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PehZhe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
schlampig, fabrikähnlich
Krankheitsbild:
Parkinson und Herzinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Entlassung und Transport 2h früher, als abgestimmt - d.h. Zufall, daß jemand den Patienten in Empfang nimmt. Bei der hastigen 'Endsorgung' ließ man 6 Elektroden am Oberkörper, der Katheter blieb auch einfach drin, eine offene Wunde wurde trotz mehrfacher Bitte des Patienten nicht angeschaut, während des 1 wöchigen Aufenthalts wurde der Patient nicht ein Mal gewaschen, die zwingend notwendigen Strümpfe wurden bei der Entlassung nicht angelegt, eine Entzündung der Haut im Intimbereich nicht festgestellt/behandelt.
Die daheim betreuende Pflegekraft und der Hausarzt waren entsetzt. Trotz Absprache hat man die TV Freischaltung (Einzelzimmer) nicht durchgeführt.
Und ganz generell ist diese Einrichtung schrecklich unpersönlich, man kommt sich wie auf einem Flughafen/Bahnhof vor.
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schlecht5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Bessere Organisation)
Pro:
Vielleicht gibt es auch gute Ärzte
Kontra:
sie sollen an den patienten denken
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin Zusammen mit einem anderen Mann in einem Zimmer gelegt worden.
Nach 3 Tagen viel den Ärzten ein ,dass dieser Mann einen Ansteckenen Keim hatte, Nach Aussagen meines Mitbewohers
hatter er den Keim vor 4 Jahren 2019.Es wurden gleich Abstriche aus dem After bei uns beiden genommen.
Ich wurde sofort in ein isoliertes Zimmer geschoben ,das ich nicht mehr verlassen durfte.Der Mann erzählte mir,
dass er schon 3 Mal in der Zeit bis 2023 in der Uni lag.
Es wurde dieser Keim nie angesprochen.Er durfte auch gleich nach Hause- Entlassen.
Ich wurde eingesperrt,ohne Nachweis.Den Fehler haben die Ärzte der Station F3 gemacht.Vielleicht hat dieser Mann diesen Keim auch garnicht mehr,denn Stuhlkeime kommen und gehen ,vorallen nach 4 Jahren.Ich denke ,dass es einen Grund geben mußte,um mich nicht zu entlassen.Es werden
Untersuchungen ,die kein Ergebnis brachten widerholt.
Vor 7Wochen hatte ich eine Bronchoskopie ,nun schon wieder.An Den Patienten wird nicht gedacht an dieser Uni,
eher an Ihren Verdienst. Dieses Verhalten zerstört das
Vertrauen zum Arzt.Aufklärung erfolgt sehr schlecht.
Der Patient soll nicht zu viel wissen.
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Bewer21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute fachliche Betreuung
Kontra:
Arzt - Patient - Kommunikation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die medizinische Betreuung auf Station E3, auf der ich lag, war gut.
Die Arzt - Patient - Kommunikation ist ausbaufähig.Informationen zur Behandlung werden erst auf Nachfragen hin gegeben. Ein Beispiel: meiner Mitpatienten wurden statt der ihr verordneten 3 Medikamente 9 verabreicht, ohne dass ihr die Namen der neuverordneten Medikamente und deren Wirkungsweise bzw. Interaktion erläutert wurden.
Hier wäre sicherlich eine Weiterbildung hinsichtlich der Kommunikation zwischen Arzt und Patient (Stichwort: sprechende Medizin) dringend zu empfehlen.
Die Pflegequalität war unterschiedlich und hing von dem Alter und dem persönlichen Engagement der/des Pflegenden ab.Im Durchschnitt würde ich sie als gut bezeichnen. Nur in einem Fall war sie schlecht.
Auch hier empfiehlt sich eine Weiterbildung.
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Turin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ich hätte den Eingriff schon viel früher machen lassen sollen, fühle mich um Jahre jünger und wieder fit)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ich wurde von Frau PD Dr.med. Raila Busch, Dr. Mathias Busch ausführlich und empathisch beraten, klärte mich genau über die Vorgehensines Schluckechos auf. Ich habe eine Verengung im Hals.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (In der Verwaltung hat man sich Zeit genommen und mich gut beraten)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
man ist empathisch auf meine Ängste eingegangen und hat mich bestens aufgeklärt
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern, paroxysmal
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Schon seit Jahren wusste ich, dass eine Katheteruntersuchung und Ablation am Herzen notwendig sein würde, hatte oft in der Nacht Herzrasen und litt deshalb unter extremer Schlaflosigkeit. Mit dem Medikament Multac konnte ich mir viele Jahre helfen, doch war es in diesem Jahr ausgereizt. Da ich mein ganzes Leben lang Sport gemacht habe, hat es mich sehr belastet, dass ich nun zum Herzrasen auch noch Atemnot, nach der sportlichen Betätigung arge Muskelschmerzen und seit zwei Monaten sehr starke Herzschmerzen mittig und ununterbrochen hatte. Also entschloss ich mich kurzfristig innerhalb einer Woche zur Ablation.
Die Voruntersuchungen gingen schnell und unkompliziert, die Schwestern der Station waren trotz des Stresses immer freundlich.
Dr. med. Busch wusste aus vorherigem Gespräch, dass ich panische Angst davor hatte, weil ich wegen einer Schilddrüsenerkrankung eine Verengung im Hals habe und erklärte in beruhigenden Worten, dass sie in die Speiseröhre mit dem Schluckecho gehen würde, ich eine lokale Betäubung im Hals bekäme und eine kleine Kurznarkose. Es wäre ununumgänglich, da vorher genau untersucht werden müßte, in welchem Zustand das Herz ist, um mich nicht unnötigerweise während der OP einer Gefahr auszusetzen.Tatsächlich spürte ich dann nichts von dieser Untersuchung. Am darauffolgenden Tag wurde ich von Herrn Dr. med.Busch genauestens aufgeklärt, dass bei einer Verengung, aufgrund meiner starken Brustschmerzen, erst ein Stent gesetzt werden würde, das würde er sich mit der Kathederuntersuchung genauer anschauen. Die Ablation dann danach, erst in 4 Wochen. Er ging beruhigend auf mich ein. Ein Stent war nicht notwendig, es wurde eine hochkomplx. Ablat. im li. Vorhof mit kurzer örtlicher Betäubung von ihm durchgeführt.
Nach 2 Tagen konnte ich entlassen werden. Die erste Woche geschwächt, doch nach zwei Wochen fühlte ich mich um 20 Jahre jünger. Ich bin körperlich viele Stunden belastbar, habe keinen Muskelkater, keine Herzschmerzen, keine Atemnot, keine Schlafstörungen mehr.
Vielen Dank an das Ärzte-Team und Personal
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Dito4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Adenovirusinfektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr schlechte Sprechzeiten vor allem für Kleinkinder! Da bekommt man eine Empfehlung vom Oberarzt, das bei einen 2 jährigen eine herzklappenkontrolle schnellst möglich erfolgen sollte und wenn man dann einen Termin machen will bekommt man Vorschläge die mind. 3 Monate in der Zukunft liegen und dann noch zur Mittagszeit mit mindestens 1 Std Wartezeit! Das sollte dringend organisatorisch was passieren (Einführung von Kindersprechzeiten). Ich musste mir nun 100 km weiter was suchen um meinen Sohn zeitnah untersuchen zu lassen! Das kann es ja nicht sein wenn man doch eine ach so tolle Uni vor der Haustür hat!!!
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Katmv berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Oma lag etwa 2 Wochen auf der Intensivstation nach einer Herz-Op mit Komplikationen ( operiert in einer anderen Klinik). Bei einem Besuch schockierte mich bereits bei der Ankunft die junge diensthabende Schwester. Meine Oma hatte einen Becher mit Wasser, darin aufgelöst ein Medikament. Wir brachten Fruchtsaft mit, für den sie einen zweiten Becher mit etwas Wasser wünschte (Zum Mischen einer Schorle). Die Schwester "ja ist gut, bringe ich - nachher, wenn ich dann irgwndwann Zeit hab!" Also bitte, was daran ist nun viel Zeit?! Sie hätte auch zu mir sagen können, "kommen Sie, ich zeig Ihnen, wo Sie etwas für Ihre Oma bekommen"
Jedoch schlimmer kam es noch mit dem sogenannten "Arztgespräch". Die Schwester möchte den diensthabenden Stationsarzt informieren, dass wir gern kurze Infos hätten (man muss vielleicht erwähnen, dass wir keine Greifswalder sind, somit nicht täglich vor Ort sein konnten)
Es kam jemand um die Ecke, der sich nicht richtig vorstellte, im Türrahmen vor dem Zimmer stehen blieb..Unser Eindruck war, er würde uns sagen, wir sollten noch einen Moment warten..Es würde noch etwas dauern, bis ein Arzt zur Verfügung stünde.
Nein, er, ein Arzt, erklärte uns kurz so zwischen Tür und Angel, wie der momentane Sachverhalt aussieht. Wirklich sehr erbärmlich, das ist keine Art und Weise ein Angehörigen-gespräch zu führen, beim besten Willen! Es hätte ja auch nicht lang dauern müssen, aber Gesprächsführung geht anders! Vor allem auf einer ITS, wo Leben und Tod nah beieinander liegen! Bin schwer enttäuscht durch diese Situation. Vielleicht wären (hausinterne) Weiterbildungen zum Thema angebracht.
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OmasEnkel berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (kann ich nicht beurteilen!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Verständnis für alte Menschen
Kontra:
Ich verstehe die Frage nicht :-)
Krankheitsbild:
Wasser in der Lunge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Oma lag einige Tage in der kardiologischen Wacheinheit (D1). Ich möchte ein großes Lob für dieses hochmoderne und komfortabele Krankenhaus aussprechen. Ein besonderes Dankeschön geht an den sehr zuvorkommenden, jungen Krankenpfleger, der sich rührend um die Patienten gekümmert hat. Wir hatten stets das Gefühl, dass sich unsere Oma in sehr guter Behandlung befindet. Äußerst schade, dass ich seinen Namen nicht erwähnen darf... Solche Menschen sollten hören dürfen, dass sie ihren Job hevorragend machen. Danke!
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Angeha berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
arrogante und inkompetente Ärzte
Krankheitsbild:
Kurzdarmsyndrom und Herzrhythmusstörungen mit Herzflattern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder Uniklinik Greifswald. Das Wohl der Patienten scheint den Ärzten völlig egal zu sein. Man wird nach einer Herzkatheteroperation mit Verödung schon am nächsten Tag entlassen, obwohl an diesem Tag eine Thrombose diagnostiziert wurde. Das der Patient ein Kurzdarmsyndrom hat und auf künstliche Ernährung angewiesen ist, interessiert niemanden, obwohl das im Arztbrief vermerkt war. Man bekommt von einem unfreundlichen Arzt zur Antwort, dass sowieso nichts gemacht wird und dass er auch nichts dabei machen kann, wenn der Patient immer weiter abnimmt. Ich kann nur jedem raten, sich nicht auf dieser Station behandeln zu lassen.
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Papiisttot berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzerkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde per Notfall nach ein Zusammenbruch eingeliefert. Vorhoffflimmern und Herzrhytmusstörung wurden diagnostiziert nach 11 Tagen und sehr vielen Untersuchungen wurde er wieder nach Hause geschickt. Es gab die Option eines Herzschrittmachers dieser wurde aber doch nicht eingesetzt. Fünf Tage später ist er an Vorhoffflimmern und Herzrhytmusstörung gestorben mit 44 Jahren hinterlässt ein 13 jährigem Sohn und Ehefrau.
natürlich ist das ein tragischer Vorfall. Um diesen bewerten zu können würden wir uns gerne den Fall ansehen und mit Ihnen ins Gespräch kommen. Wenn Sie möchten können Sie den Patientennamen unter der Telefonnummer 03834-865238 oder unter christopher.kramp@uni-greifswald.de, bei Herrn Christopher Kramp angeben. Herzlichst, Ihre Universitätsmedizin Greifswald
Also wenn ich das hier lese von "Papiisttot" dann wird mir ganz übel.
Gestern ist meine Tochter,einen Tag nach ihrem 45.Geburtstag, akut wegen starker Herzrhythmusstörungen in die Kardiologie eingeliefert worde.2013 hatte sie schon einmal arge Probleme und da sie in Karlsburg nicht korrekt behandelt wurde, veranlaßten wir privat eine Verlegung nach Rostock ins Herzzentrum,wo nach gründlichen Untersuchungen eine Ablation vorgenommen wurde und sie bekam ein Event Rekorder implantiert,der die Herzfunktion quasi überwacht und aufzeichnet.
Die Kardiologie Rostock wurde uns vom führenden Herzzentrum in Norddeutschland "Lübeck" empfohlen, weil sie nicht so weit weg von unserem Wohnort ist.
Ich bin selber Krankenschwester, auch herzkrank mit Stent.
Nun mache ich mir doch Sorgen, ob meine Tochter in Greifswald gut aufgehoben ist....
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Defi-Wechsel
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ToBaPhAn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ärzte hören zu
Kontra:
-
Krankheitsbild:
kammerflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war das erste Mal stationär auf der INM I. Meine OP habe ich mit sehr viel Angst aufgrund schlechter Erfahrung in Karlsburg angetreten. Dank an alle Schwestern und Pfleger, auch im OP und an die Ärzte, die mir die Angst genommen haben, indem sie einfach nur zuhören, gut aufklären und sehr lieb und hilfreich sind. Ich war positiv überrascht, dass alles so gut geklappt hat, die vorherigen Arztberichte wurden berücksichtigt, ich hatte das Gefühl, in guten Händen zu sein. DANKE!
Die Zimmer sind gut, mit zwei Patienten belegt. Um die Dusche wäre ein Vorhang hilfreich, da nach dem Duschen das ganze Bad unter Wasser steht.
2 Kommentare
Sehr geehrte Familie,
natürlich ist das ein tragischer Vorfall. Um diesen bewerten zu können würden wir uns gerne den Fall ansehen und mit Ihnen ins Gespräch kommen. Wenn Sie möchten können Sie den Patientennamen unter der Telefonnummer 03834-865238 oder unter christopher.kramp@uni-greifswald.de, bei Herrn Christopher Kramp angeben. Herzlichst, Ihre Universitätsmedizin Greifswald