selbst entlassen hatte(weil er ja 6 tage" herum lag")wollten die ärzte das er dableibt,ne danke!die Dialysestation wo mein mann betreut wurde(als Dialysepatient)ein ganz herzlichstes DANKESCHÖN FÜR DIE GUTE LIEBEVOLLE BETREUUNG auch in namen meines mannes.DANKE Frau Heidi Krzywanski
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Innere
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BTF109 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gute Untersuchungsmöglichkeiten um zur Diagnostik zu kommen
Kontra:
sehr schlechte Information des betroffenen Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde am 07.03.2011 in die Klinik wegen Verdacht auf Lebermetastasen eingewiesen.Wartezeit im Patientenaufenthaltsraum 5 Stunden ehe ein Bett zugewiesen wurde.Es erfolgten bis zum15.03.2011 mehrere Untersuchungen.Er ist auch Dialyspatient und wurde dort weiter versorgt.Gestern Gespräch mit dem Stationsarzt, dass es sich um ein Leberkarzinom handelt was man in der Leber festgestellt hat.Entweder Operation oder Verödung wurde ihm vorgeschlagenEr sollte sich heute entscheiden und ein weiteres Gespräch sollte stattfinden.Als er jedoch heute von der Dialyse kam wurde er sofort entlassen und soll auf seine Papiere warten.Er wollte sich für eine Verödung entscheiden, da er noch viele andere Krankheiten hat und sein Körper sehr geschwächt ist,doch dazu wurde er bis jetzt noch nicht befragt.Warum entlässt man Patientem Hals über Kopf die noch nicht mal wissen,wie es jetzt weiter gehen soll.Das ist doch kein Umgang mit unseren kranken Menschen.Man könnte doch mindestens einen Tag vorher informieren welche Massnahmen jetzt ergriffen werden können bei der Diagnose Krebs.Ich bin auch als Ehefrau entsetzt über solch eine Behandlung eines kranken Menschen.
man fragt sich,was würden Ärzte tun, wenn sie selber ein "Leberkarzinom" bei sich feststellen??
Wären die-bei sich selber, auch so cool ???
Ganz bestimmt, nicht.
Schlecht, einfach nur schlecht. MLU Kröllwitz
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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icke3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Teilweise nette Krankenpleger.
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Notaufnahme fast 3 Stunden Wartezeit bis ein Krankenpfleger endlich auf mich zukam und mich untersuchte dabei wurde aber nur Blut abgenommen. Nach nochmaligen warten von fast einer halben Stunde kam dann endlich ein Arzt der sich mein Krankheitsbild begutachtete durch anschauen und abtasten der betroffenen Stelle. Es folgte wieder eine Wartezeit von 15 min wo mir der Arzt dann sagte das meine Blutwerte i.O seien er aber noch nich sagen könnte was ich für eine Krankheit habe. Danach durfte ich wieder eine halbe Std warten wurde dann nur von eine Krankenpflegerin aufgerufen die mich dann von der Notaufnahme ins Bettenhaus 2 Ebene 5 mit Schmerzen in den Beinen humpeln lies. Nach der dortigen Diagnose, was auch keine war (abwarten und schauen was passiert, Medikamente oder Behandlungshinweise wurden auch nich gegeben) durfte ich dann wieder in die Notaufnahme humpeln. Und durfte dann nach nun mehr 5 Stunden nach Hause. Echt "tolle" Bahandlung, hät ich mit der Zeit auch was besseres anfangen können.
Am Tag danach wurde das ganze schlimmer, bin dann zu meinem Hausarzt, der dann Gott sei Dank auch da war, da mein Fuß links und Sprunkgelenk rechts enorm angeschwollen war. Mein Hausarzt konnte mir weiterhelfen wobei es mir jetzt schon viel besser geht.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Ninni79 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 06-07
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag nicht nur einmal da und wurde wegen meiner chronischen Krankheit total falsch beraten!
Ich wurde in der Ambulanz sogar mit starken Schmerzen,Fieber usw. mit den Worten "kommen sie wieder wenn es schlimmer wird" Heim geschick! Zu viert in einem Zimmer zu liegen ist auch nicht so schön und die Putzfrauen könnten sich auch mehr anstrengen,die Toiletten waren meist nie richtig sauber!
1 Kommentar
Das Datum ist leider falsch. Ich befand mich vom 24.07.2023 - 26.07.2023 im IKH.