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ToGoeKr berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
siehe Beschreibung
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Schwager kam in die Notaufnahme mit akuter Krebserkrankungnund musste dann 5 Stunden in der Neurochirurgie warten - hat nix zu trinken bekommen, von Essen ganz zu schweigen. Keiner wusste Bescheid, trotz Patientenakte.
Ein solcher Sauladen spottet jeder Beschreibung - leider dort kein Einzelfall!
Am besten begeht man vorher suizid, weil der Aufenthalt dort ist lebensgefährlich!
Informationsdefizite vor und nach OP und Hygienemängel
Neurochirurgie
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Geismar1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal gibt sich trotz Überlastung Mühe
Kontra:
Mangelnde Hygiene
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich fühlte mich nicht ausreichend beraten und zur OP gedrängt (Gehirn)
Nach der OP gab es keine Berichterstattung. Die wechselnden Ärzte bei der Visite waren waren oft selbst nicht richtig informiert.
Ich kam frisch operiert zu einer Patientin ins Zimmer, die heftig an Durchfall litt, der nicht ernst genommen wurde. An meinem 5.Tag wurden dann Rotaviren bei ihr festgestellt.
Ich sollte am Spätnachmittag zu einer anderen Patientin ziehen, die am nächsten Tag OP hatte.
Erst auf meinen Einwand, dass sei doch sehr leichtfertig, auch wenn ich noch keinen Durchfall habe, wurde ich in ein Einzelzimmer verlegt.
Dieses Zimmer war an Duschvorhang, Gardinen und Möbeln usw. voller Kotflecken und hatte diverse andere Mängel.
Die Schwester riss die Vorhänge ab, zahlreiche Handwerker und Putzaktivitäten erfolgten am nächsten Morgen während ich im Flur wartete.
Ich wollte nur noch nach Hause. Nach 5 Minuten Entlassungsgespräch im Flur wurde mir dies gestattet.
Ich habe jetzt ein unnötiges Loch in der Schädeldecke und muss damit leben oder später wieder in die Klinik um ein Knochenimplantat zu erhalten. beides eine große Belastung.
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Thommy59 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Beim Arzt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Beim Arzt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr unfreundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Beratung beim Oberarzt
Kontra:
Unfreundlicher Umgang mit ambulanten Patienten bei der Anmeldung
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen Termin in der Neurochirurgischen Ambulanz.Ich hatte an dem Tag sehr starke Rückenschmerzen.Bei der Anmeldung wurde ich behandelt wie ein kleines Kind (ohne Respekt und ohne ein bisschen Empathie).Ich habe viel Verständnis für die Damen die dort arbeiten(Stress und Hektik). Aber wir als Patienten haben auch Probleme sonst müssten wir nich dort hin.Das Gespräch beim Arzt war toll.Er hat sich sehr viel Zeit genommen und alles sehr gut erklärt.Dafür die Note eins.
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Ulnarisnerv berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tolle Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Nerventransplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,ich habe mich im Oktober 2021 an einem durchtrennten Ulnaris Nerv operieren lassen. Es wurde ein Nervinterponat der aus dem Unterschenkel genommen wurde in den Ellenbogen verpflanzt.Die ganze Zeit von Aufnahme,OP und Nachsorge alles Top. Man muss bedenken die Mitarbeiter und Ärzte sind sehr gefordert, gerade in de Corona Zeit. Heute hatte ich meine erste Verlaufskontrolle nach ca 7Monaten...und was soll ich sagen es hat geklappt. Bei dieser Nerven OP ist es nicht immer gegeben das es funktioniert. Aber ich habe das Gefühl und heute auch gesagt bekommen das es Funk hat. Alle dort haben und machen einen guten Job, vor allem die operierenden Ärzte. Nach einer 8Stunden OP.
Vielen Dank an alle dort.
Ich würde mich immer wieder dort operieren lassen.
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Oswaldbroschinski berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Glücklich
Kontra:
Krankheitsbild:
Metastasen an der Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren
Hiermit möchte Ich ( Patient aus Bremerhaven )
Mich recht herzlich bei das gesamte Neurochirurgie Team besonders beim Herrn Prof. Und Chefarzt der Station
Bedanken .
Ich wurde sehr gut beraten und
aufgenommen.
Die dazu gehörige OP vom Chefarzt persönlich durch geführt ist perfekt und ohne Komplikationen verlaufen
Die OP liegt jetzt ca. 5 Monate zurück und ich fühle den Umständen entsprechend sehr gut
Es war eine 10 stündige und schwere OP an der Wirbelsäule und Gott sei Dank 2 Tage später war ich schon schmerzfrei
Wo viele andere Klinken sich nicht rantrauten
Hat das Team der Neurochirurgie in Göttingen beste Arbeit geleistet
Die Pflege inkl. Der täglichen Visiten waren voll meines Lobes
Und ich kann nur jedem empfehlen
Wenn Sie ein kompetentes Team plus Chefarzt im Bereich Neurochirurg
Suchen sind sie da bestens aufgehoben
Ich wünsche das ganze klinikpersonal
Besonders der Station 4c der Neurochirurgie gerade jetzt in der schwierigen Zeit
Alles Gute und ein besinnliches und gesegnetes Weihnachtsfest
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dertod berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Werben auf der Homepage mit Einzelzimmer gegen Aufpreis, die es gar nicht gibt.
Pflegepersonal hilfsbereit und bemüht aber unterbesetzt. Leider bei der Anästhesie einen Laien erwischt. Lagerungsschaden während der Op. Im Aufwachraum nach Feststellung das ich fit bin und auf Station zurück kann 3 Stunden gewartet bis ein Arzt verfügbar war um dafür zu unterschreiben.
Essen grauenvoll. Ich würde mir wünschen das die Leute ihre Auswahl mal selbst probieren.
Fazit: Neurochirurgie o. K.
Alles andere :deutlicher Verbesserungsbedarf inkl. der Besuchszeiten durch Corona. Nicht jeder hat Zeit die Besuche zwischen 14.00 & 18.00 zu erledigen. Braucht man sonst irgendwas außerhalb der Zeit wird man abgewiesen bzw. die Angehörigen die etwas bringen möchten nicht rein gelassen.
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Admiral58 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine Meisterleistung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal lieb und hilfreich
Kontra:
Ärzte inkompetent und überfordert
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War vor kurzem dort zur Tu-OP: Zur Vorbereitung sollte Blut entnommen u. ven. Zugang gelegt werden: Obwohl ich Baumstammvenen habe,war das schon ein Problem f. die Assi., eine Aufklärung über meine OP erfolgte trotz wiederholter Bitte meinerseits Nicht durch den Operateur, Dieser würde nie vor OP mit den Patienten reden!!!????- Das kenne ich ganz anders!! Die Assistenzärztin machte das dann,obwohl sie kaum zu wissen schien, was genau gemacht werden würde,geschweige denn wie, jedes zweite Wort war, wenn das passiert, werden Sie sterben! Obwohl der Oberarzt täglich auf Station weilte, habe ich keine Visite gehabt, auch kam er seiner überforderten Assi. nicht zu Hilfe.
Am Vorabend d. OP mußte ich die Medikamente absetzen u.nüchtern bleiben, da die OP morgens stattfinden sollte.
Anderntags verzögerte diese sich, was aber niemanden interessierte; dafür durfte ich miterleben, wie mein frisch operierter Bettnachbar so starke Krankengymnastik machte, daß er tot umfiel! nachdem ich den Notalarm auslöste,kamen die Assistenzärztin und Stationsärztin mit Oberarzt u. warteten >10 min. auf das Reanimationsteam statt selbst zu reanimieren!!
Als dieser Schreck überstanden war, bat ich erneut um Flüssigkeit, da ich ja mittlerweile seit > 20 Std. ohne war, man/frau käme gleich...
Schließlich war ich vor lauter Durst und Kopfschmerzen so verzweifelt, daß ich meine Ärztin zu Hause anrief, die mir riet, eine Infusion einzufordern, da das Austrocknen vor einer OP vermieden werden muß. Wiederholt habe ich auf meine Not aufmerksam gemacht, konnte kaum noch meine ausgetrockneten Lippen und Zunge bewegen,aber das eigene Wohl mit Speis & Trank im Stationszimmer ging den Ärzten wohl vor!!! Nachdem ich nun so toll behandelt worden war, beschloß ich etwas zu trinken, was ich von einer Schwester erhielt, und schnellstmöglich das Weite zu suchen: Lieber Tumor Kopf als tot!!!
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Bima732 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor im Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter wurde von Dr. Tanrikulu am Kopf operiert.
Ich kann nur sagen, das dies der beste Arzt ist,den man sich wünschen kann.
Er hat sich lange nach der O.P.Zeit genommen und sich immer gekümmert.
Man konnte ihn per Email noch erreichen,wenn mal eine Frage war.
Vielen Dank dafür,man fühlte sich gut aufgehoben. Top!!!!
Bei mir das krasse Gegentei: Bin zur OP eines Hirn-Tu´s aufgenommen worden (Neurochir. Gött.)u. in der Vorbereitungsphase ohne jegliche Flüssigkeitszufuhr für mehr als 20 !!! Stunden geblieben;da ich weder essen noch trinken durfte, Kopfschmerzen und Schwindel aufgrund der Austrocknung hatte,habe ich um das Anlegen einer Infusion gebeten, was wiederholt zugesagt wurde,dann aber nicht erfolgte.
Mein Bettnachbar war bereits am Vortag operiert worden und erlitt bei der Krankengymnastik einen Zusammenbruch mit Atemstillstand; nachdem ich die Notrufklingel betätigt hatte,kamen alle prompt inkl. Oberarzt, aber haben über mehr als 10 Min. nicht reanimiert!! Danach war ich so geschockt, dass ich das Weite gesucht habe: Lieber Tumor im Kopf als tot!!
Jeder Patient hat ein Recht auf Schmerzfreiheit und humane Behandlung
Neurochirurgie
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Mon79 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin nach Bandscheibenoperation in einem anderen Haus in die Uni Klinik verlegt worden, da ich Schmerzen und Taubheitsgefühl im Bein hatte, es wurde ein MRT gemacht und man sah nichts.
Trotzdem wurden die Schmerzen nicht besser, Nachts hatte ich so starke Schmerzen, dass ich klingelte und nach einem Schmerzmedikament fragte, die Schwester telefonierte mit dem Arzt, dessen Aussage : Die Patientin kann keine Schmerzen haben ( 1 Tag nach Op) . Ich klingelte weiter 2x bekam aber trotzdem keine Schmerzmittel.
Am nächsten Tag wurde ich entlassen mit der Aussage es ist alles in Ordnung. Ich bekam keinen Brief mit auch keine Schmertabletten oder wenigstens 1 Rezept hierfür, keine Verhaltenstegeln für zu Hause.
Die Klinik die mich operiert hat regelt nun Gottseidank alles.
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o.schade berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
essen,krankenschwestern u hilfsbereit bei pflege schnelle lösung bei sehr starken schmerzen
Kontra:
dr muadh hussain entlassungs brief von ihn und frechheit mir nicht zu glauben das ich im dg wohne wo kein fahrstuhl lift zu verfüging steht u dann schwester anruft u nach fragen tut wegen dg wohnung ob das stimmt. zeuge meine schwester.
Krankheitsbild:
verdacht auf borreliose 1oder 2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
station 3013 bei Lumbalpunktion fehlte betäubung im lws bereich u wurde nicht vorgeschlagen.trotz sehr starken schwindel u übelkeit u schwitzen wurde man 5std nach hause entlassen obwohl der arzt mich gesehen hat u ich ihn über alles noch informiert habe wie es mir gerade geht.auch auf den hinweis von mir das in arztbrief entlassungsbrief ich gesagt habe das ich eine abulante psychologische vorstellung nicht brauche nicht im vorzeitigerarzt brief stehen haben möchte wurde nicht berücksichtigt.grund dafür hatte 2gutachten feb.2019 u die letze gutachten vom psychologen dez 2019.u die sagen psychologisch ist alles bestens bei mir.also warum sollte man dann dann noch ein 3besuch machen blödsinn sowas,finde es ne frechheit das zu verweigern es rauszunehmen aus den briefen/brief.auch wenns nur eine empfehlungist möchte ich es nicht stehen haben darin.denn meine meinung es gibzt wichtigere dinge die drinstehen sollten zb reha wegen dringende notwenigkeit durch zuwarten eine zusätzliche verschlechterung droh,anraten zur sehr langristigen krankengymnastig .der für mich zuständige arzt dr.muadh hussain musste ich heute 3.2.2020 anrufen um nach zutragen das ich sofort nach zeckenstich borreliose fieber hatte. seine antworten war sehr frech fand ich unverschämt zb schwester anzurufen um zu fragen ob es stimmt mit dg wohnung 3stockwerkuvm.frechheit zu schreiben differentialdiagnostisch eine psychologischegangstörung in betracht gezogen werden muss.unverschämt frechheit sowas,gerade weil man den arzt aufgeklärt hat im gepräch auf station u nochmals aufgeklärt am telefon das es auch am lws bereich cage ne verlänung geben sollte falls es verschlechterung gibt wie zb jetzt der gesundheitszustand ich mich befinde.ausserdem dr muadh hussain kam es mir vor als ob er mir nicht richtig folgen konnte bzw nicht aufmerksam zuhörte was alle sachen betraf.bin enttäuscht verärgert vom assistenzarzt muadh hussain auch wegen falscher einschätzungen beurteilung usw uvm-.
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Tumorboy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ab und an mal ein Pfleger der seine Berufung lebt
Kontra:
Inkompetente Ärzte, mangelnde Aufklärung, teilweise dreiste Lügen der Ärzte
Krankheitsbild:
Gehirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich weiß nicht wie die anderen Abteilungen in diesem Krankenhaus sind. Aber mit einem Gehirntumor (Neurochirurgie) sollte man diese Klinik definitiv nicht aufsuchen. Assistentsärzte als Stationsärzte die leider keine Ahnung haben von dem was Sie da tun. Braunüle legen lassen kann da schon mal zur Qual werden.
Die Höhe war dann als nach der ersten OP ich Fieberschübe bekam und unter der Wunde sich merkwürdiges Sekret bildete. So hat mich einer der Assistentsärzte wieder nach Hause fahren lassen. Eine Woche später kam Eiter aus der Wunde. Nach der Notoperation sprach man von einer Entzündung die sich unter der Wunde gebildet hätte. Später stellte sich raus das es ein MRSA war. Abgetan wurde das ganze dann mit der Begründung „das ist leider Pech - das kann immer mal passieren“
Als ich jedoch auf der Station 2 Patienten traf die zur selben Zeit wie ich das erste mal operiert wurden und auch beide die Ehre hatten mit einem Keim wieder vorstellig zu werden. Konnte ich einem Zufall nicht mehr glauben.
Völlig verantwortungslose Verabreichung von extrem starken Antibiotika. Auf nach Frage der Nebenwirkungen bekam ich die Antwort „es gebe keine“ ab diesem Zeitpunkt war das Vertrauen endgültig am Ende. Vermutlich lässt sich so ein Keim auch nicht nur auf eine Station begrenzen. Nie wieder dieses Klinikum!
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Wirbelbrüche berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Kein personal)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Operation hervorragend
Kontra:
Kein bzw. Scheinbar unfähiges Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Querschnittslähmung nach wirbelbrüchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die operative Versorgung und Betreuung auf der Intensivstation war bestens. Die weiterversorgung auf Station war eine Katastrophe, Medikamente wurden vertauscht, der querschnittsgelähmte Patient wurde weder gefüttert noch gewaschen, er bekam gegen Schmerzen eine morphiumpumpe, die sich als Defekt herausstellte nach 1,5 tagen u.s.w.
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Mella26 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Neurostimulator
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ích werde diese Abteilung der Uni Göttingen nicht mehr aufsuchen. Was dort mit mir gemacht wurde, ist unfassbar! Aus einer Operation wurden 5! Und gebracht hat es gar nichts. Ständig wurde ich in ein anderes Zimmer verlegt, weil sie das andere Zimmer brauchten.
Meine Patientenunterlagen wurden erst nach einschalten der Anwältin herausgegeben!
Unmöglich
Ging mir ähnlich. (Fachbereich Neuro)
Fur die Unterlagen brauchte ich zum Glück keinen Anwalt... Da hab ich die entsprechenden Paragraphen denen selbst um die Ohren gehauen... Aber für den Rest jetzt.
Zufriedeheit mit Ärzten und Personal
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Neurochirurgie
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Kessie15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal der Station 5011 sehr freundlich! Ärzte sehr nett und Auskunftsfreudig
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkel und Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag mehrere Wochen in der UMG Göttingen, meistens auf der Station 5011 und fühlte mich dort gut aufgehoben, da das Pflegepersonal sehr freundlich und meistens sehr gut gelaunt war. Wenn man geklingelt hat waren sie schnell da. Auch die Ärzte waren sehr nett, kompetent und beantworteten geduldig alle Fragen.Das Essen hat mir sehr gut geschmeckt!
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Neurochirurgie
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OP25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 9
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
OP 25
Kontra:
auauau
Krankheitsbild:
Shunt OP
Erfahrungsbericht:
Shunt OP
hygienische Hände Reinigung
sich mit seinem Shunt befassen: ansehen, tasten, hören
Funktionskontrolle durch Abhören des Shunt Geräuschs mit einem Stethoskop
auf Warnsignale am Shunt achten wie Entzündungen, Schwellungen, Rötungen
venöse und arterielle Shunt drücke am Monitor der Dialyse Maschine beobachten und dem Dialyse Arzt Veränderungen mitteilen
Shunt- und Punktionshygiene einhalten
niedrigen Blutdruck und Kreislauf Abstürze vermeiden
richtige Abdrücktechnik:
Das Pulsieren unter dem Finger muss immer zu spüren sein.
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
|
Schatzi5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es gab keine Behandlung, nur eine Untersuchung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz Termin 2 Stunden gewartet.
Die Untersuchung verlief sehr schnell und unpersönlich.
Eine Therapie bei starken Schmerzen im LWS Bereich und Kribbeln in den Beinen bekam ich nicht.
" Lassen sie das überstehenden Bandscheibengewebe abtrocknen, dann werden die Schmerzen beim Laufen weniger. Drei mal am Tag Schmerzmittel nehmen, dann wird das schon. Wenn die Schmerzen in 3-4 Wochen nicht besser sind kann man überlegen, ob das operiert werden muss."
NIE WIEDER !!!
Das kann ich jetzt nicht nachvollziehen. Was ist schlimm daran, wenn nicht sofort operiert wird ?! Ich habe genau das Gleiche gehabt und es ist ohne OP besser geworden. Natürlich kann es bei Ihnen anders laufen, aber Dann kann man immer noch operieren. Und man kann auch in so einer akuten Phase auch nichts anderes machen als einfach mal " die Füße stillhalten"....
Medizinisch super, organisatorisch chaotisch
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Neurochirurgie
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FrauSG berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Zimmer und Ausstattung sind egal wenn die Kompentenz stimmt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Oberärzte haben sich sehr viel Zeit genommen und haben alle Fragen beantwortet)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr gut und sehr zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Chaotisch ist milde ausgedrückt...)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Sehr groß, sehr unübersichtlich...aber das ist egal wenn die Behandlung stimmt)
Pro:
-(Ober-) Ärzte sehr kompetent -Pflegepersonal sehr aufmerksam -gute Aufklärung über Befund und Behandlung
Kontra:
-chaotischer Arbeitsablauf auf Station von Seiten der Ärzte -essen sehr gewöhnungsbedürftig (schimmeliges Brot) -schlechte Infos für Angehörige
Krankheitsbild:
SHT 2 , Schädelfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe meinen Mann aus einem "normalen" Krankenhaus in die Neurochirugie gebracht. Der Tag (Montag) der Aufnahme war sehr chaotisch(angeblich gab es erst eine Besprechung der Ergebnisse, dann angeblich kein Ergebnis der Besprechung...). Dann sollte ohne Ergebnis aufgenommen werden. Auf Nachfrage bei der Ärztin ob den überhaupt was gemacht werden muss,gab es ein klares "Ja-muss operiert werden.Emtweder morgen oder übermorgen". Am nächsten Morgen wusste der Oberarzt davon nix,er würde dann jetzt auf die OP-Liste gesetzt. Wird dann frühestens Donnerstag, eher Freitag was. Auf Nachfrage ob wir dann nicht erst nachhause können, gab es keine Bedenken. Wir sollten nur das Anasthäsiegespräch schon führen und könnten dann mit Termin nachhause. Nach dem Anästhesiegespräch kam ein Arzt-und meinte er macht jetzt das Aufklärungsgespräch, OP wäre morgen um 14Uhr...
Am OP Tag wurde mein Mann dann doch eher geholt, ich sollte um 17Uhr auf der Intensiv anrufen um eine Info zu bekommen. Ich habe dann ab 17Uhr zwei Stunden telefoniert, bis ich endlich jemanden hatte der mir sagen konnte wie es gelaufen ist. Dort erfuht ich dann auch das man ihn anstatt wie angekündigt auf Intensiv wieder auf normalstation bringt... zwei Stunden ohne Info ist für Angehörige die Hölle!
Donnerstag und Freitag gab es dann jeweils eine kurze Visite-Samstag sah man gar keinen Arzt! Und wir mussten bleiben, damit die Wunde kontrolliert werden kann:/ ... Sonntags kam dann ein anderer Arzt, der gar nix über die Geschichte wusste... da hat mein Mann sich entlassen(weil ausruhen kann er zuhause tausendmal besser und Montags sollte er gehen dürfen).
Auf den Arztbrief haben wir dann über zwei Wochen gewartet-nicht optimal für die Weiterbehandelung durch den Hausarzt.
Fazit: Technisch eine super Klinik! Aber leider sehr chaotisch im Ablauf... die Schwestern sehr lieb und bemüht...
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Neurochirurgie
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Toni9093 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: O4/2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Ärzte, nettes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Bsv l5/s1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Macht den Leuten doch nicht so eine Angst! Ich weiß, keiner möchte sich operieren lassen aber in manchen Fällen geht es leider nicht anders. Ich war zuerst auch sehr skeptisch nach dem man solche Sachen hier liest.! Bei mir ist alles super gelaufen und die Ärzte versuchen ihr bestes zu geben!
Das ist doch auch sehr schön für sie. Bei vielen anderen lief es nicht so und das hat mit Angst macherei mal gar nichts zu tun.
Nie wieder ümg
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Neurochirurgie
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Rollstuhl16 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (jeder erzählt was anderes)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
scheiss Ärzte
Krankheitsbild:
Zysten im knochenmark
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr schlimm da halt euch bloß von der Klinik weg.
ihr geht da zu Fuß und kommt in Rollstuhl raus.
unnötig operiert nur wegen Geld machen.
bis jetzt kann ich noch nicht laufen.
such euch lieber eine andere Klinik.
bin jetzt in Kur was aber sinnlos ist. und eine Dame in meine Station genau das selbe passiert die versucht jetzt zu klagen.
aber alles Geld der Welt wurde ich jetzt geben damit ich wieder laufen kann.
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Neurochirurgie
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Kersti71 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette Krankenschwestern +Pfleger !!
Kontra:
Eine Nachtschwester !!!!!
Krankheitsbild:
BSV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde an der Bandscheibe operiert , ist auch gut verlaufen. Die Schwestern und Pfleger geben sich echt Mühe und sind stets freundlich und haben auch mal einen lockeren Spruch parat.
Bis auf eine Schwester die Nachtdienst hatte, man hat geklingelt und sie gab zu spüren das man sie gestört hat (beim Rauchen)es kam eine Duftwolke mit ins Zimmer. Den Ton den diese Person angeschlagen hat war sowas von unfreundlich total patzig !!!
Eins noch finde ich nicht so gut , das man angebliche "Assistenzärzte " Visite machen läßt die eigentlich sowas von planlos das machen und keinerlei Fragen beantworten können !!
Da waren selbst die Assistenzärzte in Northeim besser qualifiziert und von denen kamen auch gute Antworten zu den Fragen die man stellte.
Die Stationsärzte sind ok gewesen , kamen abends auf Station nachdem sie den ganzen Tag im Op verbrachten um zu schauen wie es einen geht.
Keine aussagekräftige Erklärung meines Krankheitsbildes
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Neurochirurgie
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Sybillalindenberg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Das Personal hat das sehr gut gemacht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kein Arzt hat mich beraten oder aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Positiv ist das Personal ( Schwestern)
Kontra:
Reinigung der Zimmer sehr schlecht, weil einfach nur anderthalb Stunden für 8 Zimmer zur Verfügung stehen
Krankheitsbild:
Lendenwirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich muß leider negativ aus dem Klinikum Göttingen, Station der Neurochirurgie, berichten.
Ich hatte eine schwere OP an der lws. Ich wurde auf Station von den Pflegepersonal sehr gut behandelt.
Leider kann ich das von den Ärzten nicht sagen.
Es wurde zwar jeden 2ten tag der Verband gewechselt, aber das war schon alles.
Meine OP ist jetzt 3 Wochen her und ich weiß bis heute nicht, was im Einzelnen gemacht wurde.
Da ich jetzt ein Korsett tragen muß, hat mir auch keiner erklärt, wie fest oder auch locker ich das Ding tragen muß.
Genauso wurde mir kein weiterer Kontrolltermin gegeben.
Mein Fazit ist, das ich mich auf keinen Fall wieder auf diese Station legen werde.
Was die Hygiene angeht ist es auch das Letzte. Die armen Frauen haben für 8 Zimmer nur anderthalb Stunden Zeit.
Dabei bleibt natürlich die Sauberkeit auf der Strecke.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Firmin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie wieder dort hin)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Immer sich widersprechende Aussagen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Stänige Behandlungsgfehler)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (so etwas existiert dort nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (sehr veraltet)
Pro:
Kontra:
Null Kommunikation und null Planung - man ist alleine dort als Patient verloren
Krankheitsbild:
Gutartiger Tumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Chaotischer Haufen
- keine Kommunikation zwischen den Ärzten untereinander
- jeder Arzt hatte unterschiedliche Informationen, das Gesamtbild hatte man aus dem Auge verloren
- Schwestern unhöflich und inkompetent, nur wenige gute Ausnahmen - hier waren die Kuchenpausen wichtiger als die Patienten
- Ärzte können teilweise nicht einmal Blut abnehmen
- es werden Medikamente ohne Aufklärung von Nebenwirkungen verabreicht
- es werden abgesetzte Medikamente verabreicht mit falschen Dosierungen
- es wurde Panik und Angstzustände beim Patienten durch falsche Aussagen über den Gesundheitszustand ausgelöst
- man hatte dem Patienten nicht bei wichtigen Fragen zugehört
- es wurden abgelaufene Medizinprodukte verwendet, ob wohl das TÜV-Siegel abgelaufen war
- es wurden Falschaussagen gemacht
- Probleme mit Wundbehandlung und Fäden ziehen
Super nette, kompetente Beratung und operative Behandlung - sehr empfehlenswert
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Andrea1989 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Guter Behandlungserfolg bis jetzt :-)!! Nach langen chronischen Schmerzen nach Hirnstamminfarkt + Folge: Dauerschmerz im linken Gesicht (Trigeminus Äste V1, V2) elektrisierend, stechend wie Nadeln (Dauerschmerz!) +Attacken (unerwartet), 400mg palexia)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Viel Zeit und Hilfe und Bemühung bei der Beratung der Therapieoptionen. Besonders nette, menschliche, sehr kompetente und hilfsbereite Ärzte wie: Prof. Dr. Rohde, Dr. von Eckardstein und Stationsarzt und Ärztin. Super netter Op-Anästesist.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Gute Therapiemöglichkeiten, Hygiene bei Wunden, gut vorbereitete Ops gut organisiert)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Ärzte operieren sehr lange, daher nicht immer Zeit für Fragen, aber kommen dann spätestens nach 1 Tag bzw antworten in Notfällen gleich)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Gute Betten, viele Kissen, saubere Toilette, gesunde Ernährung, WLAN kostenfrei und Kiosk für Hygieneartikel bzw sogar Zeitschriften wie PM)
Pro:
Kompetenz der Neurochirurgen, nette Krankenschwestern- und Pfleger, Vorsichtsmaßnahmen nach großen Operationen
Kontra:
Etwas Zeitmangel der Kräfte aber nur gelegentlich, lange Wartezeiten auf Chefärzte wegen langen Ops (verständlich!!)
Krankheitsbild:
Trigeminusneuropathie atypisch nach Hirnstamminfarkt (Schlaganfall)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kurz zu meiner Person,27 Jahre alt, mit 24 Hirnstamminfarkt unklarer Ätiologie (Trotz fehlend. Cholesterin, kein Bluthochdruck, keine Arteriosklerose, Untergewicht) aber: persistierendes Foramen ovale (Herz). Nun verschlossen. Studentin. Herzlichen Dank an die Neurochirurgie in Göttingen und v. a. die Neurochirurgen, die mich so kompetent beraten und die Motorcortexstimulation durchgeführt haben!!!! Trotz vollem Bewusstsein und Wachheit bei der Operation (Schädelbohrloch, schneiden, Elektrode und Kabel auf große harte Hirndura wurde man sehr gut menschlich und humorvoll abgelenkt und hat dadurch die Schmerzen weniger wahrgenommen. Die Abläufe während der Operation wurden gut erklärt und immer angekündigt. Sehr präzise, sterile Arbeitsweise und auch nette OTAs und erfahrener Anästhesist am Schluss der Operation. Der Elektrodengenerator wurde auch unter ästhetischen Gesichtspunkten einimplantiert unter dem Schlüsselbein, wo man den BH- Träger oder den Träger eines Tops hat. Narbe zwar groß, müsste aber gut verheilen wie sie bis jetzt aussieht. Haare wachsen nach, aber man kann das Deckhaar darüber legen. Durch die Motorcortexstimulation ist ein leichtes Kribbeln links in den Ästen V1, V2 des Trigeminus spürbar, dass man anfangs stark und aber angenehm wahrnimmt, aber bei Bewegung od. beim Lernen weniger wahrnimmt. Besser als die qualvollen Dauerschmerzen. Nach 2 Jahren war es aufgrund diverser starker Nebenwirkungen (Lyrica und Carbamazepin - unscharfes Sehen, Unkonzentriertheit, starke Müdigkeit obwohl ich sehr sportlich und aktiv war und wieder sein werde) und auch Gewöhnung an Palexia 400mg (innere Unruhe, Konzentrationsprobleme, verschwommenes Sehen - aber vor Gewöhnung gute Wirkung durch Doppelansatzweise (auch va. in Kombi mit Neuroleptika/Antiepeptika (Gabapentin) , zuletzt kaum gute Wirkung mehr. Gewöhnung & dadurch immer weiter Wirkungsverlust. Die Motorcortexstimulation hat sehr gut geholfen. Wenn ich merke die Stiche oder Attacken kommen, wird die Schmerzweiterleitung schon durch das Kribbeln unterbunden. Das Gerät ist steuerbar in der Stromstärke und anpassbar auf diverse Aktivit. ausschaltbar. Nachteil: Wechsel des Generators in Brust alle 9-12 Jahre in 20 minütiger Operation. Leichte Erhebung in Nähe bei sehr schlanken Menschen. Rechter Arm (Brennen - Bügeleisen) hat sich als pos Nebeneffekt gebessert
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Neurochirurgie
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AmalDallia berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
STATION 4014
Kontra:
Krankheitsbild:
HIRNTUMOR
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich im Namen unserer Familie und Familienangehörigen herzlich bei der super freundlichen,hilfsbereiten und liebevollen Station 4014 bedanken.
Eine schwere Zeit die durch so ein tolles Team uns die Last entnommenen hat und sich fürsorglich um unsere Mutter kümmerte.Wir wussten immer, dass wenn wir abwesend waren meine Mutter in Guten Händen sei .Tausend Dank an den Stationsarzt der sein bestes gab, um die Familie aufrecht zu halten und meine Mutter mit positiven Gedanken und viel Kraft auf die Operation vorbereitet hat.
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Neurochirurgie
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Sara211 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (hat ja nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wenn ich Termine an Patienten schicke sollte man diese auch einhalten)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (alter 70er Jahre Bau, Patienten werden durch Warteräume gefahren um in den Op zukommen)
Pro:
nichts
Kontra:
keine Termineinhaltung, Unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Lähmungserscheinungen
Erfahrungsbericht:
Beim ersten TERMIN!!!! wohlbemerkt nicht Akutpatient saß ich von 15 - 18 Uhr dort, kam kurz dran und wurde für heute, den 29.05. wiederbestellt. Heute bin ich nun nachdem ich in 5 unterschiedlichen Abteilungen war, trotz erneutem TERMIN der durch die Klink zugeschickt wurde ,ohne Behandlung nach Hause geschickt wurden. Die nette Schwester kam und sagte: "Die Ärztin ist mit Studenten unterwegs und kommt wenn überhaupt um 12 Uhr, aber sie kann es nicht garantieren. Fahren Sie doch besser woanders hin."
Kompetenz, Organisation und freundliches Verhalten sind dort nicht zu finden. Fahrt besser gleich in ein richtiges Uniklinikum, in dem es dann auch mehr als 1 Arzt gibt und Termine eingehalten werden.
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Neurochirurgie
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Edi123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin leider nicht behandelt worden, weil mein Termin den ich vor 6 Monaten gemacht habe leider nicht mehr auffindbar war und ohne Termin keine Behandlung. Grund meines Besuchs war auch für die Empfangsdamen eher lächerlich, sehr peinlich für Gesamtbild der Klinik. Also wider 50 Km nach Hause. Danke.
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Neurochirurgie
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Astrid2812 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Ärzte, Angebote, WLAN
Kontra:
Preise für Telefon und TV
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mehrere Wochen auf der Station 4014 der Neurochirurgie und habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Schwestern und Pfleger waren sehr nett und verständnisvoll. Sie haben immer sehr gute Arbeit geleistet und hatten immer ein offenes Ohr für mich. Am Abend vor meiner Kopf-OP war ich alleine im Zimmer und hatte Angst vor der OP. Ich habe meine Mutter angerufen und die Schwestern erlaubten, dass sie noch am gleichen Abend kommen und mit mir in dem Zimmer schlafen könne. Das war wirklich sehr nett, dass meine Mutter ohne etwas dafür zahlen zu müssen in dem freien Bett neben mir schlafen durfte.
Auch die Ärzte haben mir alle meine Fragen geduldig beantwortet und mir alles verständlich erklärt.
Das Essen war gut und wenn es mal nicht schmeckte, so konnte man immer noch auf die Kantine, die Cafeteria oder das Bistro, sowie kleine Kiosks zurückgreifen. Am Haupteingang gab es zudem eine Eisdiele, die das beste Eis überhaupt angeboten hat und das zu einem guten Preis (1€/Kugel). Die Preise für Telefon und TV sind leider unverschämt hoch. Als Ausgleich dafür gibt es WLAN, das man im Klinikum und auch (wenn man Glück hat) auf der Station empfangen kann. Den Zugangsschlüssel kann man bei der Anmeldung bekommen.
Nach der OP war ich nun schon dreimal zur Nachsorge in der Klinik. Die Ärzte und anderen Mitarbeiter sind immer alle sehr nett und ich fühle mich dort sehr wohl.
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Neurochirurgie
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ko123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnzyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei meiner Oma wurde mittels MRT eine Hirnzyste festgestellt. Dader Hausarzt vorher abgeklärt hat,dass man keine festen Termine beim Neurochirurgen in der Uniklinik kriegt sind wir bei einer Anfahrtszeit von einer Stunde ohne Voranmeldung hingefahren. Wir waren um 11h da. Nach drei Stunden hatte ich nachgefragt wie lange es noch dauern würde,es wurde gesagt,dass der Arzt "frei" wäre und es nicht mehr lange dauern kann. In dem Moment kam der Arzt und versicherte nochmal,dass wir nach 10min dran kommen würden. Nach wiederum einer Stunde bin ich hin gegangen und habe die Unterlagen abeholt und wir sind ohne Behandlung nach Hause gefahren. Ich verstehe es als Schikane,wenn man den Patienten im hohen Alter vier Stunden lang sitzen lässt ohne Bescheid zu geben wie lange es noch dauern kann. Dabei hat man den Arzt ständig lachend mit Kollegen ausgiebig diskutierend gesehen.Wir sind türkischer Herkunft und meine Oma trägt ein Kopftuch wir wurden von dem Arzt einfach nur diskriminiert da er bereits so verachtungsvoll und überheblich mit mir gesprochen hat.
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Neurochirurgie
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horstwinni berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Schmerzbehandlung fällt durch)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Aufklärung mitten in der Nacht, aber kompetent)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (OP gelungen, Operateur nie kennengelernt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
OP gelungen
Kontra:
Schmerzen werden nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine OP an der Wirbelsäule ist gut verlaufen. Dafür bin ich sehr dankbar. Anschließend verlief vieles alles andere als optimal. Nach der OP bekam ich starke Nervenschmerzen. Eine zusätzliche – stärkere – Schmerzbehandlung wurde nicht angeordnet, obwohl meine Schilderung der Horrornacht davor deutlich war. Die Physiotherapeutin sorgte dafür, dass ich die notwendigen Medikamente bekam. Einige Tage später – Sonntag - bekam ich wieder stärkere Schmerzen. Der Arzt bei der Visite schlug einen Schmerztropf vor. Es dauerte 6 ½ Stunden, bis ein Arzt aufgetrieben war, der die Braunüle dafür legen konnte! Auf mehrere Anfragen wurde mit immer wieder mitgeteilt, dass im Moment kein Neurochirurg zu erreichen wäre. Ich bat darum, doch einen Augen- ; Kinder- , Haut- oder sonstigen Arzt zu holen, um die Braunüle zu legen. Dies ginge nicht, jede Abteilung wäre für sich selbst verantwortlich und man könne nicht aus einer anderen Abteilung einen Arzt holen. Das ist das Vorgehen an einer Uniklinik!
Ansonsten war das Stationspersonal sehr unterschiedlich, von sehr bemüht bis innerlich bereits gekündigt. Schade bei diesem zum größten Teil noch sehr jungen Personal. Z.B. gab es die Nachtschwester, die beim zweiten Klingeln in einer Nacht das volle Licht im Zimmer anschaltete – es kam der Verdacht auf, dass dies eine Art Bestrafung sein sollte. Sonst gab es absolut keinen ersichtlichen Grund für dieses Vorgehen, zumal das Licht bereits beim Betreten des Zimmers angeschaltet wurde, bevor die Dame überhaupt wusste, was wir wollten.
Auch das Zuziehen einer Gardine vor dem Stationszimmer zeigte deutlich, dass im Moment keine Störung erwünscht war. Dies nicht etwa zu den Übergabezeiten, sondern zwischendrin. Hatte man trotzdem ein wichtiges Anliegen, war das Personal teilweise motzig. Also, mein Fazit: OP gelungen, wie gesagt, das ist die Hauptsache, ansonsten war die Betreuung von gut bis absolut mäßig. Ich würde – falls noch einmal notwendig – eine andere Klinik bevorzugen.
Inkompletter Querschnitt TH12 und hohe Oberschenkelamputation links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit 2012 (jetzt immer noch) in der Neurochirurgie der Uniklinik Göttingen in Behandlung. Sowohl die Ärzte, wie auch das Pflegepersonal sind bzw. waren immer sehr nett und hilfsbereit. Da ich einen sehr seltenen Gerinnungsfehler habe (Faktor-XIII-Fehler & ADPR-Thrombozytendefekt) sind die Ärzte mehr als vorsichtig, weswegen ich Ihnen sehr dankbar bin. Schließlich wurde in einem anderen Krankenhaus mein Gerinnungsfehler nicht beachtet und ich bin jetzt seit 6 Jahren inkomplett ab dem 12. Brustwirbel querschnittgelähmt. Des Weiteren wurde mir im Jahr 2008 das linke Bein hoch oberschenkelamputiert. Seitdem leide ich unter massiven Rücken- und wahnsinnigen Phantomschmerzern.
Der letzte stationäre Aufenthalt erfolgte zur Testung einer SCS-Sonde (Schmerzschrittmacher). Da jedoch langfristig ein hohes Risiko auf Grund meiner Gerinnungsstörung besteht, dass ich einen kompletten Querschnitt bekommen werde, werde ich aktuell in der Hämatologie "weiterbehandelt" um eine richtige Behandlungsmöglicheit für mich zu finden. Ich bin den Ärzten zu tiefst dankbar, da ich seit 6 Jahren meinen Alltag nur noch durch sehr hohe Dosen an Fentanyl aushalten kann. Dies möchte man in naher Zukunft mit einer SCS-Sonde mir ersparen.
Zum Thema Wartezeit: Natürlich ist es mir auch schon passiert, dass ich trotz Termin bis zu 6 Stunden warten musste. Aber man darf nicht vergessen, dass die Uniklinik ein Krankenhaus der maximalen Versorgungsstufe ist und somit auch sehr viele schwer- und schwerstverletzte behandelt. Und dann kann es eben passieren, dass ein frischer Unfall kommt und der dringend an der Wirbelsäule operiert werden muss. Für mich ist das OK, denn wenn ich einen schweren Unfall habe, möchte ich ja auch, dass mir schnellstmöglich geholfen wird oder nicht?
Des Weiteren kann mich nur ein spezieller Neurochirurg dort behandeln und dem vertraue ich zu 1000 %!
welcher Neurochirurg hat dich behandelt und welches Krankheitsbild lag bei dir vor?
Viele Grüsse
Christos
gutaufgehoben
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Neurochirurgie
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aro65 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 09/2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
ärzte, team
Kontra:
Krankheitsbild:
icb links, parietookzipital, ventrikeleinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
unser sohn war 4 wochen auf der 3031, die station ist gut, die schwestern ( malena und olivera und alle andern) war sehr ein fühlsam, unser sohn hatte starke kopfschmerzen und war nicht immer einfach.
die ärztin fr. dr köhn,hr. prof hulpke, prof. steinfeld, prof. ludwig und dr. bock waren sehr gut und konnten soo unserm sohn sehr gut, schnell helfen, sie hatten immer zeit für uns, sie erklärten uns was sie vor hatten und was unser sohn hatte, die freundlichkeit war immer gegeben und sie alle erleichterten uns die 4 wochen die unser sohn da war. auch die intensiv station war ok.
wir fühlten uns dort sehr gut aufgehoben, wir hatten das glück das wir aus göttingen kommen aber immer wieder ins klinikum gehen würden.
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Neurochirurgie
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silvi71 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
herzlichkeit
Kontra:
zu weit weg
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
station 3031 meine tochte hat nen hydrocepalus seit 2010 ständig in der uni
alle schwestern und ärzte sind unheimlich lieb
da wir sehr weit weg wohnen ist es nicht immer möglich bei ihr zu sein sie ist jetzt 20
aber man kann sehr beruhigt sein weil alle sich wahnsinnig gut um undsere tochter kümmern
alle haben ein offenes ohr auch für uns eltern
schwestern die einen in den arm nehmen wenn man mal am boden zerstöhrt ist
einfach eine tolle station
vielen vielen dank
Es gibt keine Götter in weiß,aber Engel ohne Flügel
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Neurochirurgie
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Carola62 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ärzte nehmen sich viel Zeit für Patienten und Angehörige)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine Tochter kam 1982 als spina bifida Kind zur Welt.Sie bekam im Erwachsenen Alter zunehmend starke Rückenschmerzen.Sie ist von Klinik zu Klinik gefahren bis wir durch meine Schwester erfahren haben das die Uni Göttingen sich darauf spezialisiert hat.Dank der Uni Göttingen steht meine Tochter wieder mit beiden Beinen im leben.Meine Schwester und meine Tochter waren sehr zufrieden wie alles abgelaufen ist,sprich OP`s und das ganze drumherum.Essen sehr gut ,Zimmer sehr gut und die Pflege vom Personal,den Ärzten war alles sehr gut.Vielen,vielen dank noch mal.Wenn die Uni nicht gewesen wäre ,hätte meine Tochter heute wahrscheinlich eine Morphinpumpe im Körper.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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nickname01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Telefon und Fernsehn teuer)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Gute Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
zu dünne Personaldecke
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2009 und 2011 wurde ich in der UNI GÖ (Neurochirugie) an der Lendenwirbelsäule operiert. Alles ist zu meiner Zufriedenheit verlaufen, bin zur Zeit so gut wie schmerzfrei.
Das Pflegepersonal war sehr kompetent um die Patienten bemüht.
Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet und sauber, gleiches gilt für Dusche und Toilette.
Das Essen ist abwechlungsreich und genießbar. Verhungern wird dort niemand.
Telefon und Fernsehn sind leider etwas überteuert.
Ich habe mich dort bei beiden Aufenthalten (gleiche Station 4011) sehr gut aufgehoben gefühlt. Wenn ich wieder Beschwerden bekommen sollte wird mir dort auch sicher wieder geholfen.
Vielen Dank an den Oberarzt Dr. Eckardstein und alle anderen!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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angiom berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Danke an Prof. Rohde und Ludwig)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
fachlich super
Kontra:
das miteinander kommunizieren der Abteilungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei meiner Tochter wurde ein Angiom im Gehirn festgestellt, das zuerst in der Uniklinik Magdeburg embolisiert wurde, dann sind wir in Göttingen gelandet, dort wurden wir von Prof. Dr.Ludwig sehr gut beraten und betreut, das Restangiom wurde von Prof. Dr. Rohde entfernt, super operiert, meine Tochter hat keinerlei Einschränkungen. Das das so gut läuft konnte uns natürlich vorher keiner sagen, wir hatten ganz schön Angst um unser Kind. Ich kann diese Ärzte nur empfehlen. Danke an die Klinik. Die Kinderschwestern waren auch alle nett, aber leider auch manchmal überfordert.
ich wurde als notfall auf die intensiv station gebracht. Die Diagnose Hirblutung.Für mich und meine Fam.ein Schock ,ich hatte wie man sich vorstellen kann Angst.Das Personal auf der its hat es geschafft mir die Angst zu nehmen und haben mich nicht nur Prinzessin genannt sondern auch so behandelt.Vielen Dank allen dafür.
Auch auf der Nurochirugie waren alle sehr aufmerksam und lieb. Das Essen war klasse .Na ja das Bad war nicht der burner aber was ist schon ein Bad im gegensatz zur Gesundheit ?Ich glaube alle die schimpfen sind noch nie richtig krank gewesen , denn dann treten andere Dinge in den vordergrund.
Gruss an alle an dieser Stelle auch an Dr. von Eckartstein und seine liebe Kollegin .
1 Kommentar
Bei mir das krasse Gegentei: Bin zur OP eines Hirn-Tu´s aufgenommen worden (Neurochir. Gött.)u. in der Vorbereitungsphase ohne jegliche Flüssigkeitszufuhr für mehr als 20 !!! Stunden geblieben;da ich weder essen noch trinken durfte, Kopfschmerzen und Schwindel aufgrund der Austrocknung hatte,habe ich um das Anlegen einer Infusion gebeten, was wiederholt zugesagt wurde,dann aber nicht erfolgte.
Mein Bettnachbar war bereits am Vortag operiert worden und erlitt bei der Krankengymnastik einen Zusammenbruch mit Atemstillstand; nachdem ich die Notrufklingel betätigt hatte,kamen alle prompt inkl. Oberarzt, aber haben über mehr als 10 Min. nicht reanimiert!! Danach war ich so geschockt, dass ich das Weite gesucht habe: Lieber Tumor im Kopf als tot!!