22.11.2018 TEP Hüfte links (minimalinvasiv)
- keine Schmerzen, schon nach der OP
- keine Hämatome
- keine Schwellungen
- Beinlängenunterschied 0,00cm
Ich kann dem Team um OA DR. Hofer nur danken.
Die Vorbereitungs- und Aufklärungsgespräche waren fachkompetent und vertrauensbildend.Die Kompetenz verspürte ich auch während des gesamten Klinikaufenthaltes. Ärzte, Schwestern, Pfleger und der Physiotherapeut waren immer "zur Stelle".
Das Essen hatte Dreisterneniveau !!
ICH FÜHLE MICH JETZT DEN UMSTÄNDEN ENTSPRECHEND (ich würde ja aber darf und soll nicht sagt mein Operateur) TOPFIT!!!!!(Anschlußreha bis 20.12.2018)
Wenn mich jemand fragen würde, nach einer Fachlinik für TEP Hüfte würde ich ohne zu zögern die Uniklinik Greifswald und insbesondere meinen Operateur Dr. Hofer benennen!!!!!

Es wurde bei mir eine Osteotomie durchgeführt,ich wurde sehr gut über die Op aufgeklärt. Das Ärzteteam sowie Pfleger und Therapeuten sind fachlich sehr kompetent und freundlich gewesen . Die Fürsorge war wirklich spitze seitens der Station.Die OP verlief wirklich gut und ich kann die Orthopädie nur weiter empfehlen.

Die über dreistündige OP wurde mit Gesprächen mit dem behandelnden Arzt, der Anästesie usw. optimal vorbereitet - auf "Wünsche" wurde soweit möglich eingegangen und die Betreuung nach der OP mit Therapeuten, den Pflegern und den Ärzten bei den Visiten war einfach super. Essen war gut und abwechslungsreich.. kann nur jedem die Klinik empfehlen ... und ich bin über 70 Jahre alt!!! Nach der AHB ist wieder alles in Ordnung, ich kann laufen, meine Arbeiten in Haus und Garten erledigen Danke, Danke, Danke!!!

Im gesamten Klinikbereich habe ich freundliche, hilfsbereite und kompetente Mitarbeiter kennen gelernt.
Ich möchte mich beim gesamten Personal, vom Pfleger bis zum operierenden Arzt herzlich bedanken, und diese Klinik vertrauensvoll weiterempfehlen.

Ich möchte hier meine vollste Zufriedenheit bezüglich meiner Hüft-TEP rechts, meiner Hüft-OP als Totalendoprothese, zum Ausdruck bringen. Ich habe nunmehr innerhalb eines Jahres beide Hüftgelenke operiert bekommen, die zweite Hüfte im Dezember 2016.
Ursprünglich sollte die Hüft-OP im November erfolgen. Das OP-gespräch würde sehr gründlich, sowohl vom operierenden leitendes Oberarzt, als auch von der Narkoseärztin, durchgeführt. Beide Ärzte haben sehr ausführlich mit mir über den Eingriff gesprochen. Ich würde umfassend und sehr fachkundig über die Notwendigkeit, über die Praxis der eigentlichen Hüft-OP, über die Narkose informiert. Auch wurden mit mir die Risiken bei der OP und auch bei der Narkose, sehr verständlich für mich, besprochen.
Die gesamte Vorzntersuchung vor der OP war sehr gründlich. So wurde auch der OP-Termin wegen katastrophaler Nierenwerte gekänzelt. Ich durfte sofort stationär in die Nephrologie einziehen. Es wurden dort sofort Medikamente abgesetzt, insbesondere Iboprophen 800, denn dieses Teufelszeug hat mir die Nieren kaputt gemacht, ich stand kurz davor, Dauerdyalysepatient zu werden. Aber man hat meine Nieren wieder zum arbeiten gebracht, so dass die Hüft-OP mit 4 Wochen Verspätung dann im Dezember 2016 durchgeführt wurde.
OP super gut gelaufen, das OP-Team hat eine Meisterleistung hingelegt, ich kann nur Danke sagen. In der Hüfte sind die Schmerzen weg. Ich habe ein grosses Stück an Beweglichkei wiedergewählten.
Schmerzpatient bin ich aber weiterhin, denn da sind zu viele Baustellen in meinem Körper vorhanden.
Ind 2015 wurde die Hüfte links operiert, Hüft-TEP li. Mitte 2015 ein Schlaganfall, dann 2 Bandscheibenvorfälle operiert in der LWS, gleich darauf eine Achillessehnenruptur, das kaum halbwehs geheilt eine erneute LWS-OP, Spondylodese mit Fixateur, von S1 bis L3 wurde die Wirbelsäule versteift. Kaum ein viertel Jahr vergangen dann die zweite Hüft-OP, eine Hüft-TEP rechtsm. Zu guter Anfang 2017 kam dann noch eine Halswirbelsäulen-OP in 2017.

Das Personal gaben mir ein Gefühl der Unsicherheit. Unhöflich, Lustlos,keine Zeit. Ich traute mich nicht zu klingeln.
Zimmer und Bad unsauber.
Essen schlimm.
Wieso lässt man den Patienten spüren,daß das Pflegepersonal überfordert ist.Keine Abstimmung zwischen ihnen. Ich bin bedient. Der Satz von einer Schwester auf dem Flur"Man jetzt klingelt schon wieder einer"werde ich nie vergessen.

Orthopädie, 20.5.2016 Aufnahme Tag!

Vielen dank an das Team der Orthopädie. War vier Wochen dort.Hüft geb/ Oberschenkel halsbruch. Wurde gut versorgt. Liebe Schwestern. Vor allem wo ich zwei Tage nach der Hüft Operation gestürzt bin. Waren alle da haben mir hoch geholfen. Hatte sau schmerzen und dann war klar dritte Operation. Dann kam der Rollstuhl. Aber es sind alle so Verständnis voll mit einem umgegangen. Und die Ärzte sehr nett haben Kompetenzen gezeigt was Klasse war. Waren viele Komplikationen aber es wurde zusammen mit mir alles gemeistert. Und das war super!
Vielen, vielen dank!!!!

Vor ca. drei Jahren erfolgte der Austausch des ersten Hüftgelenks, mit dem Ergebnis das es ständig ausrenkte. Dieser Fehler des Klinikums musste in Hamburg korrigiert werden. Vor zwei Jahren ein Eingriff an der Wirbelsäule, die Patientin wurde nach 24 aus dem Krankenhaus geworfen weil die Klinik Betten brauchte, obwohl die Wunde entzündet war. Nach einer Beschwerde bei der Klinik wurde die Patientin vom Chefarzt bedroht, entweder sie entschuldigt sich, oder wird nicht mehr behandelt.
Im Mai diesen Jahres erneuter Wechsel der Hüfte. Aussage des Chefarztes vor der OP, wir machen das schon wieder schick. Nach der OP, da ist wohl was schief gegangen. Ergebnis Hüfte musste aufgrund von Keimbefall wieder entfernt werden, seitdem versucht die Klinik die Resistenten Erreger zu beseitigen.

Ich kann jeden nur warnen sich in dieser Klinik behandeln zu lassen, wenn etwas schief geht schrecken die Ärzte selbst vor Bedrohung der Patienten nicht zurück.
Hier wäre die Staatsanwaltschaft angeraten zu ermitteln!!!

nach einem eingriff am Knie, endoskopisch, Schleimbeutel Menisken, Entzündung. bekam ich erst 8 Wochen nach der OP einen Nachsorgetermin. Obwohl ich bei meiner Entlassung bei einer Befragung durch den wiss. Mitarbeiter der Station Ortho II gefragt wurde, ob ich die Nachbehandlung dort vornehmen lassen möchte, was sich bejahte. Nach 8 Wochen Vorstellung beim OA Spank, der sehr wenig zeit für die Patienten aufbrachte. Sicherlich durch die Überlastung der vielen Patienten. Sah sich das knie an, was nach 8 Wochen immer noch geschwollen und heiß durch Entzündungen gewesen ist. Kam zu den Schluß, (nach 5 Minuten Behandlung) Lymphdrainage. Danach bekam ich wieder einen Termin in Wochen wo auch nur festgestellt wurde, das Knie ist immer noch geschwollen also wenn ich möchte, könnte ja mal nach gesehen werden, und etwas gegen Entzündung spritzen, ging aber nicht denn es mußte zum 1. Mal !!! punktiert werden. Auf nachfrage wann ich wieder kommen solle, kam die Antwort, überhaupt nicht. habe mir nun einen Termin geholt, denn ich bin der Meinung man muß, da ich dieses alles als groben Fehler ansehe, auch dazu stehen, denn seit dem 3.9.2013 !!! bis heute 05.01.2014 bin ich keinen Tag und keine Nacht schmerzfrei, trotz vieler Therapien (vom Hausarzt) Nun ich werde das sicherlich nicht weiter empfehlen.

Besser ging es mir in einer Klinik noch nie. Das Personal ist sehr freundlich, kompetent und hilfsbereit. Noch erwähnenswert: in keinem Hotel (bi 4 *) wurde mir bisher eine bessere WLAN-Internet-Verbindung zur Verfügung gestellt.

Ich kann mich nicht beklagen....habe schnell einen Op Termin bekommen....hatte ein vernünftiges Aufklärungsgespräch mit dem Arzt ( Dr. Hofer ) er hat mir alles genau erklärt und hat sich meiner Meinung nach viel zeit genommen...auch nach der Op war Dr.Hofer nochmal bei mir... auf Station war alles soweit in Ordnung....die Schwestern waren alle sehr nett auch die Physiotherapeuten naja die Visite war kurz und Schmerzlos....an der sauberkeit der Zimmer sollte man noch arbeiten und die Wege in der Klinik sind sehr lang und unübersichtlich....

ich bin zufrieden....auch das ergebniss ist gut (Narben).... DANKE !

tja, wie soll man das in kürze beschreiben. es ist ein modernes, großes, neues klinikum. ich habe es dieses jahr leider mehr als gewünscht kennen gelernt, da wäre 1. die orthopädie - lange wartezeiten, sehr viel hektik bei den schwestern, sie gehen nicht durch die gänge sie laufen, so was hab ich noch nicht gesehen, man fragt sich da echt wie lange sie das durchhalten, die ärzte ebenfalls gestreßt, haben keine zeit, eine std. wartezeit-5min sprechstd. 2. orthop. station - neu, angenehm, etwas farblos, schwestern nett u. bemüht, ärzte gestreßt, genervt, keine zeit, ausländische ärzt, tja, wenn sie besser deutsch könnten, damit die schwester nicht als übersetzungshilfe dienen muß wäre schöner, op - massenabfertigung, dieses gefühl hat man von anfang an u es verschwindet auch später bei den gesprächen nicht, das essen - naja, krankenhaus :-(, die reinung der zimmer- es wird gewischt, das runde zimmer, äh und so ist es auch außerhalb der station. bis jetzt wäre das klinikum eine 3-, aber die nachbehandlung ist eine katastrophe, gerade wenn der heilungsverlauf nicht so ist wie "normal", von sprechstd zu sprechstd.,natürlich mit termin u das kann dauern, 4/5 wochen wartezeit ist normal u dann wieder wartezeit mitbringen für 5min gespräch, dann doch noch eine reagion, mrt, aber nicht gleich, wieder mit termin 4 wochen später, dann nicht gleich die auswertung, neinnein, die auswertung war 2 tage später fertig (habe nach gefragt), nein ich mußte weitere 2 wochen warten,aber nur weil ich ausgeflippt bin, jetzt hab ich die sch... voll suche mir eine andere klinik, 6 monate hin und her (ca. 700km verfahren) und nix passiert zum abschluß, die möglichkeiten des klinikum werden nicht genutzt, die ärzte sind überfordert u gestreßt, kommunikation im allgemeinen ist mies, insgesamt gesehen 4-, weil der versuch das allgemeine chaos zu beseitigen noch da ist

Anfang Juni 2007 kam meine Mama wegen einer Biopsie an der Wirbelsäule in diese Klinik. Eigentlich ein schneller und kurzer Eingriff aber, nach dieser Biopsie war sie querschnittsgelähmt und die Versorgung war sehr schlecht und der Tatbestand das sie nun für immer querschnittsgelähmt ist, nicht nachvollziehbar. Angeblich hat sich ein Hämatom gebildet, aber wird man davon gelähmt?
Bis heute kann ich es mir nicht erklären, es sollte ein Aufenthalt von 2 - 3 Tagen sein, aber es kam anders. Leider kann man mir diese Frage nicht beantworten, wie es dazu kam und ich als Tochter muss nun mit dieser Tatsache leben.
Ich wäre sehr dafür Videos von den Operationen zu machen, jeder macht Fehler und wenn sollte er sie wenigstens zugeben.
Das ist meine ganz persönliche Meinung.
Mit dem Pflegepersonal war ich zufrieden, sie haben sich große Mühe gegeben, auch das Essen war gut.