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Biggi576 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Fehlende Empathie
Krankheitsbild:
Muskeldystrophie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Zentral-OP wurde eine Muskelbiopsie durchgeführt. Trotz vorheriger Absprache war kein Anästhesist vor Ort, der die gewünschten Beruhigungsmittel verabreicht...
Während auf mein Drängen hin eine Schwester auf die Suche nach einer Tablette ging, wurde mit der örtlichen Betäubung bereits begonnen.
Gewirkt hat die Tablette überhaupt nicht.
Aber die absolute Frechheit fand ich die Zurechtweisung der Schwester durch die operierende Ärztin. Alles war falsch, dann waren nicht die richtigen Fäden dabei und die nährlösung für die entnommene Probe war auch nicht korrekt.
Während dieser ganzen Situation wurde ich auf dem Tisch total vergessen. Ich hatte schon fast ein schlechtes Gewissen, dass ich auf dem Tisch lag. Niemand hat mich auch nur einmal angesprochen.
Leute, wo bleibt die Empathie? Die wird in der Ausbildung wohl vergessen.
Nie wieder
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Kiwi161 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einfach nur enttäuschend. Ich bin aus Angst in der Klinik gewesen, in der Hoffnung in diesem Krankenhaus zu erfahren was mir fehlt.
Das Erstgespräch (im Nov 23) war super und mir wurde viel erklärt. Dann sollte ich im ersten Quartal 2024 einen Aufnahmetermin bekommen für Videomonitoring etc
Bis heute habe ich nichts gehört.
Keine Absage nichts. Ich habe mehrfach angerufen, E-Mails geschickt und geschildert wie sehr es mit ihr bergab geht. Leider keine Reaktion.
Ich würde mich dort nicht mehr hinwenden. Und es niemanden empfehlen !!!
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Sixtiesbit berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr kompetent
Kontra:
9 Monate Wartezeit
Krankheitsbild:
CIDP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte in der Ambulanz der neurologischen Sprechstunde einen Termin, auf den ich als Kassenpatient 9 Monate warten musste. Das ist auch das einzig Negative.
Die Abläufe waren sehr gut und in kurzen Abständen:
1. Gespräch mit der Ärztin inklusiv Untersuchung
2. Blutabnahme
3. Messung meiner Nervenleitgeschwindigkeit
4. Abschlussgespräch
Das Gespräch mit der Ärztin war sehr fundiert und sehr hilfreich.
Alle Beteiligte waren sehr, sehr verbindlich.
Ich fühlte mich genau am richtigen Ort und in guten Händen mit meiner Theamtik.
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Schneewittchen9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Verdacht auf Myositis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin als Patient aufgenommen worden und fühlte mich von Anfang an gut aufgehoben.Die Ärzte ,die Schwestern alle super nett.Bei mir wurde eine Muskelbiopsie gemacht,die allerdings nicht so angenehm war aber auch da waren alle super lieb.
Das Essen ist nicht so gut aber das ist im Prinzip unwichtig.
Wichtig das sie endlich die richtige Diagnose finden und mir helfen !
Die Klink hat leider kein Flair,was für den Pat die Zeit angenehmer machen würde.Cafeteria gefällt mir gar nicht und es gibt keine Möglichkeit als Pat spazieren zu gehen.
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Sozibacke berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war nun leider das fünfte Mal in der Neurologie und wie auch die anderen Male zuvor, wieder sehr enttäuscht. Man wird leider zu schnell abgestempelt und es wird keine ausreichende Diagnostik gemacht. Alles ist psychosomatisch und sobald dieses einmal in der Akte steht, wird man nicht mehr ernst genommen. Zum Glück habe ich eine tolle Neurologin in Barsinghausen gefunden, die mir bestätigte, dass es nicht psychosomatisch ist, sondern Multiple Sklerose , wie der Verdacht auch war. Es wurde alles genau untersucht . Das fehlte in der Uni jedes Mal. Auch bei meinem schweren Unfall wurden nur die Brüche behandelt, alles weitere wurde außer aAcht gelassen. Ich kann es definitiv nicht weiter empfehlen. Schon gar nicht als Fachklinik für MS.
Die Onkologie der UMG habe ich negativ beurteilt bei allen anderen Kliniken der UMG kann ich nur Lob aussprechen!
Meine Frau hatte zur Zeit der stationären Aufnahme in der Neurologie der UMG nur eine Sarkoidose als chr. Systemkrankheit und ein symptomlose Monoklonale Gammopathie unbestimmter Signifikanz.
Der Immundefekt war noch nicht diagnostiziert worden aber es zeigten sich verschiedene Lähmungen die den Verdacht von Neurosarkoidose aufkommen liessen.
Es wurde ein MRT des Gehirn gemacht und der Liquor untersucht und es wurden sehr viele EMGs gemacht um die Nerven zu den Muskeln zu testen.
Die Ursache für die Lähmung des Nerves der die Stimmlippen des Kehlkopfes steuert konnte nicht gefunden werden aber die neur. Degeneration von Nerven zum Daumen und den Zeigefingern wurde nachgewiesen und ein Karpaltunnelsyndrom wurde vermutet. Dies sollte sich aber nur als teilrichtig erweisen weil es ein Konglomerat aus KTS, Morbus Dupytren und schnellenden Fingern ist. Der Morbus Dupytren ist gerade in der Strahlentherapie der UMG, vermutlich erfolgreich, bestrahlt worden, beim KTS wollen wir abwarten ob die Bestrahlung der Bindegewebswucherungen sich evtl. auch positiv auf das KTS auswirken. Eine leichte beginnende Demenz wurde auch noch in der Neurologie diagnostiziert. Da etwa ein halbes Jahr später ein Immundefekt diagnostiziert wurde war meine Frau etwa ein Jahr später noch einmal in der Neurologie der MHH mit der Vermutung einer immunologisch bedingten Polyneuropathie, was sich aber nicht bestätigte. Alles in allem spürt man in der Neurologie der UMG die Kompetenz einer Universitätsklinik. Wir waren sehr zufrieden obwohl EMG sehr schmerzhaft sind!
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Trine12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gut geschultes einfühlsames Personal und kompetente Ärzte
Kontra:
Nichts zu bemängeln
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Station 3014 ist bisher die beste Station der ganzen Klinik. Ärzte machen eine hervorragende Arbeit. Sehr kompetent. Ich habe selten so gut geschultes und einfühlsames Personal erlebt. Danke an die ganze Station
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dugimi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mit den Ärzten)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Ergebnisse vom MRT bekommen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärzte haben keine Lust weitere Untersuchungen zu machen. Haben die erstmal eine vorgefertigte Meinung wird davon nicht mehr abgewichen.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine interdisziplinäre Zusammenarbeit. Termine für Untersuchungen zulange. Müssen schneller erfolgen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal gab so richtig viel Mühe
Kontra:
Ärzte ignorieren Patienten Hinweise. Habe keine Lust mehr weiter Untersuchungen zu machen die in eine andere Richtung einer Erkrankung gehen. Bedeutet ja Arbeit.
Krankheitsbild:
V. a. ALS; richtig MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin Verdacht auf Schlaganfall am 25.05.19 um 10:15 eingeliefert worden. Um 17:00 Uhr war immer noch nichts gemacht worden. Arzt noch mal darauf aufmerksam gemacht. Antwort vom Arzt: interessiert uns nicht, der Rettungsdienst muss irgendwas drauf schreiben. Sowas geht gar nicht. Gerade beim Schlaganfall zählt die Zeit. Wollten mich ohne Behandlung mach Hause schicken. Habe nur gesagt das es für mich zu Hause zu gefährlich ist. Das MRT wurde erst am 11.06.19 gemacht. Bis heute kein Ergebnis. Haben vom 25.05. bis 13.06.19 auf. Station nur zu gesehen wie es mir schlechter ging. Hinweise von mir wurden überhaupt nicht ernst genommen. Hat man erst mal eine vorgefertigte Meinung/Diagnose wird davon nicht mehr abgewichen. Bei. mir V. a. ALS aber die ganze Symptomatik die ich habe passt nicht dazu. Patienten werden nicht ernst genommen.
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Ohmfischer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Personal wird zu stark belastet,Stellenplan zu knapp bemessen
Krankheitsbild:
Kleinhirn ataxie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
kompetentes Personal auf der Station 3014,freundlich,
hilfsbereit und das auch noch wenn sie an ihre grenzen
gehen müssen,weil beim Personal gespart wird.
Die Abläufe im Krankenhaus sind sorgfältig geplant.
Auch waren die Ärzte kompetent und immer Herr der Lage.
Sehr gutes Essen.
Sehr sauber,hier wird viel Wert auf Hygiene gelegt.
Einzig das man für das TV bezahlen soll ist Mittelalter.
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Bvb80 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 0.5
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Krankenzimmer groß
Kontra:
Ärzte Team und Pflegepersonal sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Liebe Leute,
was in der Uni Klinik Göttingen abgeht ist nur lächerlich. Meine verliebte war dort zu Behandlung und ich rate keinem dort hinzu gehen. Es werden falsche Medikamente gestellt teilweise garnicht. Der Station Arzt sagte unter anderem in der visite:"ich ordne für sie einmal röntgen an und gebe es beim Pflegepersonal weiter". Es geschah aber nichts, bis nachst die AfD dies dann in der Notfall ambulanz nachts selber angeordnet hat. Die Schwestern sind teilweise sehr unfreundlich zu ihren Patienten, was ich leider selber live miterlebt habe. Gegenüber patienten die eine Abhängigkeit zu Alkohol haben(Bett Nachbarin von meiner verlobten war leider eine) ist das Pflegepersonal ablehnent. Solche zustande gehören verboten.
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JulydeLamle berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Je nach Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Ausstattung
Krankheitsbild:
Pseudotumor Lumbalpunktion
Erfahrungsbericht:
Bin jetzt seit 12 Jahren, derzeit 6-8x jährlich, in Behandlung. Früher häufiger und stationär, inzwischen Tagesklinik. Die Schwestern meist sehr freundlich und hilfsbereit. Ein dickes Lob bei dem Stress. Bei dem ständigen Wechsel der Ärzte sieht es da anders aus. Vom besten was man sich wünscht, bis zum letzten. Es überwiegen die positiven Erfahrungen zum Glück. Arztbriefe kommen spät, wenn überhaupt. Seit der Digitalisierung finden sich wenigstens die Berichte am Behandlungstag. Es hat alles schon bessere Zeiten gesehen, kein Schnickschnack oder Bequemlichkeit. Funktional und Nüchtern.
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indiansummer90 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Aufgrund des Aufenthaltes ging es mir schlechter und der Arzt hat mich als Versuchskanninchen benutzt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (1.5 Monate auf den Bericht gewartet mit fadenscheinigen Ausreden und am Ende waren mein teier Aktivrollstuhl und mein Gepäck verschwunden und es hat keinen interessiert. Wir mussten schauen wo es abgeblieben ist.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Wohl der einzige Punkt der okay ist)
Pro:
Bei vorheriger Behandlungen durchaus gute Ärzte und Pflege gehabt, Logopädie
Kontra:
Halbgötter in Weiß, die sich als allwissend aufspielen und in deren Augen selbst eigene Mitarbeiter Idioten sind...die aber nicht die geringste Ahnung von dem KHB haben
Krankheitsbild:
Myasthenia Gravis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war fast 18 Jahre in dieser Klinik in Behandlung und bis auf gewisse Ausnahmen recht zufrieden. Das hat sich neulich leider komplett geändert. Bin nach Absprache von einem anderen KH hierher verlegt worden....und es wurde alles nur noch schlimmer gehabt. Obwohl ich zeitweise nichts unterhalb des Hals bewegen konnte, nicht schlucken konnte (Magensonde) und schlecht Luft bekommen habe, würde ich mehr oder weniger als Simulntin hingestellt, die angeblich Leute gegeneinander ausspielt und bei der alles psychisch ist. Angeblich wäre es unerklärbar, warum ich einen Rollstuhl benutze, dass würde man bei meiner Erkrankung nicht (LÜGE!) und die positive Reaktion auf Medikamente die ich dort seit w Jahren bekomme! würde plötzlich als Placebo Effekt hingestellt. Dies sind nur einige Dinge der Odyssee. Hab mich von der ITS dann mehr oder weniger selbst...aber mit Einverständnis...denn angeblich ging es mir ja gut...und würde wegen akuter Verschlechterung in einem anderen KH auf der IMC dann behandelt. Das Arztbericht besteht aus lauter Lügen und meine Reha (die mivh sehr gut kennt) lacht sich schlapp.
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fahl5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Viele Pfleger haben sich wirklich sehr gut und menschlich zugewandt um die Patienten gekümmert
Kontra:
Die Logopäden und Ärzte und praktisch alles was ich von ihnen erinnern kann, habe ich als große Belastung und Bedrohung empfunden
Krankheitsbild:
Zunächst Sturztrauma dabei früh bemerkt Anämie bedingt durch eine chronische Collitis Ulcerosa
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das Pflegepersonal war überwiegend gut bis sehr gut.
Dass meine Mutter allerdings mit den Worten entlassen es wäre auch "unten" alles für die Entlassung fertig vorbereitet und sich dann herausstellte, dass ihr Blasen katheter nur von Fachpersonal und eben nicht vom Patienten selbst entfernt werden durfte.. Meine Mutter allso extra dafür den Hausarzt herbei ziteren musste hlate ich für vollkommen inakzeptabel.
Die Ärzte dagegen hatten massive Kommunikationsprobleme und die Logopädin und ihr Diagnosen habe ich als schwere Belastung bis Bedrohung der Genesung meiner Mutter empfunden. Praktisch fast sämtliche ihrer Befunde erwiesen sich als falsch und der Rehabilitation der Alltagstauglichkeit total engegen stehend. Mehrfach wurden gravierende Eingriffe angeregt, die von den dann tatsächlich zuständigen Fachärzten dann mit nicht gerinnger Verwunderung zurückgewiesen wurden da wie erwähnt die Grundlagen da zu einfach nicht zutrafen. Die Ärzte der Station selbst hatten offenbar nicht kritische Distanz und Eigenverantwortung genug, um selbst und frühzeitig die mangelnde Berechtigung von derlei Fehldiagnosen zu erkennen und einzuschreiten.
Die Kommunikation mit dem Angehörigen wurde zum teil grob "ungeschickt" z.B. durch stundenlanges Wartenlassen und dann immernoch überwiegende fehlende medizinische Sachinformation mehr oder weniger obstruiert. Schließlich musste meine Mutter 3 Wochen auf der Station verbringen, nur weil die Stationsärzte es nicht schafften, einer von der Aufnahme am ersten Tag an bekannte Notwenigkeit einer Darmspiegelung mit der zeitnahen Organisation und sachgerechten Vorbereitung dieser Untersuchung zu entsprechen. Es dauerte tatsächlich genau 3 Wochen bis diese Untersuchung wirklich sachgemäß durchgeführt wurde.
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epi1986 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Fragen, ruhig beantwortet)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Problemen mit meinem Medikament, keine Antwort, Betten werden heut wohl schneller gebraucht, da man plötzlich entlassen wird, ohne neue Erfahrung, oder Änderung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Warum müßen beide Bettbewohner, denn Fernsehpreis bezahlen ?? Es reicht doch einer, und man hört laut. Viel zu teuer)
Pro:
Sauberes Zimmer
Kontra:
Fast alles mit einem Tuch gereinigt !!!!
Krankheitsbild:
Starke Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit 15 Jahren, Patientin im Göttinger Klinikum. Durch meine Krankheit,habe ich schon sehr oft stationär im Klinikum gelegen.
Es hat mit den Ärzten noch richtige Gespräche gegeben. Ich habe erfahren, was in meinen Kopf ist, und was bei Untersuchungen heraus gekommen ist.
Die Visite wurde jeden morgen durch gezogen,und auf der Station war oft einen Arzt da.
In denn letzten vier Jahren,ist das Klinikum ambulant mächtig gesunken. Es gibt nicht "einen" Festen Neurologischen Arzt ambulant!!
Ich habe drei verschiedene Ärzte, und weiß nicht welcher mich dieses mal behandelt.
Leider ist das stationär genauso geworden. Eine Untersuchung, wird mit dem Patienten nicht mehr besprochen.
Es gibt nur kurz einen Arzt zu sehen, und von einer richtigen Visite ist nichts mehr. Meine Zimmernachbarin, hat wegen einem großen Anfall geklingelt.
Sie fragte dann ob man mir nicht helfen, oder nur zu sehen möchte.
Die Abteilung Neurophysiologie / EEG-Monitoring
Alle MitarbeiterInnen sehr kompetent, motiviert, freundlich, Ernst genommen werden / gemeinsames Überlegen wegen Epilepsie, Patient wird als "Spezialist für seinen Körper" weitg. anerkannt
Das Team ,ist für einen Pat. sehr aufbauend,lieb,einfach Klasse,was keiner überbieten kann, lachen und weinen,mit dem Pat.
Kann ich nur bestätigen. Hab selbst auch ne Epilepsie (aber leichte Form) und hatte früher die gleichen Ärzte. Jetzt immer wen anders gehabt und jeder hat die anderen Erkrankungen total ignoriert. Geh seit 1.5 Jahren nicht mehr in die Ambulanz und mittlerweile gar nicht mehr in diese Horrorklinik
Behandlung stationär und ambulant
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Duke95 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal in Ordnung auf Station
Kontra:
Unfähige Ärzte die nicht zu hören können bzw. wollen
Krankheitsbild:
ALS (Amythrophe Lateralsklerose)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin mit der V. a. ALS und Medikamenten für die ALS entlassen worden. (Schlimmste Form kann nach ein paar Jahren tödlich enden) Die Medikation hat mich richtig Gesundheitlich richtig kaputt gemacht. Dann in der Spezialspreche für ALS den Hinweis gegeben, dass ich nach Antibiotika und Cortison meine Zehen wieder bewegen kann, was zu dieser Erkrankung nicht passt. Auf diesem Hinweis wurde überhaupt nicht eingegangen. Antwort: hat damit überhaupt nichts zu tun und wir machen doch nicht was die Patienten sagen. Sowas geht gar nicht. Hauptsache die Diagnose steht.
Interdisziplinäre Zusammenarbeit gleich null.
Es ist leider nicht besser zu beschreiben. Die Ärzte auf der neurologischen Station,haben sich verschlechtert. Beratung über ein Medikament, oder ein nettes Entlassungsgespräch,gibt es auch nicht.
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Mangelnde Kommunikation
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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0917 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Die Behandlung ist top, aber an der Kommunikation von Pflegepersonal zu Arzt oder umgekehrt muss dringend verbessert werden, kann jede Menge Wartezeit ersparen!!!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr zufrieden, wenn sie denn stattfindet.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Leider sind die Abläufe auf 3013 nicht optimal. Frühstück oder Mittagessen vergessen oder den Kaffee zum Frühstück. Der Arztbesuch wird mehrfach angekündigt, findet aber nicht zeitnah statt.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Behandlung und fachliche Kompetenz in der Neurologie ist sehr gut und wir können in diesem Zusammenhang die Uni nur empfehlen.
Leider gibt es aus unserer Sicht auf Station 3013 ein Kommunikationsproblem zwischen dem Pflegepersonal und den Ärzten oder umgekehrt. Auf mehrfache Nachfrage (beim Pflegepersonal) wann denn ein Arzt kommt oder die Entlassung stattfindet mit : "die sind überarbeitet oder die müssen mal richtig zuhören" zu antworten, ist nicht sehr kompetent und für Patienten nicht relevant. Ich wurde dann gebeten selber im Arztzimmer nachzufragen. Dort war man erstaunt, denn die Info, dass die Patientin auf Station ist und seit Vormittag auf den Entlassungsbrief wartet, war dort nicht angekommen.
Ebenso ist leider immer wieder etwas vergessen worden. Mal das Frühstück, mal der Kaffee, mal das Mittagessen.
Wer sich nicht ständig meldet und fragt und fragt und fragt hat verloren.
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Stina-Marie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles ist zu meiner vollsten Zufriedenheit
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin nun mittlerweile die dritte Woche auf der Station 3014,alle Schwestern und Pfleger sind sehr nett, hilfsbereit und immer freundlich. Die erste Zeit brauchte ich sehr viel Hilfe und Unterstützung und immer wurde sich Zeit genommen und es entstand nie der Eindruck das die Mitarbeiter gestresst oder genervt sind. Auch für ein aufmunterndes Wort ist Zeit da. Danke an das tolle Team der Station.
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Lacour berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Pflege)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ärztlich)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Verständnis
Kontra:
Arztgespräch kaum möglich
Krankheitsbild:
SHT 2 bis 3 Grades
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Lob an die Station 3011.
Ich bin selbst in der Pflege tätig und kenne die Problematik in Sachen Personal und Stress.
Daß Personal immer ein nettes Wort und sehr gute Versorgung. Tolles Team , macht weiter so.
Das Essen könnte etwas liebevoller und Appetit anregender angerichtet werden , aber die medizinische Versorgung ist wichtiger.
Bitte geben Sie das Lob auch an die Stationsleitung weiter, das motiviert.
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slaa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Terminplanung nicht erkennabar und wohl auch nicht vorhanden
Krankheitsbild:
Krampfanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr mangelhafte Terminplanung der Untersuchungen
Widersprüchliche Aussagen
Keinerlei verlässliche Behandlungs-/ Untersuchungszusagen
Essenswünsche werden nicht erfüllt trotz Abfrage
Freundlichkeit eher nicht vorhanden
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hansano123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie wieder, da ein dort nicht geholfen wird. Die Ärzte sind unfähig!)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wurde ohne Befund, aber mit körperlichen Beschwerden entlassen.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Das TV gucken kostet 3,20Euro, Internet ist dafür umsonst. Alles müsste renoviert werden, sieht nicht mehr gut aus und vieles ist defekt)
Pro:
Pflegepersonal ist sehr nett und bemüht sich
Kontra:
schlechte Ärzte, fehlende Kompetenz, langsame Abläufte und schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Das Pflegepersonal war super nett und haben sich viel Mühe gegeben. Die bekommen von mir auch die volle Punktzahl. Die Ärzte waren total unfähig. Die Kommunikation hat nicht gestimmt, es fehlte Erfahrung und der Wille den Patienten zu heilen. Ich wurde nach über einer Woche ohne Befund, aber mit den gleichen Beschwerden (linke Körperhälfte taub) entlassen. Nachdem die Ärzte einen Schlaganfall, Tumor und MS ausschließen konnte, wussten sie nicht mehr weiter. Ich wurde auch nicht in weitere Fachbereiche überwiesen. An der weiteren Lösung des Problems wurde nicht gearbeitet. Zitat: "Lassen Sie sich in einem halben Jahr wieder einen Termin geben." Ähm, die ganze linke Körperhälfte ist taub? Sollte das nicht abgeklärt werden? So bin ich mit 30 Jahren gerade arbeitsunfähig.
Auf meine Entlassungspapiere warte ich seit 9 Tagen und war deswegen schon 3 Mal bei der Ärztin. Ohne den Arztbrief können weitere Ärzte wenig machen. Warum muss das so lange dauern?
Bis auf das Frühstück war das Essen nicht so gut. Die Portionen waren manchmal sehr klein und geschmacksneutral.
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Nsr125 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
- Eiswagen vorm Eingang
Kontra:
- Trotz privat versicherung eine sehr mangelhafte beratung . Kommunikation unter Ärzten und Pfleger fehlt vollkommen. Sehr inkompetent. Verdammr lange wartezeiten (5 stunden ) trotz überweisung eines allgemein Mediziners. Sehr unflexibel
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Neurolgen nzw die Neuroligsche abteilung ist sehr unfreundlich und inkompetent. Ich hatte das gefühl sie haben sich nur selbst was zusammen gereimt hatten aber kein Plan von den was sie von sich gaben . So eine Mangelhafte Kommunikation untet den Ärzten und Pflegern habe ich noch nie gesehen jeder Pfleger/Arzt sagt etwas anderes und hat eine andere Meinung genau so wie die Kommunikation zu den Patienten und deren angehörigen keines falls zu loben ist . Teilweise auf dem 2. Blick sehr dreckig und ungepflegt. Personal sehr unfreundlich auf nachfragen zu bestimmten arbeitsabläufen . Außer hallo und Tschüss was auch nur 1/3 von ihnen raus bekommt alles nur in ihrer Tollen arztsprache was niemand Versteht. Genauso finde ich es sehr schade und traurig das niemand verständnis hat. Wenn man nach 3-4 Stunden Aufenthalt in einen stickigen raum mit 2 anderen personen liegt und mal frische luft schnappen möchte wird das personal höchst unfreundlich. Und ist strikt untersagt aus kuriosen gründen.
Alles zusammen gefasst eine sehr Mangelhafte beratung und behandlung. Auf keinem fall weiter zu empfehlen bis auf den eiswagen der vor dem Krankenhaus steht , das eis schmeckt wirklich sehr gut. Also auf keinem fall weiter zu empfehlen . Dieses '' Krankenhaus'' auf jeden fall meiden. Selbst der Kinderarzt um die Ecke ist kompetenter also dieses Personal.
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frewol53 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014 - 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Vertrauliches Verhältnis zwischen Patienten , Pflegepersonal u. Ärzten.
Kontra:
Krankheitsbild:
Epilepsie u. Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich teilweise sehr negative Beurteilungen
bezüglich des Klinikums der Universität Göttingen
gelesen habe, möchte ich einmal aus meiner Sicht
dazu Stellung nehmen:
In den Jahren 2014 - 2016 war ich dreimal Patient
der Uni-Klinik Göttingen, bei der ich über die
Notaufnahme aufgenommen und anschließend auf andere Stationen verlegt wurde.
Obwohl bei den Mitarbeitern der Notaufnahme bestimmt keine lange Weile aufkommt, kümmern sie sich exzellent, kompetent und fürsorglich um die Patienten.
Somit habe ich die Stationen 5023, 3014 und zuletzt
3013 der Neurologie kennengelernt.
Zunächst möchte ich das Pflegepersonal dahingehend
beurteilen, dass die " volle Hingabe an den Beruf ",
die z.B. von den niedersächsischen Polizeibeamten gefordert und im Beamtengesetz festgeschrieben ist, dort tatsächlich stattfindet und keine leere Worthülse ist. Des Weiteren war ich grundsätzlich
über das enorme Fachwissen dieses Personenkreises
" baff erstaunt ". Hinzu kommt, dass sie überaus
nett und freundlich sind.
Die kompetente Behandlung durch die unter Stress
stehende Ärzte, die Bereitschaft zum Gespräch,
sowie die Erläuterung weiterer medizinischer
Notwendigkeiten, lassen eigentlich keine Kritik zu.
Abschließend möchte ich noch darauf hinweisen, dass
die baulichen Begebenheiten mir eigentlich egal
sind. Ob Neu- oder Altbau ist aus meiner Sicht
nebensächlich. Hauptsache ist, dass mir geholfen
und ich wieder gesund werde.
Essen, TV, Radio und Telefon sind okay und bedürfen
aus meiner Sicht keiner Beurteilung.
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Lagoon berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Nur da viel veraltet ist)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Betreung durch Ärzte, Pfleger, Physio, Ergo sowie auf der Intensivstation der Neurologie war super. Alle sehr nett, hilfsbereit und zuvorkommend. Ich habe mich wirklich sehr gut aufgehoben gefühlt. Alle waren sehr bemüht.
Die Ärzte haben sich ebenfalls viel Zeit genommen und mich gut aufgeklärt.
Das Essen schmeckt ebenfalls sehr gut.
W-Lan kostenlos = top
Nicht so toll:
einige Personen vom Transport, diese waren teilweise der deutschen Sprache nicht mächtig und haben die Betten samt Patienten unpflegsam bewegt. "Digga" und "Alada" will man als Parient nicht hören und schon garnicht so genannt werden.
TV sehr alt und nicht kostenlos, mit 3,40€ definitiv zu teuer.
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Katja122 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (War im älteren Teil, tut aber kein Abbruch zur Behandlung!!!)
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Braunüle
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich kann vorwiegend nur Positives berichten. Das Klinikum ist vom Bahnhof hervorragend mit mehreren Buslinien zu erreichen, Göttinger sind sehr freundlich, lieber noch mal nachfragen, ob man am richtigen Bussteig sitzt. Angekommen im Klinikum wurde mir an der Information freundlich der Weg zur Station beschrieben. Station 3013 wird von enorm qualifizierten, freundlichen, einfühlsamen und auch lustigen Krankenschwestern und Pflegern geführt. Auf Fragen, Bitten oder sonstigen Belangen wurde immer nett reagiert. Schwerste Pflegefälle wurden mit viel Respekt und sehr viel Einfühlsamkeit behandelt. Auch wenn sie stöhnten, schrien, verwirrt häufig die Klingel betätigten, níe fiel ein böses Wort oder wurde ungeduldig reagiert.
Das Ärzteteam könnte sich hier eine Scheibe abschneiden! Ein Lächeln war selten auf ihren Gesichtern zu sehen, Einfühlsamkeit schien ihnen fremd zu sein. Eine Studentärztin schien sich davon ausschließen zu können, sie hat sich möglicherweise etwas von den Pflegern und Schwestern abgeschaut. Meine Bitte an die Ärzte, übt bitte nochmal eine Braunüle zu legen! Nach drei Anläufen klappte es erst in der Armbeuge, ein sehr unpraktischer Platz dafür. Meine Hand war drei Tage enorm geschwollen, schmerzt noch bei Bewegung und hat eine sehr dunkle Färbung angenommen. Danke für die Creme, liebe Schwestern! Meine Bettnachbarin hatte leider ähnliches Pech.
Ich kann trotzdem das Klinikum nur empfehlen. Sehr kompetente Ärzte, die sich mit einfachen Lösungen nicht zufrieden geben und vielschichtig schauen, eine Lösung zu finden. Unterschiedlichste Wege und sehr ausführliche Untersuchungen werden genutzt, um dem Problem auf den Grund zu gehen. vielen Dank, ich fühlte mich gut betreut. Ich komme auf jeden Fall wieder!
ich bin seid 6 monaten in der psychatrie göttingen da ich adhs habe bin vool entteuscht die komonikation stimmt überhaubt nicht da werden tabletten gegeben die mht sein ding da werden verordnungen nicht eingetragenann nicht kennt mann sagd anderer hersteller aber herzprobleme bekommt in 6 monaten nicht ein mal psychologen ferner musste ich mir die termine vom facharzt selber holen bin privatpatient das taem arbeitet ungenügend jeder machtchlampig geführt wenn mann 6 monate auf ein hno termin warten muss weil kein konsil geschrieben wurde ich die termine obwohl mir das schwerfällt selber zu machen wenn mann die schwestern fragd sind sie unwiisend weil die absprache nicht gegeben ist wenn mann vorher seine tabletten zu hause genommen werden der behandende arzt ein aehnliches medikament gibt und nach 5 wochen erst bescheid bekommt das mann seine cgewohnten tabletten besser sind das personal ist nicht so freundlich wie damals leicht genervt anwendungen fallen regelmässig aus mann kommt sich vor wie eine nummer am besten sind die stationarzte die einzigen die einen ernst nehmen ich bin einfach entteuscht auch von der reinigung her gruss
sorry bin 6 monate in der psychatrie göttingen und merke das es nicht das war was ich erwartet habe in 6 monaten nicht ein psychologen zu gesicht bekommen da werde tabletten gegeben dioe falsch sind das mann herzprobleme hat auf der anfrage wierd gesagd das es nur eine andere firma ist als ich es der schwester gesagd habe meinte ich solle nichts sagen sie wuerde das aendern ebig fallen therapieen aus entweder ergo oder andere anwendungen wenn mann rüber ins haupthaus muss zur einer untersuchung wundert mann sich weil der termin noch nicht da war ferner habe ich mich selber gekümmert so das ich festgestellt habe das kein konsil geschrieben wurde der spezialarzt hat ein medikament verordend ob wohl in der akte ein medikamentstand was auf mich zugeschnitten ist in den 5 wochen der umstellung muste ich den termin selber hohlen jeder schiebt sich den schwarzen peter zu das personal ist genervt nicht freundlich bis auf einige ausnahmen auch das putzpersonal ist unfreundlich die komonikation ist zwischen aerzten pflegern hauptklinikum nicht gegeben da werde paartermine vereinbart und wenn der partner kommt heist es gibt was zu klaeren haben sie fragen nach 2 minuten kannst du gehen dafür nimmt mann 149 km in kauf mann wierd als patient privat nicht privat behandelt wie eine nummer das bersonal wie gesagd ist teilweise nicht in der lage die dinge zu klaeren alles in einem werde ich mir überlegen ob ich noch mal hier stationer gehe anhang der oberarzt und stationaerze sind das positive schade
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Zufriedenheit
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Rentnerin2010 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Gesamteindruck
Kontra:
./.
Krankheitsbild:
chronisches Schmerzsyndorm bei Kokzygodynie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war sehr zufrieden und fühlt mich gut aufgehoben. Die Ärzte waren sehr nett und hatten auch Zeit für Gespräche, die Visite (mit Chefarzt) war sehr ausführlich.
Die Schwestern und Pfleger waren - auch unter Streß- stets sehr freundlich und ruhig.
Bei den Untersuchungen gab es keine langen Wartezeiten, der Weg zu den Stationen wurde auf einem "Laufzettel" sehr gut beschrieben. Auch das Personal, welches die Untersuchungen durchgeführt hat war ruhig und höflich, mit anderen Worten sehr nett!!!
chronische Schmerz
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Neurowitz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nur Neurologie)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nur Neurologie)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nur Neurologie)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Restlichen Abteilungen
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwindel mit Kopfschmerzen rechtsseitig
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bin mit Schwindel und Kopfschmerzen re. zur Tagesklinik für Neurologie gegangen.
Dort von eine schwangeren (7 Monat) Neurologie behandelt worden.
Nach Bluttest kam noch ein generfter Oberarzt dazu der keine Bock hatte eine zu untersuchen geschweige eine Lösung meines problems zu finden.
Hat alles auf ein Ohr Problem gechoben.
Nach Kontrolle in der hno wo ich 1tag vorher war die nichts gefundenhaben wurde auch nichts gefunden. Dann wurde ein ct gemacht und an die Neurologie der notaufmahme zum Abschlussbericht verwiesen.
Dort wurden keiner meiner fragenbeatwortet und wurde weggeschickt.
Der hohn ist das im Artzbrief steht :
Wenn es den Patienten schlechter geht kann er gerne wieder vorbeikommen.
Mir ist gerade nicht ganz klar, wo das Problem ist von einer schwangeren Ärztin behandelt zu werden? Auch wenn diese im 7. Monat ist. Das ist im Normalfall noch nicht Mutterschutz oder soll sie vielleicht während der Schwangerschaft nur Arztbriefe schreiben?
geschreddertes Leben
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Vaskulitis27.2. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1997
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Stat Arzt auf Frage nach Schub, wenn ich Probleme bei Wasserlassen hätte- DAS war alles an Betreuung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
ich mußte lumbalpunktiert mein Bett nicht teilen, die schwerhörige alte Dame mit Schlaganfall wurde zur Überraschung der Angehörigen abends entlassen
Kontra:
Ärzte, Schwestern, MS Diagnose am Anfang auf dem Flur- 'Sie sind hier wegen einer multiplen Sclerose
Krankheitsbild:
Vaskulitis mit Uveitis, Gelenkbeschwerden, c ANKA, fatigue, Mißempfindungen, Haut, Lunge, ... alles
Erfahrungsbericht:
falsche MS Diagnose mit unzureichender Diagnostik (Verdacht Vaskulitis) davor.
s. Bad Bramstedt
s. MHH
S. UKE
s. Eilbek
Ich will mein Leben und meinen Körper zurück!!
alles noch nicht geregelt
also 1997-2014 Behandlung!!
Wie ich damals mit einer schwerwiegenden Diagnose und schwerwiegenden Symptomen behandelt worden bin, kann ich nicht beschreiben, außer: falsche Diagnose, falsche Diagnostik (Vaskulitis stand sogar AUF dem Zettel der Augenärzte, trotz Aufforderung keine Kommunikation zwischen Ärzten), keine Vaskulitisbehandlung- kaputtes Leben, kaputter Körper.
Die einweisende Ärztin (ausgebildet auf der Uni Gö Klinik Station) pöbelt mich, als ich sie auf die unmögliche Situation anspreche, psychiatrisch an und ich solle mich an die MS gewöhnen.
Ich bin VÖLLIG unversorgt, in einem Ausnahmezustand mit einem gelben Wisch entlassen worden. Dafür mit Herzproblemen nach Cortisonstoß, der Stationsarzt (jetzt Chefarzt in Österreich), ich solle mal die Brausetablette wegen Kaliummangel nehmen, damit er ein besseres Gewissen habe.
Verlange Gespräche danach, werde angepöbelt, MS Diagnose erhärtet.
Werde, als ich Diagnostik Zentrum in Hessen will, von Kasse und Lüneburger Neuologen nach Gö wieder geschickt. Die Ärztin (plötzlich immunologisch gibt es also sogar in Gö), ich hätte ja nur was über oligoklonale Banden wissen wollen!! Ich hätte den Ärzten in Gö keine Gelegenheit gegeben an mir zu lernen. Keine weitere Diagnostik, weiter MS Diagnose, fiese Begegnung auch noch mit rotem Auge.
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FK2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
die Pflege
Kontra:
verhalten der Ärzte
Krankheitsbild:
CIDP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Jahr 2013 wurde ich mit einem Patienten in ein Zimmer gelegt wo den Ärzten bekannt war das er eine psychose hatte und zu körperlichen Übergriffen neigt. Nachts im schlaf stand er plötzlich vor meinem Bett und hat auf mich eingeschlagen so das er am Ende vom Sicherheitsdienst überwältigt werden musste und ans bett gefesselt wurde und das alles vor meinen Augen und er auch den Rest der Nacht laut schreiend dort verblieben ist. Ich habe seit dem immer wieder Alpträume damals und bis heute hat kein Arzt oder ein verantwortlicher der Klinik mit mir gesprochen oder mir etwas dazu erklärt auch bei einem späteren Aufenthalt wollte niemand mit mir darüber sprechen auch die Tatsache das ich mehrfach gesagt habe das er mir mit dem erlebten bis heute nicht gut geht hat das nichts geändert
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FK2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
das Pflegepersonal ist eine eins
Kontra:
Kommunikation
Krankheitsbild:
CIDP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im November habe ich einen Termin bekommen und ein Facharzt wollte mit mir über weitere Behandlungs Möglichkeiten bei meiner CIDP sprechen ich war jetzt in der letzten Woche drei Tage auf Station und habe diesen Arzt nie gesehen und auch sonst hat keiner gesagt warum das so ist. Dann sollte ich auch noch übers Wochenende bleiben und als ich das ablehnte und sagte das ich nur für ein Gespräch keine fünf Tage im Krankenhaus bleibe wurde ich massiv von einem Arzt unter Druck gesetzt das ich eine Unterschrift leisten muss wenn ich gehe. Mir konnte nicht gesagt werden wann ich diesen Facharzt denn nun sehe.es ging mir ja nicht akut schlecht und es sollten auch keine Untersuchungen gemacht werden es ging lediglich um ein Gespräch
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beatboy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz gepaart mit Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Crampus-Faszikulations-Myalgie-S.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Abteilung Neurophysiologie / EEG-Monitoring
Alle MitarbeiterInnen vom Prof. bis zur Schwester sehr kompetent, motiviert, freundlich, flache Hierarchie, Ernstgenommenwerden / gemeinsames Überlegen anhand meines seltenen Syndroms, Patient wird als "Spezialist für seinen Körper" weitg. anerkannt
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Ottototo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Ausstattung der Zimmer und Pflegepersonal
Kontra:
Unerfahrene, junge, überhebliche Stationsärzte
Krankheitsbild:
Diagnostik Neurophysiologie
Erfahrungsbericht:
Ich kam zwecks Diagnostik aufgrund verschiedenster Beschwerden. Der Stationsarzt war jung und überheblich. Er zerrte brutal an mir rum bei der Aufnahmeuntersuchung. Der Oberarzt war sehr nett, aber leider nicht präsent genug und den Stationsärzten wird zu freie Hand gelassen. Meiner hat sogar die mitgebrachten Papiere verloren.
Es wurden verschiedenste Untersuchungen durchgeführt. Bei einem Test fehlte das Know How des Untersuchenden und somit sind die Ergebnisse fragwürdig. Große Uniklinik! Dürfte hier nicht passieren!
Am Ende wurde ich in die Psychoecke geschoben. Wenn es keine Erklärung gibt und die Ärzte nicht weiter wissen, ist es alles nur im Kopf.
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indiansummer90 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: seit 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (dies bezieht sich wie oben gesagt, nur auf die Neurophysiologie und NICHT auf die Neurologie.)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (es stört ein wenig, dass man Rezepte nicht vorbestellen kann und das man nur zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt einmal in der Woche anrufen kann, wenn man ein Rezept benötigt.)
Pro:
Zimmer, Kompetenz, Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit 2010 in der Neurophysiologie in Behandlung und eigentlich super zufrieden. (was leider nicht für die Privatstation der Neurologie gilt, auf der ich wegen Platzmangel als gesetzlich versicherte mal 2 Wochen verbracht habe)
Hatte bisher 2 stationäre Aufenthalte (darunter auch 2 mal Video Monitoring) bei denen man auch ernstgenommen wurde.
Und bei der Ambulanz, klar gibt es Wartezeiten. Aber es ist eben auch ein Krankenhaus. Hier gibt es auch Notfälle! Da muss dann eben eine Routinekontrolle auch mal warten. (Und als ich selbst mal notfallmäßig dort war, bin ich innerhalb von 5 min drangekommen...Termin war am Tag vorher abgesprochen worden. Also wirklich kurzfristig.
Bei den Terminen wird sich Zeit genommen und Fragen werden beantwortet. Auch telefonisch kann man immer wen erreichen, sodass man noch nichtmal unbedingt kommen muss.
Auch interne Überweisungen gehen bei Problemen wirklich schnell.
Was das stationäre angeht...wer sich bei ca. 7 Brot- und Brötchensorten immer noch über die mangelnde Auswahl beschwert, dessen Probleme möchte ich haben. Eine Klinik ist ja kein 5***** Hotel ;-)
Ich finde die Auswahl völlig in Ordnung und das Essen auch wirklich lecker. Die Zimmergröße ist völlig ausreichend und 2 Bettzimmer sind super :-)
Der Arztbericht ist super ausführlich (grade nach stationären Aufenthalten) und kein copy and paste Brief wie manch anderswo.
Habe diese Abteilung schon einmal einem Patienten empfohlen und auch er ist sehr zufrieden.
Das man meist von Assistenzärzten behandelt wird stört mich gar nicht, ist nur immer schade, da sie ja meist ja einer gewissen Zeit nicht mehr da sind.
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scotty565 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Schnelle Diagnosen, 2 Bettzimmer mit Dusche/WC
Kontra:
lange Wartezeiten vor den einzelnen Untersuchungsstationen durch zu viele Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit unklaren Erkrankungsbild in die Klinik eingewiesen, worden nachdem 2 andere Kliniken sich nicht zuständig gefühlt haben. Die Ärzte haben alle nötigen Untersuchungen so schnell wie möglich veranlasst, so das sie mir am nächsten Tag mitteilen konnten was ich habe. Ich hatte einen Schlaganfall und sofort habe ich auch Physiotherapie bekommen und eine REHA wurde beantragt. Dort geben alle ihr Bestes, wenn es ihnen auch oft nicht leicht gemacht wird durch z. B. Unterbesetzung und schwierige Patienten.
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filz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (immer andere Stationsärzte)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (immer andere Stationsärzte)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Pflege, Essen und Zweibettzimmer
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit 2009 bin ich insgesamt 6 Mal für je 5 Tage im Klinikum Göttingen (Neurologie) gewesen.
Trotz Unterbesetzung beim Pflegepersonal bin ich immer freundlich behandelt worden. Chaotisch ist allerdings meist der erste Tag an dem man schon mal 6 Stunden auf dem Flur warten darf und auch dort die Aufnahmegespräche (pflegerisch und ärztlich) führt.
Ärztlich war die Behandlung und Kompetenz sehr unterschiedlich, weil die Ärzte zu oft wechseln. Länger als 6 Monate bleibt kein Stationsarzt/Oberarzt da (meist kürzer). Das bringt der Ausbildungsbetrieb einer Uni wohl mit sich. Man kann also Glück haben - oder auch nicht. Das Glück braucht man auch für die Studenten, die schon mal vergeblich eine Vene suchen und manchmal auch eine finden.
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Ronimo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
tolles Pflegeteam und super Ärzte
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde hier mit einem Schlaganfallbehandelt und verdanke dem gesamten Personal mein weiteres Leben ohne Einschränkungen. Top ausgebildete Schwestern und Ärzt die auch unter hohem Zeitdruck sehr gute arbeit leisten und nach den neuesten Erkenntnissen pflegen. Alle Abläufe sind durchdacht und organisiert. Tolles Team und gute Organisation.
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thom47 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
die menschlichkeit ist völlig verloren gegangen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
das personal völlig unterbesetzt---unfreundlich--die staationsleitung hr.schill sehr uberheblich und er ist in seiner ausdrucksweise eher sehr schnodderrich---ich würde nie weider einen patienten in der neurologie auf eine der bettenstationen behandeln lassen--die ärzte sind nett aber auch genauso überfordert,durch den ständigen personalmangel--die therapie war gut ,aber das gesamte umfeld eine einzige katastrophe.....
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caravaggio berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
alle anderen waren sehr aufmerksam!!
Kontra:
eine katastrophenschicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
war auf der intensivstation 1013 eine nacht einem sehr fragwürdigen pflegeteam (1mann,1frau) ausgeliefert!hätte nicht gedacht,daß es so etwas gibt!!licht wurde nicht ausgemacht,ich wurde brutal gebettet,bekam nichts zum schlafen,sauerstoffsättigung war schlecht - überwachung wurde ausgeschaltet (gab wohl zu oft alarm...).
vor der verlegung gab's dann noch unnötige uniklinik-maximalversorgungsdiagnostik...
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laura.scott berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Zimmerhygiene, Essen
Kontra:
mangelhafte Aufklärung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Gespräche mit den Ärzten waren mangelhaft. Ständig musste ich hinter den Ärzten herlaufen, um ein Untersuchungsergebnis zu erfahren. Drei Tage lag ich ohne Untersuchung/Behandlung bzw. Ergebnis auf der Station. Zuletzt wurde dann doch eine vermeintliche Ursache meiner Symptome gefunden. Ich wurde über die Krankheit nicht aufgeklärt und mit einem Medikament mit starken Nebenwirkungen nach Hause entlassen. 8 Wochen später hatte ich bei einem spezialisierten Neurochirurgen in Quakenbrück einen Termin, welcher meine Krankheit dementierte.
1 Kommentar
Kann ich nur bestätigen. Hab selbst auch ne Epilepsie (aber leichte Form) und hatte früher die gleichen Ärzte. Jetzt immer wen anders gehabt und jeder hat die anderen Erkrankungen total ignoriert. Geh seit 1.5 Jahren nicht mehr in die Ambulanz und mittlerweile gar nicht mehr in diese Horrorklinik