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Katja53 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Bestens
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im August 2023 erhielt meine Tochter, schwer behindert, eine Totalendoprothese am Hüftgelenk.Die Vorgespräche und Beratungen waren gut und sehr gründlich.
Ohne OP wäre die Alternative Rollstuhl und Bett gewesen.
Die OP verlief komplikationslos wenn auch sehr schwierig.
Dafür nochmals ganz herzlichen Dank an Herrn Prof. Dr. med. Hawellek und sein Team.
Am 4. Tag nach der OP wurden mit dem Therapeuten die ersten Gehversuche unternommen. Am 10. Tag sind wir das erste Mal 10 Stufen Treppe rauf und runter gegangen. So machte meine Tochter kontinuierlich Fortschritte. Als besonders beruhigend für mich war es, dass ich mit meiner Tochter in die Klinik aufgenommen wurde.
Auf der Station 5012 wurden wir nett, fürsorglich und freundlich betreut, so dass wir uns dort wohlgefühlt haben. Allen sei an dieser Stelle herzlich Danke gesagt.
Im Februar hatten wir die erste Zwischenkontrolle mit einem sehr guten Ergebnis. Alles bestens verheilt. Das Laufen von meiner Tochter hat sich verbessert und sie ist schmerzfrei. Unsere Spaziergänge mit Rollator werden immer etwas länger und klappen ganz gut. Momentan schaffen wir ungefähr 500 mtr. was eine gute Leistung für meine Tochter ist.
Ich bin so froh über das Ergebnis der Op und kann die Klinik nur weiter empfehlen. Es war alles zu unserer besten Zufriedenheit.
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EliSu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Kann ich noch nicht beurteilen, da erst ein Gespräch erfolgte)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Kann ich erst beurteilen, wenn ich mich dort zur OP befinde.)
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz
Kontra:
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Krankheitsbild:
Knie TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 03.07.2023 hatte ich einen Besprechungstermin wegen Knie TEP. Auf diesen Termin musste ich nur 6 Wochen warten. Fand ich schon mal sehr erfreulich.
In der Klinik alles gut organisiert.
Sämtliche Mitarbeiter sowie Arzt sehr freundlich und kompetent.
Der Arzt, leider Namen vergessen, erklärte alles sehr verständlich. Sämtliche Fragen, die ich noch hatte,wurden zu meiner Zufriedenheit beantwortet. Man bekam auch nicht das Gefühl, dass der Arzt ungeduldig war oder wurde,um mir meine Fragen zu beantworten und zu erklären.
OP-Termin ist bereits Ende August und nicht erst in evtl. halben Jahr.
Insgesamt haben mir alle dort ein gutes Gefühl gegeben, so dass ich beruhigt der OP entgegen sehe.
Vielen Dank!
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gsto37 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Universitätsklinik Glücksfall für Göttingen
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Arthrose im Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fachlich und menschlich sehr kompetente Mitarbeiter.
Ich hatte so starke Arthroseschmerzen im Knie, dass ich nur mit Hilfe von Schmerzmittel, Tag und Nacht überstehen konnte.
Im Uniklinikum , Fachbereich Orthopädie, wurde ich untersucht und dann bei einer OP durch einen sehr kompetenten PD operiert, wobei vor vielen Jahren in einem Kreiskrankenhaus in Nordhessen, das Bein war durch einen Unfall gebrochen, die Bänder abgerissen,nur eingegibst wurden, wobei das Bein schief anwachsen und die Bänder nicht befestigt wurden.
Später wurde nach einem weiteren Unfall, das Knie durch eine Schraube stabilisiert.
Dies alles wurde korrigiert.
Das Knie ist so gut wie neu.
Herzlichen Dank.
Fazit: Schließung aller kleinen Krankenhäuser.
Herzlichen Dank an alle Mitarbeiter des Uniklinikums Göttingen
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20212022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021-2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft
Kontra:
Krankheitsbild:
Patellaspitzensyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte zuerst den beiden Ärzten PD Dr. med. Daniel Hoffmann & Sebastian Höller vom herzen danken !
Nach vielen Jahren leiden & Arztbesuchen ohne jeglichen Erfolg kam ich in die Kniesprechstunde an der UMG.
Endlich Ärzte die meine Probleme einfühlsam Wahrgenommen haben & mir bis zum Ende zuhörten. Ich habe mich unfassbar wohl gefühlt, hatte nie irgendeinen Zweifel & habe mich voll und ganz auf sie verlassen können, mit dem Gedanken, dass sie eine Besserung/Heilung erstreben, was bei vielen anderen Ärzten in der Vergangenheit leider nicht der Fall war. Sie nahmen sich Zeit für einen und behandelten einen mit viel Respekt und Einfühlsamkeit, dort hat man sich keinesfalls wie auf einem Fließband gefühlt. Nach ausbleibender Besserung wurde eine Operation angeboten, die mir allerdings nicht aufgezwungen wurde sondern welche eine Entscheidung für mich selber war, jedoch mit den Worten man könne mir nicht versprechen ob es danach wirklich besser sei. Nach ausgiebiger Informationen & einer Weile nachdenken entschied ich mich dazu die Operation durchführen zu lassen. Nochmals wurde ich ausgiebig Informiert und habe mich immer noch stets wohl gefühlt, da ich mich ihnen anvertrauen konnte. Schon ein paar Wochen darauf stand meine allererste Operation an ( Auch dort ein großes Lob an die Anästhesistin & die ATA ), mit vollem Erfolg ! Mir geht es so viel besser. Endlich kann ich wieder ohne Schmerzen laufen, kann langsam den Sport wieder anfangen ohne Schmerzen zu haben & muss mich nicht mehr aus allen Aktivitäten ausschließen, da ich an diesen endlich teilnehmen kann. Und nicht zu vergessen, man sagte mir falls es doch wieder schlechter werden sollte, soll ich jederzeit wiederkommen.
Ich kann es nur empfehlen ! Wirklich klasse Arbeit, mein Respekt.
Wir sind nicht zum ersten mal überzeugt von der Kompetenz, Zuverlässigkeit, Freundlichkeit und sehr guten Behandlung.
Ganz besonders hat uns aber diesmal die Verdachtsdiagnose von Herrn.
Dr. Sonnenbrodt
(Assistenzarzt , in der Unfallchirurgie sowie Kinderorthopädie)beeindruckt, denn genau seine Verdachtsdiagnose hat das MRT bei unserer 12-jährigen Tocher bestätigt.
Wahnsinn !!!
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Clara82 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die 2 Std An- und Abreise hätte ich mir komplett sparen können)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schnelligkeit
Kontra:
Inkompetenz
Krankheitsbild:
Kreuzbandriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe nur die Notaufnahme kennengelernt, in der mein Kreuzbandriss ?bersehen wurde. Kann passieren? Vielleicht, aber dann möchte ich nicht hören, dass das Kreuzband stabil getastet wurde. Generell fand ich das Klima unter dem Klinikpersonal nicht einem Ort angemessen, an dem Menschen mit Schmerzen Hilfe suchen. Nichts gegen Spaß an der Arbeit: aber ein latentes Sich-Lustig-Machen Über die Patienten ist nicht ok. Und das süffisante "brauchen Sie die Krücke wirklich " des Krankenpflegers bekomme ich ich auch nicht aus dem Ohr
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Gitta82 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Physiotherapie war drittklassig)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psoas-Tenetomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Zweieinhalbjähriger Suche auf ärztliche Hilfe kann ich heute sagen: in der Uni-Klinik Göttingen Abt. Orthopädie, gab es diese! Ärzte, die sich Gedanken machten wie sie mir helfen konnten und mich nicht einfach nach Hause schickten, sondern die der Ursache meiner Schmerzen nachgingen. Sie fanden den Grund. Daraufhin wurde ich vor einigen Wochen operiert.
Heute bin ich, was diese OP anbelangt, schmerzfrei! Ich hatte kaum noch Hoffnung, da viele Untersuchungen in anderen Praxen schon stattgefunden hatten, leider ohne Erfolg.
Dem Ärzteteam der orthopädischen Abteilung in Göttingen sage ich herzlichen Dank. Ich wünsche dem Team weiterhin, dass der Erfolg des „Heilens“ immer an ihrer Seite bleibt.
Ich kann die Abt. Orthopädie in der Uni-Klinik Göttingen nur weiter empfehlen!
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Gitta8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psoas-Tenetomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrungen in der UMG Orthopädie
Nach 2 Jahren starken, zuletzt fast unerträglichen Schmerzen, wage ich mich das letzte Mal zu einer Untersuchung in ein Krankenhaus um in meiner Not noch eine Meinung zur Schmerzbekämpfung zu hören.
Die Sprechstunde mit einem jungen Orthopäden war nach intensiver Untersuchung sehr erfolgreich. Der Arzt hörte sich meine Sorgen an. Mit seinem Chef und Kollegen wurden dann meine mitgebrachten Unterlagen durchgeschaut und ernsthaft besprochen. Anschließend erfolgte dann eine erste Behandlung (Punktion). Nachdem das Ergebnis sich bestätigt hatte, wurde eine OP besprochen. OP Termin war der 20.07.17. Meine Schmerzen sind nicht vorbei, doch ich fühle eine leichte Besserung, selbstverständlich muss alles erst heilen. Es müssen ca. 6 Wochen vorüber sein, ehe ein endgültige Ergebnis fest steht. Ich hoffe, dass dann eine merkliche Besserung eintritt und alles in Ordnung sein wird. Besten Dank und meine Weiterempfehlung an diese Abteilung mit seinen Ärzten sowie den mitwirkenden Kolleginnen und Kollegen
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AnjaJunge berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftgelenk-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unmögliche Situation.stundenlang vor dem op auf der liege warten, schmerzen durch das einseitige liegen,nach fragen immer nur : Halten Sie aus... op abgesagt. Am nächsten Tag op. Rückenmarkspritze.op Beim Nähen der Wunde ließ die Betäubung nach, Patientin spürte jeden Stich. Nach Hilfe gefragt, wurde gesagt: Halten Sie durch, nur noch ein bißchen... Ich bin entsetzt!!!
ich bin wegen einer OP am Fußgelenk wegen Sportverletzung aufgenommen worden.
Das OP in sich war erfolgreich, mit Behandlung des Arztes bin ich also zufrieden . Was allerdings am OP-Tisch passiert ist übertrifft alle schlimmste Vorstellungen.
Ich bin wegen der OP Intubiert also beatmet worden.
ACHTUNG!Mir wurde das Intubationsgerät mit viel GEWALT IN DEN HALS GESCHOBEN!UND DABEI WURDEN MEINE STIMMBÄNDER VERLETZT! Die Folgen sind nach Jahren noch spürbar.
Es ist aber noch nicht alles.
Nach dem Aufwachen hatte ich nicht nur gewaltige Halsschmerzen, trotz nachlassender Wirkung der Narkose. Mir wurde ein Betäubungsspray sofort in den Mund gesprüht. Danach haben die Schmerzen nachgelassen. Also wie ich schon sagte nicht nur Halsschmerzen waren es, sondern etwas stimmte mit meine Nase nicht. Ich bekam schlecht Luft und die Nase tat auch weh.
Als ich die Ärzte darauf angesprochen habe, auch den Anästhesisten, wurde ich ignoriert und bekam keinen Antwort.
Später hat mein HNO Arzt bei einer Untersuchung frische Narben im gesamten Halsbereich festgestellt und die Nasenscheidewand wurde auch verletzt. Vermutlich bin ich unter Narkose auf die Nase gefallen.
Die Folgen von der Verletzungen sind Schwierigkeiten beim Luftholen, Infektionen mit ständig fließendem Sekret auch in den Sommermonaten und im Urlaub..Mein Lebensqualität mit vielen Einschrenkungen durchführbar,hat sich seit damals deutlich verschlechtet.
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Hilda88 berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nicht zu empfehlen !)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hätte ich auch im Internet finden können.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Naja, Pflaster habe ich auch zu Hause.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Zickige Azubis an der Leidstelle.)
Pro:
Es gibt einen Kiosk, wo man sich was zu lesen für die langen Wartezeiten kaufen kann.
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Handrücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut unfähiges Personal in der Poliklinik.
Unfreundliche Zicken arbeiten hier und ein bärtiger besserwisserischer Pfleger, welcher eine Optik wie Chewbacca aufweist.
Sehr ungepflegt und wortkarg.
ABSOLUT NICHT ZU EMPFEHLEN !!!
(Fachlich Note: 4-)
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IJ22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nettes Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte, Behandlung, menschlicher Umgang
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe so einen ERBERMLICHEN Umgang mit Patienten noch nie erlebt. Mein Lebensgefährte hat seit ca 1 Jahr Rückenprobleme. Vor 4 Wochen musste er ins Krankenhaus (noch nicht Uni) dort hat man 3 mal erfolglos Infiltrationen durchgeführt (direkt in den Rücken gespritzt) nach einer Woche ohne Besserung hat man ihn dann Entlassen, mit jeder Menge Tabletten am Tag. Er war einen ganzen Tag zu Hause bis dann nichts mehr ging und wir einen Krankenwagen rufen mussten. Nun in die Uni (da im vorherigen Krankenhaus kein Bett mehr frei war) In der Notaufnahme wurde er dann untersucht mit V.a. Bandscheibenvorfall. Er konnte nicht mehr sitzen, stehen und lange laufen konnte er auch nicht.Die Ärzte wollten weiter infiltrieren. Mein Lebensgefährte fragte lediglich nach, ob das überhaupt etwas bringt, (Da die Spritzen sehr unangenehm+schmerzhaft sind und bereits 3 Infiltrationen ohne Wirkung waren ist das eine berechtigte Frage) Daraufhin Ärzte sehr unfreundlich und abweisend. Dann war die Entlassung mit Rehabilitation angedacht. !!! Er konnte nicht gehen, stehen, laufen, sitzen und bekam zu der Zeit bis zu 18 Tbl. am Tag. Dann haben wir uns auf weitere Spritzen eingelassen um seinen Zustand irgendwie zu verbessern. In 11 Tagen hat man erfolglos wieder 3 mal infiltriert. Statt ein neues MRT zu veranlassen bekam man freche Antworten und wurde von den Ärzten behandelt wie das Allerletzte.Dann sollte er nach 11 Tagen entlassen werden!!! Wir haben privat alles in Bewegung gesetzt ihn dann direkt in eine Fachklinik zu bringen, da man sich auf eine Verlegung nicht einlassen wollte. Dort hat man am 1. Tag festgestellt, dass der Bandscheibenvorfall so groß und umfangreich ist, das eine OP unumgänglich ist und die Ärzte sich wundern, das er bei dem Ausmaß nicht nur noch am schreien war vor Schmerzen. In der Uni hat man weder ein neues MRT gemacht, noch eine klare Aussage zwecks OP gemacht. Nur Hinhalten und 'rumdoktern' auf Kosten des Patienten. Die absolute Hölle war das, NIE WIEDER!!!
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ThaCrusha berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Pfleger sind 1a in Ordnung
Kontra:
Mangenlde Kommunikation
Krankheitsbild:
Wirbelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man stelle sich vor es gibt einen Patienten oder eine Patientin die Schmerzen hat, höllische Schmerzen.
Erst wird ein OP-Termin genannt, dann heisst es eher nicht und letztlich nein gar nicht. Wie fühlt sich der Patient? Genau: verarscht. Insbesondere dann wenn ihm oder ihr das wieso und warum nicht erklärt wird?
Gibt es nicht? Leider doch.
Dieses Hin- und Her hat auf jeden Fall dazu geführt das die Patientin jegliches Vertrauen in dieses Haus verloren hat und so schnell wie möglich weg will... was sie auch kommt.
Jeder Patient ist auch ein Mensch und dieser möchte auch - egal wie alt - als solcher behandelt werden.
Nur Halbsätze in den Raum werfen und beim nachbohren des Angehörigen auf kritische Fragen nicht mal wirklich eingehen, sind NoGo's, da kann die Ausrüstung des Hauses noch so gut sein und die Vielzahl der Abteilungn noch so hoch.
Persönlich schade finde ich es, da 2004 die Sache vor Ort in der selben Abteilung noch besser und menschlicher lief. Aber die Ärzte von damals sind leider nicht mehr da. Schade.
Positiv: Das Pflegepersonal ist hervoragend und leistet gute Arbeit. Aber nur allein vom einem 1a-Pflegepersonal gesundet ein Patient leider nunmal nicht.
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katzeoeli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 07-09
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
sehr nette fürsorgliche Schwestern
Kontra:
viel Hektik und lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
bösartiger Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe 2007, 2008 und 2009 in der Uniklinik gelegen. Ein bösartiger Tumor (Weichteiltumor oder Karzinom) wurde mir aus meinem Oberschenkel entfernt. Es wurde überall im Körper nach Metastasen gesucht. Die Behandlung durch Ärzte und Pflegekräfte war sehr gut. Mit der Nachsorge haperte es dann etwas. Ein Onkologe wusste vom anderen nichts und das Bein wurde nur abgetastet (CT und MRT wäre angebrachter gewesen). Die Strahlentherapeutin wusste gar nicht, ob eine Bestrahlung notwendig war. Es wurde dann nicht gemacht und in 2009 war der Tumor, obwohl komplett entfernt, wieder da. Da wurde dann beschlossen, mein rechtes Bein bis zur Oberkante vom Gesäß zu amputieren. Ich habe mir dann eine Zweitmeinung in einer Krebsklinik bei Münster eingeholt. Dort wurde beinerhaltend operiert, anschließend bestrahlt und regelmäßig CT und MRT gemacht. Zum Glück ist der Tumor jetzt nicht wieder gewachsen, es war ein Sarkom, wie dort festgestellt wurde. Wenn ich in Göttingen geblieben wäre, hätte ich mein Bein schon fast 4 Jahre weg und würde wahrscheinlich die meiste Zeit im Rollstuhl verbringen.
Ich kann nur alle warnen, sich mit einem Tumor in die Orthopädie der Uni Göttingen zu begeben. Ich hatte einen gutartigen Tumor im Bein, die OP war in Ordnung, aber die Nachsorge auch unbefriedigend. Ergebnis: Nach anderthalb Jahren ist der Tumor wieder da, die Göttinger haben ihn trotz regelmäßiger Röntgen- und CT-Kontrolle nicht gefunden. Bin wegen anhaltender Beschwerden dann auch nach Münster gegangen, wo man sofort den Verdacht auf ein Rezidiv stellte, der sich per MRT bestätigte. Auch bei mir steht im schlimmsten Falle eine Amputation ins Haus. Also Vorsicht, liebe Tumorpatienten!
Patient gerettet aber auf Normalstation nicht gut versorgt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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katze61 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Intensiv sehr gut, Normalstation sehr schlecht)
Pro:
sehr gute Intensiv Pflege
Kontra:
Normalstation katastrophal
Krankheitsbild:
Rücken Op/Herzinfarkt mit Bypass OP
Erfahrungsbericht:
Sobald mein Angehöriger die Intensivstation verlassen hatte, wurden auf wesentliche Dinge der Pflege (Rasur, Körperhygiene) kein Wert mehr gelegt. Der Notrufschalter wurde aus dem Griffbereich entfernt, das Essen nur hingestellt obwohl der Patient nicht in der Lage war die Abdeckung des Tabletts selbst abzuheben., geschweige denn, ohne Hilfe zu essen. Anschließend abgeräumt obwohl das Essen nicht berührt wurde. Der Ton des Pflegepersonals war grob und patzig nicht nur zum Patienten auch zu den Angehörigen. Kontakt zum behandelnden Arzt war nahezu unmöglich.
Die Pflege auf der Intensivstation war ausgezeichnet. dort war zu jederzeit ein Arzt für Auskünfte (auch telefonisch) zu erreichen, das Pflegepersonal extrem freundlich und einfühlsam.
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Bobby10 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Erklärung, keine Behandlungsalternativen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ungenau)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wartezeit und Werbung)
Pro:
Freundliche Krankenschwester auf Station
Kontra:
Schlecht geschulter Arzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Wartezeit war extrem lang(etwa 90min) trotz Termin für ein Neugeborenes. Auf der Station herrschte eine chaotische Massenabfertigung ohne gutes Zeitmanagement. Die Untersuchung(Hüftultraschall für die U3) wurde relativ gewissenhaft durchgeführt, allerdings ist die Diagnose mit Bleistift und Lineal am Ultraschallbild eine absolute Katastrophe. Es wurde eine Hüftdysplasie festgestellt, ohne das der genaue Grad der Erkrankung genannt wurde. Der Eintrag in das Kinderuntersuchungsheft wurde versäumt. Als Therapie entschied sich der Arzt, ohne Alternativen zu nennen, für 5 bis 6 Wochen tragen einer Hüftschiene die den Säugling extrem in der Bewegung einschränkt und unangenehm zu tragen ist(wie am dauerschreien zu erkennen war). Es wurde sofort mit nagelneuer Visitenkarte an das Sanitätshaus Ottobock verwiesen(wirkte aufdringlich). Nach eingehender Überlegung, die Untersuchung beim Kinderarzt mit Ültraschallgerät, welches selbst berechnet, wiederholt und keine Anzeichen einer Hüftdysplasie erkennen können. Die verordnete Hüftschiene wäre bei richtig geführter oder wenigstens hinterfragter Diagnose von Anfang an erspart geblieben.
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suelilli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (nach jahrelanger Suche hier fündig geworden)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
alles andere
Kontra:
Küche kennt "Fruktoseintolleranz" nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider kennt die Küche "Fruktoseintolleranz" nicht.
Alles andere war sehr gut. Die Aufklärung vor der OP, die
OP selbst, die Betreuung durch Pflegekräfte und Ärzte war klasse.
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spock berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (vollkommen unnötig)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Die Nachtschwestern
Kontra:
Die Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Abteilung ist die Krönung! Keiner von den Ärzten weiß was der andere macht. Die sehen nur zu, das die Betten gut belegt sind. Vollkommen unnütze Behandlungen. Der Leiter dieser Abteilung wird von seinem Fußvolk schön abgeschirmt, damit alle als Helden dastehen. Einige von den Schwestern sollten lieber zu Hause bleiben. Die sind sowas von frustriert von ihrem Job.
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ill berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Medizinische Betreuung
Kontra:
Vorsicht bei Studenten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einem akuten Bandscheibenvorfall wurde ich auf der orthopädischen Station der Uniklinik aufgenommen. Obwohl der behandelnde Oberarzt als besonders operationsfreundlich gilt, therapierte er mich zunächst 2 Wochen lang konservativ. Nachdem die Behandlung aber ohne Erfolg geblieben war, wurde ich nach eingehender Beratung operiert - bin seitdem vollkommen beschwerdefrei.
Das Stationspersonal vom Zivi bis zum Chefarzt war ausgesprochen freundlich und auskunftsfreudig. Pfleger und Schwestern erfüllten auch Sonderwünsche (zum Beispiel besorgten sie mir Zeitschriften aus dem Kiosk in der Zeit, als ich noch nicht aufstehen durfte). Hervorzuheben sind besonders die Physiotherapeuten, die sich die größte Mühe mit mir gaben und auf alle meine Fragen und Probleme eingingen.
Als besonders praktisch empfand ich, dass alle notwendigen Untersuchungen unter einem Dach möglich waren, zum Beispiel Neurologe, MRT, alles konnte ich innerhalb kürzester Zeit erledigen.
In einer Uniklinik muss man darauf gefasst sein, dass Medizinstudenten auf die Patienten losgelassen werden, gerne zur Blutabnahme. Dass aufgeregte junge Leute dann auch mal danebenstechen, habe ich hingenommen, ist ja auch kein Drama, jeder muss mal anfangen. Es kam auch vor, dass bei der Visite zwanzig Augenpaare auf mich gerichtet waren, aber auch das ist normal in solch einem Betrieb. Leider verschlampte eine Studentin meinen Papierkram für die Reha, so dass ich diese erst mit einer Woche Verspätung beginnen konnte; Arzt und Verwaltung entschuldigten sich jedoch bei mir telefonisch und schriftlich.
Das Essen war in Ordnung. Die Küche stellte sich als außerordentlich flexibel heraus, auch als ich vier Mal meinen Essensplan änderte; auf kulinarische Sonderwünsche wird weitgehend eingegangen.
Die Zimmer waren geräumig und hell, ebenso das Bad, und alles war sauber und gepflegt. Pfleger und Schwestern waren in kürzester Zeit zur Stelle, wenn sie gerufen wurden, auch nachts.
Das Gelände um die Uniklinik herum bietet Gelegenheit für Spaziergänge, es gibt einen kleinen Park, und man kann einen guten Kilometer laufen, um den gesamten Klinikkomplex einmal zu umrunden.
Ich würde mich dieser Uniklinik bedenkenlos wieder anvertrauen, zum Glück war es seither nicht mehr nötig.
1 Kommentar
Das gleiche ist mir auch passiert