Gute Beratung, sorgfältige Maskenerstellung
- Pro:
- Gute Beratung, sorgfältige Maskenerstellung, hilfsbereit bei Sauerstoffmangel
- Kontra:
- Leider wurde ein mobbender Eintrag aus der Onkologie der UMG mit in den Arztbrief gesetzt
- Krankheitsbild:
- Morbus Dupytren
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das A und O bei einer Bestrahlung eines Morbus Dupytren ist die gute Erstellung der Bestrahlungsmaske. Dies wird im Fingerbereich dort durch Ertasten gemacht und der Handteller wird komplett bestrahlt. Das hörte sich für uns vielversprechend an. Die Beratung vorher war sehr ausführlich. Denn es muss klargemacht werden was die Bestrahlung kann und was nicht. Die Bestrahlung kann das Bindegewebswachstum nur stoppen! Alles was an Schaden bereits entstanden ist bleibt! Hoch anrechnen tue ich es den Ärzten in der Strahlentherapie das sie bestrahlten obwohl die Neurologie der UMG nur ein Karpaltunnelsyndrom diagnostiziert hatte. Die Strahlentherapie ist massiv überlaufen. Es wird bestrahlt bis 22:00 Uhr und sogar Samstags? Nach der Hälfte der Bestrahlungstermine wird eine 6-Wöchige Pause gemacht um zu sehen ob es über das normale Auftreten von Schmerzen hinaus, es Probleme gibt. Dies war nicht so und so wurde die zweite Staffel von Bestrahlungen erfolgreich kurz vor dem massiven Ansteigen der Covid19-Infektionen im Herbst beendet. Leider wurde von den Ärzten der Strahlentherapie ein mobbender Eintrag aus der Onkologie der UMG mit in den Arztbrief gesetzt.
(Ein CT-Termin konnte wegen Anbahnung der 5. Pneumonie in 6 Monaten nicht wahrgenommen werden und der Termin wurde rechtzeitig abgesagt) dennoch pflegt eine recht sadistisch erscheinende Ärztin aus der Onkologie so einen abgesagten CT-Termin ins Computersystem der UMG ein und die Strahlenterapie hat es aus dem Computer gezogen und in den Arztbrief "bei den Diagnosen" geschrieben. Schade, denn in der Strahlentherapie ist die Stimmung menschlich gut!