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MarinaVoigt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Fürsorge
Kontra:
Krankheitsbild:
Armbruch nachts in Notaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde während unseres Bootsurlaubes mit einem Armbruch nachts in die Notaufnahme der Uniklinik gebracht und nach ein paar Tagen dort operiert.
Auf diesem Wege möchte ich mich ganz herzlich für die schnelle Hilfe, Freundlichkeit, Fürsorge und Kompetenz der Sanitäter, Schwestern und Ärzte bedanken!!! Ich kann Sie mit gutem Gewissen weiterempfehlen
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KaterFelix berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
der Umgang mit den Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarm Op
Erfahrungsbericht:
Ich wurde in der Chirurgie am 08.05.2020 am Blinddarm operiert. Mein Operateur war Herr Dr. Liedke. Bis zum heutigen Zeitpunkt kann ich nur sagen, das er seine Arbeit sehr gut gemacht hat. Auf der Station E2 habe ich mich in dieser schwierigen zeit gut aufgehoben gefühlt.
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Nici95 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
super freundlich und kompetent
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Appendizitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin auf Grund von unterbauchschmerzen im Krankenhaus aufgenommen.
Da zuerst unklar war woher die schmerzen kamen, bekam ich Schmerzmedikamente - top Wirkung. Alle Schritte und Untersuchungen wurden mir erklärt obwohl ich selbst in der Krankenpflege arbeite.
Nach der OP Wurde ich super betreut. Sowohl von Ärzten, Schwestern und Schülern .
Heute is die OP genau 2 Wochen her und nächsten Montag kann ich wieder arbeiten gehen -wunderbare Station!
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MJW22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Prof.Dr.Stephan Kersting
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im Oktober 2022 wurde bei mir ein beidseitiger Leistenbruch von Prof.Kersting zu meiner vollsten Zufriedenheit operiert.
Da wir erst vor kurzem von Köln nach Heringsdorf gezogen sind und die Ärztliche Versorgung auf Usedom sagen wir mal etwas "speziell" ist, wurde mir durch einen langjährig befreundeten Arzt,
speziell Herr Prof.Dr.Stephan Kersting empfohlen. Er sollte recht behalten.
Auf eine erste Kontaktaufnahme wurde schnell persönlich reagiert.
Meine noch vorhandenen Bedenken wurden durch ein anschließend persönliches Gespräch ausgeräumt.
Hier sei speziell der "Umgang" mit Patienten durch Herrn Prof.Kersting hervorzuheben,was man leider immer noch in der ein oder anderen Klinik anders erleben muss ,wenn noch "Audienzen" abgehalten werden, die sicherlich nicht mehr zeitgemäß sind.
Ich bin sehr dankbar und habe mich "in guten Händen" gefühlt.
Abschließend ein Zitat von Prof.Dr.Walter Möbius, da es völlig korrespondiert :
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Verlust2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetenz
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Angehörige wurde durch die schiere Inkompetenz der Intensivstation und der behandelnden Ärzte umgebracht. Bei der Behandlung wurde auf ganzer Linie versagt, Komplikationen wurden viel zu spät erkannt. Ich würde diese Klinik Niemandem empfehlen, außer man möchte sich den Tod einladen.
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Eckirene berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Echt schlecht geworden die Notaufnahme
Kontra:
Plegepersonal ok Ärzte grauenvoll
Krankheitsbild:
Darmträgheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau war gestern dort in der Notaufnahme mit Überweisung vom Hausarzt wegen Abklärung der dauerhaften Bauchschmerzen und sie war von 10,00 Uhr bis 17,00 Uhr dort und es wurde nichts gefunden und schlecht behandelt noch dazu da sie auch Diabetes Typ 2 hat und auch noch andere Baustellen waren sie dort nicht mal in der Lage etwas zu besorgen das sie nicht mit den zuckerwerten runterfällt. Die Ärzte haben sie auch sehr schlecht behandelt die sind nur noch auf Geld aus sind kein Wunder das die guten Ärzte alle weg gehen.
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flebri berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Anästhesie
Kontra:
Mangelhaftes OP Ergebnis
Krankheitsbild:
Radiusfraktur mit Gelenkbeteiligung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anfang Oktober 2021 wurde ich mit Diagnose Radiusfraktur rechtes Handgelenk mit Gelenkbeteiligung operiert, mir wurde eine Platte mit 4 Schrauben eingesetzt. Meine Kritik richtet sich an das Ergebnis der Operation und die mangelnde Aufklärung des Patienten bei Entlassung.
Im Heimatort habe ich mich (eher zufällig) an einen niedergelassenen Chirurgen zur weiteren Versorgung gewendet. Ergebnis: Deutliche Fragmentfehlstellung und Stufenbildung in der radialen Gelenkfläche nach OP in Greifswald . Nach weiterer Abklärung im CT und in einem Krankenhaus musste ich mich erneut einer Operation unterziehen!
Bei Entlassung wurde mir damals in Greifswald zuerst mitgeteilt, dass ich mit einem Pflaser und leichter Schiene versorgt würde, dann, nach Anfertigung einer Röntgenaufnahme wurde mir ohne Erklärung eine Gipsschiene für mehrere Wochen angelegt.
An diesem Punkt kritisiere ich die völlig unzureichende Aufklärung des Patienten über das Operationsergebnis mit Fehlstellung und Stufenbildung. Außerdem war eine Schraube in den Fragmentspalt gesetzt worden. Das ist insgesamt ein völlig unzureichendes Ergebnis, worüber ich als Patient nicht aufgeklärt wurde.
So kann man nicht mit Patienten umgehen!
Ich erwarte da immer noch eine Erklärung. Positiv möchte ich die dortige Anästhesie erwähnen. Das lief sehr patientenorientiert und einfühlsam ab. Auch auf der Station habe ich mich gut aufgehoben gefühlt.
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Peddy2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Es ist alles gesagt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
?
Kontra:
Alles vom Personal/Behandlung bis zum Essen und Hygiene
Krankheitsbild:
Perforation des Darms
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn möglich eine andere Klinik aufsuchen.
Mit akuten Magenschmerzen, Krämpfen und Erbrechen 8 Std in der Notaufnahme sitzen obwohl man der einzige war.
Inkompetentes Personal!
Nach Hause geschickt worden da angeblich nichts war.
Nachdem Besuch beim Spezialisten (nicht im Klinikum) mit Diagnose MRT, Darm u.Magenspiegelung wieder zum Klinikum diese verbummelten die Unterlagen.
Deren Diagnose hat weitere 4 Tage gedauert was der Spezialist nach 2 Tagen wusste.
Nachtschicht extrem unfreundlich chirurgische Wachstation.
Zu mir 25 Jahre jung sehr höflich aber was ich dort erlebt habe.
Am Abend nach der Darm - Op über schwere Schmerzen geklagt die eingeteilte Schwester kam mit dem Spruch (weil ich nach Schmerzmittel gefragt habe) ob ich Schmerzmittel abhängig bin und mir zu Hause immer etwas rein pfeife (wörtliche Aussage)
Diese verweigerte am nächsten Abend komplett ihre Arbeit
-bekommen sollte ich Schmerzmittel im 3 Stunden Intervall sie gab mir in der Nacht nicht ein einziges mal etwas
Kurz vor Schichtende um 05:45 Uhr bekam sie in den Kopf sie müsste doch noch schnell ein bisschen tun, durch jedes Zimmer maracht wie ein Berserker.
Um 22 Uhr Schichtbeginn nach einer Schlaftablette gefragt um 23:40 ist sie dann mal erschienen mit der Aussage sie sind nicht die einzigen Patienten die ich betreue sie saß aber die ganze Zeit in ihrem Kabuff.
Mein Zimmergenosse hatte damit garnichts zu tun.
Ich bin jetzt seit 30.10.2017 drin seitdem wurde 4 mal vergessen Blut abzunehmen woran man diejenigen auch noch erinnern muss und 3 mal das falsche Essen bekommen auf dem Zettel stand was ich bekommen soll bekommen habe ich aber ganz andere Sachen.
Wozu bezahle ich 10 € täglich wenn ich nicht das bekomme was ich gewünscht habe.
Das Essen ist an sich schon eine Zumutung dann noch das falsche bekommen ist einfach lächerlich am einem Tag hätte ich es noch verstanden aber nicht an 3 hintereinander folgenden Tagen.
Sofort gemeldet nichts neues bekommen somit blieb mir nur der Weg zu Cafeteria.
Das bezahlt mir auch keiner
Kaputt gestochene Venen weil unfähige Mitarbeiter es nicht hinbekommen eine Kanüle/Flexüle zu legen.
Die Hygiene lässt zu wünschen übrig.
Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie so einen Inkompetenten Haufen gesehen hier herrscht keine Struktur und keine Ordnung jeder macht was er will und zum Großteil sehr unfreundlich und man muss sich als Patient noch dumme
Wenn ich so manche Kommentare lese, geht mir schon der Hut hoch. Mein Mann lag nun mehrere Wochen in zwei Krankenhäusern mit schwerer Herzschwäche. Wir waren entsetzt, was wir da gehört und gesehen haben - wie UNMÖGLICH SICH PATIENTEN GEGENÜBER DEN ÄRZTEN UND SCHWESTERN verhalten.
Da wird über das Essen gemeckert, sich über Schwestern ausgelassen und Ärzte als inkompetent hingestellt. Vielleicht sollten solche unzufriedenen Menschen Ihren Frust nicht an anderen auslassen. Sie sollten sich einmal in die Lage des gesamten KH-Personals versetzen, WAS diese leisten. Es ist SCHWERSTARBEIT - und da sitzt keiner in seinem "Kabuff", wie das jemand formulierte. Wir ziehen den Hut vor der Leistung der Ärzte, Schwestern und Hilfspersonal. Die Meckerer und ewig unzufriedenen sollten einfach mal in sich gehen - sollten sie da überhaupt noch was finden, was ihr Frust nicht zerstört hat!
Katastrophale Zustaende, herzlos und inkompetent
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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SOLPECK berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
rein gar nichts
Kontra:
unfreundliches Personal, inkompetente und arrogante Aerzte
Krankheitsbild:
Chronische Pankreatitis mit unheimlichen Schmerzen auch nach OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater bekam Anfang diesen Jahres akute Oberbauchschmerzen, nach einigen Krankenhausaufenthalten und Arztgaengen stellte sich heraus, dass er eine chronische Bauchspeicheldruesenentzuendung hat. Diese wurde im Mai diesen Jahres in Greifswald operiert. nach knapp zwei Wochen entliess man ihn, obwohl er immer noch ueber Schmerzen klagte. Nach drei Tagen wurden die Schmerzen so stark dass wir ihn wieder nach Greifswald brachten. Ausser der Verabreichung von Tabletten tat man gar nichts mit ihm. Die Tabletten hielfen nicht, einen Schmerztropf verweigerte man ihm zunaechst, erst auf mehrmalige Intervention auch von aussen, gab man ihm dann den Tropf. Das Verhalten der meisten Schwestern und Aerzte ist einfach grauenhaft, unfreundlich, arrogant, fuehlen sich gestoert wenn der Patient sich vor Schmerzen kruemmt. Nach einer Woche entliess man meinen Vater, obwohl wir darum baten zunaechst den Tropf zwei tage abzusetzen um zu schauen ob es ohne geht. Dies verweigerte man ihm und schmiss ihn sozusagen hinaus. Nach drei qualvollen Tagen zuhause war er wieder drin. Das gleiche Spiel wiederholte sich, nach knapp einer Woche wurde er hinausgeworfen, nach drei Tagen zuhause lieferten wir ihn in ein anderes Krankenhaus ein, wo er wenigstens den Schmerztropf bekam. Dort wollte man ihn allerdings nicht weiter behandeln, sondern er sollte wieder nach Greifswald, wo er ja operiert wurde. Das gleich Spiel begann, eingeliefert, knapp eine Woche spaeter rausgeschmissen, drei Tage zuhause, jetzt liegt er in einem anderen Krankenhaus und wartet auf einen Termin bei einem Schmerztherapeuten. Zwar gibt es auch in Greifswald einen Schmerztherapeuten, allerdings ist diese Aerztin genauso inkompetent und lustlos wie viele andere dort auch. Eine richtige Schmerztherapie wurde nicht durchgefuehrt, alles was mein Vater bekam, war ein kleiner Notizzettel mit Namen von ambulanten Schmerztherapeuten in der Umgebung. Wie man sich vorstellen kann, muss man auf Termine warten. BESCHAEMEND!!!
Haben sie das Klinikum angeklagt ? Ich habe das nämlich vor da sie mich vor 2 Wochen einfach wieder los geschickt haben (unterlassene Hilfeleistung) obwohl es in einer Not -Op sofort hätte behandelt werden müssen.
Mit der Aussage vom Arzt ich zitiere : irgendwann platzen sie schon von alleine
Schmerzen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Ilse00 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Personal der chirurg.Aufnahme
Kontra:
siehe Text
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
die Klinik ist leider noch im alten Haus, so leider keine schönen Zimmer, Toiletten und Duschen. Ich kam abends mit einer akuten Appendizitis ins Krankenhaus.Therapie: Laparoskopie.
Das Personal in der chirurgischen Aufnahmne und im OP war sehr nett. Auf Station leider nicht. Ich hatte die ganze Zeit nach der OP Schmerzen, die aber leider von niemandem Ernst genommen wurden. Ich habe mich auf der Station nicht wohl gefühlt und auch nicht gut behandelt. 3 Tage nach der Entlassung hatte ich so starke Schmerzen, dass ich in die Notaufnahme eines anderen Krankenhauses gefahren bin. Dort wurde eine Stumpfinsuffizienz+Douglasabszess+Eileiterverklebung festgestellt und ich wurde zum 2. Mal operiert. Diesmal mit Laparotomie, da es mit Laparoskopie nicht mehr möglich war.
Ich kritisiere, dass man die Komplikationen bereits in Greifswald hätte feststellen können, wenn das Personal ein bißchen zugehört hätte.
1 Kommentar
Wenn ich so manche Kommentare lese, geht mir schon der Hut hoch. Mein Mann lag nun mehrere Wochen in zwei Krankenhäusern mit schwerer Herzschwäche. Wir waren entsetzt, was wir da gehört und gesehen haben - wie UNMÖGLICH SICH PATIENTEN GEGENÜBER DEN ÄRZTEN UND SCHWESTERN verhalten.
Da wird über das Essen gemeckert, sich über Schwestern ausgelassen und Ärzte als inkompetent hingestellt. Vielleicht sollten solche unzufriedenen Menschen Ihren Frust nicht an anderen auslassen. Sie sollten sich einmal in die Lage des gesamten KH-Personals versetzen, WAS diese leisten. Es ist SCHWERSTARBEIT - und da sitzt keiner in seinem "Kabuff", wie das jemand formulierte. Wir ziehen den Hut vor der Leistung der Ärzte, Schwestern und Hilfspersonal. Die Meckerer und ewig unzufriedenen sollten einfach mal in sich gehen - sollten sie da überhaupt noch was finden, was ihr Frust nicht zerstört hat!