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A.H.71 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer unter aller Würde)
Pro:
Nettes Pflegepersonal
Kontra:
Schlechte Organisation
Krankheitsbild:
Kniebeschwerden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir hatten einen lange im voraus geplanten Aufnahmetermin in der Kinderorthopädie. Es sollten Voruntersuchungen für eine OP stattfinden. Am 2.Tag wurden meine Tochter unverrichteter Dinge wieder entlassen mit der Begründung die Untersuchungen seien abgesagt und wir sollten im nächsten Jahr wieder kommen. Wir hatten extra Chefarztbehandlung gewählt, um von der Chefärztin beraten zu werden. Diese haben wir während der 2 Tage Aufenthalt aber noch nicht einmal zu Gesicht bekommen. Jetzt sind wir genauso schlau wie vorher, haben unsere Zeit verschwendet, einen Haufen Parkgebühren bezahlt, Schule versäumt, viele Umstände (Anfahrt und Organisation) und Aufregung gehabt und alles völlig umsonst. Alles in allem ein desaströses Ergebnis.
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EnttäuschterKunde berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider ist es unmöglich einen Termin zu vereinbaren.
Seit Wochen versuchen wir für unser Baby einen Termin zum Hörtest zu vereinbaren. Es geht immer nur die Warteschleife ran, dann wird irgendwann aufgelegt..
Wir haben bereits Stunden in der Hotline verbracht..
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jpsaf berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Behandlung hat hat wegen Arztmangel nicht statt gefunden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Behandlung hat hat wegen Arztmangel nicht statt gefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Behandlung wäre wichtiger als Verwaltung gewasen...)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (neutral - da keine Behandlung)
Pro:
Kontra:
extreme Wartezeit - Anscheind Überforderung des gesamten Personals
Krankheitsbild:
Übelkeit ,Durchfall - dehydrierung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter hatte die Woche Bauchkrämpfe, Durchfälle, Übelkeit und zunehmendem, zittrig (Mangel Elektrolyte) und ihr war schwindelig.
Am Empfang waren alle Mitarbeiter freundlich und wir waren alleine, also keine anderen Patienten.
Eine Pflegerin nahm sie zügig auf und kümmerte sich im Behandlungszimmer kurz um sie.
Es war ruhig und wir warteten.
Als wir am Abend nach 1,5 Stunden immer noch dort saßen fragte ich schließlich nach einem Glas um ihr Wasser zu geben da sie dehydriert war. Wir bekamen als Antwort es käme gleich jemand. Nach weiteren 20 Minuten kam auch jemand. Angesprochen auf die recht lange Wartzeit, bekamen wir als Auskunft das Notfälle vorgingen.
Was wir nicht verstanden - warum so lange gewartet wurde (wo es ruhig war) bis dann Notfälle eintrafen (die natürlich dann Vorang haben) um dann noch länger warten zu müssen.
Wir verstanden die Vorgehensweise nicht und fuhren nach stundenlangem Warten unbehandelt wieder nach Hause.
Schade!
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Dasy2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es gab leider keine)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Empfang
Kontra:
Anscheind Überforderung des gesamten Personals
Krankheitsbild:
Übelkeit ,Durchfall , Schlappheit über Wochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Kind hatte eine Einweisung in die Uni wegen wochenlanger Durchfälle , Übelkeit und zunehmendem Abbau ihrer Lebensqualität/ 10 Jahre alt .
Am Empfang waren alle Mitarbeiter freundlich.
Ein Pfleger nahm sie auf und kümmerte sich recht kurz um sie.
Danach sollten wir uns auf eine lange Wartezeit einrichten.
Als wir am Nachmittag/3,5 Stunden immer noch dort saßen fragte ich schließlich nach .
Ich bekam keine Auskunft außer das sie ihr Paracetamol gegen Schmerzen geben wollten .
Nachdem wir sahen , dass einige Kinder im Rollstuhl reingefahren wurden , diese dann raushüpften um auf die Toilette zu gehen wunderten wir uns schon sehr .
Wir verstanden die Vorgehensweise nicht und fuhren nach stundenlangem warten nach Hause .
Das Verhalten dort war gegenüber meinem Enkelkind unmöglich.
Jetzt sitzen wir wieder zu Hause und wissen absolut gar nicht wie es weitergehen kann .
Traurig wie man mein Enkelkind behandelt hat !!!! Oder auch nicht
Einfach nur unfassbar
Unmöglich!!!!
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Dimis berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Frechheit
Krankheitsbild:
Hohes Fieber schlechter Allgemeinzustand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein drecksladen ist das wie dort mit Kindern umgegangen wird und vorallem bei Notfällen diese stundenlangen Wartezeiten schämt euch,bischen kucken bischen abhorchen eine Schande sind diese Ärtze da für den Hippokratischen eid
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Ir728q berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich war zum 2. Mal mit meiner Tochter dort und wurde wieder behandelt wie das letzte !
Warum man mit seinem Kind unbedingt so spät ins Krankenhaus muss usw.!
Warum ? Weil sie hohes Fieber hatte was wir nicht in den Griff bekommen haben . Wir wurden mal wieder nur abgespeist mit dummen Kommentaren. Heute beim Kinderarzt gewesen der eine fette Mandelentzündung festgestellt hat ! Daher auch das Fieber!
Das letzte mal haben sie eine Mittelohrentzündung übersehen .Und mich mit einem Nasenspray wieder heimgeschickt.!
Bei einem Erwachsenen ok ! Aber nicht bei einem 2 Jährigen Kind.
Es wird mir immer wieder bestätigt da nicht mehr hinzugehen! Allerletzte
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Einfachen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (April 2021)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (April 2021)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (April 2021)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (April 2021)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schwestern sehr freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im März war soweit alles in Ordnung. Oberarzt und Assistenzärztin waren wirklich super und haben auch Verständnis für Patientin und Eltern aufgebracht. Es wurde alles erklärt.
Jetzt im April war es das ganze Gegenteil. Anderer Oberarzt und andere Assistenzärztin. Beide sehr unfreundlich, hochnäsig also arrogant. Es wurde Feststellungen von der Assistenzärztin gemacht, da guckt man nicht schlecht. Obwohl da ein Facharzt hätte schauen müssen. Und der Oberarzt teilte mit wir haben das zu machen was Sie sagen. Ja man sollte schon mit dem Arzt zusammen arbeiten aber nicht auf diesen Niveau. Terminabsprachen wurde auch nicht eingehalten. Somit wurde das Krankenhaus verlassen. Wir empfehlen diese Klinik auf keinen Fall weiter. Diese beiden Ärzte sollten sich merken wir sind alle Menschen und sollten Respekt gegenseitig aufbringen. Sonst haben sie ihren Beruf verfehlt.
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Laura63 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe den Eindruck, dass viele Dinge nicht dem Patientenwohl entsprechen, sondern allein den rechtlichen, organisatorischen und finanziellen Interessen. Das Klinikum ist mit Sicherheit nicht der einzige Fall. Es werden unnötige Untersuchungen gemacht, wie die permanente Kontrolle des Blutdrucks (wozu bitte, wenn ein EKG und alles Mögliche angeschlossen ist und überhaupt?!). Ich hab z.B. seit 30 Jahren den gleichen niedrigen Blutdruck und trotzdem wird immer wieder gemessen, Es werden dazu selbst Säuglinge alle 3 Stunden aus dem Schlaf gerissen und zusammen mit Pupillenkontrollen traktiert. Bei komplett harmlosen Befunden, wird auf Nummer 110% sicher gegangen und der Patient 48h zur Beobachtung behalten, weil in 0.0001% der Fälle vielleicht was sein könnte. Dann wird einem Erwachsenen zugemutet, das 90 cm (wenn überhaupt) Bett mit seinem Baby zu teilen, auch wenn es größere Betten gäbe. Ich habe somit keine Ruhe gefunden und habe sogar eine Nacht nicht geschlafen.
Dahingegen gab es überflüssige Gegenstände Im Zimmer, wie ein überdimensionales Kinderbett, wo eine Wickelkommode weitaus sinnvoller gewesen wäre. Beim Ultraschall wurde mein Säugling doppelt und somit deutlich zu lang von zwei verschiedenen Ärzten beschallt. Das ist für einen kleinen Säugling eine Zumutung.
Das Personal auf der Kinderstation ist aber zumindest ausnahmslos freundlich und sonst war der Aufenthalt und auch die Untersuchungen okay. Zumindest das Neu Betlehem ist auch nicht besser oder anders, da braucht man sich nichts vormachen. Dort war das Pflegepersonal allerdings nicht so hilfsbereit.
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Aspirin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr lange Wartezeiten (ca. 4 Stunden gesamt) – Röntgen, Blutuntersuchung … Für gestresste, besorgte Eltern in Notsituationen ist es schwer, sich in diesem riesigen Klinikkomplex zurechtzufinden. Die Schilder im Fahrstuhl waren sehr verwirrend – ich war sehr orientierungslos.
Teilbereich Kinderkardiologie.
Erster Aufenthalt 2014.
Information durch die Ärzte mangelhaft. Schwestern wollten od konnten sich nicht um die Antworten kümmern. Untersuchungsergebnisse wurden nicht mitgeteilt und wenn sie mitgeteilt wurden, sehr unhöflich, von der Tür aus, ohne persönliches Gespräch eher in Befehlsform. Relevante Untersuchungsergebnisse vom Wochenende wurden an diesem nicht mitgeteilt. Ärzte hatten es nicht nötig, sich um die Patienten zu kümmern.
Das Essen auf Station war nicht genießbar bis hin zu widerlich.
Auf Patienten- bzw. Elternwünsche wurde nicht eingegangen.
Zweiter Aufenthalt 2017:
Es gab eine Verbesserung: Das Essen. Alles andere hatte sich nicht geändert. Es wurde nicht einmal erwähnt, ob die OP-Naht nachversorgt werden musste, z.B. Verbandswechsel, Fäden ziehen. Im vorläufigen Arztbrief stand auch nichts dergleichen. Erst auf Nachfragen wurden wir informiert, dass es sich um selbstauflösende Fäden handelt.
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P.Schäfer berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung noch schlechter als unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Alles nur arrogant und oberflächlich
Krankheitsbild:
v.a. kongenitale Myopathie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir lagen auf Station 3031.Sehr arrogante unfreundliche Ärzte, nehmen sich sehr wenig Zeit für Untersuchung und Vorgeschichte des Kindes. Ignorieren 10 Jahre Vorgeschichte und stellen nach einer kurzen Untersuchung Diagnosen, ohne das Kind weiter zu kennen.
Somit werden alle vorigen Ärzte und Therapeuten als inkompetent dargestellt.
Personal sehr desinteressiert und unfreundlich.(sollten lieber die Tür zumachen wenn sie über Patienten sprechen, ich habe Sachen gehört die ich lieber nicht über uns hätte hören wollen. Unverschämt)
Wir hatten noch nicht mal ein anständiges Abschlussgespräch
Wir sind gleich weiter in eine andere Klinik, die über so eine Vorgehensweise schockiert ist.
Insgesamt habe ich als Angehöriger des Patienten nun alle Kinderstationen durch und stelle insgesamt einen differenzierten Standart bei Ausstattung und Personal fest.
Während die Herzkinder mit angeborenen Herzfehlern stark unterversorgt sind mit Personal und Platz. Deutlich ist da der Unterschied zur Kinderonkologie.
Platzprobleme sind im ganzen Haus zu spüren.
Dennoch ist auf der Kinderkardiologie die Raumnot und die Anspannung der Ärzte und Pfleger besonders zu spüren. Das Spielzimmer muß ab und an zum Patientenzimmer werden. Die alten Fenster auf den Gang neigen zum Zugempfinden. Fachliche Kompetenz ist super nur der Personalmangel schwappt bisweilen ungewollt auf die Patienten ab. Auch die Kosten für TV auf der Kinderkardio sind immer noch ein Minus. Positiv ist aber bei Wunsch die psychologische Betreuung und das Infocenter. Schade das die Herzabteilungen alle im Haus so verstreut sind und nicht in einen Gebäude gebündelt sind. Über die vielen Operationen und Aufenthalte sind wir inzwischen mit Personal und Klinik heimisch verbunden mit den Zwischenmenschlichen Differenzen die in jeder Familie vorkommen. Insgesamt ist die Zusammenarbeit gut, dennoch steht der politische Gesundheitssparwahn oft auch den Ärzten und Pflegern im Umgang mit den Patienten im Weg um noch optimaler heilen und helfen zu können.
Ein großer Teil der Ärzte/Pfleger ist auch in der Freizeit ehrenamtlich zum Wohle der Patienten aktiv. Die Nutzung des Elternhauses für Krebs-und Herzkinder ein dickes Plus.
Die Zusammenarbeit der Fachbereiche funktioniert auch mit dem SPZ. Wie gesagt durch zwei meiner Kinder habe ich inzwischen alle Kinderstationen inklusive SPZ erleben können. Auffällig ist die unterschiedliche Ausstattung und damit auch die Kinderbetreuung unterschiedlich. Diese Unterschiede lassen sich aber nicht generell aus medizinischer Notwendigkeit her erklären und stellen da doch Fragen auf.Mehr Personal für Pflege und Behandlung wären ein großer Wunsch.
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malou berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Medizinische und pflegerische Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Supraventrikuläre Tachykardie
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter und ich waren im Januar vier Tage auf der Kinderkardiologischen Station 2014 in der Universitätsklinik Göttingen. Ich kann die negativen Erfahrungsberichte, die z. T. aus genau diesem Zeitraum (d.h. wir hatten das gleiche Pflegepersonal und Ärzteteam), indem wir auf der Station lagen, nicht nachvollziehen. Die Station war sehr überfüllt, sodass wir unser Einzelzimmer, welches uns aufgrund der privaten Zusatzversicherung unserer Tochter zustand, nicht in Anspruch nehmen konnten. Das war zwar schade für uns, aber schließlich gibt es auch noch andere Patienten, denen schnell geholfen werden muss. Als wir ankamen, saßen wir auch mehrere Stunden auf dem Gang und haben auf unser Zimmer gewartet-so ist das eben manchmal, schließlich gibt es auch noch andere kranke Menschen. Wir haben natürlich etwas zu essen bekommen und die angestellte Erzieherin hat sich sehr nett um meine Tochter (12 Jahre!) gekümmert. Sie hat mit ihr gesprochen und gemalt und versucht, ihr die Angst vor der bevorstehenden Herzkatheteruntersuchung zu nehmen. Das hat meiner Tochter sehr geholfen. Bis auf wenige Ausnahme waren die Schwestern sehr freundlich und haben sich ausgezeichnet gekümmert. Die ärztliche Betreuung war ausnahmslos hervorragend! Wir haben alle Vorgänge genau erklärt bekommen und meine Tochter wurde in die Gespräche mit einbezogen. Da meine Tochter am Tag des Eingriffs sehr aufgeregt war, kam extra noch einmal ein Arzt um mit ihr zu sprechen und ihr die Angst zu nehmen. Außerdem wurden wir nach jedem Gespräch gefragt, ob wir noch Fragen haben, sodass ich den Erfahrungsbericht vom 24.01. überhaupt nicht nachvollziehen kann. Wir fühlten uns sehr gut betreut und können die Station, besonders aber die ärztliche Versorgung dort, weiterempfehlen.
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indiansummer90 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2003-2007
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
mein Arzt, die Betreuung allgemein
Kontra:
Krankheitsbild:
Basedow
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von ca. 2003-2007 ambulant in der Kinderklinik in Behandlung. Hatte einen super netten Arzt, der sich auch auskannte. Mit mir (ich war im Teenageralter) wurde auch in normalen Ton und nicht in "Babysprache" gesprochen, was auch nicht überall der Fall ist. Fachbegriffe wurden dem Alter entsprechend erklärt, früher hatte ich z.T. Ärzte, die mit Fachbegriffen um sich warfen und meinten. "Das verstehst du ja eh nicht"... sowas war in der Kinderklinik nie der Fall.
Wäre ich nicht mittlerweile Erwachsen....dann jederzeit wieder ;-)
Wenn Ihr Kind bereits 4 Wochen Fieber hat, wieso gehen Sie dann erst Freitag Nachmittag damit ins Krankenhaus? Sie hatten die ganze Woche und sogar auch den Freitag Vormittag Zeit gehabt, einen Arzt aufzusuchen. Auch wenn Sie Privatpatient sind, hätten Sie dies tun können.
Ich verstehe soetwas absolut nicht. Das Krankenhaus ist für eine akut auftretende Erkrankung zuständig und nicht für etwas, was seit 4 Wochen besteht! Das Personal hat zu der Zeit wirklich genug zu tun, u.a. auch lebensbedrohliche akute Situationen. Anstatt dann danbar zu sein, dass man trotzdem behandelt wurde, ist man noch verärgert und schreibt hier negative Statements.
Das Krankenhaus hätte Sie auch wegen nicht Vorhandensein einer plötzlich, akut auftretenden Erkrankung auch ablehnen können und an Ihren Haus- bzw. Kinderarzt am Montag verweisen können.
Des Weiteren sind in allen Krankenhäusern am Wochenende eine verringerte Stärke an Personal vorhanden. Diese Leute möchten schließlich auch einmal Wochenende haben. Außerdem werden alle Sachen, die nicht unbedingt akut sind z.B. abgesehen von einem frischen Oberschenkelhalsbruch, auf den Montag verschoben.
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Die erste Zeit ohne meine Kinder
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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SadMum berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Uns wurde Zeit genommen, die es nur einmal gibt!!!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Diagnosen wirkten an den Haaren herbeigezogen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Nur nach vielen Diskussionen passierte etwas)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Absprache zwischen den verschiedenen Stationen.)
Pro:
Kreißsaal, mein stationärer Aufenthalt
Kontra:
Zu lange Trennung von Mutter und Kindern
Krankheitsbild:
Frühgeborenenproblematik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im September 2012 war ich zur Entbindung meiner Zwillinge im Uni Klinikum Göttingen, auf anraten meiner Frauenärztin. Über meine Versorgung kann ich mich nicht beschweren. Meine Kinder wurden direkt nach der Geburt (ohne dass ich sie einmal zu Gesicht bekommen habe) direkt auf die Frühchenstation verlegt, weil einer der beiden angeblich Probleme mit der Atmung hatte. Als mein Lebensgefährte jedoch eine Stunde später zu den Kindern durfte hieß es von einer Schwester:"Ich weiß gar nicht was die beiden hier machen. Es ist alles okay.", dennoch wurden sie am nächsten Tag auf eine andere Station zur weiteren Überwachung gelegt-ohne unser Wissen. Ich bekam meine Kinder erst einen Tag nach der Entbindung und nach einem Unheimlichen hin und her zu Gesicht. Auf der 2. Station behauptete eine Schwester auch noch, dass ich nicht mit dem Bett in das Zimmer passen würde, in dem die beiden lagen. Das Bett sollte ich aber eigentlich nicht verlassen, da ich kurz zuvor einen Kreislaufzusammenbruch hatte. Also quälte ich mich gegen das Anraten der Ärzte in einen Rollstuhl, um endlich meine Kinder zu sehen. Dort konnte ich aber nur kurz bleiben, weil mein Kreislauf einfach noch zu instabil war. Daraufhin lag ich eine 3/4 Stunde weinend in meinem Bett auf dem Stationsflur, bis eine andere Schwester Mitleid mit mir hatte und es einfach probierte mich in das Zimmer zu schieben und ES GING! Den Tag folgten noch unendlich viele und nervenaufreibende Diskussionen mit den Schwestern und Ärzten, weshalb meine Kinder, trotz stabilem Zustand nicht zu mir verlegt wurden. Es wurden immer neue Gründe vorgeschoben, weshalb meine Kinder nicht zu mir durften. Auch am nächsten Tag führte mein Lebensgefährte diese Auseinandersetzung weiter, bis meine Kinder gegen späten Nachmittag endlich zu mir verlegt wurden - dies so, machte es den Eindruck, auch eher unfreiwillig. Für mich war dieses Erlebnis fürchterlich und ich wünsche es keinem Anderen. Deshalb möchte ich hier unbedingt darauf hinweisen!!!
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illa65 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
fachärztliche Kompetenz
Kontra:
Personal unfreundlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn hat Asperger-Authismus, ich war als Begleitperson mitdabei, wir wurden in einem Einzelzimmer untergebracht, mit 3 Personen, einfach unzumutbar, ich musste mir dann von einer Krankenschwester sagen lassen, das ich überhaupt froh sein kann hier schlafen zu dürfen, daraufhin habe ich die Klinik am Abend noch verlassen, bei meinem Sohn sollte ein Schlaf-EEG gemacht werden, das Personal dort ist total überfordert, anscheinend muss man dort Privatpatient sein, dies war auch gleich bei der Aufnahme die 1. Frage, ob man eine private Zusatzversicherung hätte.
Ich kann nur sagen: Einmal und nie wieder!!!
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stantje berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (angstmachende Diagnosen, die viele belastende Untersuchungen rechtfertigen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (falsche Diagnosen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (die Ärzte sind kaum erreichbar)
Pro:
nettes, freundliches Personal
Kontra:
Fehldiagnostik
Erfahrungsbericht:
Wegen starker Bauschschmerzen kamen wir mit unserer 5-jährigen Tochter ins Klinikum. Sie wurde nicht ein einziges Mal gründlich untersucht, auch wir wurden nicht ausführlich über die schon länger vorkommenden Symptome befragt, sondern es begann eine für uns alle als traumatisch erlebte Apparatemdedizin mit mehreren Ultraschalluntersuchungen, zweimaligem Röntgen an einem Tag (einmal ohne und dann mit Kontrastmittel) und letztendlich einem MRT unter Vollnarkose. Wir wurden täglich mit neuen vermuteten Diagnosen konfrontiert, und da eine Notoperation im Hintergrund stand, musste meine Tochter mehrere Tage Hunger und Durst leiden (Versorgung durch Tropf ). Meine Tochter wurde immer schwächer und wir hatten Angst um ihr psychisches Wohlergehen. Da nichts einen Befund ergab, wurden wir entlassen mit der Aufforderung, bei erneuten Schmerzen wiederzukommen, dann müsse man eben aufschneiden und reingucken.
Mittlerweile (eine Woche später) ist bei meiner Tochter eine Zöliakie festgestellt worden-nicht in Göttingen, sondern in der Kinderklinik in Kassel. Dort hat man die Symptome , die bei ihr sehr offensichtlich sind (Wachstumsstörung, Anämie, Durchfälle, Darmkrämpfe, Übelkeit, Blähbauch, Schlappheit) nach gründlicher Anamnese sofort erkannt und durch weiter Diagnostik bestätigt. Nach schon zwei Tagen Ernährungsumstellung sind fast alle Beschwerden verschwunden und unsere Tochter lacht und spielt wieder.
Das ist ja wieder typisch. Mehrere Tage Hunger u Durst. Dafür gibt es den Tropf. Hätte die uniklinik Nicht alle Untersuchungen gemacht würden sie sich hier beschweren das Nicht alles gemacht wurde..
Super tolles mean
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Ine berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
in sehr guten händen, bei einem Team, was gut zusammenarbeitet und "kommuniziert"(gibt es nicht überall!bei manchen Kliniken, weiß die eine Hand nicht, was die andere macht)auch für die Eltern da sind.
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Tiffy_samson berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Einige Kinderklinig in Göttingen
Kontra:
zu kleine Zimmer, mangelde medizinische Betreuung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren Anfang 2009 in der Kinderklinik stationär aufgenommen und mussten wegen Ansteckungsgefahr in Quarantäne. 2 Erwachsene und 2 Kindern in einem Zimmer, das viel zu klein war. ( Beide Kinder die gleiche Krankheit) Wir durften das Zimmer nicht verlassen, sodass die Kinder bald einen "Lagerkoller" erlitten! Spielsachen mussten von zu Hause mitgebracht werden, da es dort nicht die Möglichkeit gab, wegen der Quarantäne, etwas aus der Spielecke zu bekommen.
2 Kommentare
Wenn Ihr Kind bereits 4 Wochen Fieber hat, wieso gehen Sie dann erst Freitag Nachmittag damit ins Krankenhaus? Sie hatten die ganze Woche und sogar auch den Freitag Vormittag Zeit gehabt, einen Arzt aufzusuchen. Auch wenn Sie Privatpatient sind, hätten Sie dies tun können.
Ich verstehe soetwas absolut nicht. Das Krankenhaus ist für eine akut auftretende Erkrankung zuständig und nicht für etwas, was seit 4 Wochen besteht! Das Personal hat zu der Zeit wirklich genug zu tun, u.a. auch lebensbedrohliche akute Situationen. Anstatt dann danbar zu sein, dass man trotzdem behandelt wurde, ist man noch verärgert und schreibt hier negative Statements.
Das Krankenhaus hätte Sie auch wegen nicht Vorhandensein einer plötzlich, akut auftretenden Erkrankung auch ablehnen können und an Ihren Haus- bzw. Kinderarzt am Montag verweisen können.